DOWNLOAD. Herbstlicher Sachunterricht 1./2. Klasse. Differenziert einsetzbare Arbeitsblätter für den offenen

Transkript

1 DOWNLOAD Renate Osterloh Herbstlicher Sachunterricht 1./2. Klasse Differenziert einsetzbare Arbeitsblätter für den offenen Renate Osterloh Unterricht Lernwerkstatt Herbstzeit Downloadauszug aus dem Originaltitel: Fächerübergreifende Materialien 1./2. Klasse

2 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

3 Vorwort Der Herbst ist eine alljährlich wiederkehrende Jahreszeit, die von vielen Kindern gar nicht mehr bewusst wahrgenommen wird. Mit seiner großen Fülle von unterschiedlichen Teilphänomenen bietet er viele Möglichkeiten, die Entdeckerlust und die Beobachtungsgabe der Kinder zu wecken. Im 1. und 2. Schuljahr sollten die Schülerinnen und Schüler deshalb Gelegenheit bekommen, sich mit einigen besonders eindrucksvollen Erscheinungsbildern des Herbstes erlebend auseinanderzusetzen. Damit ihnen dies gelingt, müssen sie lernen, die Dinge wirklich wahrzunehmen. Daher empfiehlt es sich, nach Möglichkeit gemeinsam mit den Kindern den Herbst in der Natur zu suchen. Ist dies nicht möglich, sollte der Herbst in den Klassenraum geholt werden. In der Lernwerkstatt Herbstzeit sollen besonders eindrucksvolle Erscheinungen des Herbstes den Kindern erlebbar gemacht werden: Die Verfärbung des Laubes und der Blätterfall Die Früchte von Nutzpflanzen und wild wachsende e Bäume und Sträucher Die Veränderung des Wetters Diese Phänomene sollen sie begreifen, indem sie damit umgehen und sie erleben. Um sie wirklich wahrzunehmen, ist es wichtig, sich auch verbal mit ihnen auseinanderzusetzen. n Die Kinder sollen lernen, das Geschaute zu benennen und anderen von ihren Entdeckungen zu berichten. Hinweise zum Umgang mit den Materialien Die Arbeitsblätter der Lernwerkstatt Herbstzeit können in Einzel- oder Gruppenarbeit bearbeitet werden. Sie sind fächerübergreifend einsetzbar. Die Schülerinnen und Schüler können sich so mit dem Thema Herbst nicht nur im Sachunterricht auseinandersetzen, sondern auch in Deutsch, Mathematik, Kunst, Musik und Religion. Das hat zum Vorteil, dass die Kinder sich von verschiedenen Seiten dem Thema nähern und so einen intensiveren Bezug dazu aufbauen. Die Arbeitsblätter sind unterschiedlichen Schuljahren zugeordnet. Diese Zuordnung ist jedoch nur ein Vorschlag und kann je nach Klassensituation abgeändert werden. Viele Arbeitsblätter sind selbsterklärend, so dass die Kinder sie weitgehend selbstständig bearbeiten können (Deutsch, Mathematik). Die Arbeitsblätter des 1. Schuljahres tragen zusätzlich Symbole, die den Kindern die Bearbeitung erleichtern. Die Arbeitsblätter für den Sachunterricht bedürfen häufig der Mitwirkung der Lehrerin oder des Lehrers, weil es hier um verbale Kommunikation, Mitteilungen von Erlebtem, geht. 1

4 Empfehlung zum Einsatz hinsichtlich der Klassenstufen Fach Inhalt 1. Klasse 1./2. Klasse 2. Klasse Lösung Der Apfel: Die Teile des Apfels kennen und benennen Anleitung für die Lehrkraft Das Innere des Apfels: Einen Apfel untersuchen und malen Wir pressen Apfelsaft: Saft herstellen Welche Pflanzenteile essen wir?: Pflanzenteile von Gemüse benennen Anleitung für die Lehrkraft Von der Blüte zur Frucht: Bilder vergleichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten finden Blätter und Früchte: Verbinden, was zusammengehört Sachunterricht Herbstschätze-Spiel: Baumfrüchte und ihre Hüllen ertasten Anleitung für die Lehrkraft Blätter-Eperiment 1: Beobachtungen aufschreiben Blätter-Eperiment 2: Beobachtungen aufschreiben Was gehört zusammen?: Blätter, Früchte und Hüllen ausschneiden und ordnen Die richtige Kleidung: Kleidungsstücke sortieren nach verschiedenen Kriterien Anleitung für die Lehrkraft Schatten-Stab: Schattenlängen messen und dokumentieren Sonnen-Eperiment: Den Sonnenstand beobachten und dokumentieren Helle und dunkle Farben: Kleidungsstücke ausmalen Die Wetter-Uhr: r: Wetter-Uhr basteln Das Sonnen-Jahr: Tete den Bildern zuordnen Die Körperteile des Igels: Körperteile benennen Anleitung für die Lehrkraft 2

5 Der Apfel Material: Äpfel (1 Apfel pro Kind) Apfel-Teile: Fruchtkörper, Stiel, Blüte (s. Materialblatt: Apfel, beim Kopieren evtl. vergrößern) Vorgehen: 1. Die Kinder bilden einen Sitzkreis. 2. Sie schließen die Augen. 3. Jedes Kind bekommt ein Geheimnis (Apfel) in die Hände gelegt. 4. Die Kinder erkunden das Geheimnis, indem sie es betasten und daran riechen. 5. Wer den Namen des Geheimnisses weiß, soll den Finger an die Nase legen. 6. Haben genügend Kinder den Namen erraten, nennen n sie den Namen im Chor. 7. Jetzt öffnen die Kinder die Augen und dberichten von ihren Erlebnissen n mit dem Apfel. 8. Die Lehrkraft legt die Apfel-Teile le und einen realen Apfel in die Kreismitte. 9. Die Kinder ordnen die Teile richtig an und benennen sie. 10. Die Namen der Teile werden nan die Tafel geschrieben. 3

6 Das Innere des Apfels Ihr braucht: Äpfel (ein Apfel pro Gruppe) ein Messer ein Schneidebrett So wird es gemacht: 1. Legt den Apfel mit dem Stiel nach unten auf das Brett. 2. Schneidet den Apfel in zwei Hälften. 3. Sprecht über eure Beobachtungen. 4. Zeichnet eine Apfelhälfte. 4

7 Wir pressen Apfelsaft Ihr braucht: einen Apfel eine Reibe eine Schüssel einen Löffel ein Messer ein Schneidebrett ein sauberes Baumwolltuch (z. B. altes Geschirrtuch) ein Trinkbecher eine Abdeckung für den Arbeitsplatz So wird es gemacht: 1. Wascht den Apfel. 2. Schneidet den Apfel auf dem Brett in 4 Teile. 3. Stellt t die Reibe in eine Schüssel und reibt die Apfelstücke. Achtet auf eure Finger Verletzungsgefahr! 4. Füllt das Mus in das Tuch. 5. Fasst die 4 Ecken des Tuches zusammen. 6. Haltet das Tuch über den Trinkbecher und drückt es kräftig aus. Fertig ist der leckere Apfelsaft! Guten Appetit! 5

8 Welche Pflanzenteile essen wir? Material: ein Korb mit Gemüse (z. B. Möhre, Kohlrabi, Spinat, Tomate, Brokkoli) ein Messer Wortkarten (s. u.) Supermarkt-Prospekte mit Gemüseabbildungen eine Schere Klebstoff Vorgehen: 1. Die Kinder sitzen im Stuhlkreis. 2. Der Gemüsekorb wird in die Mitte gestellt. 3. Die Kinder benennen die Gemüsesorten. 4. Die Möhre wird zerschnitten und an die Kinder verteilt. 5. Die Kinder essen die Möhre und versuchen, eine Antwort zu finden auf die Frage: Welchen Teil der Pflanze habt ihr eigentlich gegessen? en? 6. Die Kinder bestimmen das restliche Gemüse genauso. 7. Sie ordnen den Gemüsesorten en die richtigen Wortkarten te zu: Möhre Wurzel, Kohlrabi Spross, Spinat Blätter, Tomate Frucht, Brokkoli Blüte. 8. Die Kinder zeichnen eine große Tabelle mit 5 Spalten. Sie beschriften sie mit Wurzel, Spross, Blätter, Frucht, Blüte und tragen die Gemüsesorten dort ein. 9. Sie schneiden aus Prospekten passende Gemüseabbildungen aus und kleben sie in die Tabelle. Wurzel Spross Blätter Frucht Blüte 6

9 Von der Blüte zur Frucht 1. Suche dir einen Partner. 2. Schaut euch die Bilder an. Überlegt, was bei beiden Bildern gleich ist. Malt Gleiches grün an. 3. Worin unterscheiden sich die Bilder? Malt die Unterschiede rot an. 4. Beschriftet die Bilder: Laubblatt, Blütenblatt, Kelchblatt, Fruchtknoten 5. Lest den Tet und nummeriert dann die Bilder mit 1 und 2: Im Frühjahr bestäubt die Biene die Apfelblüte. Nun ist die Blüte befruchtet. Der Fruchtknoten unter den Blütenblättern wird immer dicker. Die Blütenblätter vertrocknen und fallen ab. Aus dem Fruchtknoten entwickelt sich der Apfel. Die Kelchblätter bleiben am Fruchtknoten sitzen. Sie sind am reifen Apfel die Blüte. 7

10 Blätter und Früchte Was gehört zusammen? 1. Verbinde jede Baumfrucht mit dem richtigen Blatt. 2. Male die Blätter und Früchte an. 8

11 Herbstschätze-Spiel Material: pro Gruppe ein kleiner Beutel mit Baumfrucht-Paaren (z. B. Eicheln und Eichelhütchen, Bucheckern und ihre Kapseln, Kastanien und ihre Schalen, Haselnüsse und ihre Fruchthüllen) Tücher zum Abdecken Vorgehen: 1. Die Klasse wird in 3er- oder 4er-Gruppen aufgeteilt. 2. Die Kinder greifen reihum blind in den Beutel und versuchen durch Ertasten ein zusammengehörendes Paar (ihren Schatz ) zu finden. 3. Sie legen die Teile verdeckt auf den Tisch. 4. Haben alle Kinder der Gruppe ihren Schatz aus dem Beutel geholt, spielen die Kinder ein Fragespiel: Jeder beschreibt seinen Schatz. Die anderen sollen den Namen der Frucht nennen. 5. Anschließend gibt es die Schatzprüfung : Alle Kinder gehen durch die Klasse und schauen sich die Schätze ihrer r Klassenkameraden an. Bei dem Rundgang g prüfen sie, ob wirklich alle Teile zusammenpassen. Sie merken sich falsche Paare. Am Ende der Schatzprüfung werden etwaige Fehler besprochen und korrigiert. Variante (Partner-Spiel): 1. Auf dem Boden liegen in ausreichender ender Zahl verschiedene Früchte und ihre Fruchthüllen. 2. Jede Partnergruppe nimmt sich mehrere unterschiedliche Früchte. 4. Die Kinder setzen en sich mit ihren Schätzen in den Stuhlkreis. Sie legen die Früchte vor sich auf den Boden. 5. Ein Spielleiter er nennt eine Frucht. Die Partnergruppe, die am schnellsten die passende Fruchthülle aufhebt, hat gewonnen. 9

12 Blätter-Eperiment 1 Du brauchst: einen Zweig mit grünen Blättern einen Zweig mit roten, gelben oder braunen Blättern So wird es gemacht: 1. Löse vorsichtig ein grünes Blatt vom Zweig. 2. Löse vorsichtig ein verfärbtes Blatt vom Zweig. 3. Schreibe deine Beobachtungen auf und vergleiche mit deinem Partner. Beobachtungen: Erklärung: Die meisten Bäume werfen im mherbst ihre Blätter ab. Dazu bildet sich eine dünne Korkschicht zwischen Zweig und Blattstiel. l Das Blatt ist jetzt nicht mehr fest mit dem Zweig verbunden. Es kann vom Wind fortgeweht werden. Lies den Satz und ergänze den fehlenden Begriff. Im Herbst bildet der Baum eine zwischen Zweig und Blattstiel. 10

13 Blätter-Eperiment 2 Du brauchst: 2 Marmeladengläser 2 Zweige eines Laubbaumes 2 Gummiringe eine Schere Wasser einen Folienschreiber Frischhaltefolie So wird es gemacht: 1. Fülle die Marmeladengläser mit Wasser. 2. Lege Frischhaltefolie über die Gläser und befestige sie mit Gummiband. 3. Schneide in jede Folie ein kleines Loch. 4. Entferne bei einem Zweig alle Blätter, der andere behält seine Blätter. 5. Stecke jeden Zweig in ein Marmeladenglas. ade 6. Markiere mit dem Folienschreiber den Wasserstand und beobachte deine Gläser 2 Tage lang. (Markiere jeden Tag den Wasserstand.) 7. Schreibe deine Beobachtungen auf und vergleiche anschließend mit deinen Klassenkameraden. Beobachtungen: Erklärung: Die Bäume nehmen über ihre Wurzeln Wasser auf. Das Wasser gelangt über den Stamm, die Äste und Zweige bis in die Blätter. Die Blätter verdunsten das Wasser wieder. Im Winter ist das Wasser im Boden oft gefroren. Die Wurzeln können kein Wasser aufnehmen. Damit der Baum nicht vertrocknet, wirft er seine Blätter ab. Lies und ergänze in dem Satz die fehlenden Begriffe. Der Baum wirft seine Blätter ab, weil seine Wurzeln im Winter kein aufnehmen können und der Baum würde. 11

14 Was gehört zusammen? 1. Schneide alle Teile aus. Tipps: Kennzeichne die Teile, die zusammengehören, mit gleichen Zahlen. Schneide nicht alles auf einmal aus, sondern immer nur das, was zusammengehört. 2. Ordne die Teile und klebe sie auf: Klebe zuerst das Blatt, dann die Frucht in ihrer Hülle, dann den Samen, dann die leere Fruchthülle. 3. Schreibe die Namen der Bäume dazu. (Buche, Eiche, Kastanie) 4. Male die Früchte und Blätter in den richtigen Farben an. 12

15 Die richtige Kleidung Material: Arbeitsblätter: Kleiderschränke (evtl. auf A3 kopieren) Sommer- und Herbst-/Winterkataloge mit Bekleidung Scheren Klebestifte Sommerkleidung (T- Shirt, kurze Hose, Sommerkleid, Badeanzug, Sandalen o. Ä.) Herbstkleidung (Pullover, Hose, Strumpfhose, Winterjacke, Stiefel, Wollsocken o. Ä.) Vorgehen: 1. Die Kinder sitzen im Stuhlkreis. In der Mitte liegt ein Haufen mit Kleidungsstücken. 2. Die Kinder sollen die Kleidungsstücke ordnen. n. Zunächst werden Vorschläge gesammelt, nach welchen Kriterien geordnet werden könnte (z. B.: nach Farben, nach Bekleidungsarten: alle Socken, alle Hosen ) 3. Die Kinder entscheiden sich für eine Ordnung und sortieren entsprechend. echen 4. Die Lehrkraft weist die Kinder darauf hin, dass es innerhalb einer Bekleidungsart noch Unterschiede gibt (z. B.: dünnere und wärmere Blusen lange und kurze Hosen). 5. Die Kleidungsstücke werden nun in Sommerschränke und Herbstschränke einsortiert. 6. Anschließend bekommen die Kinder das Arbeitsblatt und die Kataloge. Sie schneiden die Kleidungsstücke aus und kleben sie in die richtigen Schränke ein. 13

16 Kleiderschränke 14

17 Schatten-Stab Du brauchst: eine leere Flasche einen Stock (länger als die Flasche) einen Bindfaden eine Schere ein Lineal Stift und Papier So wird es gemacht: 1. Stecke den Stock in die Flasche. 2. Gehe auf den Schulhof und stelle e deine Flasche an einen en sonnigen Platz. 3. Miss die Länge des Stockschattens tte mit dem Bindfaden. Schneide den Bindfaden in der richtigen Länge ab. 4. Lege e eine Tabelle mit 3 Spalten an und beschrifte e sie mit Länge, Datum, Uhrzeit. 5. Klebe e das Bindfadenstück in die Tabelle. e. Miss seine Länge und trage sie auch in die Tabelle ein. Schreibe edatum und Uhrzeit dazu. 6. Wiederhole die Messung an mehreren sonnigen Tagen etwa eine Woche lang. Achte darauf, dass du die Flasche immer am selben Ort und zur selben Zeit aufstellst. 7. Dokumentiere jedes Mal die Schattenlänge in der Tabelle. 8. Vergleiche am Ende der Beobachtungswoche deine Schattenlängen. Vervollständige den Satz. Der Schatten wird immer. 15

18 Sonnen-Eperiment Du brauchst: einen wasserlöslichen Stift ein Fenster nach Osten So wird es gemacht: 1. Schau morgens bei sonnigem Wetter aus dem Fenster. 2. Dort, wo du die Sonne siehst, machst du mit dem Stift einen Punkt am Fenster. Merke dir deinen Standort. 3. Schau nach 10 Minuten wieder aus dem Fenster und markiere den Sonnenstand. 4. Wiederhole dies 3- bis 4-mal. 5. Verbinde zum Schluss s die Punkte mit einer Linie. 6. Wiederhole den Versuch an mehreren sonnigen Tagen. 7. Vergleiche e die Linien miteinander. Lies die Sätze und ergänze die fehlenden en Wörter. Die Sonne beschreibt bt jeden Tag einen. Wenn du die Linien mehrerer Herbsttage vergleichst, wird er immer. 16

19 Helle und dunkle Farben 1. Male die Kleidung des einen Kindes mit hellen Farben an. 2. Male die Kleidung des anderen Kindes mit dunklen Farben an. 3. Male den Hintergrund schwarz an. 4. Überlege: Welches Kind kann man besser erkennen? Welche Kleidung ist für die dunkle Jahreszeit besser er geeignet? 6. Ordne die Sätze den Kindern zu. Meine hellen Farben sieht man im Dunkeln gut. Meine dunklen Farben sieht man im Dunkeln schlecht. 17

20 Die Wetter-Uhr Du brauchst: das Blatt: Meine Wetter-Uhr eine Schere festes Papier einen Klebestift eine Musterklammer So wird es gemacht: 1. Überlege mit einem Partner, was die Bilder bedeuten. 2. Schneide die Bilder aus. 3. Schau dir die Wetter-Uhr an und ordne die Bilder den richtigen Feldern zu. 4. Klebe die Bilder auf. 5. Schneide die Wetter-Uhr und den Zeiger aus. 6. Klebe beide Teile auf festes Papier und schneide sie aus. 7. Stich an den markierten Stellen Löcher durch die beiden Teile. 8. Befestige den Zeiger mit einer Musterklammer an der Wetter-Uhr. Nun kannst du an deiner Wetter-Uhr jeden Tag das Wetter einstellen. 18

21 Meine Wetter-Uhr windig heiter Regen gen wolkig Nebel bedeckt t wolki 19

22 Das Sonnen-Jahr Ihr braucht: eine Schere einen Klebestift Stift und Papier So wird es gemacht: 1. Schau dir mit einem Partner die Bilder an. 2. Überlegt gemeinsam, was sie euch erzählen. 3. Sucht passende Überschriften dazu. 4. Überlegt euch eine sinnvolle Reihenfolge für die Bilder. Nummeriert sie. 5. Lest euch die Tete durch. 6. Schneidet Bilder und Tete aus und ordnet sie einander zu. 7. Klebt alles auf ein Blatt Papier. (Überschriften: Frühling, Sommer, Herbst, Winter) Dezember, Januar, Februar die Sonne steht tief am Himmel. Die Tage sind kurz. Die Erdoberfläche wird kaum erwärmt. Es ist kalt. März, April, Mai die Sonne steht höher als im Winter. Die Tage werden länger. Die Erdoberfläche wird zunehmend erwärmt. Es wird wärmer. Juni, Juli, August die Sonne steht hoch am Himmel. Die Tage sind lang. Die Erdoberfläche wird lange erwärmt. Es ist warm. September, Oktober, November die Sonne steht tiefer als im Sommer. Die Tage werden kürzer. Die Erdoberfläche wird weniger erwärmt. Es wird kälter. 20

23 Die Körperteile des Igels Material: Igel als Abbildung, Präparat oder Kuscheltier viele Tücher oder Zeitungsblätter Wortkarten: Körperteile (s. u.) Arbeitsblatt: Die Körperteile des Igels Vorgehen: 1. Die Kinder sitzen im Kreis. In der Mitte liegt der abgedeckte Igel. 2. Die Kinder entfernen nach und nach das Abdeckmaterial. (Jedes Kind sollte sich daran beteiligen.) 3. Hat ein Kind das Tier erkannt, legt es den Finger an die Nase. 4. Wenn alle Kinder den Igel erkannt haben, nennen sie gemeinsam den Namen des Tieres. 5. Die Kinder bekommen Gelegenheit, sich spontan zu eigenen enen Begegnungen gnunge mit Igeln zu äußern. 6. Die Kinder betrachten den Igel genauer und benennen n seine Körperteile. Sie legen die Wortkarten zu den entsprechenden Körperteilen. e en. 7. Die Kinder bearbeiten das Arbeitsblatt: Körperteile des Igels. Auge Nase Schwanz Krallen Ohr Gebiss Fuß Stachelhaut Tasthaare 21

24 Die Körperteile des Igels Schreibe die Namen der Körperteile an die richtigen Stellen. 22

25 Lösungen Sachunterricht Von der Blüte zur Frucht (Seite 7) 4. und 5. 2 Kelchblatt 1 Blütenblatt Fruchtknoten Laubblatt Blätter und Früchte (Seite 8) 1. 23

26 Lösungen Sachunterricht Was gehört zusammen? (Seite 12) 2. und 3. Eiche Kastanie Buche Die Körperteile des Igels (Seite 22) Stachelhaut Ohr Auge Schwanz Fuß Gebiss Krallen Nase Tasthaare 24

27 Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen Persen-Verlagsprogramms finden Sie unter Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben Sie jetzt auf direkt bei dem Produkt Ihre Bewertung ab und teilen Sie anderen Kunden Ihre Erfahrungen mit Persen en Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprü ft. Da wir auf die eternen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der Persen Verlag ü bernimmt deshalb keine Gewähr fü r die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus. Illustrationen: Barbara Gerth Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH Bestellnr.: 20009DA3