In dieser Ausgabe 09/2012

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2 In dieser Ausgabe 09/2012 Seite 4-5 Seite Gruppenliga Wiesbaden - Kreisliga A Limburg/Weilburg Seite Spielerportraits Chris an Groß und Steven Pfeiffer Seite Damenfußball Seite Jugendabteilung Fußball - Mädchen Seite 20 Seite 22 - Förderpaket der AOK für Mädchenfußball - Jugendabteilung Fußball - F-Jugend Seite Jugendabteilung Fußball - C-Jugend Seite Jugendabteilung Fußball - A-Jugend Seite 34 - AH Fußballer in der nächsten Pokalrunde Seite RSV Jugend unsere Zukun Seite der RSV lädt ein zur Kirmes in Weyer Seite in der Bilderkiste gekramt Seite 50 - Der RSV gratuliert Werben im RSV Report Sie wollen ihr Unternehmen in einem interesssanten Umfeld präsentieren und im RSV Report werben? Kein Problem! Schon für geringe Produktionskostenpauschalen stellen wir ihnen Raum für Ihre Firmenanzeige zur Verfügung: Eine ganze Seite (148 x 210 mm) kostet 180 Euro, eine halbe Seite (122 x 92 mm) kostet 90 Euro und eine Viertelseite ( 122 x 46 mm) kostet 45 Euro. Die Pauschale gilt jeweils für 12 Ausgaben. Wenden Sie sich direkt an Hartmut Bender, hartmut.bender-weyer@gmx.de 90,- 45,- 180,-

3 Gruppenliga Wiesbaden RSV Weyer : SG Hoechst 1:5 Das sah schon gut aus, was Weyer in der Anfangsviertelstunde gegen die favorisierten Gäste bot, Jan Goller in der ersten Minute und Tobias Uran nach vier Minuten scheiterten nur knapp. Von Hoechst war bis zur 16. Minute gar nichts zu sehen, bis nach einem dummen Foul von Jens Schafferhans der berechtigte Elfmeterpfiff ertönte. Branko Maric ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte, wenn auch erst im Nachschuss. Nur eine Minute später lud die heimische Abwehr den Mittelstürmer der Gäste mit einem katastrophalen Rückpass zum 0:2 ein, was dieser natürlich auch dankend annahm. Der gute Eindruck war dahin und Hoechst übernahm die Kontrolle, zumindest bis zum 0:3, als Jens Schafferhans eine Freistossflanke unglücklich mit dem Hinterkopf an den Innenpfosten und dann ins eigene Tor beförderte. Trotz des deutlichen Rueckstandes übernahmen die Mannen von Dirk Hannappel wieder das Kommando und haetten, auch wenn es sich komisch anhörte, noch bis zur Pause ausgleichen können. Da aber Horner, Goller, Uran & Co. beste Chancen liegenließen, ging es mit 0 geschossenen Toren in die Halbzeit. Auch die Anfangsphase des zweiten Durchgangs ging klar an Weyer, man spielte gefaellig, doch an Kofi Deda führte in dieser Phase kein Weg vorbei. Im Gegenteil, ein sauber vorgetragener Konter wurde von Oliver Leinberger mit einem satten Linksschuss ins lange Eck zur endgültigen Entscheidung vollendet. Die Einwechslungen von Andre Quirmbach und Daniel Wlochowitz brachten zwar kurzfristig neuen Schwung, aber zunächst auch keinen zählbaren Erfolg... bis etwa 12 Minuten vor Schluss, als Duesi Wlochowitz von den Beinen geholt wurde und Julien Horner den Strafstoß ganz sicher verwandelte. Aber das war nicht mehr als Ergebniskorrektur. Fazit: Weyer spielt gut, nutzt die Chancen nicht und bringt sich quasi mit drei Eigentoren in der ersten Hälfte selbst auf die Verliererstrasse. In der Schlussminute kassierte man gar noch das 1:5. Weyer: Jost, Neugebauer, Schmidt (28. Konstantinidis), Berg (62. Quirmbach), Schafferhans, Enderich, Weinand, Horner, Goller, Groß, Uran (66. Wlochowitz) Hoechst: Deda, Mbalaku, Strauch, Hartmann (46. El Yadini), Maric (75. Petruccelli), Leinberger, Calginbas, Doering, Winter, Gharbi, Masushima SR: Faulhaber (Bad Homburg) Zuschauer: 110 Tore: 0:1 Maric (17., FE), 0:2 Maric (18.), 0:3 Schafferhans (27., ET), 0:4 Leinberger (56.), 1:4 Horner (78.), 1:5 Leinberger (90.)

4 Tabelle Gruppenliga Wiesbaden Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Differenz Punkte 1. SG Hausen/Fuss./Lahr : Tura Niederhöchstadt : SG 01 Hoechst : SG Bremthal : SV Niedernhausen : Germania Weilbach : TUS Nordenstadt : SV Wallrabenstein : SV Zeilsheim : FC Lorsbach : RSV Weyer : TSG Wörsdorf : SG Walluf : FSV Winkel : FC Dorndorf : FC WI-Bierstadt : SV Presberg : TUS Löhnberg : gelb unterlegt - nächster Gegner

5 Kreisliga A Limburg-Weilburg RSV Weyer II : Drommershausen 6:0 Weyer wurde der Favoritenrolle in diesem Spiel absolut gerecht und beherrschte Drommershausen nach Belieben. Bis zum Fuehrungstreffer lief das Spiel etwas stockend, danach war die Angriffslawine nicht mehr zu stoppen. Die Gäste wehrten sich mit allen zur Verfügung stehenden fairen Mitteln, waren aber auch gegen die ab der 52. Minute in Unterzahl spielenden Weyerer im wahrsten Sinne des Wortes chancenlos. Gaestekeeper Lennart Dienst verhinderte vor allem im ersten Durchgang Schlimmeres. Weyer: Gleissner, Schönbach (82. Bauer), Schmidt (60. Weber), Oster (80. Barthelmes), Wlochowitz, A. Loresch, Birke, Waschitzek, Aaki, J. Loresch, Petri Drommershausen: Dienst, Schmidt, Alt, Berger, Götz, Naberscheck, Bender, Kopp, Erbe, Mayr, Gorke, (Förster, Swoboda, Vonhausen) SR: Ott (Wiesbaden) Zuschauer: 80 Tore: 1:0 Wlochowitz (14.), 2:0 Aaki (42.), 3:0 Waschitzek (56.), 4:0 Weber (70.), 5:0 Petri (86.), 6:0 Aaki (89.) BV: gelb/rot Wlochowitz (52. wdhlt. Foulspiel)

6 Tabelle Kreisliga A Limburg/Weilburg Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Differenz Punkte 1. SV Elz : RSV Weyer II : TUS Waldernbach : TUS Dehrn : SV Erbach : TUS Linter : FCA Niederbrechen : SV Villmar : TUS Eisenbach : SG Wirbelau/Schupbach : TuS Frickhofen : TUS Dietkirchen II : TUS Obertiefenbach : TuS Drommershausen : SC Dombach : SV Rot-Weiss Hadamar III : TSG Oberbrechen : VFR 07 Limburg : gelb unterlegt - nächster Gegner

7 Spielerportrait Name: Christian Groß Geburtstag: Größe: Beruf: Familienstand: Position: Spielervorbild Liebingsverein: Hobbies: 1,76 m Bankkaufmann ledig Mittelfeld Mario Götze BVB Dortmund Tennis Leibgericht: Lieblingsgetränk: Schwarze Ich mag: Ich mag nicht: ich würde gerne: Bisherige Vereine: Sportfreunde Eisbachtal

8 Spielerportrait Name: Steven Pfeiffer Geburtstag: Größe: Beruf: Familienstand: Position: Spielervorbild Liebingsverein: Hobbies: Leibgericht: Lieblingsgetränk: 1,86 m Schüler ledig Abwehr innen & außen Paolo Maldini BVB Dortmund Fussball, Fitness vieles Wasser Ich mag: Ich mag nicht: ich würde gerne: Bisherige Vereine: RSV Dauborn

9 RSV Weyer e.v. Damenfußball SG Selters/Erbach/Weyer I SV Heftrich SG Selters/Erbach/Weyer 4:1 (3:1): Die Gäste erwischten den besseren Start und gingen bereits früh durch Tanja Sonntag in Führung (10.). In der Folgezeit nahmen allerdings die Gastgeber das Heft mehr und mehr in die Hand. So schoss Heftrich bis zur Pause eine 3:1-Führung heraus. Nach dem Seitenwechsel versuchten die Gäste noch einmal heranzukommen, doch das 4:1 bedeutete die Entscheidung (67.). Tore: 0:1 Tanja Sonntag (10.), 1:1 (19.), 2:1 (28.), 3:1 (33.), 4:1 (67.). SG Selters/Erbach/Weyer SV Thalheim 5:1 (1:0): In der Anfangsphase spielte sich das Geschehen weitgehend im Mittelfeld ab und gefährliche Offensivaktionen blieben Mangelware. Der Führungstreffer gelang Selters/Erbach/Weyer durch Sandra Ribeiro, die von Johanna Nocker und Sandra Wolf gut in Szene gesetzt wurde (24.). Thalheim kam nur noch zu zehnt aus der Pause, verteidigte aber weiterhin tapfer ihr eigenes Gehäuse. Für klare Verhältnisse sorgte wiederum Sandra Ribeiro mit einem Doppelschlag (50. und 55.). Vivien Varga erhöhte wenig später auf 4:0 (58.). Die stärkste Gäste-Akteurin Lorena Schardt erzielte nach einem sehenswerten Alleingang den Ehrentreffer (73.). In der Schlussphase plätscherte die Begegnung so vor sich hin, bis Hanna Lodder nach Vorarbeit von Melanie Breithecker zum Endstand traf (85.). Tore: 1:0 Sandra Ribeiro (24.), 2:0 Sandra Ribeiro (50.), 3:0 Sandra Ribeiro (55.), 4:0 Vivien Varga (58.), 4:1 Lorena Schardt (73.), 5:1 Hanna Lodder (85.).

10 SG Selters/Erbach/Weyer II SV Thalheim SG Selters/Erbach/Weyer II 3:0 (1:0): Thalheim nahm das Heft von Beginn an in die Hand, während Selters/ Erbach/Weyer versuchte, aus einer geordneten Defensive zu agieren. Bereits in der Anfangsphase erzielte Melissa Schenkel den verdienten Führungstreffer für die Gastgeber (12.). In der Folgezeit kamen auch hin und wieder die Gäste zu gefährlichen Offensivaktionen, doch die starke einheimische Torfrau Eva Stahl war jederzeit zur Stelle. Für die Entscheidung sorgte Jennifer Schmidt mit dem 2:0 (68.). Den Schlusspunkt setzte Christina Kreuter in der Schlussphase (88.). Tore: 1:0 Melissa Schenkel (12.), 2:0 Jennifer Schmidt (68.), 3:0 Christina Kreuter (88.). SG Selters/Erbach/Weyer II 1. FFC Runkel II 5:2 (2:1): Großer Jubel im Lager der Spielgemeinschaft nach dem Schlusspfiff, denn mit dem 5:2 wurde der erste Sieg eingefahren. Runkel trat nur mit zehn Spielerinnen an und musste gegen Ende der ersten Halbzeit verletzungsbedingt auf eine weitere Akteurin verzichten. Folgerichtig ging Selters/Erbach/ Weyer durch Christin Weil (8.) und Tanja Sonntag (13.) mit 2:0 in Führung. Runkel steckte aber nicht auf und kam zum Ausgleich (19. und 52.). In der Folgezeit sorgten Kimberley Härtling (57.), Tanja Sonntag (70.) und Karina Scheu (86.) für einen deutlichen Heimsieg. Tore: 1:0 Christin Weil (8.), 2:0 Tanja Sonntag (13.), 2:1 Nadja Kubitschek (19.), 2:2 Laura Müller (52.), 3:2 Kimberley Härtling (57.), 4:2 Tanja Sonntag (70.), 5:2 Karina Scheu (86.). (Quelle:

11 RSV Weyer e.v. Mädchen In dieser Saison starten wir mit einer Mädchenmannschaft in der F-Jugendklasse mit den Jahrgängen 2002 und Laura Wecker, Maja Hepp, Leann Klement, Nele Haas, Juliane Müller, kniend Zoe Kohlhepp Chantal Lintner, Franca Kos, Karoline Jahnel, Lucia Neeb und Torfrau Lisa Klement. Es fehlt Isa Das erste Pflichtspiel gegen die JSG Hirschhausen/Bermbach wurde 4:1 gewonnen. Tore:Zoe Kohlhepp, Laura Wecker und 2x Leann Klement. Nach der Sommerpause legten unsere Mädels gut los. Nach einem weitem Abschlag von Lisa markierte Leann in der ersten Minute schon das 1:0. Es entwickelte sich ein flottes Spielchen. Nachdem Majas Schuss gehalten wurde fiel durch eine Unachtsamkeit der Ausgleich. Gute Chancen durch Nele und Leann blieben ungenutzt. Lisa hielt mit guten Paraden das 1:1 zur Pause fest. In der zweiten Halbzeit erhöhten unsere Mädels den Druck. Durch eine gute Abwehrleistung von Juli, Franca, Chantal, Karoline und Lucia kam der Gegner kaum zum Zuge. Einen schönen Pass von Laura verfehlte Zoe. Aber kurz darauf machte sie mit einem schönen Schuss das 2:1. Laura und Leann verpassten ein schönes Zuspiel von Zoe nur knapp. Leider wurden in folge gute Chancen nicht genutzt. Dann erzielte Laura doch noch das 3:1 und Leann erhöhte kurz vor Schluss noch auf 4:1.

12 Unser erstes Auswärtsspiel bei der JSG Oberlahn in Kubach war auch erfolgreich. In einem sehr ausgeglichenen Spiel hatte der Gegner in den ersten Minuten mehr vom Spiel. Die JSG kam zu einigen Torchancen die Laura Wecker, Vertretung unserer Stammtorhüterin, zunichte machte. Durch einen Konter erzielte Maja das 1:0. Nun waren die Mädels besser im Spiel. Chantal machte in der Abwehr ihre Sache wieder sehr gut und setzte auch Impulse nach vorne. Einen schönen Pass von Isa verpasste Leann nur knapp. Ebenfalls Maja nach einem schöner Vorlage von Chantal. Durch eine Unachtsamkeit kurz vor der Pause fiel noch das 1:1. Nach der Pause ging Leann für Laura ins Tor. Die von Juli gut organisierte Abwehr lies so gut wie keine Chancen mehr zu und die harmlosen Bälle waren eine sichere Beute für Leann. Nach einer schönen Vorlage von Isa erzielte Laura aus spitzem Winkel das 2:1. Die Mädels waren nun am Drücker. Lucia störte zweimal früh den Gegner und Laura kam noch zu 2 guten Chancen die leider das Ziel knapp verfehlten Erste Niederlage für die Mädels. In einem recht ausgeglichenen Spiel unterlagen die Mädels recht unglücklich 1:3 der JSG Weinbachtal. Nach gutem Beginn und einer Chance von Leann fiel durch einen Konter fast das 0:1. Dies passierte dann kurz darauf auf ähnliche Weise. Danach hatte Leann nach schönem Pass von Maja und Maja selbst die Chance zum Ausgleich.. Aber es fiel sogar vor der Pause noch das 0:2. Kurz vor dem Halbzeitpfiff hätte Laura fast noch den Anschlusstreffer erzielt. Nach der Pause hielt unsere Torfrau Lisa mit ein paar guten Aktionen die Mannschaft noch im Spiel. Danach kamen die Mädels wieder besser ins Spiel. Leanns Konter, Zoe und Anna-Lenas Schüsse wurden gehalten oder verfehlten das Ziel nur knapp. Durch einen Handelfmeter fiel endlich der Anschlusstreffer durch Zoe. Nun waren wir endgültig am Drücker und es gab Chancen im Minutentakt. Doch leider fand kein Ball sein Ziel. Durch einen Konter verloren wir dann doch noch 1: Die Mädels fingen gut an. Nach einem schönen Zuspiel von Isa erzielte Leann schnell das 1:0 und wir hatten das Spiel im Griff. Wir versäumten allerdings den Vorsprung auszubauen. Isa traf den Pfosten und eine scharfe Hereingabe von Isa sprang von Leanns Knie knapp am Tor vorbei. Durch ein schönes Solo über den ganzen Platz erzielte Laura das 2:0. Lisa im Tor und die Abwehr mit Lucia, Nele, Karoline und Franca stand gut. Leann hätte noch durch einen Konter fast das 3:0 erzielt. Kurz nach der Pause fiel fast der Anschlusstreffer. Leider waren wir nicht richtig wach und es fiel dann doch das 1:2 und 2:2. In der folge hielt Lisa das Unentschieden fest. Durch eine schöne Kombination von Laur- Leann-Laura erzielte Laura das 3:2. Zoe hatte noch 2 gute Chancen und wie es dann meistens kommt erzielt der Gegner das Tor. Nach Pass von Isa hätte Laura uns wieder in Führung bringen können und Leann verpasste auch die mögliche Führung, so dass wir doch noch durch 2 Unachtsamkeiten 3:5 verloren. Kai Klement Torschützen: Laura: 4; Leann: 3; Zoe: 2; Maja: 1

13 Motivation für Weyerer Mädchen Villmar-Weyer. Die neue Mädchenmannscha des RSV Weyer mit (von links) den Trainern Kai Klemt und Björn Kohlhepp sowie dem AOK-Chef der Region Limburg-Weilburg, Jürgen Maus. Foto: Bude Große Freude beim Fußball-Gruppenligisten RSV Weyer. Der Verein profitiert von einer Aktion der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK), die den Vereinen, die sich besonders um den Mädchen- und Frauenfußball verdient machen, mit sogenannten Förderpaketen unter die Arme greifen. Dem Fußball auf die Sprünge helfen, so lautet das Motto der Kasse, deren Chef für die Region Limburg-Weilburg, Jürgen Maus, der neu gegründeten Mädchenmannschaft des RSV einen kompletten Trikotsatz überreichte. Der Sponsor übernimmt darüber hinaus die Kosten für den Erwerb eines Trainerscheins und leistet einen finanziellen Zuschuss. Vereine, die eine Mäd chenmannschaft aufbauen wollen, brauchen einen langen Atem und natürlich finanzielle Mittel, sagte Jürgen Maus. Hinzu komme das Problem, dass nicht selten sehr engagierte Väter der Mädchen unzureichend qualifiziert seien. Es geht um einen sinnvoll dosierten Schub an der richtigen Stelle, damit das Training auch noch ein halbes Jahr später abwechslungsreich bleibt, sagte Maus. Fußball sei zudem im Verein ein idealer Bewegungsort und somit die beste Prävention. Die soziale Komponente sollte ebenfalls nicht vergessen werden. Neben dem RSV Weyer erhielt auch der SV Wolfenhausen ein Förderpaket. Einen Zuschuss von 300 Euro erhielt der SV Wilsenroth. Diese Summe ist für Sanitätskoffer, Bälle und andere nützliche Gegenstände für das Training gedacht. Für die angehenden Trainer des RSV Weyer und des SV Wolfenhausen beginnt der Trainerlehrgang in diesem Monat in der Sportschule in Grünberg. Der Lehrgang wird im Dezember beendet sein. Jürgen Schmidt vom RSV Weyer war über die willkommenen Fördermittel hoch erfreut. Die Mädchen der Jahrgänge 2002 und 2003 werden jetzt als F-Junioren gemeldet. Momentan seien 13 Mädchen im Training, das montags und samstags durchgeführt wird.

14 RSV Weyer e.v. F - Jugend JSG Brechen III - RSV Weyer 9:2 (6:1) Der erste Auftritt in der Herbstrunde ging deutlich in die Hose. Auch gegen die dritte Mannschaft von Niederbrechen hatte man nicht den Hauch einer Chance und verlor erwartungsgemäß mit 2:9. Niederbrechen war vor allem in der Spielanlage reifer und fand oft den freien Mann, während sich unsere Jungs und Mädels alle Richtung Ball stürtzten. Sobald dann ein Gegner frei vor dem Tor auftauchte war der Schuss weder von Clemens Jilke in der ersten Halbzeit noch von Benito Barthelmes in der zweiten Halbzeit zu halten. Unsere Tore steuerten Benito Barthelmes mit einem alleingang und Nils Grohmann per Fernschuss bei. RSV Weyer - JSG Beselich IV 2:1 (1:1) Beim zweiten Spiel der Herbstrunde zeigte sich unsere F-Jugend gegen einen Gegner auf Augenhöhe in wesentlich besserer Verfassung. Die stürmische Anfangsphase wurde durch das 1:0 von Clemens Jilke belohnt. Unverständlich, dass danach die Gäste die Oberhand gewannen und nach einer Drangphase kurz vor der Pause auch noch zum Ausgleich kamen, den auch der gute Etienne Lintner im Tor nicht verhindern konnte. Nach der Pause tauschten Etienne und Clemens die Rollen, was seine Wirkung nicht verfehlte: Clemens hielt den Kasten gegen schwächer werdende Gäste sauber und Etienne erzielte den letztendlich verdienten Siegtreffer, denn im zweiten Durchgang war man den Gästen chancenmäßig doch deutlich überlegen. RSV Weyer - Eisenbach 2:5 (1:3) Gegen die schussstarken Gäste aus Eisenbach war unsere F-Jugend am Ende deutlich unterlegen, obwohl auch hier einige gut Ansätze gezeigt wurden. Nachdem Eisenbach relativ schnell mit 0:2 in Führung gegangen war, konnte Etienne Lintner im Nachschuss an einen Strafstoss abstauben und den Anschluss erzielen. Eisenbach, die mehr Spieler des älteren Jahrgangs aufbieten konnten als wir, hielt uns aber immer auf Abstand, auch wenn Benito Barthelmes im zweiten Durchgang nach schöner Einzelleistung das 2:4 erzielen konnte. Insgesamt geht der Sieg der Gäste auch in der Höhe in Ordnung.

15 RSV Weyer e.v. C - Jugend C - Jugend Saison C 1 Jugend SG Selters/Erbach 1- RSV Weyer 1 2:1 (1:0) Im ersten Qualifikationsspiel hatten wir es mit der SG Selters/Erbach zu tun. Gleich ein echter Prüfstein für unser Team. Zu allem Übel musste auch noch unser Stammtorhüter wegen einer Verletzung, die er sich beim Pokalspiel zugezogen hat, ersetzt werden. Gute Besserung Robin! Das Spiel begann für uns nicht sehr verheißungsvoll. Bereits nach 1 Minute lagen wir mit 0:1 zurück und Marc musste bis zur 10. Minute mehrmals zeigen, dass er ein würdiger Vertreter von Robin ist. Nach 10 Minuten kamen wir aber langsam ins laufen und nahmen auch am Spielgeschehen teil. Es wurden die Zweikämpfe angenommen und die SG konnte nicht mehr ungehindert kombinieren. Marc musste nur noch in der 22. und 34. Minute herzhaft zupacken um das 0: 2 zu verhindern. Auf der Gegenseite war unsere Offensive auch nicht ganz untätig. Allen voran unsere schnellen Spitzen Sophia und Cynthia, während Felix sich etwas mehr ins Mittelfeld fallen ließ. Dass es nur 0:1 zur Pause stand, wurde sich durch Leidenschaft und Einsatz redlich verdient. Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag. Was bis dahin nicht für möglich gehalten wurde geschah. Cynthia nahm sich ein Herz und konnte mit einen schönen Distanzschuss ausgleichen. Unser Einsatz wurde also belohnt. Dieses soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die SG spielerisch und technisch den besseren Ball spielte. Mitte der zweiten Halbzeit zeigte der Unparteiische zu unserem Entsetzen auf den Elfmeterpunkt. Was war geschehen? Pascal soll einen Spieler der SG im Strafraum zu Fall gebracht haben. Glück für uns, dass der Schuss an die Latte ging und nicht ins Tor. Danach kam Unordnung in unsere Abwehrarbeit und diese wurde 10 Minuten vor Schluss mit dem 1:2 bestraft. Freistehend konnte ein Spieler der SG mit einen Schuss unter die Latte abschließen. Kurz vor Schluss hatte Felix noch die Riesenchance auszugleichen, als er allein auf den Torwart zulief. Es sollte aber nicht sein.

16 Fazit: Wenn das Team gelernt hat, dass man mit Leidenschaft und Einsatz auch gegen stärkere Gegner gut aussehen kann, ist es vielleicht zurzeit mehr Wert, als ein glückliches Unentschieden. Es kommen auch noch leichtere Gegner und wenn dann so dagegen gehalten wird wie bei diesem Spiel, stimmen auch bald die Ergebnisse. JSG Hünfelden RSV Weyer 1 3:1 (1:1) Gegen die JSG Hünfelden haben wir in der Anfangsphase des Spiels einen recht ordentlichen Ball gespielt. Die besseren Chancen lagen auf unserer Seite. Die Laufarbeit stimmte und es wurde diszipliniert gegen den Ball gearbeitet. Bei hohen Temperaturen die noch durch den Kunstrasenplatz verstärkt wurden, war nach 25 Minuten aber Schluss mit unserer Herrlichkeit. Einige Spieler hatten ihre Laufarbeit auf ein Minimum heruntergeschraubt und sind nur noch halbherzig in die Zweikämpfe gegangen. Wenn sie doch einmal in einen Zweikampf gegangen sind, haben sie sich recht plump dabei angestellt. Das Ergebnis, es gab einige gefährliche Freistösse gegen uns. Trotzdem gelang uns nach 30 Minuten durch Felix die 1:0 Führung. Leider hatte diese Führung nur 2 Minuten Bestand. Es folgte einer dieser unnützen Fouls und der Schiedsrichter zeigte auf den ominösen Punkt. 1:1, ein Halbzeitstand der nicht hätte sein müssen. Die zweite Halbzeit war eine kleine Offenbarung. Die Ordnung, die uns am Beginn des Spiels noch gut aussehen ließ, war dahin. Dazu kamen diese blöden Fouls die zu zwei weiteren Gegentreffern führten. Dem Schiedsrichter hier die Schuld zu geben, da machen es sich einige zu einfach. Leider waren nicht alle Spieler bereit sich bei dieser Hitze zu quälen und so gab es eine unnötige 1:3 Niederlage. Fazit: Will die Mannschaft Spiele gewinnen, müssen alle an einen Strang ziehen. Es gibt zwar Tage, die schon morgens gegessen sind aber diese sollte man nicht ohne weiteres akzeptieren. Mit der Einstellung einiger Spieler hat man auch gegen schwächere Teams keine Chance. Fußball ist ein Mannschaftssport und hier ist jeder auf den anderen angewiesen. RSV Weyer 1 JSG Brechen 1 0:3 (0:1) Dieses Spiel ist schnell erzählt. Die Einen, der RSV, konnte/ wollte nicht. Die Anderen, die JSG Brechen, hat mit ihren bescheidenen Mitteln einen souveränen Erfolg gelandet. Die Tore sprechen für sich. Dem 0:1 ging ein dummes Foul im 16er voraus. Ecke, Kopfball, Tor, so einfach

17 geht es. Zack, 0:2. Beim 3:0 bestand dreimal die Chance zu klären aber leider waren wir dazu nicht entschlossen genug. Fazit: Mit dieser Einstellung/ Leistung wird es weiterhin verdammt schwer einmal 3 Punkte einzufahren. Was nutzen da die guten Trainingseindrücke. C 2 Jugend RSV Weyer 2- SG Selters/Erbach 2 4:0 (1:0) Wie beim Quali-Spiel der C 1 Jugend gegen die SG Selters/ Erbach ging es in der Anfangsphase unserer C 2 gegen die zweite Mannschaft der SG Selters/ Erbach turbulent zu. 1. Spielminute, Marc rettet in letzter Sekunde. Im Gegenzug hat Aljoscha die Führung auf dem Fuß. 3. Minute, Felix hat die nächste Großchance aber der gegnerische Torwart hat was gegen unsere Führung. 5. Minute, Freistoß Aljoscha, nun stand das Lattenkreuz im Wege. Danach war wieder die SG dran. Wie sein Gegenüber war aber auch Marc nicht zu überwinden. Nach 10 Minuten beruhigte sich das Spiel und wir konnten gegen einen körperlich überlegenen Gegner ein leichtes Übergewicht erspielen. Zwei Minuten vor der Halbzeit gelang Felix mit einem schönen Distanzschuss das 1:0. Eine zu diesem Zeitpunkt verdiente Führung. Beiden Teams merkte man an, dass die meisten Spieler Neuland betreten haben. Großfeld, 11 Spieler und 35 anstatt 30 Minuten Spielzeit pro Halbzeit. Alles war etwas größer und damit muss man erst einmal zu recht kommen. In der zweiten Halbzeit lief es für uns etwas besser. Nach und nach baute die SG ab und wir konnten auf der anderen Seite zulegen. Zudem kam, dass unsere Art Fußball zu spielen langsam Früchte trug. Bevor es in die Schlussphase ging, musste das Team noch einen Nackenschlag hinnehmen. Bei einer Abwehraktion wurde Marc am Kopf getroffen und musste ausgewechselt werden. Leon übernahm diese Aufgabe und zeigte, dass auch auf ihn Verlass ist. Die letzten 10 Minuten standen dann aber ganz im Zeichen unserer Offensive. 28. Minute das 2:0 durch Aljoscha. 31. Minute, Lattenschuss durch Sven. 33. Minute, 3:0 durch Aljoscha und letztendlich in der Schlussminute das 4:0 durch Felix. Fazit: Das Ergebnis täuscht etwas über die gezeigte Leistung hinweg. Es war noch längst nicht alles Gold was glänzt. Der Einsatz hat gestimmt und man hat schon gesehen, dass mehr in der Truppe steckt. Nehmen wir dies als Grundlage auf der man aufbauen kann. Wie weit wir sind wird das nächste Spiel bei einen der Topfavoriten, der JSG Brechen, zeigen.

18 JSG Brechen 2- RSV Weyer 2 3:0 (0:0) Im zweiten Quali.-Spiel ging es gegen die JSG Brechen, dem Topfavoriten in unserer Gruppe. Es war wie erwartet ein hartes Stück Arbeit. Ziel des Spiels war, die JSG solange wie möglich zu ärgern. Da wir spielerisch und auch in anderen Belangen unterlegen waren, mussten wir etwas anderes in die Waagschale werfen. Herz, Leidenschaft, Disziplin und Kampfgeist. Dies gelang uns in der ersten Halbzeit hervorragend. Marc im Tor war ein sicherer Rückhalt. Benny als Libero, ein fast alle Löcher stopfender Feuerwehrmann. Unsere vier Defensivspieler, Cynthia, Leon M., Alex und David haben nach anfänglichen Problemen aber schnell ins Spiel gefunden und klasse dagegengehalten. Diyar und Enrico, unser kreatives Mittelfeld, war leider mit überwiegend Defensivarbeit beschäftigt, so dass unser Sturm nur wenig zur Geltung kam. Das 0:0 zur Pause war der Lohn für unsere Leistung. Das wir diese Leistung noch nicht über zwei Halbzeiten durchstehen können, war eigentlich klar. Unsere Konzentrationsschwierigkeiten hat die JSG innerhalb von 10 Minuten zu 3 Toren genutzt. Nach dieser Phase haben wir noch versucht, das Ergebnis zu verbessern. Ein angebliches Abseitstor von Aljoscha wurde nicht gegeben und ein weiterer Schuss ging nur knapp am Tor vorbei. Da sich bei der JSG auch nicht mehr allzu viel tat, blieb es beim 0:3. Fazit: Das man gegen einen in vielen Belangen überlegenen Gegner auch einmal anders agieren muss, hat die Truppe schnell begriffen und die Vorgaben schnell in die Tat umgesetzt. Zum Glück gibt es nicht immer so starke Gegner. Aber dafür ist eine Qualifikation ja da, um in der Meisterschaftsrunde gleichstarke Teams gegeneinander spielen zu lassen. RSV Weyer 2- JSG Weilmünster/Laubuseschbach 1:6 (1:1) 1:6 verloren! Dennoch muss man sagen, dass das Ergebnis nicht ganz den Spielverlauf wiedergibt. Die JSG war uns nur in einen Punkt überlegen, mit ihrer Körpergröße. Manchmal kam man sich vor hier spielte David gegen Goliath. Aber David hatte ja auch keine Angst vor Goliath und so sind wir auch ins Spiel gegangen. In der ersten Halbzeit wurde von uns klar der Ton angegeben. Der Gegner hatte in dieser Halbzeit keine Möglichkeit seine körperlichen Vorteile einzusetzen weil der Ball von uns schnell und gekonnt vors gegnerische Tor gespielt wurde. Leider haben wir es versäumt, den Sack schon hier zuzumachen. Chancen waren genügend vorhanden. Wie sagt man so schön, mit so vielen Chancen kann man zwei Spiele gewinnen. Es reichte aber nur zu einem

19 Treffer durch Aljoscha, ein zweites wurde uns leider vom Schiedsrichter verwehrt. Gegen Ende der ersten Halbzeit ließen unsere Kräfte langsam nach und die JSG schaffte den Ausgleich. Das 1:1 war gemessen an unserer spielerischen Überlegenheit zu wenig. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit nutzte die JSG eine Unachtsamkeit in unserer Defensive zur 2:1 Führung. Das Spiel war auf den Kopf gestellt. Es sollte aber noch schlimmer kommen. Da bei uns die Konzentration und die Kraft immer mehr nachließ, hatte nun die JSG die Möglichkeit ihre körperlichen Vorteile ins Spiel zu bringen. Was sie auch ohne Hemmungen taten. In den letzten 10 Minuten kassierten wir zu allen Überfluss noch 4 Gegentreffer. Was das Ergebnis betrifft, sah dies nicht gerade rosig für uns aus. Fazit: Die erste Halbzeit war ein Beispiel dafür, wie man mit körperlich starken Gegnern umgehen muss. Leider hat die Kraft nicht gereicht und es kam diese klare Niederlage zustande. Kopf hoch, es wird schon noch, denn der Wille war ja da und nur dies allein zählt!

20 RSV Weyer e.v. A - Jugend A Jugend 2012/2013 Hinten von links: Trainer Roger Schmitt, Sergej Lich, Trainer Hauke Beeck, Iwan Wilhelm, Malte Weber, Alexander Loresch, Derek Wlochowitz, David Kramm, Steve Hönscher, Patrick Schmitt, Betreuer Joachim Klum, Vorne, von links: Miles Antl, Sebastian Wingenbach, Robin Weigel, Tom Weber, Dennis Wecker, Florian Münkel, Ruben Khestel, Lucas Winkler, Pascal Schmitt, Philipp Schneider

21 Berichte von Roger Schmitt RSV Weyer JSG Brechen 4 : 2 Torschützen: Dennis Wecker 2; Patrick Schmitt 2 Gelungener Start in die neue Saison Zum Auftakt traf man im Derby auf die Mannschaft aus Brechen. Nach anfänglichem Abtasten gingen die Gäste nach einem Stellungsfehler in der Hintermannschaft überraschend mit 1: 0 in Führung. Nur kurze Zeit später eroberte Tom Weber im Mittelfeld den Ball und seinen strammen Schuss konnte der Gästetorwart nur abwehren und Dennis Wecker war zur Stelle und verwandelte zum Ausgleich. Bis zur Pause entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel und nach einem Missverständnis in der Abwehr gingen die Gäste abermals in Führung. Nach dem Wechsel bestimmte dann unsere Mannschaft das Spiel und erarbeitete sich sofort Chancen. Es dauerte aber bis Mitte der zweiten Halbzeit als Malte Weber nach schönem Zusammenspiel mit Pascal Schmitt zum Abschluss kam. Seinen Schuss wehrte der Torwart noch glänzend ab, aber gegen den Nachschuss von Patrick Schmitt war er dann machtlos. Mit dem nächsten Angriff erzielte Dennis Wecker überlegt das 3:2, nachdem er von Alexander Loresch glänzend in Szene gesetzt wurde. Nach einem Solo tauchte Patrick Schmitt kurz vor dem Ende alleine vor dem Torwart auf und erzielte den 4:2 Endstand. Während auf unserer Seite noch einige gute Möglichkeiten ungenutzt blieben, hatte Brechen nur noch eine Chance zum Tor. Am Ende stand ein verdienter Sieg, der mit einer starken Mannschaftsleistung herausgespielt wurde. RSV Weyer TuS Linter 11 : 1 Torschützen: Alexander Loresch 1; Steve Hönscher 1 Dennis Wecker 1; Lucas Winkler 2 Pascal Schmitt 3; Patrick Schmitt 3 Kantersieg im zweiten Heimspiel In den ersten Minuten spielte Linter noch ordentlich mit. Nach einer herrlichen Kombination köpfte Patrick Schmitt zur Führung ein. Jetzt

22 spielte nur noch Weyer und mit herrlichen Spielzügen wurde bis zur Pause das Ergebnis auf 4:0 erhöht. Nach dem Seitenwechsel wurde die Überlegenheit noch deutlicher und so vielen die Tore zwangsläufig. Die Zuschauer sahen richtig guten Fussball unserer Mannschaft und so fielen noch sieben weitere Tore. Nach einer Nachlässigkeit in der Abwehr gelang den tapfer kämpfenden Gästen noch der Ehrentreffer zum 1:11. Bei den tropischen Temperaturen kamen alle 15 Spieler zum Einsatz und überzeugten mit einem tollen Spiel. A - Jugend 2012/ Pokalspiel RSV Weyer JSG Dietkirchen/Offheim 0 : 4 Klare Niederlage gegen Gruppenligist Im Pokalspiel gegen den Gruppenligisten galt es sich achtbar aus der Affäre zu ziehen. In der ersten halben Stunde hielt unsere Mannschaft gut mit und ließ nicht viel zu. Bei einem schönen Angriff scheiterte Malte Weber nach Rückpass von Steve Hönscher mit einem strammen Schuss von der Strafraumgrenze am Torwart. Gegen Ende der ersten Halbzeit nutzten dann die Gäste drei Möglichkeiten zur sicheren 3:0 Pausenführung. Nach dem Wechsel versuchte unsere Mannschaft alles, konnte sich aber keine zwingenden Möglichkeiten erarbeiten. Mit einem Gewaltschuss aus 20 m erhöhten die Gäste dann zum 4:0 Endstand. Trotz des klaren Ergebnisses konnte unsere Mannschaft zumindest kämpferisch überzeugen. Gegen eine aus dem ganzen Kreis zusammengewürfelte Mannschaft war man einfach unterlegen und die Niederlage wurde in Grenzen gehalten. Durch ihren Einsatz wussten vor allem Alexander Loresch, Malte Weber, David Kramm und Lucas Winkler zu überzeugen.

23 Kreispokal AH AH Weyer AH Lindenholzhausen 0:1 (Hinspiel) Trotz massiver Überlegenheit bei gefühlten 28:2 Torschüssen ging man nach einem Abwehrfehler leider mit 0:1 als Verlierer vom Platz. AH Lindenholzhausen AH Weyer 0:3 (Rückspiel) Nach einer überzeugenden Leistung auf fremdem Platz konnten die AH den 0:1 - Rückstand aus dem Hinspiel drehen und zogen so in die nächste Runde ein. Thomas Wagemann erzielte mit einem schönen Volleyschuss die Halbzeitführung und egalisierte damit das Hinspiel-Ergebnis. Da Weyer den Gastgebern auch in diesem Spiel spielerisch und läuferisch deutlich überlegen war, konnte das Spiel durch einen Freistoss von Jörg Hepp und dem 0:3 von Andreas Lindemaier in der letzten Minute klar gewonnen werden, der Sieg stand nie in Frage. In der nächsten Runde kommt nun am der VfL Eschhofen zum Hinspiel. Tore: Wagemann, Hepp, Lindemaier

24 RSV Weyer e.v. die Jugend ist unsere Zukun 1. EM Sieg für die UEFA Ein Rückblick Das Geschäft wird größer, doch der sportliche Wert der Fußball-EM verwässert. (von Peter Heß; FAZ vom und Ergänzungen aus der aktuellen Presse) Die Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine hat viele Gewinner hervorgebracht. Spanien sowieso, das sich zum Abschluss im Finale gegen Italien mit 4:0 durchsetzte und als erste Mannschaft in der Geschichte drei große Turniere hintereinander gewann. Spanien spielte in einer eigenen Liga - und vielleicht noch mehr als Beckenbauers Deutschland der 70er - steht diese goldene Generation aus Barcelona mit Verstärkung aus Madrid für eine Fußballkultur, die Ihresgleichen vergeblich sucht. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) stand allerdings schon vor dem Anpfiff als finanzieller Sieger fest. Der Verkauf der Marketing- und Fernsehrechte sowie Eintrittskarten, brachte Einnahmen von mehr als 1,3 Mrd. Euro. Der Verband kann es sich leisten, vom Gewinn fast 200 Millionen Euro als Preisgeld an die sechzehn Teilnehmer des Endturniers auszuschütten und 100 Millionen Euro an die 550 Vereine weiterzugeben, die Spieler für die beteiligten Nationalmannschaften abstellt. Spanien profitiert naturgemäß als Sieger am meisten. Zwar bekommt jeder der 23 Spieler ,- Euro Prämie für den erneuten Titelgewinn vom spanischen Verband RFEF. Dieser freilich erhält von der UEFA 23 Mio. Euro von der UEFA, die italienischen Spieler bekommen den zweiten Platz mit ca ,- Euro versüßt. Die deutschen Nationalspieler streichen für das Erreichen des Halbfinales immerhin ,- Euro ein bei 16 Mio. Euro für den DFB. Und das Geschäft wird noch größer: von der EM 2016 in Frankreich an nehmen 24 Mannschaften am Endturnier teil. Die Zahl der Spiele wird sich 2016 von 31 auf 51 erhöhen. Nach aktuellem Stand ziehen bei der EM 2016 (nach 1960 und 1984 zum dritten Mal in Frankreich) neben den Erstund Zweitplazierten der Vorrundengruppen auch die vier besten Gruppendritten

25 in das Achtelfinale ein. Dass der sportliche Wert der Veranstaltung verwässert, wird wegen der deutlich verbesserten Einnahmemöglichkeiten gern hingenommen. Mit der Idee, die EM danach gar nicht mehr an einen oder zwei Gastgeber zu vergeben, sondern in zwölf über ganz Europa verstreute Stadien, überraschte, ist aber nur konsequent. So entfielen zukünftig die horrenden Investitionen der Ausrichter in Stadien und Infrastruktur. Die Ukraine wäre fast an der Aufgabe gescheitert. Der finanzielle Erfolg in seiner ganzen Größe hat aber auch seine hässliche Seite. Die UEFA rechtfertigt die hohen Preise, die sie verlangt, mit einer penetranten Vermarktung und einer Rundumversorgung seiner Sponsoren. Zuallererst werden sie zufriedengestellt, dann wird geschaut, was für das Fußballvolk übrigbleibt. Die wenigen Hotelzimmer in der Ukraine wurden von der UEFA für ihre Familie» genannten Mitglieder und Geschäftspartner blockiert, nur für die umfangreiche Fahrdienstflotte der Fußball-Union gab es freie Zufahrt zu den eigentlich öffentlichen Parkplätzen an den Stadien. Die Straßen wurden so frühzeitig und weiträumig abgesperrt, dass die Bewohner in Stadionnähe von ihren Besuchern an den Spieltagen stundenlang nur noch mit einem kräftigen Fußmarsch erreicht werden konnten, die dortigen Geschäftsleute wurden um ihren erhofften EM-Profit gebracht. Das Geschäft in den von der UEFA kontrollierten Fanzonen florierte dagegen. Wer vor den riesigen Leinwänden mitfeiern wollte, musste seine Taschen öffnen. Auch aus Sicherheitsgründen, aber vor allem, um alle Nahrungsmittel konfiszieren zu können. Die Umsatzmöglichkeiten der UEFA -Konzessionäre wurden so geschützt. Die Fans schluckten ein paarmal, ließen sich ansonsten jedoch den Spaß am Fußball durch diese Unannehmlichkeiten, eine häufig beschwerliche Anreise und die eine oder andere Organisationspanne nicht verderben. Die Gastfreundschaft der Polen und vor allem der Ukrainer half ihnen spielend darüber hinweg. Mit welcher unverdrossenen Begeisterung sie sich selbst, ihre Nationalmannschaften und den Fußball insgesamt feierten, hatte etwas Rührendes, Hoffnung spendendes und Irritierendes zugleich. Der Begriff Schlachtenbummler ist für diese Klientel zum Glück längst irreführend, internationales Fußball-Partyvolk trifft es besser. Einerseits befremdend, was es alles erduldet, um sich - in ihre Nationaltrikots gezwängt oder bunt kostümiert - zu amüsieren, andererseits bewundernswert, wie es die Grundsätze der Völkerverständigung lebt. Ob die beiden Ausrichterländer zu den Gewinnern der Europameister-

26 schaft zählen, wird sich erst in ein paar Jahren zeigen, wenn die Milliardeninvestitionen in die Stadien und die Infrastruktur ihren Test auf die Alltagstauglichkeit hinter sich haben. Die Polen fühlen sich jedoch jetzt schon als Sieger. In der Ukraine wird diese Meinung auch vertreten, nur glauben viele, dass der Preis zu hoch war. Es wird geschätzt, dass bis zu ein Drittel der vom Staat übernommenen Kosten in schwarze Kanäle geflossen ist. Die Bürger müssen die Schulden begleichen. Der Box-Schwergewichtsweltmeister Vitali Klitschko glaubt dennoch, dass auch das ukrainische Volk zu den Gewinnern der EM zählt. Der Profiboxer, der sich als Vorsitzender der von ihn gegründeten Partei Udar am 28. Oktober zur Parlamentswahl stellt, meint, seine Landsleute hätten durch die Berührung mit dem Westen Europas deren Vorstellungen von Demokratie und Menschenrechten kennengelernt. Der ukrainische Präsident Janukowitsch zählte jedenfalls nicht zu den EM-Siegern. Die UEFA mit ihrem Präsidenten Platini an der Spitze verbat es sich zwar; öffentlich gegen seinen Geschäftspartner wegen der Behandlung der Oppositionellen Julia Timoschenkö Stellung zu beziehen. Aber der Verband verhinderte immerhin, dass Janukowitsch einen Imagegewinn aus der EM ziehen konnte. Auf den von der UEFA produzierten und in einigen Fällen auch manipulierten Fernsehbildern war der ukrainische Präsident bis auf einen kurzen Auftritt als Bejubler seiner Mannschaft nur eine Randfigur. Im Finale huschte er ganz kurz durchs Bild, während UEFA -Präsident Platini wie der Gastgeber zwischen dem spanischen Thronfolger Felipe und dem italienischen Ministerpräsidenten Monti saß. UEFA gegen den Rest Europas Spielstand 1 : Jahre Fußball-Bundesliga - Ohne Verfallsdatum - Identifikation durch Fußball: Die Bundesliga hat das Freizeitverhalten der Deutschen verändert. Sie bietet beste Unterhaltung, hat sich aber auch zu einem Gefahrgut entwickelt. (von Michael Horeni; FAZ vom und Ergänzungen aus der aktuellen Presse) Im Goldsaal der Dortmunder Westfalenhalle fiel am 28. Juli 1962 ein Beschluss, der die Wochenendaktivitäten von Millionen Deutschen ein wenig verändern sollte: die Gründung der Fußball-Bundesliga. Nur einen Steinwurf vom Goldsaal entfernt startete vor Kurzem in der Dortmunder

27 Arena die Bundesliga mit der Begegnung zwischen dem Meister Borussia Dortmund und Werder Bremen in ihre 50. Saison. Schon die ein wenig unbestimmte Formulierung, wo genau die Jubiläumsspielzeit angepfiffen wird, verrät etwas davon, wie sich der Jubilar und seine Gäste mit den Zeiten verändert haben. In den ersten Tagen der Bundesliga hieß die einst von Arbeitslosen in Notstandsarbeiten errichtete Heimat der Borussia noch Kampfbahn Rote Erde. In den siebziger Jahren wuchs daneben das mit für heutige Verhältnisse lächerlichen 31 Millionen Mark errichtete Westfalenstadion - das in den folgenden Jahrzehnten mehrfach umgebaut, erweitert und umbenannt wurde, bis daraus der Signal Iduna Park mit Zuschauerplätzen emporwuchs, das größte Fußballstadion Deutschlands. Das Duell Dortmund gegen Bremen war schon ein Duell beim Start der Bundesliga Nationalspieler Timo Konietzka erzielte in der ersten Minute das erste Tor der Bundesliga-Geschichte. Der Treffer ist unvergessen, unsichtbar ist er gleichwohl geblieben. Die Fotografen schafften es damals nicht rechtzeitig auf ihre Posten, das Fernsehen war gar nicht erst gekommen. Das Jubiläumsspiel heutzutage wurde von der ARD, dem Pay-TVSender Sky sowie dem Telekom-IPTV-Kanal Liga total gleichzeitig live übertragen. Die Bilder gehen in rund zweihundert Länder. Es präsentiert sich ein halbes Jahrhundert beste Unterhaltung, die jedem Verfallsdatum trotzt: Da kann in Deutschland niemand mithalten, kein Thomas Gottschalk, kein Dieter Bohlen, kein Udo Jürgens und auch keine Lindenstraße. Und trotz aller Veränderungen und dem Sturm der Globalisierung die mittelständischen Fußball-Unternehmen haben sich auch wirtschaftlich als weitaus robuster erwiesen als ihre Kollegen aus dem Dax. Alle sechzehn Klubs der ersten Bundesligasaison spielen noch heute in den drei Profiligen, trotz aller Skandale um gekaufte Spiele, Spieler und Schiedsrichter. Von den damals sechzehn größten deutschen Unternehmen sind jedenfalls einige wie Gutehoffnungshütte, Farbwerke Hoechst, Gelsenkirchener Bergwerk oder Badische Anilin längst vom Markt oder den Kurszetteln verschwunden. Diese Beständigkeit in einer im täglichen Geschäft oft alles andere als grundsoliden Branche ist die vielleicht größte Überraschung, die die Bundesliga mit ihrer 50. Saison zu bieten hat. So besehen ist die erste Fußballklasse nicht nur ein Stoff, aus dem Träume gemacht werden, sondern auch Identität. Der Solidaritätsgedanke, der sich in der Sozialen Marktwirtschaft immer weiter abschleift,

28 hat sich ausgerechnet im Fußball ordentlich gehalten. Der Unterschied zwischen Arm und Reich, etwa zwischen dem FC Bayern und Greuther Fürth, ist zwar unüberbrückbar groß, aber die Schere ist nie so weit auseinandergegangen, dass der Tabellenletzte an einem glücklichen Tag nicht auch den Tabellenführer schlagen könnte. Die Weltmarkteffekte der Champions League haben zwar auch in der Bundesliga eine Mehrklassengesellschaft strukturiert, doch eine solche Zementierungen wie in Spanien oder England der Elite-Clubs, einhergehend mit enormer Verschuldung oder Übernahme durch Investoren mitsamt Identitätsverlusten, hat es bisher nicht gegeben. Der Preis dafür wird in der Eurozone der Champions League gezahlt, wo Bundesligaklubs trotz erstklassiger Stadien und vergleichsweise solider Finanzen nicht zu den Marktführern zählen, außer dem FC Bayern selbstverständlich. Wie im richtigen europäischen Leben gibt es auch auf Europas Fußballfeldern immer wieder Finanzspritzen und Finten, um den deutschen Vorreitern des Financial Fairplay in der Europaliga die Grenzen aufzuzeigen. Die Bundesligaparty in Dortmund wurde branchenüblich mit einigem Pomp und Getöse inszeniert. Zuletzt verfrachteten die Herren des Fußballs junge Mädchen mit Fußballtrikots in durchsichtige Gummibälle, die darin wie Hamster im Rädchen über den Rasen eilten. Im vergangenen Jahr zeigte die Deutsche Fußball-Liga zur Eröffnung zudem ein Filmchen mit jubelnden Stars und Zuschauern. Ein Festspielbeitrag der Emotionen, die eigentliche Geschäftsgrundlage der Bundesliga und damit ihr größtes Gut. Aus den gezielt geschürten und vermarkteten Emotionen ist aber mittlerweile auch ein Gefahrgut geworden, das regelmäßig in den Kurven explodiert. In den vergangenen Jahren ist einiges explodiert im Fußballgeschäft, nicht nur Pyrotechnik. Zunächst einmal Umsätze und Gehälter, aber auch die Zuschauerund Mitgliederzahlen der Vereine. Mit dem enormen Wachstum ist auch die gesellschaftliche Bedeutung des Fußballs immer weiter gestiegen, die Übertragung der Bundesliga gehört mittlerweile zur öffentlichen Grundversorgung. Nur ein paar Zahlen zum langen Aufschwung: In den ersten 25 Jahren nahm die Bundesliga zusammen 1,3 Milliarden Mark ein. Allein in dieser Saison werden es mehr als zwei Milliarden Euro sein. Im Vorjahr sind knapp vierzehn Millionen Zuschauer zu den 34 Spieltagen in die Stadien gepilgert, rund fünfzig Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Es ist die größte Massenbewegung des Landes.

29 Die positiven Effekte dieses Booms haben die Verbände und die Vereine nur zu gerne kassiert, auch wenn die zusätzlichen Einnahmen meist umgehend in den Taschen der Profis und ihrer Berater landen. Für die negativen Folgen, die sichaus der enorm gesteigerten gesellschaftlichen Attraktivität des Fußball-Emotionsgewerbes ergeben, fühlen sie sich jedoch kaum zuständig. Um die Auswüchse seines Publikums auf den Rängen und vor dem Stadion in den Griff zu bekommen, erklärt der Fußball sich nicht selbst für zuständig, sondern die Polizei, die Politik und die Gesellschaft. Die eskalierende Auseinandersetzung mit den Ultras im Schein der Bengalos ist die derzeit größte Herausforderung für die Bundesliga. Dabei fällt auf, dass sich Vereine und Verbände um ihre Zuschauer bisher ähnlich wenig gekümmert haben wie vor zehn Jahren um ihren eigenen Fußball-Nachwuchs. Erst als der deutsche Fußball nach der EM 2000 am Boden lag, reagierte der Deutsche Fußball-Bund. Aber auch der 6. April 2001 markierte in dieser Beziehung einen Wendepunkt in der Bundesliga. An einem Freitagabend spielte Energie Cottbus gegen den VfL Wolfsburg 0:0. Das Spiel blieb nur deshalb in Erinnerung, weil erstmals in der Geschichte der Liga kein deutscher Spieler in der Startaufstellung eines Klubs stand. Am allerersten Spieltag spielten überhaupt nur vier Ausländer in der gesamten Liga, nun war Cottbus bei hundert Prozent angelangt. Erst fehlte es an Integration, dann an Identifikation. Das Leben mit Ausländern hatte die Liga wie das Land erst mühsam lernen müssen und ebenso vernachlässigte sie auch lange die Förderung ihrer Talente. Die Leistungszentren, aus denen die jungen Kräfte nun auch mit ausländischen Wurzeln wie Özil, Khedira, Boateng, Neuer, Kroos, Hummels, Götze, Reus, Schürrle oder Draxler seit einigen Jahren zu einer bunteren, jüngeren und besseren Nationalmannschaften nur so hervorsprudeln, hatten viele Klubs zunächst gar nicht haben wollen. Sie wurden zur Finanzierung gezwungen und damit zu ihrem Glück. Nach dem jugendlichen Erweckungserlebnis wird es für die Bundesliga im fünfzigsten Jahr höchste Zeit, dass die Klubs nun ihre Zuschauer entdecken - und nicht mehr nur den Konsumenten im Fan. Jürgen Schmidt (Tel.: 2384)

30 MITTEILUNGEN + TERMINE + INFOS + MITTEILUNGEN + Weyerer Kirmes wirft Schatten voraus Zur diesjährigen Kirmes in Weyer vom können die Besucher am Freitag, den ein absolutes Highlight erleben. Zum Oktoberfest präsentiert der RSV Weyer und die Kirmesgesellschaft Weyer 2012 ab 20:00 Uhr die Stimmungsband Die Bamberger. Die Band aus Oberfranken tourt durch ganz Deutschland und sorgt mit einem tollen Musik-Mix mit Hits aus den aktuellen Charts, Oldies, Stimmungsliedern und Alpenrock-Knallern für prächtige Stimmung. Die Musiker begeistern neben ihrem musikalischen Können auch durch den Draht zum Publikum und eine perfekte Bühnenshow. Mit dem Motto Von null auf Party in 10 Sekunden! ist alles gesagt. Einlass in die, passend zum Oktoberfest, mit Bierzeltgarnituren bestückte und bestens dekorierte Volkshalle ist ab 19:00 Uhr, sodass vor dem super Show-Act Die Bamberger der Hunger der Besucher mit Haxen, Fleischkäse, Weißwurst, Bayrischem Kraut und Brezeln gestillt werden kann. Neben den üblichen Getränken wird ein Bayrisches Festbier in Maßkrügen ausgeschenkt. Der Eintritt zu dieser sensationellen Veranstaltung beträgt 9 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Abendkasse. Vorverkaufsstellen sind die Bäckerei Roth in Oberbrechen, die Filiale der Bäckerei Laux in Weyer und die Metzgerei Weimer in Villmar. Außerdem können die Karten bei allen Heimspielen des RSV Weyer, bei den Vorstandsmitgliedern des RSV sowie den Mitgliedern der Kirmesgesellschaft 2012, erworben werden und über die - Adresse Bamberger2012@rsvweyer.de bestellt werden. Der RSV Weyer freut sich, Sie als Gast auf dem Oktoberfest begrüßen zu dürfen.

31 MITTEILUNGEN + TERMINE + INFOS + MITTEILUNGEN + Der RSV Weyer präsentiert auf Partytour: Kartenbestellung unter: Bamberger2012@rsvweyer.de

32 LANDHAUS SCHAAF HOTEL RESTAURANT Landhaus Schaaf Oberstraße Runkel-Schadeck Tel /2980* Fax 06482/29820 Internet: Hotel Restaurant Tagungen Festlichkeiten Biergarten Kegelbahnen Metzgerei Partyservice MITTEILUNGEN + TERMINE + INFOS + MITTEILUNGEN + Kirmes in Weyer vom Kersten Schmidt GbR -Bauunternehmung -Putz & Trockenbau -Baustoffe & Transporte -Ingenieurleistungen Grüner Weg 14 D Brechen Mobil: Struther Weg 2, Villmar Tel.: / rode-optik@t-online.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr Uhr Sa Uhr Termine auch nach Vereinbarung FREITAG, ab 20:00 Uhr / Einlass 19:00 Uhr Oktoberfest Von Null auf Party in 10 Sekunden SAMSTAG, ab 20:00 Uhr Kirmestanz mit der Dance- and Coverband Hi-LiFE SONNTAG, :30 Uhr Festgottesdienst in der Volkshalle 11:30 Uhr Kirmesfrühschoppen mit der Band Querbeat 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen 17:15 Uhr Kirmesverlosung anschließend Ausklang mit der Band Querbeat Restaurant - Bar Wissegiggl Wiesenstraße Villmar - Weyer Telefon: info@wissegiggl.de Feinkost. Mittagstisch. Präsentkörbe. Spezialitäten. Partyservice. Innenausbau. Moebel. Einbauschraenke.. Zimmertueren.. Treppenrenovierung.. Fenster und Haustueren in Holz, Kunststoff und Aluminium.. Rollaeden. Insektenschutz.. Verglasungen. Reparaturen.. Bestattungen Villmar-Weyer. Untergasse 33. Tel.: / Fax: / manfred.hoepp@t-online.de. Maler & Lackiererarbeiten. Innen u. Außenputz. Vollwärmeschutz. Trockenbau. Bodenbeläge. Sondertechniken. Gerüstbau. Estricharbeiten Sperberweg Villmar Ordonez-Villmar@t-online.de Senioren Immobilien Aktiv im Alter Seniorengerechte und behindertenfreundliche Wohnungen in. Limburg-Blumenrod. Limburg-Innenstadt. Hünfelden-Dauborn. Hadamar. Villmar Unser Wohnkonzept So viel Selbständigkeit wie möglich, so viel Hilfe wie nötig ABID Senioren Imobilien GmbH Wir beraten Sie gerne! Infotelefon: Metzgerei Peter-Paul-Straße 44 Filiale Runkel Villmar/Lahn Runkel Alexander Weimer Telefon / 3 20 Burgstraße 12 Telefax / Telefon / Mobil / info@metzgerei-weimer.de.

33 In der Bilderkiste gekramt... - alte Bilder und Geschichten Bild 1: Tanzveranstaltung in den 50er und 60er Jahren. Auf eine Tanzveranstaltung freute man sich schon lange vorher, Discos gab es nicht oder ganz selten, andere Tanzvergnügen gan es eher selten. Veranstaltungen gab es natürlich an Kirmes und Fastnacht, außerdem am 1. Mai und manchmal auch an Feiertagen. Die Halle war brechend voll, man ging eine Stunde früher in die Halle um Plätze frei zu halten, auf der Tanzfläche war ein riesiges Gedränge, weil man damals in die Halle zum T a n z e n ging. Wenn die Kapelle Mein Vater war ein Wandersmann oder Lustig ist das Zigeunerleben spielte (ja, diese Titel waren im Repertoire einer jeden Kapelle), bildete sich spontan eine Polonaise, außerdem wurde kräftig mitgesungen. Da in der Bildmitte unser Freund Stacho eifrig das Tanzbein schwingt, muß es sich um eine Tanzveranstaltung etwa 1958 bis 1960 handeln. Während der Tanzpause mußte jedes Paar ein Tanzbändchen kaufen, ein Tanz kostete 20 Pfennig (?), für den ganzen Abend mußte man 3,- Mark (?) berappen, dafür kosteten es keinen Eintritt. Wer erinnert sich noch?

34 Bild 2: Evtl. ein Bild von einer früheren Kirmes, aufgenommen vor dem Lokal Zur Krone?, heute Bäckerei Laux. Wer weiß das Jahr und kennt einige Personen. Richard Eißmann ist vorn, dritter von links. Bild 3: Von links Günter Koch, Horst Roth, Carmen Sturm (Thorn), Gerhard Hepp, Rudi Duill, Manfred Bücher. Anlass?

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