Informatik. Informatik
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- Nele Fuhrmann
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2 Herzlich Willkommen! übermittelt durch PD Dr. Norbert Müller Fachstudienberater für Geschäftsführer der Abteilung
3 Start ins Studium: Einführungsveranstaltung Mo, 8:15-10:00, H0 Studienberatung einzeln / in Gruppen Di, :00-10:00 / Fr, :00-10:00, Raum H17 Linux-Crash-Kurse Mi/Do, Uhrzeit noch offen, Raum H523 Ersti-Frühstück Mi, :30
4 Studienaufbau Trier seit WS 2007: Bachelor of Science Master of Science zudem seit WS 2008: Bachelor of Education Master of Education Diplom-Studium läuft aus...
5 Studienaufbau Trier Bachelor of Science Wirtschafts- Master of Science Wirtschafts- Bachelor of Science Bachelor of Education (Bachelor of Education ) Master of Science Master of Education (Master of Education )
6 Was ist? Inhalte der - Arbeitsweisen Studienvoraussetzungen - Arbeitsmarkt Studium in Trier?! Studiensituation - Aufbau des Studiums Bachelor/Master -Studienbeginn
7 Was ist? Core i7-5 Phenom II X
8 Was Wo ist? Wohinter vermutet man : Computer(-spiele), Spiel-Computer, Taschenrechner,... Excel, Word, Powerpoint... (-Anwendungen!) ICQ, , google, youtube,... Wo ist heute drin : Handy, Navi, MP3-Player, Fernseher, Harddisk-Recorder, Airbag, Telefon, Heizung, Türschlösser,... Was wird durch beeinflusst: alles..., nichts hat jemals unseren Lebensstil so schnell und so stark verändert wie die!!! Wo ist morgen drin : überall...
9 Was ist? ist die Wissenschaft der systematischen Verarbeitung von Informationen, besonders der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Computern (Duden )
10 Was ist? ist die Wissenschaft von der systematischen Beschreibung und Transformation von Informationen mittels algorithmischer Prozesse: deren Theorie, Analyse, Effizienz, Implementierung und Anwendung. (ACM Task Force: Discipline of Computing)
11 Berufsfelder Typische Aufgaben von er/innen: Entwicklung informationsverarbeitender Systeme über alle Phasen des Projektes von der Problemanalyse, über Anforderungsspezifikation, Entwurf, Realisierung und Test bis hin zu Einsatz, Pflege und Weiterentwicklung Planung, Auswahl, Einsatz von IT-Systemen in neuen Anwendungsgebieten. Schulung und Beratung von Anwendern und IT-Spezialisten Vertrieb von IT-Systemen Leitung von Projekt-Teams, Fachabteilungen oder eigenen Firmen Forschung an Grundlagen, neuen Methoden oder neuen Einsatzgebieten
12 Was ist? Geisteswissenschaft? Naturwissenschaft? Ingenieurswissenschaft? Strukturwissenschaft! (C.F. von Weizsäcker) (, Datenstrukturen, Programmstrukturen, Sprachstrukturen...)
13 Arbeitsweisen formal-mathematisch technisch-ingenieurwissenschaftlich praktisch-experimentell
14 Arbeitsmarkt
15 Arbeitsmarkt
16 Arbeitsmarkt Quelle: Computerwoche 30/200
17 Arbeitsmarkt
18 Arbeitsmarkt
19 Arbeitsmarkt
20 Arbeitsmarkt BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v.): Interesse am studium in Deutschland sinkt weiter Einbruch der Anfängerzahlen seit 2000 um ein Viertel Schon jetzt fehlen Fachkräfte in der ITK-Branche Beste Karrierechancen für junge erinnen und er Berlin,. Januar 2007 Die Zahl der Studienanfänger im Fach ist trotz des aktuellen Mangels an IT-Experten im Jahr 200 wieder deutlich zurückgegangen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Studienanfängerzahlen in der im vergangenen Jahr an den deutschen Universitäten und Fachhochschulen um 5 Prozent auf gesunken. Die Wirtschaft sucht händeringend nach gut ausgebildeten erinnen und ern, sagt Willi Berchtold, Präsident des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). Diese Botschaft ist bei den Schulabgängern offenbar noch nicht angekommen. Seit dem Boomjahr 2000 ist die Zahl der Studienanfänger in der um 2 Prozent eingebrochen. Bei der bislang üblichen Abbrecherquote von 50 Prozent verlassen in wenigen Jahren weniger als absolventen die Hochschulen. Den Bedarf schätzt der BITKOM auf rund Abgänger pro Jahr. Ein Grund für die niedrigen Anfängerzahlen ist der geringe Anteil junger Frauen, die studieren wollen: Im vergangenen Jahr lag der Frauenanteil unter den Studienanfängern bei 17 Prozent mit sinkender Tendenz. Zum Vergleich: Länder wie Frankreich, Spanien oder Italien kommen auf einen Frauenanteil von über 30 Prozent. Junge Männer und Frauen haben beste Karrierechancen, wenn sie sich für ein studium entscheiden, sagt Berchtold. Um mehr junge Menschen für die zu begeistern, müssten die Studiengänge attraktiver gemacht werden. Ein modernes studium bietet viel Praxisbezug, eine intensive Förderung persönlicher Kompetenzen und eine gute Betreuung, die zu kürzeren Studienzeiten führt. Nach der BITKOM-Umfrage betrifft der Rückgang der Anfängerzahle vor allem die fakultäten der Universitäten, weniger die Fachhochschulen. Rund die Hälfte der Nachwuchsinformatiker studieren inzwischen an Fachhochschulen. Das zeigt das große Interesse der Abiturienten an einer praxisorientierten Hochschulausbildung, sagt Berchtold. Der Fachkräftemangel ist aus Sicht des BITKOM schon heute ein erhebliches Wachstumshemmnis sowohl für die ITK-Wirtschaft als auch für viele Anwenderbranchen. In der Fahrzeugindustrie, im Maschinenbau oder der Medizintechnik kommt ein Großteil der Innovationen aus der Informations- und Kommunikationstechnologie, sagt Berchtold. Künftig fehlen uns die Spezialisten, die neue Produkte und Dienste entwickeln. Das Thema Fachkräftemangel sollte daher bei der Umsetzung der Hightech-Strategie der Bundesregierung mit im Zentrum stehen und beim IT-Gipfel mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am 18. Dezember in Berlin entsprechend gewürdigt werden.
21 Arbeitsmarkt Einstiegsgehalt er (Uni): 251 Historiker (Uni): 1731 Germanist (Uni): 158 Monate nach Abschluss noch auf Jobsuche er (Uni): % Historiker (Uni): 2 % Germanist (Uni): 2 % [Quelle: UniSpiegel 1/2007]
22 Arbeitsmarkt Uni-Absolventen haben sicherere Arbeitplätze! Anzahl arbeitsloser er: vor dem Börsencrash nach dem Börsencrash Uni: 1300 Uni: 3200 FH: 00 FH: 3000 Faktor 2,5 5 [Quelle: Institut für Arbeitsmark- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit,
23 Studiensituation in Trier ca. 250 Studierende ca. 70 Anfänger(innen) pro Jahr zudem: ca. 50 Anfänger(innen) Wirtschaftsinformatik ca. 70 Anfänger(innen) Professuren (Kern-) 2 Professuren (Wirtschaftsinformatik) ca. 20 wiss. Mitarbeiter zudem: ca. 10 Professuren / 20 Mitarbeiter
24 Aufbau der Abteilung zentrale Ansprechpartner Sprecher: Prof. Dr. Henning Fernau (v.d. Prof. Dr. Ralph Bergmann) Geschäftsführer/Fachstudienberatung: PD Dr. Norbert Müller Abteilungssekretariat: Agnes Jacoby Prüfungsausschussvorsitz: Prof. Dr. Peter Sturm Professuren Datenbanken und Informationssysteme (Prof. Dr. Bernd Walter) Datenstrukturen und Effiziente Algorithmen (Prof. Dr. Stefan Näher) Internet-Sicherheit (Prof. Dr. Ralf Küsters) Softwaretechnik (Prof. Dr. Stephan Diehl) Systemsoftware und Verteilte Systeme (Prof. Dr. Peter Sturm) Theoretische (Prof. Dr. Henning Fernau) Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. Hans Czap) Wirtschaftsinformatik II (Prof. Dr. Ralph Bergmann)
25 Voraussetzungen formal: Hochschulreife persönlich: Interesse an logischem Denken hohe Konzentrationsfähigkeit Fähigkeit zur Teamarbeit (passive) Englischkenntnisse Bereitschaft zu ständiger Fortbildung Test:
26 Studienaufbau Vorlesungen (frontal) Übungen (in kleinen Gruppen) (Pro-)Seminare (Programmier-)Kurse Praktika Prüfungen (mdl./klausur) Bachelor/Masterarbeit
27 Studienziele Wegen des breiten Einsatzspektrums von ern in der Industrie und der sich ständig ändernden Anforderungen an diese soll das -Studium so ausbilden, dass die Absolventen alle grundsätzlichen und allgemeinen Verfahrensweisen und Methoden zum Einsatz von Computern kennen und anwenden können. Dazu gehören zunächst Kenntnisse über Programmiersprachen und Algorithmen sowie über den logischen und technischen Aufbau von Rechnern. Darüber hinaus sind Fähigkeiten zum experimentellen Arbeiten, zur Entwicklung formaler Theorien und ihrer Anwendung, und zur Konstruktion von Systemen gefragt. (aus der Kurzbeschreibung des Bachelorstudienganges )
28 Studienaufbau: BSc Semester: Bachelor-of-Science Bachelorarbeit (12CP) und Kolloquium (3CP) Pflichtprogramm 115 CP einschließlich Proseminar, Seminar und Praktikum in Wahlpflicht CP Pflichtprogramm 17 CP Anwendungsfach 2 CP
29 Studienaufbau: BSc -Module SWS LP Pflicht/Wahl Fachsemester Programmierung I V2Ü P 1 2V2Ü P 1 Algorithmen und Datenstrukturen V2Ü P 2 XML-Technologien 2V2Ü P 2 oder Grundlagen theoretischer I 2V2Ü P 2 Softwaretechnik 2V2Ü P 3 Algorithmen und Komplexität 2V2Ü P 3 oder 5 Datenbanken I 2V2Ü P 3 oder 5 Systemsoftware 2V2Ü P 3 oder 5 P 5 P 2,3,,oder 5 Programmierung II 2V2Ü P 2 oder Rechnernetze 2V2Ü P IT-Sicherheit I 2V2Ü P 2 oder Management von Softwareprojekten 2V2Ü P 3 oder 5 Grundlagen theoretischer II 2V2Ü P 3 IT-Sicherheit II 2V2Ü W oder Praktikum zur Grundlagen theoretischer III 2V2Ü W (im. FS kann alternativ ein Mastermodul gewählt werden) oder
30 Studienaufbau: BSc (Pro-)Seminare SWS LP Pflicht/Wahl Fachsemester 1. Proseminar in 2S P 1,2 oder 3 2. Seminar in 2S P 3,,5 oder SWS LP Pflicht/Wahl Fachsemester Grundzüge der (+II) V2Ü 8 P 1+2 oder 3+ Lineare Algebra V2Ü P 1 oder 3 SWS LP Pflicht/Wahl Fachsemester 1. Numerik (für er) V2Ü W 2. Lineare Optimierung (für er) V2Ü W 3 oder 5 3. Algebraische Strukturen und elementare Zahlentheorie V2Ü W oder Allgemeine -Module Wählbare -Module Wählbare Anwendungsfächer: BWL / VWL / Soziologie / Geoinformatik Sprach+Text-Technologie
31 Anwendungsfach: VWL (empfohlener Verlauf) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Programmierung I Algorithmen + Datenstrukturen Systemsoftware Grdlg. theoret. I Grdlg. theoret. II Praktikum Proseminar Lineare Algebra I WP: Lineare Optimierung Grundzüge VWL I Grundzüge VWL II Grdz. Empirischer Sozialforsch.. Semester 5. Semester. Semester IT-Sicherheit I Softwaretechnik Rechnernetze Projektmanagement Programmierung II Datenbanken I Grdlg. theoret. III Algorithmen und Komplexität IT-Sicherheit II XML-Technologien Seminar (Teil 2) Vertiefung VWL I oder II (Teil b) Seminar (Teil 1) Vertiefung VWL I oder II (Teil a) Vertiefung VWL I oder II (Teil c) Bachelorarbeit und Kolloquium Anwendungsfach VWL
32 Anwendungsfach: BWL (empfohlener Verlauf) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Programmierung I Algorithmen + Datenstrukturen Systemsoftware Grdlg. theoret. I Grdlg. theoret. II Praktikum Proseminar Lineare Algebra I WP: Lineare Optimierung Grundzüge VWL I Grundzüge VWL II Grdz. Empirischer Sozialforsch.. Semester 5. Semester. Semester IT-Sicherheit I Softwaretechnik Rechnernetze Projektmanagement Programmierung II Datenbanken I Grdlg. theoret. III Algorithmen und Komplexität IT-Sicherheit II XML-Technologien Seminar (Teil 2) Grundzüge der BWL (Teil b) Seminar (Teil 1) Grundzüge der BWL (Teil a) Grundzüge der BWL (Teil c) Bachelorarbeit und Kolloquium Anwendungsfach BWL
33 Anwendungsfach: (empfohlener Verlauf) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Programmierung I Algorithmen + Datenstrukturen Systemsoftware Grdlg. theoret. I Grdlg. theoret. II XML-Technologien Softwaretechnik Lineare Algebra Proseminar (Teil 1) Proseminar (Teil 2) Programmierung II WP: Lineare Optimierung I. Semester 5. Semester IT-Sicherheit I Algorithmen und Komplexität Rechnernetze Projektmanagement Praktikum Datenbanken I Seminar (Teil 1) Seminar (Teil 2) IT-Sicherheit II Numerik (für er) Seminar Grdlg. theoret. III Wahrscheinlichkeitsrechnung I Wahrscheinlichkeitsrechnung II Anwendungsfach. Semester Bachelorarbeit und Kolloquium
34 Anwendungsfach: Soziologie (empfohlener Verlauf) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Programmierung I Algorithmen + Datenstrukturen Systemsoftware Grdlg. theoret. I Grdlg. theoret. II Lineare Algebra Praktikum Softwaretechnik Empirische Sozialforsch. I XML-Technologien Algorithmen und Komplexität Empirische Sozialforsch. II Grundzüge der Soziologie I. Semester 5. Semester. Semester Programmierung II Datenbanken I Rechnernetze Projektmanagement Proseminar (Teil 1) Proseminar (Teil 2) IT-Sicherheit I Seminar (Teil 1) Seminar (Teil 2) I WP: Lineare Optimierung IT-Sicherheit II Grundzüge der Soziologie II Seminar Soziologie Grdlg. theoret. III Anwendungsfach Soziologie Bachelorarbeit und Kolloquium
35 Anwendungsfach: Geoinformatik (empfohlener Verlauf) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Programmierung I Algorithmen + Datenstrukturen Systemsoftware Grdlg. theoret. I Grdlg. theoret. II XML-Technologien Praktikum Lineare Algebra Proseminar (Teil 1) Proseminar (Teil 2) Programmierung II Kartogr. Informationsverarb. I Geoinformatik. Semester 5. Semester. Semester Rechnernetze Algorithmen und Komplexität IT-Sicherheit I Projektmanagement Seminar Datenbanken I Grdlg. theoret. III Softwaretechnik IT-Sicherheit II WP: Kartograph. Grundlagen der Fernerkundung WP: Zahlentheorie/Algebra Anwendungsfach Geoinformatik Bachelorarbeit und Kolloquium
36 Anwendungsfach: Sprach/Text-Techn. (empfohlener Verlauf) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Programmierung I Algorithmen + Datenstrukturen Systemsoftware Grdlg. theoret. I Grdlg. theoret. II Proseminar XML-Technologien Praktikum I Seminar Grdl Sprach/Texttechnologie I Grdl Sprach/Texttechnologie II Lineare Algebra. Semester 5. Semester. Semester IT-Sicherheit I Algorithmen und Komplexität Rechnernetze Projektmanagement Programmierung II Datenbanken I Grdlg. theoret. III Softwaretechnik IT-Sicherheit II Grdl. der Computerlinguistik Grdl. quantitativer Linguistik WP: Numerik (für er) Anwendungsfach Sprach+Text-Technologie Bachelorarbeit und Kolloquium
37 Vergleich der ersten Semester (empfohlener Verlauf) Sprach/Text-Techn. Geoinformatik Soziologie Programmierung I Programmierung I Programmierung I Proseminar Lineare Algebra Grdl Sprach/Texttechnologie I Lineare Algebra Empirische Sozialforsch. I BWL VWL Programmierung I Programmierung I Programmierung I Lineare Algebra Lineare Algebra Lineare Algebra Grundzüge VWL I Grundzüge VWL I
38 Anwendungsfach: Sprach/Text-Techn. (alternativer Verlauf 1) 1. Semester (3LP) 2. Semester (31LP) 3. Semester (27LP) Programmierung I Algorithmen + Datenstrukturen Systemsoftware Grdlg. theoret. I Grdlg. theoret. II Lineare Algebra XML-Technologien Praktikum I Softwaretechnik Grdl Sprach/Texttechnologie I Grdl Sprach/Texttechnologie II Proseminar. Semester (30LP) 5. Semester (28LP). Semester (30LP) IT-Sicherheit I Algorithmen und Komplexität Rechnernetze Projektmanagement Programmierung II Datenbanken I Grdlg. theoret. III Seminar IT-Sicherheit II Grdl. der Computerlinguistik Grdl. quantitativer Linguistik WP: Numerik (für er) Anwendungsfach Sprach+Text-Technologie Bachelorarbeit und Kolloquium
39 Anwendungsfach: Sprach/Text-Techn. (alternativer Verlauf 2) 1. Semester (28LP) 2. Semester (31LP) 3. Semester (2LP) Programmierung I Algorithmen + Datenstrukturen Systemsoftware Grdlg. theoret. I Grdlg. theoret. II Lineare Algebra XML-Technologien Praktikum Programmierung II Softwaretechnik I Grdl Sprach/Texttechnologie I. Semester (33LP) 5. Semester (32LP). Semester (27LP) Rechnernetze Proseminar IT-Sicherheit I Projektmanagement Grdlg. theoret. III Datenbanken I Seminar Bachelorarbeit und Kolloquium IT-Sicherheit II WP: Numerik (für er) Algorithmen und Komplexität Grdl Sprach/Texttechnologie II Grdl. quantitativer Linguistik Grdl. der Computerlinguistik Anwendungsfach Sprach+ Text- Technologie
40 Anwendungsfach: Soziologie (alternativer Verlauf) 1. Semester (32LP) 2. Semester (32LP) 3. Semester (28LP) Programmierung I Algorithmen + Datenstrukturen Systemsoftware Grdlg. theoret. I Grdlg. theoret. II Lineare Algebra Praktikum Softwaretechnik XML-Technologien Algorithmen und Komplexität Empirische Sozialforsch. I Empirische Sozialforsch. II Grundzüge der Soziologie I. Semester (28LP) 5. Semester (30LP). Semester (30LP) Programmierung II Datenbanken I Rechnernetze Projektmanagement Proseminar (Teil 1) Proseminar (Teil 2) IT-Sicherheit I Seminar (Teil 1) Seminar (Teil 2) I WP: Lineare Optimierung IT-Sicherheit II Grundzüge der Soziologie II Seminar Soziologie Grdlg. theoret. III Anwendungsfach Soziologie Bachelorarbeit und Kolloquium
41 Anwendungsfach: Geoinformatik (alternativer Verlauf) 1. Semester (3LP) 2. Semester (31LP) 3. Semester (27LP) Programmierung I Algorithmen + Datenstrukturen Systemsoftware Grdlg. theoret. I Grdlg. theoret. II XML-Technologien Praktikum Lineare Algebra Programmierung II Proseminar Geoinformatik I Kartogr. Informationsverarb.. Semester (28LP) 5. Semester (30LP). Semester (30LP) Rechnernetze Algorithmen und Komplexität IT-Sicherheit I Projektmanagement Seminar Datenbanken I Grdlg. theoret. III Softwaretechnik IT-Sicherheit II WP: Kartograph. Grundlagen der Fernerkundung WP: Zahlentheorie/Algebra Anwendungsfach Geoinformatik Bachelorarbeit und Kolloquium
42 Vergleich der ersten Semester (Verwendung der Alternativen) Sprach/Text-Techn. Geoinformatik Soziologie Programmierung I Programmierung I Programmierung I Rechnerst rukturen Rechnerst rukt uren Lineare Algebra Lineare Algebra Lineare Algebra Grdl Sprach/Texttechnologie I Geoinformat ik Empirische Sozialforsch. I BWL VWL Programmierung I Programmierung I Programmierung I Rechnerst rukturen Rechnerst rukt uren Lineare Algebra Lineare Algebra Lineare Algebra Grundzüge VWL I Grundzüge VWL I
43 Beginn im Sommersemester, Anwendungsfach VWL Anwendungsf ach VWL, Ablauf beispiel bei Beginn im SS 1. Semester (28LP) Programmierung Ia Algorithmen + Datenstrukturen Grdlg. theoret. I Lineare Algebra. Semester (31LP) Datenbanken I Systemsoftware Softwaretechnik WP: Lineare Optimierung Vertiefung VWL I oder II (Teil a) Semester (2LP) Programmierung Ib Grdlg. theoret. II Grundzüge VWL I Grdz. Empirischer Sozialforsch Semester (30LP) IT-Sicherheit II Rechnernetze Programmierung II Proseminar Vertiefung VWL I oder II (Teil b) Vertiefung VWL I oder II (Teil c) Semester (31LP) IT-Sicherheit I Grdlg. theoret. III XML-Technologien I Praktikum Grundzüge VWL II 30. Semester (31LP) Bachelorarbeit und Kolloquium Projektmanagement Algorithmen und Komplexität Seminar Anwendungsfach VWL
44 Beginn im Sommersemester, Anwendungsfach BWL Anwendungsf ach BWL, Ablauf beispiel bei Beginn im SS 1. Semester (28LP) Programmierung Ia Algorithmen + Datenstrukturen Grdlg. theoret. I Lineare Algebra. Semester (31LP) Datenbanken I Systemsoftware Softwaretechnik WP: Lineare Optimierung Grundzüge der BWL (Teil a) Semester (2LP) Programmierung Ib Grdlg. theoret. II Grundzüge VWL I Grdz. Empirischer Sozialforsch Semester (30LP) IT-Sicherheit II Rechnernetze Programmierung II Proseminar Grundzüge der BWL (Teil b) Grundzüge der BWL (Teil c) Semester (31LP) IT-Sicherheit I Grdlg. theoret. III XML-Technologien I Praktikum Grundzüge VWL II 30. Semester (31LP) Bachelorarbeit und Kolloquium Projektmanagement Algorithmen und Komplexität Seminar Anwendungsfach BWL
45 Beginn im Sommersemester, Anwendungsfach Anwendungsf ach, Ablauf beispiel bei Beginn im SS 1. Semester (28LP) Programmierung Ia Algorithmen + Datenstrukturen Grdlg. theoret. I Lineare Algebra. Semester (30LP) Systemsoftware Softwaretechnik Praktikum Wahrscheinlichkeitsrechnung I WP: Lineare Optimierung Semester (30LP) Programmierung Ib Grdlg. theoret. II Proseminar Datenbanken I Semester (32LP) IT-Sicherheit II Rechnernetze Programmierung II XML-Technologien Wahrscheinlichkeitsrechnung II Seminar Semester (2LP) IT-Sicherheit I Grdlg. theoret. III Proseminar (Teil 1) I Numerik (für er) 2. Semester (31LP) Bachelorarbeit und Kolloquium Projektmanagement Algorithmen und Komplexität Seminar Anwendung sfach
46 Beginn im Sommersemester, Anwendungsfach Soziologie Anwendungsf ach Soziologie, Ablauf beispiel bei Beginn im SS 1. Semester (28LP) Programmierung Ia Algorithmen + Datenstrukturen Grdlg. theoret. I Lineare Algebra. Semester (31LP) Proseminar Systemsoftware Softwaretechnik Praktikum Projektmanagement Grundzüge der Soziologie I Semester (31LP) Programmierung Ib Grdlg. theoret. II Datenbanken I Empirische Sozialforsch. I Semester (31LP) IT-Sicherheit II Rechnernetze XML-Technologien Grundzüge der Soziologie II WP: Numerik (für er) Semester (28LP) IT-Sicherheit I Grdlg. theoret. III Programmierung II I Empirische Sozialforsch. II 2. Semester (31LP) Bachelorarbeit und Kolloquium Algorithmen und Komplexität Seminar Seminar Soziologie Anwendungsfach Soziologie
47 Beginn im Sommersemester, Anwendungsfach Geoinformatik Anwendungsf ach Geoinf ormatik, Ablauf beispiel bei Beginn im SS 1. Semester (28LP) Programmierung Ia Algorithmen + Datenstrukturen Grdlg. theoret. I Lineare Algebra. Semester (30LP) Datenbanken I Systemsoftware Softwaretechnik Projektmanagement Kartogr. Informationsverarb Semester (31LP) Programmierung Ib Grdlg. theoret. II Proseminar Geoinformatik Semester (32LP) IT-Sicherheit II Rechnernetze XML-Technologien Praktikum WP: Numerik (für er) Semester (28LP) IT-Sicherheit I Grdlg. theoret. III Programmierung II WP: Kartograph. I 28. Semester (31LP) Bachelorarbeit und Kolloquium 5 Algorithmen und Komplexität Seminar Grundlagen der Fernerkundung Anwendungsfach Geoinformatik
48 Beginn im Sommersemester, Anwendungsfach Sprach+Text-Techn. Anwendungsf ach Sprach+Text-Technologie, Ablauf beispiel bei Beginn im SS 1. Semester (28LP) Programmierung Ia Algorithmen + Datenstrukturen Grdlg. theoret. I Lineare Algebra. Semester (2LP) Datenbanken I Systemsoftware Softwaretechnik Praktikum Grdl. quantitativer Linguistik Semester (31LP) Programmierung Ib Grdlg. theoret. II Proseminar Grdl Sprach/Texttechnologie I Semester (30LP) IT-Sicherheit II Rechnernetze Grdlg. theoret. III XML-Technologien Grdl. der Computerlinguistik Semester (31LP) IT-Sicherheit I Programmierung II WP: Numerik (für er) I Grdl Sprach/Texttechnologie II 28. Semester (31LP) Bachelorarbeit und Kolloquium Projektmanagement Algorithmen und Komplexität Seminar Anwendungsfach Sprach+Text- Technologie
49 Beginn im Sommersemester, Vergleich der ersten Fachsemester Einheitliches erstes Fachsemester Programmierung Ia Algorithmen + Datenstrukturen Grdlg. theoret. I Lineare Algebra Zweites Fachsemester Anwendungsfach Sprach+Text- Technologie Zweites Fachsemester Anwendungsfach Geoinformatik Zweites Fachsemester Anwendungsfach Soziologie Programmierung Ib Grdlg. theoret. II Proseminar Grdl Sprach/Texttechnologie I Programmierung Ib Grdlg. theoret. II Proseminar Geoinformatik Programmierung Ib Grdlg. theoret. II Empirische Sozialforsch. I Datenbanken I Zweites Fachsemester Anwendungsfach Zweites Fachsemester Anwendungsfach BWL Zweites Fachsemester Anwendungsfach VWL Programmierung Ib Grdlg. theoret. II Proseminar Datenbanken I Programmierung Ib Grdlg. theoret. II Grundzüge VWL I Grdz. Empirischer Sozialforsch. Programmierung Ib Grdlg. theoret. II Grundzüge VWL I Grdz. Empirischer Sozialforsch.
50 Studienaufbau: MSc Semester: Master-Studiengang Masterarbeit Kolloquium Masterarbeitund und Kolloquium(30 (2 CP) (CP) CP) Wahlpflicht Wahlpflicht (2 bis 0 CP) (2 bis0 CP) 30 CP aus Veranstaltungen mit praktischem Schwerpunkt 30 CP aus Veranstaltung mit theoretischem Schwerpunkt Insgesamt 120 CP Spezialisierung Spezialisierung (30 bis 8 CP) (30 bis8 CP)
51 Studienaufbau: MSc Semester: Master-of-Science (hier: Schwerpunkt Softwaretechnik) Modul 1. Fachsemester Fortgeschrittene Softwaretechnik Algorithmische Geometrie Komponententechnologien Digital Libraries Spezialisierung 2. Fachsemester Softwarevisualisierung Berechenbarkeit und Logik Datenkompression Netzwerkalgorithmen Datenbanksysteme II 3. Fachsemester. Fachsemester Masterarbeit und Kolloquium Grundlagen und Anwendungen der Computergrafik Ausgewählte Kapitel aus Algorithmen und Datenstrukturen Forschungspraktikum Seminar Wahlpflichtblock theoretisch praktisch mögl. Schwerpunkte: Datenbanken, Verteilte Systeme, Softwaretechnik, IT-Sicherheit, Algorithmen, Theoretische 30
52 Studienaufbau: BEd FS 1 Modul 2, Technische Grundlagen Modul 3, Grundlagen der Softwareentwicklung FS 2 15 Bildungswissenschaften 1 Schulpraktika 1 Modul 1, Theoretische Grundlagen,Teil 1 Modul 5, Grundlagen der Softwareentwicklung Bildungswissenschaften Schulpraktika FS Modul 1, Theoretische Grundlagen, Teil 2 Modul 8, und Gesellschaft 10 Bildungswissenschaften 8 Schulpraktika 2 Achtung: Stand vom September 2008! Die Akkreditierungsauflagen müssen noch umgesetzt werden, Änderungen in höheren Fachsemestern sind wahrscheinlich!
53 Studienaufbau: BEd FS FS 5 FS Modul, Grundlagen der Softwareentwicklung Modul 7, Praktikum zur 10 Bildungswissenschaften Schulpraktika Modul, Didaktische und methodische Grundlagen des Infomatikunterrichts 10 Bildungswissenschaften 10 8 Schulpraktika 2 Modul, Sichere und vernetzte Systeme Bildungswissenschaften 0 Schulpraktika 2 Bachelorarbeit 8 Achtung: Stand vom September 2008! Die Akkreditierungsauflagen müssen noch umgesetzt werden, Änderungen in höheren Fachsemestern sind wahrscheinlich!
54 Studienaufbau: BEd Modul 1: Theoretische Grundlagen 15- bis 30-minütige mündliche Prüfung Grundlagen theoretischer I (V), teilweise Grundlagen theoretischer II (V+Ü) Modul 2: Technische Grundlagen bis 30-minütige mündliche Prüfung oder 1- bis 2-stündige Klausur Programmierung I (V+Ü) Modul : Grundlagen der Softwareentwicklung Programmierung II bis 30-minütige mündliche Prüfung oder 1- bis 2-stündige Klausur (V+Ü) Modul 3: Grundlagen der Softwareentwicklung Programmierung I bis 30-minütige mündliche Prüfung oder 1- bis 2-stündige Klausur Programmierung II (V+Ü) Achtung: Stand vom September 2008! Die Akkreditierungsauflagen müssen noch umgesetzt werden, Änderungen in höheren Fachsemestern sind wahrscheinlich! 2+2
55 Studienaufbau: BEd Modul 5: Grundlagen der Softwareentwicklung Algorithmen und Datenstrukturen 15- bis 30-minütige mündliche Prüfung oder 1- bis 2-stündige Klausur Algorithmen und Datenstrukturen (V+Ü) Modul : Sichere und vernetzte Systeme Portfolio Seminar zu und Gesellschaft Modul : Didaktische und methodische Grundlagen des unterrichtes Portfolio Praktikum zur (für BEd) Modul 8: und Gesellschaft bis 30-minütige mündliche Prüfung oder 1- bis 2-stündige Klausur Rechnernetze (V+Ü) IT-Sicherheit I (V+Ü) Modul 7: Programmierpraktikum 15- bis 30-minütige mündliche Prüfung oder 1- bis 2-stündige Klausur sowie Portfolio Grundlagen des unterrichtes (V+Ü+S) Achtung: Stand vom September 2008! Die Akkreditierungsauflagen müssen noch umgesetzt werden, Änderungen in höheren Fachsemestern sind wahrscheinlich!
56 MEd Realschule FS 1 FS 2 Modul 11, Wahlpflichtmodul Modul 13, Didaktik der unterrichtes 15 Bildungswissenschaften 10 Schulpraktika Master-Arbeit 1 Auswahl für Modul 11 Fortgeschrittene Softwaretechnik Grundlagen und Anwendungen der Computergrafik IT-Sicherheit III Ausgew. Kapitel aus Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmische Geometrie
57 MEd Gymnasium FS 1 Modul 13, Didaktik der unterrichtes Modul 10: Vertiefendes Wahlpflichtmodul, Teil 1 FS 2 FS 3 FS 15 Modul 10: Vertiefendes Wahlpflichtmodul, Teil 2 Modul 12: Projektpraktikum, Teil 1 10 Bildungswissenschaften Schulpraktika Modul 12: Projektpraktikum, Teil 2 Modul 11: Wahlpflichtmodul, Teil Bildungswissenschaften Schulpraktika Modul 11: Wahlpflichtmodul, Teil Master-Arbeit 1 Auswahl für Modul 10 Fortgeschrittene Softwaretechnik (für MEd) Computergrafik (für MEd) IT-Sicherheit (für MEd) Algorit hmik I (für MEd) Algorit hmik II (für MEd) Auswahl für Modul 11 Datenbanken Software in Systemen Aspekte Theoretischer
58 Stundenplan BSc (Übersicht) Erstifrühstück: Mi, 8:30 Linux-Crashkurse: Mi/Do
59 Kleinkram... (Prüfungs-)Anmeldungen Skripten, Übungsaufgaben,... Studienpläne, Prüfungsodnungen, Ansprechpartner Studienberatung nutzen! (Tutoren-)Sprechstunden nutzen! Gruppenarbeit von Anfang an!
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61 Viel Erfolg beim Studium! Viel Freude am Studieren!
Informatik. Informatik
Herzlich Willkommen! übermittelt durch Prof. Norbert Müller Fachstudienberater für Geschäftsführer der Abteilung Start ins Studium: Einführungsveranstaltung Mo, :00, H0 Studienberatung einzeln / in Gruppen
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Herzlich Willkommen! übermittelt durch Dr. Norbert Müller Fachstudienberater für Geschäftsführer der Abteilung Start ins Studium: Einführungsveranstaltung Mo, 8:30-10:00, HS 13 Studienberatung einzeln
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Start ins Studium Vorkurs Formale Grundlagen Mo, 17. Fr 21.. Einführung in das Studium der Informatik Mo, 24., 08:30 :00, Raum HS 11 Einführungsveranstaltung für alle Info-Studierenden Mo, 24., 16:00 18:00,
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