Modulhandbuch MASTER:ONLINE. Bürgerbeteiligung

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1 Modulhandbuch MASTER:ONLINE Bürgerbeteiligung Wintersemester 2015/2016 Version Januar 2015 Hinweise und Empfehlungen der Studienkommission (Sitzung vom November 2014) sind in dieser Version bereits eingearbeitet.

2 2 Kontaktpersonen Studiengangsleiter Stellvertretender Studiengangsleiter Univ.-Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn Institut für Sozialwissenschaften Tel.: oder Prof. Dr. Volker M. Haug Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Tel.: 0711/ Koordination des Studiengangs Studiengangsmanagement Marc Zeccola, Ass. iuris Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Tel.: Ludger Benighaus, Diplom-Geograf Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Tel.: Moritz Rahmann, Ass. juris Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Tel.: Dr. Gisela Wachinger Soziologie mit Schwerpunkt sozialwissenschaftliche Risiko- und Technikforschung Tel.:

3 3 Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Kurzbeschreibung des Studiengangs mit Eckdaten 3. Didaktisches Konzept des Studienganges 4. Aufbau des Studiums 5. Ablaufplan Regelstudium 6. Module und Masterarbeit

4 4 1. Vorbemerkung Mitte November 2014, präsentierte das Studiengangsmanagement das Konzept,die Verordnungen und die Eckdaten des Modulhandbuchs (erste Version vom 14. November 2014) der Studienkommission (Stuko). In dieser Sitzung erfolgte die Zustimmung der Stuko zum geplanten Vorgehen, und die Mitglieder gaben Hinweise und Empfehlungen, die in weiteren Versionen des Modulhandbuchs zum großen Teil eingearbeitet wurden. In der Zwischenzeit erfolgten Abstimmungen mit einem Großteil der Dozenten über den Ablauf und die Schwerpunkte der einzelnen Module (Version 2). Wir legen hiermit die dritte Version des Modulhandbuchs des neuen MASTER:ONLINE Bürgerbeteiligung vor (Stand 12. Januar 2015), die den Mitgliedern des Fakultätsrats für ihre Sitzung am 21.Januar 2015 vorgelegt wird. 2. Kurzbeschreibung des Studiengangs mit Eckdaten Kollektiv bindende Entscheidungen zu einer nachhaltigen Umgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft sind oft umstritten und produzieren Widerstände bei den Bürgerinnen und Bürgern, die von den Folgen der Entscheidung betroffen sind nicht zuletzt durch deren zu geringen oder zu späten Einbezug. Daraus erwächst bei Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftlern und Planungsträgerinnen/Planungsträgern zunehmend das Bewusstsein, dass innovative Konzepte und Methoden entwickelt werden müssen, um die Öffentlichkeit sachgerecht und nachhaltig in den Entscheidungs- und Planungsprozess einzubeziehen. Frühe Beteiligungsverfahren werden in der Gesellschaft gewünscht, in der Planungspraxis nachgefragt und in einschlägigen Gesetzen verankert (siehe 3 Abs. 1 BauGB im Bauplanungsrecht und den neu eingefügten 25 Abs. 3 VwVfG, der eine frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung im Verwaltungsverfahren vorsieht). Eine 2011 von der Bertelsmann Stiftung durchgeführte Studie über den Bedarf und das Angebot von Aus- und Weiterbildungen für die Verwaltung zeigt auf, dass bis dahin noch kein

5 5 umfassendes Ausbildungsangebot zu dem Thema Partizipation in Planungsverfahren existierte. Gleichzeitig stellt die Studie klar, dass der Bedarf an Kenntnissen in der Vorbereitung, Durchführung und Erfolgskontrolle von Beteiligungsverfahren in Planungsprozessen sehr hoch eingeschätzt wird. Dies zeigt auch die in den letzten Jahren sich nicht nur in Baden- Württemberg häufenden Anfragen für Beteiligungsverfahren. Nicht nur die kommunalen und Landesverwaltungen machen nach Aussagen der Planungs-Verantwortlichen kaum ein Planungsverfahren mehr ohne frühzeitige Beteiligung der Betroffenen. Auch die Fachgremien haben zusammen mit den Investoren mit den VDI-Richtlinien 7000 und 7001 ein deutliches Signal gesetzt. Es besteht eine Kluft zwischen den Anforderungen an die Planungsverantwortlichen und der methodischen Unsicherheit, die diese artikulieren. Obwohl zumindest in Baden-Württemberg jetzt auch vermehrt Inhalte zu Beteiligungsverfahren in das Curriculum der Verwaltungshochschulen aufgenommen werden, und auch Weiterbildungsmodule zu dem Thema Bürgerbeteiligung auf dem Markt sind, ist der Studiengang Master:Online Bürgerbeteiligung bisher für Berufstätige die erste Möglichkeit in Deutschland, einen Master in Bürgerbeteiligung mit Fokus auf Planungsprozesse im öffentlichen Raum zu erwerben. Der Online-Weiterbildungsstudiengang richtet sich an Berufstätige, die bereits in Verwaltung, Politik oder Wirtschaft tätig sind, denen aber Grundlagen auf diesem neuen Gebiet fehlen. Er orientiert sich an der Praxis und bezieht die Berufs-Erfahrung der Studierenden in die Lehrinhalte mit ein. Alle Lehrangebote werden im Blended-Learning-Modus erarbeitet. Der Fokus liegt auf praktischen Fragestellungen, die Berufstätige in ihre Arbeit integrieren können. Sowohl in den Inhalten zur Partizipation, als auch in der Raum- und Stadtplanung wird anhand von konkreten Fällen gearbeitet. Im sozialwissenschaftlichen Teil der Module werden Fallstudien und die Mitwirkung an aktuellen Beteiligungsprozessen im Zentrum stehen. Der Weiterbildungsstudiengang in Online-Form ermöglicht den Studierenden ein in weiten Teilen zeit- und ortsunabhängiges Studium, was den Bedürfnissen der Zielgruppe entspricht und in dieser Form bisher im Bereich der Planung und Partizipation nicht angeboten wird.

6 6 Der Master:Online Bürgerbeteiligung soll dazu beitragen, das Vakuum in der Umsetzung der nachhaltigen Entscheidungs- und Planungspraxis zu füllen. Die Vermittlung vertiefter planungs- und beteiligungsrelevanter Kenntnisse aus den einschlägigen Fachwissenschaften sollen die berufstätigen Studierenden in ihrer Praxis, insbesondere auf die Anforderungen einer partizipativen Begleitung komplexer Entscheidungs- und Planungsprozesse unterstützen. Der Studiengang vernetzt die relevanten Kenntnisse aus sozialwissenschaftlicher, rechtswissenschaftlicher, planungswissenschaftlicher, naturwissenschaftlicher, ingenieurwissenschaftlicher und architektonischer Perspektive und beziehen diese auf Inhalte und Methoden der Planungs- und Entscheidungsprozesse mit Schwerpunkt auf diskursiv ausgerichtete Beteiligungsverfahren. Er soll den Studierenden sowohl die grundlegenden Erkenntnisse der sozialwissenschaftlichen Partizipationsforschung zur Beurteilung von Beteiligungsverfahren vermitteln, als auch die bürgerbezogene Planung und die dafür notwendigen Rechtskenntnisse. Den Schwerpunkt werden aber die Lehrangebote zu praktischen Methoden und Fähigkeiten bilden (wie etwa Mediation und Moderation von großen Gruppen), die die Master-Studierenden in die Lage versetzen, Partizipationsverfahren in ihrer Berufspraxis selbst zu konzipieren, durchzuführen und auszuwerten. Die Absolventinnen und Absolventen des Weiterbildungsstudiengangs werden befähigt, selbständig komplexe gesellschaftliche Zustände und Prozesse systematisch zu erkennen sowie Ursache-Wirkungszusammenhänge zu identifizieren. Sie werden diese Erkenntnisse aber auch einem heterogenen Adressatenkreis (Experten und Bürgerinnen und Bürgern als Laienexperten ) vermitteln können. Sie werden nach Abschluss des Studiums die methodischen Fähigkeiten haben, die Interaktion der verschiedenen Gruppen, die in solchen Verfahren auftreten (aus Planung, Verwaltung, Politik und Wissenschaft) zu koordinieren. Der Mehrwert der Ausbildung im Masterstudiengang gegenüber den einzelnen Fachdisziplinen ist die Integration theoretisch fundierter Problembetrachtung in den beteiligten Disziplinen mit einer praxisnahen Umsetzung in Planspielen und Praxisprojekte.

7 7 3. Didaktisches Konzept des Studienganges Das modularisierte Lehrangebot wird im Blended-Learning-Modus (das heißt als Kombination von tutoriell betreuten Online-Selbstlernphasen und Präsenzveranstaltungen) durchgeführt. Die onlinegestützten Selbstlernphasen dienen dabei insbesondere der Vermittlung theoretischen Wissens und betreutem Üben. In den Präsenzanteilen liegt der Fokus primär beim praktischen Üben und Vertiefen des in der Online-Phase angeeigneten Wissens. Da der Studiengang ein interdisziplinärer Studiengang ist, der die Belegung von Modulen an Fachbereichen unterschiedlicher Fakultäten beinhaltet, ist das Gesamtkonzept so angelegt, dass die Fachbereiche unterschiedliche didaktische Akzente setzen können. Dies hat den Vorteil, dass jedes Fach (Recht, Soziologie, Politik, Architektur und Planung) seiner eigenen Lehr-Lernkultur gerecht werden kann. Die Studierenden belegen zu Beginn ihres Studiums Module bereits in allen Fachbereichen. Hierdurch soll zum einen das vernetzte Denken angeregt werden. Zum anderen ist der zeitliche Studienverlauf so angelegt, dass die Studierenden innerhalb der Module einen nachhaltigen Lernerfolg erzielen können. Onlinegestützte Selbstlernphasen Die eigenständige Erarbeitung theoretischen Wissens wird primär durch die Bereitstellung von Video-Vorlesungen und interaktiven Web-Based-Trainings unterstützt. Darüber hinaus werden den Studierenden vielfältige Lernmaterialien in Form von Pdf- Skripten, wissenschaftlichen Artikeln und sonstiger Literatur bereitgestellt, sowie viele Möglichkeiten zur Übung gegeben. Die einzelnen Module sind so gestaltet, dass die Studierenden möglichst oft ein direktes Feedback erhalten. Dies geschieht über den Einsatz von Self-Assessments, um den individuellen Lernstand überprüfen zu können. Ebenso werden jedoch auch Übungselemente eingesetzt, die den Studierenden das gemeinsame Arbeiten in der Gruppe und gegenseitiges Feedback untereinander ermöglichen (z.b. Übung mit Peer-Feedback). Kommunikations- und Diskussionsbestandteile nehmen innerhalb des Studiengangs einen besonders hohen Stellenwert ein. Deswegen wird bei der Gestaltung der Online-Phasen darauf geachtet, die Studierenden regelmäßig in möglichst anwendungsbezogene Übungssituationen zu bringen. Zur Unterstützung der generellen Kommu-

8 8 nikation werden z.b. Online-Sprechstunden, Foren, aber auch Tools (mit Hilfe der Lernplattform) eingesetzt, die das gemeinsame Arbeiten an einem Arbeitsergebnis ermöglichen (Erstellung von Wikis, Einsatz des sogenannten EduPads auf der Lernplattform: zeitgleiches Arbeiten an einem Dokument). Darüber hinaus gibt es regelmäßige Treffen im Virtuellen Klassenzimmer, die entweder zur Wissensvermittlung oder auch zum Üben von kommunikativen Situationen genutzt werden können. Präsenzanteile Die Präsenzphasen haben die wichtige Funktion, dass sich Mitstudierende und Dozenten kennen lernen. Hierdurch wird ein lernförderliches Gruppenklima erzeugt, das wiederum die Eigenmotivation der Studierenden stärkt. Während der Präsenzanteile gibt es innerhalb der verschiedenen Fachbereiche unterschiedliche Schwerpunkte. Im Bereich Soziologie und Politik trainieren die Studierenden beispielsweise verschiedene (Großgruppen-)Moderationstechniken. Auch das Modul zur Mediation wird mit einem Präsenzanteil stattfinden. Im Bereich Architektur arbeiten die Studierenden an gemeinsamen Projekten. Im Bereich Planung wird die Präsenz für Exkursionen genutzt. Die Präsenzanteile werden hauptsächlich dazu genutzt, die Studierenden in anwendungsbezogene Lern- und Handlungssituationen zu versetzen, damit sie ihr Wissen anwenden und reflektieren lernen. Eigene Ideen und Modelle zielgruppenadäquat vorzutragen, zu diskutieren und Beteiligte einzubinden (Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Kritikfähigkeit), sind einige Kernkompetenzen des Studiengangs und können auf Basis des in den onlinegestützten Selbstlernphasen angeeigneten Wissens bewältigt werden. Neben den Praxisbestandteilen werden in den Präsenzphasen auch Prüfungsleistungen absolviert. Dies können bspw. Vorträge/Referate, der Umgang mit Moderationssituationen oder auch klassische schriftliche bzw. mündliche Prüfungen sein.

9 9 4. Aufbau des Studiums Der Master:Online Bürgerbeteiligung umfasst vier Studienjahre. Die Studierenden erwerben 120 Leistungspunkte (LP), die sich in 12 Pflicht- und 7 Wahlpflichtmodule sowie die Masterarbeit aufteilen. Von den Wahlpflichtmodulen durchlaufen die Studierenden mindestens drei. Jedes Modul wird mit 6 LP berechnet, die Masterarbeit dagegen mit 30. Pflichtmodule (72 ECTS): Modul 1: Verwaltungs- und Planungsrecht (Haug/Quaas) Modul 2: Umgang mit Konflikten (Renn/Benighaus) Modul 3: Grundlagen der Partizipation (Bächtiger) Modul 4: Grundlagen der Planung (Schönwandt/Rockenbauch) Modul 5: Raum- und Umweltplanung (Birkmann) Modul 6: Partizipationsrecht (Haug) Modul 7: Formate der informellen Partizipation (Renn/Wachinger/Benighaus) Modul 8: Moderation von Verfahren der Beteiligung (Renn/Wachinger) Modul 9: Zivilgesellschaftliche Partizipation (Bernhagen) Modul 10: Repräsentative, direkte und kooperative Demokratie (Vetter) Modul 11: Stadtplanung (Jessen/NN) Modul 12: Ökonomische Aspekte der Beteiligung (NN) Wahlpflichtmodule (18 ECTS): Modul 13a: Theorie und Praxis der Kommunikation (Renn/Benighaus) Modul 13b: Fallstudie zur Umweltplanung (Junesch/Schwarz von Raumer) Modul 13c: Fallstudien zu Planung und Partizipation (Malburg-Graf) Modul 13d: Fallstudie Beteiligung bei Infrastrukturprojekten der Energiewende (Schweizer) Modul 13e: Einführung in die Mediation (Wachinger) Modul 13f: Umwelt- und Baurecht (Haug/Zeccola) Modul 13g: Evaluation von Dialog und Beteiligung (Goldschmidt) Abschluss Modul 14: Masterarbeit

10 10 5. Ablaufplan Regelstudium Die folgende Tabelle beschreibt den geplanten Ablauf für einen Studierenden mit einer Regelstudienzeit von vier Jahren inklusive Masterarbeit. Durch ein Anrechnen von vorherigen Erfahrungen und Ausbildungen, oder auch durch schnelleres Studieren kann der Aufwand schwanken, und auch eine kürzere Studiendauer von ca. drei Jahren ist denkbar.

11 11 6. Module und Masterarbeit Modul 1: Verwaltungs- und Planungsrecht Modulbeschreibung 1 Modulname Verwaltungs- und Planungsrecht 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 2 SWS 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus jedes 2. Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher Hon. Prof. Dr. Volker Haug Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Tel.: 0711/ haug@ivr.uni-stuttgart.de 10 Dozenten Hon. Prof. Dr. Volker Haug Dr. Moritz Quaas 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ Modulcontainer 12 Voraussetzungen Keine 13 Lernziele Die Studierenden kennen die juristische Denk- und Arbeitsweise und sind mit dem Kerninstrumentariums des allgemeinen Verwaltungsrechts vertraut. Sie sind damit in der Lage, grundlegende verwaltungsrechtliche Fragestellungen zu erkennen und fallbezogen zu lösen. Außerdem verfügen sie über ein Systemverständnis der Struktur und des Instrumentariums des Planungsrechts, das es ihnen erlaubt, entsprechende Verfahren und Prozesse auch im Hinblick auf die Bestimmung des anzuwendenden Rechts richtig einzuordnen.

12 12 14 Inhalt Juristische Denk- und Arbeitsweise Verwaltungsstrukturen, -verfahren und -akt Verwaltungsgerichtlicher Rechtsschutz Planungsbegriff und -verfahren Planungsarten (insbesondere Gesamt- und Fachplanungen) Partizipationsbegriff und -funktionen Instrumente der direkten Demokratie auf staatlicher und kommunaler Ebene Bürgerbeteiligung im Verwaltungs- und Planungsprozess Partizipation im Ausland und auf internationaler Ebene 15 Literatur/ Lernmaterialien Bull/Mehde, Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungslehre Glaser/Klement, Umweltrecht mit Planungsrecht Haug, Öffentliches Recht für den Bachelor Haug, Staats- und Verwaltungsrecht, Falllösungsmethodik, Übersichten, Schemata Peine, Allgemeines Verwaltungsrecht Rabe/Pauli/Wenzel, Bau- und Planungsrecht - jeweils neueste Auflage - 16 Lehrveranstaltungen und Lehrformen/Medien Onlinegestützte Selbstlernphasen: Bereitstellung von Videovorlesungen, 10/15 x 30 Minuten plus Vor- und Nachbereitung Bereitstellung von Web Based Trainings zur Reflexion inkl. Bereitstellung von Lösungsmöglichkeiten Begleitendes Online Repetitorium mit Sitzungen im virtuellen Klassenraum, betreutes Forum (Falldiskussionen mit anschließender Bereitstellung von Lösungen) 17 Präsenz Zu Beginn des Moduls 18 Prüfungsleistungen Verwaltungs- und Planungsrecht (PL), schriftlich, evtl. mündlich, Gewichtung 1,0, (ggf. Hausarbeit 15 Seiten) 19 Abschätzung des Arbeitsaufwandes 150 h

13 13 Modul 2: Umgang mit Konflikten Modulbeschreibung 1 Modulname Umgang mit Konflikten 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus jedes zweite Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher Univ.-Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn Institut für Sozialwissenschaften ortwin.renn@sowi.uni-stuttgart.de 10 Dozenten Univ.-Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn Ludger Benighaus 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ Modulcontainer 12 Empfohlene Voraussetzungen Kenntnisse der Grundlagen der Sozialwissenschaften 13 Lernziele Die Studierenden haben vertiefte Kenntnis der wichtigsten sozialwissenschaftlichen Konflikttheorien. Sie können diese Konflikttheorie zur Analyse von Umwelt- und Technikkonflikten anwenden. Sie kennen die theoretischen Hintergründe sowie die praktische Anwendung von Verfahren der Konfliktschlichtung, auf der Basis von rationalen Wahltheorien, der Theorie des kommunikativen Verhaltens und der Diskurstheorie. 14 Inhalt Die Studierenden lernen die sozialwissenschaftlichen Theorien zur Entstehung und zur Behandlung von Konflikte kennen. Sie erfahren, wie diese Theorien zur praktischen Konfliktanalyse und Konfliktaustragung genutzt werden können. Sie sind in der Lage, die Eignung dieser theoretischen Modelle für die praktische Umsetzung zur Konfliktbearbeitung auf der Basis von empirischen Untersuchungen zu beurteilen. 15 Literatur/Lernmaterialien Bonacker, Th.: Konflikttheorien. Eine sozialwissenschaftliche Einführung mit Quellen. (Leske+Budrich: Opladen 1996), Feindt, Peter H./Saretzki, Thomas (Hrsg.) 2010: Umweltund Technikkonflikte. Wiesbaden: VS-Verlag US-National Research Council of the National Academies 2008: Public Participation in Environmental Assessment and Decision Making. Washington, D.C: The National Academies Press

14 14 16 Lehrveranstaltungen und Lehrformen/Medien Onlinegestützte Selbstlernphasen Videos/Vorträge TN erhalten Fälle, die gelöst werden müssen. Diese werden als Dokument auf der Lernplattform oder als Video abgegeben. Lösen der Fälle ggf. in Gruppen Webseminare (mit Diskussion, ggf. Impuls und anschließende Diskussion) Texte 17 Präsenz Innerhalb einer halbtägigen Präsenzphase ca. zu Beginn des Semesters wird das Gelernte miteinander eingeübt 18 Prüfungsleistung Umgang mit Konflikten (PL), schriftlich, evtl. mündlich, Gewichtung 1,0, Zum Beispiel Hausarbeit 19 Abschätzung des Arbeitsaufwandes 150 Stunden

15 15 Modul 3: Grundlagen der Partizipation Modulbeschreibung 1 Modulname Grundlagen der Partizipation 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 2 SWS 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus jedes 2. Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Andre Bächtiger Universität Stuttgart 10 Dozenten Prof. Dr. Andre Bächtiger 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ Modulcontainer 12 Voraussetzungen Keine 13 Lernziele Die Studierenden kennen die wichtigsten demokratietheoretischen Ansätze und den Stellenwert der politischen Partizipation in diesen Ansätzen. - Fähigkeit Probleme der politischen Beteiligung der Bürger anhand der Volksabstimmungen in der semi-direkten Demokratie der Schweiz und anhand der Befunde der empirischen Partizipationsforschung kritisch einschätzen zu können. 14 Inhalt Die Beteiligung der Bürger an politischen Prozessen ist ein zentrales Merkmal der Demokratietheorie. Im ersten Teil des Seminars werden die unterschiedlichen demokratietheoretischen Ansätze und der Stellenwert der politischen Beteiligung in diesen Ansätzen erörtert. Dazu gehören die Theorie der liberalen Demokratie, die Theorie der republikanischen Demokratie und die Theorie der deliberativen Demokratie. Den zweiten Teil bildet die Theorie und Praxis der semidirekten Demokratie der Schweiz, der einzigen heutigen Demokratie in der Volksabstimmungen auch auf nationaler Ebene umfassend institutionalisiert sind. Im dritten Teil werden die theoretischen Grundlagen der empirischen Partizipationsforschung diskutiert und anschließend empirische Befunde zur politischen Partizipation der Bürger. 15 Literatur/ Lernmaterialien Dahl, Robert 1998: On Democracy. New Haven & London: Yale University Press Landwehr, Claudia 2012: Demokratische Legitimation durch

16 16 16 Lehrveranstaltungen und Lehrformen rationale Kommunikation - Theorien deliberativer Demokratie. In: Lembcke, Oliver W./Ritzi, Claudia/Schaal Gary S. (Hrsg): Zeitgenössische Demokratietheorie. Band 1: Normative Demokratietheorien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Blühdorn, Ingolfur 2013: Simulative Demokratie. Neue Politik nach der postdemokratischen Wende. Berlin: Suhrkamp Verlag, Kapitel 3 Vatter, Adrian 2007: Direkte Demokratie der Schweiz: Entwicklungen, Debatten und Wirkungen. In: Freitag, Markus/Wagschal, Uwe (Hrsg.): Direkte Demokratie. Bestandsaufnahmen und Wirkungen im internationalen Vergleich. Berlin: LIT Verlag, Verba, Sidney/Schlozman, Kay Lehman/Brady, Henry E. 1995: Voice and Equality: Civic Voluntarism in American Politics. Cambridge: Harvard University Press, Teorell, Jan/Sum, Paul/Tobiason, Mette 2007: Participation and Political Equality: An Assessment of Large-Scale Democracy. In: Van Deth, Jan W./Montero, José Ramón/Westholm, Anders (Hrsg.): Citizenship and Involvment in European Democracies. A Comparative Analysis. London: Routledge, Onlinegestützte Selbstlernphasen Bereitstellung von Texten und Leitfragen Textumgang üben (inkl. Stellungnahme und Reflexion): ggf. Nutzung des ILIAS-Forums (Referent stellt Text vor und TN kommentieren) oder des Wikis (Erarbeitung eines Themas in der Gruppe anhand von Leitfragen/Kriterien) 2-3 Webseminare mit Abschlussdiskussionen zu Themenblöcken 17 Präsenz Präsenz-Block (Beginn oder Ende) 18 Prüfungsleistungen Grundlagen der Partizipation (PL), schriftlich, evtl. mündlich, Gewichtung 1,0, zum Beispiel Hausarbeit 19 Abschätzung des Arbeitsaufwandes 150 Stunden

17 17 Modul 4: Grundlagen der Planung Modulbeschreibung 1 Modulname Grundlagen der Planung 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus jedes 2. Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher Univ.-Prof. Dr.-Ing. Walter Schönwandt Institut für Grundlagen der Planung in der Architektur Tel.: 0711/ walter.schoenwandt@igp.uni-stuttgart.de 10 Dozenten Univ.-Prof. Dr.-Ing. Walter Schönwandt Hannes Rockenbauch Mario Schneider Sabrina Brenner 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ Modulcontainer 12 Empfohlene Voraussetzungen Keine 13 Lernziele Kenntnisse über transdisziplinäre Methoden und Ansätze, um komplexe Problemlöse- und Planungsprozesse zu strukturieren, in Arbeitsschritte zu unterteilen und möglichst präzise Problembeschreibungen zu erarbeiten. Die Studierenden sind fähig, selbst-ständig Konzepte und Handlungsstrategien für komplexe Aufgabenstellungen im Bereich der Architektur-, Stadt- und Raumplanung zu formulieren. Die Studierenden haben gelernt, während des ganzen Problemlöseprozesses die unterschiedlichen Interessen, Werte, Normen, Wissenshintergründe, und Handlungslogiken der Beteiligten zu reflektieren. Außerdem sind sie im Stande, ihre Lösungsvorschläge vor einem nicht fachkundigen Publikum verständlich zu erläutern und sie mit den unterschiedlichen Beteiligten zu diskutieren.

18 18 14 Inhalt Grundlagen der Planung und Planungsmethoden Zu Beginn der Veranstaltung steht ein einwöchiger Trainingskurs zur Vermittlung der wichtigsten Schlüsselkompetenzen und wissenschaftlichen Grundlagen. Anschließend arbeiten Sie an einem frei wählbaren zukunftsrelevanten Thema. Dabei identifizieren Sie Handlungsoptionen und skizzieren erste Lösungen, die als Grundlage und Input für den klassischen Architektur- oder Städtebauentwurf dienen. 15 Literatur/ Lernmaterialien Schönwandt, W. L.; Voermanek, K.; Utz, J.; Grunau, J.; Hemberger, C. 2013: Komplexe Probleme Lösen. Ein Handbuch; Berlin: Jovis Schönwandt, W. L., Hemberger, C., Grunau, J., Voermanek, K., Rüdiger von der Weth, Rinat Saifoulline, R., 2011: Die Kunst des Problemlösens - Entwicklung und Evaluation eines Trainings im Lösen komplexer Planungsprobleme; in: DISP 185, ETH Zürich, Schönwandt, W. 2011: Probleme als Ausgangspunkt für die Auswahl und den Einsatz von Methoden; in: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL, 2011) (Hrsg.): Grundriss der Raumordnung und Raumentwicklung; Hannover: Verlag der ARL Schönwandt, W.; Voermanek, K.; Utz, J.; Grunau, J.; Hemberger, C. 2013: Komplexe Probleme lösen - Ein Handbuch; Berlin: Jovis Verlag 16 Lehrveranstaltungen und Onlinegestützte Selbstlernphasen Lehrformen/Medien Bereitstellung von Material Regelmäßiger Einsatz von virtuellen Klassenzimmern zur Gruppenarbeit und wöchentlicher Betreuung (inkl. Application Sharing zur gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten) Einsatz der Gruppenfunktion und des EduPad in ILI- AS (synchrone Dokumentenbearbeitung zur Optimierung der Gruppenarbeit in ILIAS) 17 Präsenz Präsenz-Block mit Wissensinput, Tagesaufgaben und praktischem Üben 18 Prüfungsleistungen Grundlagen der Planung 19 Abschätzung des Arbeitsaufwandes Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung (LBP) Erstellung einer zweisprachigen Broschüre (Fachsprache und zielgruppenadäquate Übersetzung) Aufbereitung in Form von selbsterklärenden Plakaten /Postern 150 Stunden

19 19 Modul 5: Raum- und Umweltplanung Modulbeschreibung 1 Modulname Raum- und Umweltplanung 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus jedes 2. Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher PD. Dr.-Ing. habil. Jörn Birkmann Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Pfaffenwaldring Stuttgart joern.birkmann@ireus.uni-stuttgart.de 10 Dozenten PD. Dr.-Ing. habil. Jörn Birkmann NN 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ Modulcontainer 12 Empfohlene Voraussetzungen Keine 13 Lernziele Kenntnis der methodischen und organisatorischen Grundlagen der Raumplanung in Deutschland und die Kompetenzen, Organisationsformen, Instrumente und Steuerungsfähigkeiten der unterschiedlichen Ebenen der Raumplanung. Die Studierenden können die Interessen und Positionen der Akteure herausarbeiten und planerische Entscheidungen kritisch darstellen und bewerten. Sie können die Rolle der Umweltfaktoren in den Argumenten herausarbeiten und können den Einfluss von normativen Entscheidungen im Planungsprozess erkennen. 14 Inhalt Ausmaß und Ursachen globaler Umweltveränderungen - aktuelle Trends der Umweltentwicklung - Triebkräfte anthropogener Umweltbelastungen Begriffliche und fachliche Grundlagen des Mensch- Umwelt-Systems Leitbilder und Konzepte des Umwelt- und Ressourcenschutzes - Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung - Überblick über Umweltbilanzierungsinstrumente Instrumente des Umweltschutzes Grundlagen des Staats- und Verwaltungsaufbaus sowie des räumlichen Planungssystems in Deutschland

20 20 Akteure und Triebkräfte der räumlichen Entwicklung - Bevölkerungsentwicklung - sozioökonomische Trends - Siedlungsstruktur- und Flächennutzungsentwicklung Leitvorstellung und Strategien räumlicher Planung - Nachhaltige Raumentwicklung - Gleichwertige Lebensverhältnisse Überblick über die zentralen Instrumente der Raumplanung - Raumordnung - kommunale Bauleitplanung Überblick über das Umweltfachplanungssystem - Inhalte und Wirkung ausgewählter Fachplanungen - Umweltverträglichkeitsprüfung und Eingriffsregelung 15 Literatur/ Lernmaterialien Fürst, D., F. Scholles (Hrsg): Handbuch Theorien + Methoden der Raum- und Umweltplanung, Dortmund 2001 Akademie für Raumforschung und Landesplanung (Hrsg.) Grundriss der Landes- und Regionalplanung, Hannover 1999 Langenhagen-Rohrbach, Chr.: Raumordnung und 16 Lehrveranstaltungen und Lehrformen/Medien Raumplanung, Darmstadt, 2005 Onlinegestützte Selbstlernphasen Videovorträge zur Vermittlung von Grundlagen Sonstige Materialien: Folien, Literatur Einsatz von Übungen und Tests zur Selbstüberprüfung 17 Präsenz Präsenz-Block 18 Prüfungsleistungen Raum- und Umweltplanung (PL), schriftlich, evtl. mündlich, Gewichtung 1,0 19 Abschätzung des Arbeitsaufwandes 150 Stunden

21 21 Modul 6: Partizipationsrecht Modulbeschreibung 1 Modulname Partizipationsrecht 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 2 SWS 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus jedes 2. Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher Hon. Prof. Dr. Volker Haug Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Tel.: 0711/ haug@ivr.uni-stuttgart.de 10 Dozenten Hon. Prof.Dr. Volker Haug 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ Modulcontainer 12 Empfohlene Voraussetzungen Keine 13 Lernziele Sie beherrschen Begriff, Funktionen und Grundlagen des Partizipationsrechts. Sie kennen alle wichtigen Instrumente des Partizipationsrechts mit ihren jeweiligen Besonderheiten und sind dadurch in der Lage, in partizipationsbedürftigen Situationen das vorhandene Instrumentarium einzusetzen oder geeignete Anwendungsvorschläge zu machen. 14 Inhalt Partizipationsbegriff und funktionen Instrumente der direkten Demokratie auf staatlicher und kommunaler Ebene Bürgerbeteiligung im Verwaltungs- und Planungsprozess Partizipation im Ausland und auf internationaler Ebene 15 Literatur/ Lernmaterialien Bull/Mehde, Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungslehre Glaser/Klement, Umweltrecht mit Planungsrecht Haug, Öffentliches Recht für den Bachelor Haug, Staats- und Verwaltungsrecht, Falllösungsmethodik, Übersichten, Schemata Neumann, Sachunmittelbare Demokratie

22 22 16 Lehrveranstaltungen und Lehrformen/Medien Onlinegestützte Selbstlernphasen Bereitstellung von Videovorlesungen (10/15 x 30 Minuten) Bereitstellung von Web Based Trainings zur Reflexion inkl. Bereitstellung von Lösungsmöglichkeiten Begleitendes Online Repetitorium mit Sitzungen im virtuellen Klassenraum, betreutes Forum (Falldiskussionen mit anschließender Bereitstellung von Lösungen) 17 Präsenz Zum Ende des Moduls 18 Prüfungsleistungen Partizipationsrecht (PL), schriftlich, evtl. mündlich, Gewichtung 1,0, zum Bespiel Klausur 19 Abschätzung des Arbeitsaufwandes 150 Stunden

23 23 Modul 7: Formate der informellen Partizipation Modulbeschreibung 1 Modulname Formate der informellen Partizipation 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus Jedes zweite Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher Univ.-Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn Institut für Sozialwissenschaften Tel.: ortwin.renn@sowi.uni-stuttgart.de 10 Dozenten Dr. Gisela Wachinger Ludger Benighaus 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ Modulcontainer 12 Empfohlene Voraussetzungen Keine 13 Lernziele Die Studierenden sollen: Einen Überblick über Partizipationskonzepte und aktuelle Partizipationsverfahren haben Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen kennenlernen: Wie gestaltet man Partizipationsverfahren? Selbst ein Partizipationsprojekt konzipieren und als Angebot präsentieren können 14 Inhalt Theorie der Partizipation, Chancen, Risiken und Erfolgsfaktoren. Beschreibung von Partizipationsformaten anhand von praktischen Beispielen aus verschiedenen Themenbereichen (Stadtplanung, Umwelt, Energie, Gesundheit) Die Studierenden erhalten einen Überblick über mögliche Formen der Bürgerbeteiligung und über verschiedene Partizipationsverfahren. Anhand von Evaluationskriterien lernen sie die Vor- und Nachteile einzelner Beteiligungsformate kennen, ordnen Beteiligungsverfahren ein und konzipieren sie auch selbst. Sie erhalten einen praxistauglichen roten Faden, der sie durch ein Partizipationsverfahren leitet - von der Ausschreibung bis zur Formulierung des Ergebnisses 15 Literatur/ Lernmaterialien z.b. als Empfehlung an den Gemeinderat. Böttcher, S., Gans, B., Hammacher, P. Wachinger, G. und Wolsing, N (2011): Thesen des Bundesverbandes Mediation, Fachgruppe Planen und Bauen, zur Ausgestaltung von Planungsverfahren durch

24 24 16 Lehrveranstaltungen und Lehrformen/Medien Bürgermitwirkung. Spektrum der Mediation, 42, 2011, S.: Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg (Hrsg.) (2014): Handlungsempfehlung zur Bürgerbeteiligung bei Gesundheitsthemen aus den Pilotgesundheitsdialogen im Rahmen des Zukunftsplans Gesundheit, bw.de/oegd/netzwerke/gesundheitsdialogbw/seiten/- Handlungsempfehlung_Buergerbeteiligung.aspx; letzter Zugriff am Nanz, P./Fritsche, M. (2012): Handbuch Bürgerbeteiligung I bpb, Bonn. In: letzter Zugriff am Renn, O. (2011): Bürgerbeteiligung- Aktueller Forschungsstand und Folgerungen für die praktische Umsetzung. In: Hilpert, Jörg (Hrsg.): Nutzen und Risiken öffentlicher Großprojekte: Beteiligung als Voraussetzung für eine größere gesellschaftliche Akzeptanz. In: Stuttgarter Beiträge zur Risiko- und Nachhaltigkeitsforschung 19, S Renn, O, Wachinger, G, Kinn, U. und Altendorf-Bayha, U.(2011): Lessons learned aus Stuttgart 21 - Bürgermitwirkung bei Planungsund Bauprojekten. Spektrum der Mediation, 42, 2011, S.: 4-8 Renn, O. (2014): Das Risikoparadox. Warum wir uns vor dem Falschen fürchten. Herausgegeben von Klaus Wiegandt. Fischer, Frankfurt am Main. Wachinger, G, Heise, N, Renn, O und Wist, S.-K (Herausgeber, 2014): Bürgerbeteiligung zu Gesundheitsthemen. Modellhafte Erprobung von Dialogen in Landkreisen, Städten und Gemeinden im Rahmen des Landesgesundheitsdialoges Baden-Württemberg. Stuttgarter Beiträge zur Risiko- und Nachhaltigkeitsforschung, Band 33, August 2014, Stuttgart, ISBN Wachinger, G, Hilpert, J and Renn, O (2014): Beteiligungsverfahren Nationalpark Nordschwarzwald. In: Stuttgarter Beiträge zur Risikound Nachhaltigkeitsforschung,Jubiläumsband 10 Jahre DIALOGIK gemeinnützige GmbH Band 30, März 2014, Stuttgart. Onlinegestützte Selbstlernphasen: Bearbeitung von Filmen als Vorlesungsveranstaltung zur Wissensvermittlung Einsatz von virtuellem Klassenzimmer Bearbeitung von Literatur (Nutzung der Übung in ILIAS) 17 Präsenz 18 Prüfungsleistungen Formate der informellen Partizipation Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung (LBP) Zum Beispiel Konzeption eines Beteiligungsprojektes als Präsentation 19 Abschätzung des Arbeitsaufwandes 150 Stunden

25 25 Modul 8: Moderation von Verfahren der Beteiligung Modulbeschreibung 1 Modulname Moderation von Verfahren der Beteiligung 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus Jedes zweite Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher Univ.-Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn Institut für Sozialwissenschaften Tel.: ortwin.renn@sowi.uni-stuttgart.de 10 Dozenten Dr. Gisela Wachinger Uta Altendorf-Bayha 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ Modulcontainer 12 Empfohlene Voraussetzungen Keine 13 Lernziele - Die Gesprächstechniken der Mediation in Form von Runden Tischen üben - Großgruppenkonflikte und Beteiligungsveranstaltungen in verschiedenen Formaten moderieren können 14 Inhalt Techniken und Übungen: Moderationstraining mit Elementen der Mediation, Konsensfindung in großen Gruppen. In einem Bürgerbeteiligungsverfahren probieren sie die Vorgehensweise selbst aktiv im Rollenspiel aus. 15 Literatur/ Lernmaterialien Wachinger, G, Heise, N, Renn, O und Wist, S.-K (Herausgeber, 2014): Bürgerbeteiligung zu Gesundheitsthemen. Modellhafte Erprobung von Dialogen in Landkreisen, Städten und Gemeinden im Rahmen des Landesgesundheitsdialoges Baden-Württemberg. Stuttgarter Beiträge zur Risiko- und Nachhaltigkeitsforschung, Band 33, August 2014, Stuttgart, ISBN Besemer, Ch (Herausgeber, 2014): Politische Mediation. Prinzipien und Bedingungen gelingender Vermittlung in öffentlichen Konflikten,Verlag Stiftung Mitarbeit. Markus Troja, Umweltkonfliktmanagement und Demokratie, Centrale für Mediation (April 2001) Wachinger, Gisela Umweltmediation - was ist das? Moderation- Facilitation-Mediation Spektrum der Mediation, Juni 2010 Horst Zilleßen, Mediation. Kooperatives Konflikt-management in der

26 26 16 Lehrveranstaltungen und Lehrformen/Medien Umweltpolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften (1998) Onlinegestützte Selbstlernphasen (hauptsächlich zur Vorbereitung auf die Präsenz): Bearbeitung von Filmen/Videos zu Partizipationsbeispielen (Wissensvermittlung) Web Based Trainings zur Wissensvermittlung und Bearbeitung adaptiver Gesprächssituationen (Bilder/Videos) Einsatz von virtuellem Klassenzimmer (Einsatz von abwechselndem Rederecht) zum Einüben von Gesprächssituationen Bearbeitung von Übungen (Nutzung der Übung in ILIAS) 17 Präsenz Üben von Gruppenmoderation 18 Prüfungsleistungen Moderation von Verfahren der Beteiligung Unbenotete Studienleistung (USP) Zum Beispiel Erfahrungsbericht über das Praxis-Rollenspiel und die daraus gewonnenen Erkenntnisse inklusive 19 Abschätzung des Arbeitsaufwandes 150 Stunden

27 27 Modul 9: Zivilgesellschaftliche Partizipation Modulbeschreibung 1 Modulname Zivilgesellschaftliche Partizipation 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 2 SWS 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus Jedes zweite Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Patrick Bernhagen Abteilung Politische Systeme und Politische Soziologie (SO- WI I) Breitscheidstr. 2, 4.OG Stuttga patrick.bernhagen@sowi.uni-stuttgart.de 10 Dozenten Prof. Dr. Patrick Bernhagen 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ 12 Empfohlene Voraussetzungen Keine 13 Lernziele Durch die erfolgreiche Teilnahme erlangen die Studierenden neben vertieften Kenntnissen der wichtigsten Erklärungsansätze Einblicke in die grundlegende und aktuelle Forschung zu sozialen Bewegungen, Bürgerinitiativen, politischem Protest und zivilgesellschaftlicher Interessenvermittlung. Durch eigene Fallstudien und Forschungsberichte werden anwendbare Fähigkeiten vermittelt bzw. weiterentwickelt. 14 Inhalt Das Modul führt die TeilnehmerInnen in die Theorie und Praxis nicht-institutionalisierter politischer Beteiligungsformen ein. Im Fokus stehen dabei soziale Bewegungen, Bürgerinitiativen, Verbände und Lobbyorganisationen, deren Aktivitäten im Zusammenhang öffentlicher Entscheidungen und Projekte oft eine große Rolle einnehmen. 15 Literatur/ Lernmaterialien Della Porta, D. / Diani, M Social Movements: An Introduction, 2nd ed., Oxford: Blackwell. 16 Lehrveranstaltungen und Lehrformen/Medien Onlinegestützte Selbstlernphasen Bereitstellung von Texten mit Aufgaben, die eigenständig bearbeitet und gegenseitig kritisiert werden sollen (Peer-Feedback) Ggf. (Einkauf einer) Online-Vorlesung zum Thema Interviewführung 1-2 Webseminare

28 28 17 Präsenz Start des Moduls: Präsenz-Block: Seminarformat mit Impulsen und Rückfragemöglichkeit Weiteres Präsenztreffen für Fachvorträge (Mitte-Ende der Veranstaltung) 18 Prüfungsleistungen Zivilgesellschaftliche Partizipation Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung (LBP) Zum Beispiel Forschungsprojekt bzw. Fallstudie 19 Abschätzung Arbeitsaufwand 150 Stunden

29 29 Modul 10: Repräsentative, direkte und kooperative Demokratie Modulbeschreibung 1 Modulname Repräsentative, direkte und kooperative Demokratie 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 2 SWS 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus Jedes zweite Semester 8 Sprache Deutsch und Englisch 9 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Angelika Vetter Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften Abteilung für Politische Systeme und Politische Soziologie Breitscheidstr Stuttgart angelika.vetter@sowi.uni-stuttgart.de 10 Dozenten Prof. Dr. Angelika Vetter 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ 12 Empfohlene Voraussetzungen Modul Grundlagen der Partizipation 13 Lernziele Durch die erfolgreiche Teilnahme erlangen die Studierenden neben vertieften Kenntnissen der wichtigsten Erklärungsansätze Einblicke in die aktuelle Forschung zu repräsentativen, direktdemokratischen und kooperativen Formen der Bürgerbeteiligung. Durch eine eigene Fallstudie oder einen Forschungsbericht werden anwendbare Fähigkeiten vermittelt bzw. weiterentwickelt. 14 Inhalt In diesem Modul geht es um die Frage, wie in Demokratien angesichts zahlreicher gesellschaftlicher Veränderungen weiterhin gesamtgesellschaftliche Entscheidungen getroffen werden können, die von Bürgerinnen und Bürgern als legitim angesehen werden. Das Modul führt die Teilnehmenden vertiefend in spezielle Fragen zu konventionellen und neuen Formen der Bürgerbeteiligung ein und fragt im Besonderen nach Ursachen, Chancen und/oder Risiken dieser Beteiligungsformen für Demokratien. 15 Literatur/ Lernmaterialien Cain, Bruce W.; Dalton, Russell, J.; Scarrow, Susan E. (Eds.) 2003: Democracy Transformed? Expanding Political Opportunities in Advanced Industrial Democracies. Oxford: Oxford University Press.

30 30 16 Lehrveranstaltungen und Onlinegestützte Selbstlernphasen Lehrformen/Medien Bereitstellung von Texten mit Aufgaben, die eigenständig bearbeitet und gegenseitig kritisiert werden sollen (Peer-Feedback) (Einkauf einer) Online-Vorlesung zum Thema Interviewführung 1-2 Webseminare 17 Präsenz Start des Moduls: Präsenz-Block: Seminarformat mit Impulsen und Rückfragemöglichkeit Ein weiteres Präsenztreffen für Fachvorträge (Mitte-Ende der Veranstaltung) 18 Prüfungsleistungen Repräsentative, direkte und kooperative Demokratie Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung (LBP) Zum Beispiel Mini-Forschungsprojekt bzw. Fallstudie 19 Abschätzung Arbeitsaufwand 150 Stunden

31 31 Modul 11: Stadtplanung Modulbeschreibung 1 Modulname Stadtplanung 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus Jedes zweite Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher N.N. und Prof. Johann Jessen 10 Dozenten N.N. 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ Modulcontainer 12 Empfohlene Voraussetzungen Keine 13 Lernziele Keine 14 Inhalt Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse über die wichtigsten Stadtentwicklungs- und Stadtstrukturtheorien. Sie haben Verständnis von den ökonomischen, sozialen, kulturellen und politischen Bedingungen räumlicher Entwicklung und sind in der Lage, dieses Wissen zur Interpretation von Verlaufsformen und Ausprägungen realer Stadtentwicklung anzuwenden. Sie haben einen gründlichen Überblick über die Theorien, Methoden und Instrumente der räumlichen Planung auf allen Maßstabsebenen und sind in der Lage, sie auf konkrete Planungsfälle anzuwenden bzw. hinsichtlich ihrer Reichweite und Tauglichkeit zu bewerten. 15 Literatur/ Lernmaterialien Im Modul werden Grundzüge der Stadtentwicklung und Grundlagen der Orts- und Regionalplanung vermittelt. Themenschwerpunkte sind die Phasen der Verstädterung (Urbanisierung, Suburbanisierung, Des- und Reurbanisierung, übergreifenden Aufgaben der Planung (Stadterweiterung, Stadtumbau, Stadterhaltung), Stadtentwicklungstheorien Stadtmodelle, und Stadtkonzepte, rechtliche, methodische organisatorische Grundlagen der überkommunalen und kommunalen Planung. Zur Illustration werden konkrete Fallbeispiele (Städte, Planungen, Projekte) herangezogen.

32 32 16 Lehrveranstaltungen und Lehrformen/Medien Onlinegestützte Selbstlernphasen Online-Vorlesungen zur Vermittlung theoretischer Grundlagen Folien zur Vorlesung, Literaturhinweise, Texte eingestellt auf Ilias (jeweils bezogen auf die Vorlesung Betreuung der Hausarbeiten (Thema und Gliederung abstimmen, sowie Feedback) per Telefon, Mail, virtuelles Klassenzimmer Abstimmung der Hausarbeit (Themenwahl, kommentierte Gliederung (obligatorisch), Zwischenkorrektur (auf Wunsch), Abschlussbesprechung der erbrachten Prüfungsleistung (obligatorisch) 17 Präsenz Präsenz-Block (nicht zwingend erforderlich) 18 Prüfungsleistungen Stadtplanung (PL), schriftlich, evtl. mündlich, Gewichtung 1,0, zum Beispiel Hausarbeit (Aufarbeitung eines städtebaulichen Projektes) 19 Abschätzung des Arbeitsaufwandes 150 Stunden

33 33 Modul 12: Ökonomische Aspekte der Beteiligung Modulbeschreibung 1 Modulname Ökonomische Aspekte der Beteiligung 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus Jedes zweite Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher N.N. 10 Dozenten N.N. 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ Modulcontainer 12 Empfohlene Voraussetzungen Keine 13 Lernziele Die Studierenden lernen, - einen Dialogprozess in einer Gemeinde zu kalkulieren, - Bürgerbeteiligung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu analysieren und zu bewerten 14 Inhalt Dieses Modul betrachtet wirtschaftliche Gesichtspunkte auf verschiedenen Ebenen. Zum einen erörtert die Lerngruppe mögliche ökonomische Effekte auf den Planungsprozess mit (oder ohne) einer vorgeschalteten und begleitenden Bürgerbeteiligung. Zum anderen stellen die Studierenden einen detaillierten Finanz- und Projektplan eines realen oder fiktiven Bürgerbeteiligungsprozesses auf, bewerten Angebote von Dienstleistern, und verfassen selbst Konzepte inklusive Kalkulation. Dazu werden Materialien aus der Finanzplanung zur Verfügung gestellt. 15 Literatur/ Lernmaterialien Bertelsmann-Stiftung (2014): Finanzielle Bürgerbeteiligung Instrument zur Sicherstellung kommunaler Leistungserbringung. Studie des Kompetenzzentrums Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge e. V. an der Universität Leipzig, leipzig.de/wp-content/uploads/2014/10/bs Brosch%C3%BCre-B%C3%BCrgerbeteiligung_Okt2014.pdf 16 Lehrveranstaltungen und Online und Präsenz Lehrformen/Medien 17 Präsenz Bei Bedarf

34 34 18 Prüfungsleistungen Ökonomische Aspekte der Beteiligung (PL), schriftlich, evtl. mündlich, Gewichtung 1,0, zum Beispiel Finanzkonzept und Projektplan eines Beteiligungsprojektes 19 Abschätzung des Arbeitsaufwandes 150 Stunden

35 35 7. Wahlpflichtmodule Modul 13a: Theorie und Praxis der Kommunikation Modulbeschreibung 1 Modulname Theorie und Praxis der Kommunikation 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus jedes 2. Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher Univ.-Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn Institut für Sozialwissenschaften ortwin.renn@sowi.uni-stuttgart.de 10 Dozenten Ludger Benighaus 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ Modulcontainer 12 Empfohlene Voraussetzungen Keine 13 Lernziele Studierende lernen die wichtigsten Modelle und Theorien der Kommunikation kennen, und können sie im Hinblick auf Dialogprozesse mit Bürgern und Interessenvertretern anwenden. 14 Inhalt Lehrveranstaltung 1: In Dialogprozessen wirkungsvoll kommunizieren (Einführung) - Faktoren erfolgreicher Kommunikation in Dialogprozessen - Kompetenzen und Haltung des Experten für Bürgerbeteiligung - Schriftliche, mündliche und non-verbale Kommunikation - Ziele, Akteure und Zielgruppen, Inhalte - Kanäle, Wirkung von Botschaften und ihre Eignung für Dialogprozesse - Psychologische Grundlagen der Gesprächs- und Verhandlungsführung Lehrveranstaltung 2: Modelle und Ansätze der Kommunikation in die Praxis der Bürgerbeteiligung übertragen Auswahl von fünf bis sieben Modellen und Theorien der

36 36 Kommunikation (Schwerpunkt Psychologie, Arbeitswissenschaft, Soziologie und Wirtschaft), unter anderem - Watzlawick: Sender-Empfänger-Modell - Schulz von Thun: Modell der Vierseiten, Verständlich reden und schreiben - Carl: Rogers: Klienten zentriert beraten, Nondirektive Gesprächsführung - Ruth Cohn: Themenzentrierte Interaktion, Balance und Klima in der Gruppe - Thomas Gordan: Führung als Problemlösung - Kooperatives Lernen und Arbeiten, Netzwerke entwickeln, Kooperative Verhandlungsprozesse - Kampagnen entwerfen und durchführen Lehrveranstaltung 3: Grundlagen der Medienarbeit kennenlernen - Print - Face-to-Face - Internet - Social Media und Blogs Lehrveranstaltung 4: Dialogprozesse und Events managen - Grundlagen von Gruppenprozessen - Events zwischen 2 und 200 Personen vorbereiten, durchführen und dokumentieren Lehrveranstaltung 5: Praxis der Bürgerbeteiligung im Hinblick auf die Kommunikation analysieren - 5 bis 6 Beispiele für gelungene Kommunikation in Dialogprozessen - Lokale, regionale und nationale Ebene, Ausland - Verschiedene Ziele, Zielgruppen, Kanäle und Instrumente 15 Literatur/ Lernmaterialien Harvard Business Review (2011): Harvard Business Review on Communicating Effectively. Röhner, J.; Schütz, A. (2013): Psychologie der Kommunikation (Basiswissen Psychologie). Schulz von Thun, F. (2014): Miteinander reden 1-4: Störungen und Klärungen. Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Das "Innere Team" und situationsgerechte Kommunikation. Fragen und Antworten. Simon, W. (2004): GABALs großer Methodenkoffer. Grundlagen der Kommunikation.

37 37 16 Lehrveranstaltungen und Lehrformen/Medien Winter, C.; Hepp, A. (2007): Theorien der Kommunikationsund Medienwissenschaft: Grundlegende Diskussionen, Forschungsfelder und Theorieentwicklungen (Medien Kultur Kommunikation). Selbstlernphasen mit Script Regelmäßige virtuelle Treffen Präsenzphase 17 Präsenz Präsenz-Block 18 Prüfungsleistungen Theorie und Praxis der Kommunikation Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung (LBP) 19 Abschätzung des Arbeitsaufwandes Zum Beispiel Kommunikationskonzept, mündlicher Vortrag 150 Stunden

38 38 Modul 13b: Fallstudie zur Umweltplanung Modulbeschreibung 1 Modulname Raum- und Umweltplanung 2 Modulnummer 3 Modulkürzel 4 Leistungspunkte 6 ECTS 5 Semesterwochenstunden 6 Moduldauer 1 Semester 7 Turnus jedes 2. Semester 8 Sprache Deutsch 9 Modulverantwortlicher Dr.-Ing. Richard Junesch Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung richard.junesch@ireus.uni-stuttgart.de 10 Dozenten Dr. Hans-Georg Schwarz-von Raumer Dr.-Ing. Richard Junesch 11 Verwendbarkeit/ Zuordnung zum Curriculum/ Modultyp/ Modulcontainer 12 Empfohlene Voraussetzungen Kenntnis der Umweltfaktoren sowie der Formen und Verfahren der Raum- und Umweltplanung in Deutschland 13 Lernziele Kenntnis der methodischen und organisatorischen Grundlagen der Raumplanung in Deutschland und die Kompetenzen, Organisationsformen, Instrumente und Steuerungsfähigkeiten der unterschiedlichen Ebenen der Raumplanung. Die Studierenden können die Interessen und Positionen der Akteure herausarbeiten und planerische Entscheidungen kritisch darstellen und bewerten. Sie können die Rolle der Umweltfaktoren in den Argumenten herausarbeiten und können den Einfluss von normativen Entscheidungen im Planungsprozess erkennen. 14 Inhalt Untersuchung und Nachvollzug von planerischen Festlegungen am Beispiel konkreter Planungsfälle durch Analyse relevanter Dokumente und gegebenenfalls Befragungen von Beteiligten. Nachvollzug der Bewertung in einer Umweltverträglichkeitsstudie. 15 Literatur/ Lernmaterialien Flyvberg,B.: Rationality and Power:Democracy in practice, Chicago, 1998 Köppel, J.; Peters, W.; Wende, W.: Eingriffsregelung, Umweltverträglichkeitsprüfung, FFH- Verträglichkeitsprüfung. Stuttgart, 2004 Jacoby,Chr.: Die Strategische Umweltprüfung (SUP) in der Raumplanung. Berlin, 2000 Dokumente aus dem Planungs- und Entscheidungsprozess

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