Jahresbericht 2010/2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2010/2011"

Transkript

1 Jahresbericht 2010/2011 Nachrichtenblatt des Montessori Verein Günzburg e.v. Alx - Fotolia.com

2 Seite 2 Jahresbericht 2010 / 2011 Jahresrückblick 2010/2011 vom Vorstand Liebe Mitglieder, mit dieser Ausgabe der P e r l e n k e t t e halten Sie unseren Jahresrückblick des Schul- bzw. Kinderhausjahres in Händen. Wir haben unser Jubiläumsjahr 2010 zum Anlass genommen, das Konzept unserer Vereinszeitschrift Perlenkette zu überdenken. Heraus gekommen ist dieses - wie ich finde - doch respektable Ergebnis! Künftig erhalten Sie jedes Jahr vor den Sommerferien einen Bericht, der Ihnen Überblick verschafft, Sie informiert und ein Bindeglied darstellt, ähnlich einer Perlenkette zwischen Vergangenem, Aktuellem und Zukünftigem. Nun wünsche ich ihnen viel Spaß beim Lesen! Dieses Schul- bzw. Kinderhausjahr stand ganz unter dem Eindruck 20 Jahre Montessori Verein Günzburg. Vor über 20 Jahren fand sich eine Gruppe von Eltern zusammen, um zu zeigen Kinder sind anders Erziehung und Bildung kann anders gehen. So wurde im Mai 1990 der Verein der Freunde des Montessori Kinderhauses e.v. gegründet. Bereits im November 1990 nahm unser integratives Kinderhaus in Nornheim den Betrieb auf. Im Jahre 1993 folgte die Grundschule in den Räumen in der Krankenhausstraße und 2005 wurde diese um einen weiterführenden Zweig erweitert, damals noch in einem ehemaligen Verwaltungsgebäude in der Augsburger Straße bis schließlich 2007 Lernen unter einem Dach möglich gemacht wurde. Um die Feierlichkeiten anlässlich dieses Jubiläums zu planen, fand sich bereits im Frühjahr 2010 eine Arbeitsgruppe zusammen. Unser Bestreben war, das Bild und die Wahrnehmung von Kinderhaus und Schule in der Öffentlichkeit zu verändern. Als Hauptattraktion wurde die Wanderausstellung Mathematik zum Anfassen vom Mathematikum aus Gießen in unseren Musiksaal geholt. Mit dieser Veranstaltung ist es uns gelungen, den Montessori Verein, als Bildungseinrichtung mit Kinderhaus und Schule, in der näheren Umgebung in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Dies lässt sich nicht nur am großen Zuspruch fast aller umgebenden Schulen und Kindergärten ablesen, sondern auch an den zahlreichen privaten Besuchern die aus nah und fern kamen. Sogar eine Verlängerung der Ausstellung war notwendig, um allen Anfragen nachzukommen. Über den Zeitraum von drei Wochen konnten kleine wie auch große Besucher Mathematik mit allen Sinnen begreifen. Der offizielle Festakt mit geladenen Gästen fand dann am in Verbindung mit der Eröffnung der Ausstellung im Kolpingssaal statt. Die musikalische Gestaltung wurde durch unseren Schulchor und die Musikschule Günzburg unter Leitung von Herrn Eberhard Althammer übernommen. Verteilt über das Schuljahr organisierten wir mehrere Vorträge zu unterschiedlichen Themen, u.a. von Claus-Dieter Kaul, Ulrich Steenberg, Margarethe Liebler-Schmitt, die gut besucht waren. Das neue Schuljahr startete mit einigen neuen Gesichtern an der Schule. Der 14. September 2010 war auch für Julia Deutsch (Klassenleitung Wasserklasse), Nina Drechsler (Klassenleitung Europaklasse), Corina Conrad (Klassenleitung Amerikaklasse), Jürgen Konold, Michaela Poppel, Nathalie Charlet, Thomas Megele (Fachlehrer), sowie für Gabi Mai, Simone Rigel und Elisabeth Kirchner (Integrationskräfte) der erste Schultag an der Montessori Weltkinderschule. Das Kinderhausteam wurde durch Katharina Heß und Julia Pointner verstärkt. Zum 1. Dezember nahm Frau Birgit Gebhard ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin an der Schule auf. Im Februar 2011 durften wir Regina Graf (Co-Kraft Erdeklasse) und Ximena Brauns (Integrationskraft) an der Schule begrüßen. Hier ist immer was los! Herzlich willkommen im KNAX-Klub der Sparkasse Günzburg-Krumbach! Du bist zwischen 6 und 11 Jahre alt? Dann werde Mitglied im KNAX-Klub Deiner Sparkasse Günzburg-Krumbach! Natürlich kostenlos und unverbindlich! Wir freuen uns auf Dich. Besuch uns auch online unter: Junge Leute Schüler KNAX-Klub s Sparkasse Günzburg-Krumbach Reise, Urlaub und Vergnügen Im In- und Ausland Vereins- und Betriebsausflüge Schul- und Besichtigungsfahrten Mehrtagesfahrten Wettenhauser Str Jettingen-Scheppach Tel.: / Fax / info@mindel-reisen.de Internet:

3 Seite 3 Im November 2011 fand die jährliche Jahreshauptversammlung statt. Hier waren umfangreiche Neuwahlen nötig, da mit Barbara Dippel, Petra Fälschle und Elisabeth Pothmann drei langjährig verdiente Vorstände ausschieden und durch den satzungsbedingten Rücktritt von Manfred Fröhle diese Posten neu zu besetzen waren. So wurde Reiner Wagner zum 1. Vorsitzenden, Michael Wagner zum Schriftführer, Simone Bronnhuber und Sandra Süßmuth zu weiteren Vorstandsmitgliedern gewählt. Ich selbst kandidierte für eine weitere Amtszeit und wurde von den Mitgliedern zur stellvertretenden Vorsitzenden bestimmt. Das Jahr 2011 begann mit zwei Hiobsbotschaften! Zum einen wurde im Kinderhaus ein umfangreicher Umbau nötig, um Brandschutzauflagen zu erfüllen und mit der Einführung der Änderungen zum Bayerischen Schulfinanzierungsgesetz (BaySchFG) zum Schuljahr 2011/12 bricht uns wie schon 2005 im Kinderhaus - durch die Änderungen des BayKiBiG - die bisherige Refinanzierung unserer Einrichtung weg und wird durch eine Pauschalierung ersetzt. Doch Hürden, die in den Weg gelegt werden, lassen uns in unserem gemeinsamen Bestreben für eine Bildung und Erziehung nach Maria Montessori nicht straucheln und so wurden auch diese Hindernisse offensiv angegangen. Die Brandschutzauflagen wurden umgesetzt und so ist der Umbau durch Fachfirmen und durch Eltern bereits voll im Gange und wird zum September 2011 bereits abgeschlossen sein. Obwohl wir uns an bayernweiten Aktionen und Demonstrationen, initiiert durch den Montessori Landesverband, beteiligt haben, greifen die Änderungen des BaySchFG zum neuen Schuljahr. Die Auswirkungen sind aus der jetzigen Sicht für unsere Einrichtung tragbar. Wir werden jedoch nicht nachlassen, uns für Verbesserungen einzusetzen. Dem Ziel einer ganzheitlichen Bildung nach Maria Montessori gehen wir mit der MONA (Montessori am Nachmittag) einen weiteren Schritt entgehen. Die Genehmigung erfolgte bereits Ende Juni 2011 und so haben unsere Schüler ab der 5.Jahrgangsstufe mit Beginn des neuen Schuljahres die Möglichkeit, Wahlangebote im musischen, kreativen, kognitiven, sportlichen, sozialen und handwerklichen Bereich zu belegen. Mit dem neuen Schuljahr 2011/12 haben wir auch das erreicht, wofür wir jahrelang gekämpft haben! Bereits 2007 fand ein Sponsorenlauf zum Einbau eines Aufzuges statt. Jetzt, vier Jahre später wird dies Wirklichkeit. Dank des unermüdlichen Einsatzes unseres Schulleiters Bernd Pfetsch wird in den Sommerferien der Einbau eines Aufzuges durch die Stadt Günzburg als Eigentümerin des Gebäudes erfolgen. Für das neue Schuljahr haben wir uns auch wieder einiges vorgenommen - aber darüber lesen Sie dann im nächsten Jahr! Nun am Ende des Schul- bzw. Kinderhausjahres bleibt mir nur DANKE zu sagen: - all unseren Pädagogen für deren täglich wertvolle Arbeit - dem Schulleitungsteam: Bernd Pfetsch, Gaby Groß und Conny Gessler - dem Kinderhausleitungsteam: Yvonne Kettler, Simone Wörner und Brigitte Brandt - bei Dagmar Konopa und Brigitte Pfaffelhuber, die täglich die Mittagsbetreuung gestalten - all unseren Mitarbeitern, die sonst gerne vergessen werden, die aber durch ihre Arbeit im Hintergrund für einen geregelten Schul- bzw. Kinderhausbetrieb sorgen: Herr Fahrenschon, Frau Gebhard, Frau Seibold, Frau Zwiener, Frau Uhl, Frau Ljagaev, Frau Serbakov, Frau Bobinger, Frau Kovac - all den Helfern, die Integration an der Schule möglich machen - unseren Schülerinnen/Schülern und unseren Kinderhauskindern, die täglich unsere Einrichtungen besuchen - allen Helfern bei Mathematik zum Anfassen, die da waren bei Auf-/ Abbau, Betreuung, Plakatverteilen, etc. - den Müttern des AK Mittagessen, die wöchentlich einen Mittag opfern - allen AG-Leitern in Kinderhaus und Schule, die durch ihre Angebote eine Vielfalt schaffen - bei den Schaffenden der Monti- Infos, die Monat für Monat alle informieren - allen Arbeitskreis-Leitern, die durch ihre Bereitschaft, diese Verantwortung zu übernehmen, zum Funktionieren des Ganzen beitragen - allen Elternbeiräten für Ihre konstruktive Mitarbeit - und nicht zu letzt bei Ihnen, liebe Eltern, die Sie tatkräftig mithelfen bei Aktionen, Festen, AGs, Angeboten für SchülerINNEN/ Kindern, Kuchenbacken, Gartenaktionen, Brandschutzumbau, AK Arbeit, im Hintergrund durch Organisation und Weitblick, es ließe sich beliebig fortführen! DANKE - allen ehemaligen Eltern, die uns mit Ihrer Verbundenheit unterstützen - und allen die ich jetzt vergessen habe, man möge es mir nachsehen. Abschließend möchte ich mich in diesem Jahr besonders bedanken bei Conny Gessler, Brigitte Brandt, Alexander Besdetko, Franziska Braun, Christine Hengeler und Tamara Schlachter, die über Monate hinweg und über viele, viele Treffen mit mir die 20 Jahr Feier geplant haben, Christl Rohner, die unsere Homepage immer superschnell aktuell gehalten hat und Anke Kuske, die sich mit der Jubiläumsfestschrift und dieser Perlenkette selbst übertroffen hat! Nun wünsch ich allen Kindern, SchülerINNEN, Eltern, Mitarbeitern und Freunden schöne supersonnige und erholsame Ferien. Ihre Marion Bayer

4 Seite 4 Jahresbericht 2010 / 2011 Das Kinderhausjahr 2010/11 im Rückblick Lesekids aus der Montessori-Schule zu Besuch im Kinderhaus begonnen haben wir im S e p t e m b e r 2010 mit der Neuaufnahme von 15 Kindern. Das Eingewöhnungsk o n z e p t, das auf dem Münchner Modell basiert, hat sich im Laufe der letzten Jahre sehr bewährt. Seit Erweiterung der Betriebserlaubnis, Kinder im Alter ab 2,5 Jahren aufnehmen zu können und weil der Bedarf bei immer mehr Familien besteht, ist es unser Anliegen, diesen pädagogischen Schwerpunkt gemeinsam mit unseren Eltern weiter zu entwickeln und an die Bedürfnisse der Kinder während der Anfangszeit anzupassen. von Anfang an mit dabei ist auch dieses Jahr unsere Mini Monti Spielgruppe für Kinder ab 1 Jahr. Frau Huber, die schon seit längerem diese Kleingruppe leitet, hatte einen regen Zulauf, über den wir uns sehr freuen. Auf diesem Weg bedanken wir uns ganz herzlich für ihre Mühe und freuen uns, wenn sie auch im neuen Jahr wieder mit dabei ist. weiter ging es mit der Wahl eines neuen Vorstandes. Zu unserer Freude konnten wir zwei Kinderhauseltern für das Amt des Trägers gewinnen. Im März wurden die Brandschutzvorrichtungen von einem Zuständigen der Stadt überprüft und die neuen Auflagen erklärt. Das Brandschutzkonzept musste neu überarbeitet werden, um die Sicherheit der Kinder auch in Zukunft gewährleisten zu können und die Schließung unserer Einrichtung zu verhindern. Mit viel Engagement aller Beteiligten wird das Kinderhaus nun innerhalb von vier Monaten (Mai- Aug./Sept.) den rechtlichen Vorgaben angepasst. Ein großes Dankeschön an unsere Eltern, die mit viel Fleiß und fachlichem Wissen im Kinderhaus tätig waren und sind. Zum haben beide KH- Vorstände ihr Amt niedergelegt. Sie werden das Projekt Brandschutz weiterführen. Wir bedanken uns ganz herzlich für ihren Einsatz und ihr Engagement. durchaus wichtig ist uns die Kooperationsarbeit mit der Montessori Weltkinderschule. Anhand einer sich in den letzten Jahren positiv entwickelten übergreifenden Teamarbeit können mehrere Kooperationsformen (wie z.b. gemeinsame Waldtage, Musizieren mit Schul- und Kinderhauskindern, u.v.m.) stattfinden. Ein herzlicher Dank kommt hier Frau Conny Gessler zu die Freude der Kinder an den Connystunden stellen für Ihre pädagogische Arbeit den Beweis einer tollen, schulvorbereitenden Arbeit dar. Eine andere Kooperationsform, die wir seit kurzem sehr schätzen, sind unsere gemeinsamen Treffen mit dem gesamten Team der Grundschule zum Thema Einsatz des Montessori Materials im Übergang vom Kinderhaus in die Schule. Dieses Jahr werden 17 Kinder die Schule im Sturm erobern. Davon werden 50% die Montessori Schule besuchen. Weiter so! Wir wünschen allen Familien einen erfolgreichen Start im Übergang vom Kinderhaus in die Schule und freuen uns auf ein Wiedersehen (vielleicht in der Ferienzeit)! im Laufe des letzten Jahres hat sich die Frühgruppe ( Uhr) sehr bewährt. Mittlerweile nutzen viele Familien dieses Angebot, so dass es nötig war, den Dienstplan anzupassen. Um auch in Zukunft pädagogisch wertvoll arbeiten zu können, betreuen in dieser Zeit zwei päd. Fachkräfte und ein SPS-Praktikant die Kinder. Eine weitere pädagogische Kraft steht den Eltern für Fragen zur Verfügung und deckt die Bürozeit ab. eine große Nachfrage besteht auch in den Ferienzeiten (Fasching, Ostern, Pfingsten). Trotz steigender Kinderzahlen ist es uns ein Anliegen den ehemaligen Kinderhauskindern die Möglichkeit zu bieten, uns einmal in der Ferienwoche besuchen zu können. Wir freuen uns auf Euch! Dank vieler Elternspenden (zu Weihnachten) und Eltern, die es möglich machen eine Notgruppe anzubieten, konnten wir im März eine gemeinsame Teamfortbildung zum Thema Elternpartnerschaft beim Fortbildungsinstitut IMPULS Augsburg besuchen. In Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat hatten wir dieses Jahr begonnen, auch hier unsere Partnerschaft genauer anzuschauen. Bei mehreren Säulen-Treffen haben wir uns auf den Weg gemacht und uns unter anderem die verschiedenen Nationalitäten im Kinderhaus auf die Fahne geschrieben. Ein Besuch beim Hofladen Faber (Mittagessenlieferant) bot die Möglichkeit, einen genaueren Einblick in dessen Küche und somit die Zubereitung des Mittagessens zu erhalten. Aufgrund des Umbaus für den Brandschutz waren wir leider gezwungen, bereits erarbeitete Ideen erstmal auf Eis zu legen. Die baulichen Maßnahmen fordern die Partnerschaft der Säulen heraus

5 Seite 5 und bringen uns zu dem Entschluss, nur gemeinsam geht es voran. die zukünftige Integrationsarbeit im Kinderhaus wurde dieses Jahr auf die Probe gestellt. Der Bezirk Schwaben (unter anderem Kostenträger der Integrationsgruppe) kündigte unerwartet 25 Fachdienststunden, welche die pädagogische Arbeit der Zusatzkräfte in Frage stellte. Gemeinsam mit den Eltern der Integrationskinder erarbeiteten die Integrationsfachkräfte ein neues Konzept, welches für jedes Integrationskind einen Einzelfallantrag für die Fachdienststunden stellt. Dies ist für eine weiterhin qualitativ gute pädagogische Arbeit unumgänglich. Die Anträge wurden gestellt, nun warten wir auf eine positive Rückmeldung des Bezirks. ein kleiner Ausblick auf das neue Kinderhausjahr: Es freut uns im September 2011 wieder mit 8 Fachkräften starten zu können. Wir konnten zwei SPS Praktikanten für unser Haus gewinnen. Das Kinderhaus wird von 61 Kindern, davon 6 Kinder mit Behinderung und/oder Entwicklungsverzögerung besucht. Wir freuen uns auf einen guten Start, mit einem neu erarbeiteten Raumkonzept, das darauf wartet Schritt für Schritt ergänzt und weiterentwickelt zu werden. 1. Tag der offenen Tür am um Uhr u.v.m. Yvonne Kettler, Kinderhausleitung Erstes Entdecken von Montessori-Materialien bei den Mini Montis TAG der offenentür Sonntag, Uhr Montessori Kinderhaus Nornheim UNSER PROGRAMM Gemeinsamer Waldtag von Schul- und Kinderhauskindern mit Conny Gessler - Montessori-Materialien zum Ausprobieren - Kinderhaus entdecken und Eindrücke sammeln - Informationen zu den Rahmenbedingungen - Näheres Kennenlernen der Eingewöhnungszeit - Ansprechpartner vom Kinderhausteam vor Ort - Anmeldemöglichkeit Montessori Kinderhaus Dr. Friton-Straße Günzburg- Nornheim Jeden Mittwoch Mini Montis um 9.15 Uhr Kontakt Fr. Huber 08221/22377 Die Polizei zu Gast bei den Connykids.

6 Seite 6 Jahresbericht 2010 / 2011 Das Kinderhaus - Gruppe 1 Yvonne Kettler, Brigitte Brandt, Julia Pointner Eva Bandlow Sophia Braun Franziska Brucker Luca Christl Leo Eisenhofer Tristan Gallinat Simon Hörmann Jakob Käufler Linus Kempfle Lorenz Klassen Dorothea König Anna Kranz Dana Kuske Konstantin Lauterbacher Fabian Messingschlager Simon Messingschlager Emanuel Munk Mona Rink Mia Schienagel Vanessa Schmalberger Henry Schürßner Miran Siraz Franca Zentini Das Kinderhaus - Gruppe 2 Irene Bassler, Simone Wörner, Melanie Egger, Katharina Heß Ilker Akbas Anton Brandner Simay Borlak Christoph Bronnhuber Malena Förster Kayla Genz Paul Gossner Nabila Krauss Emily König Magdalena König Lea Lutzenberger Serafin Kemming Elena Rohner Laure Schmidt Emre Safak Ecrin Toker

7 Seite 7 Das Kinderhaus - Gruppe 3 Bettina Krist, Priska Grebmeier Katharina Brucker Ruben Dorsch Jens Ewert Simon Fahrenschon Aidan Gallinat Veronika Gläser Lorenz Grandel Inka Güler Jonas Hörmann Lilli Kugler Laurin Mayer Sena Özkanli Ronja Pessinger Tom Pleier Annika Proksche Alina Rank Duygu Safak Noah Schäch Nicolas Schmalberger Jessica Süßmuth Amelie Todt Denise Yildirir Das pädagogische Team Irene Bassler Brigitte Brandt Melanie Egger Priska Grebmeier Katharina Heß Yvonne Kettler Bettina Krist Julia Pointner Simone Wörner

8 Seite 8 Jahresbericht 2010 / 2011 Der Elternbeirat im Kinderhausjahr 2010/2011 Ein ereignisreiches Jahr geht für Schule und Kinderhaus zu Ende. Es würde den Rahmen des Artikels sprengen, alle Aufgaben und Tätigkeiten des Elternbeirats im Kinderhaus zu schildern. Aus dem Elternbeiratsalltag im Kinderhaus möchte ich Ihnen, liebe Eltern, daher einen Ausschnitt darstellen. Das Kinderhausjahr begann für den noch im Jahr 2009 gewählten Elternbeirat (Franziska Braun, Andrea Ewert, Annette Hertrich, Manuela Mayer, Katrin Messingschlager, Andrea Rink, Petra Steinle und Ute Zentini) mit den Feierlichkeiten zum zwanzigjährigen Bestehen des Montessori Vereins Günzburg. Der Kinderhauselternbeirat betreute zusammen mit Schul- und Kinderhausteam und den Elternbeiräten der Schule die Ausstellung Mathematik zum Anfassen. An dieser Stelle geht unser Dank an Tamara Schlachter, die diese Ausstellung nach Günzburg geholt und nicht nur unseren Kindern, sondern auch vielen Schulen und Kindergärten der umliegenden Städte eine ganz besondere Begegnung mit der Mathematik ermöglicht hat. Zu Beginn des Kinderhausjahres unterstützte der alte Elternbeirat das Kinderhausteam bei der Organisation und Durchführung des Türdienstes während der Eingewöhnungszeit. Dieser entlastete das Kinderhausteam, da die Erzieherinnen ungestört in der Gruppe bleiben konnten und ermöglichte so den neuen Kindern eine kontinuierliche Betreuung. Nach der Elternbeiratswahl im Oktober 2010 bestand der Elternbeirat zunächst aus sieben Mitgliedern (Franziska Braun, Simone Bronnhuber, Andrea Ewert, Ute Fischer, Angela Krauß, Manuela Mayer und Katrin Messingschlager). Durch die Wahl in den Vorstand im November 2010 schied Simone Bronnhuber jedoch aus. Der Elternbeirat übernahm wie in jedem Jahr den Punschausschank am Martinsumzug in Nornheim. Dabei konnten 200,- Spenden eingesammelt werden, die nach Rücksprache mit dem Vorstand dem Kinderhaus für das geplante Therapiezimmer zur Verfügung gestellt wurden. Am fand sodann der erste Tag der offenen Tür im Kinderhaus statt. Der Elternbeirat kümmerte sich hier um die Dekoration des Eingangsbereichs, ferner empfing und begrüßte er die Besucher und konnte erste Fragen beantworten. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich ganz herzlich bei Manuela Mayer, die nicht nur an dem jeweiligen Tag der offenen Tür den Eingangsbereich gestaltete, sondern auch stets für die Elternbeiratswahl und in der Weihnachts- und Osterzeit das Dekorieren übernimmt. Noch im November begannen die Drei Säulen mit dem Projekt Elternpartnerschaft. Bei einem ersten Treffen wurde der Status quo ermittelt und übereinstimmend festgestellt, dass die Zusammenarbeit zwischen Vorstand, Team und Eltern in vielen Bereichen gut funktioniert, dass aber ein weiteres Zusammenwachsen auch von uns Eltern wünschenswert ist. Auch die Integration der Eltern, die ursprünglich nicht aus Deutschland stammen, lag und liegt den Drei Säulen am Herzen. Das Thema Essen bietet reichlich Anknüpfungspunkte für die unterschiedlichen kulturellen und familiären Hintergründe unserer Kinderhauskinder. Daher hat der Elternbeirat im März 2011 einen Besuch beim Hofladen Faber in Günzburg-Denzingen organisiert, der regen Zulauf fand. Die Kinder und ihre Eltern konnten bei dieser Gelegenheit die Küche besichtigen, in der das Essen für die Mittagsbetreuung zubereitet wird. Hier durften die Kinder mit Unterstützung Hasenplätzchen ausstechen, die nach dem Backen genauso begeistert verspeist wurden wie die selbst hergestellte Kräuterbutter mit Kartoffeln. Frau Faber beantwortete geduldig alle Fragen rund ums Essen, erklärte die Küchengeräte und verriet uns sogar ihr Rezept für die köstlichen Hasenplätzchen. Im Anschluss konnten Eltern und Kinder noch die Tiere des Hofes besuchen. Katrin Messingschlager, Andrea Ewert, Franziska Braun, Ute Fischer, Manuela Mayer, Angela Krauß

9 Seite 9 Als gemeinsames Projekt sollte ferner ein Länderzimmer entstehen, in dem die Kinder ihre Heimat und ihre Urlaubsziele vorstellen, entdecken und erleben können. Leider konnte das Länderzimmer in diesem Kinderhausjahr aufgrund der Brandschutzauflagen nicht mehr verwirklicht werden. Nach der Brandschutzbegehung im März 2011 drohte dem Kinderhaus nämlich die Schließung, wenn nicht bis die Auflagen der Stadt Günzburg für einen besseren Brandschutz umgesetzt werden. Die Kinderhausvorstände Sandra Süßmuth und Simone Bronnhuber entwickelten für das Kinderhaus ein neues Konzept und bereiteten die Umbauarbeiten durch ihre Planung vor. Der Elternbeirat unterstützte den Vorstand bei der Organisation der Informationsveranstaltung für die Eltern am und gab im Anschluss die Informationen in einigen hierfür eingerichteten Sprechstunden und im persönlichen Gespräch an die Kinderhauseltern weiter. Ebenso leitete er wiederum die Anliegen der Eltern an den Vorstand weiter. Die Elternbeiräte waren bei der Suche nach Projektleitern für die einzelnen Umbauteams behilflich und übernahmen kleinere organisatorische Arbeiten sowie die fortlaufende Information der Eltern über den Stand des Umbaus. Ich danke an dieser Stelle Simone Bronnhuber und Sandra Süßmuth für die vielen Stunden, die sie in die Rettung des Kinderhauses gesteckt haben. Bedanken möchte ich mich auch bei den Elternbeiräten Angela Krauß und Katrin Messingschlager, die die Leitung des Reinigungs- und Gartenteams für den Umbau übernommen haben. Mein Dank gilt auch meiner Stellvertreterin Ute Fischer, die im Wechsel mit mir an den Wochengesprächen teilnahm und für den Elternbeirat die Kooperation mit der Montessorischule unterstützte. Ute Fischer organisierte auch den ADAC Elternabend zum Thema Verkehrserziehung, der im Juni 2011 im Kinderhaus stattfand. Im Laufe des Kinderhausjahres hat sich der Elternbeirat stets um die Anliegen und Wünsche der Eltern gekümmert. Ich bitte um Verständnis, dass nicht jeder Vorschlag sofort in die Tat umgesetzt werden konnte. Ein ganz herzliches Dankeschön geht hier an das Kinderhausteam, das stets ein offenes Ohr für unsere Anliegen hatte. Bedanken möchte ich mich auch beim Vorstand des Montessorivereins, der mit unermüdlichem Einsatz dafür sorgt, dass die Rädchen ineinander greifen und unsere Kinder gut betreut und gefördert werden. Neben den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Simone Bronnhuber und Sandra Süßmuth gilt mein Dank besonders auch Reiner Wagner, der nun die anstehenden Aufgaben im Kinderhaus übernommen hat. Zum Ende des Kinderhausjahres erarbeiteten Team und Elternbeirat die Elternumfrage, die in jedem Jahr durchgeführt werden muss. Hier bedanke ich mich bei Angela Krauß, die in diesem Kinderhausjahr die Umfrage seitens des Elternbeirats betreute. Ferner unterstützte der Elternbeirat Vorstand und Team bei den Buchungsgesprächen, die ebenfalls jedes Jahr stattfinden müssen. Die letzte Aufgabe, die der Elternbeirat im Kinderhausjahr 2010/2011 wahrnahm, war die Organisation der Schulkinderverabschiedung Ende Juli Wie bereits im letzten Jahr sorgte der Elternbeirat für die Dekoration und die Bewirtung. Liebe Eltern, im Namen des Elternbeirats des Kinderhauses bedanke ich mich für das Vertrauen, das Sie uns auch in diesem Jahr entgegen gebracht haben und hoffe, dass wir Ihren Erwartungen gerecht geworden sind. Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Ferien und freuen uns auf ein Wiedersehen im September in einem sicheren und erneuerten Kinderhaus! Franziska Braun Vorsitzende des Elternbeirats Montessori Kinderhaus

10 Seite 10 Jahresbericht 2010 / 2011 Walderlebniswochen im Kinderhaus Bücheraktion Jede Kinderhausgruppe geht zweibis dreimal während des Kinderhausjahres in den Wald am Birket, um dort den Wald im Wechsel der Jahreszeiten zu erleben und zu erkunden. Wir überlegen gemeinsam, welche Regeln im Wald für uns und den Wald wichtig sind. Die Erzieherinnen vermitteln in dieser Zeit spielerisch Informationen zum Lebensraum Wald. Wir entdecken Tiere, Fährten, Zapfen und Pflanzen und finden heraus, wie sie heißen und probieren aus, womit man alles spielen kann. Kinderhausteam Der AK Material erwirtschaftete über 300 mit einem Bücherverkauf auf dem Günzburger Innenstadtflohmarkt am 22. Mai Kinderhausteam und Eltern aus Kinderhaus und Schule spendeten kurzfristig viele hundert Bücher, die dann auf dem Flohmarkt per Gewicht verkauft wurden. Die Aktion wurde von den Käufern gut angenommen und so konnte der AK im Kinderhaus einen kleinen Beitrag zum Umbau leisten. Unser Dank gilt den großzügigen Buchspenderinnen und den fleißigen Helferinnen, die mit viel Herzblut die Bücher verkauft haben. Nicole Rodriguez AK Material im Kinderhaus Elternpartnerschaft im Kinderhaus Danksagung Elternpartnerschaften sind ein vom BayKiBiG geforderter Bestandteil in der Arbeit der bayerischen Kindertagesstätten. Dieses Jahr starteten die drei Säulen Vorstand, Elternbeirat und Kinderhausteam im September 2010 mit einer aktuellen Themensuche. Wir entschieden uns gemeinsam für verstärkte Integration aller Kinderhausfamilien im Montessori Kinderhaus. Wir teilten die Ideenvorschläge dazu in verschiedene Bereiche. 1. Die Mahlzeiten vom Faberhof für alle Eltern anschaulich zu machen: Besuch in der Faberküche zum gemeinsamen Kochen von Eltern und Kindern (fand großen Anklang) Einladung an alle Eltern gemeinsam mit uns im Kinderhaus zu essen (fand leider wenig Resonanz) 2. Planen wir noch in unseren neuen Räumen ein Kulturzimmer. In diesem werden wir unseren Kindern verschiedene Kontinente bzw. Länder veranschaulichen. Wir haben noch viele weitere Ideen. Folgende Aktionen finden bereits jährlich einen Platz im Kinderhaus: Vater-Kind-Zelten Kennenlernaktion zu Beginn des Kinderhausjahres Elternabende mit Referenten Elternseminare zur Montessoripädagogik etc. Falls Sie noch Wünsche oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an den Elternbeirat oder das Kinderhausteam. Wir freuen uns über Ihre Ideen. Liebe Eltern, wir nutzen die Gelegenheit, um D anke zu sagen, für die Unterstützung und für das Vertrauen, das Sie in uns und unsere Arbeit stecken. A uch wenn es manchmal schwierig wird können wir uns auf Sie verlassen. N icht nur für das Personal, sondern auch für die Kinder ergeben sich viele neue Herausforderungen. K eine Frage, es braucht Zeit, aber Sie arbeiten und engagieren sich alle so toll. Wir sind froh über die Hilfe und die Kreativität, die Sie als Eltern an den Tag legen. E s hat sich wieder gezeigt: erst mit Ihrer Hilfe sind wir ein klasse Team, zum Wohle Ihrer Kinder. Wir wünschen Ihnen eine schöne Urlaubszeit und bitten Sie in Ihren Bemühungen und Ihrem Engagement rund ums und im Kinderhaus nicht nachzulassen. Ihr Kinderhausteam

11 Seite 11 Auszug aus dem Vereinstagebuch - Termine September Treffen der Arbeitskreise KH 16. Elternbeiratssitzung Kinderhaus 26. Kinderkleiderbasar 29. Vortrag Claus-Dieter Kaul Erziehung zu Selbständigkeit und Verantwortung - Welche Möglichkeiten bietet die Montessori-Pädagogik? 30. Teamcoaching ganztags mit Claus-Dieter Kaul 30. Drei-Säulen-Gespräch Oktober Treffen der Arbeitskreise KH 04. Elternabend für Klass-Eltern Kennenlernpicknick Kinderhaus Gruppe Elternseminar Kinderhaus (Thema: Eingewöhnung) Elternseminar Schule Ausstellung (+Verlängerung) Mathematikum: Mathematik zum Anfassen 12. Offizieller Festakt zum 20-jährigen Bestehen des Montessori- Vereins Günzburg e.v. 13. Elternbeiratswahl Kinderhaus 26. Elternbeiratssitzung Kinderhaus 28. Elternabend Luft-Klasse 2. Elternseminar Kinderhaus (Thema: Die Rolle des Erziehers) November Elternabend Europa-Klasse Start der Vorschulkinder mit Conny Gessler 11. Martinsumzug in Nornheim 12. Mitgliederversammlung d. Vereins 14. Tag der offenen Tür im KH 15. Elternabend Afrika-Klasse Elternabend Feuer-Klasse 17. Pädagogischer Tag für das Schulteam 18. Elternabend Kinderhaus (Mein Kind kommt in die Schule) 19. Start des Englischangebots für alle Kinderhauskinder Fackelwanderung der Gruppe Elternabend Amerika-Klasse Elternabend Erde-Klasse 26. Weihnachtseinstimmung in der Gruppe Tag der offenen Tür in der Schule Dezember Kinderhauskinder singen im Wahl-Linderschen Altenheim 05. Nikolausmarkt in Günzburg 09. Besuch vom Nikolaus im KH Elternabend Luft-Klasse 07. Besuch des Oberbürgermeisters im Kinderhaus 14. Theaterbesuch der Grundschule 21. Mitarbeiterweihnachtsfeier 22. Weihnachtsgottesdienst Januar Drei-Säulen-Treffen Kinderhaus (Thema: Elternpartnerschaft) 14. Regionaltreffen der Montessorischulen für Vertreter aus Vorstand, Elternbeirat und Team 19. Start der Mini-Montis 20. Informationsabend Neue Grundschuleltern 24. Elternabend Amerika-Klasse 26. Vortrag Ulrich Steenberg Du schaffst das! 30. Tag der offenen Tür im KH 31. Elternabend Feuer-Klasse Elternabend Wasser-Klasse Projektwoche Klasse Februar Polizist besucht die Connykids 04. Präsentation Große Arbeit 10. Schulkinder musizieren im KH 17. Informationsabend WfS 19. Info-Nachmittag für die ganze Familie 21. Besuch des Kindermuseums Neu- Ulm (Wasserklasse) 22. Polizeibesuch der Connykids Hausführung im Kinderhaus Erweiterte Vorstandssitzung 23. Elternabend Kinderhaus (Thema: Wege aus der Brüllfalle) 26. Elternseminar für neue Schuleltern März Schulaufnahmetag 03. Besuch der Günzburger Stadtbutzen im Kinderhaus 04. Faschingsumzug / -ball Nornheim Kosmische Woche Elternnachmittag Kinderhaus (Thema: Wege aus der Brüllfalle) 17. Gemeinsamer Waldtag der Connykids und Schulkinder 18. Teamfortbildung Kinderhaus 22. Elternabend Amerika-Klasse Elternabend Afrika-Klasse Elternbeiratssitzung Kinderhaus 24. Schuleinschreibung Gemeinsamer Waldtag der Connykids und Schulkinder Elternabend Luft-Klasse Elternabend Kinderhaus (Thema: Wege aus der Brüllfalle) 27. Frühjahrbasar im Kinderhaus 31. Elternabend Feuer-Klasse Elternabend Wasser-Klasse Gemeinsamer Waldtag der Connykids und Schulkinder April Abschlussfahrt 8. und 9. Klasse Schullandheim Afrika Schullandheim Amerika 05. Drei-Säulen-Treffen Kinderhaus (Thema: Vorbereitung Elternabend und Brandschutz) 07. Gemeinsamer Waldtag der Connykids und Schulkinder Elternabend Kinderhaus (Thema: Brandschutz) Elternabend Luft-Klasse 12. Vortrag Frau Dr. Liebler-Schmidt: Autismus einmal praktisch betrachtet - was für Eltern und Betreuungspersonen hilfreich ist. 13. Ostergottesdienst Hausführung im Kinderhaus 29. Maibaumschmücken in Nornheim Mai Elternabend Europa-Klasse Kosmische Woche Schullandheim Wasser 12. Gemeinsamer Waldtag der Connykids und Schulkinder Projektleitertreffen Brandschutz Praktikumswoche 5./6. JgSt Praktikumswoche JgSt. 17. Zwei-Säulen-Treffen Kinderhaus (Thema: Raumgestaltung) 24. Elternabend Erde-Klasse 26. Infoabend für die WfS 1. Elternseminar für die neuen Eltern Schulkinder musizieren im KH 27. Ausflug der Vorschulkinder 30./31. Buchungsgespräche KH Juni Elternbeiratssitzung Kinderhaus 03. Schule vor Ort (schulfrei) 04. Elternabend neue Eltern Elternabend Luft-Klasse Schullandheim Feuer-Klasse 09. Elternabend KH (Thema: ADAC - Verkehrssicherheit) Elternabend Luft-Klasse 10. Knaxiade-Siegerehrung im KH Sporttag der Schule Schullandheim Luft-Klasse 28. Elternabend Wasser-Klasse 29. Elternabend Afrika-Klasse Juli Elternabend neue Erstklasseltern 05. Elternabend Wasser-Klasse 12. Großes Drei-Säulen-Gespräch 15. Abschlussball Tanzkurz mit Abschlussfeier Quali 16. Sommerfest 28. Verabschiedung der Vorschulkinder im Kinderhaus

12 Seite 12 Jahresbericht 2010 / / ein ereignisreiches Schuljahr Das Schuljahr neigt sich dem Ende und wir blicken auf ein bewegtes und sehr ereignisreiches Schuljahr zurück. In vielen Schulaktionen mit unseren Kindern, Eltern und Teammitgliedern zeigt sich, wie aktiv alle an unserer Schule Beteiligten am Schulleben mitwirken und mit wie viel Engagement und Herzblut unsere Schule stetig weiterentwickelt und gestaltet wird. Mit einem furiosen Auftakt, dem 20-jährigen Vereinsjubiläum, hat unser Schuljahr begonnen. Im Kolpingsaal und Schulgebäude der Montessori Weltkinderschule haben wir in einem würdigen Rahmen die Feierlichkeiten begangen. Unvergessen der Song des Schulchores: Ja wir sind die Montis und feiern heut ein Fest, wir feiern 20 Jahre hier im Montessori- Nest. Ein Riesenerfolg war die Ausstellung: Mathematik zum Anfassen, die über 2000 Besucher in unsere Schule lockte. Die Teammitglieder aus Kinderhaus und Schule und auch viele hilfsbereite Eltern haben die Ausstellung, die aufgrund des großen Andrangs verlängert werden musste, über drei Wochen engagiert betreut. Danach nahmen sich die Schulkinder Zeit, unser Schulgebäude gleich in mehreren Kreativ-AGs mit Hundertwasser-Bildern und anderen Kunstwerken zu verschönern. Die selbst erstellten ästhetischen Türschilder geben unseren zahlreichen Gästen im Haus eine gute Orientierung. Auch unser Schulgarten bekam ein neues Gesicht. Durch den entfernten Zaun und diverse Erneuerungsmaßnahmen wirkt er jetzt viel großräumiger und ermöglicht den Schülern größere Bewegungsmöglichkeiten. Die Garten-AG ist dabei, einen eigenen Schulnutzgarten anzulegen und mit unserem ins Auge fallenden Pizzaofen ist es zukünftig möglich, Grillund Pizzafeste zu feiern. Ein herzliches Dankeschön hierbei unseren Großen, die mit Unterstützung von Jürgen Konold und Hausmeister Siggi Fahrenschon den Pizzaofen selbst gebaut haben. Neben ausreichend Bewegungsmöglichkeiten ist auch ein gesundes Essen wichtig. Mit dem geförderten Schulfruchtprogramm konnten alle unsere Grundschulkinder für die Vesperpause das ganze Schuljahr über mit frischem Obst und Gemüse versorgt werden. Durch gemeinsame Aktionen der Pädagogen und Kinder des Kinderhauses und der Schule sind unsere beiden Einrichtungen enger zusammen gewachsen: In Monti-Läufer beim Günzburger Altstadtlauf. gemeinsamen Teamnachmittagen, Waldtagen, Musiktagen und Schnuppertagen fand ein reger Austausch statt, bei dem alle von- und miteinander lernen konnten. Das Schulteam setzte die Grundidee Maria Montessoris für ihre Schule, die Kosmische Erziehung in den Mittelpunkt zu stellen, gleich in den ersten Schulwochen in die Tat um. Mit den sieben grundlegenden kosmischen Erzählungen entdeckten wir Pädagogen selbst neue Fähigkeiten und hatten Freude daran, die Schüler für die Bereiche Natur und Kultur zu begeistern. Auch in den sogenannten kosmischen Wochen konnten sich die Schüler mit ihren ausgewählten Themen wieder vielfältig auseinandersetzen und ihr Vorwissen kreativ vertiefen. In der Umsetzung einer neuen Form der Halbjahresinformation, in dem sowohl die Schüler, die Eltern als auch die Lehrer ihre Beiträge leisteten, wird deutlich, dass es uns darum geht, gemeinsam und miteinander das Lernen zu gestalten. In der neu eingerichteten und angeleiteten Streitschlichter-AG üben Jugendliche sich im Konflikt lösen. Deren dabei gewonnene Fähigkeiten kommen dann wiederum allen Schülern zu gute. Ein echtes Highlight war wieder mal die Präsentation der Großen Arbeit unserer 9.-Klässler. Mit ihren praktischen und theoretischen Ausführungen begeisterten sie ihre Zuhörer. Dass wir nicht alle politische Veränderungen stumm hinnehmen, kam bei der bayernweit organisierten friedlichen Demo zum Ausdruck. Durch das neue BaySchFG werden alle Privatschulen in Zukunft finanziell schlechter gestellt. Alle Schüler und viele Eltern machten mit ihren Spruchbändern und Plakaten auf die prekäre Situation aufmerksam. Erfreulich hingegen ist die Tatsache, dass ab dem kommenden Schuljahr unsere integrative Schule auch weitgehend barrierefrei sein wird. Mit dem Aufzug und der Rollstuhlrampe, die in den Sommerferien eingebaut werden, sind die Rahmenbedingungen für Integration von Kindern mit Körperbehinderung gegeben. Den Start hierfür machten unsere Schüler vor drei Jahren mit dem legendären Sponsorenlauf, an dem sie über Euro hereinliefen. Nun hat sich die Anstrengung endlich gelohnt. Viel Spaß am sport-

13 Seite 13 lichen Aktivsein hatten unsere Schüler auch bei den zwei diesjährigen regionalen Schulsportereignissen, dem Handballturnier der Grundschulen in Ichenhausen und dem Günzburger Altstadtlauf. Dabei belegten sie jeweils einen ehrenhaften 3. Platz für unsere Montessori Schule. Ein echtes Schmuckstück ist unsere Bücherei geworden, die von den Schülern auch rege genutzt wird. Die Einweihung feierten wir mit Herrn OB Jauernig und Herrn Kircher, der den Kindern mit seiner spannenden Lesung das Lesen schmackhaft machte. In gleich drei Vorträgen zu den Themen Erziehung zur Selbständigkeit und Verantwortung, Autismus und Warum Montessori Pädagogik Kinder stark macht begeisterten uns die hochkarätigen Referenten für die Montessoripädagogik und bestärkten uns für eine gelingende Inklusion. Ein ganz neues Kapitel wird im neuen Schuljahr aufgeschlagen: unsere Weiterführende Schule wird offene Ganztagsschule - kurz MoNa (Montessori am Nachmittag). Alle Schüler ab der 5. Jahrgangsstufe können, wenn sie wollen, von Montag bis Donnerstag in einem gut organisierten Betreuungsrahmen bis Uhr in unserer Schule sein. Aus einer vielseitigen Angebotsmischung von 15 Angeboten stellen sich die Schüler nach ihren Interessen ihr Nachmittagsprogramm selbst zusammen. Von Modellbau bis Nähmaschinenkurs, Hip-Hop-Dance, Klettern, Leben auf dem Bauernhof, Französisch, Lese-Rechtschreib-Training, Marionettentheater, Trommeln und vieles mehr. Für jeden ist etwas dabei. Ja es war viel los und wir alle haben viel gemeinsam bewegt und geschafft. Wir sind dankbar, dass wir in Zeiten der rückläufigen Kinderzahlen großen Zulauf haben. Zum neuen Schuljahr ist unsere Montessori Weltkinderschule sowohl im Grundschulals auch im Weiterführenden Bereich voll belegt. Herzlichen Dank an alle so engagierten Eltern, allen voran unseren Mathematikausstellung Tag der offenen Tür im November 2010 Vorständen, unserem außergewöhnlichen Team, den Mittagsbetreuungsfrauen, unserer Geschäftsführerin, den Verwaltungsangestellten im Sekretariat, unserem Hausmeister und natürlich unseren einzigartigen Schülern für ein tolles Schuljahr. Bernd Pfetsch, Schulleiter Sommerfest 2010 Der Ofen im Bau. Alle helfen mit. Der neue Pizzaofen

14 Seite 14 Jahresbericht 2010 / 2011 Grundschule - Luftklasse Ines Greiner, Andrea Kugler, Elisabeth Kirchner Katharina Bayer Vivien Bayer Adam Delle Fabio Dippel Lara Hanke Anna Hieber Johannes Högg Leonie Holansky Anna Jäger Mona Keis Anne Maria Kugler Lukas Möritz Carolina Moser Urs-Benjamin Neuderth Sarah Pessinger Carla Pfetsch Aileen Pfünder Steve Poland Clara Rudhart Tom Schindler Celina Schmeißer Nadeem Soliman Agnes Vangerow Elena Vangerow Aline Wagner Grundschule - Feuerklasse Bernd Pfetsch, Conny Gessler, Simone Riegel, Rebekka Bösl Frieder Bandlow Katharina Besdetko Jakob Dippel Jannic Eberhardt Jakob Fröhle Johannes Fröhle Loris Genz Ben Grandel Nathalie Grandel Kaya Häussler Jeremias Kemming Manja Kugler Marie Kugler Mara Mall David Pothmann Cedric-Emanuel Reich Linus Schlachter Philipp Schmidt Tim Stapelberg Loreta Vila Linus Wagner Marla Zwiener Nils Zwiener

15 Seite 15 Grundschule - Erdeklasse Elisabeth Strobl, Regina Graf, Gabi Mai Sebastian Bayer Niklas Beckert Paul Dorsch Marie Eisenhofer Alexander Engel Christoph Fock Ludwig Geprägs Elias Gläser Frida Göckelmann Tabea Grundmann Philip Heiselbetz Sonja Hermann Jonas Huber Daniel Kalmbach Lorenz Kempfle Alina Klatt Maximilian Mies Victoria Müller Timon Pfiffner Daniela Rembold Niclas Schoppen Amelie Stapelberg Giuliana Strazzeri Grundschule - Wasserklasse Carlota Baumgartner-Pulido Elisa Bronner Sarah Brutkowski Mert Buturak Lidia Cunha Justin Engel Daniel Engelhardt Fabian Engelhardt Marcel Galster Markus Haas Kevin Heß Ferdinand Hoffmann Lena Kircher Jonas Klatt Antonia Link Maximilian Lodner Patrick Mannes Pascal Peixoto Mia Pleier Selin Rennert Michael Scheu Lea Schick Julia Deutsch, Michaela Helm, Nadine Gurski-Genz, Eva Reitenauer-Merckle, Vy Hoang

16 Seite 16 Jahresbericht 2010 / 2011 Weiterführende Schule - Europaklasse Nina Drechsler, Margaret Söll, Daniel Dreher Fabian Breskott Milena Buttala-Posavec Franziska Drössler Sarah Engel Thorben Fehr Ramon Fink Corinna Gonda Fabian Hausmann Janosch Heß Cina-Maria Jeratsch Marlena Kohnle Jannik Kopriva Markus Mändle Manuel Müller Daniel Nerdinger Leonardo Neumann Jonah Pfiffner David Probst Eva Rettenberger Xenia Schmid Romy Schneider Paula Wilcke Weiterführende Schule - Afrikaklasse Jeromé Abele Manuel Breskott Michael Epp Noah Fröhle Michael Galster Lilly Kohl Celine Langhammer Sophie Lauterbach Lucas Mall Marina Mattausch Verena Müller Dennis Rosso Alexander Sahler Deborah Schüller Marco Uhl Susanne Eckert, Nadine Gurski-Genz, Helga Schmieder, Petra Frey

17 Seite 17 Weiterführende Schule - Amerikaklasse Corina Conrad, Gabriele Groß, Ximena Brauns Adem Aldag Lukas Bauer Matthias Böck David Engel Melissa Eyb Samuel Hahn Leopold Jakisch Rene Jeratsch Leonie Lauterbach Johannes Menning Eva Nistler Jonas Rösch André Schillinger Rainer Schmid Joshua Söll Larissa Valdix Eva Viehweg Maximilian Wall Lena Wenninger k kettler style at home P a v i l l o n s y s t e m e lifestyle & ambiente ü b e r d a c h u n g e n d e s i g n m ö b e l s i c h t s c h u t z w ä n d e g a n z g l a s t ü r e n g e l ä n d e r w o h n a c c e s s o i r e s iqubus garden iqubus relax wir sind ihr vor ort: Kettler. style at home Gewerbestraße Bächingen Telefon Telefax info@kettlerstyle.com

18 Seite 18 Jahresbericht 2010 / 2011 Das Schulteam. Ximena Brauns Rebekka Bösl Nathalie Charlet Corina Conrad Julia Deutsch Nina Drechsler Daniel Dreher Susanne Eckert Siggi Fahrenschon Petra Frey Conny Gessler Regina Graf Ines Greiner Gabi Groß Nadine Gurski-Genz Michaela Helm Vy Hoang (Praktikantin) Elisabeth Kirchner Dagmar Konopa Jürgen Konold Andrea Kugler Gabi Mai Ruth Mayrhofer Thomas Megele Brigitte Pfaffelhuber Bernd Pfetsch Michaela Poppel Eva Reitenauer-Merckle Simone Riegel Helga Schmieder Gertraud Schrottenbaum Ursula Seibold Margaret Söll Elisabeth Strobl Jutta Tanzen-Bauer Bettina Zwiener

19 Seite 19 Tag der offenen Tür in der Schule Regen Zulauf an Besuchern konnte die Montessori Weltkinderschule Günzburg beim Tag der offenen Tür am 27. November 2010 verzeichnen. Schulleitung und Vereinsvorstände hatten alle Hände voll zu tun, die Fragen der vielen interessierten Eltern zu Schulbesuch und Montessori-Pädagogik zu beantworten. einen besonderen Schwerpunkt darstellt und unter den Schülern auch Rollstuhlfahrer sind. Alexander Besdetko Zu den theoretischen Antworten konnten sich die Besucherinnen und Besucher gleich die praktische Umsetzung anschauen: zu drei verschiedenen Uhrzeiten konnten Kinder bei der Freiarbeit beobachtet werden, Eltern konnten unter Anleitung selbst Freiarbeit mit Montessori-Material machen und es konnte kosmisches Montessori-(Sachunterrichts-)Material angeschaut werden. Daneben gab es die neu eingerichtete Schulbücherei zu besichtigen oder Filme zu Montessori-Themen zu sehen. Stände luden u. a. zum Kauf von Eine-Welt-Waren, Punsch und Waffeln oder Flohmarktwaren ein. In den adventlich dekorierten Gängen waren Verkäufer mit gebrannten Mandeln unterwegs, der AK Integration lud zum Button-Basteln ein, der AK Garten zu Blumenzwiebel-Spenden und der Elternbeirat zu Bastelangeboten sowie zur Schulhaus-Rallye, bei der es allerhand Wissenswertes zu erfahren gab. Wer sich vom bunten Treiben auf vier Etagen entspannen wollte, konnte Gehen auf der Linie praktizieren und gegen Hunger und Durst gab es am Kaffee-/Kuchenbuffet des AK Feste & Feiern und an der Saftbar der Afrika- Klasse Abhilfe. Im Rahmen der Veranstaltung konnte Reiner Wagner, 1. Vorsitzender des Montessori Vereins Günzburg, vor kurzem eingegangene Spenden für den Wiedereinbau eines Personenaufzugs im Schulgebäude bekannt geben. Besonderen Dank sprach er hierfür den Burgauer Firmen Ernst Klimmer GmbH, Roma Rolladensysteme GmbH, Steuerberater Alfred Karger und BWB Behälter-Werk Burgau GmbH + Co. KG als Hauptsponsoren aus. Ein Personenaufzug ist für die Schule, die sich auf insgesamt fünf Stockwerke verteilt, besonders wichtig, da der integrative Unterricht Kontakt: Schwarzfelder Hof Schwarzfelder Weg Leipheim / Riedheim Tel.: +49 (0)8221/72628 o. +49 (0)160/ info@schwarzfelder-hof.de

20 Seite 20 Jahresbericht 2010 / 2011 Große Arbeit 2011 War der Auftritt vor der Fachjury schon geschafft, hatten die Neuntklässler noch die letzte Hürde zu bewältigen: Die Präsentation Ihrer Großen Arbeit vor Publikum. Die Spannung stieg und der Musiksaal wurde immer voller. Um es vorweg zu nehmen: Alle neun Schüler der 9. Jahrgangsstufe der Montessori Weltkinderschule Günzburg haben Ihre Große Arbeit bestanden. Vor dem großen Tag stand natürlich die Arbeit: geplant und geschreinert, gebaut und geschrieben wurde seit Wochen. Und jetzt wollten Eltern, Geschwister, Großeltern und viele Gäste im voll besetzten Musiksaal das Ergebnis sehen, und hören, wie es zustande gekommen ist. Nach dem Auftritt des Schulchores und der Begrüßung und Einleitung der Veranstaltung durch stellvertretende Schulleiterin Gabriele Groß war es soweit: Samuel Hahn machte den Anfang und zeigte aufgrund seiner Sprachbehinderung als Video das Entstehen seines Werkstücks: ein Tisch mit zwei Hockern. Danach war David Engel an der Reihe: Sein Filmprojekt über die Schule zeigte einen Querschnitt des Schullebens vom Sommerfest 2010 bis zum Tag der offenen Tür im Herbst letzten Jahres. Danach stellte Eva-Maria Viehweg ihren selbst entworfenen Schminkkoffer vor, Jonas Rösch sein Sofa aus Recycling-Material und Rainer Schmid präsentierte seine in einen Motorroller investierte Arbeit. Nach der Pause bei Kaffee und Kuchen und den vom Schüler Max Wall präsentierten Zauberkunststücken ging es weiter bei den Power-Point-Präsentationen mit Melissa Eyb und ihrem selbst konzipierten Teakwondo-Buch. Die Vorstellung wurde abgerundet durch eine Teakwondo-Vorführung von Melissa und ihrer Freundin Nina Jedelhauser. Nach dem energiegeladenen Auftritt wurde es wieder ruhiger im Saal, als Lukas Bauer seinen Bau der Günzburger Auferstehungskirche als Lego- Modell schilderte. Die Vorstellung des naturgetreuen nach Original-Bauplänen gebauten Modells wurde durch das Orginal-Geläut der Glocken der echten Kirche abgeschlossen, abgespielt auf einem MP-3-Player im Inneren des Modells. Eva Nistler hat ihr Faible fürs Mittelalter dazu gebracht Folter- und Hinrichtungsmethoden im Mittelalter zu untersuchen und vorzustellen. Den Abschluss machte Johannes Menning mit seinem Golf- 3-Tuning, hinter dem sich eine komplette Überholung des Fahrzeugs vom Motor bis zum Lack versteckte. Waren alle Arbeiten seiner Mitschüler im Original zu bestaunen, konnte sein Werkstück im Musiksaal leider nicht ausgestellt werden. Alle Absolventen der Großen Arbeit wurden vor Ihrem Vortrag von ihren Mitschülern der 8. Jahrgangsstufe vorgestellt, die dadurch gleich mal einen Auftritt vor so großem Publikum testen konnten. Johannes Menning Melissa Eyb Am Ende gab es dann die ersehnten Urkunden für alle neun Neuntklässler. Mit dem Prädikat Herausragend bestanden wurden Lukas Bauer, Melissa Eyb und Samuel Hahn ausgezeichnet. Die Große Arbeit ist die klassische Abschlussarbeit der Montessori-Schüler, wie Gabriele Groß am Anfang erklärte. Am ehesten lässt sie sich vergleichen mit der Seminar- oder Facharbeit an Gymnasien. Neben Eltern und Geschwistern stand jedem Schüler und jeder Schülerin ein Mentor zur Seite, der sie und ihn bei der Arbeit fachlich unterstützt hat. Ihnen galt der besondere Dank der Absolventen nachdem die Aufregung endlich vorbei war. Alexander Besdetko Lukas Bauer David Engel

21 Seite 21 Reportage über die Große Arbeit Schülerbericht Begeistert erzählten die Schüler der 9.Klasse (Amerika) auch in diesem Jahr, dass die Großen Arbeiten wirklich gut abgelaufen sind. Ich bin immer wieder überrascht, welche Ideen Jugendliche haben und sich dabei verwirklichen können., sagte die Mutter eines Kindes. Die 8.Klässler konnten ganz genau beobachten, wie die Vorbereitung abgelaufen ist und feststellen, dass so eine Präsentation viele Nerven kostet und aufwendig zu erarbeiten ist. Sie erkannten aber auch, wozu sie fähig sind und konnten sehr stolz auf ihre Ergebnisse sein. Am 2. Februar 2011 stand die Präsentation vor der Jury an, was für einige sehr aufregend war, wie sie uns berichteten. Wenn ich vor vielen Menschen etwas vortragen muss, ist mir davor immer voll schlecht und ich zittere dann auch noch., erzählte eine Schülerin. Aber auch die Jury und die Lehrer waren der Meinung, dass sie stolz auf sich sein können. Wir waren begeistert von den Präsentationen und waren sehr stolz auf die Schüler!, berichtete ein Lehrerteil. Die Ergebnisse konnten sich auch wirklich sehen lassen, es waren: ein Schminkkoffer von Eva- Maria Viehweg, eine Kirche aus Lego von Lukas Bauer, ein Film-Projekt von David Engel, ein Taekwondo Buch von Melissa Eyb, ein Recyclingsofa von Jonas Rösch, ein Tisch und dazu Stühle von Samuel Hahn, Scootertuning von Rainer Schmid, Autotuning von Johannes Menning sowie Hinrichtung und Folter im Mittelalter (eine theoretische Ausarbeitung zum Thema) von Eva Nistler. Zwei Tage nach der Präsentation vor der Jury durften die 9.Klässler die Präsentation vor dem Publikum vortragen was für einige eine tiefe Überwindung bedeutet hat. Für diesen Tag mussten außerdem viele Vorbereitungen getroffen werden, die dem Tag zum Gelingen beitrugen. Bernd Pfetsch und sein Chor aus Grundschülern eröffneten die Feierlichkeiten. Es gab sehr viel Beifall und die Zuschauer waren sehr begeistert. Danach hielt Frau Groß, die stellvertretende Schulleitung, einen Vortrag über den Ablauf des Tages und über den Ablauf der Großen Arbeit. Anschließend präsentierte die erste Hälfte der 9.Klässler ihre Großen Arbeiten. In einer kurze Pause konnten die Zuschauer kleine Häppchen zu sich nehmen, die sehr lecker und schön angerichtet waren. Max Wall ein Schüler aus der 8 Klasse (Amerika) führte in der Pause Zaubertricks vor, was auch ihm sehr viel Beifall einbrachte Die Zaubertricks sind voll toll!, sagte eine Grundschülerin. Danach waren noch die anderen Vortragenden dran. Alle Absolventen konnten am Ende ihre Urkunden entgegen nehmen. Larissa Valdix Eva-Maria Viehweg Jonas Rösch Eva Nistler Rainer Schmid Samuel Hahn

22 Seite 22 Jahresbericht 2010 / 2011 Abschlussfahrt der Amerikaklasse - Toskana 11 Auf die Bücher, fertig, los! Dieses Motto wird seit Schuljahresbeginn in der Montessori Weltkinderschule verfolgt. Durch die Eröffnung der neuen Schulbücherei stehen allen Kindern der Grund- und weiterführenden Schule seit November zahlreiche Bücher verschiedenster Rubriken zur Verfügung. Durch das Engagement vieler Eltern und Helfer, sowie großzügige Spenden vom Rotary-Club, den Buchhandlungen Hutter und Pfob, dem Guntia-Verlag, vieler Eltern und Bekannten konnte der für die Bücherei vorgesehene Raum mit Liebe und Sorgfalt eingerichtet und mit vielen tollen Büchern bestückt werden. Die neu eröffnete Bücherei lädt durch ihre gemütliche Atmosphäre zum Verweilen und Schmökern ein. Das vielseitige Angebot können die Kinder durch die fest eingeplanten Büchereizeiten der Klassen nutzen. Schon den Schülerbericht Am frühen Morgen, 6.00 Uhr des regnerischen 4. April 2011, trafen wir - die Schüler der achten und neunten Jahrgangstufe - uns vor der Schule an der Bushaltestelle in Günzburg. Während die Letzten am Treffpunkt ankamen, fuhr auch schon der Bus vor. Noch müde suchten alle einen Platz. Nach einer langen Fahrt mit vielen Streichen, kamen wir nach ca. 11 Stunden Fahrt in Maria di Massa an. Sofort bezogen wir die Zimmer und besichtigten unsere Unterkunft. Danach traf sich die Klasse zu einem kleinen Spaziergang durch die Stadt. Dabei sahen wir zum ersten Mal unseren Strand, kleine Läden und Pizzerien. Am ersten Morgen machten wir uns auf den Weg nach Pisa und erkundeten die Stadt mit Hilfe eines Reiseleiters. Als wir den Glockenturm des Doms erreichten sagte Eva: Dieser Turm ist wirklich ganz schön schief! Wieder zurück am Hotel machten sich einige von uns auf den Weg an den Strand und hatten viel Spaß beim Volleyballspielen und Schwimmen. Auch am nächsten Tag ging es früh los, in die Stadt Siena. Auch hier genossen wir nach einer kleinen Führung die freie Zeit und das schöne Wetter direkt an der Piazza del Campo, wo jährlich die berühmten Pferderennen stattfinden. Unter Protest der meisten Schüler fuhr man danach noch in eine andere Stadt, obwohl die Mehrheit der Klasse den Strand bevorzugt hätte. Aber auch San Giminiano, das Manhattan der Toskana, bot einen atemberaubenden Ausblick auf die Umgebung und besonders leckeres Eis. Am Abend stiegen wir alle erschöpft in den Bus und freuten uns aufs Abendessen. Am nächsten Morgen ging es zu den Steinbrüchen von Carrara. Dort wurde die Klasse in kleine Gruppen aufgeteilt und in einen unterirdischen Steinbruch gefahren. Dort hatten wir wieder eine kleine Führung und konnten interessante Eindrücke gewinnen. Fast bedrückend war die Dunkelheit und Geräuschkulisse der riesigen Maschinen an diesem Ort. Als wir wieder zurück waren, machten sich alle auf den Weg zum Strand. Wir ließen den Tag entspannt ausklingen betrachteten den schönen Sonnenuntergang und gingen danach Pizzaessen. Zurück im Hotel fielen alle todmüde ins Bett. Am Letzten Tag packten wir ein letztes Mal unseretaschen, frühstückten noch einmal reichlich, um fit für die Heimfahrt zu sein. Mit einem lachenden und weinendem Auge verließen wir die Toskana. Doch Melissa meinte: Es war richtig schön hier. Aber ich bin auch froh, wieder daheim zu sein! Amerika-Klasse Kleinsten ermöglicht das einfach aufgebaute System, Bücher ihrer Wahl ausleihen zu können. Lesen ist eine der Grundfertigkeiten, die jeder Mensch beherrschen sollte. Es schafft die Basis, um berufliche Ziele und Wünsche zu erreichen und um sich aktiv am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen. Deshalb sollten Kinder schon von klein an zur Freude am Lesen motiviert werden. Dies wurde auch in der offiziellen Eröffnung nochmals in den Vordergrund gerückt, zu welcher neben dem Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, zahlreiche Ehrengäste, die Eltern und Schüler geladen waren. Abschließend zog Helmut Kircher durch fesselndes Vorlesen aus mehreren Büchern die lauschenden Kinder in seinen Bann. Nina Drechsler

23 Seite 23 Neuer Montessori- Diplomkurs hat begonnen Unser siebter Montessori-Diplomlehrgang, den die Montessori-Vereine Günzburg und Lauingen gemeinsam veranstalten, endete im Januar Alle Teilnehmerinnen haben die Prüfung erfolgreich abgeschlossen und konnten ihr Diplom entgegennehmen. Der neue Montessori-Diplomlehrgang Lauingen/Günzburg hat im Mai 2011 begonnen. Die fast zweijährige nebenberufliche Ausbildung findet zunächst im Kinderhaus in Lauingen statt, da zu Beginn des Kurses die theoretischen und praktischen Inhalte für Kinder im Alter von 3-6 Jahren vermittelt werden. Im sprachlichen und mathematischen Teil werden die Kursteilnehmer ab September an unserer Schule in Günzburg unterrichtet. Außer diesen Inhalten bildet die Kosmische Erziehung einen weiteren Schwerpunkt der Lerninhalte. Einmal im Monat treffen sich die Teilnehmerinnen am Wochenende und werden in Theorie und Praxis der Montessori-Pädagogik von erfahrenen Dozenten unterrichtet. Wir freuen uns, dass auch der jetzige Kurs wieder zustande kam. Eine fundierte Montessori-Ausbildung ist für unsere tägliche Arbeit in Schule und Kinderhaus eine wesentliche Voraussetzung zur Qualitätssicherung unserer Einrichtungen. Dafür brauchen wir Mitarbeiter, die die Inhalte der Pädagogik und die praktische Anwendung des Materials genau kennen. An unseren Diplomkursen nehmen auch Pädagogen teil, die nicht in Montessorieinrichtungen arbeiten, denn das Montessoridiplom bietet ihnen eine fundierte pädagogische Zusatzqualifizierung für ihren pädagogischen Alltag mit Kindern. Diplom- Lehrgänge sind gerade auch deshalb ein wichtiger Beitrag, weil so die Montessori-Pädagogik über unsere Einrichtungen hinaus praktiziert und bekannt wird. Absolventen des Diplom-Lehrgangs Wer sich gerne genauer über die Inhalte des Kurses informieren möchte, kann dies auf unserer Homepage erfahren unter Der Verein / Diplom- Lehrgang. Sollten Sie noch weitere Fragen haben stehen Ihnen die Kursleiterinnen gerne zur Verfügung. Barbara Büchner Kinderhaus in Lauingen, Tel /6609 Conny Gessler Montessori Weltkinderschule in Günzburg, Tel /6967 MFM-Projekt Schon 2009 und 2010 konnte in der Montessori Weltkinderschule in Günzburg das MFM Projekt durchgeführt werden. MFM (Mädchen- Frauen-meine Tage oder Männer für Männer) ist ein sehr erfolgreiches Projekt, das Jungen und Mädchen im Alter zwischen 10 und 12 Jahren auf die Veränderungen der Pubertät einstimmen möchte. Bisher wurden die Workshops auf freiwilliger Basis an einem Samstag angeboten, doch nun sollen sie auf ausdrücklichen Wunsch des Teams in den Unterricht eingebaut werden. Die Lehrkräfte möchten damit sicherstellen, dass trotz der altersgemischten Klassen das Thema der Pubertät und des Erwachsenwerdens in altersspezifischen und geschlechtsgetrennten Gruppen ausführlich, anschaulich und altersgerecht behandelt wird. Das ist denn auch das Thema dieses Vormittags: Es wird durchgespielt, was sich in mir verändert. Das erklärte Ziel ist, die Wertschätzung und das Verständnis für sich und den eigenen Körper, um sich anzunehmen und auch zu schützen. Deshalb wurde das Projekt auch schon mit dem Bayrischen Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis und als Best - Practice - Projekt der EU ausgezeichnet. Zu dem Projekt gehört ein Elternabend, an dem die Eltern ausführlich über die Inhalte und die Form der Workshops informiert werden. Schön, dass das MFM - Projekt damit einen festen Platz an unserer Schule bekommen hat. Christiana Gläser Aus den Rückmeldungen der Teilnehmerinnen vergangener Veranstaltungen: Es war super, nicht so viel Etepetete wie in der Schule. Es hat mir gut gefallen, dass wir alles bildlich und anfühlbar gespielt haben, dass wir die Rollen im Körper selbst gespielt haben. Ich habe alles erfahren, was ich wissen wollte. Ich habe ein bisschen Angst vorm Erwachsenwerden, aber es ist jetzt besser als vorher.

24 Seite 24 Jahresbericht 2010 / jähriges Jubiläum 20 Jahre Montessori Verein Günzburg vom Interessenverband zum bildungspolitischen Faktor Was vor 20 Jahren als Initiative einer kleinen Gruppe von Eltern begann, hat sich über die Jahre zu einem Träger anerkannter Bildungseinrichtungen in Günzburg ausgewachsen. Aus der Elterninitiative ist ein Verein mit über 300 Mitgliedern geworden, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement den Betrieb von Kinderhaus und Schule tagtäglich gewährleisten. Garanten des Erfolgs sind auch die Pädagogen, die mit ihrer Arbeit die Prinzipien Maria Montessoris den Kindern gegenüber Tag für Tag umsetzen. Von den Mini-Montis (Spielgruppe) über das Kinderhaus und der Grundschule bis zur weiterführenden Schule mit dem M-Zug (mittlerer Bildungsabschluss) wird in Günzburg ein durchgehender Bildungsweg nach der Pädagogik Maria Montessoris angeboten. Geplant ist eine Montessori- Fachoberschule (MOS) Mittelschwaben, die dann bis zum (allgemeinen) Abitur führen soll. Trotz aller positiven Entwicklung wurde der Verein in seiner Geschichte nicht von Brüchen und Auseinandersetzungen zwischen den Verfechtern unterschiedlicher Meinungen verschont. Ein Beispiel dafür ist die mittlerweile längst erfolgreiche Einführung der Jahrgangsmischung im Herbst Antriebskraft für die Entwicklung über die Jahre war die Vision einer ganzheitlichen Pädagogik nach Maria Montessori. Trotz aller Widrigkeiten ergaben sich auch immer wieder Chancen, die genutzt werden konnten, etwa als nach dem Auszug des Arbeitsamts aus dem alten Krankenhausgebäude drei Etagen frei wurden und Grundschule und weiterführende Schule in einem Gebäude zusammengeführt werden konnten. Verbunden mit den umliegenden Montessori-Einrichtungen und eingebunden in die Struktur von 80 weiteren Montessori-Schulen in Bayern und auf der ganzen Welt verfolgt der Verein sein Ziel, möglichst vielen Kindern dazu zu verhelfen, sich nach ihren Möglichkeiten zu selbständigen, Ehrung langjähriger Mitarbeiter: Yvonne Kettler, Brigitte Brandt, Bernd Pfetsch, Bettina Krist und Conny Gessler verantwortungsvollen und selbstbewussten Persönlichkeiten entwickeln zu können. Mit dem Festakt am 12. Oktober 2010 wurde die Freude über das Erreichte zum Ausdruck gebracht und zugleich Gleichgesinnten und Offiziellen aus Politik, Verwaltung und Pädagogik Gelegenheit gegeben, mit den Montis zu feiern. OB Gerhard Jauernig lobte die Schule als wertvolle Bereicherung der Schullandschaft in der Stadt Günzburg und anerkannte in seiner Festrede die Leistungen des Vereins, den Kindern und Jugendlichen eine geschlossene Montessori-Laufbahn zu ermöglichen. Dies zeigt, dass Kinderhaus und Schule aus der heutigen Bildungslandschaft in Günzburg und Umgebung nicht mehr wegzudenken sind. Somit ist es auch kein Wunder, dass die Kinder des Schulchores den Festakt mit festem Selbstbewusstsein eröffneten Ja, wir sind die Montis und feiern heut ein Fest! Yeah Geburtstag war wirklich ein Grund zum Feiern! Stimmungsvoll umrahmt wurde die Veranstaltung vom Mixed-Ensemble der städtischen Musikschule und dem Montessori-Schulchor. Echte Freude war zu spüren, als langjährige verdiente Mitarbeiter geehrt wurden und zur Freude trug natürlich auch die vom OB überreichte Spende der Stadt bei, die es ermöglicht, die begonnene Entwicklung von Kinderhaus und Schule weiterzuführen. Der Festakt im Kolpingsaal ging nahtlos über in einen Sektempfang in der benachbarten Schule, verbunden mit der offiziellen Eröffnung der Ausstellung Mathematik zum Anfassen. Alexander Besdetko

25 Seite 25 Der AK Integration auf dem Weg zum AK Inklusion Viele Jahre begleitet der AK Integration nun bereits die Arbeit im Kinderhaus sowie seit 5 Jahren auch in der Schule. Es hat sich viel bewegt und es entwickelt sich weiter. Auf internen Antrag möchte sich der AK Integration nun in AK Inklusion umbenennen. Es geht darum zu verstehen, zu fühlen und zu leben, dass Menschen mit Behinderung keine Einschränkung für die Menschen ohne Behinderung sind, sondern eine Chance. Bei der klassischen Integration geht es darum, eine kleine Gruppe bzw. Einzelpersonen in eine bestehende Gruppe hineinzunehmen, zu integrieren. Es bestand bereits eine Trennung und diese soll aufgehoben werden. Bei der Inklusion im Vergleich gibt es von vorn herein keine zwei Gruppen, die zusammengeführt werden wollen, sondern einfach nur Kinder und Jugendliche. Es geht darum, dass jeder Mensch als selbstverständliches Mitglied der Gemeinschaft anerkannt wird und entsprechend seiner Bedürfnisse und Notwendigkeiten wahrgenommen, begleitet und unterstützt wird. Es ist normal, verschieden zu sein. (R.v. Weizsäcker) Vielfalt und Verschiedenheit erleben wir als Gewinn. (siehe auch unser Integrationskonzept) Jeder gehört dazu und jeder trägt mit seinen individuellen Möglichkeiten Verantwortung für die Gruppe. In vielen Bereichen wird dieser inklusive Gedanke bereits gelebt, in anderen gilt es ihn noch weiterzuentwickeln. Mit unserer Namensänderung, die letztendlich in den 3-Säulen noch zu beschließen ist, wollen wir zum Nachfragen, Nachdenken anregen und so einen kleinen Beitrag dazu beitragen, dass die Welt etwas vollkommener wird. Sie werden weiter von uns hören. E. Pothmannn, E. Kirchner AK Integration Fortbildung für das gesamte Schulteam am Päd. Tag Am Mittwoch, den traf sich das Schulteam in unserer Schule, um gemeinsam am Thema Vorbereitete Umgebung des Lehrers/der Lehrerin zu arbeiten. Unter der Leitung von Monika Ullmann, einer erfahrenen Montessoripädagogin und Referentin des Montessori Landesverbandes bearbeiteten wir in Gruppenarbeit verschiedene Orginaltexte von Maria Montessori, die sich mit der inneren und äußeren Vorbereitung der Lehrerin beschäftigten. Im Plenum des Schulteams stellten wir die Erkenntnisse unserer Gruppenarbeit vor, nahmen Bezug zu unserer praktischen Arbeit und tauschten unsere Erfahrungen aus. Monika Ullmann konnte uns nicht nur durch ihre fachliche Kompetenz sondern auch durch ihre eigene montessorische Handlungsweise dabei überzeugend unterstützen. Mir persönlich hat dieser Tag wieder einmal geholfen, den Blick für mein montessorisches Handeln zu schärfen und mit neuer Motivation und Freude an die Arbeit zu gehen. Dankeschön! Ines Greiner Kleine Große Arbeit im Schuljahr 2010/11 Große Freude Schülerbericht Endlich nach langem hin und her kommt ein Aufzug in die Montischule. Die Stadt Günzburg ist bereit die fehlende Summe zu zahlen. Das übrige Geld haben wir im Sommer 2007 bei einem Sponsorenlauf gesammelt. Wir alle freuen uns riesig über den Aufzug. Noah Fröhle Afrika-Klasse Im Juli 2011 endet wieder einmal für einige unserer SchülerInnen die Grundschulzeit in der Grundstufe der Montessori Weltkinderschule Günzburg. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt - sei es bei uns in der weiterführenden Schule oder an einer anderen weiterführenden Schule. Die Kleine Große Arbeit als Montessori-Abschlussarbeit gibt den SchülerInnen die Möglichkeit, ihre Stärken, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten und vor allem die Entwicklung ihrer Persönlichkeit im Laufe ihrer Grundschulzeit aufzuzeigen. In den einzelnen Klassen können die SchülerInnen ihre Arbeiten ausführlich vorstellen und ihr Wissen und ihre Freude an die anderen Kinder weitergeben. Am 21. und 22. Juli 2011 kommt dann der große Auftritt. Vor Eltern, Verwandten, Freunden und MitschülerInnen präsentieren die SchülerInnen in Kurzform ihre Kleine Große Arbeit im festlichen Rahmen vor großem Publikum. Voraussichtlich werden wir in diesem Jahr erstmals die Präsentation der kleinen Großen Arbeit auf den frühen Abend verlegen, so dass auch Berufstätige die Chance haben, mit unseren SchülerInnen den Abschluss zu feiern. Dieses Jahr stellen uns Marcel Galster, Maximilian Lodner, Kevin Heß, Timon Pfiffner, Alina Klatt, Maximilian Mies, David Pothmann, Tim Stapelberg, Jakob Fröhle, Frieder Bandlow, Elena Vangerow, Nadeem Soliman, Katharina Bayer, Carolina Moser, Steve Poland, Anna Hieber und Aline Wagner ihre Kleine Große Arbeit vor. Ines Greiner

26 Seite 26 Jahresbericht 2010 / 2011 Keine Kürzungen bei der Bildung - bayernweite Demonstration Am 2. April beriet der Haushaltsausschuss des Landtags über den Doppelhaushalt 2011/2012. Das Bayerische Kultusministerium initiierte eine Umstellung der Zuschüsse für Schulaufwand und Lernmittel mit erheblichen Folgen für Grund- und Hauptschulen in privater Trägerschaft. Demnach soll sich die Finanzierung ab nicht mehr am tatsächlichen Aufwand orientieren, sondern nur noch an deutlich niedrigeren Pauschalsätzen. Das bedeutet für unsere Schule und viele andere private Schulen, dass wir weniger Zuschüsse von der Regierung erhalten, was wir dann auf das Schulgeld umlegen müssten. Laut Aussagen des Kultusministeriums wird bei der Bildung nicht gespart, sondern die Ausgaben für die Bildung steigen in diesem Doppelhaushalt auf eine noch nie erreichte Höhe. Wohin diese Mehrausgaben fließen, lässt sich aber für die Bürger nicht nachvollziehen, denn man hört von vielen Seiten, dass die Mittel gekürzt werden. So sollen auch bei den staatlich genehmigten Volksschulen in den nächsten zwei Jahren über 2 Millionen und in fünf Jahren sogar jährlich 6,8 Millionen eingespart werden. Bei vielen der achtzig Montessori-Schulen in Bayern können diese Einsparungen Existenz bedrohende Auswirkungen haben. Gerade die staatlich genehmigten Volksschulen bereichern durch ihre reformpädagogische Arbeit die Vielfältigkeit der bayerischen Bildungslandschaft, welche durch die geplanten Kürzungen ernsthaft gefährdet wird. Deshalb haben die bayerischen Montessori-Schulen am 17. März 2011 gegen die Einsparungen im Bildungsbereich demonstriert. Auch in der Montessori Weltkinderschule Günzburg fanden sich trotz der recht kurzfristig angekündigten Aktion genügend Eltern und Schüler, um die Aula zu füllen und zusammen mit Vorstand und Schulteam gegen die geplanten Kürzungen zu protestieren. Alexander Besdetko Aufruf zur Petition Änderung der Schulfinanzierung - Aufruf zur Unterzeichnung von Petitionen In Übereinstimmung mit dem Montessori Landesverband Bayern e.v. rufen wir zur Beteiligung an einer Petition an den bayerischen Landtag gegen die Finanzierungsänderung auf. Eine Anleitung zum Ausfüllen dieser Petition finden Sie auf unserer Internetseite de unter News. Texte aus der Anleitung können in das Petitions-Formular kopiert werden. Bestimmt können Sie auch Ihre Familienangehörigen und Bekannten motivieren. Für weiterführende Informationen wenden Sie sich gerne an unser Schulsekretariat. (Tel /6967 oder per schule@montessoriguenzburg.de)

27 Seite 27 Kosmische Woche In der Montessoripädagogik nimmt die Kosmische Erziehung eine zentrale Rolle ein. Kosmos bedeutet nach Maria Montessori ein geordnetes Ganzes, in dem jede Pflanze, jedes Tier und vor allem der Mensch seine Aufgabe hat, und sie betont, dass vom Werk eines jeden die Lebensmöglichkeit dieses Ganzen abhängt. Deshalb muss der Mensch Verantwortung für die Erhaltung der Welt übernehmen. Um aber für etwas Verantwortung übernehmen zu können, muss ich es gut kennen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast, sagt der Fuchs in Saint-Exuperys Geschichte vom kleinen Prinzen. Wenn ich die Natur kenne, ist es mir möglich über die Großartigkeit der Welt, in der wir leben, zu staunen. Wenn ich die Geschichte des Menschen kenne, ist es mir möglich mich selbst besser zu begreifen und das zu lieben, was die Menschen, die vor mir lebten, geschaffen haben. Ein in die Tiefe gehendes Lernen ermöglicht dem Kind, dass der Lerngegenstand geliebt wird. Dabei geht der Weg vom großen Ganzen zum Detail. Wir können keinen Stein begreifen, ohne etwas von der großen Sonne zu begreifen, sagt Maria Montessori. Wichtig ist auch die Begegnung mit der Wirklichkeit, denn kein Bild und kein Buch können das wirkliche Sehen ersetzen. Kinder im Alter von sechs bis zwölf haben ein besonderes Interesse an kosmischen Themen und alle anderen Lerninhalte aus der Sprache und der Mathematik lassen sich damit sehr gut vernetzen. An unserer Schule hat das pädagogische Team in diesem Schuljahr versucht, sich durch mehrere Fortbildungen in der Kosmischen Erziehung neu zu orientieren. Dabei richteten wir uns an den Kosmischen Erzählungen von Maria Montessori aus. Diese Erzählungen beschäftigen sich mit der Entstehung des Universums,mit der Entwicklung des Lebens, mit dem Kommen des Menschen, der Entstehung der Schrift, mit der Entwicklung der Zahlen, dem Leben der Pflanzen und im Großen Fluss, mit dem Körper des Menschen. Das Schulteam wurde in kleine Gruppen aufgeteilt, von denen sich jede mit einer dieser Erzählungen und dem dazugehörigen Material intensiv beschäftigte. So gab es schließlich Experten für die einzelnen Themen. Am letzten Tag der großen Ferien trafen wir uns und erzählten uns diese Geschichten gegenseitig. Auf diese Weise bekam jeder einen Überblick über die verschiedenen Inhalte. Am Anfang des Schuljahres konnten wir den Kindern die Erzählungen anbieten. Zuerst durften alle, die sich dafür interessierten, die Geschichten hören. Bereits da bekamen die Kinder Anregungen, sich in der Freiarbeit mit dem vielfältigen Kosmischen Material zu beschäftigen, das zu unseren Erzählungen passt. Da die kosmischen Wochen an unserer Schule immer besonders viel Anklang bei den Schülern gefunden hatten, boten wir diese auch wieder an, diesmal aber an den Kosmischen Erzählungen ausgerichtet. Neu war auch, dass wir in den Gruppen Schüler von der ersten bis zur achten Klasse mischten. Da die Kinder und Jugendlichen die Erzählungen bereits einmal gehört hatten, wussten sie welches Thema sie besonders ansprach. Es folgten Tage intensiver Arbeit an denen die erstaunlichsten Erkenntnisse gewonnen wurden und beeindruckende Ergebnisse entstanden. Am Ende der Woche gaben wir allen die Gelegenheit, sich das anzuschauen, was die anderen in ihren Gruppen erarbeitet hatten. Auch Eltern waren dazu herzlich eingeladen. Beim nächsten Mal konnten die Schüler sich nun für ein anderes Thema entscheiden. Das Interesse war geweckt. Wir haben viel geschafft und vielfältige Erfahrungen gesammelt. Dies wird uns sicher dabei helfen, unser Angebot zu optimieren. Unsere Schule entwickelt sich im positiven Sinne weiter und mit ihr auch das Konzept für die Kosmische Erziehung. Elisabeth Strobl

28 Seite 28 Jahresbericht 2010 / 2011 Mitgliederversammlung Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung vom standen zunächst die Berichte der Vorstandsmitglieder. Kinderhausvorstand Petra Fälschle konnte die neue Vereinbarung über die Defizitübernahme der Stadt Günzburg vorstellen. Weiter wurden im Kinderhaus teilweise Fenster und Heizung erneuert, ein Brandschutzkonzept erstellt und eine Sicherheitsbegehung durchgeführt. Barbara Dippel, Vorstandsmitglied für die Weltkinderschule, hatte eine lange Liste mit Veränderungen seit der letzten Versammlung vorzutragen: ein neuer Schulleiter, umfangreiche personelle Veränderungen im Schulteam und bei den Angestellten, Teamfortbildung mit Klaus Kaul am Tegernsee, Englisch ab der 1. Jahrgangsstufe und Französisch als 2. Fremdsprache ab Jahrgangstufe 5, Einführung der Schulsozialarbeit für Pädagogen, Schüler und Eltern, die Monti-Infos als regelmäßigen Infobrief, eine Standardisierung des Schulaufnahmeprozesses, Überarbeitung der Ausführungsbestimmungen, einheitliche -Adressen und eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Kinderhaus. Dazu kam die Einrichtung der Schulbücherei. Die positive Bilanz des letzten Jahres wurde ergänzt durch die verschiedenen Veranstaltungen im Rahmen des 20-jährigen Vereinsjubiläums mit dem offiziellen Festakt und der überaus erfolgreichen Mathematik-Ausstellung im Oktober als Höhepunkte. Uwe Grundmann, zuständig für das Schulgebäude berichtete von der gestalterischen Aufwertung des Schulhauses mit Schildern an der Außenwand und einem Beschilderungskonzept im Gebäude. Der Hausalarm wurde verbessert, Panikschlösser und Fenstergitter wurden installiert, ein Reinigungsraum, ein Archivraum und ein Hausmeisterraum eingerichtet. Die Stadt Günzburg hat ein neues Garagentor eingebaut und die Heizung repariert. Ziele für die nächste Zukunft sind eine Rampe in den Pausenhof und eine wärmetechnische Gebäudeisolierung. Anschließend folgte die Vorstellung der neuen Geschäftsführerin für den Schulbereich Birgit Gebhard, die ab Dezember 2010 die Arbeit von Vorstand und Schulteam unterstützt. Nach dem Finanzbericht für das abgelaufene Jahr und der Vorstellung des Haushaltplans durch Finanzvorstand Ralph Heiselbetz, der eine ausgeglichene Finanzlage darstellen konnte, konnte die scheidende 1. Vorsitzende Elisabeth Pothmann zu den Neuwahlen von verschiedenen Vorstandsmitgliedern überleiten. Bernd Pfetsch und Yvonne Kettler dankten zunächst den ausscheidenden Vorständen Elisabeth Pothmann, Manfred Fröhle, Petra Fälschle und Barbara Dippel sowie Marion Bayer als bisherige Schriftführerin für die geleistete Arbeit. Der aktuelle Vorstand nach der Neuwahl setzt sich zusammen aus 1. Vorsitzenden Reiner Wagner, den beiden Stellvertretern Marion Bayer und Uwe Grundmann, Schriftführer Michael Wagner, Finanzvorstand Ralph Heiselbetz und den weiteren Vorstandsmitgliedern Simone Bronnhuber und Sandra Süßmuth. Alexander Besdetko Ihr Partner für Büro- Technik & Einrichtung Kopiersysteme Offizieller Lieferant des Montessori Kinderhauses Günzburg Zollberg Burgau-Unterknöringen Tel Fax Jahre erfahren kompetent zuverlässig IT-Lösungen Günzburg Biberach Dillingen Eisleben Büroeinrichtungen

29 Seite 29 Ein Lernen ohne Noten Plädoyer einer ehemaligen Günzburger Montessori-Schülerin für ein Lernen ohne Noten. Entstanden im Rahmen einer Schulaufgabe (Erörterung), 8. Jahrgangsstufe, mit Zeitvorgabe (75 min.) Vorgegebenes Thema: Noten sind immer wieder ein Streitthema! Könnte man an Schulen auf Noten verzichten oder nicht? Immer wieder wird über Montessorischulen und ihr Konzept ohne Noten diskutiert. Ich war selbst während der Grundschulzeit in einer Montessorischule und habe später den Übertritt in ein Gymnasium geschafft, was viele Eltern ihren Kindern an der Schule nicht zutrauen. Das ist der beste Beweis dafür, dass es auch ohne Noten geht. Das Konzept hat viele Vorteile. Zum einen gibt es dort keine Einteilung in gute und schlechte Schüler. An Regelschulen ist dies unvermeidlich, da Noten eine eindeutige Aufteilung bilden. So ist eine sechs zum Beispiel die Note für ungenügend, also schlecht. Mit dieser Einteilung kommt es zu ständigen Konkurrenzkämpfen zwischen den Schülern, da jeder der bessere sein will, wie es in der menschlichen Natur liegt. So ist natürlich ein Freund eines hochbegabten Schülers auf diesen neidisch und die Freundschaft könnte zerbrechen. Das führt natürlich auch dazu, dass die Schüler mit schlechten Noten unmotiviert sind und nicht mehr lernen, wodurch sie noch schlechter werden. Ein weiterer Punkt ist, dass die Schüler an Schulen ohne Noten meist Spaß am Lernen haben und die Schule damit verbinden. Eigentlich lernen Kinder von sich aus gerne, weil sie den Stoff können wollen, aber nicht dazu gezwungen werden wollen. Das erlebt man ja auch schon bei Erstklässlern, dass sie einer Sache, die sie gerne machen mit Eifer hinterhergehen, jedoch wenn man ihnen etwas aufzwingt, sie sich vermutlich aus Trotz dagegen wehren. Sie können auch mit Freude lernen, da sie keine Angst vor schlechten Noten haben müssen. Vielen Schülern wird zuhause gesagt, dass sie gute Noten haben müssen und sonst Ärger bekommen. Das führt dazu, dass Schüler mit schlechten Noten Angst haben und dann die Schule mit diesem Gefühl verbinden. Sie haben Angst in die Schule zu gehen und dort schlechte Noten zu schreiben. Das verdirbt ihnen die Freude am Lernen. Diese Freude ist aber sehr wichtig, da die Schüler zuhause lernen und Hausaufgaben machen müssen und sie sonst schlampig arbeiten, weil sie schnell das schönere Gefühl in der Freizeit genießen wollen. Am wichtigsten ist jedoch, dass die Schüler ohne Druck lernen können. Sie müssen nicht auf Zeit lernen oder um die Eltern zufrieden zu machen, sondern können für sich lernen, was ihnen später hilft. So lernen Schüler an Regelschulen oft nur für Schulaufgaben und der Stoff wird wieder im Kurzzeitgedächtnis gelöscht, da er nur durch wiederholen langzeitlich behalten werden kann. Ohne Druck lernen die Schüler auch leichter, da sie voll bei der Sache sind und sich konzentrieren können. Einige Schüler bringen zum Beispiel in Übungstests viel bessere Leistungen, während sie in den Schulaufgaben, wo sie unter Druck stehen, bis zu zwei Notenstufen schlechter sind. Das liegt vermutlich daran, dass im Kopf nur Platz für Panik und Angst ist und sich die Schüler nicht auf die Aufgaben konzentrieren können. Außerdem können sie entspannter sein, weil bei ihnen das Lernen im Vordergrund steht und nicht die Leistung. Sie lernen, damit sie Wissen erwerben, das sie später brauchen und jeder kann in seinem Standard lernen. Natürlich gibt es immer bessere und schlechtere Schüler. In Montessorischulen gibt es deshalb den Kompromiss des IzELs. Das ist ein Zeugnis in Textform, in dem über das Lernen und die Ergebnisse der Schüler berichtet wird. Es ist den jeweiligen Standards der Schüler etwas angepasst und sorgt dafür, dass die Stärken der Schüler deutlich werden. Auch für den Fall dass Schüler hinterherhinken, haben Montessorischulen vorgesorgt: Sie haben gemischte Klassen, in denen drei bis vier Altersstufen gemischt sind und jeder so in seinem Tempo lernen kann. Das geht, da sie mit Material arbeiten, das jeder in der Freiarbeit heraussuchen und bearbeiten kann. Johanna Mühlfriedel ehemalige Monti-Schülerin

30 Seite 30 Jahresbericht 2010 / 2011 Was war los im Elternbeirat der Montessori Weltkinderschule 2010/2011? Wer lässt sich für den Elternbeirat aufstellen? Das ist bei uns in der Montessori Schule glücklicherweise meist kein Problem, es finden sich stets genügend Kandidaten und Kandidatinnen. So kam es im Oktober schnell zu Wahl und Neuformierung. Nach den schmerzhaften Auseinandersetzungen des Vorjahres entstand ein neues und engagiertes Team, das selbstverständlich für unsere Gesamtschule zusammenarbeitet. Insgesamt umfassen die Aufgaben des Elternbeirats ein weites Feld, das über viele Mitspracherechte z. B. bei der Neubesetzung von Stellen, dem regelmäßigem Treffen mit Schulleitung und Vorstand in den Kleinen Drei Säulen, über bestimmte Aufgaben in der Präsentation der Schule bis zum Kontakt mit dem jeweiligen Klassenteam und der Vermittlung bei eventuellen Konflikten geht. Durch den Elternbeirat soll sichergestellt werden, dass den berechtigten Anliegen und Sorgen der Eltern stets Sorge getragen wird und ihr Blickpunkt berücksichtigt wird. Damit es nicht zu Reparaturmaßnahmen im Nachhinein kommen muss, kommen Vorstand und Schulleitung oft schon lange vor den geplanten Neuerungen oder Aktionen auf uns zu um unsere Anliegen von vornherein einzubauen. An dieser Stelle möchte ich mich ausdrücklich bei den Mitgliedern des Vorstands und unserer Schulleitung mit Bernd Pfetsch, Gabi Groß und Conni Gessler bedanken, die ganz hervorragende Arbeit leisten und mit einem enormen Zeitaufwand und innerer Hingabe unsere Schule voranbringen und so unseren Kindern zu ihrem Besten helfen wollen. Nur für die, die im Tagesgeschäft mitarbeiten, wird deutlich, wie vielfältig und anspruchsvoll die Arbeiten sind, die hier geleistet werden und mit wie viel Einsatz, Sachverstand und Herzblut für die Zukunft unserer Schule geschuftet wird. Die Arbeitsfelder sind vielfältig: Die überaus gelungene Einarbeitung und Integration unserer neuen Lehrkräfte, die verbesserte Präsentation unserer Schule in der Öffentlichkeit, unsere Highlights wie die Ausstellung Mathematik zum Anfassen ebenso wie pädagogische Neuerungen etwa die neu strukturierte kosmische Erziehung, die neue Art der Zeugnisgespräche oder ganz neu die MoNa, das Nachmittagsangebot für die weiterführende Schule. Eine Bestätigung der hervorragenden Arbeit hat sich schnell eingestellt: Unsere Schule ist voll! Wir dürfen dankbar auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Auftakt unserer Arbeit war die Unterstützung der Ausstellung Mathematik zum Anfassen, die ja ein großer Erfolg war. Zum 20 jährigen Jubiläum schenkten wir der Schule zwei gerahmte Bilder von Maria Montessori, die bisher bei uns bildlich nicht zu finden war, und haben so einen kleinen Beitrag zur gelungenen Neugestaltung des Schulgebäudes geleistet. Beim Tag der offenen Tür 2010 konnten wir mit eigenen Angeboten und einer neuen, überzeugenden Präsentation der Schule und des Vereins Früchte der Neustrukturierung bestaunen. Sabine Nistler Rosi Menning Yvonne Körger-Kemming Angelika Stapelberg Christine Keis Claudia Pessinger Helga Müller Brigitte Lauterbach Christiana Gläser Jorge Peixoto Petra Probst Edith Hausmann Jürgen Müller Andrea Hoffmann

31 Seite 31 Ab Januar fanden fünf verschiedene Infoveranstaltungen für neue Eltern statt, die stets von Mitgliedern des Elternbeirats mitgeplant und durchgeführt wurden. Dabei gab es klassische Infoabende, aber auch einen neuen Infonachmittag für die ganze Familie, der sehr gut angenommen wurde. Zweimal wurden wir vom Elternbeirat zur Mitorganisation und Bewirtung bei Vorträgen gebeten. Das verstärkte Vortragsangebot des Vereins soll unsere Eltern in ihren Bemühungen um die Kinder unterstützen und ganz unterschiedliche Aspekte beleuchten. Bitte kommen Sie mit weiteren Ideen und Anregungen hier auch auf unsere Mitglieder zu! Ein besonders schöner Termin war für viele von uns die sehr gelungene Faschingsfeier, bei der wir selbst viel Spaß hatten. Im Frühjahr gab es auch einige Sondertermine, die wir gerne und mit Herzblut wahrnahmen. Zuerst ging es um beständige Lobbyarbeit und Öffentlichkeitsarbeit für den Aufzug. Hier konnten wir mit großer Freude im März auf den Baubeschluss des Stadtrats anstoßen, das glückliche Ende einer fast unendlichen Geschichte! Der Dank geht besonders an unseren Schulleiter Bernd Pfetsch und Dr. Claudia Pessinger aus dem Elternbeirat, die unermüdlich und mit hohem Zeitaufwand für den dringend nötigen Einbau gekämpft haben. Für unsere integrativen Kinder ein Quantensprung! Auch der drohenden Schlechterstellung der Montessorischulen im Zuge der Neuregelung der Finanzierung der Privatschulen in Bayern wollten wir etwas entgegenstellen und konnten uns in der Eingangshalle zu einer kurzen Demo treffen. Wie an vielen anderen Montessorischulen wollten auch wir kundtun, dass wir die Änderungen ungerecht finden. Hier, wie auch in vielen anderen Fällen, konnte mit dem AK Öffentlichkeit unserer Schule eine sehr gute Pressearbeit geleistet werden. Den Schulaufnahmeprozess der neuen Erstklässler durften wir nicht nur inhaltlich, sondern auch kulinarisch begleiten, da der AK Feste/Feiern ausfiel. Diese Aufgaben wollen wir aber wieder abgeben, da sonst unsere eigentlichen Bereiche nicht mehr abgedeckt werden können. Dazu gehörten z.b. die frühzeitigen Mitüberlegungen zur MoNa, die von Schulleitung und Geschäftsführung so exzellent aus der Taufe gehoben wurde. Das letzte Drittel des Schuljahres steht nun ganz im Zeichen von zwei Großprojekten: Zum einen der Schüler- und Elternumfrage, an der wir lange gefeilt und überlegt haben und auf deren Ergebnisse wir schon sehr gespannt sind, und zum anderen dem Bau eines Grünen Klassenzimmers, eines halbrundes Amphitheaters, das unseren Pausenhof bereichern soll. Wenn alles wie geplant funktioniert, soll es noch zum Schuljahresende mit einer Kinonacht eingeweiht werden. Der Elternbeirat soll die Interessen der Eltern vertreten, die ihre Kinder an unserer Schule haben. Wir hoffen, dass wir diesem Anspruch entsprochen haben und dem Vertrauen, das Sie als Eltern bei der Wahl im Herbst in uns gesetzt hatten, gerecht geworden sind. Christiana Gläser 1. Vorsitzende für den Elternbeirat der Montessorischule Günzburg Praktikumszeit - Schnuppertage in der Berufswelt In der Weiterführenden Schule fanden ab dem 16. Mai 2011 die Praktikumstage für alle Schülerinnen und Schüler von der 5. bis zur 9. Jahrgangsstufe statt. Die Europaklässler (5. und 6. Jahrgangsstufe) nutzten die Möglichkeit, ins Berufsleben zum ersten Mal hinein zu schnuppern und sammelten schon in ihrem jungen Alter viele arbeitspraktische Erfahrungen in einem Bereich, für den sie sich besonders interessierten. Die Jugendlichen der Afrika-Klasse (7. und 8. Jahrgangsstufe) absolvierten sogar zwei Wochen Praktikum, auch in den unterschiedlichsten Berufsgruppen, wie z.b.: KinderpflegerIn, ErzieherIn, MechatronikerIn, Koch/Köchin, VerwaltungsangestellteR, Fachkraft für Lagerwirtschaft, Speditionskaufleute, Lüftungs- und HeizungsbauerIn, ZweiradmechatronikerIn, FloristIn, IT-ElektronikerIn usw. Einzelne SchülerInnen nutzten die Möglichkeit, gleich in zwei Berufssparten Einblick zu erhalten, in dem sie jeweils eine Woche in einem Betrieb waren. Unsere Großen der Amerikaklasse (8. und 9. Jahrgangsstufe) sahen sich ebenfalls zum wiederholten Male in verschiedenen Firmen um - teilweise um noch einmal einen ganz neuen Bereich kennenzulernen, teilweise in schon bereits bekannten Betrieben. Die Firmen und Schüler gaben viele positive Rückmeldungen. Nicht selten kommt es vor, dass die Schüler, wenn das Praktikum gut läuft, einen Ausbildungsplatz schon so gut wie sicher haben. Denn auch die Betriebe wollen für gute Mitarbeiter werben. So ergänzen sich die Interessen beider hervorragend, und es ist daher nicht verwunderlich, dass Hotels, Bäckereien, Fahrzeugwerkstätten, Seniorenheime, Blumengeschäfte, das Rathaus, Kindergärten usw. ihre Türen für unsere Kinder und Jugendlichen immer wieder gerne öffnen. Vielen Dank dafür. Susanne Eckert, Bernd Pfetsch

Elternbrief. Abschied Kitajahr 2015/2016. Kindertageseinrichtung Kirchenpingarten

Elternbrief. Abschied Kitajahr 2015/2016. Kindertageseinrichtung Kirchenpingarten Elternbrief Abschied Kitajahr 2015/2016 2...DANKE...DANKE...DANKE...DANKE...DANKE......an Christian Preininger (Kirmsees) für den leckeren Honig!...an Anna Riedel (Harsdorf) für die schöne Aktion mit den

Mehr

Elternbrief. Kleiner Jahresrückblick

Elternbrief. Kleiner Jahresrückblick Bischof-Ulrich-Grundschule Illertissen Geschwister-Scholl-Straße 4 89257 Illertissen Tel.: 07303/2673 FAX: 07303/43060 grundschule-illertissen@t-online.de www.bugs-illertissen.de 14. Juli 2017 Sehr geehrte

Mehr

3. Lieser u. Maltataler Raiffeisencup 25. Feber 2018 Hintereggen Slalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

3. Lieser u. Maltataler Raiffeisencup 25. Feber 2018 Hintereggen Slalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Start 1. DG: :00 Uhr Rang Stnr Zeit-1 Zeit-2 Total Diff Kinder U8/ weiblich 1. 5... DULLNIG Hanna 43,27 39,75 1:23,02 2. 3... KRALL Judith 44,41 40,83 1:25,24 2,22 3. 2... KAUFMANN Laura 50,24 48,98 1:39,22

Mehr

GRUNDSCHULE ATTENWEILER

GRUNDSCHULE ATTENWEILER GRUNDSCHULE ATTENWEILER Bachstraße 7 88448 Attenweiler Telefon 07357/2275 Fax 07357/920930 Email: gsattenweiler@t-online.de Website: www.grundschule-attenweiler.de E L T E R N B R I E F 16 Schuljahr 15/16

Mehr

Elternbrief. Abschied Kitajahr 2013/2014. Kindertageseinrichtung Kirchenpingarten

Elternbrief. Abschied Kitajahr 2013/2014. Kindertageseinrichtung Kirchenpingarten Elternbrief Abschied Kitajahr 2013/2014 2...DANKE...DANKE...DANKE...DANKE...DANKE... an Julia Reiß (Kirchenpingarten) für die tollen Sonnenzelte. an Bettina Völkl (Kirchenpingarten) für die Zubereitung

Mehr

3. Montessori - Rundbrief

3. Montessori - Rundbrief 3. Montessori - Rundbrief Liebe Mitglieder, liebe Freunde der Interessengemeinschaft Montessori-Pädagogik, Seit dem letzten Rundbrief ist Zeit vergangen und es gibt neue Informationen. Als erstes möchten

Mehr

3. Lieser- und Maltataler Raika Cup. SC Trebesing. Slalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

3. Lieser- und Maltataler Raika Cup. SC Trebesing. Slalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Rang Stnr Zeit-1 Zeit-2 Total Diff Kinder U8/ weiblich 1. 5... MAYER Marina 41,88 42,83 1:24,71 2. 2... EGGER Denise 42,29 44,78 1:27, 2,36 3. 3... DULLNIG Lena 44,16 43, 1:27,21 2,50 4. 4... KOGLER Julia

Mehr

Elternbrief. Fasching Helau!!! Kinderhaus Don Bosco. Januar März 2019

Elternbrief. Fasching Helau!!! Kinderhaus Don Bosco. Januar März 2019 ELTERNBRIEF 2/2019 Elternbrief Kinderhaus Don Bosco Januar März 2019 KINDERGARTEN GRUPPE ROT & GELB Fasching Helau!!! Die ersten Wochen im Jahr 2019 sind bereits vergangen und ab Februar beginnen wir mit

Mehr

Kindergartenblättle aktuell

Kindergartenblättle aktuell Kindergartenblättle aktuell September 2016 Kath. Kindergarten Ulrika Josefstr. 1 76694 Forst Tel. 07251-2222 kigaulrika@gmail.com Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Johann Wolfgang v.

Mehr

Nachrichtenblatt des Montessori Verein Günzburg e.v.

Nachrichtenblatt des Montessori Verein Günzburg e.v. Jahresbericht 2011/2012 Nachrichtenblatt des Montessori Verein Günzburg e.v. Seite 2 Jahresbericht 2011 / 2012 Grußworte statt Jahresrückblick 2011/2012 vom Vorstand Der Vorstand ist ein unentb e h r l

Mehr

Eindrücke vom WWG-Jubiläum

Eindrücke vom WWG-Jubiläum W G Was war genau Eindrücke vom WWG-Jubiläum Blick in die überfüllte Aula Und ein Blick ins gut gefüllte Festzelt hinter der Schule: Rund ums Zelt saßen und standen viele weitere Gäste. Manche suchten

Mehr

Quantitative Erhebung, d.h. Fragebogen zum Ankreuzen. weniger gern. 2. Würden Sie Freunden und Bekannten unsere Einrichtung weiterempfehlen?

Quantitative Erhebung, d.h. Fragebogen zum Ankreuzen. weniger gern. 2. Würden Sie Freunden und Bekannten unsere Einrichtung weiterempfehlen? Evaluation Elternbefragung Kindergarten/Kinderkrippe März 5 Anzahl der ausgegebenen Bögen: 4 Rücklauf: 7; das sind 48,95% von allen ausgegebenen Bögen Rücklauf aus den einzelnen Gruppen: Regenbogengruppe

Mehr

Aktuelles aus der GBS

Aktuelles aus der GBS Aktuelles aus der GBS Juli 2016 Was gibt es Neues? 1. Personal 2. Ferien 3. Mittagessen 4. Nachmittagsangebote 5. Diverses 6. Schließzeiten 2016/2017 1. Personal Seit dem 1.7. unterstützt uns Herr Philipp

Mehr

P A P P E R L A P A P P

P A P P E R L A P A P P P A P P E R L A P A P P Wir starten in ein neues Jahr 2.Ausgabe Januar 2018 Liebe Eltern! Kaum zu glauben, aber ein neues Jahr hat begonnen. Vieles haben wir im vergangenen Jahr gemeinsam erlebt. Viele

Mehr

Die großen - und vor allem heißesten - Sommerferien hielten auch dieses Jahr wieder einige Überraschungen für die Kinder bereit.

Die großen - und vor allem heißesten - Sommerferien hielten auch dieses Jahr wieder einige Überraschungen für die Kinder bereit. Rückblick August 2018 Januar 2019 Die großen - und vor allem heißesten - Sommerferien hielten auch dieses Jahr wieder einige Überraschungen für die Kinder bereit. Zunächst begrüßten wir jedoch erst die

Mehr

Welche Unterlagen dem Standesamt vorgelegt werden müssen, hängt von Ihrem Familienstand ab:

Welche Unterlagen dem Standesamt vorgelegt werden müssen, hängt von Ihrem Familienstand ab: Geburten Anmeldung von Geburten Sehr geehrte Eltern, die Geburt Ihres Kindes in Mannheim muss beim Standesamt Mannheim in K 7 unverzüglich zur Beurkundung angezeigt werden. Die Mannheimer Kliniken (Diakonissenkrankenhaus,

Mehr

Alpiner Schilauf - Riesenslalom Ramsau, Rittisberg,

Alpiner Schilauf - Riesenslalom Ramsau, Rittisberg, Babyklasse weiblich (2014-2019) 1 2 SIMONLEHNER Nelli 2014 W 8,73 8,73 0,00 2 4 LICHTENEGGER Ida 2014 W 11,25 11,25 2,52 3 1 PACHERNEGG Mavie 2015 W 12,38 12,38 3,65 4 6 BACHLER Johanna 2016 W 22,72 22,72

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach

Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach Die herbstlich dekorierte Aula war bei der großen Begrüßungsfeier der 15 Schulanfänger bis auf den letzten Platz gefüllt.

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

TANNER-Kinderhaus. TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße Lindau (B)

TANNER-Kinderhaus. TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße Lindau (B) TANNER-Kinderhaus TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße 99 88131 Lindau (B) Kontakt und Anmeldungen: Roswitha Scheifler Pädagogische Leitung Telefon +49 8382 272-186 www.kinderhaus.tanner.de Was ist überhaupt

Mehr

I. Begrüßung Inklusive Schulkultur, best practice

I. Begrüßung Inklusive Schulkultur, best practice 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 10.10.2012, 10.00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Urkundenverleihung an Schulen

Mehr

Platz Name Jg. Verein Punkte

Platz Name Jg. Verein Punkte WK Nr. 01 WK 01 Jg. 2007 und jünger 1 Merk, Nathalie 07 TSV Mindelheim 49.500 11.400 12.200 12.500 13.400 2 Gruber, Clara-Sophie 07 TSV Markt Wald 37.950 7.000 11.700 8.250 11.000 WK Nr. 02 WK 02 Jg. 2005-2006

Mehr

Name Beruf Wohnort Kind(er) Beweggrund EB-Erfahrung Sabine. Margarete (Q11) Agnes (ABI 2016)

Name Beruf Wohnort Kind(er) Beweggrund EB-Erfahrung Sabine. Margarete (Q11) Agnes (ABI 2016) Sabine Rechtsanwältin Rednitzhembach Mühling-Wechsler Dr. Georg Krieger Dipl. Volkswirt Anna (Q11) Julian (ABI 2015, Student) Rosmarie (Grundschule) Margarete (Q11) Agnes (ABI 2016) Die Liebe zur Schule

Mehr

TANNER-Kinderhaus. TANNER-Kinderhaus Von-Behring-Straße 8A Lindau

TANNER-Kinderhaus. TANNER-Kinderhaus Von-Behring-Straße 8A Lindau TANNER-Kinderhaus TANNER-Kinderhaus Von-Behring-Straße 8A 88131 Lindau Kontakt und Anmeldungen: Roswitha Scheifler Pädagogische Leitung Telefon +49 8382 272-186 www.kinderhaus.tanner.de Was ist überhaupt

Mehr

Grundschule Nürnberg Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule

Grundschule Nürnberg Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule Liebe Eltern, Nürnberg, den 19. Juli 2017 ein Schuljahr mit vielen schönen gemeinsamen Erlebnissen an unserer Schule geht nun bald zu Ende und dann freuen sich alle auf die Ferien! Zunächst einmal möchten

Mehr

Apfelfest Kindertag 2017

Apfelfest Kindertag 2017 Apfelfest Kindertag 2017 Am Montag, den 25.09. 2017 machten sich 20 Wackelzähne der Kita mit einigen Erzieherinnen und Eltern auf den Weg nach Clusorth- Bramhar zum Apfelfest- Kindertag. Dieser Tag wurde

Mehr

Jugend-Kreisschwimmmeisterschaft 2009 Ergebnis Seite 1 von 8

Jugend-Kreisschwimmmeisterschaft 2009 Ergebnis Seite 1 von 8 Rennen-Nr.: 1 Bambini männlich 25m Freistil 1 Aschenbrenner Luka 2004 Wasserwacht Arnbruck 33,91 2 Schreiner Josef 2004 Wasserwacht Regen 52,91 Rennen-Nr.: 2 Bambini weiblich 25m Freistil 1 Mahl Katharina

Mehr

Q NIVEAU 3. DIAGRAMME

Q NIVEAU 3. DIAGRAMME Daten und Zufall Klasse 6 Q NIVEAU 3. DIAGRAMME 1. An einem Spendenlauf nehmen drei Klassen (6a, 6b, 6c) mit verschieden großen Teams teil. Die Teams erhalten von der Schule Urkunden (Teilgenommen, Bronze,

Mehr

Haus für Kinder St. Stephanus

Haus für Kinder St. Stephanus Haus für Kinder St. Stephanus Bräugarten 5 86676 Ehekirchen Tel.: 08435 / 422 Fax: 08435 / 941341 Leitung: Roswitha Karmann E-Mail: kita.ehekirchen@bistum-augsburg.de eine gute Wahl! Liebe Eltern, kurz

Mehr

Urkunde. Schul-Orientierungslauf. Ursulinen-Realschule Landshut. am im Hofgarten Landshut. Katrin Hauser Jasmin Ulrich

Urkunde. Schul-Orientierungslauf. Ursulinen-Realschule Landshut. am im Hofgarten Landshut. Katrin Hauser Jasmin Ulrich der Katrin Hauser Jasmin Ulrich haben mit 15 Kontrollposten in einer Zeit von 59:30 min. den 1. Platz belegt. der Christina Weger Anna Walter haben mit 13 Kontrollposten in einer Zeit von 48:50 min. den

Mehr

Jugendrundenwettkämpfe 2016/17

Jugendrundenwettkämpfe 2016/17 Jugendrundenwettkämpfe 2016/17 Schüler: 03 04 05 06 1. Pastötter Matthias Eichham-Weildorf 183 183 183,00 2. Anner Stefan Lampoding 174 174 174,00 3. Prechtl Veronika Saaldorf 174 174 174,00 4. Spiegelsberger

Mehr

Hier noch einige Informationen für den Zeitraum des neuen Plans:

Hier noch einige Informationen für den Zeitraum des neuen Plans: Liebe Minis, es ist schon wieder Sommer und das Schuljahr neigt sich auch (endlich) seinem Ende entgegen. Da viele von euch in den Sommerferien fortfahren, haben wir eure Urlaubsmeldungen natürlich berücksichtigt.

Mehr

Gleichmäßigkeitswertung

Gleichmäßigkeitswertung Kleinkinder (kurzer Lauf) weiblich 1 3 HEIGL Zoi 2007 W Wintersport 0,00 20,97 20,97 2 8 TAIBON Livia 2007 W Tennis 0,00 22,58 22,58 3 5 HÖLLMÜLLER Klara 2007 W Wintersport 0,00 23,33 23,33 4 7 LANGSENLEHNER

Mehr

SCL Kinderrennen 17. Feber Hochstein/Moos Alm Riesenslalom RSL Offizielle Ergebnisliste

SCL Kinderrennen 17. Feber Hochstein/Moos Alm Riesenslalom RSL Offizielle Ergebnisliste 2 15 UNTERRAINER Jakob 2008 Nußdorf/Debant 39.20 0.01 3 16 PÖLT Alexander 2008 Lienz 43.44 4.25 4 14 RAUTTER Marco 2009 Nußdorf 48.56 9.37 5 12 EBNER Luis 2009 Matrei I.O. 48.84 9.65 6 20 TABERNIG Manuel

Mehr

Bundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian

Bundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian Sebastian Mein Name ist Sebastian Heuser, kurz Basti. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Kehl. Ich mache seit September mit großer Freude ein Bundesfreiwilligendienst in der HS3 der Astrid Lindgren Schule.

Mehr

31 Jahre 12. Mai 2007

31 Jahre 12. Mai 2007 31 Jahre 12. Mai 2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort...Seite 2 Programm...Seite 3 Angebote und Aktionen der KJG Altenfurt...Seite 4 Gruppenstunden...Seite 4 Zahlen und Fakten...Seite 4 Was ist die KJG?...Seite

Mehr

usterkatalog zur Kommunion, Konfirmation & Jugendweihe

usterkatalog zur Kommunion, Konfirmation & Jugendweihe usterkatalog zur, & 2 Inhaltsverzeichnis Familienanzeigen selbst gestalten 3 Danksagungen 4 23 Danksagungen 24 51 Danksagungen 52 65 Familienanzeigen online gestalten und schalten: www.azweb.wittich.de

Mehr

Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie

Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie Luca * 9. 10. 2004 3.650 g 53 cm Muster g01 (50/2), 4c Muster g02 (45/2), 4c Timo *10. Oktober 2004 3.560 g 52 cm Ab jetzt bestimme ich, wann aufgestanden wird! Geburt unseres Sohnes. Ella und Toni Geburt

Mehr

Aus dem Schullebenklassenübergreifende

Aus dem Schullebenklassenübergreifende Aus dem Schullebenklassenübergreifende Ereignisse 15. September 2015: Begrüßung der Schulanfänger Am ersten Schultag begrüßten wir unsere Schulanfänger mit einem kleinen Programm, gestaltet von einigen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Preisverleihung zum Wettbewerb Tag der Schulverpflegung 9. Februar 2012, München Es gilt das gesprochene

Mehr

ELTERNBRIEF Juni 2015

ELTERNBRIEF Juni 2015 ELTERNBRIEF Juni 2015 Bildäckerkindergarten Mörikestr. 20 71336 Hohenacker Tel: 07151/ 81267 www.bildaeckerkindergarten.de E-Mail: leitung@bildaeckerkindergarten.de Liebe Eltern, das Kindergartenjahr 2014

Mehr

Riesenslalom Lauf 1 Senior Race Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Riesenslalom Lauf 1 Senior Race Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Schüler 14 / weiblich 1. 102... BAUR Lilli 04 39,54 40,04 1:19,58 2. 111... WAHL Nadine 05 40,79 41,37 1:22,16 2,58 3. 104... JAUCH Daniela 05 43,46 44,89 1:28,35 8,77 4. 107... MAIER Madlen 04 44,80 45,07

Mehr

Arbeitseinsatz Narrentreffen 2018

Arbeitseinsatz Narrentreffen 2018 Hallendeko, stuhlen etc. Mittwoch, 24.01.2018, 18.00 Uhr Schnell Michael Kempf Jaqueline Lehmann Lukas Lehmann Nicolas Stiewe Fabio Welle Yvonne Welle Matthias Deibel Ilona Eggen Mirco Rauer Johannes Walter

Mehr

Kinderhaus an der Maisach

Kinderhaus an der Maisach Kinderhaus an der Maisach Liebe Eltern, schön, dass Sie sich für unser Einrichtung und unser Konzept interessieren. Im Folgenden finden Sie alle wichtigen Informationen rund um unser Haus. Durch unsere

Mehr

SONNTAG, den 17. September

SONNTAG, den 17. September September 2017 SONNTAG, den 17. September Anmeldung und Infos unter 0 75 76/96 12 87 Liebe Eltern, das neue Kindergartenjahr 2017/18 begrüßt uns mit warmem und sonnigem Wetter und so werden wir diese letzten

Mehr

Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS)

Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS) Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS) Vorgeschichte Die gesellschaftlichen Erwartungen an Schule, ihre Aufgaben und Funktionen haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark verändert.

Mehr

Der Elternbeirat und der Förderverein informieren!

Der Elternbeirat und der Förderverein informieren! Der Elternbeirat und der Förderverein informieren! Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Freunde der Pestalozzischule, der Sommer ist da, alles grünt und blüht und auch in unserem Schulgarten

Mehr

Erster Schultag. Letzter Schultag

Erster Schultag. Letzter Schultag Erster Schultag Das Schulhaus war festlich geschmückt zum Empfang der Schulanfänger. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst zogen die Erstklässler mit Ihren Eltern in die Schule. Hier wurden sie mit einer

Mehr

Steckbriefe Bewerber EB-Wahl 2016/2018

Steckbriefe Bewerber EB-Wahl 2016/2018 Name: Baumgartner, Andreas Kinder in Klassenstufe/n: 6 + 9 - Vertretung der Interessen der Schülereltern - Einbringung von Wünschen und Anregungen der Eltern - Engerer Kontakt zur Schule Name: Burgmayr,

Mehr

Liebe Eltern, Elternabend mit Elternbeiratswahl. Erntedankgottesdienst. Familientag am Sportgelände. Gartenaktion

Liebe Eltern, Elternabend mit Elternbeiratswahl. Erntedankgottesdienst. Familientag am Sportgelände. Gartenaktion Liebe Eltern, mit diesem ersten Elternbrief heißen wir Sie im neuen Kindergartenjahr herzlich willkommen. Allen neuen Kindern und Eltern wünschen wir ein gutes Eingewöhnen und hoffen, sie fühlen sich schnell

Mehr

Radio 7 Drachenkinder Mallorcareise

Radio 7 Drachenkinder Mallorcareise Radio 7 Drachenkinder Mallorcareise An die Schwäbische Zeitung Lokalredaktion Ravensburg Informationsbrief zur geplanten Reise der Radio7 Drachenkinder vom 27.8. bis 5.9. 08 zur therapeutischen Finca der

Mehr

Dörnichtweg 54, Dresden Zeichnung von G.Caspari

Dörnichtweg 54, Dresden Zeichnung von G.Caspari Dörnichtweg 54, 01109 Dresden 7 0351 4266456 Zeichnung von G.Caspari Schulleiterin: Stellv. Schulleiterin: Hortleiter: Uta Klötzer Sibylle Heßler Florian Zieger Bei uns lernen jetzt 245 Schüler in 12 Klassen

Mehr

Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule

Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule Stand 2012 Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule Freiherr-vom-Stein Schule Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a 58089 Hagen Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung

Mehr

Ganztagsklasse 3/4b in unserer Außenstelle Söchtenau

Ganztagsklasse 3/4b in unserer Außenstelle Söchtenau in unserer Außenstelle Söchtenau Klasse 3/4b Brigitta Krückl, StRin FS, Julia Follmer, Stud.-Ref. Ihr fragt euch sicher, wie das so ist, den ganzen Tag in der Schule zu verbringen? Wir erzählen euch ein

Mehr

Liebe Eltern der Schulkinder von Gersau

Liebe Eltern der Schulkinder von Gersau 22. Februar 2017 Liebe Eltern der Schulkinder von Gersau Es freut uns, Ihnen den ersten Elternbrief 2017 zu überreichen. Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre. Schulrat Käsekuchenessen am 20. Januar

Mehr

Hier noch einige Informationen für den Zeitraum des neuen Plans:

Hier noch einige Informationen für den Zeitraum des neuen Plans: Liebe Minis, Das Schuljahr neigt sich nun auch seinem Ende zu. Da viele von euch in den Sommerferien fortfahren, haben wir eure Urlaubsmeldungen im letzten Plan abgefragt. Es gab sehr viele Rückmeldungen.

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Jahresbericht 2013/2014 des Montessori Verein Günzburg e.v.

Jahresbericht 2013/2014 des Montessori Verein Günzburg e.v. Jahresbericht 2013/2014 des Montessori Verein Günzburg e.v. Worte vom Vorstand Liebe Eltern, liebe Elternbeiräte und AK-Leiter, liebe Mitarbeiter! Wir blicken zurück auf ein ereignisreiches Schul- und

Mehr

Silvesterlauf Weiblich im Alter von Jahre Startnummer Name Geschlecht Alter Runden Zeit in min. 244 Sophie Sch.

Silvesterlauf Weiblich im Alter von Jahre Startnummer Name Geschlecht Alter Runden Zeit in min. 244 Sophie Sch. Eine Runde Silvesterlauf 2017 Männlich im Alter von 0-10 Jahre 255 Kristian M. m 7 1 16:00 299 Karl S. m 6 1 19:56 298 Paul S. m 9 1 21:16 268 Matteo B. m 5 1 21:28 Männlich im Alter von 11-20 Jahre 222

Mehr

Sind wir auch verschieden, keiner wird gemieden, keiner bleibt allein.

Sind wir auch verschieden, keiner wird gemieden, keiner bleibt allein. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 29.03.2012, 10.00 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Urkundenverleihung an Schulen

Mehr

Weihnachtsfeier und Elterncafé

Weihnachtsfeier und Elterncafé Herzlichen Glückwunsch Auch in diesem Jahr rief die Regierung von Unterfranken wieder alle Viertklässler zur Unterfränkischen Mathematikmeisterschaft auf. Jede Schule ermittelte beim Lösen von Knobel-

Mehr

Träger der Kindertagesstätte ist die

Träger der Kindertagesstätte ist die Hallo, hier spricht die Kindertagesstätte Friedensstraße 14 (0 62 51) 58 77 26 Träger der Kindertagesstätte ist die GEMEINDE EINHAUSEN MARKTPLATZ 5 64683 EINHAUSEN (0 62 51) 96 02 0 Sehr geehrte Eltern,

Mehr

Lebenswelt Grundschule Christliche Montessori-Ganztagsschule - staatlich genehmigte Ersatzschule - Ziele Wege - Wünsche

Lebenswelt Grundschule Christliche Montessori-Ganztagsschule - staatlich genehmigte Ersatzschule - Ziele Wege - Wünsche Schule als Raum für Leben und Lernen Lebenswelt Grundschule Christliche Montessori-Ganztagsschule - staatlich genehmigte Ersatzschule - Ziele Wege - Wünsche Unser Anliegen Wir möchten die mit Beginn des

Mehr

Bericht über die Feier zum 10-jährigen Jubiläum am 31. Mai im Glaspavillon der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen

Bericht über die Feier zum 10-jährigen Jubiläum am 31. Mai im Glaspavillon der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bericht über die Feier zum 10-jährigen Jubiläum am 31. Mai 2010 im Glaspavillon der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Pünklich um 14.00 Uhr begann die Veranstaltung mit einer auf einem Akkordeon

Mehr

ein Haus voll Möglichkeiten...

ein Haus voll Möglichkeiten... Kindergarten Sankt Ursula Schnuttenbach ein Haus voll Möglichkeiten... Hallo und herzlich willkommen Auf unserm Kindergartenberg da ist was los Seit Oktober 2007 ist s aus mit idyllischer Ruhe aufm Schnuttenbacher

Mehr

Schüler-, Jugend- und Junioren Matchplay Meisterschaften 2011 Jugend U21 Burschen

Schüler-, Jugend- und Junioren Matchplay Meisterschaften 2011 Jugend U21 Burschen Jugend U21 Burschen Samstag Nachmittag Sonntag Vormittag Sonntag Nachmittag 1 Oswald, Patrick TEE 3 TEE 12 5/4 Oswald, Patrick 8 Hepberger, Lukas 2/1 Ziegler Martin 4 Ziegler, Martin 1 auf Ziegler, Martin

Mehr

ERBA Insel. Gaustadt. Gaustadter Freibad. Michaelsberger Wald WEST SOZIALRAUM. Berggebiet JA:BA STELLT SICH VOR

ERBA Insel. Gaustadt. Gaustadter Freibad. Michaelsberger Wald WEST SOZIALRAUM. Berggebiet JA:BA STELLT SICH VOR fen Ha ERBA Insel Gaustadt Gaustadter Freibad Michaelsberger Wald WEST SOZIALRAUM Berggebiet (SUPERGAU; ST. URBAN) 1 Zum Sozialraum West gehören folgende Jugendtreffs: > > Jugendtreff supergau 2 und >

Mehr

Erfolgreiches Schuljahr 2014/15. Geschrieben von: Administrator

Erfolgreiches Schuljahr 2014/15. Geschrieben von: Administrator Mit einem feierlichen Gottesdienst endete am 3.7.2015 das Schuljahr 2014/15. Es ist schon Tradition, dass am Ende eines Schuljahres ein gemeinsamer Jahresrückblick mit allen Schülern, Eltern und Lehrern

Mehr

Die GGS Satzvey feiert St. Martin. November in unserer Grundschule Satzvey

Die GGS Satzvey feiert St. Martin. November in unserer Grundschule Satzvey Die GGS Satzvey feiert St. Martin November 2012 in unserer Grundschule Satzvey Liebe Eltern, die Laternen sind gebastelt, die Martinszüge in den einzelnen Ortschaften sind bereits durchgeführt worden und

Mehr

Kontaktdaten: Leiterin der Kindertagesstätte: Stefanie Semmler Tel.: 09181/

Kontaktdaten: Leiterin der Kindertagesstätte: Stefanie Semmler Tel.: 09181/ Kontaktdaten: Kinderkrippe Badstraße 88 92318 Neumarkt Tel.: 09181/473-3000 Fax: 09181/473-3001 Kindergarten Maria-Ferdinanda-Str.1 92318 Neumarkt Tel.: 09181/464444 Fax: 09181/463394 Leiterin der Kindertagesstätte:

Mehr

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Ilka Bläß-Müssig Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Vortrag auf dem 2. Stiftungstag der Hans-Joachim Maaz Stiftung Beziehungskultur, 25.11.2017 Lieber Herr Maaz, liebe Referenten,

Mehr

genau mit diesen Beobachtungen beschäftigen sich die Kinder im Kinderhaus im Moment. Die Natur verändert sich und es ist spannend dabei zu zusehen.

genau mit diesen Beobachtungen beschäftigen sich die Kinder im Kinderhaus im Moment. Die Natur verändert sich und es ist spannend dabei zu zusehen. Im Dunkeln ruhet noch die Welt, es nebelt über Wald und Wiesen. Bunte Blätter tanzen durch die Zeit, die schönsten Früchte fallen ab vom Zweig. Monika Minder Liebe Eltern, genau mit diesen Beobachtungen

Mehr

Waldspielgruppe Bannwald Zwärgli

Waldspielgruppe Bannwald Zwärgli Waldspielgruppe Bannwald Zwärgli Jahresbericht 2016/2017 Weitere Fotos unter: www.bannwaldzwärgli.ch JAHRESBERICHT 2016/2017 BANNWALD ZWÄRGLI 1 Einführung Ein grosser Dank richtet sich mit diesem Bericht

Mehr

Vereinsmeister 2017 Name Punkte Platz

Vereinsmeister 2017 Name Punkte Platz Birk, Sabine 1828 1 Frauen Pretzl, Helena 1126 2 Frauen Hantsch, Julia 632 3 Frauen Leupold, Heidi 556 4 Frauen Klenk, Nicole 366 5 Frauen Karl, Natalie 362 6 Frauen Zeller, Janet 230 7 Frauen Niedermeier,

Mehr

DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN

DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Rede von Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der offiziellen Ehrung der Sieger im Finale der 9. Unterfränkischen

Mehr

LUSTAT news. Vornamen. Sarah und Jonas stehen an der Spitze. 22. Juli 2008 Medienmitteilung

LUSTAT news. Vornamen. Sarah und Jonas stehen an der Spitze. 22. Juli 2008 Medienmitteilung LUSTAT news 22. Juli 2008 Medienmitteilung Vornamen Sarah und Jonas stehen an der Spitze Sarah ist seit zehn Jahren der beliebteste Mädchenname im Kanton, im Jahr 2007 erhielten ihn 35 Neugeborene. Bei

Mehr

WSV Raiffeisen-Lagerhaus Hippach u.u. Vereinsmeisterschaft + 3. Cuplauf Riesenslalom ERGEBNISLISTE 1. Durchgang

WSV Raiffeisen-Lagerhaus Hippach u.u. Vereinsmeisterschaft + 3. Cuplauf Riesenslalom ERGEBNISLISTE 1. Durchgang STRECKENCHEF : Hannes Dengg NAME DER STRECKE Horberg Gerent STARTRICHTER : Franz Geisler S T A R T 110 m ZIELRICHTER : Hansjörg Hofer Z I E L 930 m KURSSETZTER : Alfred Hanser HÖHENDIFFERENZ 180 m AUSWERTUNG

Mehr

1. Reichraminger Kinderlauf WICKIE Kinderlaufcup Veranstalter: NF-Reichraming 2011

1. Reichraminger Kinderlauf WICKIE Kinderlaufcup Veranstalter: NF-Reichraming 2011 OFFIZIELLE RANGLISTE Seite 1 Super Mini weiblich. Gesamt-Km: 0.2 km/h: 10.81 1 96 STEINER Marlene AUT ATSV Stein 2006 1:06.59 0.00 2 7 REHAK Melanie AUT WSG Gaflenz 2006 1:07.24 0.65 3 1 RETTENSTEINER

Mehr

Mannschaftsmeisterschaft 2017

Mannschaftsmeisterschaft 2017 KIDs-Cup U12 1 MF: Sienna Braun m 015121230804; fmacho@gmx.de 1 Bezler, Henrik 10556137 LK23 2 Braun, Sienna 20557967 LK23 3 Bracher, Sophia 20557816 LK23 4 Radewagen, Emma 20657380 LK23 5 Biermann, Lukas

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Sebastianusschule Katholische Grundschule Bahnhofstr Würselen

Sebastianusschule Katholische Grundschule Bahnhofstr Würselen Sebastianusschule Katholische Grundschule Bahnhofstr.8 52146 Würselen A U F W I D R S H N Tel: 02405-413250 Fax: 02405-4132515 e-mail: kgssebastianus@t-online.de www.sebastianusschule.de Juli 2014 lternbrief

Mehr

Urkunde. Schul-Orientierungslauf. Ursulinen-Realschule Landshut. am im Hofgarten Landshut. Cheyenne Ranze Lena Hahn

Urkunde. Schul-Orientierungslauf. Ursulinen-Realschule Landshut. am im Hofgarten Landshut. Cheyenne Ranze Lena Hahn Cheyenne Ranze Lena Hahn haben mit 15 Kontrollposten in einer Zeit von 38:15 min. den 1. Platz belegt. Theresa Amann Carla Baumer haben mit 15 Kontrollposten in einer Zeit von 39:15 min. den 2. Platz belegt.

Mehr

Grundschule Steinbach

Grundschule Steinbach Grundschule Steinbach An der Kirche 21, 35463 Fernwald Tel.: 06404-7040 Herzlich Willkommen in der Schülerbetreuung der Grundschule Steinbach Es betreuen Ihre Kinder: Birgit Börner (Teamleiterin), Claudia

Mehr

40 Jahre Hans-Reinhardt-Schule

40 Jahre Hans-Reinhardt-Schule 40 Jahre Hans-Reinhardt-Schule Wir feierten gerne mit! am 13.08.2008 "Wir feiern ein Fest und laden alle ein!" So begrüßten die Schülerinnen und Schüler der Hans-Reinhardt-Schule ihre Gäste am Samstagmittag

Mehr

Abturnen 2009 Turnverein Kostheim 1877 e.v. Mainz-Kostheim, am 20. September 2009

Abturnen 2009 Turnverein Kostheim 1877 e.v. Mainz-Kostheim, am 20. September 2009 WK# 1 - Rope Skipping7 Jahre und jünger 1. Alina Hagedorn 11,50 Punkte 50m Seil : 1,00 sec // Ausdauer : 5,50 sec // Seilwurf : 5,00 m Teilnehmer: 1 WK# 2 - Rope Skipping8-10 Jahre 1. Franziska Körner

Mehr

Begrüßungsrede. Ehrwürdige Schwestern, Hochwürdige Herren, sehr geehrte Damen und Herren,

Begrüßungsrede. Ehrwürdige Schwestern, Hochwürdige Herren, sehr geehrte Damen und Herren, Begrüßungsrede von Prof. Dr. Ernst Fricke EVO-Vorsitzender Ehrwürdige Schwestern, Hochwürdige Herren, sehr geehrte Damen und Herren, so wird jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin bei Veranstaltung des

Mehr

Mein Pöstchen. Denke immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt: Heute. Hier. Jetzt. Liebe Eltern,

Mein Pöstchen. Denke immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt: Heute. Hier. Jetzt. Liebe Eltern, Januar / Februar 2017 Liebe Eltern, Mein Pöstchen mit einem Zitat von Leo Tolstoi wollen wir uns in diese neue Jahr 2017 wagen: Denke immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt: Heute. Hier. Jetzt.

Mehr

Offizielle Ergebnisliste Vereinsrennen WSV Raggal

Offizielle Ergebnisliste Vereinsrennen WSV Raggal Vereinsrennen WSV Ort und Datum:, 04.02.2018 Veranstalter: WSV (7043) Durchführender Verein: WSV (7043) Alpiner Schilauf - Riesenslalom Gen.Nr. Ausschreibung: Sonstige Rennen F-Wert: 980 Kampfgericht:

Mehr

Dokumentation. Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten. am in Oberwesel

Dokumentation. Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten. am in Oberwesel Dokumentation Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten am 24.09.2013 in Oberwesel Fachtagung Vielfalt gewinnt - Ganztagsschulen inklusiv gestalten Wie Ganztagsschulen gestaltet sein

Mehr

12. Moosburger Stadtlauf Moosburg. LC Freising

12. Moosburger Stadtlauf Moosburg. LC Freising Team 10 km 1. Platz Team VITAGO Zeit: 02:07:31 411 Daimer Nils 1989 1 00:37:01 220 Kilian Michael 1968 3 00:41:09 225 Lohmeir Florian 1979 1 00:49:21 2. Platz LG Mettenheim Zeit: 02:14:05 419 Sirl Markus

Mehr

für das neue Jahr 2017 wünschen wir Ihnen alles Gute, Glück und Gesundheit. Und dann geht es mit großen Schritten in die fünfte Jahreszeit.

für das neue Jahr 2017 wünschen wir Ihnen alles Gute, Glück und Gesundheit. Und dann geht es mit großen Schritten in die fünfte Jahreszeit. Am Mühlenbruch 18, 59581 Warstein Tel.: 02902 3428 Email: hausfuerkinder@outlook.de Liebe Eltern, für das neue Jahr 2017 wünschen wir Ihnen alles Gute, Glück und Gesundheit. Ein Jahresbeginn mit Schnee!!

Mehr

IM Bez Cup Kinder 11/12

IM Bez Cup Kinder 11/12 Bez Cup Kinder 11/12 Klassenergebnisse Gewertete Rennen: 2012 6AL158 Bezirksmeisterschaft Jerzens Hochzeiger 2012 6AL089 Bezirkscup Kinder Hochoetz 2012 6AL062 Bezirks MS Kinder Hochimst 2012 6AL050 Bezirkscup

Mehr

Süddeutsche Meisterschaften 2015 intern Samstag Uhr Uhr Uhr Grill I + Salat

Süddeutsche Meisterschaften 2015 intern Samstag Uhr Uhr Uhr Grill I + Salat Süddeutsche Meisterschaften 2015 intern Samstag 04.07.2015 11 14 Uhr 14 17 Uhr 17 21 Uhr Grill I + Salat (3) Aufbau 10 Uhr Grill II + Brötchen (2) Aufbau 10 Uhr Martin Kuschefski Franz Groß Dieter Kern

Mehr

Vorhang auf für unsere neuen Erstklässler 2017/18

Vorhang auf für unsere neuen Erstklässler 2017/18 Vorhang auf für unsere neuen Erstklässler 2017/18 Grund- und Mittelschule Mittenwald 1. Schulleitung und Lehrer Rektorin: Konrektor: Frau Anja Zwerger Herr Christian Röhrs Sprechstunde des Schulleitungsteams:

Mehr

+Eltern- und Schülerinfo

+Eltern- und Schülerinfo +Eltern- und Schülerinfo der RHEINAUEN-GRUNDSCHULE SASBACH Herbst-Weihnachten 2017 Rheinauen-Grundschule SASBACH Dorfinsel 14 79361 Sasbach Tel.: Sekretariat/Schulleitung: 07642/9078650 Tel.: Betreuung:

Mehr

Mein Kind fühlt sich wohl, erlebt Lebensfreude und Kreativität und kommt gerne in den Kindergarten

Mein Kind fühlt sich wohl, erlebt Lebensfreude und Kreativität und kommt gerne in den Kindergarten ELTERNBEFRAGUNG Februar 2008 Gesamtzahl der Fragebögen 16 Rücklaufquote 16 Summe 100% Vergleich 2007 2008 Was hat euch dazu bewogen euer Kind bei uns anzumelden? Montessoripädagogik 81% 50% Integrationspädagogik

Mehr

Dorfvereinsschießen 17. Bester Teiler

Dorfvereinsschießen 17. Bester Teiler Dorfvereinsschießen 17 05.03.2017 Zusamaltheim Bester Teiler Platz StartNr 1. 84 Mayerföls, Markus 2. 154 Christa, Walter 109 Heißler, Markus 4. 17 Deisenhofer, Raphael 5. 100 Mayrböck, Christian 6. 36

Mehr