STÄRKEN FÜR DIE ZUKUNFT

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1 * HEB AMMEN WISSEN kongressbegleiter STÄRKEN FÜR DIE ZUKUNFT XIV. HEBAMMENKONGRESS Congress Center Hamburg Mai Mai 2016 Forschungsworkshop

2 inhaltsverzeichnis * Kerstin, 49, Hebamme Ich hab Dir auf die Welt geholfen. grußworte 4 kongress-ag 9 Programm Forschungsworkshop 11 Programm Hauptkongress 15 Das kleine Kongress-Glossar Programmübersicht Programm Montag, 2. Mai Programm Dienstag, 3. Mai Programm Mittwoch, 4. Mai Posterpräsentationen 36 lunchsymposien 39 rahmenprogramm 41 Hebammenparty Bilderausstellung Weitere Rahmenprogramm-Angebote Programmhighlights 49 sprechstunden 55 Hotels und Anreise 59 Impressum Wichtige informationen 65 Counter Öffnungszeiten Veranstaltungsort, Anmeldung/Onlineregistrierung Anerkannte Fortbildung Teilnahmegebühren Kinderbetreuung Presse Aussteller und sponsoren 73 Ausstellerliste, Standpläne Etagenplan Ich bin Hebamme. Eine von uns war da, als Du zur Welt kamst. Unser Wissen und unsere Erfahrung sind wichtig für alle. Deshalb suchen wir Nachwuchskräfte. Wir brauchen unsere Hebammen. Heute und in Zukunft. Mit Unterstützung von: Wir danken dem Hebammenverband Hamburg für die Unterstützung während der kongressvorbereitungen und am kongress in Hamburg. XIV. Hebammenkongress Mai

3 * grusswort grusswort * Sorge dafür zu tragen, dass Kinder in Deutschland gut und sicher geboren werden, ist eine der Aufgaben, denen sich der Deutsche Hebammenverband e.v. (DHV) engagiert annimmt. Dabei leisten Sie, die vielen Hebammen und Entbindungspfleger, die im DHV organisiert sind, einen unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Mit der Schwangerschaft beginnt für werdende Eltern ein Lebensabschnitt, der nicht nur mit der Vorfreude auf die Geburt eines Kindes, sondern auch mit vielen Fragen und manchmal auch mit Sorgen einhergeht. Mit Hebammen und Entbindungspflegern wissen Schwangere, Mütter und junge Familien jemanden an ihrer Seite, der sie vor, bei und nach der Geburt begleitet, der Antworten weiß und Sorgen lindern kann. Hebammen in Deutschland erfüllen diese Aufgaben mit großer Fachkompetenz, einem hohen Qualitätsanspruch und viel Leidenschaft. Dies kommt auch in dem Motto Ihres diesjährigen Kongresses HebammenWissen Stärken für die Zukunft zum Ausdruck, für den ich Ihnen ein gutes Gelingen wünsche. Es ist mir ein Herzensanliegen, dass Sie Ihren Anspruch nach sicheren und gut begleiteten Geburten weiterhin umsetzen können. Deshalb habe ich mich in dieser Wahlperiode persönlich dafür eingesetzt, dass Sie auch in Zukunft diesem Anspruch gerecht werden können. Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-FQWG) wurden die Regelungen zur Hebammenvergütung angepasst und die gesetzlichen Grundlagen geschaffen, um eine finanzielle Überforderung von Hebammen durch die Versicherungsprämien zu vermeiden. Zudem ist ein Sicherstellungszuschlag zur Haftpflichtprämie vorgesehen. Ihn sollen alle Hebammen erhalten, die Leistungen zur Geburtshilfe erbringen und die notwendigen Qualitätsanforderungen erfüllen, wenn sie aufgrund zu geringer Geburtenzahlen durch die Prämie wirtschaftlich überfordert sind. Ich bedauere, dass die Ausgestaltung dieser Regelung nicht nur zu einem Schiedsverfahren, sondern inzwischen auch zu einer Klage vor dem Sozialgericht Berlin geführt hat. Ich würde mir wünschen, hier alsbald zu einer Einigung zu kommen im Interesse sowohl der Hebammen, als auch der werdenden Mütter und ihrer Kinder. Schließlich wurden mit dem GKV-Versorgungsstärkungsgesetz geregelt, dass Kranken- und Pflegekassen künftig darauf verzichten sollen außer in Fällen grober Fahrlässigkeit, Regressforderungen gegenüber freiberuflichen Hebammen zu erheben. Das kann dazu beitragen, die Versicherungsprämien langfristig zu stabilisieren und einen weiteren Anstieg zu bremsen. Unternehmen sollen damit einen Anreiz erhalten, wieder attraktivere Berufshaftpflichtversicherungen für Hebammen anzubieten. Zugleich bleibt sichergestellt, dass ein durch einen Behandlungsfehler geschädigtes Kind und seine Familie weiterhin die erforderliche, angemessene Hilfe und Unterstützung erhalten. Die Tatsache, dass inzwischen eine Absicherung bis Mitte 2018 gefunden werden konnte, möchte ich hierbei als ersten Erfolg werten. Auch das Präventionsgesetz stärkt Sie in Ihrer Arbeit. Weil wir alle wissen, wie wichtig Ihre Arbeit auch in den Wochen nach der Geburt für die jungen Familien ist, wurde die Wochenbettbetreuung auf 12 Wochen ausgeweitet. Damit ist sie vier Wochen länger als bisher und kann weiterhin auf ärztliche Anordnung verlängert werden. Für ausgesprochen wichtig halte ich darüber hinaus die gemeinsamen Anstrengungen, Qualitätsvereinbarungen zu treffen und in der Entwicklung evidenzbasierter Richtlinien im Bereich der Geburtshilfe voran zu kommen. Ich bin mir sicher, dass diese Maßnahmen mit zu den Themen gehören werden, die Sie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen auf dem XIV. Kongress des Deutschen Hebammenverbandes besprechen werden. Nutzen Sie die Zeit in der Hansestadt Hamburg für das berufliche Auftanken mit neuem Wissen und für den Austausch untereinander. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen spannende Vorträge, interessante Diskussionen und eine erfolgreiche Veranstaltung. Seien Sie sicher, dass ich Ihre Anliegen auch in Zukunft stets im Auge behalten werde. Hermann gröhe Bundesminister für Gesundheit Schirmherr 4 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

4 grusswort * sehr geehrte Damen und Herren, liebe kolleginnen, liebe werdende Hebammen, zum XIV. Hebammenkongress in der Hafenstadt Hamburg möchte ich Sie herzlich einladen. Der Kongress 2016 steht unter dem Motto: "HebammenWissen stärken für die zukunft". Unser HebammenWissen stärkt uns in unserem Berufsalltag. Erfahrung und evidenzbasierte Forschung liefern die Basis für eine gute Praxis in unserem täglichen Handeln. Unsere Erfahrung lehrt uns, das Normale in Geburt und Schwangerschaft in seiner Besonderheit zu erkennen. Hebammenforschung zeigt, dass diese Erfahrungen meist auch wissenschaftlicher Prüfung standhalten. So können wir die uns anvertrauten Frauen medizinisch und menschlich gut beraten und begleiten. Unser HebammenWissen stärkt damit auch die Schwangeren und jungen Familien. Denn mit unserem Fachwissen unterstützen wir die Frauen ihrer Körperkompetenz zu vertrauen, damit die Geburt ihres Kindes eine positive Erfahrung wird. Wir helfen den Neugeborenen zu einem guten und gesunden Start ins Leben und begleiten die jungen Familien auf ihrem Weg in einen neuen Lebensabschnitt. Unser HebammenWissen stärkt uns nicht zuletzt auch als Berufsstand. Es ist immer ein besonderer Moment, wenn so viele Kolleginnen zusammen kommen um Wissen auszutauschen, zu diskutieren und gemeinsam weiterzuentwickeln. Diese besonderen Momente sind wichtig und eine große Chance unser gemeinsames Fachwissen voranzubringen. Der Kongress wird wieder vielfältige Gedanken und Ideen zusammenführen. Persönlich empfinde ich diese gemeinsamen Tage stets als eine Inspiration für die Zukunft, die mich auch in schwierigen Zeiten durch den Alltag trägt. Lassen auch Sie sich von dem Kongressprogramm 2016 inspirieren. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen. Freuen auch Sie sich auf geballtes Wissen, neue Impulse und eine starke Gemeinschaft! Ihre Martina klenk Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes e.v. 6 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

5 kongress-ag * DES DEUTSCHEN HEBAMMENVERBANDS JEDE HEBAMME MUSS IN SICHERHEIT ARBEITEN KÖNNEN. WIR HELFEN DABEI. PRäSIDENTIN Martina klenk info@hebammenverband.de LEITUNG KONGRESS-AG 1. SCHRIFTFÜHRERIN Jana Fischer-Meinig fischer@hebammenverband.de BUNDESFORTBILDUNGSBEAUFTRAGTE Ute Petrus petrus@hebammenverband.de BEAUFTRAGTE FÜR SPONSORING UND KOOPERATION gerda Weiser weiser@hebammenverband.de famveldman Fotolia.com BEIRäTIN FÜR DEN ANGESTELLTENBEREICH susanne steppat steppat@hebammenverband.de BEIRäTIN FÜR DEN FREIBERUFLICHENBEREICH katharina Jeschke jeschke@hebammenverband.de BERATENDE HEBAMME karoline lievertz lievertz@hebammenverband.de HEBAMMENVERBAND HAMBURG 1. VORSITZENDE Andrea sturm post@hebammen.info hevianna Versicherungsdienst GmbH Wir sind mit den verantwortungsvollen Tätigkeiten von Hebammen bestens vertraut und haben Versicherungskonzepte entwickelt, die Ihnen als Hebamme optimalen Schutz bieten. Bestes Preis-Leistungsverhältnis am Markt durch Gruppenverträge Weiterentwicklung der Versicherungskonzepte Erstklassiger Service mit festen Ansprechpartnern Hebammenverbandes e.v. hevianna Versicherungsdienst GmbH Werner-Eckert-Str. 11 Telefon 089/ hebammenteam@hevianna-versicherungsdienst.de Gerne beantworten wir Ihre Fragen und beraten Sie unverbindlich an unserem Stand. Stand AC2. Direkt gegenüber ist der Stand des DHV. 8 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 BEIRäTIN FÜR DEN BILDUNGSBEREICH claudia Dachs (Bis September 2015) Yvonne bovermann bovermann@hebammenverband.de SCHATZMEISTERIN Petra kruse kruse@hebammenverband.de 1. VORSITZENDE DER HEBAMMENGEMEINSCHAFTSHILFE E.V. Ursula Jahn-zörens w w w. h e b a m m e n k o n g r e s s. d e XIV. Hebammenkongress Mai

6 PROGRAMM FORSCHUNGSWORKSHOP 1. MAI 2016 Das Programm, die Abstracts und das Referentenverzeichnis sind online unter zu finden. 10 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

7 * ForscHUngsWorksHoP ForscHUngsWorksHoP * Forschungsworkshop Saal 6 UrsUlA JAHn-zöHrens im interview begrüssung durch die 1. Vorsitzende der Hebammengemeinschaftshilfe (HGH) e.v Grandmother's influence on complementary feeding CERPs (Englischer Vortrag) Empirische Erhebung des Informationsbedarfs von Wöchnerinnen bei der Entlassung aus der Klinik CERPs Freiberuflich tätige Hebammen und andere Gesundheitsberufe im Netzwerk Frühe Hilfen in Sachsen Anhalt: eine Querschnittsbefragung P A U S E Wie bewerten Frauen ihre Betreuung im Modell Hebammenkreißsaal Ergebnisse einer schriftlichen Befragung Autonomie durch Leiblichkeit in der Interaktion zwischen Frau und Hebamme CERPs M I T T A G S P A U S E + P O S T E R P R Ä S E N T A T I O N (s. S. 36) Das Wochenbett im klinischen Setting Chancen und Herausforderungen für die Ausbildung in der Pflege Einflussfaktoren auf die Areitszufriedenheit von Hebammen im Kreißsaal P A U S E Moderation: Ursula Jahn-Zöhrens Lisa Welcland Carina Schief Elke Mattern Andrea Bosch Annekatrin Skeide Kai Esther Schlender Annika Bode Wohlbefinden von Frauen während der Schwangerschaft Ivonne Rauer Betreuen was gefühlt wird: Schwangere Frauen in ihren Sicherheitsbestrebungen unterstützen Nancy Stone ZUSAMMENFASSUNG UND VERABSCHIEDUNG Andrea Bosch, Ursula Jahn-Zöhrens robert Manu im gespräch mit Ursula Jahn-zöhrens Der diesjährige Hebammenkongress des DHV ist Grund genug für einen Ausblick, beispielsweise auf die Forschungsworkshops am Vortag des nationalen Kongresses. Ursula Jahn-Zöhrens, erste Vorsitzende der Hebammengemeinschaftshilfe (HGH), hat uns dazu ein Interview gegeben und sieht dem Tag mit Spannung entgegen. Eine der wichtigsten Aufgaben der HGH ist die Förderung von Forschungsprojekten. DHv: Frau Jahn-Zöhrens, welche Bedeutung haben die Forschungsworkshops für den Berufsstand? Ursula Jahn-zöhrens: Die Forschungsworkshops stehen in einer langen Tradition. Sie werden seit 1989 veranstaltet und haben die Akademisierung des Hebammenberufs maßgeblich gefördert. Durch sie hatten erstmals wissenschaftlich tätige Hebammen die Möglichkeit, im deutschsprachigen Raum Forschungsergebnisse vorzustellen. DHv: Wie ist bisher die Resonanz der Besucherinnen und Besucher? UJz: Seit dem Hebammenkongress in Düsseldorf im Jahr 2010 sind die Workshops an den nationalen Kongress angegliedert und werden immer besser angenommen. Davor wurden sie in Eigenregie von der Hebammengemeinschaftshilfe organisiert. Im Zuge einer Umstrukturierung wurde überlegt, wie eine größere Öffentlichkeit für diese wichtigen Themen erreicht werden kann. Unter meiner Vorgängerin Antje Kehrbach wurde die Anbindung an den Hauptkongress dann umgesetzt. In Nürnberg fand ich den Austausch zwischen Forscherinnen und Praktikerinnen sehr spannend. Viele Hebammen, die mit Forschung nichts zu tun haben oder der Akademisierung kritisch gegenüberstehen, fanden die Verzahnung von Theorie und Praxis sehr gelungen, viel besser als in einer Einzelveranstaltung. DHv: Welche Erwartungen haben Sie an die Forschungsworkshops in Hamburg? UJz: Wir haben hervorragende Referentinnen und bereits über 100 Anmeldungen, darunter ganze Ausbildungsgruppen. Hinzu kommt, dass die Qualität der Arbeiten sehr hochwertig ist. Denn an der Vorauswahl waren dieses Jahr erstmals vier renommierte Professorinnen beteiligt. Ich bin sehr gespannt und freue mich auf den Tag. robert Manu, Pressestelle des DHv kontakt: manu@hebammenverband.de im gespräch mit Ursula Jahn-zöhrens, vorsitzende der HgH kontakt: hebammengemeinschaftshilfe@ hebammenverband.de 12 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

8 PROGRAMM HAUPTKONGRESS MAI 2016 Das Programm, die Abstracts und das Referentenverzeichnis sind online unter zu finden. LEISE... Aus Respekt vor den Referentinnen und Referenten bitten wir Sie, Ihre Kinder nicht mit in die Plenarveranstaltungen und Workshops zu nehmen. Wir haben eigens fu r unsere kleinsten Gäste eine Kinderbetreuung (s.s. 71) eingerichtet, wo diese nach Herzenslust spielen, toben oder ruhen können. Wir bitten Sie außerdem, Ihre Mobiltelefone während der Veranstaltungen auszuschalten. 14 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

9 DAs kleine kongress-glossar * Empfohlen von: n Forschungsworkshop Der Forschungsworkshop findet am vortag des Hebammenkongresses statt. er wurden 1989 ins leben gerufen und gab wissenschaftlich tätigen Hebammen erstmals die Möglichkeit, im deutschsprachigen raum Forschungsergebnisse vorzustellen. seit dem Hebammenkongress in Düsseldorf im Jahr 2010 ist der Workshop als vorkongress an den nationalen kongress angegliedert. n kamingespräch Das Hebammenforum veranstaltet am ersten Abend des kongresses ein kamingespräch. Die moderierte talkrunde soll impulse für neue Herangehensweisen und konzepte in der geburtsvorbereitung geben. n lunchsymposium vom altgriechischen symposium entlehnt, bedeutete das Wort ursprünglich das zusammentreffen für ein geselliges trinken. ganz so ernst nehmen es die veranstalter des Hebammenkongresses mit der ursprünglichen bedeutung jedoch nicht. verschiedene Firmen laden die teilnehmerinnen in der Mittagspause zum Austausch zu wissenschaftlichen themen ein dazu gibt es eine lunch-box. n Panel zu den Panels laden die kongress-veranstalterinnen zu kurzvorträgen von expertinnen unter einem gemeinsamen Motto ein. Anschließend haben die teilnehmerinnen und teilnehmer die Möglichkeit zur moderierten Diskussion mit den referentinnen. n Plenum Plenum heißt eigentlich vollversammlung und ist eine versammlung, auf der gemeinsam über etwas gesprochen wird. Auf dem kongress steht Plenum für eine moderierte Podiumsdiskussion im großen vortragssaal zu der sich möglichst viele versammeln sollen: expertinnen und experten eines bestimmten themas sitzen zusammen auf dem Podium und diskutieren, beziehungsweise äußern sich zu den Fragen und impulsen der Moderatorin oder des Moderators. Fragen aus dem Publikum sind auch erwünscht. n sitzung in den sitzungen sind vorträge zu hören, die sich intensiv mit einem thema beschäftigen oder es werden vorträge unterschiedlicher referenten und referentinnen zusammengefasst, die ein gemeinsames thema betreffen. Die zuhörerinnen haben im Anschluss die Möglichkeit, mit den expertinnen und experten zu diskutieren n Update Wer mehr wissen oder sein Wissen auffrischen möchte, sollte ein Update nicht verpassen. Denn hier stellen referentinnen und referenten aktuelle ekenntnisse, erfahrungen und Perspektiven bestimmter Fachthemen vor. n vortrag Das Wort ist Programm: ein referent, eine referentin trägt den zuhörerinnen etwas vor. vorträge werden in der regel in den größeren sälen gehalten, meist ist anschließend zeit für Fragen an die referentin oder den referenten. n Workshop in den Workshops werden die teilnehmerinnen und teilnehmer gefordert. Hier gilt es, kreativ an themen heranzugehen und gemeinsam mit anderen lösungsansätze oder Perspektiven aufzuzeigen. Die vielfalt des Wissens und der erfahrungen der verschiedenen teilnehmerinnen und teilnehmer sorgen dabei für eine spannende und intensive Diskussion. 16 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

10 * ProgrAMMübersicHt ProgrAMMübersicHt * Saal 2 Saal 4 Saal 6 Saal A Saal B2 Saal C1 Saal C2 Saal C3 Saal C4 Saal D Saal E Saal F Montag, 2. Mai 2016 Montag, 2. Mai PLENUM Eröffnungsveranstaltung (s.s.20) saal M i t t A g s P A U s e industrieausstellung/posterpräsentation Happy Hour Fit in 45 Minuten saal F LUNCHSyMPOS. Pierre Fabre Berufspolitisches PLENUM (s.s. 21/53) k A F F e e P A U s e industrieausstellung Internationales PLENUM (bis 18.30) VORTRAG Hebammenbetreuung Kamingespräch TALKRUNDE (s.s.50) saal b1 PANEL 1 Komplementärmedizin WS2 Hypnobirthing WS1 Evidenzbasierte Hebammenarbeit für Anfänger WS1 (Fortsetzung) (bis 17.30) SITZUNG 1 Sport in der Schwangerschaft WS3 Hausgeburtshilfe WS30 Fitness für Mama und Baby VORTRAG Außerklinische Geburtshilfe WS5 Basics für die Naht UPDATE Infusionstherapie (bis 15.30) UPDATE Gestationsdiabetes LUNCHSyMPOS. Linde Gas WS4 Leopold- Handgriffe PANEL 2 Gesund beginnt im Mund Dienstag, 3. Mai 2016 Dienstag, 3. Mai PLENUM Freiberufliche Hebammen k A F F e e P A U s e industrieausstellung PLENUM Hebammenwesen PLENUM Angestellte Hebammen UPDATE Rechte und Pflichten WS29 Kaiserschnitt traumatische Geburt? WS29 (Fortsetzung) WS6 Chinesische Medizin SITZUNG 3 Unterstützung traumat. Frauen SITZUNG 2 Teenager Frühe Hilfen WS8 Evidenzbasiertes Arbeiten für Fortgeschrittene WS8 (Fortsetzung) WS9 Basiswerkzeuge der EEH WS9 (Fortsetzung) WS10 Mitbetroffenheit bei sexualisierter Gewalt WS11 Gruppen-Supervision (bis 13.00) UPDATE Terminüberschreitung UPDATE Milchstau, Mastitis, Abszess WS7 Psychische Erkrankung VORTRAG Chronische Erkrankungen PLENUM Hebammenausbildung 2020 VORTRAG Schichtdienst M i t t A g s P A U s e industrieausstellung/posterpräsentation Happy Hour Fit in 45 Minuten saal F LUNCHSyMPOS. Philips LUNCHSyMPOS. MAM Babyartikel LUNCHSyMPOS. Biol. Heilmittel Heel LUNCHSyMPOS. Pro Medico PANEL 3 Bindung fürs Leben?! SITZUNG 5 Psychosomatik WS15 Wochenbett im Kontinuum WS12 Bach-Blütentherapie UPDATE Plazenta- Diagnostik WS13 Kinaesthetics in der Erziehung WS14 Balanceakt SITZUNG 4 Personalbedarfsermittlung PANEL 6 Pränataldiagnostik PANEL 5 Gewalt, Tabu, Scham PANEL 4 QM: gute Arbeit k A F F e e P A U s e industrieausstellung PANEL 7 Physiologische Geburt PANEL 8 Kultursensible Begleitung WS15 (Fortsetzung) VORTRAG Objektive Diagnose WS17 Januskopf der Pränataldiagnostik WS14 (Fortsetzung) PANEL 9 Analgesie WS16 Schreien, Tragen, ohne Schlafen SITZUNG 6 15 Jahre QUAG PANEL 10 Schwangersch.- begleitung ab H e b A M M e n P A r t Y (s.s.42) Mittwoch, 4. Mai 2016 Mittwoch, 4. Mai PANEL 11 Kaiserschnitt von allen Seiten PANEL 12 Förderung physiolog. Geburten WS21 Ein letztes Bettchen WS20 Spirituelle Dimensionen WS19 Kristallklänge PLENUM 5. Mai DHV und GIZ WS18 Begleitung von Flüchtlingsfrauen WS22 Geburtshilfe für Texte UPDATE CTG-Update PANEL 13 Wochenfluss, Milcheinschuss PANEL 14 Baustellen in der Stillzeit k A F F e e P A U s e industrieausstellung PANEL 15 Vaginale Geburt nach Sectio WS24 Schwangerenvorsorge WS26 Formen der Selbstverwaltung WS28 z. PANEL 12 Expertinnenstandard WS23 z. PANEL 12 Expertinnenstandard WS27 z. PANEL 12 Expertinnenstandard WS18 (Fortsetzung) WS22 (Fortsetzung) PANEL 16 Fehlermanagement WS25 Konflikttraining und Deeskalation SITZUNG 7 Muttermilch und Beikost Abschlussveranstaltung saal 4 geburt schwangerschaft stillen und ernährung beratung kommunikation bildung Wochenbett Politik 18 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

11 * ProgrAMM Montag, 2. Mai 2016 Montag, 2. Mai 2016 ProgrAMM * Saal 2 eröffnungsveranstaltung Musikalische Umrahmung durch die Frauenchöre Miss Klang und Schrillerlocken grussworte Martina Klenk Präsidentin des DHV Cornelia Prüfer-Storcks Gesundheitssenatorin Hamburg Andrea Sturm 1. Vorsitzende des Hebammenverbandes Hamburg Moderation: Anita Hüseman bekanntgabe Kooperation des Deutschen Hebammenverbandes (DHV) & der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Geburtshilfe und Gynäkologie (DGPFG) Saal Saal C1 PlenUM Berufspolitisches Plenum Podium: Martina Klenk, Susanne Steppat Podiumsdiskussion: Thomas Reumann, Präsident DKG Prof. Dr. Beate Schücking, Rektorin Universität Leipzig Prof. Dr. Ute Lange, Studienbereich Hebammenkunde Hochschule Bochum Melanie Wehrheim, Bereichsleitung Berufspolitik bei ver.di sitzung 1 Sport in der Schwangerschaft Sport und Schwangerschaft Aktuelles aus Forschung und Beratung Moderation: Simone von Stosch Ulrike Korsten-Reck Marion Sulprizio FestvortrAg Dr. Monika Hauser Gründerin und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Frauenrechtsorganisation medica mondiale M I T T A G S P A U S E industrieausstellung/posterpräsentation (s. S. 37) Saal B Saal D WorksHoP (Ws1) Einführung in die evidenzbasierte Hebammenarbeit für Anfänger UPDAte Infusionstherapie bei PDA Suniva Portz Saal F Happy Hour Fit in 45 Minuten Spritziger Cocktail in der Mittagspause Elisabeth Linka, Inge Volz Die erste Zeit post partum Bonding bei sectio Einflüsse Gabriele Kussmann Saal D lunchsymposium Pierre Fabre Dermo-kosmetik gmbh Roter Fleck beim Baby? Roter Alarm? Die Früherkennung des infantilen Hämangioms Dr. Ingo Königs K A F F E E P A U S E industrieausstellung Notizen Saal E lunchsymposium linde gas therapeutics gmbh Lachen oder Weinen? Möglichkeiten und Grenzen von Lachgas / LIVOPAN in der Geburtshilfe Erfahrungen und Evidenzen zum Einsatz von Lachgas aus geburtsmedizinischer Sicht Einführung eines 1:1 Lachgas-Sauerstoffgemisches an der Universitäts-Frauenklinik in Tübingen Praktische Anwendung von Lachgas / LIVOPAN aus Hebammensicht Dr. Babett Ramsauer Dr. Jan Pauluschke-Fröhlich Ute Holtkamp geburt schwangerschaft stillen und ernährung beratung kommunikation bildung Wochenbett Politik 20 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

12 * ProgrAMM Montag, 2. Mai 2016 Montag, 2. Mai 2016 ProgrAMM * Saal 2 PlenUM Internationales Plenum Internationale Gremienarbeit im DHV Call your midwife: choose your care (Englischer Vortrag) Moderation: Ute Wronn, Lisa Welcland (DE) Ute Wronn, Lisa Welcland (DE) Lesley Page (UK) Saal E Saal C4 WorksHoP (Ws4) Weiterentwicklung der Leopold-Handgriffe zur ergebnisorientierten Manualdiagnostik WorksHoP (Ws5) Basics für die Naht von Geburtsverletzungen Kirstin Astrid Hähnlein Peggy Seehafer Midwives promoting health in women: a team-based approach The Swedish Model (Englischer Vortrag) Mia Ahlberg (SE) Saal D UPDAte CERPs Gestationsdiabetes Björn Paschen Saal Saal 6 Personalanhaltszahlen Hebammen in der Türkei vortrag NEU Hebammenbetreuung in der frühen Schwangerschaft PAnel 1 Komplementärmedizin: Hilfe für Hebammenhilfe Impulsreferat: Naturheilkunde in Hebammenhänden Nesibe Üzel (TR) Esther Göbel Moderation: Ingeborg Stadelmann Ingeborg Stadelmann Saal F PAnel 2 CERPs Gesund beginnt im Mund Mundgesundheit und Schwangerschaftsverlauf Frühkindliche Karies ätiologie und Prävalenz Herausforderungen bei der Prävention von frühkindlicher Karies Moderation: Dietmar Oesterreich Susanne Steppat Petra Ratka-Krüger Ulrich Schiffner Dietmar Oesterreich Blüten für die Seele Bach-Blütentherapie im Wochenbett Hände, Augen & Ohren, das Werkzeug von Hebammen, aber auch in der Chinesischen Medizin Ingrid Revers-Schmitz Anna Blaack Saal B1 kamingespräch Des HebAMMenForUMs Geburtsvorbereitung Impulse für neue Konzepte exklusive talkrunde mit prominenter Moderation (s. S. 50) Diskussion Notizen Saal A WorksHoP (Ws2) Geburt aus eigener Kraft mit Hypnobirthing Susanne von der Ahé Saal C1 WorksHoP (Ws3) Wie können wir die Hausgeburtshilfe sichtbarer machen? Gabriele Langer-Grandt Saal C2 WorksHoP (Ws30) NEU Fitness für Mama und Baby? Rebecca Köhler Saal C3 vortrag NEU Außerklinische Geburtshilfe in Hamburg Arbeitsplatz Geburtshaus Hamburg: Kinder können ruhig kommen Britta Höpermann geburt schwangerschaft stillen und ernährung beratung kommunikation bildung Wochenbett Politik 22 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

13 * ProgrAMM Dienstag, 3. Mai 2016 Dienstag, 3. Mai 2016 ProgrAMM * Saal 4 PlenUM Aktuelles aus dem Bereich freiberufliche Hebammen Moderation: Katharina Jeschke Saal F PlenUM Hebammenausbildung 2020: Gerüstet für die Zukunft Moderation: yvonne Bovermann Saal 6 PlenUM Aktuelles aus dem Bereich angestellte Hebammen Moderation: Susanne Steppat Konsolidierung der Modellstudiengänge Bochum, Fulda und Berlin Nicola Bauer Babette Müller-Rockstroh, Melita Grieshop Update Aktuelles aus dem Bereich Angestellte Stolperfallen in der Kreißsaalarbeit Entlastung durch optimierte Übergaben: Was ist im Kreißsaal möglich und sinnvoll? Susanne Steppat Cäcilie Fey Andrea Bosch Saal A WorksHoP (Ws29) CERPs Kaiserschnitt eine traumatische Geburt? (Workshop zum Film Meine Narbe... ) K A F F E E P A U S E industrieausstellung Judith Raunig Saal B Saal E Saal C Saal C Saal C4 Diskussion WorksHoP (Ws6) Chinesische Medizin in der Hebammentätigkeit WorksHoP (Ws7) Prävention und Begleitung bei psychischen Erkrankungen nach der Geburt WorksHoP (Ws8) Evidenzbasiertes Arbeiten für Fortgeschrittene Eine der Grundlagen evidenzbasierter Hebammenarbeit: Auswertung wissenschaftlicher Literatur WorksHoP (Ws9) Basiswerkzeuge der Emotionellen Ersten Hilfe (EEH) für Hebammen: Ressourcenaufbau Bindungsförderung Selbstfürsorge WorksHoP (Ws10) Wo bleibe ich? Der Umgang mit Mitbetroffenheit bei sexualisierter Gewalt an Betreuungspersonen Anna Blaack Gesa Bahr, Babette Laubvogel Christine Wehrstedt Mechthild Deyringer Rosemarie Guhl Saal Saal C Saal C Saal D PlenUM Hebammenwesen im Kontext gesundheitspolitischer und gesellschaftspolitischer Entwicklungen Podium: Martina Klenk, Katharina Jeschke Podiumsdiskussion: Erika Feyerabend, Martina Lenzen-Schulte, Tewes Wischmann, Volker Ragosch, Gabriele Langer-Grandt sitzung 2 CERPs Teenager besondere Mütter, besondere Begleitung Netzwerke Frühe Hilfen: Kooperation zwischen Familienhebammen und Berufsgruppen aus der Sozialen Arbeit WorksHoP (Ws11) Gruppen-Supervision für leitende Hebammen UPDAte CERPs Milchstau, Mastitis, Abszess Ein Oldie neu aufgelegt: Milchstau, Mastitis, Abszess Moderation: Claudia Kleinert Jule Friedrich Marion Schumann, Friederike zu Sayn- Wittgenstein Sabine Krauss-Lembcke Edeltraut Hertel Saal D UPDAte Terminüberschreitung: Geburtseinleitung oder Abwarten? Geburtseinleitung: wann und wie? Aktuelle Erkenntnisse und Perspektiven Christiane Schwarz Saal 6 "Frust mit der Brust Praktische Aspekte zur Therapie vom Milchstau, Mastitis, Abszess UPDAte NEU Rechte und Pflichten der Hebamme Anja Renning Ann-Kathrin Hirschmüller, Cäcilie Fey, Patricia Gruber geburt schwangerschaft stillen und ernährung beratung kommunikation bildung Wochenbett Politik 24 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

14 * ProgrAMM Dienstag, 3. Mai 2016 Dienstag, 3. Mai 2016 ProgrAMM * Saal E vortrag Chronische Erkrankungen Ich glaube, für die Hebamme war ich nicht interessant genug Erfahrungen von Schwangeren und Wöchnerinnen mit chronischer Erkrankung Ute Lange Saal 4 PAnel 3 CERPs Bindung fürs Leben?! Das Neugeborene und seine Welt Attachment Parenting in Schwangerschaft und Geburt Christina Hinderlich Gabriele Langer-Grandt Saal F vortrag Schichtdienst, Stress und Schlaf nachts im Kreißsaal Barbara Knab Saal F PAnel 4 QM: gute Arbeit auf s Papier gebracht Moderation: Anke Wiemer Saal B2 sitzung 3 CERPs Die Unterstützung traumatisierter Frauen in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Saama denn Genitalverstümmelung ist kein Schicksal Martina Kruse Ursula Walch M I T T A G S P A U S E industrieausstellung/posterpräsentation (s. S. 37) Saal F Saal D Happy Hour Fit in 45 Minuten Spritziger Cocktail in der Mittagspause lunchsymposium biologische Heilmittel Heel gmbh Herausforderungen in der Hebammenarbeit Lösungen sind gefragt Elisabeth Linka, Inge Volz Saal E Impulsreferat QM praktisch Das Qualitätsmanagement-System des Hebammenverbandes Niedersachsen e.v. Der Hebammenkreißsaal eine Auswertung des hebammenbetreuten Versorgungskonzept der Universitätsklinik Bonn PAnel 5 CERPs Gewalt, Tabu, Scham: Traumasensible Haltung in der Hebammenarbeit Impulsreferat Anke Wiemer Denize Krauspenhaar Birgit Weiß Katrin Eicker Moderation: Maria Zemp Maria Zemp Saal B Saal A Saal E "Mutter(un)glück wenn Frauen nach der Geburt in scheinbar grundlose Traurigkeit verfallen Kultursensible Haltung in der Hebammenarbeit lunchsymposium MAM babyartikel gmbh Die Hebamme als Multiplikatorin für die frühkindliche Kariesprophylaxe lunchsymposium Philips gmbh Beikost: was gibt es Neues? Einfluss der Beikost für Babys auf die gesundheitliche Entwicklung lunchsymposium Pro MeDico Med. Fortbildungs- und congressorganisation Akupunktur, TENS & Laser Erfolgreiche Therapieoptionen in der Hebammenarbeit der Zukunft Aktuelle und praxisbezogene Empfehlungen aus der Praxis für die Praxis Dr. Wolf-Rüdiger Jonas Jennifer Jaque-Rodney Dr. yvonne Wagner Prof. Dr. Berthold Koletzko Dr. Ansgar Römer, Marion Sartowski, Ines Glück Saal B Saal C Saal C3 Welche Auswirkungen haben Gewalterfahrungen auf das Erleben von Schwangerschaft, Geburt und die Mutter-Kind-Bindung? Es ist vorbei, ich weiß es nur noch nicht WorksHoP (Ws12) Blüten für die Seele Bach-Blütentherapie im Wochenbett WorksHoP (Ws13) Kinaesthetics in der Erziehung / Unterstützung kindlicher Bewegung als Quelle für die Interaktion zwischen Groß und Klein WorksHoP (Ws14) Balanceakt: Zu sich kommen, bei sich sein und klar im Kontakt: Mit Embodiment und Psychoaerobics über den Körper Gefühle regulieren und klar kommunizieren Jule Friedrich Tanja Sahib Ingrid Revers-Schmitz Sabine Hartz Margarita Klein geburt schwangerschaft stillen und ernährung beratung kommunikation bildung Wochenbett Politik *angefragt 26 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

15 * ProgrAMM Dienstag, 3. Mai 2016 Dienstag, 3. Mai 2016 ProgrAMM * Saal A WorksHoP (Ws15) CERPs Wochenbett im Kontinuum von Schwangerschaft und Geburt Körperarbeit im Frühwochenbett Marie-Christine Gassmann Saal 6 PAnel 8 CERPs Andere Länder andere Sitten: kultursensible Begleitung Impulsreferat Moderation: Heike Wolter Heike Wolter Saal C1 UPDAte Plazenta-Diagnostik Die diagnostische Aussagekraft der Plazenta Annette M. Müller Hebammenwesen fördern weltweit: Deutsche Bilaterale und Multilaterale Entwicklungszusammenarbeit Michaela Michel-Schuldt, Eva Schoening, Helen Witte Saal C4 sitzung 4 Personalbedarfsermittlung von Hebammen im Kreißsaal Erste Erfahrungen vom Einsatz eines Personalbedarfsermittlungsinstrumentes in der Praxis Petra Gorschlüter Europäische Umfrage zur Erfahrung mit der Gesundheitsversorgung in der Schwangerschaft, während des Gebärens und im Wochenbett Babies Born Better Project (B3) Martina Weckend Saal D PAnel 6 Pränataldiagnostik: Pflicht oder Kür?! Saal B2 vortrag Mit klugen Händen eine objektive Diagnose konstruieren am Beispiel der Befunde Hinterhauptseinstellungen Kirstin Astrid Hähnlein Der Januskopf der Pränataldiagnostik: Zur Problematik der Beratung in der frühen Schwangerschaft Claudia Schumann Saal C4 PAnel 9 Schmerz lass nach: Möglichkeiten der Analgesie Effekte der modernen Ultraschalldiagnostik in der Schwangerschaft aus Sicht der Frauen Maria Casado-Bernert Geburts-TENS Die alternative Schmerztherapie während der Wehen Christine Wendl Saal 6 sitzung 5 CERPs Psychosomatik in der Geburtshilfe Hebammenarbeit als undeligierbare und unverzichtbare Kunstfertigkeit K A F F E E P A U S E industrieausstellung Wolf Lütje Giovanni Maio Saal D Saal C2 WorksHoP (Ws16) Schreien, Tragen, ohne Schlafen, stundenlang... Bedürfnisse von Babys im ersten Lebensjahr Wie geht man mit Elternfragen und Anliegen um? WorksHoP (Ws17) Der Januskopf der Pränataldiagnostik: Zur Problematik der Beratung in der frühen Schwangerschaft Ingrid Löbner Claudia Schumann Saal 4 PAnel 7 Physiologische Geburt yes we can! Impulsreferat Bremer Bündnis zur Unterstützung der natürlichen Geburt Moderation: Gabriele Langer-Grandt Gabriele Langer-Grandt Antje Kehrbach Saal E sitzung 6 15 Jahre QUAG e.v. Arbeit und Ergebnisse Vorstellung der Arbeit der Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe Welchen Nutzen haben Hebammen durch evidenzbasiertes Arbeiten? Anke Wiemer Christine Wehrstedt Wie kann ich eine Frau für s Gebären begeistern? Constanze Koschorz Die Aktion Erzählcafé Der Start ins Leben Cecilia Colloseus geburt schwangerschaft stillen und ernährung beratung kommunikation bildung Wochenbett Politik 28 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

16 * ProgrAMM Saal F Ab Dienstag, 3. Mai 2016 PAnel 10 Auf den Anfang kommt es an: gut begleitet durch die Schwangerschaft Moderation: Ute Lange Impulsreferat: Rechtlicher Rahmen der Schwangerenvorsorge durch die Hebamme in der BRD Renate Egelkraut Welche Bedeutung hat die Schwangerenvorsorge durch die Hebamme für Mehrgebärende? Kerstin Großhans, Hannah Soltys, Lina Fröhlich Schwangerschaft als Lernen von Bindung Colette Mergeay H E B A M M E N P A R T Y (s. S. 42) Notizen geburt 30 schwangerschaft stillen und ernährung beratung kommunikation bildung Wochenbett Politik XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

17 * ProgrAMM Mittwoch, 4. Mai 2016 Mittwoch, 4. Mai 2016 ProgrAMM * Saal 4 PAnel 11 CERPs Kaiserschnitt von allen Seiten Moderation: Susanne Steppat Saal D UPDAte CTG-Update Patricia Gruber, Christiane Schwarz Saal 6 Faktencheck Kaiserschnitt, das wichtigste für Hebammen aus der Bertelsmannstudie Kaiserschnitt ökonomisch betrachtet Kaiserschnittrate senken, (wie) geht das? PAnel 12 Förderung von physiologischen Geburten im Kreißsaal auf Basis des Expertinnenstandards Jan Böcken Nina Knape Tanja Scherzer Moderation: Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Petra Blumenberg Saal E PAnel 13 CERPs Wochenfluss, Milcheinschuss und Babypups: Die Zeit nach der Geburt Impulsreferat Von viel Bedürftigkeit und Nähe zum eigenen Reich des Spielens Einschätzung der Gesundheit von Frauen im Wochenbett Sichtweisen von Müttern und Hebammen Moderation: Ute Petrus Ute Petrus Ingrid Löbner Petra Köhler Impulsreferat Friederike zu Sayn-Wittgenstein, Petra Blumenberg Hebammenarbeit im Wochenbett: Die mütterliche Gesundheit beobachten, beurteilen und einschätzen Susanne Simon Ein Expertinnenstandard für Hebammen: was will er und was kann er? Andreas Büscher Saal F PAnel 14 CERPs Von Milchgängen und anderen Baustellen in der Stillzeit Moderation: Aleyd von Gartzen Der Expertinnenstandard Förderung der physiologischen Geburt Friederike zu Sayn-Wittgenstein Impulsreferat: Warum eigentlich stillen? B.E.St.-Kriterien und ihre Umsetzung in Klinik und Praxis Aleyd von Gartzen Edeltraut Hertel Diskussion Wunde Brustwarzen, nein danke Anja Renning Saal A Saal B Saal C1 WorksHoP (Ws21) CERPs Ein letztes Bettchen Versorgung eines toten Kindes und Begleitung verwaister Eltern WorksHoP (Ws20) CERPs Spirituelle Dimensionen der Hebammenarbeit Krisenkompetenz Weisheit WorksHoP (Ws19) Kristallklänge begleiten ins Leben Lea Gscheidel, Clarissa Schwarz Angelica Ensel Susanne Meissner Saal C2 Risiken und Chancen von Spender-Muttermilch PlenUM NEU "Women and Newborns: The Heart of Midwives" Frauen und Neugeborene: Herzstück der Hebammenarbeit (5. Mai DHV und GIZ) Eva Schoening, GIZ Bangladesh Simone Logar, 2. Landesvorsitzende Berliner Hebammenverband Andrea Sturm, 1. Landesvorsitzende Hebammenverband Hamburg K A F F E E P A U S E industrieausstellung Tanja Müller Moderation: Susanna Rinne-Wolf Saal C Saal C4 WorksHoP (Ws18) CERPs Traumasensible Begleitung von Flüchtlingsfrauen und deren Familien. Stärkung der Widerstandskräfte (Resilienz) für die begleitende Hebamme WorksHoP (Ws22) Geburtshilfe für Texte Schreibworkshop Maria Zemp Bettina Salis, Nina Drexelius Saal 4 PAnel 15 Vaginale Geburt nach Sectio Die vaginale Geburt bei Status nach Sectio in der außerklinischen Geburtshilfe in Deutschland maternales und neonatales Outcome Interventionsarme Geburt nach Sectio Lea Beckmann Frank Louwen geburt schwangerschaft stillen und ernährung beratung kommunikation bildung Wochenbett Politik Ermutigung zur vaginalen Geburt nach Sectio Mechthild Groß 32 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

18 * PROGRAMM Mittwoch, 4. Mai 2016 Anzeige Willkommen in der Mittwoch, 4. Mai Oase Besuchen Sie PROGRAMM uns in Saal * 3! Saal C Saal Saal E Saal A Saal D WORKSHOP (WS23) ZUM PANEL 12 Erfahrungen mit dem Expertinnenstandard im Kreißsaal WORKSHOP (WS24) Schwangerenvorsorge durch Hebamme und Gynäkologin ein Kooperationsmodell WORKSHOP (WS25) CERPs Konflikttraining und Deeskalationsstrategien WORKSHOP (WS26) Formen der Selbstverwaltung in der Professionalisierungsdebatte PANEL 16 Fehlermanagement und Notfälle Simulationstrainings eine Möglichkeit die interprofessionelle Zusammenarbeit in der Geburtshilfe zu stärken Nach Evalution der Pilottrainings des Projekts Simparteam Imke Helmke, Susanne Lambrecht Barbara Blomeier, Doris Tormann Ralf Bongartz Andrea Villmar, Michaela Michel-Schuldt Barbara Beck, Jenny Seipel, Nicola Bauer Cécilie Jasper-Birzele Ein Ort zum Relaxen Bei sanften Massagen Kraft tanken Hier können Sie gemütlich entspannen. Für Familien Gemeinsam singen Die dm-initiative Zukunfts- Musiker fördert das gemeinsame Singen und Bewegen mit Kindern. KongressbesucherInnen können sich die kostenlosen Liederbücher der Initiative in der dm-oase abholen. Gute Kommunikation mit Betroffenen beim geburtshilflichen Notfall Heike Wolter Beim Hebammenkongress sorgt dm für einen Raum der Ruhe Saal C Saal F Saal B Saal 4 WORKSHOP (WS27) ZUM PANEL 12 Erfahrungen mit dem Expertinnenstandard im Kreißsaal SITZUNG 7 CERPs Geschichte und Zukunft der Spender-Muttermilch in Deutschland Vom Stillen nach Bedarf zur Beikost nach Bedarf WORKSHOP (WS28) ZUM PANEL 12 Erfahrungen mit dem Expertinnenstandard im Kreißsaal ABSCHLUSSVERANSTALTUNG ABSCHLUSSVORTRAG Staffelstabübergabe, Aktuelles, Kongressimpressionen Anja Tieg, Bettina Spahr Tanja Müller Anja Constance Gaca Marlis Binnig Moderation: Ursula Jahn-Zöhrens Martina Klenk Während eines anregenden und zuweilen anstrengenden Kongresstages bietet dm-drogerie markt den TeilnehmerInnen viele Möglichkeiten zum Entspannen: In der dm-oase in Saal 3 können sie die Stille genießen, Wasserspielen lauschen und im Liegestuhl Kraft tanken. Mehrere Masseure kneten leichte Verspannungen einfach weg. Es stehen zudem Massagesessel bereit und beim Gang über den Sockenpfad wachen vom Stehen müde gewordene Füße wieder auf. In der gemütlichen dmbio-lounge können KongressteilnehmerInnen Snacks und Getränke mit Zutaten aus ökologischem Anbau probieren. Wer die dm-marken babylove, Alana oder alverde Mamaglück testen möchte, kommt in dem kleinen dm-markt vorbei, der in der dm-oase aufgebaut ist. Dort erfährt man außerdem, was den Eltern-Kind-Begleiter glückskind so einzigartig und wertvoll macht. glückskind begleitet Für alle, die gerade Eltern werden oder schon Nachwuchs haben, gibt es glückskind, den Eltern- Kind-Begleiter von dm. Unter glückskind können sich Eltern informieren und anmelden. Geburt Schwangerschaft Stillen und Ernährung Beratung Kommunikation Bildung Wochenbett Politik 34 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! XIV. Hebammenkongress Mai

19 * PosterPräsentAtion PosterPräsentAtion * HAUPtkongress sonntag, , P1 P2 P3 Gründe von Frauen, über das erste Lebensjahr ihrer Kinder hinaus zu stillen: eine explorative Studie; MSc Midwifery Thesis CERPs Empfehlung zur Liegendposition nach Blasensprung am Termin bei hohem kindlichen Kopf zur Vermeidung eines Nabelschnurvorfalls Was sagt die Evidenz? Effekte der modernen Ultraschalldiagnostik in der Schwangerschaft aus Sicht der Frauen P4 Hebammen und das Versorgungskonzept Frühe Hilfen Samplingstrategien im Forschungsprozess Christine Wehrstedt Suniva Portz Maria Casado-Bernert Martina Schlüter-Cruse P5 Autogene Geburt Tatje Bartig-Prang P6 PosterbeDingUngen Das Format sollte A0 sein, ein Honorar kann seitens des Verbandes nicht gezahlt werden. Sie bekommen einen freien Kongresseintritt am jeweiligen Tag der Präsentation und sind selbst für das Auf- und Abhängen des Posters verantwortlich (die Poster vom Forschungsworkshop können über den gesamten Kongresszeitraum hängen bleiben). Posterpräsentationen sind am Sonntag (Forschungsworkshop), Montag und Dienstag in der Mittagspause vorgesehen. Bitte beachten Sie, dass Sie bereits zu Beginn der Präsentationszeit zur Verfügung stehen. Zu allen anderen Zeiten werden Hebammenschülerinnen ein wachsames Auge auf die Poster haben. ForscHUngsWorksHoP Evaluation der ersten staatlichen praktischen Prüfungen in einem grundständigen Hebammenstudiengang und Empfehlungen für die Weiterentwicklung dieses Prüfungsformates Jenny Seipel P7 HESTA Forschungsprojekt: Hebammen steigen aus Christine Wehrstedt P8 Kommunikation in den Gesundheitsfachberufen Nina Peterwerth Montag, , P9 Die Aktion "Erzählcafé Der Start ins Leben" Cecilia Colloseus P10 P11 P12 P13 P14 P15 Dienstag, , P16 P17 Erleben von Schwangerschaft und Geburt auf den Inseln Amrum und Sylt Women s Health Team Ehrenamtliche Arbeit von Hebammen und Gynäkologinnen für geflüchtete Frauen in Hamburg Nele Stejskal Judith Bockemühl, Rebekka Herok P18 Wünsche geflüchteter Frauen ein Fotoprojekt Mirjam Wagner, Johanna Hunstig P19 P20 EMDR auch eine traumatherapeutische Methode bei Kindern von Geburt bis unter 3 Jahren Der Europäische Masterstudiengang Hebammenwissenschaft an der Medizinischen Hochschule Hannover Mit klugen Händen kommunizieren die manualdiagnostische Interaktion erklären Effekte der modernen Ultraschalldiagnostik in der Schwangerschaft aus Sicht der Frauen Förderung eines gesunden Lebensstils von Mutter und Kind im ersten Lebensjahr: Aktuelle Daten, Fakten und Empfehlungen Mundgesundheit in Schwangerschaft, Säuglings- und Kleinkindalter Fälle-für-Alle: Auf dem Weg zu einer konstruktiven Fehlerkultur Fälle-für-Alle: Welche Erwartungen haben Hebammen an ein Fallberichtssystem? Katrin Boger Hanna Gehling Kirstin Astrid Hähnlein Maria Casado-Bernert Maria Flothkötter yvonne Wagner Martina König-Bachmann Martina König-Bachmann 36 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

20 FirMensYMPosien * Montag, Saal D lunchsymposium Pierre Fabre Dermo-kosmetik gmbh Roter Fleck beim Baby? Roter Alarm? Die Früherkennung des infantilen Hämangioms (s. S. 20) Dr. Ingo Königs Saal E lunchsymposium linde gas therapeutics gmbh Lachen oder Weinen? Möglichkeiten und Grenzen von Lachgas / LIVOPAN in der Geburtshilfe (s. S. 20) Dr. Babett Ramsauer, Dr. Jan Pauluschke-Fröhlich, Ute Holtkamp Dienstag, Saal A lunchsymposium Philips gmbh Beikost: was gibt es Neues? Einfluss der Beikost für Babys auf die gesundheitliche Entwicklung (s. S. 26) Prof. Dr. Berthold Koletzko Saal B2 lunchsymposium MAM babyartikel gmbh Die Hebamme als Multiplikatorin für die frühkindliche Kariesprophylaxe (s. S. 26) Dr. yvonne Wagner Saal D lunchsymposium biologische Heilmittel Heel gmbh Herausforderungen in der Hebammenarbeit Lösungen sind gefragt (s. S. 26) Dr. Wolf-Rüdiger Jonas, Jennifer Jaque-Rodney Saal E lunchsymposium Pro MeDico Med. Fortbildungs- und congressorganisation Akupunktur, TENS & Laser Erfolgreiche Therapieoptionen in der Hebammenarbeit der Zukunft. Aktuelle und praxisbezogene Empfehlungen aus der Praxis für die Praxis (s. S. 26) Dr. Ansgar Römer, Marion Sartowski, Ines Glück 38 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

21 RAHMENPROGRAMM Weitere Informationen finden Sie online unter 40 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

22 * rahmenprogramm rahmenprogramm * FloWer PoWer HebAMMenPArtY im café seeterrassen Wer hart arbeitet, soll auch feiern. So halten es die Hebammen seit jeher auf ihren Hebammenkongressen. In diesem Jahr steht die traditionelle Hebammenparty unter dem Motto Flower Power. Sie findet im Café Seeterrassen im Park Planten un Blomen statt, das in unmittelbarer Nähe zum Congress Center Hamburg (CCH) liegt. Fürs leibliche Wohl an diesem Ort sorgt die Gastronomie des Cafés, für Tanzmusik ein DJ. Wann: Wo: Preis: Dienstag, , Uhr café seeterrassen, st. Petersburger str. 22, Hamburg 55,00 pro Person (inkl. 19% Mwst.) essen und empfang inbegriffen, getränke müssen selbst gezahlt werden kleidung: Flower-Power-look wenn möglich Teilnehmerzahl ist begrenzt! bilderausstellung im cch: solidarität Für ein selbstbestimmtes leben FrAUen in ruanda UnD UgAnDA Hunderttausende Frauen wurden während des Genozids 1994 in Ruanda vergewaltigt, tausende Kinder infolge dieser Vergewaltigungen geboren. Im Norden Ugandas leiden ehemalige Kindersoldatinnen sowie junge Frauen und Mädchen noch immer unter den Auswirkungen des 20-jährigen Krieges zwischen Rebellen und der ugandischen Regierungsarmee. Die Fotoausstellung von medica mondiale ru ckt die Schicksale der von Gewalt und Ausgrenzung betroffenen Frauen und Mädchen in den Fokus. Daru ber hinaus zeigt die Ausstellung, wie die Frauenorganisationen KANyARWANDA und SEVOTA in Ruanda und FOWAC in Uganda ihnen engagiert zur Seite stehen: mit psychosozialer Beratung, Ausbildungskursen und solidarischer Selbsthilfe. Die Fotografinnen waren Stefanie Keienburg und Daniela Gierschmann, beide Referentinnen bei medica mondiale. medica mondiale fördert die Arbeit der ruandischen Frauenrechtsorganisationen KANyARWANDA und SEVOTA seit 2008 und die der ugandischen Organisation FOWAC seit Wann: Montag Mittwoch, Wo: congress center Hamburg, Foyer A c Preis: kostenfrei 42 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

23 * rahmenprogramm rahmenprogramm * HAnseAtiscHe PFeFFersAcktoUr Mit HAFenrUnDFAHrt Seien Sie den Pfeffersäcken auf dieser hanseatischen Zeitreise auf der Spur, die mit dem traditionellen Hamburger Gewürzhandel in den Kontorhäusern der historischen Deichstraße beginnt. Direkt aus der Speicherstadt fahren Sie ca. eine Stunde lang mit der Hafenbarkasse Jessica (Anleger Sandtorhöft ) zu den alten und neuen Umschlagplätzen der Gewürze. So erfahren Sie vieles über alte und neue Handelsformen, das Ganze mit unterhaltsamen Anekdoten von einem professionellen Schauspieler. Die würzige Tour endet mit einem Besuch im Spicy s Gewürzmuseum. Hier werden Sie zu einem aromatischen Zimtkaffee und einem Pfeffersalamibrötchen eingeladen. Sie können das Museum besichtigen und Zeit für Ihre Einkäufe haben. Wann: Wo: Preis: sonntag, , Uhr treffpunkt in der Deichstraße 37 vor dem "Alt Hamburger bürgerhaus" 25,00 (inkl. 19% Mwst.) Mindestteilnehmerzahl erforderlich MiniAtUr WUnDerlAnD Werfen Sie im Miniatur Wunderland einen Blick hinter die Kulissen. Seien Sie bei einer spannenden Reise mit dabei. Von Amerika geht es weiter nach Skandinavien, wo Sie das große Echtwasserbecken und den Schattenhafen zu sehen bekommen. Von dort aus gelangen Sie nach Hamburg und reisen weiter nach Knuffingen, der bekanntesten Ortschaft des Miniaturlandes, wo Sie Details über intelligente Autos erfahren. Anschließend geht es in den Flughafenbereich. Ihre Führung endet am Schloss Neuschwanstein. Wann: sonntag, , Uhr Wo: kehrwieder 2-4/block D, Hamburg Preis: Ausstellung Miniaturwunderland: 13,00 (inkl. 19% Mwst.) Ausstellung Miniaturwunderland inkl. Führung: 28,00 (inkl. 19% Mwst.) Mindestteilnehmerzahl erforderlich von kaffeemietschen UnD stifterinnen ein HistoriscHer FrAUenrUnDgAng DUrcH Die AltstADt Die Rolle der Frau im Laufe der Jahrhunderte lässt sich an Statuen, Straßennamen und Brunnen in der Stadt ablesen. Während der Fuḧrung gibt es Geschichten von Dienstmädchen, Tippmamsells, Kaufmannsfrauen und Stifterinnen sowie vom Heiratsmarkt am Jungfernstieg und den neuen Berufsbildern wie dem der Stöpseljule. Wann: Montag, , Uhr Wo: ecke colonnaden/neuer Jungfernstieg (ende: krameramtsstuben beim Michel) Preis: 12,00 (inkl. 19% Mwst.) Bereits ausgebucht! Termin am Mittwoch, , entfällt! 44 XIV. Hebammenkongress Mai 2016 XIV. Hebammenkongress Mai

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