FCC-1, FKC-2, FKT-1, VK...-1

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1 Planungsunterlage für den Fachmann FCC-, FKC-, FKT-, VK...- Thermische Solartechnik Fügen Sie vor Erzeugen des Druck-PDFs auf der Vorgabeseite das zur Produktkategorie passende Bildmotiv ein. Sie finden die Motive im Verzeichnis T:\archiv\ TitlePages_PD_Junkers\PD_Junkers_Motive. Anordnung im Rahmen: T/B Centers, L/R Centers.

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Solartechnik Energieangebot der Sonne zum Nulltarif. 6. Energieangebot von Solarkollektoranlagen im Verhältnis zum Energiebedarf Übersicht (Anlagenschemen) Regelung mit Solarmodulen ISM Anlagenschema : Solare Warmwasserbereitung und hydraulische Weiche (System ) Anlagenschema : Cerapur (ohne integriertes Umschaltventil), solare Heizungsunterstützung mit Puffer, solare Warmwasserbereitung über Frischwasserstation mit Festbrennstoff- Kessel (System ) Anlagenschema 3: Cerapur (ohne integriertes Umschaltventil), solare Heizungsunterstützung mit zwei gemischten Heizkreisen und solare Warmwasserbereitung über KWS- Frischwasserpufferspeicher (System )...4 Anlagenschema 4: Solaranlage für Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung mit Solarkombispeicher, ein gemischter Heizkreis (System ) Anlagenschema 5: Solaranlage für Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, mit Trinkwasserund Pufferspeicher, zwei gemischten Heizkreisen (System Cp-v) und Festbrennstoff-Kessel Anlagenschema 6: CerapurSolar-Comfort mit solarer Warmwasserbereitung und solarer Heizungsunterstützung (System ) Anlagenschema 7: CerapurSolar mit solarer Warmwasserbereitung und solarer Heizungsunterstützung mit Festbrennstoff-Kessel (System ) Anlagenschema 8: Suprapur-O mit solarer Warmwasserbereitung (System ) Anlagenschema 9: Suprapur-O, ein gemischter Heizkreis, Frischwasserstation, Pufferspeicher, solare Heizungsunterstützung, Fx-Regelsystem (System ) Anlagenschema 0: Suprapur-O, ein gemischter Heizkreis, KWS- Frischwasserpufferspeicher, solare Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, Fx-Regelsystem (System ) Regelung mit Solarreglern TDS Anlagenschema : Öl-Brennwertkessel, zwei gemischte Heizkreise, solare Warmwasserbereitung (System ) Anlagenschema : Öl-Brennwertkessel, zwei gemischte Heizkreise, solare Heizungsunterstützung mit optionalem Festbrennstoff-Kessel (System ) Anlagenschema 3: Öl-Brennwertkessel, Kombispeicher mit Warmwasser- Komfortgruppe, zwei gemischte Heizkreise, solare Heizungsunterstützung, optionaler Festbrennstoff-Kessel (System ) Anlagenschema 4: Öl-Brennwertkessel, Warmwasser-Komfortgruppe, zwei gemischte Heizkreise, solare Heizungsunterstützung, optionaler Festbrennstoff-Kessel (System Cp-v) Anlagenschema 5: Öl-Brennwertkessel, Warmwasser-Komfortgruppe, zwei gemischte Heizkreise, solare Schwimmbadbeheizung mit Wärmetauscher (System Cp-vD) Solarkollektoren Allgemeines Kollektorflächen Der Absorber Der Kollektorwirkungsgrad Kompaktkollektor FCC-S Flachkollektoren FKC-S und FKC-W Flachkollektoren FKT-S und FKT-W Vakuumröhrenkollektoren VK 40-, VK 80- und VK PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

3 Inhaltsverzeichnis 4 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung Übersicht Speichersysteme als Entscheidungshilfe Solarspeicher Hinweise zum Anschluss von Solarspeichern Beschreibung der Solarspeicher Abmessungen und technische Daten Solarspeicher SK 300/400/500- solar und SK 300 solar Warmwasserspeicher zur Vorerwärmung Wärmepumpen-Warmwasserspeicher als Vorerwärmspeicher Abmessungen und technische Daten Wärmepumpenspeicher SW 90/370/400/ 450- (verwendet als Vorerwärmspeicher) Pufferspeicher Hinweise zum Anschluss von Pufferspeichern Beschreibung der Pufferspeicher Abmessungen und technische Daten Pufferspeicher P... S solar Abmessungen und technische Daten Pufferspeicher P... S Abmessungen und technische Daten Pufferspeicher PSM Frischwasserstationen Hinweise zum Anschluss und zur Auslegung von Frischwasserstationen Auslegung der Frischwasserstation TF 40 und TF Auslegung des Pufferspeichervolumens Beschreibung der Frischwasserstationen Abmessungen und technische Daten TF 40 und TF Kombispeicher Beschreibung der Kombispeicher Abmessungen und technische Daten Solarspeicher SP 750 solar Abmessungen und technische Daten Kombispeicher CBSA Abmessungen und technische Daten Frischwasser-Kombispeicher KWS Regelung von Solaranlagen Auswahl der Solarregelung Regelstrategien Temperaturdifferenzregelung Solarregler und Solarmodule Allgemein Solarmodule ISM und ISM Systemauswahl ISM-Modul Hydraulik E Hydraulik ABCp-vDEF Hydraulik Hydraulik ACp-vDEF Hydraulik 3ACp-vDE Hydraulik 4ACp-vDEF Systemauswahl FX-Regler, Auswahlhilfe Reglerbedarf in Abhängigkeit der Funktionen Solarregler TDS 050, TDS 00 und TDS Systemkonzept Optionen zu System und (ISM, TDS 300) Technische Daten Solarbaukasten - hydraulisches Zubehör 5.4. Technische Daten Weitere Hinweise Weitere Bauteile Solarausdehnungsgefäß SAG Vorschaltgefäß VSG für Solarausdehnungs-gefäß Entlüftertopf Kombination von -Strang- und -Strang- Solarstationen in Anlagen mit zwei Verbrauchern (System Cp-p) Umschaltmodul SBU Wege-Umschaltventil UV Solare Heizungsunterstützung durch Rücklaufeinbindung Funktion Rücklaufeinbindung Baugruppe SBH zur Heizungsunterstützung TDS 050 R mit Rücklaufwächter Wege-Umschaltventil DWU Regelung von Solaranlagen mit Umladung oder Umschichtung von Warmwasserspeicher Umladung bei Speicherreihenschaltung Umschichtung zwischen Warmwasserspeichern Umlademodul SBL Regelung von Solaranlagen bei Verwendung externer Wärmetauscher für die Beladung von Speichern Hydraulikmodul SBT Systemtrennung Regelung von Solaranlagen mit Schwimmbadbeheizung Schwimmbad-Wärmetauscher SWT Regelung von Solaranlagen mit Ost-/ Westkollektorfeldern Set für Wärmemengenzählung WMZ. (Zubehör) Überspannungsschutz SP für die Regelung PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 3

4 Inhaltsverzeichnis 6 Weitere hydraulische Zubehöre Weitere Systemkomponenten Solar-Doppelrohre SDR Wärmeträgerflüssigkeit Thermostatischer Trinkwassermischer Auslegung Auslegungsgrundsätze Solare Warmwasserbereitung Solare Warmwasserbereitung und Heizungs-unterstützung Energieeinsparverordnung (EnEV) Auslegung mit Computersimulation Auswahl von Kollektorfeldgröße und Speichergröße Anlagen zur Warmwasserbereitung in Ein- und Zweifamilienhäusern Anlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung in Ein- und Zweifamilienhäusern Mehrfamilienhäuser mit 3 bis 5 Wohneinheiten Mehrfamilienhäuser mit höherem Warmwasserbedarf Auslegung einer -Speicher-Anlage System TS solares Trinkwasservorwärmsystem mit optionaler Heizungsunterstützung Solarsystemregler BS 500 S und BS 500 E Warmwasserspeicher für TS Anlagenbeispiel TS zur Warmwasserbereitung Anlagenbeispiel TS mit Heizungsunterstützung Anlagen zur Schwimmbadbeheizung Wärmehaushalt Dimensionierung Richtwerte für Hallenschwimmbäder mit abgedecktem Becken Richtwerte für Außenschwimmbäder Platzbedarf für Solarkollektoren Platzbedarf bei Überdach- und Indachmontage Platzbedarf bei Überdach-Aufständerung von Flachkollektoren Platzbedarf bei Flachdachmontage Platzbedarf bei Fassadenmontage Planung der Hydraulik Hydraulische Schaltung Hydraulische Berechnung der Solaranlage Volumenstrom im Kollektorfeld für Flachkollektoren Berechnung der Druckverluste im Kollektorfeld für Flachkollektoren Berechnung der Druckverluste im Kollektorfeld für Vakuumröhrenkollektoren Druckverlust der Rohrleitungen im Solarkreis Druckverlust des ausgewählten Solarspeichers Auswahl der Solarstation AGS Auslegung des Ausdehnungsgefäßes Nomogramm zur schnellen, grafischen Bestimmung des Ausdehnungsgefäßes für Solaranlagen mit Flachkollektoren Berechnung Ausdehnungsgefäß für Solaranlagen mit Flach- und Vakuumröhrenkollektoren Planungshinweise zur Montage Rohrleitung, Wärmedämmung und Verlängerungskabel für Kollektortemperaturfühler Entlüftung Automatischer Entlüfter Füllstation und Luftabscheider Durchflussmenge einstellen Hinweise zu den verschiedenen Montagesystemen für Flachkollektoren Einsatzmöglichkeiten der Montagesysteme mit zulässigen Windund Regelschneelasten nach DIN Aufdachmontage für Flachkollektoren Überdach-Aufständerung für Flachkollektoren Flachdachmontage für Flachkollektoren ^Fassadenmontage für Flachkollektoren Indachmontage für Flachkollektoren Vorbereitungen für Indachmontage FKC--Kollektor Zusätzliche Dachlatten montieren Richtwerte für Montagezeiten PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

5 Inhaltsverzeichnis 8.4 Hinweise zu den verschiedenen Montagesystemen für Vakuumröhrenkollektoren Einsatzbereich Aufdachmontage für Vakuumröhrenkollektoren VK 40- und VK Aufdachmontage für Vakuumröhrenkollektoren VK Flachdachmontage für Vakuumröhrenkollektoren VK 40- und VK Flachdachmontage für Vakuumröhrenkollektoren VK Fassadenmontage für Vakuumröhrenkollektoren VK 40- und VK Blitzschutz und Potentialausgleich für thermische Solaranlagen Vorschriften und Richtlinien für die Planung einer Sonnenkollektoranlage Anhang Fax-Kopiervorlage Solaranfrage Einund Zweifamilienhaus Übergabe, Inspektion und Wartung Inspektionsarbeiten Wartungen Kurzanleitung zur hydraulischen Dimensionierung einer Solaranlage Formblatt zur Überprüfung der hydraulischen Dimensionierung einer Solaranlage Formblatt Inbetriebnahmeprotokoll Solaranlage Formblatt Inspektions- und Wartungsprotokoll Solaranlage Wärmeträgerflüssigkeit Solar Keymark Zertifikate Index PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 5

6 Grundlagen der Solartechnik Grundlagen der Solartechnik. Energieangebot der Sonne zum Nulltarif Das Maximum der Erdölfördermenge ist erreicht! Die Nachfrage nach fossilen Energieträgern in den Industrieländern ist aufgrund der Wirtschaftskrise der Jahre 008 und 009 leicht zurückgegangen. Die Nachfrage in den Schwellen- und Entwicklungsländern wird aber stetig weiter steigen. Nach dem BP Statistical Review of World Energy vom Juni 009 werden die weltweiten Erdölreserven 049 versiegt sein. Der Energiehunger der Welt will aber auch weiterhin gestillt werden. So ist schon heute abzusehen, dass die Preise für Heizöl und Erdgas innerhalb der nächsten Jahrzehnte stark ansteigen werden. Als Ausweg aus diesem Dilemma bietet sich die Nutzung regenerativer Energien an. Auch die deutsche Bundesregierung hat dies erkannt und sich sowie der ganzen Bevölkerung entsprechende Ziele gesetzt. Diese Ziele sind im Integrierten Energie- und Klimaschutzprogramm (IEKP) formuliert und besagen u. a., dass 00 4 % der deutschen Wärmeerzeugung mit regenerativen Energien bewältigt werden soll. Eine dieser Energien ist die Sonnenenergie, die quasi ständig und kostenfrei zur Verfügung steht. Köln Bremen Münster Kassel Frankfurt Freiburg Hamburg Hannover Berlin Cottbus Leipzig Chemnitz Nürnberg München Praktisch lässt sich heute das Energieangebot der Sonne in jeder Region Deutschlands wirkungsvoll nutzen. Die jährliche Sonneneinstrahlung liegt zwischen 900 kwh/m und 00 kwh/m. Mit welcher durchschnittlichen solaren Energieeinstrahlung regional zu rechnen ist, zeigt die Sonneneinstrahlungskarte ( Bild ). Nicht nur die direkte Sonneneinstrahlung wird in der Kollektoranlage in Wärme umgesetzt, auch die diffuse Strahlung kann vom Solarkollektor genutzt werden. So wirken an trüben Tagen mit einem hohen Anteil an diffusem Licht noch bis zu 300 W/m auf den Kollektor. Bild 000 W/m 600 W/m 300 W/m 00 W/m Sonneneinstrahlleistung O Bild Durchschnittliche Sonneneinstrahlung in Deutschland 50 kwh/m bis 00 kwh/m 00 kwh/m bis 50 kwh/m 050 kwh/m bis 00 kwh/m 000 kwh/m bis 050 kwh/m 950 kwh/m bis 000 kwh/m 900 kwh/m bis 950 kwh/m il Eine thermische Solaranlage nutzt die Sonnenenergie zur Warmwasserbereitung und wahlweise auch zur Heizungsunterstützung. Solaranlagen zur Warmwasserbereitung sind energiesparend und umweltschonend. Kombinierte Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung finden immer mehr Anwendung. Oft fehlen nur ausreichende Informationen darüber, wie groß der Heizwärmeanteil ist, den die technisch ausgereiften Solarsysteme heute bereits liefern. Mit Solarkollektoranlagen lässt sich ein Anteil der Sonnenenergie zur Wärmeerzeugung nutzen. Das spart wertvolle Brennstoffe ein und schont die Umwelt durch weniger Schadstoffemissionen. Solaranlagen sind ein Markt, der beständig weiter wachsen wird. Wer sich hier als Berater, Planer oder Installateur weiter spezialisiert, wird sich weiterhin durch diese Technologien Marktchancen sichern. 6 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

7 Grundlagen der Solartechnik. Energieangebot von Solarkollektoranlagen im Verhältnis zum Energiebedarf Solarkollektoranlagen für die Warmwasserbereitung Die Warmwasserbereitung ist die nächstliegende Anwendung für Solarkollektoranlagen. Der über das gesamte Jahr konstante Warmwasserbedarf ist gut mit dem solaren Energieangebot kombinierbar. Im Sommer lässt sich der Energiebedarf für die Warmwasserbereitung nahezu vollständig von der Solaranlage abdecken. Trotzdem muss die konventionelle Heizung unabhängig von der solaren Erwärmung den Warmwasserbedarf decken können. Es kann längere Schlechtwetterperioden geben, in denen ebenfalls der Warmwasserkomfort gesichert sein muss. Bild 3 a b M Q Q kwh Energieangebot einer Sonnenkollektoranlage im Verhältnis zum Energiebedarf für Warmwasserbereitung Energiebedarf (Bedarfsanforderung) Energieangebot der Solaranlage Monat Wärmeenergie Solarer Energieüberschuss (nutzbar z. B. für Schwimmbad) Genutzte Solarenergie (solare Deckung) Nicht abgedeckter Energiebedarf (Nachheizung) M a b Solarkollektoranlagen für die Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung Umweltbewusst handeln heißt, die Solarkollektoranlagen nicht nur für die Warmwasserbereitung, sondern auch für die Heizungsunterstützung einzuplanen. Allerdings kann die Solaranlage nur dann Wärme abgeben, wenn die Rücklauftemperatur der Heizung niedriger ist als die Temperatur des Solarkollektors. Ideal sind deshalb großflächige Heizkörper mit niedrigen Systemtemperaturen oder Fußbodenheizungen. Bei entsprechender Auslegung deckt die Solaranlage einen nicht geringen Anteil der benötigten Gesamt- Jahreswärmeenergie für Warmwasserbereitung und Heizung ab. In Kombination mit einem wasserführenden Kamineinsatz oder Festbrennstoff-Kessel wird der Bedarf an fossilen Brennstoffen während der Heizperiode noch weiter reduziert, weil sich auch regenerative Brennstoffe wie z. B. Holz nutzen lassen. Die Restenergie liefert ein Brennwert- oder Niedertemperaturheizkessel O a Bild 4 Q kwh M Energieangebot einer Sonnenkollektoranlage im Verhältnis zum Energiebedarf für Warmwasserbereitung und Heizung b O a b M Q Energiebedarf (Bedarfsanforderung) Energieangebot der Solaranlage Monat Wärmeenergie Solarer Energieüberschuss (nutzbar z. B. für Schwimmbad) Genutzte Solarenergie (solare Deckung) Nicht abgedeckter Energiebedarf (Nachheizung) PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 7

8 Übersicht (Anlagenschemen) Übersicht (Anlagenschemen) In diesem Kapitel werden verschiedene hydraulische Möglichkeiten zur Umsetzung einer thermischen Solaranlage aufgezeigt. Die Schemen sind nach Regelung und Ausstattung aufsteigend sortiert. Beachten Sie auch die Systemvorschläge im Junkers Systemheft.. Regelung mit Solarmodulen ISM..... Anlagenschema : Solare Warmwasserbereitung und hydraulische Weiche (System ) Funktionsbeschreibung Die solar gewonnene Energie wird von den Kollektoren durch die Pumpe in der Solarstation in den Warmwasserspeicher eingelagert. Die Nachheizung des Solarspeichers erfolgt mit dem Heizgerät über den oberen Wärmetauscher. Für maximalen Solarertrag und als Verbrühungsschutz muss ein Trinkwassermischer eingebaut werden. Der außentemperaturgeführte Regler FW 00 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM ausgeführt, das mit dem FW 00 über ein -Draht-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM ist in der Solarstation AGS 5/ISM bereits eingebaut. Die Regelung der Fußbodenheizung erfolgt über das Brennwertgerät. Wenn der Regler FW 00 im Heizgerät eingebaut ist, kann die Anlage komfortabel über die Fernbedienung FB 0 oder FB 00 im Wohnraum geregelt werden. Alternativ zum außentemperaturgeführten Regler FW 00 kann auch der raumtemperaturgeführte Regler FR 0 eingesetzt werden. 8 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

9 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) ISM 3 FW 00 HT3 T T T SP AGS P VF AF T SF T SK... solar Cerapur ZB O Bild 5 AF Außentemperaturfühler AGS Solarstation FW 00 Außentemperaturgeführter Regler HT3 Heatronic 3 ISM Solarmodul für Warmwasserbereitung P Heizungspumpe (Sekundärkreis) SF Speichertemperaturfühler (Heizgerät) SP Solarpumpe T Kollektortemperaturfühler T Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) VF Vorlauftemperaturfühler System Position des Moduls: am Wärmeerzeuger Position des Moduls: am Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 Position des Moduls: in der Station PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 9

10 Übersicht (Anlagenschemen).. Anlagenschema : Cerapur (ohne integriertes Umschaltventil), solare Heizungsunterstützung mit Puffer, solare Warmwasserbereitung über Frischwasserstation mit Festbrennstoff-Kessel (System ) Funktionsbeschreibung Die Solarwärme wird in den unteren Bereich des Solar- Pufferspeichers eingespeist. Der Bereitschaftsteil für die Warmwasserbereitung kann auch über das Heizgerät nachgeheizt werden kann. Die Frischwasserstation entnimmt dem Bereitschaftsteil die Energie zur Warmwasserbereitung. Als Verbrühungsschutz muss ein thermostatischer Trinkwassermischer eingebaut werden. Dieser ist in der Frischwasserstation FWST enthalten. Der außentemperaturgeführte Regler FW 00 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM ausgeführt, das mit dem FW 00 über ein -Draht-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM ist in der Solarstation AGS 5/ISM bereits eingebaut. Die Ansteuerung der gemischten Heizkreise erfolgt über ein Powermodul IPM für zwei Heizkreise. Wenn der Regler FW 00 im Heizgerät montiert ist, kann die Anlage optional über die Fernbedienung FB 0 oder FB 00 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Der Holzvergaser-Heizkessel KRS...-3 belädt den Pufferspeicher. Die im Pufferspeicher eingelagerte Energie von Solaranlage und Holzvergaser-Heizkessel wird dem Heizsystem zugeführt. Dies geschieht temperaturabhängig durch das 3-Wege-Ventil DWU über die Puffer-Rücklaufeinbindung. Das DWU wird durch das Solarmodul ISM gesteuert. Der im Hydraulikschema ( Bild 6) dargestellte Festbrennstoff-Kessel ist optional. 0 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

11 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) ISM 4 FW 00 HT3 IPM CFS 30 4 T T T T T TB AGS MF MF SP VF M P MI M P MI II III M DWU I II M I T4 III DWU AF SF FPO T3 T T RLG PP T FK FAG Junkers T T FPU T T P...S-solar FWST-Z Cerapur ZBR...-3 KRS O Bild 6 AF Außentemperaturfühler AGS Solarstation CFS 30 Regler Festbrennstoff-Kessel DWU 3-Wege-Ventil DWU Ventil Rücklauftemperaturanhebung FAG Abgastemperaturfühler FK Kesseltemperaturfühler FPO Speichertemperaturfühler (oben) FPU Speichertemperaturfühler (unten) FW 00 Außentemperaturgeführter Regler HT3 Heatronic 3 IPM Powermodul für zwei Heizkreise ISM Solarmodul für Heizungsunterstützung MF, Mischerkreistemperaturfühler MI, 3-Wege-Mischer P, Heizungspumpe (Sekundärkreis) PP Heizungspumpe (Primärkreis) RLG Rücklaufgruppe SF Speichertemperaturfühler (Heizgerät) SP Solarpumpe TB T T T3 T4 VF Temperaturwächter Kollektortemperaturfühler Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler Rücklauftemperaturanhebung Temperaturfühler Heiznetzrücklauf Vorlauftemperaturfühler System Position des Moduls: am Wärmeerzeuger Position des Moduls: am Wärmeerzeuger oder an der Wand 4 Position des Moduls: in der Station oder an der Wand Hinweis zu DWU: DWU M schaltende Ausgänge Ausgang stromlos geschlossen PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

12 Übersicht (Anlagenschemen)..3 Anlagenschema 3: Cerapur (ohne integriertes Umschaltventil), solare Heizungsunterstützung mit zwei gemischten Heizkreisen und solare Warmwasserbereitung über KWS-Frischwasserpufferspeicher (System ) Funktionsbeschreibung Die Solarwärme wird in den Pufferspeicherbereich des Solarkombispeichers eingespeist. Das heiße Pufferspeicherwasser erwärmt den Inhalt des innenliegenden Wasserwärmetauschers im Frischwasserprinzip, der im Bedarfsfall auch über das Heizgerät nachgeheizt werden kann. Für Verbrühungsschutz muss ein thermostatischer Trinkwassermischer eingebaut werden. Der außentemperaturgeführte Regler FW 00 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM ausgeführt, das mit dem FW 00 über ein -Draht-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM ist in der Solarstation AGS 5/ISM bereits eingebaut. Die Ansteuerung der gemischten Heizkreise erfolgt über ein Powermodul IPM für zwei Heizkreise. Wenn der Regler FW 00 im Heizgerät montiert ist, kann die Anlage optional über die Fernbedienung FB 0 oder FB 00 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

13 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) ISM 4 FW 00 HT3 IPM T T T T T TB SP AGS VF M MF P MI M MF P MI AF T T SF T3 DWU III T4 I M II DWU I III M II KWS..06 Cerapur ZBR O Bild 7 AF Außentemperaturfühler DWU Ventil Rücklauftemperaturanhebung AGS Solarstation DWU 3-Wege-Ventil FW 00 Außentemperaturgeführter Regler HT3 Heatronic 3 IPM Powermodul für zwei Heizkreise ISM Solarmodul für Heizungsunterstützung MF, Mischerkreistemperaturfühler MI, 3-Wege-Mischer P, Heizungspumpe (Sekundärkreis) SF Speichertemperaturfühler (Heizgerät) SP Solarpumpe TB Temperaturwächter T Kollektortemperaturfühler T Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) T3 Speichertemperaturfühler Rücklauftemperaturanhebung T4 Temperaturfühler Heiznetzrücklauf VF Temperaturfühler Vorlauf System Position des Moduls: am Wärmeerzeuger Position des Moduls: am Wärmeerzeuger oder an der Wand 4 Position des Moduls: in der Station oder an der Wand Hinweis zu DWU: DWU M schaltende Ausgänge Ausgang stromlos geschlossen PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 3

14 Übersicht (Anlagenschemen)..4 Anlagenschema 4: Solaranlage für Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung mit Solarkombispeicher, ein gemischter Heizkreis (System ) Funktionsbeschreibung Die Solarwärme wird in den Pufferspeicherbereich des Solarkombispeichers eingespeist. Das heiße Pufferspeicherwasser erwärmt den Inhalt des innenliegenden Trinkwasserbehälters, der im Bedarfsfall auch über das Heizgerät nachgeheizt werden kann. Als Verbrühungsschutz muss ein thermostatischer Trinkwassermischer eingebaut werden. Dieser ist in der Warmwasser-Komfortgruppe WWKG enthalten. Der außentemperaturgeführte Regler FW 00 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM ausgeführt, das mit dem FW 00 über ein -Draht-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM ist in der Solarstation AGS 5/ISM bereits eingebaut. Die Ansteuerung des gemischten Heizkreises erfolgt über ein Powermodul IPM für einen Heizkreis. Wenn der Regler FW 00 im Heizgerät montiert ist, kann die Anlage optional über die Fernbedienung FB 0 oder FB 00 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. 4 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

15 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) ISM 4 FW 00 HT3 IPM T T T TB SP AGS M MF P MI WWKG II M DWU III I T4 T ZP AF SF T3 VF T SP 750 solar Cerapur ZB O Bild 8 AF Außentemperaturfühler AGS Solarstation DWU Ventil Rücklauftemperaturanhebung FW 00 Außentemperaturgeführter Regler HT3 Heatronic 3 IPM Powermodul für einen Heizkreis ISM Solarmodul für Heizungsunterstützung MF Mischerkreistemperaturfühler MI 3-Wege-Mischer P Heizungspumpe (Sekundärkreis) SF Speichertemperaturfühler (Heizgerät) SP Solarpumpe TB Temperaturwächter T Kollektortemperaturfühler T Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) T3 Speichertemperaturfühler für Rücklauftemperaturanhebung T 4 Temperaturfühler Heiznetzrücklauf VF Vorlauftemperaturfühler System WWKG Warmwasser-Komfortgruppe ZP Zirkulationspumpe Position des Moduls: am Wärmeerzeuger Position des Moduls: am Wärmeerzeuger oder an der Wand 4 Position des Moduls: in der Station oder an der Wand Hinweis zu DWU: DWU M schaltende Ausgänge Ausgang stromlos geschlossen PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 5

16 Übersicht (Anlagenschemen)..5 Anlagenschema 5: Solaranlage für Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, mit Trinkwasser- und Pufferspeicher, zwei gemischten Heizkreisen (System Cp-v) und Festbrennstoff-Kessel Funktionsbeschreibung Zunächst erwärmt die Solarenergie im Solarspeicher das Trinkwasser. Wenn der Solarspeicher auf die eingestellte Warmwasser-Solltemperatur geladen ist, schaltet das 3-Wege-Ventil den Weg der Solarflüssigkeit um auf den Pufferspeicher. Dieser wird erwärmt bis auf max. 90 C. Wenn der Solarertrag nicht ausreicht, um den Solarspeicher auf die gewünschte Temperatur aufzuheizen, kann durch den konventionellen Kessel nachgeheizt werden. Als Verbrühungsschutz muss ein thermostatischer Trinkwassermischer eingebaut werden. Dieser ist in der Warmwasser-Komfortgruppe WWKG enthalten. Der außentemperaturgeführte Regler FW 00 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM ausgeführt, das mit dem FW 00 über ein -Draht-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM ist in der Solarstation AGS 5/ISM bereits eingebaut. Die Ansteuerung der gemischten Heizkreise erfolgt über ein Powermodul IPM für zwei Heizkreise. Wenn der Regler FW 00 im Heizgerät montiert ist, kann die Anlage optional über die Fernbedienung FB 0 oder FB 00 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Der Holzvergaser-Heizkessel KRS...-3 belädt den Pufferspeicher. Die im Pufferspeicher eingelagerte Energie von Solaranlage und Holzvergaser-Heizkessel wird dem Heizsystem zugeführt. Dies geschieht temperaturabhängig durch das 3-Wege-Ventil DWU über die Puffer-Rücklaufeinbindung. Das DWU wird durch das Solarmodul ISM gesteuert. Der im Hydraulikschema ( Bild 9) dargestellte Festbrennstoff-Kessel ist optional. 6 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

17 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) ISM 4 FW 00 IPM HT3 IPM CFS 30 4 T TB T T T T SP M DWUC AGS DWU II M I T4 III LP M MF P MI M MF P MI WWKG T ZP AF SF T3 FPO RLG FK FAG T TC T VF PP T T Junkers T SK... solar P...S-solar Cerapur ZBR...-3 KRS...-3 Bild O AF Außentemperaturfühler AGS Solarstation CFS 30 Regler Festbrennstoff-Kessel DWU Ventil Rücklauftemperaturanhebung DWUC Vor-/Nachrangventil (Option C) FAG Abgastemperaturfühler FK Kesseltemperaturfühler FPO Speichertemperaturfühler (oben) FPU Speichertemperaturfühler (unten) FW 00 Außentemperaturgeführter Regler HT3 Heatronic 3 IPM Powermodul für einen Heizkreis IPM Powermodul für zwei Heizkreise ISM Solarmodul für Heizungsunterstützung LP Speicherladepumpe MF, Mischerkreistemperaturfühler MI, 3-Wege-Mischer P, Heizungspumpe (Sekundärkreis) PP Heizungspumpe (Primärkreis) RLG Rücklaufgruppe SF Speichertemperaturfühler (Heizgerät) SP Solarpumpe TB Temperaturwächter TC Speichertemperaturfühler (Option C) T T T3 T4 VF WWKG ZP Kollektortemperaturfühler Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler Rücklauftemperaturanhebung Temperaturfühler Heiznetzrücklauf Vorlauftemperaturfühler System Warmwasser-Komfortgruppe Zirkulationspumpe Position des Moduls: am Wärmeerzeuger Position des Moduls: am Wärmeerzeuger oder an der Wand 4 Position des Moduls: in der Station oder an der Wand Hinweis zu DWU/DWUC: DWU M schaltende Ausgänge Ausgang stromlos geschlossen PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 7

18 Übersicht (Anlagenschemen)..6 Anlagenschema 6: CerapurSolar-Comfort mit solarer Warmwasserbereitung und solarer Heizungsunterstützung (System ) Funktionsbeschreibung Die von den Solarkollektoren umgewandelte Sonnenenergie wird in den Pufferspeicher über die Solarpumpe eingelagert. Die Solarpumpe wird über das im Pufferspeicher integrierte Solarmodul ISM angesteuert. Die außentemperaturgeführte Regelung FW 00 regelt die Beladung des Warmwasser-Schichtladespeichers. Zur Heizungsregelung kann wahlweise eine Raumtemperaturaufschaltung aktiviert werden. Je nach Ladezustand des Puffers, wird zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung Energie aus dem Pufferspeicher entnommen. Der Pufferspeicher wird nicht über konventionelle Energie beladen. 8 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

19 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) ISM 3 HT3 FW 00 T ZP AF TS3 SP T CerapurSolar-Comfort CSW.../ O Bild 0 AF Außentemperaturfühler FW 00 Außentemperaturgeführter Regler HT3 Heatronic 3 ISM Solarmodul für Warmwasserbereitung SP Solarpumpe TS3 Speichertemperaturfühler (Heizgerät) T Kollektortemperaturfühler T Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) ZP Zirkulationspumpe Position des Moduls: am Wärmeerzeuger Position des Moduls: am Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 Position des Moduls: im Solar-Pufferspeicher PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 9

20 Übersicht (Anlagenschemen)..7 Anlagenschema 7: CerapurSolar mit solarer Warmwasserbereitung und solarer Heizungsunterstützung mit Festbrennstoff-Kessel (System ) Funktionsbeschreibung Die von den Solarkollektoren umgewandelte Sonnenenergie wird in den Pufferspeicher über die Solarpumpe eingelagert. Die Solarpumpe wird über das im Pufferspeicher integrierte Solarmodul ISM angesteuert. Neben der Solaranlage belädt der Holzvergaser-Heizkessel KRS...-3 den Pufferspeicher. Die außentemperaturgeführte Regelung FW 00 regelt die Warmwasserbereitung über einen Wärmetauscher. Zur Heizungsregelung kann wahlweise eine Raumtemperaturaufschaltung aktiviert werden. Je nach Ladezustand des Puffers, wird zu Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung Energie aus dem Pufferspeicher entnommen. Der Pufferspeicher wird nicht über konventionelle Energie beladen. Der FW 00 kann als Fernbedienung im Wohnraum montiert werden. In diesem Fall kann die außentemperaturgeführte Regelung durch eine Raumtemperaturaufschaltung optimiert werden. Der im Hydraulikschema ( Bild ) dargestellte Festbrennstoff-Kessel ist optional. 0 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

21 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) ISM 3 FW 00 HT3 CFS 30 T AGS SP ZP AF TS3 FPO RLG T FK FAG PP Junkers T T T T FPU P...S-solar CerapurSolar CSW 30-3A KRS O Bild AF Außentemperaturfühler AGS Solarstation CFS 30 Regler Festbrennstoff-Kessel FAG Abgastemperaturfühler FK Kesseltemperaturfühler FPO Speichertemperaturfühler (oben) FPU Speichertemperaturfühler (unten) FW 00 Außentemperaturgeführter Regler HT3 Heatronic 3 ISM Solarmodul für Warmwasserbereitung PP Heizungspumpe (Primärkreis) RLG Rücklaufgruppe SP Solarpumpe TS3 Speichertemperaturfühler (Heizgerät) T Kollektortemperaturfühler T Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) ZP Zirkulationspumpe Position des Moduls: am Wärmeerzeuger Position des Moduls: am Wärmeerzeuger oder an der Wand 3 Position des Moduls: in der Station PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

22 Übersicht (Anlagenschemen)..8 Anlagenschema 8: Suprapur-O mit solarer Warmwasserbereitung (System ) Funktionsbeschreibung Die Solarkollektoren beladen das gesamte Volumen des Solarspeichers. Dabei steigt das erwärmte Trinkwasser in den oberen Bereich des Speichers. Beim Zapfen von Trinkwasser das heiße Wasser dem oberen Bereich des Solarspeichert entnommen. Wenn die Sonnenenergie nicht ausreicht, wird nur der obere Bereich des Solarspeichers durch den Öl-Brennwertkessel wieder auf die Warmwasser-Solltemperatur geladen. Als Verbrühungsschutz muss ein thermostatischer Trinkwassermischer eingebaut werden. Dieser ist in der Warmwasser-Komfortgruppe WWKG enthalten. Die Abläufe werden über die außentemperaturgeführte Regelung, hier FW 00, in Verbindung mit dem Heizkreisschaltmodul IPM und dem Solarmodul ISM gesteuert. Wenn der Regler FW 00 im Heizraum montiert ist, kann die Anlage optional über die Fernbedienung FB 0 oder FB 00 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

23 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) ISM 4 FW 00 5 IPM CUx T TB T T T T SP AGS LP P M MF P MI WWKG T ZP AF SF Junkers T SK... solar Suprapur KUB O Bild AF AGS CUx FW 00 IPM ISM LP MF MI P SF SP Außentemperaturfühler Solarstation Bedienfeld Außentemperaturgeführter Regler Powermodul für zwei Heizkreise Solarmodul für Heizungsunterstützung Speicherladepumpe Mischerkreistemperaturfühler 3-Wege-Mischer Heizungspumpe (Sekundärkreis) Speichertemperaturfühler (Heizgerät) Solarpumpe TB Temperaturwächter T Kollektortemperaturfühler T Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) WWKG Warmwasser-Komfortgruppe ZP Zirkulationspumpe Position des Moduls: am Wärmeerzeuger Position des Moduls: am Wärmeerzeuger oder an der Wand 4 Position des Moduls: in der Station oder an der Wand 5 Position des Moduls: an der Wand PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 3

24 Übersicht (Anlagenschemen)..9 Anlagenschema 9: Suprapur-O, ein gemischter Heizkreis, Frischwasserstation, Pufferspeicher, solare Heizungsunterstützung, Fx-Regelsystem (System ) Funktionsbeschreibung Die Solarwärme wird in den unteren Bereich des Solarkombispeichers eingespeist. Der Bereitschaftsteil für die Warmwasserbereitung kann auch über den Öl-Brennwertkessel nachgeheizt werden. Die Frischwasserstation entnimmt dem Bereitschaftsteil die Energie zur Warmwasserbereitung. Als Verbrühungsschutz muss ein thermostatischer Trinkwassermischer eingebaut werden. Dieser ist in der Frischwasserstation FWST enthalten. Der außentemperaturgeführte Regler FW 00 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM ausgeführt, das mit dem FW 00 über ein -Draht-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM ist in der Solarstation AGS 5/ISM bereits eingebaut. Die Ansteuerung des gemischten Heizkreises und der Speicherladepumpe erfolgt über ein Powermodul IPM. Wenn der Regler FW 00 im Heizraum montiert ist, kann die Anlage optional über die Fernbedienung FB 0 oder FB 00 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. 4 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

25 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) ISM 4 FW 00 5 IPM CUx T T T SP AGS M MF P MI II M I III DWU T4 LP AF T T3 SF T Junkers T P...S-solar FWST-Z Suprapur KUB O Bild 3 AF AGS CUx DWU FW 00 IPM ISM LP MI MF P SF SP T T T3 T4 Außentemperaturfühler Solarstation Bedienfeld Ventil Rücklauftemperaturanhebung Außentemperaturgeführter Regler Powermodul für zwei Heizkreise Solarmodul Speicherladepumpe 3-Wege-Mischer Mischerkreistemperaturfühler Heizungspumpe (Sekundärkreis) Speichertemperaturfühler (Heizgerät) Solarpumpe Kollektortemperaturfühler Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler Rücklauftemperaturanhebung Temperaturfühler Heiznetzrücklauf Position des Moduls: am Wärmeerzeuger Position des Moduls: am Wärmeerzeuger oder an der Wand 4 Position des Moduls: in der Station oder an der Wand 5 Position des Moduls: an der Wand Hinweis zu DWU: DWU M schaltende Ausgänge Ausgang stromlos geschlossen PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 5

26 Übersicht (Anlagenschemen)..0 Anlagenschema 0: Suprapur-O, ein gemischter Heizkreis, KWS-Frischwasserpufferspeicher, solare Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, Fx-Regelsystem (System ) Funktionsbeschreibung Die Solarwärme wird in den Pufferspeicherbereich des Solarkombispeichers eingespeist. Der Öl-Brennwertkessel heizt im Bedarfsfall den mittleren und oberen Bereich des Pufferspeichers. Das heiße Pufferspeicherwasser erwärmt den Inhalt des innenliegenden Trinkwasserwärmetauschers im Frischwasserprinzip. Als Verbrühungsschutz muss ein thermostatischer Trinkwassermischer eingebaut werden. Der außentemperaturgeführte Regler FW 00 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM ausgeführt, das mit dem FW 00 über ein -Draht-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM ist in der Solarstation AGS 5/ISM bereits eingebaut. Die Ansteuerung des gemischten Heizkreises und der Speicherladepumpe erfolgt über ein Powermodul IPM. Wenn der Regler FW 00 im Heizraum montiert ist, kann die Anlage optional über die Fernbedienung FB 0 oder FB 00 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. 6 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

27 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) ISM 4 FW 00 5 IPM CUx T T T AGS MF SP M P MI LP AF T T SF T3 T4 I M DWU III II Junkers KWS..06 Suprapur KUB O Bild 4 AF AGS CUx DWU FW 00 IPM ISM LP MI MF P SF SP T T T3 T4 Außentemperaturfühler Solarstation Bedienfeld Ventil Rücklauftemperaturanhebung Außentemperaturgeführter Regler Powermodul für zwei Heizkreise Solarmodul Speicherladepumpe 3-Wege-Mischer Mischerkreistemperaturfühler Heizungspumpe (Sekundärkreis) Speichertemperaturfühler (Heizgerät) Solarpumpe Kollektortemperaturfühler Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler Rücklauftemperaturanhebung Temperaturfühler Heiznetzrücklauf Position des Moduls: am Wärmeerzeuger Position des Moduls: am Wärmeerzeuger oder an der Wand 4 Position des Moduls: in der Station oder an der Wand 5 Position des Moduls: an der Wand Hinweis zu DWU: DWU M schaltende Ausgänge Ausgang stromlos geschlossen PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 7

28 Übersicht (Anlagenschemen). Regelung mit Solarreglern TDS..... Anlagenschema : Öl-Brennwertkessel, zwei gemischte Heizkreise, solare Warmwasserbereitung (System ) Funktionsbeschreibung Die Solarkollektoren beladen das gesamte Volumen des Solarspeichers. Dabei steigt das erwärmte Trinkwasser in den oberen Bereich des Speichers. Beim Zapfen von Trinkwasser das heiße Wasser dem oberen Bereich des Solarspeichert entnommen. Wenn die Sonnenenergie nicht ausreichend ist, wird nur der obere Bereich des Solarspeichers durch den Öl- Brennwertkessel wieder auf die Warmwasser-Solltemperatur geladen. Als Verbrühungsschutz muss ein thermostatischer Trinkwassermischer eingebaut werden. Die Solaranlage wird über eine Solarregelung, unabhängig vom Öl-Brennwertkessel gesteuert. So können z. B. auch Junkers Solaranlagen mit Heizkesseln von Fremdherstellern betrieben werden. 8 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

29 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) TDS 00 4 es 6 es 68 HS 306 T T T T T AGS VF VF SP LP M MKP MI M MKP MI AF T WF KF T SK...solar TG O Bild 5 AF Außentemperaturfühler AGS Solarstation es 6 Außentemperaturgeführter Regler es 68 Mischererweiterung HS306 Kesselregelung KF Kesselfühler LP Speicherladepumpe MI, 3-Wege-Mischer MKP, Heizungspumpe (Sekundärkreis) SP Solarpumpe TDS 00 Solarregler T Kollektortemperaturfühler T Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) VF, Mischerkreistemperaturfühler (Sekundärkreis) WF Warmwasser-Temperaturfühler (Heizgerät) Position des Moduls: am Wärmeerzeuger 4 Position des Moduls: in der Station oder an der Wand PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 9

30 Übersicht (Anlagenschemen).. Anlagenschema : Öl-Brennwertkessel, zwei gemischte Heizkreise, solare Heizungsunterstützung mit optionalem Festbrennstoff-Kessel (System ) Funktionsbeschreibung Die Solarwärme wird in den Pufferspeicherbereich des Solarkombispeichers eingespeist. Das heiße Pufferspeicherwasser erwärmt den Inhalt des innenliegenden Trinkwasserwärmetauschers im Frischwasserprinzip, der im Bedarfsfall auch über den Öl-Brennwertkessel nachgeheizt werden kann. Als Verbrühungsschutz muss ein thermostatischer Trinkwassermischer eingebaut werden. Der außentemperaturgeführte Regler es 6 regelt die gemischten Heizkreise in Verbindung mit dem Modul es 68 und die Nachladung der Warmwasserbereitung. Als Zubehör sind die digitale Raumstation ers 6 oder der Raumtemperaturfühler erf 6 zur raumtemperaturgeführten Regelung einsetzbar. Die solare Warmwasserbereitung und die Einbindung der Heizungsunterstützung erfolgt über die Junkers Solarregelung TDS 300. Bei Verwendung von bestehenden Fremdkesseln übernimmt die Kesselregelung die Heizkreisregelung und die Warmwasser-Nachladung. Der Holzvergaser-Heizkessel KRS...-3 belädt den Pufferspeicher. Die im Pufferspeicher eingelagerte Energie von Solaranlage und Holzvergaser-Heizkessel wird dem Heizsystem zugeführt. Dies geschieht temperaturabhängig durch das 3-Wege-Ventil DWU über die Puffer-Rücklaufeinbindung. Das DWU wird durch die Solarregelung TDS 300 gesteuert. Der im Hydraulikschema ( Bild 6) dargestellte Festbrennstoff-Kessel ist optional. 30 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

31 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) TDS es 6 es 68 HS 306 CFS 30 T SP AGS T T M T VF MKP MI T M VF MKP MI I I DWU M I I I I T4 LP AF T WF FPO T3 FPU T KF RLG PP T T T FK J u n k e r s FAG T KWS..06 TG KRS O Bild 6 AF Außentemperaturfühler AGS Solarstation CFS 30 Regler Festbrennstoff-Kessel DWU Ventil Rücklauftemperaturanhebung es 6 Außentemperaturgeführter Regler es 68 Mischererweiterung FAG Abgastemperaturfühler FK Kesseltemperaturfühler FPO Speichertemperaturfühler (oben) FPU Speichertemperaturfühler (unten) HS 306 Kesselregelung KF Kesselfühler LP Speicherladepumpe MI, 3-Wege-Mischer MKP, Heizungspumpe (Sekundärkreis) PP Heizungspumpe (Primärkreis) RLG Rücklaufgruppe SP Solarpumpe TDS 300 Solarregler T Kollektortemperaturfühler T T3 T4 VF, WF Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler Rücklauftemperaturanhebung Temperaturfühler Heiznetzrücklauf Mischerkreistemperaturfühler (Sekundärkreis) Warmwasser-Temperaturfühler (Heizgerät) Position des Moduls: am Wärmeerzeuger 4 Position des Moduls: in der Station oder an der Wand Hinweis zu DWU: DWU M schaltende Ausgänge Ausgang stromlos geschlossen PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 3

32 Übersicht (Anlagenschemen)..3 Anlagenschema 3: Öl-Brennwertkessel, Kombispeicher mit Warmwasser-Komfortgruppe, zwei gemischte Heizkreise, solare Heizungsunterstützung, optionaler Festbrennstoff-Kessel (System ) Funktionsbeschreibung Die Solarwärme wird in den Pufferspeicherbereich des Kombispeichers eingespeist. Das heiße Pufferspeicherwasser erwärmt den Inhalt des innenliegenden Trinkwasserbehälters, der im Bedarfsfall auch über den Öl-Brennwertkessel nachgeheizt werden kann. Als Verbrühungsschutz muss ein thermostatischer Trinkwassermischer eingebaut werden. Dieser ist in der Warmwasser-Komfortgruppe WWKG enthalten. Der außentemperaturgeführte Regler es 6 regelt die gemischten Heizkreise in Verbindung mit dem Modul es 68 und die Nachheizung der Warmwasserbereitung. Als Zubehör sind die digitale Raumstation ers 6 oder der Raumtemperaturfühler erf 6 zur raumtemperaturgeführten Regelung einsetzbar. Die solare Warmwasserbereitung mit Einbindung der Heizungsunterstützung wird über die Junkers Solarregelung TDS 300 geregelt. Bei Verwendung von bestehenden Fremdkesseln übernimmt die Kesselregelung die Heizkreisregelung und die Warmwasser-Nachladung. Der im Hydraulikschema ( Bild 7) dargestellte Festbrennstoff-Kessel ist optional. 3 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

33 Übersicht (Anlagenschemen) Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) TDS es 6 es 68 HS 306 CFS 30 T T T T T AGS VF VF SP M MKP MI M MKP MI DWU M I I I T4 I I I WWKG T ZP LP AF WF FPO T3 KF RLG PP T FK J u n k e r s FAG T T FPU T T CBSA... TG KRS O Bild 7 AF Außentemperaturfühler AGS Solarstation CFS 30 Regler Festbrennstoff-Kessel DWU Ventil Rücklauftemperaturanhebung es 6 Außentemperaturgeführter Regler es 68 Mischererweiterung FAG Abgastemperaturfühler FK Kesseltemperaturfühler FPO Speichertemperaturfühler oben FPU Speichertemperaturfühler unten HS 306 Kesselregelung KF Kesselfühler LP Speicherladepumpe MI, 3-Wege-Mischer MKP, Heizungspumpe (Sekundärkreis) PP Heizungspumpe (Primärkreis) RLG Rücklaufgruppe SP Solarpumpe TDS 300 Solarregler T Kollektortemperaturfühler T T3 T4 VF, WF WWKG ZP Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler Rücklauftemperaturanhebung Temperaturfühler Heiznetzrücklauf Mischerkreistemperaturfühler (Sekundärkreis) Warmwasser-Temperaturfühler (Heizgerät) Warmwasser-Komfortgruppe Zirkulationspumpe Position des Moduls: am Wärmeerzeuger 4 Position des Moduls: in der Station oder an der Wand Hinweis zu DWU: DWU M schaltende Ausgänge Ausgang stromlos geschlossen PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03) 33

34 Übersicht (Anlagenschemen)..4 Anlagenschema 4: Öl-Brennwertkessel, Warmwasser-Komfortgruppe, zwei gemischte Heizkreise, solare Heizungsunterstützung, optionaler Festbrennstoff-Kessel (System Cp-v) Funktionsbeschreibung Zunächst erwärmt die Solarenergie das Trinkwasser im Warmwasserspeicher. Wenn der Warmwasserspeicher auf die eingestellte Warmwasser-Solltemperatur geladen ist, schaltet das 3-Wege-Ventil den Weg der Solarflüssigkeit um auf den Pufferspeicher. Dieser wird erwärmt bis auf max. 90 C. Als Verbrühungsschutz muss ein thermostatischer Trinkwassermischer eingebaut werden. Dieser ist in der Warmwasser-Komfortgruppe WWKG enthalten. Der außentemperaturgeführte Regler es 6 regelt die gemischten Heizkreise in Verbindung mit dem Modul es 68 und die Nachladung der Warmwasserbereitung. Als Zubehör sind die digitale Raumstation ers 6 oder der Raumtemperaturfühler erf 6 zur raumtemperaturgeführten Regelung einsetzbar. Unabhängig von der Kesselregelung regelt die TDS 300 die solare Beladung des Warmwasserspeichers und des Heizungspuffers. Weiterhin regelt diese Regelung, unabhängig vom Kessel die Energieentnahme aus dem Pufferspeicher zur Heizungsunterstützung. Bei Verwendung von bestehenden Fremdkesseln übernimmt die Kesselregelung die Heizkreisregelung und die Warmwasser-Nachladung. Der Holzvergaser-Heizkessel KRS...-3 belädt den Pufferspeicher. Die im Pufferspeicher eingelagerte Energie von Solaranlage und Holzvergaser-Heizkessel wird dem Heizsystem zugeführt. Dies geschieht temperaturabhängig durch das 3-Wege-Ventil DWU über die Puffer-Rücklaufeinbindung. Das DWU wird durch die Solarregelung TDS 300 gesteuert. Der im Hydraulikschema ( Bild 8) dargestellte Festbrennstoff-Kessel ist optional. 34 PD FCC, FKC-, FKT, VK (0/03)

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