Henry Dunant: Lebenslauf

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1 Henry Dunant: Lebenslauf Mai Henry (Jean-Henri) Dunant wird in Genf, Rue Verdaine 12 als Sohn des Kaufmanns und Ratsherren Jean Jacques Dunant und dessen Frau Anne-Antoinette Colladon geboren. Dunant tritt der "Gesellschaft für Almosenspenden" in Genf bei. Er gründet auf dem elterlichen Landgut die sogenannte Donnerstags-Vereinigung: Junge Menschen treffen sich für Bibelstudien. Sie besuchen Hungernde und Kranke, helfen Alten und halten Vorlesungen in Gefängnissen. Daraus entsteht später (1852) der "Christliche Verein Junger Männer" (CVJM). Dunant muß das Gymnasium (Calvin-Kolleg) frühzeitig wegen schlechter Schulnoten verlassen. Er beginnt eine Banklehre in Genf. November Als 24jähriger gründet Dunant den Genfer "Christlichen Verein Junger Männer" (CVJM) / Ernennung zum interimistischen Direktor der "Gesellschaft der Schweizer Kolonien von Setif". Dunant reist zweimal nach Algerien und beginnt in der Schweiz kommerziell um Kolonisten zu werben. Mitwirkung bei der Gründung des "Weltbundes der Christlichen Vereine Junger Männer (CVJM)" in Paris Mit einem Freund gründet Dunant eine Kolonialgesellschaft und erhält eine Landkonzession in Algerien. Dunant will in den Bau von Mühlen investieren. Zu diesem Zweck gründet er die Finanz- und Aktiengesellschaft "Mühlen von Mons Djemila in Algier. Er benötigt jetzt noch Ländereien, die das Getreide für die Mühlen liefern.

2 1859 Dunant veröffentlicht die Schrift "Das Römische Reich". Huldigung an Napoleon III. 24. Juni Schlacht von Solferino: Italien kämpft im Bündnis mit Frankreich gegen Österreich um seine nationale Einheit. Aufgrund von Problemen mit der Kolonialbehörde - Paris schickt die Konzessionen nicht - reist Dunant nach Italien, um persönlich bei Napoleon III. ( ) vorzusprechen. 1860/ November Dunant wird am nächsten Tag in Castiglione Zeuge der unzureichenenden Versorgung von Tausenden von Verletzten. Er entschließt sich spontan, den Verwundeten auf beiden Seiten zu helfen. Dunant schreibt "Eine Erinnerung an Solferino". Darin berichtet er von den Greueln des Krieges. Das Buch enthält Vorschläge zur Gründung von Hilfsgesellschaften in allen Ländern zur unparteilichen Pflege von Verwundeten im Felde durch Freiwillige und einer internationalen, rechtsverbindlichen Übereinkunft Das Werk erscheint in einer Auflage von Exemplaren. Dunant verschickt das Buch an einflußreiche und mächtige Persönlichkeiten in Europa. Der Jurist Gustave Moynier, Vorsitzender der "Gemeinnützigen Gesellschaft von Genf", ist begeistert von Dunants Buch Februar Dunant stellt seine Ideen auf der Mitgliederversammlung der "Gemeinnützigen Gesellschaft von Genf" vor. Diese setzt ein ständiges Komitee ein, das sogenannte Fünfer-Komitee ("Comité international de secours aux militaires blessés"), das prüfen soll, wie die Ideen Dunants umgesetzt werden können. Mitglieder dieses Komitees: Dunant, Moynier, General Wilhelm Dufour, die Ärzte Dr. Louis Appia und Dr. Theodor Maunoir. Dunant wird Sekretär dieses Komitees Das Fünfer-Komitee bzw. das "Internationale Komitee für die Versorgung der Verwundeten in Kriegszeiten" tagt am zum ersten Mal. Dieses Treffen gilt als Gründungsdatum des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK).

3 September 1.9. Das Fünfer-Komitee lädt wichtige amtliche und private Persönlichkeiten für den 26. Oktober 1863 zu einem Internationalen Kongreß nach Genf ein, um die "in dem Erinnerungsbuch an Solferino aufgeworfenen Fragen" zu erörtern. Der Einladung beigefügt ist ein Memorandum: - Bildung von nationalen Hilfsgesellschaften, welche die Heeressanitätsdienste unterstützen sollen - Einsatz von Abteilungen freiwilliger Krankenpfleger im Krieg Dunant reist in den folgenden Wochen durch Europa und wirbt in der Öffentlichkeit und bei zahlreichen Regenten für seine Ideen. Mit diesen rennt er fast offene Türen ein In Berlin nimmt Dunant am "Internationalen Statistischen Kongreß" teil. Dort trifft er mit dem holländischen Militärarzt Dr. Jan Hendrik Christiaan Basting zusammen, der "Eine Erinnerung an Solferino" ins Holländische übersetzt hat. Dunants Vorstellungen stoßen auf viel Zustimmung. Daraufhin erweitert er - gemeinsam mit Basting - die im Memorandum niedergelegten Vorschläge um die Neutralisierungsidee. Diese neue Denkschrift läßt er am drucken. Er verteilt sie an die Kongreß-Teilnehmer und verschickt sie an die Empfänger der ersten Schrift vom 1. September. Oktober Eine Rücksprache mit den Mitgliedern des Fünfer- Komitees erfolgt nicht. Diese sehen das Projekt durch den Neutralitätsgedanken gefährdet und werfen Dunant seine Eigenmächtigkeit vor. Das Verhältnis zwischen Dunant und Moynier verschlechtert sich zusehends. Von Berlin aus reist Dunant weiter nach Dresden, Wien, München, Darmstadt, Karlsruhe, Stuttgart und London. Die Regierungen sagen ihm zu, Delegierte nach Genf zu schicken Erste internationale Genfer Konferenz. Anwesend sind 36 Delegierte aus 16 Ländern. Die Konferenz faßt 10 Beschlüsse. In jedem Land soll ein Ausschuß gebildet werden, der den Sanitätsdienst der Heere unterstützen soll. Der Neutralitätsgedanke wird zwar von den Anwesenden akzeptiert, aber zur Enttäuschung Dunants den Beschlüssen nur als einer von drei Wünschen angehängt.

4 November In Stuttgart (Königreich Württemberg) wird die erste nationale Hilfsgesellschaft gegründet: der Württembergische Sanitätsverein 1864 März Die Rotkreuzarmbinde wird im Deutsch-Dänischen Krieg zum ersten Mal verwendet. August 8.8. ( bis 28.8.) Diplomatische Konferenz in Genf. Es nehmen 26 Delegierte aus 16 Staaten teil. Die Konferenz soll die 10 Beschlüsse in einen völkerrechtlich bindenden Vertrag umwandeln Das "Erste Genfer Abkommen zur Verbesserung des Loses der Verwundeten auf dem Feld" wird von 12 Staaten unterzeichnet: - Schutz der Verwundeten im Feld ohne Unterschied der Nationalität September - Rotes Kreuz auf weißem Grund als internationales Schutzzeichen für den Heeressanitätsdienst und die freiwillige Sanitätshilfe. In Algerien trifft Dunant mit Napoleon III. zusammen. Er bittet ihn um Hilfe für seine finanziell angeschlagene Mühlengesellschaft. Königin Augusta lädt Dunant als Ehrengast zu den Feierlichkeiten anläßlich der heimkehrenden Soldaten aus dem Krieg gegen Österreich nach Berlin ein. Dunant befindet sich auf dem Höhepunkt seines Ansehens August Nur vier Jahre nach der Gründung des Komitees: Wirtschaftlicher Zusammenbruch Dunants. Er verliert sein gesamtes Vermögen; seine Familie und Freunde verlieren ihre Investitionen in die Aktiengesellschaft. In Genf ist Dunant geächtet; für das IKRK ist er untragbar geworden. Er muß als Sekretär des Komitees zurücktreten. Er siedelt nach Paris über, wo er in ärmlichen Verhältnissen lebt und in den nächsten Jahren seinen Lebensunterhalt mit journalistischen Arbeiten verdient. Auf der Pariser Weltausstellung wird ihm eine Goldmedaille für seine Verdienste verliehen.

5 1868 Februar 2.2. Tod der Mutter August Verurteilung durch ein Genfer Zivilgericht wegen Bankrott Dunant fühlt sich verkannt: Er habe niemanden täuschen wollen, sondern sei selbst getäuscht worden. September Projekt Universal-Bibliothek: Dunant will die bedeutendsten Werke der Literatur allen Völkern zugänglich machen. Idee: Durch Kulturaustausch sollen Kriege verhindert werden. Zu diesem Zweck reist er nach Bonn, um an dem "Internationalen Kongreß für Altertumskunde und Geschichte" teilzunehmen. Die Bonner Zeitung begrüßt ihn am 23. September als Gründer des Roten Kreuzes Dunant gründet in Paris eine "Allgemeine Fürsorgegesellschaft", welche die frierende Bevölkerung während der Belagerung u.a. mit warmer Kleidung versorgt. Aus der "Allgemeinen Fürsorgegesellschaft" entsteht die "Allianz für Ordnung und Zivilisation". Ziele: politischer und sozialer Frieden, Einrichtung eines internationalen Schiedsgerichts, Besserstellung der Kriegsgefangenen Die reiche Witwe Léonie Kastner unterstützt die Allianz mit Geldmitteln. Kongreß über die internationale Schiedsgerichtsbarkeit in London. Dunant wird zum Sekretär der "Peace Society" ernannt. August September Übersiedelung nach London. Dort wirbt Dunant für seine Idee einer Konvention für Kriegsgefangene. Während eines Vortrags bricht er vor Hunger zusammen. Seine Ideen werden in der Presse gefeiert. Mit neuem Eifer verfolgt er nun ein neues Ziel: die Verbesserung des Loses der Kriegsgefangenen.

6 1874 Dunant verarmt immer mehr: Er übernachtet in Bahnhofswartesälen und unter Brücken. Aus London schickt er einen Hilferuf an seine Familie in Genf. Diese läßt ihm schließlich eine bescheidene Lebensrente zukommen Beginn der Reisejahre von Stuttgart aus (Rom, Korfu, Basel, Karlsruhe). In Stuttgart nimmt ihn Pfarrer Ernst Wagner in sein Haus auf Dunant verschwindet mehr oder weniger von der Bildfläche und wird von der Öffentlichkeit für tot gehalten. In Stuttgart kommt es zur Begegnung zwischen Dunant und dem späteren Gymnasiallehrer Rudolf Müller. Erste Aufenthalte in Heiden (Schweiz) Nach dem Tod von Ida Wagner, der Witwe des Pfarrers, muß Dunant seine Unterkunft in Stuttgart verlassen. Erneute Aufenthalte in Paris und London Juli Dunant läßt sich in Heiden (Schweiz) nieder Dunant beginnt mit der Niederschrift seiner "Erinnerungen". Dunant zieht nach Trogen. Er ist dort aber nicht glücklich. Ernennung zum Ehrenpräsidenten des Rotkreuzvereins in Heiden 1892 Endgültige Niederlassung im Bezirksspital Heiden. Dunant verfaßt das Vorwort zu Jean-Jacques Bourcars Weltallskizzen. Dunant bittet Müller, eine Entstehungsgeschichte des Roten Kreuzes zu schreiben. Das Buch soll beweisen, daß er der Gründer des Roten Kreuzes ist.

7 1895 August In Heiden "entdeckt" ihn der St. Gallener Journalist Georg Baumberger. September 6.9. Dieser veröffentlicht einen Artikel in der Stuttgarter Zeitschrift "Über Land und Meer": "Henri Dunant, der Begründer des 'Roten Kreuzes'". Beginn des Briefwechsels mit Bertha von Suttner 1896 Aufrufe für den Frieden Ehrung durch Papst Leo XIII Auf den Lebenserinnerungen Dunants basierend erscheint Rudolf Müllers Entstehungsgeschichte des Roten Kreuzes und der Genfer Konvention. Darin wird Dunant als Gründer des Roten Kreuzes dargestellt. Gründung des Grünen Kreuzes. Internationaler Frauenhilfsbund Entwurf für Schweizerische Liga der Menschenrechte Juni Bertha von Suttner regt an, Dunant eine Ehrung zukommen zu lassen. November Müller und der dänische Militärarzt Hans Daae, ein Bewunderer Dunants, bemühen sich in den nächsten Jahren darum, Dunant den Friedens- Nobelpreis zu verschaffen Erste Haager Friedenskonferenz 1901 Dezember Erster Friedensnobelpreis an Dunant und Frédéric Passy Mai Dunant wird vom Ärzteverband der Ehrendoktor der Medizin verliehen Weltweite Ehrung am 80. Geburtstag

8 1910 Oktober Tod in Heiden November Bestattung auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich copyright: Petra Liebner, DRK-Archiv, Berlin

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