November Zugestellt durch Post.at. Haus der Hoffnung

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1 Zugestellt durch Post.at November 2011 Haus der Hoffnung Das wahre Licht ist das Licht, das aus dem Innern der menschlichen Seele hervorbricht, das den Anderen das Geheimnis seiner Seele offenbart und Andere glücklich macht, so dass sie singen im Namen des Geistes. (Khalil Gibran)

2 2 Vorwort Gerald Maier Bürgermeister der Gemeinde Ebersdorf Aus persönlicher Betroffenheit von Sophie Valerie Ertl über die ungeheuren Umstände, unter denen die Waisen- und Straßenkinder in ihrer Heimat Rumänien leben müssen, entschloss sie sich vor 19 Jahren, in ihrer Heimatstadt Arad ein Waisenhaus zu errichten. Das Projekt der in Sebersdorf verheirateten Mutter von drei Söhnen war von Anfang an nicht auf kurzfristige Hilfestellung aufgebaut, sondern auf Nachhaltigkeit. Vali schreibt... den Kindern ein liebevolles Zuhause geben - jenen, die auf der Straße leben, die keine Familie und kein Zuhause haben, eine Zukunftsaussicht zu geben, das ist das Ziel. Mit ihrem unglaublichen Einsatz und persönlichem Vorbild versteht sie es, immer wieder andere zu motivieren. Viele Menschen haben seither das Haus der Hoffnung durch persönliche Dienstleistungen, Sachspenden und finanzielle Zuwendungen unterstützt. Allein die Tatsache, dass heuer über 150 SpenderInnen (siehe Seiten 10 u. 11) das Projekt fördern, ist ein schöner Beweis für die Hilfsbereitschaft in unserer Bevölkerung, die teilweise noch selbst Zeiten erlebt hat, wo es uns allen noch nicht so gut ging wie heute. Haus der Hoffnung Ein altes Sprichwort sagt: Viele können ein Haus einrichten, aber nur wenige verstehen die Kunst, ein Zuhause zu erschaffen. Hier sind vor allem die Betreuer vor Ort gefordert. Ein starker Helfer, Herr Peter Dehelean, ist durch einen plötzlichen Tod aus der Familie gerissen worden, hinterlässt Mutter, Frau und Kinder. Sein Leben und Wirken hat gezeigt, dass Jede und Jeder helfen kann auf eine spezielle Art und Weise. An dieser Stelle ein großes DANKE an alle, die schon geholfen haben! Weihnachtsbillet-Aktion der Malwerkstatt/Kulturreferat Ebersdorf Erhältlich sind die Billets im Gemeindeamt Ebersdorf! Der Erlös aus dem Verkauf kommt zur Gänze dem Haus der Hoffnung zu Gute! Dass das Haus der Hoffnung mittlerweile ein Zuhause für die ärmsten Kinder in Arad geworden ist, ist an den Gesichtern der Kinder, die in dem Haus wohnen, abzulesen ( Sie haben in ihrem Leben wieder Halt gefunden, durch einen geordneten Tagesablauf und liebevolle Zuwendung. Auch im 20. Jahr seit der Gründung braucht dieses wunderbare Projekt Ihre Unterstützung. Die finanziellen Mittel für die Erhaltung des Hauses müssen immer aufs Neue aufgebracht werden. Deshalb helfen auch wir in Ebersdorf jährlich gerne beim Benefizkonzert mit. Ich darf Sie, liebe Leserinnen und Leser, sehr herzlich einladen, am Freitag, dem 25. November in unser Kulturzentrum zu kommen. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen, musikalischen Abend, den KünstlerInnen unentgeltlich gestalten. Sie unterstützen mit Ihrer Eintrittskarte dieses Projekt der Nächstenliebe die Kinder von Arad danken es Ihnen! PS: Eintrittskarten zum Preis von 7,-- erhältlich unter Tel / Motiv: Eine Ikone Muttergottes mit Kind wurde von Karin Teubl aus Kaindorf gemalt. Die Mutter von drei Söhnen über ihr Werk: Ikonenmalerei ist Gebet. Preis (inkl. Kuvert): 1,00 pro Stück Motiv 2: Wintertag in den Bergen" Aquarell auf Papier 13,7 x 21,8 cm Hermine Pichler 2011 Preis (inkl. Kuvert): 1,20 pro Stück

3 Haus der Hoffnung 3 Liebe Pfarrgemeinde, Liebe Freunde und Gönner vom Haus der Hoffnung! Als wir uns vor 19 Jahren dazu entschlossen, das Haus der Hoffnung zu bauen, gab es viele Menschen die halfen, heute sind es viel weniger. Trotzdem geht das Leben im Waisenhaus weiter und die Kinder haben ein liebevolles Zuhause gefunden! Es war nicht so schwer das Heim zu bauen, aber es ist sehr sehr schwer ein Haus mit 10 Kindern und Betreuern zu erhalten. Es sind laufende Kosten von monatlich 1500,-- für Wasser, Strom, Heizmaterial, Löhne, Essen usw. die erbracht werden müssen. Weiters sind in den letzten 19 Jahren unzählige Lkw s mit Wäsche, Möbeln, Lebensmittel nach Rumänien gefähren, wo die Hilfsgüter an die Ärmsten der Armen (Sorgendörfer, Straßenkinder) verteilt wurden. Wir haben nach dem Prinzip gearbeitet Wer ein Kind rettet, rettet die ganze Welt Vielen Dank an Mag. Marcel Weigl und seine Freunde, die viele Kinder in Rumänien mit neuwertiger Kleidung ausgestattet haben! A n g e f a n g e n von warmen W i n t e r j a c k e n bis, Sportbekleidung, T-Shirts und Pullover war alles dabei! Die Bevölkerung bringt viele Dinge zu uns die wir in Rumänien benötigen und verteilen, doch jeder Transport kostet Geld und dieses fehlt uns leider an allen Ecken! Es sind viele Handgriffe von Nöten um die Güter zu sortieren und Lkw s zu beladen. Es kostet viel Kraft und Energie immer wieder das nötige Geld aufzutreiben, doch ich habe mein Versprechen gegeben, Solange es mich gibt. wird es auch das Projekt Haus der Hoffnung geben! Die Versorgung der Straßenkinder mit Lebensmitteln mussten wir derzeit leider einstellen, denn das können wir im Moment nicht bezahlen! Ich möchte mich im Namen der Nächstenliebe sehr herzlich bei allen Helfern und Gönnern bedanken und erinnere mich an die Worte von Hrn. Pfarrer Samer: Man soll nicht nur predigen, man muss auch etwas tun! Und wir tun, was in unserer Macht steht. Vielen, vielen herzlichen Dank an Hr. Pfarrer i.r. Franz Sammer, St. Stefan, Anna Hackl, Leitersdorf, Maria Grabner, Hohenbrugg, Gitti Wüpper mit Familie und Freunden, Wagerberg, Fam. Moser Bad, Ingrid Böhm, Untermayerhofen, Fam. Ing. Peter und Michaela Böhm Untermayerhofen, Alois Probst und Irmgard Hörigel Untermayerhofen, Josefa Genser Hohenbrugg, Bgm. Gerald und Claudi Maier; Elfi und Sepp, Waltraud, Ebersdorf, Rosi Stranz mit Familie und Freunden aus Sonnhofen Gott beschütze Euch! Eure Valerie Ertl Wir gratulieren! Anna Hackl, eine gute Seele und große Stütze, seit Beginn des Projektes Haus der Hoffnung, feiert ihren 50. Geburtstag. Wir gratulieren auf das Herzlichste und wünschen Glück und Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg!

4 4 Hilfslieferung aus Graz Haus der Hoffnung Kleidung und Schuhe vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter, Kartonweise Toilette- und Waschartikel, neuwertige Fahrräder und eine Waschmaschine, um nur einige der Artikel zu nennen, die ins Kinderheim gelangten. Es wurden sogar auf Englisch aufgesetzte Computer samt Bildschirm, Tastatur, usw. den Kindern überreicht. Unterstützt wurde diese Hilfslieferung heuer von den Unternehmen Konrad Wittwar GesmbH, mit einer Geldspende, Pfeiffer & 15 Personen, 8 Fahrzeuge, 5 Anhänger, 1 Ziel: das Kinderheim Haus der Hoffnung bei Arad. Wie jedes Jahr machte sich auch diesen Oktober eine Gruppe vom Straßganger Offroad Stammtisch, auf die weite Reise ins entfernte Rumänien, bis obenhin beladen mit etwaigen Sachspenden. Bereits monatelang im Voraus wurde gesammelt, gespendet und organisiert, zur großen Freude von Frau Ertl und der Kinder im Heim. Co, mit einer großen Palette an Nahrungsmitteln und Konserven, und von der Schulklasse 4b der Volksschule Pirka mit Schachteln gefüllt mit Nahrungsmittel und Hygieneartikel. All diese Dinge sollen den Kindern das Leben so angenehm wie möglich gestalten und ihnen eine gute Zukunft sichern. Wir freuen uns auf zahlreichen Spenden, um auch nächstes Jahr eine erfolgreiche Hilfslieferung durchführen zu können. Rock-meets-Punk-Party in der Safentalhalle Sebersdorf Am 7. Mai 2011 fand in der Sebersdorfer Safentalhalle die Rock-meets-Punk- Party statt. Zahlreiche Besucher, darunter viele Sebersdorfer, der Motorradclub The Horsemen aus Oberwart sowie unser Bürgermeister Alois Rath, samt Gattin Silvia, konnten sich an erstklassigem Pop, Punk- Rock und Rock erfreuen. Der Eintritt für die fast 100 Personen von insgesamt 500,00, konnten dem Haus der Hoffnung gespendet werden. Danke allen Spendern für ihr Erscheinen und den Bands Facelift, Felsensterne und Turbodiesl, die ihre Zeit kostenlos in den Dienst der Guten Sache gestellt haben.

5 Haus der Hoffnung 5 Wenn Kinder dem Christkind helfen Nach diesem Motto versuchten wir Kinder der 4.a-Klasse der VS Kernstockgasse in der Vorweihnachtszeit einfach zu helfen, einmal ganz ohne Erwachsene.. Lange überlegten wir wie und wen wir unterstützen könnten. Schließlich entschieden wir uns für das Haus der Hoffnung, einem Waisenhaus in Rumänien und sammelten zwei Wochen lang Süßigkeiten und Spielzeug, was alle von uns ja schließlich im Überfluss haben. Diese verpackten wir schön weihnachtlich und sammelten die Päckchen in der 4.a-Löwenhöhle.Da kam ganz schön was zusammen! Fr.Lammer konnte die vielen Päckchen fast nicht im Auto unterbringen, doch mit unserer Hilfe hatte schließlich doch noch alles Platz sogar die Stofftiere durften mitfahren. In der ersten Dezemberwoche wurden die Spendenpäckchen gemeinsam mit jeder Menge Wollmützen und Kleidung nach Rumänien geliefert. Es wäre schön, den Kindern im Haus der Hoffnung eine kleine Weihnachtsfreude bereitet zu haben. Auch wir Kinder können helfen, man muss nur sehen, woran es fehlt. 4.a, VS Kernstockgasse Sozialprojekt der BAKIP Hartberg - 4A- Klasse Auf der Suche nach einem sinnvollen sozialen Projekt, welches wir als Klassengemeinschaft unterstützen könnten, haben wir uns mit unserer Klassenvorständin Frau Waltraud Kellner über diverse soziale Organisationen informiert. Das Haus der Hoffnung in Rumänien als ein Ort, wo Kinder und Jugendliche Geborgenheit und liebevolle Zuwendung erfahren dürfen und somit vor einem Leben auf der Straße bewahrt bleiben, spiegelte unseren Hilfsgedanken am besten wider. Gegen Ende der dritten Klasse konnten wir erstmals einen namhaften Geldbetrag an Frau Ertl übergeben. Auch für dieses Schuljahr ist wieder eine Hilfsaktion geplant um dieses großartige soziale Projekt unterstützen zu können. Sarah Hofer 4A BAKIP Hartberg Firmgruppe unterstützt Straßenkinder Im Rahmen der Firmvorbereitung beschloss eine Firmgruppe aus Pöllau die Straßenkinder von Rumänien zu unterstützen. Die Jugendlichen sammelten mit großem Eifer Kleidung, Schuhe und Spielsachen. Jeder der 9 Firmlinge bereitete aus eigener Tasche in liebevoller Weise ein kleines Geschenk für ein Waisenkind im Haus der Hoffnung vor. Bei der Übergabe an Frau Ertl zeigten sich alle begeistert von ihrer Gastfreundschaft und folgten interessiert ihren Erzählungen. Alle waren sich einig, dieses wichtige Projekt auch in Zukunft unterstützen zu wollen.

6 6 Haus der Hoffnung Fertig für den Transport! Der Geräteschuppen bis obenhin voll! Viele Menschen bringen Dinge die sie nicht mehr brauchen! Selbst Oliver hilft fleißig mit beim Sortieren und Beladen der Lkw s. Viele Hände - ein schnelles Ende Mit guter Laune geht es nochmal so leicht! Danke an alle, die immer sofort zur Stelle sind wenn es heißt die Güter für den Transport fertig zu machen! Ohne Helfer wär es fast unmöglich!

7 Haus der Hoffnung 7...und so wechseln die Hilfsgüter schnell vom Geräteschuppen in den Lkw Jeder Transport nach Rumänien kostet um die 1400,--. Eine Menge Geld das wir immer wieder aufbringen müssen. Endlich ist alles verstaut - Es kann losgehen! Bei der Lieferung waren auch die Geschenke mit von der Partie, welche von der Firmgruppe Pöllau (siehe S. 5) für die Kinder vom Haus der Hoffnung gespendet wurden. Die Kinder haben sich sehr darüber gefreut und sind glücklich über soviel Hilfsbereitschaft! Wer ist weise? Der von jedem Menschen lernt. Wer ist stark? Der seine Leidenschaft besiegt. Wer ist reich? Der mit seinem Schicksal zufrieden ist. Wer wird von Menschen geehrt? Derjenige der die Menschen ehrt.

8 8 Wir trauern um Peter Dehelean! Haus der Hoffnung Ein Mann der ersten Stunde vom Prokjekt Haus der Hoffnung, wurde aus unserer Mitte gerissen. Eine Mutter verlor ihren Sohn, eine Tochter ihren Vater, eine Frau ihren Mann und das Waisenhaus eine tragende Säule. Der große Peter, so wurde er von allen genannt ist im Alter von nur 44 Jahren von uns gegangen. Der Schmerz ist nicht nur in der Familie unsagbar groß, sondern auch in seinem großen Bekanntenkreis. und ganz besonders im Haus der Hoffnung wo seit 8 Jahren bedürftige Kinder in Geborgenheit und Liebe heranwachsen dürfen. (seit 2003 sind es 24 Kinder) Peter hat als Vaterersatz eine große Rolle übernommen. Er hat diese Aufgabe mit viel Herz und Engagement erfüllt und war den Kindern immer ein großes Vorbild. Vater ist nicht der dich zeugt, Vater ist der dich großzieht und dir Liebe und Heimat gibt! Mit diesen Worten auf einem Kranz, verabschiedetet sich die Kinder vom Haus der Hoffnung schweren Herzens, von ihrem geliebten, großen Peter! Aus dem Leben von Camelia Lazaresch Camelia ist eine kranke Frau mit bisher 55 Operationen. Bereits im Alter von nur 8 Jahren begann ihr Leiden mit einer Blinddarmoperation. Jetzt ist sie 43 Jahre ihr Körper ist vernarbt und zerschunden. Sie hat immer gekämpft und für ihren Bruder weitergelebt. Jetzt ist In Memoriam! Im liebevollen Gedenken an Frau Margaretha Piwetz verstorben am Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerungin eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. sie mit ihren Kräften am Ende. In einem Brief bedankt sie sich sehr herzlich bei allen Menschen die ihr immer wieder Mut zugesprochen haben, ihr Hilfe zuteil werden ließen und wünscht Gesundheit. Allen voran Pfarrer i. R. Franz Sammer, der die medizinischen Utensilien (Schläuche, Katheder und vieles mehr..) finanziert hat. Vergelts Gott!

9 Haus der Hoffnung 9 Dem Leben einen echten Sinn geben! Hat das Leben überhaupt einen Sinn? Wie viele Menschen haben sich das schon gefragt? Zum Einen Leben Millionen Menschen auf der Welt in unglaublich schlimmen Verhältnissen. Tag für Tag nichts als Armut, Krankheit, sinnlose Gewalt. Jeden Tag aufs Neue der Versuch irgendwie zu überleben. Zum Anderen gibt es Millionen Menschen, denen geht es materiell relativ gut, sie scheinen alles zu haben um wirklich zufrieden sein zu können, doch das Glück bleibt oft fern. Warum? Unerwartete Krankheit, familiäre oder berufliche Schwierigkeiten, oder der Tod eines Kindes zerstören immer wieder Hoffnung und Träume des Lebens. Wie oft zweifeln wir und hadern mit unserem Schicksal. Wie oft vergessen wir, wie kurz unser Leben ist? Ich weiß, Zeit ist etwas Kostbares, weil wir niemals genug davon haben. Sie fehlt uns, bereits am Morgen, wenn wir die Augen öffnen in unserer schnelllebigen Zeit. Jeder versucht immer mehr zu haben, obwohl niemand etwas mitnehmen kann auf seiner letzten Reise, denn der letzte Pyjama hat bekanntlich keine Taschen. Doch das Glück liegt so nah. Im fröhlichen Lachen eines Kindes, in den dankbaren Augen eines Hilfebedürftigen, in der Natur und in der Gesellschaft zufriedener Blind fürs Glück? Es gibt Menschen, die niemals richtig glücklich sein können. Für sie ist das Glück von tausend Dingen abhängig und etwas fehlt ihnen immer. Sie vergessen, dass Glück aus vielen Teilen besteht. Immer ist irgendein Teil zu kurz. Ganz schlimm wird es, wenn sie ihr Leben lang auf das eine Teil warten, das nicht da ist. Sie sind blind für die vielen anderen Teile, mit denen sie glücklich sein könnten. Aber sie sehen sie nicht, die kleinen, gewöhnlichen Dinge. Menschen. Es braucht nicht viel zum glücklich sein. Ich versuche schon seit 19 Jahren meinem Leben einen echten Sinn zu geben, einfach indem ich Menschen Zeit von meiner Zeit schenke. Sich um jemanden zu kümmern kann unglaublich befreiend sein. Und der Lohn der in einem freundlichen Lächeln, einem Händedruck, oder einer Umarmung liegt, ist unermesslich. Ich besuche oft Menschen die sehr einfach leben, aber genau da merkt man sofort, dass hier die Liebe wohnt. Du bist willkommen und angenommen genau so wie du bist. Ein solch zufriedener und herzlicher Mensch ist unsere Becker Oma und sie feiert bald ihren 80. Geburtstag. Obwohl sie bereits als kleines Mädchen ihre Mutter verlor, hat sie die wirkliche Liebe im Leben gefunden. Sie schenkte 5 Kindern das Leben. In ihrem Haus ist jeder Willkommen und sie freut sich über jeden Besuch. Ihre Kinder sind längst aus dem Haus und haben eigene Familien, doch sie werden die Geborgenheit und Wärme in Mama s Haus nie vergessen und kommen immer wieder gerne dahin zurück. Sie unterstützt das Kinderheim mit ihrer Familie von Anfang an und dafür sage ich ein herzliches Vergelts Gott! Alles Liebe, zum Geburtstag und bleib gesund! Valerie Ertl

10 10 Danke für Alles!! Spenden von Oktober Oktober 2011 Haus der Hoffnung Fr. Dr. Jutta Zach, Gleisdorf Fr. Joefine Hauer, Haller F.r. Heidi Hauer, Haller Fr. Maria Becker, Rohrbach Fam. Theresia Stranz, Sonnhofen Frau Marianne Ziegner, Ebersdorf Fr. Silvia Rudolf, Lemberg Fam. Moser, Bad Fr. Rath, Bad Fr. Monika Stranz Sonnhofen Fr. Hermine Heschl, Großhaide Fam. Gitti Wüpper, Wagerberg Fr. Gerti Sander, Unterlimbach Hr. Bgm. Gerald Maier Ebersdorf Fr. Claudia Maier, Ebersdorf Fr. Josefa Schirnhofer, Wagerberg Theaterrunde Ebersdorf Fr. Monika Lammer, Gleisdorf Musikhaus Fiedler, Sebersdorf Fr. Erna Schlintl, Gleisdorf Hr. Ing. Andreas Gspurnig, Gleisdorf Hr. Ing. Wolfgang Pall und Freunde, Graz Fam. Stumpf, Wenireith Fam. Haindl, Hohenbrugg Milla Gamperl, Haller Ram. Roswitha Fiedler und Opa, Wagerberg Fam. Kröpfl, Nörning Fr. Martha Wutzl, Bad Dorfstub n Ebersdorf Fr. Erna Schieder, Bad Fr. Renate Retter, Sebersdorf Fr. Elisabeth Riedenbauer, Wagerberg Fr. Sonja Riedenbauer, Bad Fr. Josefa Fleck, Sebersdorf Fr. Martha van der Kleyn, Wagerberg Fr. Barbara Kummer, Sebersdorf Hr. Josef Haindl, Haller Hr. Franz Krump, Wagerberg Fr. Ingrid Böhm, Untermayrhofen Fr. Maria Grabner, Hohenbrugg Fr. Dir. Margit Gunser, Bad Fr. Marianne Pfleger Fam. Thaller Leitersdorf Hr. Alois Paar, Bad Hr. Michael Adler, Sebersdorf Fr. Rosi Adler, Sebersdorf Hr. Ferdinand Pfingstl, Hohenbrugg Fr. Christine Freiberger, Bad Fr. Herta Spandl, Hartberg Fr. Maria-Theresia Lechner, Hartberg Hr. Herbert Pack, Hartberg Fam. Legat, Bad Fam. Lechner, Haller Fr. Herma Gogoditsch, Sebersdorf Fam. Maierhofer, Bad Fr. Elvira Pammer, Gleisdorf Hr. Franz Fuchs, Bad Fr. Johanna Jeitler, Leitersdorf Fr. Irene Gaggl, Bad Hr. Pfarrer i. R. Franz Sammer, St. Stefan i.r. Fr. Erika Siegl, Leitersdorf Gemeinde Sebersdorf Gemeinde Bad Hr. Ing. Peter Böhm, Untermayerhofen Hr. Franz Stumpfl, Sebersdorf Hr. Gerhard Ertl, Neustift Hr. Gerhard Peinsipp, Haller Fr. Maria Krogger, Pöllau Fr. Johanna Kröpfl, Hartberg Fam. Hackl, Leitersdorfberg Fam. Reichar, Bad Fam. Schorrer, Hohenbrugg Fam. Gotthard, Steinfeld Fam. Salmhofer, Wagerberg Fr. Ingeborg Schlemmer, Wörth DI Franz Reiterer Oberstudienrat Dr. Alfred Drögsler Fr. Sabine Reiterer Hr. Franz Peinsipp, Haller Fam. Eduard Lehr Fam,. Hartinger, Hatzendorf Fr. Hildegard Stelzer, Sebersdorf Hr. Josef Schalk,, Wörth Fr. Rosemarie Schalk, Wörth Pichler, Kandler, Graz Fr. Anna Schneider, St. Justina, Tirol Mag. Anton Lehr Fr. Sylvia Umschaden Fam. Karl Freiberger Hr. Martin Poch, Sebersdorf Fam. Margaretha und Johann Hirtzi, Untermayerhofen Raika St. Stefan i. Rosental Fr. Sonja Hirzti, Untermayerhofen Hr. Anton Grollegg, Wagenhals Hr. Willibald Schützenhofer, Oberneuberg Fr. Mag. Christa Kraus, Thermenapotheke Fr. Gertrude Wolfbauer, Ried i. Innkreis Hr. Dr. Peter Fink / Essen /D Radke H., Graz Hr. Gottfried Clement, Studenzen Fr. Hilde Kuss, Graz Hr. Gottfried Clement jun, Studenzen Fr. Christine Teubl, Untermayerhofen Dr. Brauckman, Gladbeck Fr. Hermine Riedenbauer, Bad Fr. Anna Teubl Fam. Rabl-Garber, Ebersdorf Fr, Helga Weihs Fr. Petra Unger, Unterrohr Blumenecke Bad, Frau Kopitsch Hr. Mag. Friedrich Groß, Sebersdorf Fr. Sieglinde Leiner, Iselberg, Tirol Fr. Dr. Helga Lehr, Klagenfurt Hr. Eduard Kuss, Graz Fr. Waltraude König, Nörning Fam. Seiler - Ziegler, Leitersdorf Fr. Christine Kronberger, Bad Fr. Adelheid Grand, Graz Fr. Jeger Christine Fam. Bock u. Fam. Schmernanz, Grambach Frau Iris Bock, Hr. Dr. Theodor Florian, Kaindorf a.d. Sulm Fr. Magdalena Jagerhofer, Leitersdorf Fam. Josef u. Theresia Sommer, Leitersdorf Fam. Toni und Heidi Freißlng, Bad Fr. Maria Kumpitsch, St. Stefan i. R. Hr. Dr. Alois Scharübl, Bad Hr. Josef Hofer Fam. Fritz Clement, Fr. Gertrude Penitz, Feldbach Hr. Herbert Gmoser, Unterlimbach Fam. Gerti u. Josef Ertl, Bad Fr. Helga Rath, Oberlimbach Fr. Maria Hutterer Rohrbach Fr. Sonja Weghofer, Sebersdorf Fr. Ulrike Macher, Unterrotte, Tirol Fr. Ingeborg Eichinger Heinrich Mitsch Fam. Zernig, Sebersdorf Fr. Frieda Paulitsch, Vorau Hr. Johann Hörzer, Haller Fr. Josefa Genser, Hohenbrugg Fam. Suppan St. Stefan i. R Fr. Andrea Rieger Fr. Anneliese Rechetger, Hohenbrugg Fr. Schäffert, Fuchs KOrnelia Fr. Helga Ritter, Bad Hr. Johann Hörting, Erlacker Fr. Maria Freißling, Hartberg Hr. Hubert Lang, Oberneuberg Fr. Erika Lang, Haller Fam. Klaus und Margarete Gmoser, Unterlimbach

11 Haus der Hoffnung 11 Fam. Nabernegg, Sebersdorf Hr. Günter Schreck Hr. Julius Rindler, Unterlimbach Raika Thermenland, Fr. Prok. Irmgard Rabl-Garber Hr. Karl Köberl, Burgau Fr. Hermine Edlinger, Wien Fr. Aloisia Koch, Bad Fr. Helga Damm, Hohenbrugg Fr. Edith Panhofer DI Bruno Kraker, Graz Fr. Aloisia Pichler Fa. Säckl, Neudau, Hrn. Walter Säckl Fr. Berta Brünner, Bad Fr. Hilde Brünner, Bad Hr. Günter Thaller, Oberlimbach Fr. Maria Acham, Sebersdorf DI Wolfgang Fitzek Fr. Maria Ebner, Sonnhofen VS Sonnhofen Fr. Maria Porumb, Wagerberg Hr. Mag. Josef Lederer, Burgau Fr. Josefa Hauer, LInzbüchl Fr. Rosemarie Schelnast, Wagerberg Fr. Erna Mild, Wagerberg Hr. Mag. Marcel Weigl, Wien Fr. Anna Hofer Fr. Maria Bauer, Bad Fr. Silvia Prem, St. Martin/Raab Fr. Aloisia Posch, Hartberg Hr. Josef Peinsipp, Oberlimbach Fr. Anna Portugaller, Gleisdorf Fr. Petra Hutterer, Rohrbach Fr. Maria Pfeiffer, Hohenbrugg Fr. Theresia Hofer, Leidersdorf Fr. Maria Neumann, Köflach Hr. H. Baer, Graz Hr. Karl Hirschbeck, Sebersdorf Fr. Irmgard Hölriegl, Neustift Hr. Alexander Kerschbaumer, Prätis Hr. Alois Probst, Untermayerhofen Bakip Hartberg 3a - Sarah Hofer Gitti und Willi Klampfl, Hartberg Fam. Herbert u. Friederike Schorrer, Sebersdorf Erwin u. Gabriele Schlagbauer, Köppelreith Fam. Hirschbeck, Sebesdorf Fr. Theresia Hörzer, Bad Hr. Thomas Hackl, Leitersdorfberg Hr. Günther Koch u. Freunde, Voitmann Hr. Josef Gasser Fr. Annemarie Plassnig, Kirchbach Johann, Alexander Hannes und Oliver Ertl, Haller Hr. Pfarrer Matthias Trawka, Bad Alfred Zettl, Haller KFB Bad Sepp Thaller, Haller Fam. Kekolka St. Stefan i. R. Elisabeth Harrer, Fa. Papernet Druckerei Scharmer Fr Maria Grabner, Hohenbrugg Fr. Romana Koch Fa. Koch, Rohrbach Brauerei Toni Bräu, Ebersdorf Obstbau Fuch, Nörning Creativ Film Fritz Remesch, Blaindorf Fa. Södieb, Ebersdorf Gemeinde Bad Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Valeria Sofia Ertl, Sebersdorf Elfriede Dampfhofer, Ebersdorf Gestaltung u. Titelfoto E. Dampfhofer Porto und Druck dieser Ausgabe wurden durch Sponsoren finanziert! Weihnachtsaktion! Zum 18. Mal findet auch heuer wieder die Weihnachtsaktion statt. Unabhängig von der Aktion Haus der Hoffnung und Straßenkinder werden 100 Esspakete an die ärmsten Familien der Umbung persönlich verteilt. Ein Esspaket ist Euro 10,-- wert. Wir bitten wieder sehr herzlich um Ihre Unterstützung! Weihnachtsaktion Konto Nr BlZ: EFM Bad Erich Mandl Hauptplatz 7, 8271 Bad Tel /26025, Fax 03333/26050 badwaltersdorf@efm.at, EFM - MiT über 50 STandorTEn die nr. 1 in ÖSTErrEicH

12 12 Haus der Hoffnung Veranstalter: GemeindeKULTURZENTRUM Ebersdorf Gemeinde KULTURZENTRUM Ebersdorf BENEFIZKONZERT für das HAUS DER HOFFNUNG in Arad, Rumänien Styrina Christa Fartek Jimmy Schlager Jazz Pa Ti Kartenpreis: 7,-- Kartenverkauf: Gemeindeamt Ebersdorf, 03333/2341 Fr.Valerie Ertl 03333/2365 Alpenyetis Club Valat Freitag, 25. November 2011 Beginn Uhr, GemeindeKULTURzentrum Ebersdorf Erich Frei MARC O MARC O Glückshafen! Jedes Los gewinnt!!! Programmänderung vorbehalten!