Praxiserfahrungen mit URBAS-Holzgas-KWK Anlagen in Modulbauweise DI Wolfgang FELSBERGER
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- Agnes Herta Diefenbach
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1 Praxiserfahrungen mit URBAS-Holzgas-KWK Anlagen in Modulbauweise DI Wolfgang FELSBERGER URBAS -Präsentation Slide 1
2 Firmendaten: - Gründungsjahr Rechtsform Ges.m.b.H (1978) - Anzahl der Mitarbeiter Umsatz ca. 85 Mio. - Märkte EU-Raum - Exportanteil ca.70 % - Produkte : Anlagen zur Erzeugung thermischer und elektrischer Energie aus Biomasse, Stahlwasserbauanlagen, Stahlbau URBAS -Präsentation Slide 2
3 Geschäftsbereiche URBAS -Präsentation Slide 3
4 Vergasungsprinzipien Harboore 1,0 MWel 3,7 MWth < 1 MW Brennstoff Wärmeleistung Güssing 2,0 MWel 4,5 MWth URBAS -Präsentation Slide 4
5 Gaszusammensetzung CO = Vol% H 2 = Vol% CH 4 = 1,5 3 Vol% C x H y = bis 0,3 Vol% CO 2 = Vol% N 2, (H 2 O) = Rest Hu= 4,7 bis 5,5 MJ/Nm 3 r Gas = 1,07 kg / Nm 3 L min = 1,2 Staub Teer Rohgas mg/bm mg/bm 3 Reingas < 2 mg/nm 3 < 20mg/Nm 3 URBAS -Präsentation Slide 5
6 Kurzbeschreibung -URBAS Holzvergaser- Leistungsdaten: Elektrisch brutto: Thermisch: 150 kw ca. 310 kw Heizwert von Holz mit 15 % H 2 O - Gehalt = 4,2 kwh / kg Anforderungen: h elektrisch = 27 % h thermisch = 57% Brennstoff: Hackgut mit einem Wassergehalt von 8 w 15 %, Stückigkeit größer G 100 mit wenig Feinst- und Feinanteil. Max. Kantenlänge 150 mm Brennstoffverbrauch: 0,70 bis 0,80 Srm/Bh (w=15%) URBAS -Präsentation Slide 6
7 Brennstoffvarianten Industriehackgut Waldhackgut 150 mm 100 mm URBAS -Präsentation Slide 7
8 Kurzbeschreibung -URBAS Holzvergaser- Reststoffe: Asche+ C-Staub: BHKW: ca. 1-2 % vom Brennstoffeinsatz Motoröl alle 800Bh ca. 30 l (Filter) Kondensat: 10 bis 15 l/bh entsorgungspflichtig oder einleitfähig durch Aufbereitungsanlage Kosten: Grundpreis: Betriebskosten: Wartung & Instandhaltung : ca. 3-4 / Bh Brennstoffverbrauch: ca. 130 kg / Bh150kWel Anlagengröße: 150 kw Anlage URBAS -Präsentation Slide 8
9 Urbas HVG Modulbauweise 2591 URBAS -Präsentation
10 Urbas HVG Modulbauweise
11 Urbas HVG Modulbauweise URBAS -Präsentation
12 Urbas HVG Containerbauweise URBAS -Präsentation
13 Urbas HVG Containerbauweise
14 Marktreife? Verfahrenstechnische Grundvoraussetzungen < Hat der Entwicklungsverlauf den Fortschrittsgrad mit Stand der Technik erreicht, so werden auch die Anforderungen die an eine marktreife Technologie zu stellen sind erfüllt! Eine marktreife Technologie sollte die Forderungen (Definition) für eine >> Best Available Technology << wie nachfolgend beschrieben erfüllen: URBAS -Präsentation Slide 14
15 Technologie mit garantierter Funktionalität Brennstoff - und Gasanforderungsparameter, Anlagentechnik und Automatisierung, Funktionsnachweis in (mehreren) Referenzanlagen und Testanlagen. (Entwicklungspfad) Umwelt-/Emissionssicherheit (BImSchV/TA- Luft/TA-Lärm) und Anlagensicherheit Nachweis von Emissionsparameter gasförmig, flüssig und fest, Anlagensicherheit, Arbeitssicherheit, Zertifizierung, Baumusterprüfung, Genehmigung. Wirtschaftlichkeit Auf Funktionalität basierende Nutzungsgrade. Betriebsmittelverbrauch aus Langzeitbetrieb. Abgeleitete Lebensdauererwartungen; Kennzahlen aus betriebenen Anlagen. URBAS -Präsentation Slide 15
16 2006 BW - Eberndorf (A) Holzgas KWK 300 kw el. Modul kw elektrisch Modul 1 70 kw elektrisch 650 kw th. Modul kw elektrisch Fernwärme 3 MW th. URBAS -Präsentation Slide 16
17 2008 Fernwärme Neumarkt (A) Holzgas KWK 280 kw el. 580 kw th. Fernwärme 1,8 MW th.
18 Fernwärme - Neumarkt
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26 Modularität Fernwärme Neumarkt (A) kurze Inbetriebnahmezeiten Probebetrieb mit Einschulung im Werk einfache Ersatzteilhaltung
27 2009 Sägewerk Wahl (D) Holzgas KWK 150 kw el. 280 kw th. Trockenkammern 1,5 MW th.
28 2009 Sägewerk Wahl (D) Holzgas KWK 150 kw el. 280 kw th. Trockenkammern 1,5 MW th.
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30 Inbetriebnahme Ende Sept URBAS -Präsentation Slide 30
31 Betriebsverfügbarkeit: Holzgas-KWK Sägewerk Wahl (D) 20. Juli 2010 Analyse lt. Betriebshandbuch bei 5280 h Quelle: Jens Steinbrink URBAS -Präsentation
32 Betriebsverfügbarkeit: Holzgas-KWK Sägewerk Wahl (D) min min 8000 min 6000 min 4000 min 2000 min 0 min Nacht Tag Quelle: Jens Steinbrink URBAS -Präsentation
33 Kriterien für einen wirtschaftlichen Dauerbetrieb KUNDE : ehrliche Wirtschaftlichkeitsbetrachtung aktive Beobachtung agieren statt reagieren Mitarbeit bei weiteren Optimierungen(feedback) selbst (kleine) Störungen beheben vorgegebenes Brennstoffspektrum einhalten!!! muss vom Produkt und Lieferanten überzeugt sein VERTRAUEN URBAS -Präsentation Slide 33
34 Kriterien für einen wirtschaftlichen Dauerbetrieb HERSTELLER : ehrliche Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Klare Darstellung der Bedienungs-, Wartungs- und Servicearbeiten Gesamtheitliche Darstellung der Anlage Vorteile/Nachteile begleitende Messungen - Ölanalysen intensive Betreuung bzw. Hilfestellung, Einschulung des Bedienpersonals muss vom Kunden überzeugt sein - VERTRAUEN URBAS -Präsentation Slide 34
35 URBAS -Präsentation Slide 35
36 URBAS -Präsentation Slide 36
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