Medizinische Physik und Statistik II. 2013/14, II. Semester

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medizinische Physik und Statistik II. 2013/14, II. Semester"

Transkript

1 Medizinische Physik und Statistik II. 2013/14, II. Semester Pflichtkurs DATEN DES KURSES Titel des Kurses: Medizinische Physik und Statistik II. Kreditpunkte: 5 Kreditpunkte Vorlesung: 2 Stunden pro Woche, Kurscode: AOK-KUN053-1 Prüfungsform: Kolloquium (schriftliche/mündliche Prüfung) Mittwoch, 8:00 s.t. 9:30 Uhr, Hörsaal der Kinderklinik Praktika/Seminar: 2 Stunden wöchentlich, Kurscode: AOK-KUN054 Prüfungsform: Unterschrift Pflichtliteratur: Damjanovich, S. Fidy, J. Szöllősi, J. (Verf.): Biophysik für Mediziner. Budapest, Medicina Verlag, Empfohlene Literatur: Volkers Harms: Physik für Mediziner und Pharmazeuten, Harms Verlag, 17., überarbeitete Auflage. Paul Davidovits: Physics in Biology and Medicine. Fourth edition. Academic Press, (auf Englisch) Alle Informationen zum Kurs sind unter folgendem Link zu finden: ZIELE DES KURSES Das Ziel der Einheit Medizinische Physik ist im Hinblick auf die immer größere Verbreitung der physikalischen Prinzipien und Methoden auf fast allen Gebieten der Medizin die nötigen theoretischen und praktischen Physikkenntnisse für das Medizinstudium bereitzustellen. Ausgehend von einer Wiederholung bzw. Erweiterung der relevanten Gymnasialkenntnisse in Physik, werden die für das Medizinstudium wichtigen Kapitel mit den speziellen Kenntnissen der Medizinischen Physik ergänzt. Es werden die wichtigsten physikalischen Grundlagen, die für das Verständnis der Lebensprozesse

2 Bewegung, Muskeltätigkeit, Kreislauf, Atmung, Sinnesempfindung, Zelltransportprozesse, usw. nötig sind vermittelt. Diese werden so aufbereitet, dass die Voraussetzungen für den optimalen Fortgang des Medizinstudiums gegeben sind. Die in der Einheit Medizinische Physik angebotene Vorlesung wird in Verbindung mit einem Seminar und einer Messübung ergänzt. Die Funktion des Seminars ist es, den Vorlesungsstoff in kleinen Gruppen zu diskutieren und Fragen zu klären. Die Messübung (Praktikum) bereitet die späteren Untersuchungen von physiologischen Erscheinungen vor. Durch diese modellhafte Herangehensweise dienen sie dem direkten Verständnis der in der ärztlichen Praxis angewandten physikalischen Vorgänge und Methoden. Diese Messübungen, die in kleinen Gruppen durchgeführt werden, führen die Studenten in die experimentelle Arbeit und in die praktische Anwendung der Grundlagen der Datenverarbeitung ein. Neben dem Fach Medizinische Physik und Statistik empfehlen wir die Teilnahme an der englischsprachigen Wahlpflichtvorlesung und -übung Einführung in die Informatik (22 Stunden pro Woche, Kurscode: AOK- KN211/212). Das Semester schließt mit schriftlichen und/oder mündlichen Semesterabschlussprüfungen (Kolloquien) ab. Diese Prüfungen basieren auf den Themen der Vorlesungen, Seminare, Übungen, Praktika und auf den passenden Kapiteln der Pflichtliteratur. BESTIMMUNGEN FÜR DIE TEILNAHME AN DEN LEHRVERANSTALTUNGEN Die Teilnahme an den Vorlesungen in der Medizinischen Physik wird dringend empfohlen! Das Herunterladen der Vorlesungspräsentationen kann die Teilnahme nicht ersetzen! Am Ende des Semesters muss ein Leistungsnachweis in Form der erfolgreichen Teilnahme an den Semesterabschlussprüfungen (Kolloquien) erbracht werden. Die Physik Vorlesung (zwei Stunden wöchentlich) wird in Verbindung mit einem Seminar (2 Stunden, wöchentlich, in kleinen Gruppen) und einer Messübung (Praktikum, 2 Stunden, 14-tägig) angeboten. Die Funktion des Seminars ist es, den Vorlesungsstoff in kleinen Gruppen zu diskutieren und Fragen zu klären. Die aktive Teilnahme an den Seminaren ist obligatorisch. Im Fall von unentschuldigten Abwesenheiten gilt der Kurs als nicht bestanden. Es werden nur zwei entschuldigte Abwesenheiten toleriert, die entsprechend der Anweisung des Praktikumsleiters nachgeholt werden müssen. Eine

3 Zulassung zur Prüfung kann nur nach dem Erhalt der Bestätigung über die akzeptierte Seminararbeit erteilt werden. Die Messübung (Praktikum) bereitet die späteren Untersuchungen von physiologischen Erscheinungen vor. Diese Messübungen, die in kleinen Gruppen durchgeführt werden führen die Studenten in die experimentelle Arbeit und in die praktische Anwendung der Grundlagen der Datenverarbeitung ein. Die aktive Teilnahme an den Laborversuchen ist obligatorisch. Das Absolvieren der einzelnen Versuche wird durch die Unterschrift des Praktikumsleiters bestätigt. Diese Unterschrift gilt auch als Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung. Die Unterschrift für das Praktikum können nur die Studenten bekommen, die alle Laborversuche (insgesamt 5) erfolgreich absolviert haben. Die Hilfsmaterialen zu den einzelnen Versuche sind auf der Webseite des Instituts zu finden: [Unterricht» Handouts]. Eine sorgfältige Vorbereitung anhand der Handouts wird erwartet. Ohne eine geeignete Vorbereitung darf der Praktikumsleiter die Anerkennung einer oder mehrerer Laborversuch verweigern. Ein sachgerechter und vorsichtiger Umgang mit den in den Laborräumen bereitgestellten Gegenständen und Geräten wird vorausgesetzt! Nur im Falle einer entschuldigten Abwesenheit kann der entsprechende Versuch nachgeholt werden. Dieses kann entweder in dem gleichen Zeitraum des entsprechenden Versuches (wenn die Kapazität der Räume mit deutschsprachiger Betreuung es zulässt) oder einzeln in einer anderen, der nachstehenden Nachholgruppen erfolgen: Versuch 1 2: 21. März 2014, 18:00; Versuch 3 4: 25. April 2014, 18:00; Versuch 5: Mai 2014 (später veröffentlicht) Wird die erfolgreiche Teilnahme nicht für alle angebotenen Messungen vorgelegt, so gilt das Praktikum als nicht bestanden und kann erst im nächsten akademischen Jahr nachgeholt werden! Eine Zulassung zur Prüfung kann nur nach dem Erhalt sowohl der Bestätigung über die erfolgreiche Teilnahme an allen Praktikumsversuchen als auch die akzeptierte Seminararbeit erteilt werden. LEISTUNGSKONTROLLEN WÄHREND DES SEMESTERS UND BONUSPUNKTE Während des Semesters gibt es in Medizinischen Physik die Möglichkeiten maximal 6 Bonuspunkte zu erhalten. Die so gewonnenen Bonuspunkte werden zu den

4 Punkten aus der Semesterabschlussprüfung (Kolloquium) hinzu gerechnet und verbessern so die Gesamtleistung in Physik. Die Bonuspunkte werden wie folgt errechnet: Ein Bonuspunkt wird an die Studenten vergeben, die bei den Teilnahmekontrollen, die während des Semester in Physik Vorlesung insgesamt mindestens 3-mal durchgeführt werden, nicht mehr als einmal abwesend aufgeführt sind. In der Einheit Medizinische Physik werden während des Semesters zwei Klausuren angeboten. Diese Klausuren werden an einem Termin des Seminars bzw. Praktikums an einem Institutscomputer geschrieben. Diese zwei Klausuren bieten die Möglichkeit maximal 3 Bonuspunkte zu erhalten. In den beiden Klausuren können zusammen maximal 32 Klausurpunkte erreicht werden. Die Umrechnung in Bonuspunkte erfolgt wie folgt: o 8 15 Klausurpunkte = 1 Bonuspunkt, o Klausurpunkte = 2 Bonuspunkte, o Klausurpunkte = 3 Bonuspunkte. Für die Klausuren sind die folgenden Termine vorgesehen: Klausur März, Stoff: Vorlesung 1 5, Praktika 1 2; Klausur Mai, Stoff: Vorlesung 6 10, Praktika 3 4. Für herausragende Leistungen in den Seminaren kann 1 Bonuspunkt vergeben werden. Es werden nur zwei entschuldigte Abwesenheiten toleriert. Diese müssen entsprechend der Anweisung des Seminarleiters nachgeholt werden. Am Anfang jedes Praktikums wird die Vorbereitung durch 3 multiple-choice Testfragen kontrolliert. 1 Bonuspunkt wird vergeben den Studenten, die mindestens 51% der solchen Testfragen richtig beantworten. Wird 20% der Gesamtpunkte nicht erreicht, ist das Bestehen einer zusätzlichen Praktikumsklausur erforderlich zum Akzeptieren der Praktika. Wichtig: Teilnahmen an den offiziellen Nachholterminen führen zu dem Verlust der während des gegebenen Praktikums erworbenen Testpunkte. Regelmäßige Disziplinproblemen können zum Verlust von allen Bonuspunkten führen, dieses können die Praktikumsleiter, die Seminarleiter und auch die Vorleser anregen. Die Bonuspunkte gelten nur für das aktuelle Semester, und können bei späteren Prüfungskursen nicht mehr beansprucht werden. PRÜFUNGSANFORDERUNGEN Die Studenten schließen das Semester mit einer Semesterabschlussprüfung (Kolloquium) ab, welche an einem Institutscomputer erfolgt. Die Prüfungsanmeldung haben die Studenten im ETR-System zu tätigen. Die Anmeldung für eine Prüfung im

5 ETR endet automatisch 24 Stunden vor der Prüfung. Die Möglichkeit einer eventuellen Nachholprüfung richtet sich nach den Regeln der Allgemeinen Studiengesetze für Studierende. In der Semesterabschlussprüfung (Kolloquium) in der Einheit Medizinische Physik können max. 40 Punkte erreicht werden. Die für die Berechnung des Gesamtergebnisses erreichbare Punktzahl ergibt sich aus der Addition der in der Abschlussprüfung erzielten Punkte und der Bonuspunkte die ggf. in der Vorlesung, im Seminar/Praktikum oder in den semesterbegleitenden Klausuren erzielt worden sind. Das Gesamtergebnis ergibt sich nach folgender Tabelle: 0 22 Punkte: ungenügend (1) Punkte: genügend (2) Punkte: befriedigend (3) Punkte: gut (4) über 36 Punkte: sehr gut (5) Die Möglichkeit einer eventuellen Nachholprüfung richtet sich nach den Regeln der Allgemeinen Studiengesetze für Studierende. In der Nachholprüfungsperiode können keine regulären Prüfungen ablegt werden.

6 Klausur 2 Klausur 1 SEMESTERPLAN Woche Monat Nap Erklärung: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Vorlesung Klausur 1 Elektrizitätslehre und Magnetismus in den Lebensprozessen 1. (Prof. Péter Maróti) Einführung Nachholtermin Feiertag Praktikum 2 Februar Elektrizitätslehre und Magnetismus in den Lebensprozessen 2. (Prof. Péter Maróti) Praktikum Elektrokardiographie [ECG] Bioelektrische Erscheinungen, Biophysik der Zellen. (Prof. Péter Maróti) Elektrokardiographie [ECG] Grundlagen der Quantenphysik. (Prof. Péter Maróti) Blutdruckmessung [BP1] Strahlungsphysik und Spektroskopie, Lumineszenz 1. (Prof. Péter Maróti) Blutdruckmessung [BP1] März Nachholtermin: Strahlungsphysik und Spektroskopie, Lumineszenz 2. (Prof. Péter Maróti) 1-2. Auswertung der Blutdruckmessung [BP2] Röntgenstrahlung. (Prof. Péter Maróti) Klausur 1 Klausur 1 (Vorlesungen 1 5, siehe Tabelle unten) Kernphysik, Radioaktivität. (Prof. Péter Maróti) Auswertung der Blutdruckmessung [BP2] Grundlagen der Nuklearmedizin, Dosimetrie. (Prof. Péter Maróti) Lichtabsorption, Spektralphotometrie [SPE] April Bildgebende Untersuchungsmethoden in der Medizin (Dr. Tamás Marek) Lichtabsorption, Spektralphotometrie [SPE] Nachholtermin: Physikalische Grundlagen der medizinischen Therapien (Dr. Tamás Marek) 3-4. CT-Rekonstruktion [CT] Physikalische Methoden in der medizinischen Forschung (Dr. Tamás Marek) CT-Rekonstruktion [CT] Molekulare und Zellendiagnostik (Dr. András Ringler) Klausur 2 Klausur 2 + [CT] Klausur 2 (Vorlesungen 6 10) Klausur 2 + [CT] Mai Nachholtermin: Sedimentation, Elektrophorese, Cytometrie. (Dr. András Ringler) 5-6. Nachholwoche Gr. 1 Gr. 2 Gr. 3 Gr. 4 Gr. 5 Gr. 6 Gr März 25. März 26. März (Raum 25 ab 10:30) (Raum 25 ab 14:30) (Raum 25 ab 12:30) 27. März 28. März 5. Mai 6. Mai 7. Mai (Raum 25 ab 10:30) (Raum 25 ab 14:30) (Raum 25 ab 12:30) 8. Mai 9. Mai Prof. Ferenc Bari Institutsleiter

7 DETAILERTER THEMENPLAN Vorlesungen 1. Elektrizitätslehre und Magnetismus in den Lebensprozessen Elektrizitätslehre und Magnetismus in den Lebensprozessen Bioelektrische Erscheinungen, Biophysik der Zellen. 4. Grundlagen der Quantenphysik. 5. Strahlungsphysik und Spektroskopie, Lumineszenz Strahlungsphysik und Spektroskopie, Lumineszenz Röntgenstrahlung. 8. Kernphysik, Radioaktivität. 9. Grundlagen der Nuklearmedizin, Dosimetrie. 10. Bildgebende Untersuchungsmethoden in der Medizin. 11. Physikalische Grundlagen der medizinischen Therapien. 12. Physikalische Methoden in der medizinischen Forschung. 13. Molekulare und Zellendiagnostik. 14. Sedimentation, Elektrophorese, Cytometrie. Praktiken 1. Elektrokardiografie. 2. Blutdruckmessung. 3. Auswertung der Blutdruckmessung. 4. Lichtabsorption, Spektralphotometrie. 5. CT-Rekonstruktion.

Medizinische Physik und Statistik II. 2015/16, II. Semester

Medizinische Physik und Statistik II. 2015/16, II. Semester Medizinische Physik und Statistik II. 2015/16, II. Semester Pflichtkurs DATEN DES KURSES Titel des Kurses: Medizinische Physik und Statistik II. Kreditpunkte: 5 Kreditpunkte Vorlesung: 2 Stunden pro Woche,

Mehr

Medizinische Physik und Statistik I. 2014/15, I. Semester

Medizinische Physik und Statistik I. 2014/15, I. Semester Medizinische Physik und Statistik I. 2014/15, I. Semester Pflichtkurs DATEN DES KURSES Titel des Kurses: Medizinische Physik und Statistik I. Kreditpunkte: 5 Kreditpunkte Vorlesung: 3 Stunden pro Woche,

Mehr

Medizinische Physik und Statistik I. 2016/17, I. Semester

Medizinische Physik und Statistik I. 2016/17, I. Semester Medizinische Physik und Statistik I. 2016/17, I. Semester Pflichtkurs DATEN DES KURSES Titel des Kurses: Medizinische Physik und Statistik I. Kreditpunkte: 5 Kreditpunkte Vorlesung: 3 Stunden pro Woche,

Mehr

Medizinische Physik und Statistik I. 2015/16, II. Semester

Medizinische Physik und Statistik I. 2015/16, II. Semester Medizinische Physik und Statistik I. 2015/16, II. Semester Prüfungskurs DATEN DES KURSES Titel des Kurses: Medizinische Physik und Statistik I. Kreditpunkte: 5 Kreditpunkte Pflichtliteratur: Damjanovich,

Mehr

Medizinische Physik und Statistik I. 2011/12, II. Semester. Prüfungskurs. Vorlesung: Kurscode: AOK-KN051-Prüfung,

Medizinische Physik und Statistik I. 2011/12, II. Semester. Prüfungskurs. Vorlesung: Kurscode: AOK-KN051-Prüfung, Medizinische Physik und Statistik I. 2011/12, II. Semester Prüfungskurs DATEN DES KURSES Titel des Kurses: Medizinische Physik und Statistik I. Kreditpunkte: 5 Kreditpunkte Vorlesung: Kurscode: AOK-KN051-Prüfung,

Mehr

Biophysik für Pharmazeuten I.

Biophysik für Pharmazeuten I. Biophysik für Pharmazeuten I. Prof. László Smeller laszlo.smeller@eok.sote.hu Dr. Attila Bérces attila.berces@eok.sote.hu Dr. Pál Gróf pal.grof@eok.sote.hu 1 Thematik 13 Vorlesungen: Woche Thema Vortragende

Mehr

Biophysik für Pharmazeuten I.

Biophysik für Pharmazeuten I. Thematik Biophysik für Pharmazeuten I. Woche Vorlesungen: Thema Einführung Mechanik Struktur der Materie Vortragende Tölgyesi Woche Praktika: Thema Einführung, Sicherheitsvorschriften Refraktometer Mikroskop

Mehr

Zu 5 Abs. 4 Die Fachprüfungen werden entsprechend den Angaben im Studien- und Prüfungsplan (Anhang I) schriftlich und/oder mündlich durchgeführt.

Zu 5 Abs. 4 Die Fachprüfungen werden entsprechend den Angaben im Studien- und Prüfungsplan (Anhang I) schriftlich und/oder mündlich durchgeführt. Ausführungsbestimmungen zur APB Seite 1 Ausführungsbestimmungen des Fachbereiches Biologie zum Studiengang Bachelor of Science Biologie zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen der Technischen Universität

Mehr

Ruhr-Universität Bochum. Medizinische Fakultät

Ruhr-Universität Bochum. Medizinische Fakultät Ruhr-Universität Bochum Medizinische Fakultät Prüfungsbüro Merkblatt zu den universitätsinternen Prüfungen des vorklinischen Studienabschnitts im Integrierten Reformstudiengang (irm) Information zu den

Mehr

Wahlfach Vorklinik MaReCuM

Wahlfach Vorklinik MaReCuM Wahlfach Vorklinik MaReCuM Basisinformationen zum Wahlfach Vorklinik (Landesprüfungsamt) Grundsätzlich gilt: Alle Angebote, die im Rahmen eines inländischen anderen Universitätsstudiums (z.b. Chemie, Biologie,

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Hörsaal P Dienstag Freitag 9:00-10:00 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Ich besuche diese Vorlesung, weil... alle Wissenschaften

Mehr

Einführung in die Elektrotechnik

Einführung in die Elektrotechnik Praktikumsteam Dr. rer. Nat. Michael Pongs Dipl. Ing. Aline Kamp B.Eng. Alphonsine Bindzi Effa B. Eng. Informationen zu den Praktika Einführung in die Elektrotechnik Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Informationsveranstaltung zum 3. Studienjahr Freitag,

Informationsveranstaltung zum 3. Studienjahr Freitag, Bachelorstudiengang Biowissenschaften STUDIEN- BERATUNG Informationsveranstaltung zum 3. Studienjahr Freitag, 18.7.2014 10.30 Uhr Raum 13-322322 JK J. Kusch, h14266 14-266, kusch@rhrk.uni-kl.de h k kl

Mehr

Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie

Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Für die im Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie zu erwerbenden Scheine gelten in Ergänzung der Studienordnung für das Studium

Mehr

- 10/13 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Physik für das Lehramt an Förderschulen. Vom 6. März 2002

- 10/13 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Physik für das Lehramt an Förderschulen. Vom 6. März 2002 - 10/13 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Physik und Geowissenschaften Inhalt: Studienordnung für das Studium des studierten Faches Physik für das Lehramt an Förderschulen Vom 6. März 2002 1 Geltungsbereich

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften. Fachrichtung Physik. Studienordnung

Technische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften. Fachrichtung Physik. Studienordnung Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Physik Studienordnung für das "studierte Fach" Physik im Studiengang Lehramt an Mittelschulen Vom 09.09.2003 Auf

Mehr

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Astronomie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2.

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Astronomie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2. Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Astronomie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2. April 2002 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes -

Mehr

1. Semester 2. Semester 3. Semester. Mechanik I mit Relativitätstheorie (6) Praktikum I (4) Proseminar I (1)

1. Semester 2. Semester 3. Semester. Mechanik I mit Relativitätstheorie (6) Praktikum I (4) Proseminar I (1) 1 Anhang 1a Bachelorstudium Physik (120 ECTS-Punkte) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Physik I (6.5) Physik II (6.5) Mathematische Methoden der Physik I (4,5) Mathematische Methoden der Physik II (4.5)

Mehr

Nr. 72 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 30. Juni

Nr. 72 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 30. Juni Nr. 72 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 30. Juni 2011 637 2 Durchführung von Prüfungen als e-klausur (1) Eine e-klausur ist eine Prüfung, deren Erstellung, Durchführung und Auswertung (mit Ausnahme

Mehr

Studienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE"

Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach CHEMIE Studienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE" 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für das Lehramt an Gymnasien im Fach Chemie zu vermitteln.

Mehr

Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik

Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik physik024 / 025 / 026 Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha Prof. Dr. U. Thoma, Dr. Ch. Wendel Johannes Müllers Merlin Rossbach Christoph Wendel Ansprechpartner

Mehr

Regularien über den Erwerb der Scheine für Biochemie/Molekularbiologie für Studierende der Humanmedizin 1 Bedingungen für den Scheinerhalt

Regularien über den Erwerb der Scheine für Biochemie/Molekularbiologie für Studierende der Humanmedizin 1 Bedingungen für den Scheinerhalt Regularien über den Erwerb der Scheine für Biochemie/Molekularbiologie am Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie für Studierende der Humanmedizin Für den am Institut für Medizinische

Mehr

- 24/14 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Chemie für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 31.

- 24/14 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Chemie für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 31. UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Chemie und Mineralogie - /1 - Inhalt: Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Chemie für das Höhere Lehramt an Gymnasien Vom 1. Juli 00 1 Geltungsbereich

Mehr

Studienordnung zur GHPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule (neu)

Studienordnung zur GHPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule (neu) Studienordnung zur GHPO I 2003 Stufenschwerpunkt Hauptschule (neu) Physik als Hauptfach (35 / 29 SWS), als Leitfach (25 / 23 SWS) oder als affines Fach (18 / 1)... Aufbau und Inhalte Modul Beschreibung

Mehr

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Informatik mit akademischer Abschlussprüfung Bachelor of Science (B. Sc.) Besonderer Teil Aufgrund von 19 Absatz 1 Satz 2 Ziffer

Mehr

Anhänge zum Studienplan für die Studienprogramme in Physik/Astronomie

Anhänge zum Studienplan für die Studienprogramme in Physik/Astronomie Anhänge zum Studienplan für die Studienprogramme in Physik/Astronomie Gültig ab: 1. August 2018 Seite Anhang 1.1 Bachelor-Studienprogramm Physik (Major 120 ECTS-Punkte) 2-3 Anhang 1.2 Bachelor-Studienprogramm

Mehr

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt.

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 836 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 31. August 1999 64. Stück 689. Studienplan für die Studienrichtung Mathematik an der Universität Innsbruck

Mehr

Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul "Programmierung" anbieten

Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul Programmierung anbieten Programmierung Informationen für Kursteilnehmer Veranstaltungen Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul "Programmierung" anbieten 1. Vorlesung Die Vorlesung findet zweimal pro Woche

Mehr

Studienumfang und Regelstudienzeit

Studienumfang und Regelstudienzeit Fachspezifische Anlage für das Studienfach Chemie des Studienganges Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen der Universität Bremen vom 29. September 2008 1 Studienumfang und Regelstudienzeit

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 19. August 2005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 36, Nr. 46, S. 269293) in der Fassung vom 29. September 2017 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 48, Nr. 56, S. 238257) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Lehr- und Forschungsgebiet Steuerungs-, Regelungstechnik und Prozessautomation

Lehr- und Forschungsgebiet Steuerungs-, Regelungstechnik und Prozessautomation Kontakt Lehr- und Forschungsgebiet Steuerungs-, Regelungstechnik und Prozessautomation Fach: Leiter: wiss. Mitarbeiter: Raum L 17, Tel. 4351-427, Fax: 4351-428 E-Mail: ulrich.schwellenberg@hs-duesseldorf.de

Mehr

- 24/4 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Chemie für das Lehramt an Mittelschulen und für das Lehramt an Förderschulen

- 24/4 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Chemie für das Lehramt an Mittelschulen und für das Lehramt an Förderschulen - / - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Chemie und Mineralogie Studienordnung für das Studium des studierten Faches Chemie für das Lehramt an Mittelschulen und für das Lehramt an Förderschulen Vom 1. Juli

Mehr

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Staatsexamen Lehramt an Mittelschulen Physik

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Staatsexamen Lehramt an Mittelschulen Physik Staatsexamen Lehramt an Mittelschulen Physik (Seite 1 von 7) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Staatsexamen Lehramt an Mittelschulen Physik Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand

Mehr

Studienumfang und Regelstudienzeit

Studienumfang und Regelstudienzeit Nachstehend wird der Wortlaut der fachspezifischen Anlage für das Studienfach Politik zur Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen der Universität

Mehr

Prüfungsregeln (als Richtlinien für die Pflichtfächer)

Prüfungsregeln (als Richtlinien für die Pflichtfächer) Prüfungsregeln (als Richtlinien für die Pflichtfächer) Vorwort Die Immatrikulation für jedes Semester und die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen ist Pflicht. Die Anzahl, sowie die Art und Weise, wie

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Musikwissenschaft im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen vom 20.

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Musikwissenschaft im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen vom 20. Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für das Studienfach Musikwissenschaft im Zwei-Fächer-Bachelorstudium der Universität Bremen bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Geschichte an der Universität Bremen vom 8. Dezember Artikel 1

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Geschichte an der Universität Bremen vom 8. Dezember Artikel 1 Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Geschichte an der Universität Bremen vom 8. Dezember 2009 Der Fachbereichsrat 8 (Sozialwissenschaften) hat am 8. Dezember 2009 gemäß 87 Nummer

Mehr

STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG SOZIOLOGIE

STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG SOZIOLOGIE 03-1 STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG SOZIOLOGIE vom 17. März 1995 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Geltungsbereich I. Ziele, Inhalte und Gliederung des Diplomstudiums

Mehr

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Physik

Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Physik Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Physik (Seite 1 von 8) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Physik Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand

Mehr

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Chemie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2. April 2002

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Chemie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2. April 2002 Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Chemie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2. April 2002 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes - LHG

Mehr

- 12/8 - Vom 16. Mai 2000

- 12/8 - Vom 16. Mai 2000 UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Physik und Geowissenschaften - 12/8 - Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für das Lehramt an Gymnasien im Vertieft studierten Fach Physik an der Universität Leipzig

Mehr

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt Gymnasium Hauptfach Deutsch

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt Gymnasium Hauptfach Deutsch (in der Fassung vom 27. Juli 2017) 1 Studienumfang (1) Das Fach Deutsch wird im fachwissenschaftlichen Pflichtmodul mit mindestens 6 ECTS-cr studiert. Hinzu kommen ein fachdidaktisches Modul im Umfang

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird Wortlaut Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang und Informationstechnik bekannt gemacht, wie er sich aus - Fassung Ordnung vom 9. Juni 2010 (Brem.ABl. S. 884), und - Ordnung zur Änung

Mehr

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015

Mehr

S t u d i e n o r d n u n g. M a t h e m a t i k (als extensiv studiertes Fach) Lehramt an Haupt- und Realschulen

S t u d i e n o r d n u n g. M a t h e m a t i k (als extensiv studiertes Fach) Lehramt an Haupt- und Realschulen UNIVERSITÄT ROSTOCK Institut für Mathematik S t u d i e n o r d n u n g für den Teilstudiengang M a t h e m a t i k (als extensiv studiertes Fach) im Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen - 2008

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger Bestandteil

Mehr

Praktische Übungen in Physik für Biologen

Praktische Übungen in Physik für Biologen Praktische Übungen in Physik für Biologen Leitung Prof. Dr. U. Thoma Prof. Dr. K.-T. Brinkmann Priv. Doz. Dr. R. Jahn Organisation Maximilian Becker Karsten Koop 1 Ziele Bearbeitung experimenteller Aufgaben

Mehr

Informationen über die Prüfungszeit

Informationen über die Prüfungszeit Informationen über die Prüfungszeit 1. Prüfungszeit: Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag W1 Mai. 15. Mai. 16. Mai. 17. Mai. 18. Mai. 19. Mai. 20. Mai. 21. W2 Mai. 22. Mai.

Mehr

Fachbereichsinformation

Fachbereichsinformation Fachbereichsinformation Mathematik Lehramt KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalt Allgemeines Bestandteile des Lehramtsstudiums

Mehr

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Chemie für Studierende der Medizin, der Biomedizin und der Zahnmedizin. Vorbesprechung

Chemie für Studierende der Medizin, der Biomedizin und der Zahnmedizin. Vorbesprechung Chemie für Studierende der Medizin, der Biomedizin und der Zahnmedizin Wintersemester 2017/2018 Vorbesprechung 16. Oktober 2017, Dr. Michael Büchner (buechner@chemie.uni-wuerzburg.de) www-organik.chemie.uni-wuerzburg.de/studium/praktikum_fuer_mediziner

Mehr

Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig

Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig 40/9 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig Vom 8. Juli 2008 Aufgrund

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung -

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung - Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung - Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) B I.

Mehr

72 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 30. Januar 2006 Nr. 13

72 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 30. Januar 2006 Nr. 13 72 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 30. Januar 2006 Nr. 13 Fachspezifische Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Sportwissenschaft/Sport und Bewegungskultur mit Haupt- und Nebenfach der

Mehr

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10. Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt

Mehr

Prüfungsformat. Zusatzleistungen und Sonderregelungen für Leistungsnachweise

Prüfungsformat. Zusatzleistungen und Sonderregelungen für Leistungsnachweise Prüfungsregularien für das Querschnittsfach Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik IM MODELLSTUDIENGANG ab WS 2016/2017 (Stand 14.10.2016) Prüfungsformat Der Querschnittsbereich

Mehr

Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Informationen zum Studienverlauf 1 Vorbemerkung 1) Präsentation ersetzt nicht das Lesen der Prüfungsordnung und der Praktikumsordnung! 2) Alle Studierenden

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Physik im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen Vom 25. Mai 2011

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Physik im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen Vom 25. Mai 2011 Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Physik im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen Vom 25. Mai 2011 Der Fachbereichsrat 1 hat auf seiner Sitzung am 25. Mai 2011 gemäß 87 Absatz

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Klinische Psychologie der Universität Bremen

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Klinische Psychologie der Universität Bremen Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Klinische Psychologie der Universität Bremen Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.10.2010 bis 31.03.2015 aufgeh. durch 8 Abs. 2 der Verordnung

Mehr

Die Versuchsanleitungen sind zu finden unter: MyStudy oder auf dem Lehreserver \ PRAKTIKUMSANLEITUNGEN \ PHYSIK \ BACHELOR-PRAKTIKUM

Die Versuchsanleitungen sind zu finden unter: MyStudy oder auf dem Lehreserver \ PRAKTIKUMSANLEITUNGEN \ PHYSIK \ BACHELOR-PRAKTIKUM Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika finden im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011

Mehr

20/1. Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften. Vom 18. Juni 2014

20/1. Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften. Vom 18. Juni 2014 20/1 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen,

Mehr

Master-Studiengang Sprachwissenschaft mit anglistischem Schwerpunkt (English Language and Linguistics)

Master-Studiengang Sprachwissenschaft mit anglistischem Schwerpunkt (English Language and Linguistics) (in der Fassung vom 20. Oktober 2006 und den Änderungen vom 13. März 2008, vom 5. August 2009 und vom 9. Oktober 2012) Master-Studiengang Sprachwissenschaft mit anglistischem Schwerpunkt 1 Studienumfang

Mehr

Fachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2017/ Semester Zahnmedizin

Fachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2017/ Semester Zahnmedizin Wintersemester 207/208. Semester Zahnmedizin Allgemeine Stundenpläne mit allen Lehrveranstaltungen sind auf der Homepage, die persönliche Einteilung mit den gruppen findet man in der Student Web App Am

Mehr

20/18. Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften. Vom 18. Juni 2014

20/18. Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften. Vom 18. Juni 2014 20/18 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an

Mehr

Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben!

Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Biologie I 1. Name des Moduls: Biologie I / BIO-B-BIO-1 2. Fachgebiet / Verantwortlich: PD Dr. Christoph Schubart 3. Inhalte

Mehr

Studienumfang und Regelstudienzeit

Studienumfang und Regelstudienzeit Fachspezifische Anlage für das Studienfach Physik des Studienganges Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen der Universität Bremen vom 19. September 2008 1 Studienumfang und Regelstudienzeit

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.)

Bachelor of Arts (B.A.) Bachelor of Arts (B.A.) Gemeinsame Prüfungsordnung für den Bachelor of Arts Studiengang Kultur und Wirtschaft der Universität Mannheim Fachspezifischer Teil Kultur und Wirtschaft: Philosophie Dieser fachspezifische

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang Nichtamtliche Lesefassung des J Vom 28. August 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 60, S. 261 346) in der Fassung vom 17. Juni 2016 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 47, Nr. 39, S. 217 221) Studien-

Mehr

Fachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2017/ Semester Medizin

Fachbereich Medizin der Goethe-Universität. Wintersemester 2017/ Semester Medizin Wintersemester 207/208. Semester Medizin Allgemeine Stundenpläne mit allen Lehrveranstaltungen sind auf der Homepage, die persönliche Einteilung mit den gruppen findet man in der FACT WebApp. Am ersten

Mehr

FAKULTÄT FÜR CHEMIE UND PHARMAZIE

FAKULTÄT FÜR CHEMIE UND PHARMAZIE Dr. Max Mustermann Studiengangskoordination Referat Kommunikation & Marketing Chemie FAKULTÄT VerwaltungFÜR CHEMIE UND PHARMAZIE Informationen zum leichteren Studienbeginn Einführungsveranstaltung der

Mehr

Institut für Medizinische Physik und Informatik

Institut für Medizinische Physik und Informatik Institut für Medizinische Physik und Informatik http://www2.szote.u-szeged.hu/dmi/ger/ Medizinische Physik und Statistik I WS 2016/2017 Tamás Marek 07. September 2016 Vorlesungen A) Medizinische Physik

Mehr

Anlage 1a: Studienverlaufsplan M.A. Kunstgeschichte Vollzeit

Anlage 1a: Studienverlaufsplan M.A. Kunstgeschichte Vollzeit Anlage a: Studienverlaufsplan M.A. Kunstgeschichte Vollzeit Pflichtcurriculum Modulbezeichnung Lehrveranstaltung Workload-Verteilung pro ECTS Semester in ECTS-Punkten V Ü P S.. 3. 4. Art und Umfang der

Mehr

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN MITTELSCHULEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste

Mehr

Synopse II. I. 3 erhält folgende Fassung: Die Modulliste in Anlage 2 erhält folgende Fassung:

Synopse II. I. 3 erhält folgende Fassung: Die Modulliste in Anlage 2 erhält folgende Fassung: Synopse Fünfter Beschluss des Fachbereichs 07 - Mathematik und Informatik, Physik, Geographie - vom 05.02.2014 zur Änderung der Speziellen Ordnung des Bachelor-Studiengangs Physik des Fachbereichs 07 -

Mehr

Propädeutischen Fächer

Propädeutischen Fächer Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Natw. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen Zusatzfächer

Mehr

vom Grammatikalisch maskuline Personenbezeichnungen in dieser Prüfungsordnung sind geschlechtsneutral zu verstehen.

vom Grammatikalisch maskuline Personenbezeichnungen in dieser Prüfungsordnung sind geschlechtsneutral zu verstehen. Studienordnung für den postgradualen Studiengang Vergleichende Mitteleuropastudien Comparative Central European Studies - Master für Vergleichende Mitteleuropastudien - - Master of Central European Studies

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Biologie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald

Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Biologie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Biologie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2. April 2002, geändert durch die erste Satzung zur Änderung der Fachstudienordnung

Mehr

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste

Mehr

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik Amtliche Bekanntmachung Nr. 78/2017 Veröffentlicht am: 19.06.2017 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik

Mehr

PHYSIK I. - Mechanik, Akustik, Wärmelehre - Ablauf der Vorlesung. Übungen. Leistungsnachweis

PHYSIK I. - Mechanik, Akustik, Wärmelehre - Ablauf der Vorlesung. Übungen. Leistungsnachweis PHYSIK I - Mechanik, Akustik, Wärmelehre - Ablauf der Vorlesung Übungen Leistungsnachweis Ablauf der Vorlesung Termine: Mo. und Mi. 10:15-12:00 Uhr, Gr. Hörsaal Physik Dozent: Prof. K. Jakobs Gustav-Mie

Mehr

Senat Regelungen zu den Lehrveranstaltungs-Typen des Mustercurriculums

Senat Regelungen zu den Lehrveranstaltungs-Typen des Mustercurriculums Regelungen zu den Lehrveranstaltungs-Typen des Mustercurriculums Beschluss des Senates der TU Graz vom 6.10.2008 VU Vorlesungen mit integrierten Übungen (VU) bieten neben der Einführung in Teilbereiche

Mehr

BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY

BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) 1. Name des Moduls: Modul Biologie I Anatomie und Zytologie 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Heinze 3. Inhalte / Lehrziele: Vermittlung der Grundkenntnisse

Mehr

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplom-Studiengang Chemie an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplom-Studiengang Chemie an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplom-Studiengang Chemie an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 21. September 2005 (Fundstelle: http://www.uni-wuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/2005-40)

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Nr. 129

Amtliche Bekanntmachung Nr. 129 Amtliche Bekanntmachung Nr. 129 Zentrale Verwaltung Universität... 1 von 9 Amtliche Bekanntmachung Nr. 129 Stand 25.02.2005 Fünfte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität

Mehr

Logik für Informatiker

Logik für Informatiker Logik für Informatiker Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 0. Organisatorisches Kontakt: Viorica Sofronie-Stokkermans sofronie@uni-koblenz.de Sprechstunde: Mittwoch: 16:00 (Anmeldung

Mehr

Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010)

Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010) Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010) Kurzbezeichnung Molekulare und Angewandte Biotechnologie BSMABT Version 2010 Beschreibung Anforderungen des Studiengangs

Mehr

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt Gymnasium Hauptfach Englisch

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt Gymnasium Hauptfach Englisch (in der Fassung vom 27. Juli 2017) 1 Studienumfang (1) Das Fach Englisch wird im fachwissenschaftlichen Pflichtmodul mit mindestens 6 ECTS-cr studiert. Hinzu kommen ein fachdidaktisches Modul im Umfang

Mehr

HUMANMEDIZIN-GRUNDMODUL 2013/2014 1. Studienjahr, 1. Semester (Wintersemester)

HUMANMEDIZIN-GRUNDMODUL 2013/2014 1. Studienjahr, 1. Semester (Wintersemester) AOK-KUN011 Anatomie Vorlesung I. Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály 2 - Kolloquium 5 - AOK-KUN012 Präpariersaalpraktikum I. Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály

Mehr

Informationen zur Prüfung

Informationen zur Prüfung Informationen zur Prüfung Die Studenten, die Ihre Klausur verbessern möchten um sich von extra Fragen zu befreien, können am Supermontag Nachmittag um 17:00 bis 18:30 eine Verbesserungklausur schreiben.

Mehr

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Studienordnung (Satzung) für das Studium der Rechtswissenschaft an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Vom 18. Juli 1990 (Veröffentlichung v. 5. Sept. 1990,

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 5. März 2019 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 50, Nr. 7, S. 30 36) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor

Mehr

Herzlich Willkommen an der Universität Bayreuth!

Herzlich Willkommen an der Universität Bayreuth! Herzlich Willkommen an der Universität Bayreuth! Erstsemester-Einführungsveranstaltung BA Recht und Wirtschaft Wintersemester 2018/2019 Andreas Zippel Fachstudienberater Recht und Wirtschaft Gliederung

Mehr