S t a d t k a p e l l e W a s s e r b u r g Selbstdarsteller und Showbusiness Herbst-Konzert am Samstag, 9. November, um 20 Uhr in der Badria-Halle

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1 seite 1 19 / 2013 mit amtsblatt der stadt wasserburg a. inn 25. Oktober 2013 S t a d t k a p e l l e W a s s e r b u r g Selbstdarsteller und Showbusiness Herbst-Konzert am Samstag, 9. November, um 20 Uhr in der Badria-Halle einladung zu den bürgerversammlungen Wieder vier Termine im November, Seite 2 eheschliessungen und geburten im September, Seite 3 klimaschutz in wasserburg Vortragsreihe des Energiedialogs Wasserburg 2050 gestartet, Seite 4 aqua-movie das einmalige Filmerlebnis auf dem Wasser, Seite 5 energieberatung der stadtwerke 25 Jahre Skulpturenweg Wasserburg, Seite 5

2 seite 2 19/2013 abfallwirtschaft Altpapiersammlung am 26. Oktober Bitte stellen Sie ihre Druckerzeugnisse (Zeitungen, Zeitschriften, Prospekte, Broschüren, Kataloge) gebündelt bereit. Die Sammlung findet am Samstag, 26. Oktober, im Auftrag der Stadt Wasserburg a. Inn durch den TSV Wasserburg statt. Für die Abholung ist zu beachten, dass die fest verschnürten und nicht in Plastiktüten verpackten Papierbündel vor 8 Uhr deutlich sichtbar am Straßenrand bereitgestellt werden. Machen Sie die einzelnen Bündel bitte nicht schwerer als 5 Kilo. Bürgersprechstunden des Ersten Bürgermeisters Der Erste Bürgermeister Michael Kölbl bietet jeweils an zwei Tagen eines Monats Sprechstunden für Bürger im Rathaus an. Die nächsten Bürgersprechstunden: > Montag, 28. Oktober 2013 von 14 bis 17 Uhr Eine telefonische Voranmeldung mit Angabe des Besprechungsthemas ist erforderlich. Anmeldung bitte bis spätestens 12 Uhr des vorhergehenden Freitags unter 08071/ Impressum Die Wasserburger Heimatnachrichten sind das Amtsblatt der Stadt Wasserburg a. Inn. Herausgeber, Anzeigen, Druck und Verlag: Druckerei Weigand, Wambach und Peiker GmbH Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Stadt Wasserburg a. Inn, Redaktion: Andreas Hiebl Anschrift der Redaktion: Wasserburger Heimatnachrichten Marienplatz 2, Wasserburg a. Inn Tel.: ( ) , Fax: ( ) whn@stadt.wasserburg.de, Internet: Verantwortlich für den Anzeigenteil: Druckerei Weigand, Wambach und Peiker GmbH Leitung: Herbert Wambach und Franz Peiker Anschrift des Verlages: Druckerei Weigand, Wambach und Peiker GmbH Dr.-Fritz-Huber-Str. 12, Wasserburg a. Inn Tel.: ( ) 39 04, Fax: ( ) info@weigand-druck.de, Internet: Auflage: Stück Verteilung an alle Haushalte der Stadt Wasserburg a. Inn Erscheinung: Freitags, 14tägig Gestaltung und Konzept: ATNIC GmbH - Agentur für vernetzte Kommunikation, Druck: Offsetdruck auf umweltfreundlichem Papier Die Wasserburger Heimatnachrichten werden in Ausschnitten unter auch im Internet veröffentlicht. Erscheinungstermine: Die nächsten Ausgaben der Wasserburger Heimatnachrichten erscheinen am: > Freitag, , Redaktionsschluss > Freitag, , Redaktionsschluss (Änderungen vorbehalten) energiedialog wasserburg 2050 Kostenlose Bürgersprechstunde der Wasserburger Energieberater Im Rahmen des Energiedialogs Wasserburg 2050, einer Initiative, die das Erreichen der Klimaschutzziele in Wasserburg verfolgt, wird jeden letzten Freitag im Monat eine kostenlose Kurzberatung zum Thema Energiesparen angeboten. Der nächsten Termine: > 25. Oktober > 29. November Die Beratungen werden in der Ratsstube im 1. Obergeschoss des Rathauses in der Zeit von 16 bis 18 Uhr angeboten. Die Kurzberatung dauert 30 Minuten, richtet sich an Eigentümer und Nutzer von Immobilien im Stadtgebiet und wird abwechselnd von den Energieberatern Kai Mandel, Heinz Matzke, Jörg Plottke, Tobias Rieder und Horst Weinmann durchgeführt. Anmeldung hierzu ist erforderlich und wird von der Verbrauchsabrechnung der Stadtwerke Wasserburg a. Inn, Sabine Jung, unter 08071/ oder per an energieberatung@stadtwerkewasserburg.de entgegengenommen. informationen aus dem rathaus Einladung zu den Bürgerversammlungen 2013 Im November finden an den nachstehenden vier Abenden Bürgerversammlungen der Stadt Wasserburg a. Inn statt. Den Bürgerinnen und Bürgern wird Gelegenheit gegeben, ihre gemeindlichen Schwerpunktthemen speziell in den sie betreffenden Stadtteilen zu erörtern. Termine und Versammlungsorte: ALTSTADT: Montag, 4. November, Uhr Feuerwehrhaus, Im Hag 3 BURGAU: Dienstag, 5. November, Uhr Betreuungszentrum Wasserburg, BT-Raum 1 und 2, Anton-Woger-Str. 1 REITMEHRING: Montag, 11. November, Uhr Aula der Grundschule, Bgm.-Schmid-Str. 1 BURGERFELD: Dienstag, 12. November, Uhr Pfarrsaal Sankt Konrad, St.-Bruder-Konrad-Str. 3 Kommen Sie zur Bürgerversammlung und informieren Sie sich über aktuelle kommunale Themen in Wasserburg. Bringen Sie Ihre Anregungen persönlich beim Ersten Bürgermeister und bei Vertretern aus Stadtrat und Stadtverwaltung vor. Gedenkfeier zum Volkstrauertag 2013 Anlässlich des Volkstrauertages am Sonntag, 17. November, findet auch heuer um Uhr am Kriegerdenkmal am Heisererplatz eine Gedenkfeier für die Opfer der beiden Weltkriege und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft statt. Zeitfolge: 9.55 Uhr Aufstellung zum Kirchenzug mit Vereinsfahne in der Herrengasse, anschließend um ca Uhr Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche St. Jakob ca Uhr Nach dem Gottesdienst Aufstellung des Zuges am Kirchhofplatz mit Richtung Schustergasse und Abmarsch zum Kriegerdenkmal. Weg: Schustergasse Ledererzeile Roter Turm Kriegerdenkmal.

3 ca Uhr Trauerfeier und Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal (Ansprache: Erster Bürgermeister Michael Kölbl, Gemeinsames Gebet: H.H. Stadtpfarrer Dr. Paul Schinagl, Ansprache: Erster Vorsitzender der Soldaten- und Kriegerkameradschaft Wasserburg a. Inn). Sofern die verständigten Ortsverbände über eine Vereinsfahne verfügen, wird darum ersucht, diese mitzuführen. Nach der Trauerfeier erfolgt der Rückmarsch zur Herrengasse und dort die Auflösung des Zuges. stadtbauamt Der nächste Winter kommt bestimmt: Räum- und Streupflicht der Anlieger von Straßen und Gehwegen Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis der Winter Einzug hält. Rechtzeitig wollen wir deshalb auf die Räum- und Streupflicht aller Anlieger auf den an ihre Grundstücke angrenzenden Bürgersteigen hinweisen. Fehlt ein Gehsteig, so ist ein 1 Meter breiter Streifen als Fußweg am Fahrbahnrand zu räumen und zu streuen. Die Anlieger haben diese Flächen an Werktagen ab 7 Uhr und an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen ab 8 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Stoffen wie Sand oder Splitt, nicht jedoch mit Tausalz oder ätzenden Mitteln zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Nur bei besonderer Glättegefahr (z.b. an Treppen oder starken Steigungen) ist das Streuen von Tausalz zulässig. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis 20 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut) sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten. Als Anlieger gilt im Wesentlichen der Grundstücks- oder Wohnungseigentümer oder der Erbbauberechtigte. In vielen Fällen hat der Eigentümer dem Mieter die Räum- und Streupflicht im Mietvertrag übertragen. Die Räum- und Streupflicht sollte wegen der damit verbundenen Haftung bei Unfällen ernst genommen werden. Gleichgültigkeit kann bei Wegeunfällen teuer zu stehen kommen. Zwar kann eine Haftpflichtversicherung, die dieses Risiko einschließt, den finanziellen Schaden absichern, doch der Unfall und die Unfallfolgen bleiben. Ist man selbst verhindert, ist eine andere Person mit dem Räumen und Streuen zu beauftragen. Bei Fragen wird Ihnen seitens der Stadtverwaltung unter 08071/ gerne Auskunft erteilt. Auf Wunsch wird auch die städtische Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter zur Verfügung gestellt. Aber auch im Internet kann die Satzung im gesamten Wortlaut unter Ortsrecht auf als PDF-Datei abgerufen werden. standesamt Eheschließungen und Geburten im September In der Zeit vom 1. bis zum 30. September haben auf dem Standesamt Wasserburg a. Inn die folgenden Paare die Ehe geschlossen; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor. > Martina Michaela Marcher und Matthias Fabian Mangst, Stögerfeld 14, Rott a. Inn, > Margit Mitter und Stephan Tobias Busch, Ledererzeile 4, Wasserburg a. Inn, > Marietta Carina Eicher, Grottenweg 1, Steinhöring und Benjamin Kaltenhauser, Austraße 65, Tacherting, seite 3 > Manuela Gerlinde Marona und Markus Alfred Hintermayer, Forellenweg 10, Edling, > Manuela Katharina Grabmeier und Martin Kirmaier, Soyen, GT Zell 6, > Andrea-Petronela Hotaranu und Markus Werner, Innhöhe 1, Wasserburg a. Inn, > Regina Deuschl und Peter Thaller, Soyen, GT Teufelsbruck 1, > Johanna Maria Huber, Zieblandstr. 11, München und Maximilian Thomas Oberlinner, Otto-Geist-Str. 7, Eiselfing, > Theresa Maria Aimer und Wolfgang Fiedler, Holzhofweg 6a, Wasserburg a. Inn, > Iris Isabella Gabriele Peröbner und Markus Karl-Heinz Pielmeier, Sollner Str. 7 b, München, > Julia Hanna Irina Bergmiller und Markus Heinrich Opgen- Rhein, Baumstr. 6, München, > Brigitte Schäffler, Renatastr. 36, München und Anton Bauernschmid, Nr. 6, Soyen, GT Hohenburg, > Kathrin Schuster und Stephan Georg Bleicher, Hochriesstr. 2, Griesstätt, Auf dem Standesamt Wasserburg a. Inn hat folgendes Paare eine Lebenspartnerschaft begründet; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor. > Rico Reinhard Hummel, Zainingerstr. 9, Wasserburg a. Inn und Felix Otto Maier, Ringstr. 6, Volkenschwand, GT Großgundertshausen, In der Zeit vom 1. bis zum 30. September wurde im Standesamt Wasserburg a. Inn die Geburt folgender Kinder beurkundet; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor. > Mechthild Maria Beate Attenberger geb. Goerdt und Markus Peter Attenberger, Sankt Wolfgang, GT Jeßling 1, Theresa Maria Attenberger > Katrin Karosser geb. Randlinger und Gunter Martin Gregor Karosser, Marktplatz 4, Altenmarkt a.d.alz, Katharina Theresa Karosser > Martina Maria Pointner und André Pointner geb. Sticher, Bgm.-Steinweber-Weg 9, Maitenbeth, Lena Maria Pointner > Maria Holder geb. Berger und Peter Holder, Dorfstr. 2, Soyen, Lilly Holder > Katarzyna Lucja Sliwa geb. Pucykowicz, Münchener Str. 15 b, Haag i. OB und Piotr Pawel Sliwa, Banatki 19, Mechwica, Polen, Claudia Miriam Sliwa > Christine Bernhard geb. Stadlhuber und Georg Josef Bernhard, Vogtareuth, GT Eglham 3, Regina Bernhard > Ursula Ober, Obing, GT Stöttwies 1, Romy Ober > Maarit Marika Adolph geb. Putkonen und Michael Adolph, Hofmarkstr. 5, Griesstätt, Mirjana Evelina Adolph > Maria Baranowski geb. Müller und Robert Baranowski, Eugen- Roth-Straße 7, Rott a.inn, Xaver Josef Baranowski > Müjgan Çindir geb. Piskin und Nejdet Çindir, Pfaffing, GT Lehen 6, Akif Çindir > Melanie Philomena Freilinger, Ilzhamer Str. 6, Obing und Albert Sebastian Hofmann, Amerang, GT Schobersöd 1, Louisa Philomena Freilinger > Stefanie Bak geb. Ecker und Musa Bak, Kiefernweg 4, Kienberg, Enes Bünyamin Bak > Katrin Holzner-Stecher geb. Holzner und Thomas Stecher, Wendelsteinring 1, Griesstätt, Theresa Marie Stecher > Olivera Liebrich geb. Kusic und Gerson Colin Liebrich, Herzoganger 2, Obing, Vasilije Liebrich > Pia Irene Theresa Muckenthaler und Richard Maierhofer, Josef- Pilartz-Str. 14, Wasserburg a. Inn, Xaver Severin Walter Maierhofer

4 seite 4 19/2013 > Katharina Alessandra Mühlegger geb. Deischl und Florian Hermann Mühlegger, Friedhofgasse 3, Wasserburg a. Inn, Laura Emilia Mühlegger > Carolin Ulrike Buchberger und Thomas Johannes Köglmeier, Haag i. OB, GT Röhrmoos 2, Erik Reiner Buchberger > Elisabeth Obermaier geb. Eisgruber und Paul Stefan Obermaier, Nr. 1 a, Griesstätt, GT Straß, Michael Obermaier > Regina Maria Weber geb. Schneider und Stefan Thomas Weber, Dorfen, StT Zeilhofen 17, Klara Maria Weber > Daniela Boschner geb. Scheurer und Benedikt Boschner, Babensham, GT Gumpertsham 3 b, Lina Boschner > Doris Rohrmeier, Nr. 8, Soyen, GT Kasten, Ronja Rohrmeier > Amila Cikaric geb. Osmanovic und Fikret Cikaric, Buchenstr. 14, Haag i. OB, Griseida Cikaric > Gerlinde Huber geb. Seidl und Stephan Huber, Unterreit, GT Unterbierwang 5a, Patricia Huber > Doreen Becker geb. Kruck und Martin Herbert Becker, Adlergasse 4b, Dorfen, Sebastian Becker > Andrea Gorfer geb. Gatterer und Michael Gorfer, Wendelsteinstr. 3, Pfaffing, Alisa Gorfer > Susanne Rita Maier und Christian Winkler, Nr. 2, Obing, GT Kleinbergham, Hannah Maier > Katharina Akin geb. Aicher und Ibrahim Akin, Megglestr. 5, Wasserburg a. Inn, StT Reitmehring, Deniz Akin > Franziska Bachmann und Manfred Schwürzinger, Hochfellnstr. 4a, Rott a.inn, Leni Schwürzinger > Christine Freifrau von Wiedersperg geb. Hörger und Georg Alexander Maximilian Josef Tibor Maria Freiherr von Wiedersperg, Forellenweg 20, Edling, Louisa-Valentina Ute Katharina Franziska Maria Freiin von Wiedersperg > Jennifer Carmen Berger geb. Jakel und Stefan Peter Berger, Soyen, GT Maierhof 40, Maximilian Stefan Berger > Valbona Hisenaj geb. Hisenaj und Armend Hisenaj, Pilartzstr. 24, Eiselfing, GT Bachmehring, Luan Hisenaj > Irmgard Hinmüller geb. Huber, Lohener Str. 1, Gars a. Inn, GT Mittergars und Thomas Hinmüller, Unterreit, GT Moos 1, Maximilian Hinmüller > Andrea Stephanie Sonntag, Rainbachstr. 20, Haag i. OB, Julia Michaela Sonntag > Viktoriya Jur evna Wolf geb. Vâzgina und Oleg Müller, Bürgermeister-Neumeier-Str. 22, Wasserburg a. Inn, Emilia Müller > Bettina Mayerhofer geb. Sewald und Günther Mayerhofer, Tulpenstr. 8, Edling, Hannah Mayerhofer > Yana Grigorova Konstantinova-Davenne geb. Konstantinova und François Davenne, Frauengasse 2, Wasserburg a. Inn, Mathieu Eugène André Davenne > Katrin König und Walter Werner Mader-König geb. Mader, Hochriesstr. 74, Sankt Wolfgang, Verena Luisa König > Martina Jansen geb. Urlbauer und Ralph Jansen, Mais 16, Amerang, GT Evenhausen, Julia Jansen > Elisabeth Christoph geb. Lamprecht und Andreas Christoph, Panoramaweg 2, Schnaitsee, Benedikt Christoph > Daniela Greißl geb. Rosenberger und Anton Greißl, Gars a.inn, GT Gern 1, Lukas Greißl > Andrea Handschmann geb. Brestrich und Joachim Handschmann, Garser Str. 31, Haag i.ob, GT Lerchenberg, Julian Leon Handschmann > Manuela Koslowski, Am Bogen 13, Pfaffing und Richard Nemecek, Kampenwandstr. 14, Pfaffing, Lilly Koslowski > Anna Edyta Hayward-Czyzewska geb. Czyzewska und Peter Charles Hayward, Elcheringer Str. 10, Steinhöring, GT Tulling, Leo Tadeus Hayward > Sabrina Hartl und Andreas Nitsche, Kapellenstr. 17, Haag i. OB, Ayleen Sophie Hartl > Irmgard Rosa Zieglgänsberger geb. Feckl und Martin Zieglgänsberger, Siedlungsstraße 3, Kirchdorf, Lisa Marie Zieglgänsberger > Christine Huber geb. Schwarzenbeck und Andreas Huber, Nasenbachstr. 1, Rechtmehring, GT Freimehring, Eva Maria Huber > Martina Michaela Sturainer de Cueto geb. Sturainer und Gustavo Manuel Cueto Alvildo, Franz-Kriechbaum-Str. 2, Bad Endorf, Miguel Alejandro Cueto Sturainer > Susanne König-Huber geb. König und Peter Huber, Seeberg 1, Babensham, GT Penzing, Maxima Huber > Ramona Carolin Späth geb. Maier und Markus Späth, Wasserburger Straße 7, Albaching, Lilly Marie Späth > Regina Maria Loboda geb. Schmid und Matthäus Dominik Loboda, Kapellenstr. 1, Haag i. OB, Sina Sue Dominica Loboda weitere mitteilungen Klimaschutz in Wasserburg Vortragsreihe des Energiedialogs Wasserburg 2050 gestartet Christian Klimmer, der Klimaschutzmanger der Stadt Wasserburg, referierte im Rathaussaal über die Herausforderungen des Klimawandels und die Anforderungen an den Klimaschutz. Klar herausgestellt wurde dabei, dass ein globaler Klimaschutz nur funktioniert, wenn lokal gehandelt wird. Der Mensch verändert die Erde und auch die Atmosphäre, indem er Energieträger, die über Jahrmillionen eingelagert wurden, in kurzer Zeit verbrennt. Die dabei entstehenden Kohlendioxid- Emissionen lassen die Konzentration des Gases in der Atmosphäre global steigen. Wie unser Klimasystem langfristig auf diese Veränderungen reagiert, wissen wir nicht. Heute aber schon weltweit zu beobachten sind unter anderem ein Anstieg der Meeresspiegel und eine Zunahme der Häufigkeit von Extremwetterereignissen. Erster Bürgermeister Michael Kölbl und Wasserburgs neuer Klimaschutzmanager Christian Klimmer Wasserburg hat sich zu weitreichenden Zielen im Klimaschutz verpflichtet. Der Energiedialog Wasserburg 2050 ist das Dach, unter dem alle Aktivitäten gebündelt werden und aus dem heraus Information und Beratung für die Bevölkerung angeboten wird, so Klimmer in seinem Vortrag. Er appellierte an die Bürger, sich in ihrem eigenen Umfeld Gedanken zu machen, wie man selbst Energie sparen kann. Jeder kann etwas beitragen und gemeinsam im Energiedialog macht es mehr Spaß. Die Zukunftsvision der Stadt Eine lebenswerte Stadt, auch für die nachfolgenden Genera-

5 tionen, angepasst an die Folgen des Klimawandels und Vorbild für den Klimaschutz. soll hierfür die Motivation allen Wirkens sein. Der nächste Vortrag findet am 25. November im Rathaus statt. Dann wird der weltweit renommierte Klimaforscher Prof. Hartmut Graßl informieren über die Herausforderungen der Zukunft und die aktuellen Erkenntnisse der Klimaforschung. Die Teilnahme an der Vortragsreihe des Energiedialogs Wasserburg 2050 ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das komplette Vortragsprogramm sowie umfassende Informationen zum Energiedialog Wasserburg 2050 finden Sie auf www. energiedialog-wasserburg.de. badria Aqua-MOVIE, das einmalige Filmerlebnis auf dem Wasser Kinder-Kinotag am 31. Oktober Ein Abenteuer der besonderen Art erwartet alle großen und kleinen Wasserfrösche am Donnerstag, 31. Oktober, im Badria. Dann heißt es: Vorhang auf - Film ab! Los geht es um 15 Uhr mit einem bunten Animationsprogramm mit dem Team H2O fun events. Tolle Spiele und Wettbewerbe bilden dabei den ersten Veranstaltungsteil, bevor die Vorhänge für AquaMOVIE aufgehen und das Publikum lautstark seinen Wunschfilm aussuchen darf. Die Gäste können sich diesen dann auf einer großen schwimmenden Leinwand von bequemen Badeinseln oder vom Beckenrand aus anschauen. Je nach Filmauswahl endet der Event zwischen 19 und Uhr. Herbstbaden: 4 Stunden zahlen, den ganzen Tag genießen Noch bis 31. Oktober läuft im Badria die beliebte Aktion Herbstbaden. Unsere Badegäste zahlen an der Kasse nur den Eintritt für 4 Stunden, dürfen aber einen ganzen Tag im Bad genießen. Neue Gastronomie im Badria Das beste Konzept für die Bewirtung in allen Bereich des Badrias war ausschlaggebend für die Wahl des neuen Pächters. Seit Anfang Oktober steht er nun fest. Peter Fichter und seine Tochter Anja Fichter samt Team sorgen ab sofort für das leibliche Wohl und haben der Gastronomie auch gleich einen neuen Namen verpasst: In der Badeanstalt können sich die Gäste nun kulinarisch verwöhnen lassen. Peter Fichter legt vor allem Wert auf frische Gerichte. Bei ihm kommt keine Tiefkühlkost auf den Tisch. Salate, Gemüse und sogar Pommes - alles wird trotz günstiger Preise frisch zubereitet. Auch bei Veranstaltungen in der Badria-Halle wird künftig Fichter die Bewirtung übernehmen. Dass er das hervorragend macht, hat er bereits mehrfach beim BADRIAZZO gezeigt. seite 5 Das Restaurant im Foyer möchte Fichter zunächst nicht als solches betreiben. Aufgrund der Größe und Lage bietet es sich aber ideal als Veranstaltungsraum an. Ob Theater, Familienfeiern, Vereinsveranstaltungen, Konzerte oder musikalische Frühschoppen; alles sei möglich, so Peter Fichter. Weitere Informationen finden Sie unter Angebote im Badria-Shop Im gut sortierten und erweiterten Badria-Shop finden Sie immer das Passende. Sie erhalten 10 % Rabatt vom bis auf Tauchringe bis auf Schwimmbrillen energieberatung der stadtwerke Ist Thermografie bei Neubauten und Sanierungen sinnvoll? Jetzt, wo die Temperaturen wieder die Null-Grad-Grenze dauerhaft unterschreiten, ist die richtige Zeit für Gebäudethermografie. Was ist Thermografie? Jeder Körper sendet Wärmestrahlen aus, die für das menschliche Auge nicht erkennbar sind. Eine Wärmebildkamera kann diese erfassen und in einem Bild aus Falschfarben darstellen. Dabei wird bestimmten Temperaturen jeweils eine andere Farbe zugeordnet und somit ein sichtbares Bild erzeugt. Dieses kann sich von der gewohnten Ansicht mit den Augen erheblich unterscheiden. Da viele Faktoren ein Wärmebild verfälschen können, ist stets eine Nachbearbeitung am Computer mit genauer Beurteilung und Interpretation des Bildes erforderlich. Hier spielt die Ausbildung und Erfahrung des Thermografen eine wichtige Rolle. Sonst sind die bunten Bilder oft wenig aussagekräftig bis wertlos. Das Prinzip der Thermografie wird genutzt, um energetische Schwachstellen an Gebäuden sichtbar zu machen. Wird zu viel Wärme von innen nach außen abgegeben zum Beispiel an undichten Fenstern und Türen oder auf ungedämmten Wänden erwärmen sich diese Bereiche außen stärker als andere. Auf dem Thermografiebild werden diese Temperaturunterschiede abgebildet. Je wärmer die Temperatur einer Außenfläche ist, umso mehr Energie ist vom Gebäudeinneren nach Außen gelangt. Jedes Bild ist mit einer Legende versehen, welche die verschiedenen Farbbereiche erläutert. Zudem erhält der Kunde neben dem Bild auch eine Kurz-Auswertung mit den notwendigen Interpretationen. Für wen ist die Thermografie interessant? Natürlich für Besitzer eines nicht sanierten Altbaus. Denn hier erfährt man, wo die Schwachstellen des Hauses wirklich liegen. Aber erst Recht auch für Besitzer eines Neubaus bzw. Altbaus nach einer durchgeführten Sanierung. Denn wer garantiert eigentlich dafür, dass die für teures Geld angebrachte Dämmung lückenlos und sorgfältig ausgeführt wurde? Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Sollte alles unauffällig sein, so hat man die beruhigende Gewissheit. Bei Auffälligkeiten kann man noch Nachbesserungen innerhalb der Gewährleistungsfrist einfordern. Sonst merken Sie möglicherweise erst nach Jahren, dass Ihr Haus den errechneten Energiebedarf aufgrund technischer Mängel gar nicht erfüllen kann. Was kostet die Thermografie? 1 Einsatzstunde Energieberater / IR-Thermograf 71,40 Euro. Abrechnung mindestens 1 Stunde, Rest je angefangene halbe Stunde. 1 Einsatzstunde Infrarotkamera 54,74 Euro. Abrechnung je angefangene Stunde. Alle genannten Preise enthalten die derzeitige gesetzliche Umsatzsteuer (19 %). Die Abrechnung erfolgt immer nach tatsächlichem Aufwand. Für die Thermografie eines Einfamilienhauses (z.b. 4 Fassaden und diverse Details) kann für den Vor-Ort-Einsatz (ohne länge-

6 seite 6 19/2013 re Anfahrt) und die Erstellung des Reports im Büro im günstigsten Fall (2 Stunden IR-Thermograf und 1 Stunde IR-Kamera) mit 197,54 Euro gerechnet werden. Sie erreichen den Energieberater H. Matzke unter 08071/ oder per an energieberatung@stadtwerke-wasserburg.de. erdgas südbayern Energie Südbayern geht mit neuem Mehrwertprogramm an den Start Treue wird bei Energie Südbayern belohnt Ab Oktober können sich Privatkunden für das neu entwickelte TreuePlus- Programm von Energie Südbayern anmelden und von einer Senkung ihrer Erdgaskosten profitieren. Mit dem neuen TreuePlus-Programm erweitert Energie Südbayern sein service- und kundenorientiertes Angebot erneut. Das Programm ist auf die Wünsche der Kunden ausgerichtet und bietet attraktive Rabatte auf Erdgas- und zukünftig auch exklusive Prämien- und Informationsangebote. TreuePlus startet Anfang Oktober, eine Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. Das Programm basiert auf Rabattstaffeln nach Treuejahren. Bis zu 3 % Rabatt auf Erdgaskosten möglich Je länger Kunden ihr Erdgas von Energie Südbayern beziehen, desto mehr Rabatt erhalten sie auf den Nettobetrag ihrer Jahresverbrauchsrechnung. Bereits im ersten Jahr nach erfolgter Anmeldung profitieren Kunden von 1 % Ersparnis, nach drei Jahren steigert sich diese auf 2 %, nach fünf Jahren auf 3 %. Für unsere Kunden ist das System einfach und leicht verständlich. Anmelden können sie sich online oder postalisch, erklärt Jürgen Hitz, Hauptabteilungsleiter Handel und Vertrieb bei Energie Südbayern: Für die Kunden bleibt nach der Registrierung alles beim Alten, unser TreuePlus-Programm enthält keine zusätzliche Vertragsbindung und hat eine unbegrenzte Laufzeit. Weitere Informationen zum Mehrwertprogramm finden sich auf einer eigens eingerichteten Internetseite unter Das ESB-Kundencenter ist erreichbar von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8 bis 18 Uhr, freitags von 8 bis 16 Uhr, unter (kostenlos) oder per an service@esb.de. museum wasserburg Stimmen der Vergangenheit Der 30-jährige Krieg erzählt von Zeitzeugen > Sonntag, 27. Oktober, 18 Uhr Wenn am kommenden Sonntag das Festspieljahr zum diesjährigen Bürgerspiel zu Ende geht und die Sonderausstellung des Museums schließt, haben die Zeitzeugen des 30-jährigen Kriegs das Wort. Originale Quellen aus der Zeit des 17. Jahrhunderts, gelesen von Sepp Christandl und Philipp Bachmann, erzählen auf authentische Weise mal nüchtern referierend, mal poetisch, voller Verzweiflung aber auch voller Stolz vom Leben und Sterben ihrer Zeit. So berichtet der Söldner Peter Hagendorf von seiner Jugend als Landsknecht im blühenden Italien, bevor er in den Großen Deutschen Krieg eintritt, bei der Schlacht um Magdeburg verwundet wird, seine erste Frau und acht seiner zehn Kinder verliert und das Kriegsende in Memmingen feiert. Maurus Friesenegger, Abt von Andechs, schildert in eindringlichen Worten die Kehrseite des Kriegs: die Brandschatzung und Verwüstung des ländlichen Bayerns, die Folgen der Heereszüge, die Willkür der Soldateska und die Verzweiflung der obdachlosen und hungernden Bauern. Maria Magdalena Haidenbucher hingegen berichtet als Äbtissin aus den sicheren Mauern des Klosters Frauenwörth von den militärischen und politischen Ereignissen in der Region während Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, der später zum bedeutendsten deutschen Dichter des Barock aufsteigen wird, von seinen Erlebnissen bei der Schlacht um Wasserburg erzählt. Die Gotische Wohnhalle des Museums bildet einen würdigen Veranstaltungsort. Umgeben von Mobiliar und den Porträts Wasserburger Bürgern dieser Zeit, bei leichtem Frösteln und spärlicher Beleuchtung entsteht ein Gefühl dafür, wie sich das 17. Jahrhundert für seine Zeitgenossen angefühlt haben mag. 3 Euro Eintritt an der Abendkasse. Abbildungen: Der seltzame Springinsfeld Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen ( ) Roman in Buchform, 1671 Bayerische Staatsbibliothek zu München, Rar. 567 Fotowettbewerb: Wasserburger Motive gesucht Besonders bunt sollten die Bilder sein Am 14. September 2014 steht der Tag des offenen Denkmals deutschlandweit unter dem Motto Farbe. Für diesen Tag sucht die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ein Plakatmotiv. Bei jedem Baudenkmal, jedem Kunstwerk oder Ausstattungsstück, jeder historischen Gartenanlage und bei jeder archäologischen Fundstelle spielen Farben eine zentrale Rolle. Nutzen Sie die Möglichkeit, mit einem schönen Motiv ein Wasserburger Denkmal über das bundesweite Plakat zum Tag des offenen Denkmals 2014 ins Rampenlicht zu rücken. Beteiligen Sie sich mit Ihren Bildern, die das Motto Farbe gut veranschaulichen, am Wettbewerb der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Kaum eine Stadt verkörpert die Idee von Farbe als Stadtbild prägendes Moment so sehr wie Wasserburg! Sie können bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz digitale Bilder im.jpg- oder.tiff-format einreichen. Die Auflösung muss mindestens 300 dpi (2126 x 1535 Pixel) betragen. Die Fotos müs- Herrengasse in Wasserburg

7 sen zudem mit folgenden Hinweisen versehen sein: Angaben zum Objekt (Bundesland, Ort, und die wichtigsten Informationen zum Objekt in einem kurzen Text). Angaben zum Bild (Name des Fotografen und Bildrechteinhabers und Jahr der Aufnahme). Kontaktangaben ( , Telefon) für eventuelle Rückfragen. Einsendeschluss ist der 1. November Schicken Sie das Material per an (damit wir einen Überblick erhalten, ob und welche Motive bei der Stiftung Denkmalschutz eingehen, würden wir uns über eine Kopie an freuen) oder per Post an die folgende Adresse: Carolin Kolhoff, Referatsleiterin Tag des offenen Denkmals, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Referat Tag des offenen Denkmals, Schlegelstraße 1, Bonn. Mit der Übersendung Ihrer Bilder erklären Sie sich damit einverstanden, dass diese von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz im Rahmen ihrer Medienarbeit (Print-, Onlineberichtserstattung, Social Media) für den Tag des offenen Denkmals kostenfrei genutzt und an Medienvertreter weitergegeben werden können. Mehr zu Thema und Wettbewerb unter: de/thema/ Leihgeber gesucht! - Weihnachten weltweit Sonderausstellung vom 27. November bis 6. Januar Wer schon immer einmal wissen wollte, wie Menschen aus anderen Ländern Weihnachten feiern, bekommt im Museum Wasserburg einen Eindruck davon. Wasserburger, die aus anderen Teilen der Welt, Europas oder Deutschlands stammen, berichten von ihren eigenen Weihnachtsbräuchen, die sie in ihre neue Heimat mitgebracht haben und die typisch für ihre Herkunftsländer sind. Christbaumschmuck, Dekoration, Spezialitäten, Krippen, Geschenke und Fotos geben eine Vorstellung von der Vielfalt dieser Bräuche. Wer sich mit seinen Traditionen, Erinnerungen und Objekten beteiligen möchte. Meldet sich unter heimatmuseum@stadt.wasserburg.de oder 08071/ Öffentliche Führungen durch die Ausstellung finden am 8. Dezember und am 4. Januar jeweils um Uhr statt. Führungen können jederzeit gebucht werden. Schulklassen sind selbstverständlich willkommen. bundesagentur für arbeit Die Herbstferien sind Infoferien! In den Herbstferien ist richtig was los im neuen BiZ in Rosenheim, Wittelsbacherstr. 57/Eingang Münchener Straße! An vier Tagen gibt es aktuelle Informationen zu unterschiedlichen Themen: Los geht s am Montag, 28. Oktober, von 9 bis 12 Uhr. Unter dem Motto Ausbildung in Teilzeit bietet Chancen, können sich Interessierte in Einzelgesprächen individuell über die Möglichkeiten der Teilzeitausbildung bei Roswitha Möbus, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, informieren. Ein Thema, das viele Jugendliche interessiert, die die Welt entdecken wollen, steht am Dienstag, 29. Oktober, auf dem Programm. Lisa Guggemos von active abroad informiert ab 14 Uhr über Wege ins Ausland, wie Au Pair, Demi Pair, Work & Travel und vieles mehr. Weiter geht es am Mittwoch, 30. Oktober, um 11 Uhr mit Dual studieren bei der Bundesagentur für Arbeit (BA). Die BA präsentiert sich als interessanter Arbeitgeber. Dr. Nicole Cujai, Leiterin der Agentur für Arbeit, dazu: Wenn Sie gerne mit Menschen aus den unterschiedlichsten Gruppierungen arbeiten möchten und Interesse an gesellschaftlichen Fragen, Wirtschaft, Politik und Psychologie haben, dann sind Sie richtig bei uns! Unsere beiden dualen Studiengänge Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement und Arbeitsmarktmanagement bieten Ihnen interessante Beschäftigungsmöglichkeiten. Eine Personalreferentin und zwei Studierende stellen Ihnen die Entwicklungsmöglichkeiten bei der BA vor. seite 7 Am Donnerstag, 31.Oktober, geht es von 13 bis 18 Uhr um allgemeine Fragen zu Ausbildung und Studium. Kommen Sie vorbei und Sie können ohne Termin mit einem Berater/einer Beraterin über Ihr Anliegen sprechen. Alle Vorträge/Infoveranstaltungen sind kostenlos. Es können die jeweiligen Themen separat je nach Interesse besucht werden. Wir freuen uns auf Sie. kindertagesstätte burgau Schmackhaftes Apfelfest in Reisach Bei herrlichem Herbstwetter fand im Zaubergarten in Reisach bei Andrea und Ludwig Ried ein Apfelfest statt. Das Team und der Elternbeirat der Kindertagesstätte Burgau durften dort Kaffee und selbst gebackene Kuchen und Torten verkaufen, die die engagierten Eltern der Kindertagesstätte gebacken hatten. Diese Kuchen fanden in der großen Besuchermenge dankende Abnehmer. Der Elternbeirat spart auf eine größere Anschaffung für die Einrichtung und ist durch diese Aktion ihrem Ziel wieder ein Stück näher gekommen. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Helfern, allen Kuchenbäckern und natürlich Andrea und Ludwig Ried, die diese Aktion ermöglichten. Andrea Ludwig, Kita-Leitung Hannelore Meerstein, Elternbeiratsmitglieder Helene Göbel und Marion Richterstetter, Elternbeiratsvorsitzende Nadine Ebert kindertagesstätte reitmehring Ratte Burgi begeistert Reitmehringer Kita-Kinder Passend zum Jahresthema Unsere Stadt am Inn besuchte die Autorin Irene Kristen- Deliano die Einrichtung. Mit selbstgemachten Handpuppen erzählte sie eine faszinierende Reise durch die Stadt: Burgi das neugierige, aber nicht immer mutige Rattenmädchen stürzt sich gemeinsam mit ihren Freunden in ein aufregendes Abenteuer, denn etwas geheimnisvolles verbirgt sich auf dem Dachboden des Speicherhauses Herzlichen Dank an Frau Kristen-Deliano für den spannenden Vormittag, den wir mit ihr erleben durften.

8 seite 8 19/2013 Kartoffelkönig gesucht Wie jedes Jahr durften auch heuer die Kindergartenkinder bei der Bio-Gärtnerei Löwenzahn beim Kartoffelernten helfen. Jedes Kind konnte sich seinen eigenen Kartoffelkönig suchen und mit nach Hause nehmen. Wir bedanken uns herzlich beim Gärtner Norbert Buortesch für den lehrreichen und schönen Vormittag, den wir auf seinem Hof verbringen durften. haus für kinder st. jakob / st. konrad Hurra, unser Logo ist da! Nach der Zusammenlegung der beiden Pfarrkindergärten St. Jakob und St. Konrad im September 2009 ist das Haus für Kinder St. Jakob / St. Konrad entstanden. Unser Haus besteht seither aus vier Kindergartengruppen, einer Kleinkindergruppe und einer Schulkindergruppe. In den letzten Jahren haben sowohl die Kinder und Eltern als auch das Team und der Träger viel zum Zusammenwachsen und eins werden beigetragen. Wir feiern gemeinsam Feste, haben einen engagierten gemeinsamen Elternbeirat, eine gemeinsame Leitung und zusammen entstand unsere neue Konzeption. Geprägt ist diese von unserem Leitspruch Hand in Hand gemeinsam unterwegs so verschieden wir auch sind. Dieser zeigt die Zusammenarbeit der beiden Häuser, die Zusammenarbeit mit den Eltern und natürlich am wichtigsten die Arbeit Hand in Hand mit den Kindern von 1 bis 8 Jahren. In unserem Haus für Kinder finden viele Familien aus verschiedenen Herkunftsländern und auch alt eingesessene Wasserburger einen Platz für Bildung und Erziehung, aber auch Beratung und Unterstützung. Aber irgendwie fehlte noch etwas? Doch was? natürlich ein Logo! Ein Regenbogen mit Kindern und einem Kreuz soll es sein. Der Regenbogen als Zeichen für unsere Gruppen (blaue, gelbe, grüne, rote und orange Gruppe). Das Kreuz als Symbol für die christlichen Werte und die Kinder Hand in Hand, die sich gemeinsam auf den Weg machen. Nun ist es soweit! Wir haben ein Logo. Wenn Sie Interesse haben, unser Haus und unsere Pädagogik kennen zu lernen, einen Betreuungsplatz für Ihr Kind benötigen, dann machen Sie einfach einen Termin mit uns aus. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Kaiser unter Die Anmeldung eines Kindes ist jederzeit nach telefonischer Vereinbarung möglich. Die Platzvergabe richtet sich auch nach dem Anmeldedatum. die johanniter So beugen Sie der Grippe vor Johanniter empfehlen Grippeschutzimpfung im Herbst Die neue Grippesaison wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Hier sind nicht die häufigen, aber harmlosen grippalen Infekte gemeint, sondern die echte Grippe, Influenza. Sie kann schwerste, manchmal lebensgefährliche Verläufe nehmen, erklärt Martin Wolff, Landesarzt der Johanniter-Unfall-Hilfe in Bayern. Die Johanniter empfehlen deshalb, sich rechtzeitig impfen zu lassen. Der Zeitpunkt für eine Grippeschutzimpfung ist im Herbst besonders günstig, weil dann der Schutz frühzeitig besteht. Etwa zwei Wochen nach der Impfung hat sich der vollständige Schutz gegen die Grippeviren aufgebaut. Besonders ältere Menschen über 60, Schwangere, Menschen mit chronischen Erkrankungen und solche mit einer Abwehrschwäche sollten sich impfen lassen, rät Wolff. Empfehlenswert sei eine jährliche Grippeimpfung zudem für alle, die im medizinischen Bereich tätig sind. Auch wer nicht zu diesen Risikogruppen gehört, aber mit vielen Menschen Kontakt hat - sei es im Job oder bei der täglichen Fahrt mit Bus oder Bahn - sollte sich durch seinen Hausarzt zu einer Grippeschutzimpfung beraten lassen. Die Kosten der Impfung übernimmt in der Regel die Krankenkasse. Auch für Kinder mit chronischen Erkrankungen, besonders der Atemwege und des Immunsystems, kann der Grippeschutz sehr wichtig sein. Hier berät der behandelnde Kinderarzt. Der saisonale Grippeimpfstoff ist in der Regel gut verträglich. In Folge der natürlichen Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff kann es jedoch - wie bei anderen Impfungen auch - vorübergehend zu Lokalreaktionen wie leichte Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle kommen. Gelegentlich treten auch Symptome wie bei einer Erkältung auf. Meistens jedoch klingen diese Beschwerden innerhalb von 1 bis 2 Tagen wieder ab. Da die Zusammensetzung des Grippeimpfstoffs jährlich an die veränderten Eigenschaften der zirkulierenden Grippeviren angepasst wird, empfehlen die Johanniter auch denen, die sich 2012 haben impfen lassen, den Schutz aufzufrischen. kolping Spendenübergabe vor der Büste Adolph Kolpings Bei einem Vorstandstreffen der Wasserburger Kolpingsfamilie mit dem Diözesanreferenten Andreas Fritsch aus München im ehemaligen Kolpinghaus am Heisererplatz, jetzt Caritas-Zentrum, ist Andreas Fritsch ein Spendenscheck von Euro für Kolping- Hilfsprojekte in Südamerika übergeben worden, insbesondere für die Partnerdiözese in Ecuador. Diese Spende war dank der vielen Kleiderspenden möglich, die im letzten Jahr in die Kolping- Altkleidercontainer an den Wertstoffinseln in Wasserburg eingeworfen wurden. Andreas Fritsch bedankte sich und sagte, dass es eine Herzensangelegenheit Adolph Kolpings war, mit der Gründung von Gesellenvereinen und Gesellenhäusern in Deutschland und Osteuropa Lehrlinge und Gesellen zu unterstützen und deren Ausbildung zu fördern. In diesem Jahr wird der 200. Geburtstag von Adolph Kolping gefeiert. In diesem Sinne arbeitet auch heute noch das deutsche Kolpingwerk weltweit und unterstützt Handwerker und Kleinbauern bei der Ausbildung in eigenen Schulungszentren und fördert ihre Selbständigkeit. Für die vielen Kolping-Hilfsprojekte ist diese Spende daher sehr willkommen. Andreas Fritsch, Diözesanreferent, Friedl Betzl, stellvertretende Vorsitzende, Manfred Ehrler, Kassier, Diakon Andreas Demmel, Präses der Kolpingsfamilie.

9 Stadtgarde Wasserburg unter Leitung eines neuen Präsidenten Die Stadtgarde Wasserburg freut sich, den neuen Präsidenten Thomas Ettenhuber begrüßen zu dürfen. Als ehemaliger stellvertretender Abteilungsleiter ist er für das Amt als Präsidenten geradezu perfekt. An seiner Seite ist, wie bereits die letzten Jahre, Präsidentin Michaela Riedl. Die Abteilungsleitung hat nach wie vor Trainerin Juliane Mangstl. Unterstützt wird sie in der kommenden Saison von Jenny Wagner. Das Amt des Kassiers bleibt in der festen Hand von Monika Gartner. Auch sie bekommt neue Unterstützung von Gardemajor und Trainerin Julia Späth. Die Stadtgarde Wasserburg wie auch die Tanz-Strolche und -Teenies sind bereits fleißig am trainieren, denn heuer geht es mit einer kleinen Kostprobe des Programms bereits am 10. November (Zehnter Elfter) um 11.11Uhr bei der offiziellen Faschingseröffnung vor dem Rathaus los. Für Buchungsanfragen schreiben Sie bitte an oder melden sich unter sonderpädagogisches förderzentrum Gesunde Nahrungsmittel, regionale Erzeugnisse Regionale Lebensmittel aus biologischem Landbau sind das Thema der 9. Klasse des Sonderpädagogischen Förderzentrums mit ihrem Lehrer Werner Gartner. Die Schule besitzt einen wunderschönen Schulpark mit vielen Obstbäumen. Die Äpfel wurden von den Schülern geerntet und ein Teil gleich zu Apfelstrudel verarbeitet. Die größere Menge wurde nach Attel zur dortigen Saftpresse mit dem Auto gebracht. Die Klasse machte sich zu Fuß auf den Weg, eigenhändig mit Hilfe von Ruppert Altermann, dem Chef der Obstpresse, frischen vitaminhaltigen Saft zu erzeugen. 65 Liter konnten die Jugendlichen aus ihren 110 Kilo Äpfeln mit Hilfe der Maschine herauspressen. Der Attler Naturlandhof steht aber auch noch für andere Erzeugnisse. Die Kartoffelernte war voll im Gang und die Jugendlichen des Förderzentrums nutzten das Angebot mitzuhelfen. Peter Steinmüller, einer der Leiter des Hofs, erklärte die Arbeit. Da auf dem Kartoffelacker in Attelthal im nächsten Jahr als Fruchtwechsel Getreide angebaut wird, müssen die Furchen gründlich von den Knollen gereinigt werden, da diese sonst nächstes Jahr zwischen den Getreidehalmen wieder austreiben. So musste mühsam Furche für Furche mit Eimern abgegangen werden. Der Lehm formte dabei immer dickere Sohlen unter den Schuhen. seite 9 Nach einer Pause kam das Highlight, die Kartoffelerntemaschine. Christian Warmedinger, der Maschinenführer, erklärte uns die Arbeitsweise. Fünf Schüler durften auf den Arbeitsstand und los ging es. Unermüdlich schaufelte das Förderband Kartoffeln zusammen mit Erde und Grassoden herauf. Zehn Hände hatten alle Mühe, das Tempo mitzuhalten und den Dreck auszusortieren. Dann Arbeitswechsel. Jetzt waren die Mädchen dran und geschickt und mit viel Hallo bewältigten auch sie die Anforderungen. Nach zwei Stunden Arbeit waren alle froh, dass sie zu einer gemütlichen Pause in den Attler Hof zurückkehren konnten. Zum Schluss konnten noch drei Säcke mit selbst geernteten Kartoffeln gefüllt werden. Daraus wurden dann in der Schule Bratkartoffeln, Kartoffelbrei und Reiberdatschi gemacht. Eine tolle Aktion für alle. Danke an die Stiftung Attl. schachclub wasserburg Wasserburger Jugendmeister wird Dritter bei Töginger Jugend-Open Beim 10. Töginger Jugend-Open im Schach am 6. Oktober beteiligte sich auch der frisch gekürte Jugendmeister des SK Wasserburgs, Rudi Kobl. In der Klasse U16, in der Kobl zum ersten Mal antrat, belegte er mit 4 Punkten aus 7 Partien den 3. Platz hinter Claudio Longo, SC Germering, und Henrik Fesl, FC Ergolding. Insgesamt waren 61 Schachspielerinnen und Schachspieler der Einladung des SK Töging gefolgt. Schach Kreis Inn-Chiemgau B-Klasse Nord Der Wasserburger Schachklub empfing die dritte Mannschaft der SG Vogtareuth-Prutting. Nach Anfangsschwierigkeiten konnten sich die Gastgeber doch mit 4,5 zu 1,5 Punkten durchsetzen. Für Wasserburg gewannen Herbert Huber, Alexander Witten, Rudolf Janusch und Rudolf Kobl. Ein Remis steuerte Fabian Schwarzberger bei. Weiß zieht und setzt sofort matt Die Erntemaschine für die Kartoffeln ist da. Die Jungs sind schon am Arbeitsplatz. Lehrer Werner Gartner beobachtet die Arbeit von unten. Schachtraining für Kinder im Mehrgenerationenhaus, Willi- Ernst-Ring 27, montags von 17 bis 18 Uhr Lösung der Aufgabe aus den letzten Wasserburger Heimatnachrichten: Dame c8 matt

10 Zweiter Meggle-Gründerpreis vergeben Toni Meggle ehrt erfolgreiche Jungunternehmer aus dem Mittelstand Das historische Rathaus in Wasserburg am Inn bildete den Rahmen für eine ganz besondere Veranstaltung. Vor zahlreichen Gästen und Pressevertretern wurde der zweite Meggle-Gründerpreis verliehen. Die Preisverleihung war der abendliche Höhepunkt eines hochkarätig besetzten Programms. Toni Meggle ging in seiner Begrüßung zu Beginn auf seine ganz persönliche Motivation ein, den Meggle-Gründerpreis zu schaffen: Der Mittelstand ist das Rückgrat einer starken und vor allem stabilen Wirtschaft in unserem Land. Und diese ist das Fundament für Wohlstand und eine hohe Lebensqualität so der Aufsichtsratsvorsitzende von Meggle, der dann den Bogen zum Gründerpreis schlug: Der Mittelstand lebt von neuen Ideen und von den Menschen, die diese Ideen in die Tat umsetzen. Dieser Gründergeist, gepaart mit einem langen Atem, sind wahres Unternehmertum. Und diesen Gründergeist wollen wir tatkräftig unterstützen, in dem wir Gründer und ihre erfolgreichen Geschäftsmodelle mit dem Meggle-Gründerpreis auszeichnen! Im Anschluss an die Begrüßungsansprache präsentierten Abtprimas Dr. Notker Wolf und der Münchner Fotograf Hans-Günther Kaufmann den neu erschienenen Bildband ora et labora Das Prinzip Benedikt. Der opulente Bildband gewährt auf 180 Seiten einen einzigartigen Einblick in die Welt der Klöster, die die beiden Autoren als Landschaften der Seele begreifen. Die eindrucksvollen Fotografien von Hans-Günther Kaufmann werden dabei von Zitaten aus der Benediktsregel abgerundet, die Grundgedanken des benediktinischen Lebens formulieren. Bevor es zur feierlichen Preisverleihung ging, wurden die geladenen Gäste und Medienschaffenden Zeugen eines spannenden und hochinteressanten Dialoggesprächs zwischen Abtprimas Dr. Notker Wolf und Toni Meggle, moderiert von der Kunsthistorikerin Dr. Sonja Lechner. Toni Meggle betonte darin, dass es insbesondere im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens nicht nur auf das was ankommt, sondern explizit auch auf das wie. Nur mit dem Menschen im Mittelpunkt und festen Werten als Basis könne eine erfolgreiche Firma über Generationen hinweg gedeihen. Dies gelte es auch den heutigen Preisträgern im übertragenen Sinne in die Preisurkunde zu schreiben. Nach dem Dialoggespräch übernahm Anja Schatt-Steiner in Ihrer Funktion als Sprecherin der diesjährigen Gründerpreis-Jury das Wort, um ihre Laudatio auf die diesjährigen Gewinner zu halten. Dabei betonte Anja Schatt-Steiner ausdrücklich, dass der Schritt in eine erfolgreiche Selbständigkeit neben Mut, Kraft, einer Vision und Ausdauer auch eines möglichst intakten sozialen Umfelds in Form von Familie oder Freunden bedürfe, welches das selbständige Unternehmertum ebenso kritisch betrachte wie konstruktiv unterstütze. Mit großer Freude schritt sie dann zur Preisverleihung und lüftete das Geheimnis, welche drei Gründer sich aus den insgesamt 30 Bewerbungen um den zweiten Meggle-Gründerpreis durchsetzen konnten: 1. Preis (Prämie Euro): Envento Windenergie GmbH, Bergen - Dr. Lars Matthes (Geschäftsführer). Gründeridee: vertikale Kleinwindanlage 2. Preis (Prämie Euro): Bioteaque GmbH & Co. KG, Traunstein - Gründer: Bernhard Koller und Armin Wagner (Geschäftsführer). Gründeridee: Vertrieb von speziellem Bio-Tee 3. Preis (Prämie Euro): meineumwelt GmbH, Vogtareuth - Gründer: Alois Grundner (Geschäftsführer). Gründeridee: Beratungs- und Dienstleistungen im Bereich des Umwelt-, Immissions- und Gewässerschutzes veranstaltungen veranstaltungskalender Termine im November seite 11 Freitag :00 Uhr Ausstellung: 25 Jahre Skulpturenweg Galerie im Ganserhaus 20:00 Uhr Ein Traumspiel Clownsspiel nach August Strindberg Samstag Alpenverein: Hoagarten auf der Arzmooshütte Anmeldung/Information: Geschäftsstelle Kaspar-Aiblinger- Platz 26, Tel /40545, 09:00 Uhr Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort BRK-Heim Wasserburg Kurs für die Führerscheinklassen A, B, L, M, S und T; Anmeldung: telefonisch oder per kurse@kvrosenheim.brk.de. Weitere Kurstermine und Anmeldung auch im Internet unter 13:00 Uhr Ausstellung: 25 Jahre Skulpturenweg Galerie im Ganserhaus 20:00 Uhr Ein Traumspiel Clownsspiel nach August Strindberg Sonntag :00 Uhr Naturfreunde: Wanderung um den Walchsee (leicht), nach Miesberg, Durchholzen, Wildauer Hof, Treffpunkt Badria-Parkplatz, Info bei Helmut Mayerhofer unter 08076/1613; Gehzeit ca. 3 Stunden. 13:00 Uhr Ausstellung: 25 Jahre Skulpturenweg Galerie im Ganserhaus 19:00 Uhr Ein Traumspiel Clownsspiel nach August Strindberg Montag :30 Uhr Bürgerversammlung Altstadt, Feuerwehr siehe Einladung 19:00 Uhr Infoabend für werdende Eltern... RoMed Klinik Wasserburg am Inn. Thema: Finanzielle Hilfen in Schwangerschaft, Mutterschutz und Elternzeit. An allen Abenden erhalten Sie Informationen zu allen Themen rund um die Geburt. Anschließend ist eine Besichtigung der Geburtshilflichen Station sowie der Entbindungsräume und der Säuglingsabteilung möglich. Dienstag Harmonische Babymassage Liebe kann man nicht sehen, aber zeigen! Wir vermitteln grundlegende Massagetechniken, die regelmäßig angewendet zu wohltuender Entspannung bei Mutter und Kind führen. die Gesundheit des Kindes wird auf natürliche Art und Weise gefördert. Der Kurs findet 5 Mal jeweils dienstags statt und beginnt am 5. November - von bis 12 Uhr oder von 15 bis Uhr im Babytreff an der RoMed Klinik Wasserburg am Inn. Eine Anmeldung ist erforderlich unter 08071/ Die Kosten betragen 50 Euro. 14:00 Uhr Sprechstunde der Familienberaterin Info unter 08071/ :30 Uhr Seniorentreff im Café Queens 18:30 Uhr Bürgerversammlung Burgau, Betreuungszentrum siehe Einladung Mittwoch :30 Uhr MS-Gruppe im PZ St. Konrad Donnerstag :00 Uhr Sprechstunde der Familienberaterin Info unter :00 Uhr AWO Seniorennachmittag Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Wasserburg e.v.; Novembergedanken mit Helge Leuchs

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