*CH B1* SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT EIDGENÖSSISCHES INSTITUT FÜR GEISTIGES EIGENTUM
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1 *CH B1* (19) SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT EIDGENÖSSISCHES INSTITUT FÜR GEISTIGES EIGENTUM Erfindungspatent für die Schweiz und Liechtenstein Schweizerisch-liechtensteinischer Patentschutzvertrag vom 22. Dezember 1978 (11) CH B1 (51) Int. Cl.: C08G 63/91 ( ) C08G 63/695 ( ) (12) PATENTSCHRIFT (21) Anmeldenummer: 01660/07 (73) Inhaber: Zeev Ofer, Na Fischerce Prague 6 (CZ) (22) Anmeldedatum: (72) Erfinder: Zeev Ofer, Prague 6 (CZ) (24) Patent erteilt: (45) Patentschrift veröffentlicht: (74) Vertreter: Patentanwaltsbüro Zink, Birchlistrasse Riedt-Neerach (CH) (54) Homogenes copolymeres Material und Verfahren zu dessen Herstellung. (57) Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein homogenes copolymeres Material, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufgebaut ist aus wenigstens einem Polyester und/oder Fragmenten davon, wenigstens einem weiteren Polymer, welches kein Polyester ist, und/oder Fragmenten davon, und Silizium als verbindendes Element zwischen genanntem(n) Polyester(n) und/oder Fragmenten davon und genanntem(n) weiteren Polymer(en) und/oder Fragmenten davon. Es wird auch ein Verfahren zur Herstellung dieses homogenen copolymeren Materials beschrieben.
2 Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein homogenes copolymeres Material und ein Verfahren zu dessen Herstellung. [0002] Im Stand der Technik wird geglaubt, dass es kompliziert oder gar nicht möglich ist, aus einem Gemisch von polaren Polymeren beispielsweise Polyestern, wie etwa PET oder PC, mit unpolaren Polymeren zum Beispiel Polyolefinen, wie etwa PE (LDPE und HDPE), PP ein homogenes copolymeres Material zu erhalten. Dieser Glaube basiert auf den verschiedenen molekularen Strukturen der polaren und unpolaren Polymeren. Unpolare Polymere, wie etwa PE oder PP, haben gesättigte und nicht-reaktive stabile Kohlenwasserstoffketten. [0003] Es ist eine Tatsache, dass PET einen Schmelzpunkt von 253 C bis 255 C hat, während dem PC einen Schmelzpunkt von etwa 255 C hat. Demnach können PET und PC in geschmolzenem Zustand miteinander zu einem Gemisch vermischt werden, welches danach in der Spritzguss-Technologie, nicht aber in der Extrusions-Technologie verwendet werden kann. [0004] Das heisst, dass weder PET noch PC noch deren Gemisch als eine einzelne Komponente in der Rohr-Herstellungsindustrie verwendet werden kann, ungeachtet der Tatsache, dass deren anfängliche Eigenschaften, wie etwa deren Biegefestigkeit, sehr gefragt wären. [0005] LDPE hat einen Schmelzbereich von 112 C bis 135 C, wogegen PP einen Schmelzbereich von 170 C bis 190 C hat. [0006] In WO 03/ A1 wird ein Verfahren zur Verarbeitung von Polyesterabfällen beschrieben, beispielsweise Abfall-PET. [0007] In dieser Literaturstelle ist nichts über ein Vermischen oder eine Weiterverarbeitung mit irgendeinem polymeren Material beschrieben. [0008] In WO 2006/ A1 wird kristallisiertes PET beschrieben, welches Silizium in gebundener und in die molekulare Struktur von PET integrierter Form enthält. [0009] In dieser Literaturstelle ist auch beschrieben, dass dieses kristallisierte PET im Sinne eines einfachen Gemisches in irgendeinem Mischungsverhältnis mit irgendeinem polymeren Material, beispielsweise mit PP oder PC, vermischt werden kann. [0010] Demnach ist das resultierende Produkt nicht mehr als ein mechanisches Gemisch von zwei verschiedenen polymeren Festkörpern ohne irgendeine neue chemische Bindung zwischen ihnen. In dieser Literaturstelle wird nichts über eine Weiterverarbeitung dieses Gemisches gesagt. [0011] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues homogenes copolymeres Material mit neuen Eigenschaften und umfangreichen Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. [0012] Eines der beabsichtigten Gebiete für die Anwendung dieses neuen homogenen copolymeren Materials soll die Rohrherstellung sein. [0013] Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein sogenanntes «massgeschneidertes» neues homogenes copolymeres Material zur Verfügung zu stellen, welches die verlangten Werte von bestimmten Charakteristiken erfüllt. [0014] Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, die von Jahr zu Jahr zunehmende Menge an verbrauchtem polymeren Abfall zu verringern, indem der verbrauchte polymere Abfall in ein konvertierbares und gefragtes neues homogenes copolymeres Material umgewandelt wird, das einen hohen Marktwert haben soll. [0015] Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Herstellung dieses neuen homogenen copolymeren Materials zur Verfügung zu stellen. [0016] Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele erreicht. [0017] Die vorliegende Erfindung betrifft ein homogenes copolymeres Material, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufgebaut ist aus wenigstens einem Polyester und/oder Fragmenten davon, wenigstens einem weiteren Polymer, welches kein Polyester ist, und/oder Fragmenten davon, und Silizium als verbindendes (interconnecting Element zwischen genanntem(n) Polyester(n) und/oder Fragmenten davon und genanntem(n) weiteren Polymer(en) und/oder Fragmenten davon. [0018] Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung des homogenen copolymeren Materials ist dadurch gekennzeichnet, dass a.) wenigstens ein Polyester und/oder Fragmente davon und wenigstens ein modifizierendes Mittel, welches Silizium enthält und befähigt ist, den (die) genannten Polyester und/oder Fragmente davon, miteinander zu verbinden, miteinander vermischt und reagieren gelassen werden, um ein erstes semi-modifiziertes polymeres Material zu ergeben, b.) wenigstens ein weiteres Polymer, welches kein Polyester ist, und/oder Fragmente davon und wenigstens ein modifizierendes Mittel, welches Silizium enthält und befähigt ist, das (die) genannte(n) Polymer(e) und/oder Fragmente davon, 2
3 miteinander zu verbinden, miteinander vermischt und reagieren gelassen werden, um ein zweites semi-modifiziertes polymeres Material zu ergeben, und c.) genanntes erstes semi-modifiziertes polymeres Material und genanntes zweites semi-modifiziertes polymeres Material miteinander im gewünschten Verhältnis vermischt und zu einem homogenen copolymeren Material extrudiert werden, und d.) genanntes extrudiertes homogenes copolymeres Material, wie am Ende des Schrittes c.) erhalten, gewonnen wird. [0019] Das erfindungsgemässe homogene copolymere Material kann verwendet werden als Rohmaterial für die Herstellung von Produkten, hergestellt mittels eines Extrusionsverfahrens, beispielsweise Rohre, Schläuche, Kabelisolationen, Flächengebilde (sheets), Filme, Rohmaterial für die Herstellung von Produkten, hergestellt mittels eines Spritzgussverfahrens, beispielsweise feste massive Gegenstände, wie etwa Gartenmöbel, Teile, die in der Automobilindustrie verwendet werden, Flächengebilde (sheets), Kapseln, die als Ausgangsmaterial für Verpackungen verwendet werden, beispielsweise geblasene Flaschen, Rohmaterial für die Herstellung von Fäden, Fasern, Faserstoffen (fibers). [0020] Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. [0021] Im folgenden Teil werden mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. [0022] Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung illustrieren. Beispiel 1 [0023] 54 kg zerkleinerte, gewaschene und getrocknete Schnitzel von Abfall-PET-Flaschen, wobei diese Schnitzel eine Grösse von 2 mm bis 10 mm hatten, und 1,35 kg eines Gemisches von 0,81 kg TOS (Tetraorthosilikat) [Si(OC 2 H 5 ) 4 ] und 0,54 kg HMDS (Hexamethyldisilazan) wurden bei Raumtemperatur in einer Mischschnecke vermischt. [0024] Das erhaltene Gemisch wurde in einen Mischreaktor gegeben und wurde auf eine Temperatur von 130 C erwärmt, indem heisse Luft während 1 Stunde hindurchgeblasen wurde. [0025] Es resultierte ein erstes semi-modifiziertes polymeres Material. [0026] 6 kg PP in der Form von neuen und frischen, sogenannten «virgin», Pellets, die eine Grösse von 2 mm bis 4 mm hatten, und 0,12 kg Polyethylhydrosiloxan wurden bei Raumtemperatur in einer Mischschnecke vermischt. [0027] Das erhaltene Gemisch wurde in einen Mischreaktor gegeben und wurde auf eine Temperatur von 120 C erwärmt, indem heisse Luft während 1 Stunde hindurchgeblasen wurde. [0028] Es resultierte ein zweites semi-modifiziertes polymeres Material. [0029] Das erhaltene erste semi-modifizierte polymere Material und das erhaltene zweite semi-modifizierte polymere Material wurden durch zwei separate Dosierungssysteme in den Fülltrichter eines Doppelschneckenextruders gegeben. [0030] Dabei wurde ein Verhältnis von 90 Gewichtsteilen semi-modifiziertem PET und 10 Gewichtsteilen semi-modifiziertem PP verwendet. [0031] Im Extruder wurde das resultierende Gemisch auf eine Temperatur von 250 C bis 260 C erwärmt. Die Aufenthaltszeit des Materials im Extruder war etwa 6 Minuten. [0032] Die erhaltene homogene copolymere Schmelze wurde einer Stranggranulierung mittels bekannter Standard-Technologie unterworfen. [0033] Es wurden 58 kg eines neuen homogenen copolymeren Materials in der Form von Pellets erhalten, die eine Grösse von 2 mm bis 4 mm hatten. [0034] Diese Pellets wurden in den Trockner einer Spritzgussvorrichtung gegeben. Hierin wurden diese Pellets während 6 Stunden bei einer Temperatur von 160 C getrocknet. [0035] Danach wurden sie mittels Standard-Spritzguss-Technologien in Flaschen-Preformen übergeführt. [0036] Die erhaltenen Flaschen-Preformen waren für die Flaschenproduktion mittels Standard Zieh-Blas-Technologie geeignet. Beispiel 2 [0037] 9 kg PC in der Form von Teilen von zerkleinerten Compact Discs (CD), welche von Verunreinigungen, wie etwa Aluminium, mechanischer Schmutz und Farbstoffe, befreit waren, wobei diese Teile die Form von Schnitzeln mit einer Grösse von 4 mm bis 10 mm hatten, und 0,225 kg HMDS (Hexamethyldisilazan) wurden bei Raumtemperatur in einer Mischschnecke vermischt. [0038] Das erhaltene Gemisch wurde in einen Mischreaktor gegeben und wurde auf eine Temperatur von 130 C erwärmt, indem heisse Luft während 1 Stunde hindurch geblasen wurde. [0039] Es resultierte ein erstes semi-modifiziertes polymeres Material. 3
4 [0040] 21 kg PP in der Form von neuen und frischen, sogenannten «virgin», Pellets, die eine Grösse von 2 mm bis 4 mm hatten, und 0,42 kg TOS (Tetraorthosilikat) [Si(OC 2 H 5 ) 4 ] wurden bei Raumtemperatur in einer Mischschnecke vermischt. [0041] Das erhaltene Gemisch wurde in einen Mischreaktor gegeben und wurde auf eine Temperatur von 110 C erwärmt, indem heisse Luft während 1 Stunde hindurchgeblasen wurde. [0042] Es resultierte ein zweites semi-modifiziertes polymeres Material. [0043] Das erhaltene erste semi-modifizierte polymere Material und das erhaltene zweite semi-modifizierte polymere Material wurden durch zwei separate Dosierungssysteme in den Fülltrichter eines Doppelschneckenextruders gegeben. [0044] Dabei wurde ein Verhältnis von 30 Gewichtsteilen semi-modifiziertem PC und 70 Gewichtsteilen semi-modifiziertem PP verwendet. [0045] Im Extruder wurde das resultierende Gemisch auf eine Temperatur von 250 C bis 260 C erwärmt. Die Aufenthaltszeit des Materials im Extruder war etwa 6 Minuten. [0046] Die erhaltene homogene copolymere Schmelze wurde einer Stranggranulierung mittels bekannter Standard Technologie unterworfen. [0047] Es wurden 27 kg eines neuen homogenen copolymeren Materials in der Form von Pellets erhalten, die eine Grösse von 2 mm bis 4 mm hatten. [0048] Diese Pellets wurden in eine Rohr-Herstellungsvorrichtung gegeben. [0049] Die Rohre wurden mittels eines Standard Extrusionsverfahrens bei einer Temperatur von 245 C hergestellt. [0050] Der Durchmesser der Rohre war 16 mm, und die Wandstärke der Rohre war 1,2 mm. [0051] Der Modul-Faktor (modul factor) und der Bruchdehnungs-Faktor (break stress factor) waren bezüglich Rohren, die aus PP hergestellt waren, signifikant erhöht. [0052] In der folgenden Tabelle werden einige Eigenschaften von «virgin» Materialien und von Produkten, die gemäss den obigen Beispielen 1 bis 2 erhalten worden sind, erwähnt. In dieser Tabelle sind in den Beispielen 1 bis 2 die Prozentzahlen der verwendeten Ausgangspolymere angegeben. Tabelle [0053] «Virgin» Material, Beispiel Nummer und Zusammensetzung Schmelzflussindex (MFI) [g/10 min] Modul [Mpa] Bruchdehnung (Break stress) [Mpa] Streck-Dehnung (Yield stress) [Mpa] Zerreissdehnung beim Bruch (Tensil elongation at break) [%] PET PE not measured PP Beispiel 1 90% PET + 10% PP Beispiel 2 70% PP + 30% PC Patentansprüche 1. Homogenes copolymeres Material, dadurch gekennzeichnet, dass es aufgebaut ist aus wenigstens einem Polyester und/oder Fragmenten davon, wenigstens einem weiteren Polymer, welches kein Polyester ist, und/oder Fragmenten davon, und Silizium als verbindendes Element zwischen genanntem(n) Polyester(n) und/oder Fragmenten davon und genanntem(n) weiteren Polymer(en) und/oder Fragmenten davon. 2. Homogenes copolymeres Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Silizium in gebundener und in die molekulare Struktur des copolymeren Materials integrierter Form vorhanden ist. 4
5 3. Homogenes copolymeres Material nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das copolymere Material in der Form eines Granulates ist, welches insbesondere mittels Standard-Spritzguss-Technologien oder mittels Standard Extrusions-Technologien verarbeitet werden kann. 4. Homogenes copolymeres Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das copolymere Material einen Schmelzflussindex hat, welcher die Transformation in ein Produkt mittels eines Extrusionsverfahren ermöglicht, beispielsweise ein Schmelzflussindex im Bereich von 0,5 g/10 Minuten bis 50 g/10 Minuten bei einer Temperatur von 160 C bis 260 C. 5. Homogenes copolymeres Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das copolymere Material einen Siliziumgehalt von 15 ppm bis 150 ppm, vorzugsweise von 50 ppm bis 150 ppm, hat. 6. Homogenes copolymeres Material nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyester ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Polyethylenterephthalat, PET, und Polycarbonat, PC, insbesondere Abfall-PET und Abfall-PC. 7. Homogenes copolymeres Material nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Polymeren ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Polyolefinen, insbesondere Polyethylen, PE, und Polypropylen, PP, Polyamiden, PA, und Polystyrol, PS, vorzugsweise die Abfälle all dieser Polymere oder Fragmente dieser Polymere. 8. Verfahren zur Herstellung des homogenen copolymeren Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass a.) wenigstens ein Polyester und/oder Fragmente davon und wenigstens ein modifizierendes Mittel, welches Silizium enthält und befähigt ist, den (die) genannten Polyester und/oder Fragmente davon, miteinander zu verbinden, miteinander vermischt und reagieren gelassen werden, um ein erstes semi-modifiziertes polymeres Material zu ergeben, b.) wenigstens ein weiteres Polymer, welches kein Polyester ist, und/oder Fragmente davon und wenigstens ein modifizierendes Mittel, welches Silizium enthält und befähigt ist, das (die) genannte(n) Polymer(e) und/oder Fragmente davon, miteinander zu verbinden, miteinander vermischt und reagieren gelassen werden, um ein zweites semi-modifiziertes polymeres Material zu ergeben, und c.) genanntes erstes semi-modifiziertes polymeres Material und genanntes zweites semi-modifiziertes polymeres Material miteinander im gewünschten Verhältnis vermischt und zu einem homogenen copolymeren Material extrudiert werden, und d.) genanntes extrudiertes homogenes copolymeres Material, wie am Ende des Schrittes c.) erhalten, gewonnen wird. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das copolymere Material zu einem Granulat oder zu geformten Produkten extrudiert wird, beispielsweise Rohre, Schläuche, Kabelisolationen, Filme, Fäden, Fasern. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyester ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Polyethylenterephthalat, PET, und Polycarbonat, PC, insbesondere Abfall-PET und Abfall-PC. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Polymeren ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Polyolefinen, insbesondere Polyethylen, PE, und Polypropylen, PP, Polyamiden, PA, und Polystyrol, PS, vorzugsweise die Abfälle all dieser Polymere oder Fragmente dieser Polymere. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das modifizierende Mittel in der Form eines Pulvers, einer Flüssigkeit oder einer Lösung hinzugegeben wird, wobei ein mögliches Lösungsmittel Isopropanol ist, und dass es insbesondere ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Silazanen der allgemeinen Formel I R 2 -NH-Si-(R 1 ) 3 (I) worin die Reste R 1 und R 2 unabhängig voneinander eine C 1 bis C 6 enthaltende gerade oder verzweigte Alkylgruppe bedeuten, Disilazanen der allgemeinen Formel II (R 1 ) 3 -Si-NH-Si- (R 1 ) 3 (II) worin die Reste R 1 eine C 1 bis C 6 enthaltende gerade oder verzweigte Alkylgruppe bedeuten, Dioxysilanen der allgemeinen Formel III R 1 O-Si- (OR 2 ) (R 3 ) (R 4 ) (III) Trioxysilanen der allgemeinen Formel IV R 1 -Si- (OR 2 ) (OR 3 ) (OR 4 ) (IV) Tetraoxysilanen der allgemeinen Formel V Si- (OR 1 ) (OR 2 ) (OR 3 ) (OR 4 ) (V) 5
6 worin in den Formeln III bis V die Reste R 1 bis R 4 unabhängig voneinander eine C 1 bis C 6 enthaltende gerade oder verzweigte Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, beispielsweise eine Phenylgruppe, bedeuten, Siloxanen der allgemeinen Formel VI (R 1 ) (R 2 ) (R 3 ) -Si-O-Si- (R 4 ) (R 5 ) (R 6 ) (VI) worin die Reste R 1 bis R 6 unabhängig voneinander Wasserstoff, eine C 1 bis C 6 enthaltende gerade oder verzweigte Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, beispielsweise eine Phenylgruppe, bedeuten, Diphenylsilandiol, Polymethylhydrosiloxan, und Polyethylhydrosiloxan. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das modifizierende Mittel in Abhängigkeit des (der) verwendeten Typs (Typen) von Polyester(n) und in Abhängigkeit des (der) verwendeten Typs (Typen) von weiterem(n) Polymer(en) in einer Menge von nicht mehr als 4 Gew.-% und nicht weniger als 0,5 Gew.-%, vorzugsweise in einer Menge von 1,5 Gew.- %, bezogen auf das Gewicht der polymeren Ausgangskomponenten, hinzugegeben wird. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion zu den beiden semi-modifizierten polymeren Materialien in Abhängigkeit der verwendeten polymeren Ausgangskomponenten bei einer Temperatur von 110 C bis 130 C während 1 Stunde realisiert wird. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Extrusion zum homogenen copolymeren Material, vorzugsweise in der Form eines Granulates, in einem Doppelschneckenextruder, auch Co-Extruder genannt, in Abhängigkeit des semi-modifizierten polymeren Materials vorzugsweise bei einer Temperatur von 160 C bis 260 C realisiert wird. 16. Homogenes copolymeres Material, dadurch erhältlich, dass a.) wenigstens ein Polyester und/oder Fragmente davon und wenigstens ein modifizierendes Mittel, welches Silizium enthält und befähigt ist, den (die) genannten Polyester und/oder Fragmente davon, miteinander zu verbinden, miteinander vermischt und reagieren gelassen werden, um ein erstes semi-modifiziertes polymeres Material zu ergeben, b.) wenigstens ein weiteres Polymer, welches kein Polyester ist, und/oder Fragmente davon und wenigstens ein modifizierendes Mittel, welches Silizium enthält und befähigt ist, das (die) genannte(n) Polymer(e) und/oder Fragmente davon, miteinander zu verbinden, miteinander vermischt und reagieren gelassen werden, um ein zweites semi-modifiziertes polymeres Material zu ergeben, und c.) genanntes erstes semi-modifiziertes polymeres Material und genanntes zweites semi-modifiziertes polymeres Material miteinander im gewünschten Verhältnis vermischt und zu einem homogenen copolymeren Material extrudiert werden, und d.) genanntes extrudiertes homogenes copolymeres Material, wie am Ende des Schrittes c.) erhalten, gewonnen wird. 17. Homogenes copolymeres Material nach Anspruch 16, dadurch erhältlich, dass das Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15 ausgeführt wird. 18. Verwendung des homogenen copolymeren Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Rohmaterial für die Herstellung von Produkten, hergestellt mittels eines Extrusionsverfahrens, beispielsweise Rohre, Schläuche, Kabelisolationen, Flächengebilde, Filme, Rohmaterial für die Herstellung von Produkten, hergestellt mittels eines Spritzgussverfahrens, beispielsweise feste massive Gegenstände, wie etwa Gartenmöbel, Teile, die in der Automobilindustrie verwendet werden, Flächengebilde, Kapseln, die als Ausgangsmaterial für Verpackungen verwendet werden, beispielsweise geblasene Flaschen, Rohmaterial für die Herstellung von Fäden, Fasern, Faserstoffen. 19. Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das homogene copolymere Material gemäss dem Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 15 hergestellt ist. 20. Verwendung einer Silizium enthaltenden Verbindung als verbindendes Element zwischen wenigstens einem Polyester und wenigstens einem weiteren Polymer, welches kein Polyester ist, wobei diese Silizium enthaltende Verbindung insbesondere ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Silazanen der allgemeinen Formel I R 2 -NH-Si-(R 1 ) 3 (I) worin die Reste R 1 und R 2 unabhängig voneinander eine C 1 bis C 6 enthaltende gerade oder verzweigte Alkylgruppe bedeuten, Disilazanen der allgemeinen Formel II (R 1 ) 3-Si-NH-Si- (R 1 ) 3 (II) worin die Reste R 1 eine C 1 bis C 6 enthaltende gerade oder verzweigte Alkylgruppe bedeuten, Dioxysilanen der allgemeinen Formel III R 1 O-Si-(OR 2 ) (R 3 ) (R 4 ) (III) Trioxysilanen der allgemeinen Formel IV R 1 -Si-(OR 2 ) (OR 3 ) (OR 4 ) (IV) Tetraoxysilanen der allgemeinen Formel V 6
7 Si- (OR 1 ) (OR 2 ) (OR 3 ) (OR 4 ) (V) worin in den Formeln III bis V die Reste R 1 bis R 4 unabhängig voneinander eine C 1 bis C 6 enthaltende gerade oder verzweigte Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, beispielsweise eine Phenylgruppe, bedeuten, Siloxanen der allgemeinen Formel VI (R 1 ) (R 2 ) (R 3 ) -Si-O-Si- (R 4 ) (R 5 ) (R 6 ) (VI) worin die Reste R 1 bis R 6 unabhängig voneinander Wasserstoff, eine C 1 bis C 6 enthaltende gerade oder verzweigte Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, beispielsweise eine Phenylgruppe, bedeuten, Diphenylsilandiol, Polymethylhydrosiloxan, und Polyethylhydrosiloxan. 7
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