Lebenslauf. Persönliche Daten Name Geburtsdaten Familienstand
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- Insa Schmidt
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1 Lebenslauf Persönliche Daten Name Geburtsdaten Familienstand Kinder Wohnort Wolfgang Hübl , Wien verheiratet mit Dr. med. Monika Hübl, geb. von Baeckmann am in Göttingen, BRD Veronika (18 Jahre), Thomas (17 Jahre) Wien Schulbildung Gymnasium G13 Fichtnergasse, 1130 Wien Sprachen: 8 Jahre Englisch, 6 Jahre Latein, 4 Jahre Französisch, 2 Jahre Freifach Russisch Matura Juni 1980 mit Auszeichnung Studium 10/1980-1/1987 3/1987 Studium der Humanmedizin an der Universität Wien Abschluss der 3 Rigorosen mit Auszeichnung Promotion zum Dr.med. an der Universität Wien Semester Studium der Informatik an der Technischen Universität Wien und der Wirtschaftsinformatik an der Universität Wien Präsenzdienst 4/ / Monat Grundausbildung. 6 Monate im medizinischen Labor des Heeresspitals Wien tätig. Ein Monat Vorlesungen an der Heeressanitätsschule. Berufsausbildung 3/1988-3/1990 Vertragsassistent an der 1. Universitätsklinik für Gastroenterologie und Hepatologie der Universität Wien Lebenslauf Seite 1
2 Berufsausbildung 4/1990-9/ /1990-5/1991 6/1991-5/1992 6/1992-9/1996 Turnusarzt an der Unfallchirurgie am Wilhelminenspital der Stadt Wien Ausbildungsarzt in der Blutbank des Zentrallabors (Wilhelminenspital) Gegenfach Interne Medizin an der 4. Med. Abt. des Wilhelminenspitals Ausbildungsarzt im Zentrallabor am Wilhelminenspital (alle Verwendungszeugnisse siehe Anlage 1) 10/1996 Verleihung des Facharztes für Medizinische und Chemische Laboratoriumsdiagnostik Weiterer Werdegang ab 10/1996 Facharzt an Zentrallabor und Blutbank des Wilhelminenspitals Derzeitige Position seit 9/1999 Stellvertretender Leiter des Zentrallabors und der Blutbank des Wilhelminenspitals Spezialausbildung 4/1998-3/1999 Einjähriges Fellowship in Hämatopathologie (Leukämie und Lymphomdiagnostik) an der University of Florida, USA Akademische Karriere Habilitation: Erteilung der Lehrbefugnis als Universitätsdozent für medizinische und chemische Labordiagnostik am Managementausbildung 1/99-11/99 5/2006 Postgradueller Universitätslehrgang für Medizinische Führungskräfte der Universität Wien Kurs Personalführung und Motivation, Wirtschaftsförderungsinstitut, Wien (multiprofessionelle Teilnehmerschaft) Lebenslauf Seite 2
3 Organisatorische und Führungsfunktionen Stellvertretender Leiter des Zentrallabors und der Blutbank im Wilhelminenspital (seit 1999) Konzeption und Koordination der Vereinheitlichung von Laboranalysen der KAV-Spitäler (ab 2006) Aufbau und Leitung der Abteilung für durchflusszytometrische Leukämie- und Lymphomdiagnostik im Zentrallabor des Wilhelminenspitals (seit 1992) Gründung des Internetportals der inzwischen größten deutschsprachigen Info-Site über die Bedeutung von Laborbefunden (2000) Gründung der Öst. Ges. für Zytometrie (2001) Umstrukturierung der Hämatologie des Labors (2004) Herausgabe der Zeitschrift für Durchflusszytometrie ( ) Vertretungsmäßige Leitung des Privatlabors Odpadlik, Rotenhofgasse 14 (2007) Vorstandsmitglied der Öst. Gesellschaft für Klinische Chemie bzw. der Österreichischen Gesellschaft für Labormedizin und Klinische Chemie (seit 1994) Leiter der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit der Öst. Gesellschaft für Klinische Chemie ( ) Organisation und Leitung von internationalen Kursen für durchflusszytometrische Leukämie- und Lymphomdiagnostik (seit 2004) EDV-Organisation der Blutbank (1992) EDV-Organisation Harnlabors (1994) Lebenslauf Seite 3
4 Preise und Auszeichnungen Gesundheitspreis der Stadt Wien für das Projekt National IFCC-AVL Award for Critical Care Testing Posterpreis der Öst. Gesellschaft für Labormedizin Verleihung des Max-Kade Stipendiums Posterpreis der Öst. Gesellschaft für Labormedizin Förderpreis der Ersten Öst. Sparcasse Förderpreis der Deu.u.Öst.Ges.f.Künstliche Ernährung Wissenschaftliche Tätigkeiten 81 Publikationen, 3 Buchbeiträge; 36 Vorträge und 8 Symposiumsvorsitze im In- und Ausland (komplette Liste siehe Anlage 2). Schwerpunkte: Aminosäurestoffwechsel, Messung von Elektrolyten im Blut, durchflusszytometrische Differenzialblutbildzählung, Monozytensubgruppen im Blut, Pathophysiologie der Sepsis, Stammzellmessung, Lymphomdiagnostik, Früherkennung der Colonischämie, Monitoring der Aspirindauertherapie Reviewtätigkeit für Clinical Chemistry, Wiener Medizinische Wochenschrift, Journal of Vet. Medicine Mitglied des Beirates der Wiener Med. Wochenschrift Wissenschaftliche Gesellschaften Vorstandsmitglied der Öst. Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin und Klinische Chemie seit 1994 Vorstandsmitglied der Öst. Gesellschaft für Zytometrie Rechnungsprüfer der Öst. Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung (ÖQUASTA) Mitglied: Öst. Gesellschaft für gute Analysen- und Labor-Praxis Öst. Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie Öst. Gesellschaft für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin Öst. Gesellschaft für Künstliche Ernährung Lebenslauf Seite 4
5 Lehrtätigkeiten University of Applied Sciences Krems Universität Regensburg MTA Fortbildungsakademie Wien Experimentelle Pathophysiologie, AKH Wien Krankenpflegeschule Wilhelminenspital Hämatologiekurse in Wien, Graz und Steyr Durchflusszytometriekurse in Wien, Graz, Krems Etwa 250 Fachpublikationen zu verschiedenen Gebieten der Labormedizin ( Bisherige Bewerbungen Erstgereiht für das Primariat des Zentrallabors im A.ö.KH Krems Erstgereiht von Spitalskommission für das Primariat des Zentrallabors im Otto-Wagner-Spital Bei der Bewerbung um das Primariat des Zentrallabors im SMZ-Ost von Gutachter und Sanitätsrat in die erste Gruppe gereiht (Bewerbungsverfahren noch im Laufen) Nichtmedizinische Berufstätigkeit Neben dem Studium freier Redakteur für verschiedene Computerfachzeitschriften Programmierung und Verkauf eines multilingualen Sprachtrainers für Homecomputer Freizeit Sport (aktiv; Laufen, Schwimmen), Musik (passiv; Oper/ette), Filme Wien, Lebenslauf Seite 5
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