SMART BELAY TRAinER SchuLungSTooL

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1 SMART BELAY Trainer Schulungstool 1

2 INHALT 2 1. Intro 3 2. Smart Belay Systemaufbau Karabiner Verbindungsmittel Verbindungselemente 7 3. Funktion EUV-Prinzip Seilrutsche Ausstieg Vorgaben für einen reibungsfreien Ablauf Transport Handhabung EUV-Prinzip Mitführen Seilrutsche Pflege & Lagerung Mechanik Pflege Lagerung Gerätekontrolle Funktionsprüfung Prävention Transport EUV-Prinzip Mitführen Seilrutsche Teilnehmer-Einweisung Rettung Vorteile auf einem Blick 28

3 1. Intro 3 Das Smart Belay Die Revolution im Selbstsicherungsbereich Nach wie vor bergen Seilgärten mit herkömmlichen Selbstsicherungen das Risiko, dass sich Besucher versehentlich komplett aus dem Sicherheitssystem ausklinken. EDELRID stellt den Hochseilgartenbetreibern mit dem revolutionären Smart Belay einem System miteinander kommunizierender Rollenkarabiner eine neue Sicherheitsstufe zur Verfügung. Ist der eine Karabiner offen, so erkennt der andere Karabiner das, und blockiert bei produktgerechter Anwendung den Öffnungsmechanismus so lange, bis der erste Karabiner wieder auf dem Sicherheitsseil eingehängt und verriegelt ist. Erst dann kann bei ordnungsgemäßer Anwendung der andere Karabiner umgehängt werden. Ein versehentliches Komplettaushängen ist bei ordnungsgemäßem Gebrauch praktisch nicht möglich. Für dieses revolutionäre Konzept im Selbstsicherungsbereich wurde das Smart Belay als innovatives Produkt 2008 mit dem OutDoor Industry Award ausgezeichnet.

4 2. Systemaufbau 4 Schraubglied CE Screwlink CE Conecto Swivel Conecto Einbindeschlaufe Tie in loop Bandfalldämpfer Shock absorber

5 2.1. Karabiner 5 Der Karabiner entspricht der EN 362 mit zusätzlicher Rollenprüfung nach EN Die integrierte Rolle 1 ist geeignet für Stahlsicherungsseile mit einem Durchmesser von 10 bis 14 mm und ersetzt in der Regel Doppelrollensysteme für Seilrutschen der Anlagen. Der Rollenkarabiner ist mit einer Zweifachsicherung - Drücker 2 und Hebel 3 ausgestattet. Die Wartungsschlitze 4 dienen der Bowdenzugjustage (siehe Technikanleitung)

6 2.2. Verbindungsmittel 6 Das Verbindungsmittel nach EN 354 ist eine 2farbige Y-Bandkonstruktion 1 bestehend aus grünem Trägerband und schwarzem Schlauchband, das integrierte Netzteil 2 verhindert versehentliches Einfädeln (Finger/Hand/Arm etc.). Der Bowdenzug 3, als mechanisches Kommunikationselement, ist im schwarzen Schlauchband integriert 1 2 3

7 SMART BELAY Verbindungselemente Weitere Verbindungselemente des Smart Belays sind der Connecto1 oder Connecto Swivel2 nach EN 354, als auch mit Maillon-Rapide3 (EN 362). Mit diesen kann man das Smart Belay direkt mit dem Gurtsystem verbinden. Zudem gibt es eine Einbindeschlaufe4 in 2 verschiedenen Längen als zusätzliche Systemverlängerung die Verbindung mit dem Gurt erfolgt dabei durch Ankerstich. Ebenso optional erhältlich ist ein Bandfalldämpfer5, was ein Höhensicherungsgerät in der Anlage ersetzen kann

8 3. Funktion 8 FUNKTION

9 SMART BELAY EUV-Prinzip Das Entriegeln eines Karabiners erfolgt durch Druck auf den grünen Drücker2 und darauf folgenden Zug am schwarzem Hebel3 (Öffnungskraft: Kinderhände geeignet). Bei einem geöffnetem Karabiner lässt sich der andere Karabiner nicht mehr öffnen bzw. bleibt verriegelt4. Die Karabinerkommunikation erfolgt dabei über den speziell ausgelegten Bowdenzug. Der geöffnete Karabiner wird nun auf das Sicherungsseil ein- bzw. umgehängt5. Der eingehängte Karabiner wird durch Zug am Karabiner nach unten verriegelt6. Es erfolgt auch für den Trainer am Boden ein deutlich vernehmbares Klick -Geräusch. Zudem ist nun auch der Hebel sichtbar geschlossen, somit ist auch eine optische Kontrolle gegeben. Nun kann der zweite Karabiner wie vorab beschrieben geöffnet7 und ins Stahlsicherungsseil eingehängt8 und verriegelt9 werden. Sind beide Karabiner geschlossen, befindet sich das Smart Belay-System in der Neutralstellung, d.h. einer von beiden Karabinern lässt sich öffnen10 (Richtungsunabhängigkeit im Parcours zwischen den Übungen). D.h. die weitere Selbstsicherung des Teilnehmers erfolgt fortlaufend nach dem oben beschriebenen EUV-Prinzip

10 3.2. Seilrutsche 10 Das Smart Belay kann zudem als Doppelrollsystem für Seilrutschen eingesetzt werden. Hier zeichnet es sich vor allem durch seine hohe Laufruhe aus. Die Sicherungsmethode erfolgt wie in allen anderen Aktionssystemen nach dem EUV-Prinzip. Anschließen kann der Start der Seilrutschenfahrt selbständig erfolgen.

11 SMART BELAY 3.3. Ausstieg Ein Smart Belay Parcours hat an jedem Ausstieg eine gekennzeichnete Ausstiegsvorrichtung. Nach der letzten Übung wird an dieser Vorrichtung einer der beiden Karabiner nach dem EUV-Prinzip gelöst. Anschließend wird der zweite Karabiner nach dem EUV-Prinzip vom Stahlsicherungsseil gelöst. 11

12 SMART BELAY Vorgaben für den reibungsfreien Ablauf 4.1. Transport EDELRID empfiehlt für den Transport durch den Teilnehmer die Smart Belay Holster1. Alternativ kann das SB auch über die Schultern gelegt werden2. 1 2

13 4.2. Handhabung innerhalb des Parcours EUV-Prinzip 13 Das EUV-Prinzip erfolgt nacheinander mit immer nur einer Hand, die Karabineröffnungen zeigen in die gleiche Richtung, Verschließen erfolgt durch Zug nach unten am Karabiner bis Klick Geräusch hörbar bzw. Hebel sichtbar geschlossen ist. Darauf achten, dass die Äste des Verbindungsmittels parallel zueinander laufen und in sich nicht verdreht sind

14 Mitführen 14 Für das korrekte Mitführen im Parcours sind beide Karabiner geschlossen, das Smart Belay wird auf einer Seite am Kopf vorbei, vor dem Körper, zwischen den Armen geführt. Darauf achten, dass die Äste des Verbindungsmittels parallel zueinander laufen und in sich nicht verdreht sind.

15 SMART BELAY Seilrutsche 1 In Seilrutschen darauf achten, dass beide Karabiner geschlossen, die Äste des Verbindungsmittels parallel zueinander laufen und in sich nicht verdreht sind1. Vor dem Start: mit Sorgfalt ins Gurtsystem setzen und somit Zug auf das Verbindungsmittel aufbauen2, anschließend kann der Start erfolgen

16 5. Pflege/Lagerung* 16 Nur ein sauberes Smart Belay ist ein gutes Smart Belay. Täglich: Ausgabe- und Funktionsprüfung Sichtprüfung Karabiner, Verbindungsmittel, Verbindungselement Wöchentlich: Schraubenkontrolle mit Drehmomentschlüssel Schmierung bei Bedarf Monatlich: Genaue Sichtkontrolle aller Bauteile - Nähte, Grate, Kanten, Schrauben *Details siehe Technikschulung

17 SMART BELAY 5.1. Mechanik Die Mechanik des Smart Belay ist im Vergleich zu anderen Verbindungsmitteln ein komplexes System, dementsprechend sorgsam ist damit umzugehen. BeSMARTlay! 17

18 SMART BELAY Pflege Bei Bedarf (bspw. bei Schwergängigkeit) kann das Smart Belay durch die Schnapperöffnung geschmiert werden. Hierzu ist ein Lösungsmittelfreies Schmieröl, -fett zu verwenden. Einen langen Schmiernippel am Hebel oberhalb der Niete in das Smart Belay System nach unten einführen und von hier aus Richtung Gate bis zur Hebelöffnung schmieren

19 5.3. Lagerung 19 Edelrid empfiehlt die Smart Belays frei hängend, unverdreht, lastfrei, sauber und trocken zu lagern.

20 5.4. Gerätekontrolle 6 Nm 20 Die Schraubverbindungen des Smart Belay sind im Zuge der PSA Richtlinie vor Herausgabe an den Kunden auf festen Sitz zu überprüfen und ggf. mit vorgegebenen Drehmoment nachzuziehen (siehe Technikanleitung). 4 Nm

21 SMART BELAY 6. Funktionsprüfung* Die Smart Belay Systeme müssen vor Ausgabe an die Kunden einer Funktionsüberprüfung unterzogen werden. Dabei werden beide Karabiner an einem Prüfstand auf ihre fehlerfreie Kommunikation geprüft, d.h. ist ein Karabiner offen, bleibt der andere Karabiner bei Einahndbedienung spielfrei verriegelt. *Details siehe Technikschulung 21

22 SMART BELAY 7. Prävention 7.1. Transport Das Smart Belay gehört zur Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) eines jeden Teilnehmers und ist deshalb stets vor Schmutz, Staub und Feuchtigkeit zu schützen, sowie sicher mitzuführen. D.h. das SB darf zu keiner Zeit im Schmutz gelagert, hinter sicher her gezogen sowie nicht fallen gelassen werden, da dies zu Schäden oder zum Funktionsverlust am Gerät führen kann. In diesen Fällen erfolgt der Garantieverlust. 22

23 SMART BELAY EUV-Prinzip Ist ein Karabiner bereits entriegelt und der Hebel offen, so ist der Versuch des gewaltsamen Entriegelns1 des anderen Karabiners strengstens untersagt, > dies führt zu Schäden an der Mechanik und damit zum Garantieverlust. 1 Das Verriegeln durch Zug am Verbindungsmittel2 ist zu unterlassen. Dies führt zu Schäden an der Mechanik und damit zum Garantieverlust. Neben dem Stahlsicherungsseil oder der Ausstiegsvorrichtung ist ein Einhängen in nicht dafür vorgesehene Elemente (Äste, Gurt, Verbindungsmittel etc.) strengstens zu unterlassen es droht Absturzgefahr! Ein vorsätzliches, händisches Betätigen des SBVerschlussmechanismus3 ist strengstens untersagt es droht Absturzgefahr! (siehe Punkt 8). 2 3

24 SMART BELAY 7.3. Mitführen Beim Mitführen des Smart Belays im Parcours ist darauf zu achten, dass der Kopf nicht zwischen die Äste des Verbindungsmittels gerät1 - es droht Strangulationsgefahr! Gewaltsames Ziehen oder Festhalten am Verbindungsmittel sowie vorsätzliches Springen in das System ist zu unterlassen2 - Dies führt zu Schäden an der Mechanik und damit zum Garantieverlust. Lange Haare nicht offen tragen - es droht Verletzungsgefahr! Das Verbindungsmittel darf nicht geknickt3, nicht in sich oder gegeneinander verdreht4 und nicht umgeschlagen5 werden. Während des Mitführens Finger weg vom Karabiner Quetschbzw. Klemmgefahr! 5 24

25 SMART BELAY 7.4. Seilrutsche Das Springen in die Seilrutsche ist untersagt. Dies führt zu Schäden an der Mechanik und damit zum Garantieverlust. 25

26 8. Teilnehmer-Einweisung 26 Vor der Parcoursbegehung ist jeder Teilnehmer im korrekten und sicheren Umgang mit dem Smart Belay vorab in einem dafür vorgesehenen Übungsparcours von einem Trainer einzuweisen und auf korrekte Bedienung zu prüfen. Tipp: Dem Teilnehmer wird die Anlage bzw. der bevorstehende Parcours erklärt. Anschließend wird der Teilnehmer darauf aufmerksam gemacht, dass dieser im Parcours vor einem Absturz gesichert ist. Als Sicherung dient das Smart Belay System. Dabei erfolgt die Erläuterung des EUV-Prinzips. Diese Einleitung zum Smart Belay sollte im Regelfall ausreichen (weniger ist mehr). Auf Teilnehmer-Fragen sollte man kurz, knapp und offen antworten. Dabei ist stets eine positive Formulierung zu wählen. Die meisten Trainer kennen die Standardfragen, daher die Empfehlung: Antworten von Kunden-FAQ s innerhalb des Trainerstabes zu üben. Bspw. Fragen zur Manipulation durch Drücken mit Finger in die Rolle des Smart Belays. Eine Antwort könnte wie folgt lauten: Jedes System ist nur so gut, wie der Mensch, der dahinter steht und es bedient. Das System dient der Sicherheit des Teilnehmers und verhindert das unbewusste und versehentliche Komplettaushängen. Ein vorsätzliches Aushängen durch bewußte und vorsätzliche Manipulation durch den Nutzer ist möglich. Bei Systemmanipulations besteht Absturz- und damit Lebensgefahr!

27 9. Rettung 27 Im Falle einer evtl. Rettungssituation entscheidet der ausgebildete Trainer über parkspezifische Rettungsmethode. Hinweis zum Smart Belay: Eine häufige Rettungssituation ist das Hängen des Teilnehmers im Aktionssystem, da es in den meisten Fällen mit einem klassischen Selbstsicherungssystem weder vor noch zurück geht. Oft hat dies schon eine aufwendige Rettung mit Ablassen des Teilnehmers zur Folge. Mit dem Smart Belay System besteht dagegen in den meisten Aktionssystemen die Möglichkeit, dass man den Teilnehmer schnell und unkompliziert zur nächsten Plattform schieben/ziehen kann. Oft kann diese Aktion mit einem moderierenden Trainer am Boden durch den Teilnehmer selbst durchgeführt werden. Dabei werden die Elemente im Aktionssystem durch den hängenden Teilnehmer als Handlauf benutzt. Sollte das Smart Belay System blockiert sein, ist ein Austausch durch einen Rettungstrainer notwendig. Der Teilnehmer bekommt ein funktionsfähiges Smart Belay System angelegt. Nachdem der Teilnehmer durch das funktionsfähige System im Stahlsicherungsseil gesichert ist, kann das blockierte System gelöst werden. Hierzu wird der Bowdenzug direkt unterhalb des Karabiners mit einem Seidenschneider gekappt (siehe Technikanleitung).

28 10. Vorteile auf einem Blick 28 Alle Vorteile klassischer Selbstsicherungssysteme bleiben erhalten, wie: Teilnehmer-Eigenverantwortung durch Selbstsicherung als Teil des Betriebskonzeptes, Überholen und Ausweichen, schnelle Evakuierung der Teilnehmer von jeder Plattform etc. Durch das innovative Konzept des Smart Belays wird ein versehentliches Komplettaushängen verhindert Einfache Verschlussprüfung für Teilnehmer und Trainer, da Hebel sichtbar verriegelt Smart Belay means Keep it simple! - Das Smart Belay erlaubt für alle Aktionssysteme inkl. Seilrutsche eine intuitive und eindeutige Sicherungsmethode im Kletterwald! so entfällt die besondere Einweisung der Selbstsicherungsmethode an Seilrutschen oder einer Doppelrolle, d.h. auch erhöhte Sicherheit an allen Stationen. Dadurch wird der Teilnehmer-Fokus vemehrt auf die Übungen im Kletterwald gelenkt. Viel Spaß und Mehr Erlebnis. Die Rollen im Karabiner sorgen zudem für ein verschleißarmes Mitführen des Selbstsicherungssystems und ersetzen sog. Doppelrollen. Der Karabinerschwerpunkt liegt unterhalb der Rolle, was korrektes Um- bzw. Einhängen der Laufrollen auf das Sicherungsseil vereinfacht. Einfache und schnelle Rettung der Teilnehmer auch hängend im Element Die herausragende Ergonomie des Smart Belays erlaubt auch Kinderhänden eine einfache Bedienung optional ist das Smart Belay mit Bandfalldämpfer (6KN) erhältlich, was in der Regel das Höhensicherungsgerät ersetzen kann. mehr Sicherheit für die Besucher, weniger Risiko für die Betreiber. in der Regel leichte Integration in bereits bestehende Anlagen. (Von EDELRID empfohlene Mindestvorgaben für Anlagenumrüstung: Stahlsicherungsseil 10-14mm, empfohlene Höhe des Stahlsicherungsseil 160cm bis 210cm, in Aktionssystemen mit Höhenunterschieden müssen in einem angemessenen Abstand Fangvorrichtungen am Stahlsicherungsseil angebracht sein)

29 SMART BELAY Eine erfolgreiche Saison wünscht Team EDELRID!

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