VON KRAKAU NACH LEMBERG.

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1 VON KRAKAU NACH LEMBERG. DURCH GALIZIEN: AUF DEN SPUREN DES CHASSIDISCHEN JUDENTUMS UND DER GESCHICHTE POLENS SEPTEMBER 2017 STUDIEN-REISE 7 TAGE AB 1.295,-

2 DIE REISE AUF EINEN BLICK: PROGRAMMÜBERSICHT: TAG DATUM FAHRT-/ MAHLZEITEN PROGRAMMPUNKTE 1 Sa., 02. Sept. A Lufthansa-Flug Stuttgart München Krakau (09:45 10:30 Uhr / 11:15 12:35 Uhr) & Besichtigung des jüdischen Viertels Kazimierz ÜN Krakau 2 So., 03. Sept. F/A Wir erkunden an diesem Tag die Altstadt Krakaus mit Marienkirche, Tuchhallen und Schloss Wawel ÜN Krakau 3 Mo., 04. Sept. 135 km / 2,5 Std. F/A Besuch im größten Konzentrationslager Polens, Auschwitz und Birkenau mit Führung sowie Zeit für individuelle Besichtigung & Besinnung an diesem Ort ÜN Krakau 4 Di., 05. Sept. 340 km / 5 Std.* F/A Besichtigung von Tarnów, Perle der Renaissance & weiter zur alten Holzkirche Maria Geburt in Chotyniec ÜN Lemberg 5 Mi., 06. Sept. F/A Lemberg steht auf dem Programm: Erkundungstour in der vom Zweiten Weltkrieg verschont gebliebenen Altstadt: Renaissance, Barock, Klassizismus, Historismus, Jugendstil & Art déco ÜN Lemberg 6 Do., 07. Sept. 180 km / 3 Std.* F/A Jüdische und polnische Kultur in Leżajsk mit Besuch des Grabes von Rabbi Elimelech, Orgelkonzert im Bernhardinerkloster & Łańcut mit einem der berühmtesten Schlösser Polens und der Synagoge ÜN Landshut 7 Fr., 08. Sept. 190 km / 2 Std. F Lufthansa-Rückflug Krakau München Stuttgart (13:10 14:30 Uhr / 15:25 16:10 Uhr) Mahlzeiten: F = Frühstück M = Mittagessen A = Abendessen im Preis enthalten * zuzgl. mind. 2 Stunden Wartezeit an der polnisch-ukrainischen Grenze BEGEGNUNGEN & BESONDERHEITEN: TAG BEGEGNUNGEN 1 Treffen mit einem Zeitzeugen in Krakau 1 Konzert der Klezmermusik, verbunden mit dem Genuss köstlicher Speisen der jüdischen Küche Vortrag und Diskussion im Zentrum für Dialog und Gebet & je nach Möglichkeit Gespräch mit 3 Pfr. Dr. Manfred Deselaers ( HOTELS: NÄCHTE HOTEL ORT WEBSITE 3 Hotel Conrad**** Krakau 2 Hotel Swiss Lemberg**** Lemberg 1 Hotel Landshut*** Landshut

3 AUF DEN SPUREN DES CHASSIDISCHEN JUDENTUMS UND DER POLNISCHEN GESCHICHTE. Neun Stadttore, nicht weit voneinander entfernt, die Häuser innen aus Stein, mit Schindeln gedeckt. Viele Häuser reicher italienischer, französischer, persischer, türkischer, moskauer und englischer Kaufleute... Es stimmt, wenn es Rom nicht gäbe, dann wäre Krakau Rom geworden. Giovanni Paolo Mucante ( ). Die Königsstadt Krakau gehört zweifelsohne zu den schönsten Städten Europas und bietet unzählige kostbare Kultur- und Kunstdenkmäler aus Jahren bewegter Geschichte. Hier finden wir den größten Marktplatz Europas, eine lebendige jüdische Gemeinde und kommunistische Architektur in einer einmaligen Symbiose. In Kazimierz, dem historischen jüdischen Stadtteil Krakaus, stehen sieben Synagogen Platz für Tausende gläubiger Juden. Vor dem Krieg lebten hier Juden, nur noch rund 120 Mitglieder zählt die jüdische Gemeinde heute. Kazimierz einst Zentrum jüdschen Lebens vor den Toren der Stadt Krakau scheint wie ein Freilichtmuseum. Diese Reise bietet uns nicht nur die Möglichkeit, die historischen Überreste des jüdischen Erbes in Krakau, sondern auch die moderne, wiederbelebte jüdische Gemeinde vor Ort kennenzulernen. Auch in die Geschichte der polnisch-jüdischen Beziehungen erhalten wir Einblick. Uns werden Türen zu Synagogen und Friedhöfen geöffnet, die für andere Besucher unzugänglich sind: Das Viertel wirkt mit seinen jüdischen Gebetshäusern und Straßennamen so, als sollten die Bewohner morgen zurückkehren, heißt es in einer Huldigung an Kazimierz. Doch nicht nur Krakau und Kazimierz verfügen über eine reiche jüdische Geschichte! In Lemberg, der Hauptstadt Galiziens, befand sich vor dem zweiten Weltkrieg ein Zentrum reichen jüdischen Lebens. Ein Drittel der Bevölkerung waren Juden. Auch wenn wir Tarnów und Leżajsk erkunden, begegnen wir Spuren jüdischen Lebens als Teil der polnischen Geschichte.

4 Kazimierz, Krakau REISEPROGRAMM 1. TAG Sa., 02. Sept ANREISE Nach individueller Anreise zum Flughafen Stuttgart starten wir heute gemeinsam unsere Reise nach Polen. Linienflug mit Lufthansa über München nach Krakau und Empfang durch unsere Reiseleitung, die uns die gesamte Reise über begleitet. Transfer zu unserem Hotel in Krakau für den Zimmerbezug und Zeit zum Erfrischen. Dann geht es in Krakaus jüdisches Viertel: Kazimierz. Es ist der historische Stadtteil der Krakauer Altstadt, von ihr durch einen Arm der Weichsel getrennt. Seit seiner Gründung im 14. Jh. bis ins frühe 19. Jh. war Kazimierz eine unabhängige Königsstadt der polnischen Krone. Jahrhundertelang war Kazimierz ein Ort des Zusammenlebens und der gegenseitigen Durchdringung der jüdischen und christlichen Kultur. Entscheidend für die spätere Geschichte der Stadt und der Krakauer Juden war ein Dekret von König Jan Olbracht, durch welches sie 1495 der Stadt Krakau verwiesen wurden. Nach damals geltendem Brauch wurde deshalb das jüdische Viertel vom christlichen Teil der Stadt durch eine Mauer abgetrennt. Über mehrere Jahrhunderte stellte diese kleine Fläche den Mittelpunkt des jüdischen Lebens von Kazimierz dar. Die Juden pflegten ihre Religion, Kultur und Brauchtum; sie errichteten prächtige Häuser und Synagogen. Erst 1818, als Krakau zur Freistadt wurde, erhielten Juden das Recht, sich auch in anderen Teilen von Krakau anzusiedeln und Handel zu treiben. Diese Entwicklung erleichterte den späteren Abriss der Stadtmauern, zeitgleich erfolgte die politische und konfessionelle Gleichberechtigung der jüdischen Bevölkerung. Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges endete ihre jahrhundertelange Präsenz in Kazimierz und Krakau durch die systematische Vernichtung der jüdischen Bevölkerung: Von den Juden, die 1939 in Krakau wohnten, überlebten nur den Krieg. Bei einem Spaziergang durch Kazimierz lauschen wir der bewegten Geschichte und genießen die einzigartige Atmosphäre. Auch treffen wir auf einen Zeitzeugen. Ein Höhepunkt des Tages ist ein Konzert der Klezmermusik, verbunden mit dem Genuss köstlicher Speisen der jüdischen Küche. Übernachtung in unserem Hotel in Krakau. Flugzeiten: 09:45 10:30 Uhr / 11:15 12:35 Uhr

5 Altstadt Krakaus Rynek Glowny, Krakau Schloss Wawel, Krakau 2. TAG So., 03. Sept KRAKAU Nach unserem reichhaltigen Frühstück im Hotel (wie jeden Morgen auf unserer Reise) erkunden wir die Altstadt Krakaus: Krakaus Tradition und tausendjährige Geschichte lassen sich nicht zuletzt in seinen Bauwerken wiederfinden und etliche Legenden machen die verträumte Stadt zu einem magischen Ort. Es scheint, als lägen über der Stadt gleich mehrere Zauber: Einer, der sie jahrhundertelang vor der Zerstörung durch Eroberer und feindliche Mächte schützte. Einer, der sie im 14. und 15. Jh. zu einem der wichtigsten geistigen Zentren Europas machte, in dem Künstler und Freigeister, Denker und Gelehrte liberal und ohne Einschränkungen ihre Ideen entwickeln konnten. Und einer, der das Juwel an der Weichsel heute zur am häufigsten besuchten Stadt des Landes macht zur reizvollen Kulturhauptstadt. Herz der Stadt ist Rynek Glowny, der Marktplatz im Zentrum der Altstadt. Hier starten wir unsere Tour: Allein schon die Weite inmitten des schachbrettartig angelegten Häusermeers wird uns beeindrucken! In der Mitte des Platzes befinden sich die berühmten Renaissance-Tuchhallen und an den vier Flanken begrenzen prunkvolle Patrizierhäuser den Platz, eines davon schöner als das andere. Nicht zuletzt das seit Jahrhunderten stündlich vom Turm der Marienkirche geblasene Trompetensignal Hejnal Mariacki macht auf das bedeutende Gotteshaus aufmerksam, das wir als nächstes besuchen. Sie ist das Wahrzeichen Krakaus und mit ihrem Bau wurde im 13. Jh. begonnen. Im Inneren begeistert der größte gotische Hochaltar Europas geschaffen von Veit Stoß, einem in Horb geborenen Bildhauer. Eine weitere schöne Kirche sehen wir im Anschluss: Die röm.-kath. St. Barbarakirche zählt aufgrund ihrer Geschichte, ihrer Architektur und der Kunstschätze zu den bedeutendsten Bauwerken der Stadt. Einige Male wechselten die Besitzer des Bauwerkes und somit die Bestimmung und der Charakter. Auch wurde sie mehrmals umgestaltet und mit Ansätzen aus verschiedenen Epochen bereichert; vor allem Gotik und Barock vereinen sich hier heute zu einem malerischen Ganzen. Das nächste Ziel ist Schloss Wawel, die ehemalige Residenz der polnischen Könige. Am Anfang des 16. Jh. wurde es zu einer der reichsten und prächtigsten Residenzen Europas ausgebaut, zum Sitz der mächtigen Jagiellonen-Dynastie.

6 Tuchhallen, Krakau Konzentrationslager Auschwitz Vor allem der Innenhof ist ein Juwel: Die Außenwände sind mit bunten Fresken bedeckt, Portale und Fensterumrahmungen schmückt reicher Skulpturenschmuck. Den Tag können wir bei einem Bummel durch die Tuchhallen ausklingen lassen: Schon im frühen Mittelalter war Krakau in Europa für den Tuchhandel bekannt und somit wurde dieses Gebäude im 16. Jh. im Renaissancestil ausgebaut. Gegenwärtig befinden sich in den Tuchhallen zahlreiche Läden: Uns werden Trachtenpuppen, Bernsteinschmuck und Spezialitäten aus der Region angeboten. Dann geht es zurück zu unserem Hotel in Krakau für Abendessen und Übernachtung. 3. TAG Mo., 04. Sept AUSCHWITZ & BIRKENAU Uns erwartet heute ein Besuch im größten Konzentrationslager Polens: Auschwitz und Birkenau: Für die meisten Menschen ist Auschwitz der Begriff für die Schoah, er steht für die systematische Vernichtung der Juden. Auschwitz ist eine Zäsur in der Geschichte. Nach Auschwitz ist nichts geblieben, wie es vorher war: Welt, Menschheit, Philosophie, Theologie und Pädagogik. Das reale Auschwitz ist Mahnmal und gleichzeitig Friedhof, Museum, Wallfahrtsort, touristische Attraktion und Politikum. Auch sehen wir Birkenau, das während des Krieges den Namen Auschwitz II trug. Das Gelände von Birkenau ist fünfzig Mal größer als das Gelände von Auschwitz I, dem Stammlager. Im Jahre 1944 waren in Birkenau über Häftlinge in Baracken untergebracht. Wir erhalten eine Führung durch das Lager, aber wir werden auch Zeit zur freien Verfügung haben, um uns selbst mit der Vergangenheit zu befassen Zeit zur Besinnung. Vielleicht gibt es keinen zweiten Ort, der so viel existentielle Fragen aufwirft; Fragen an uns selbst, an den Nächsten, an die Gesell-schaft, an den Staat und an Gott... Auch erwartet uns ein Vortrag mit anschließender Diskussion im Zentrum für Dialog und Gebet. Je nach Möglichkeit treffen wir hier auf Pfr. Dr. Manfred Deselaers, um mit ihm über das Gesehene zu sprechen. Abendessen und Übernachtung in unserem Hotel in Krakau. Tagesstrecke: 135 km, Fahrtdauer: ca. 2,5 Std.

7 Rathaus von Tarnów Holzkirche Maria Geburt, Chotyniec 4. TAG Di., 05. Sept TARNÓW & CHOTYNIEC Heute Morgen verlassen wir Krakau und fahren weiter nach Tarnów, Perle der Renaissance, wie die Stadt von Kunstkennern so gern genannt wird. Tarnów war im Zeitraum der Renaissance eine der schönsten Städte in Polen. Die Pfarrkirche, das prachtvolle Rathaus, reiche Bemalungen der Außenfassaden an den Bürgerhäusern und eine übergreifend interessante Architektur schufen ein glanzvolles Aussehen. Bei einem Stadtrundgang können wir den einmaligen Reiz der galizischen Atmosphäre an jeder Ecke spüren und entdecken Spuren der einst so großen jüdischen Gemeinde. Diese Atmosphäre verdankt die Stadt nicht nur der besonderen Schönheit der Altstadt, in der mittelalterliche Straßen, Gotik- und Renaissancebauten und Fragmente der Festigungsmauer erhalten blieben, sondern auch dem besonderen Geist, der die älteren Städte im Süden von den anderen Polens unterscheidet. In den Nordkarpaten finden wir viele ostkatholische und griechisch-orthodoxe Holzkirchen, sogenannte Zerkwas aus dem 16. bis 19. Jh., wovon einige auf die Weltkulturerbeliste der UNESCO aufgenommen wurden. Dazu gehört auch die alte Holzkirche Maria Geburt in Chotyniec, die wir als nächstes besuchen. Die Kirche wurde 1615 erbaut und dient bis heute als Gotteshaus. Sie gehört damit zu den wenigen noch aktiven griechischkatholischen Kirchen des Landes. Die Architektur der Kirche ist sehr originell, besteht sie doch vollständig aus Holz und beherbergt in ihrem Inneren polychrome Holzmalereien aus dem 18. Jh. Dann geht es über die polnisch-ukrainische Grenze nach Lemberg zu unserem Hotel für Abendessen und Übernachtung. Tagesstrecke: 340 km, Fahrtdauer: ca. 5,5 Std. + mind. 2 Std. Wartezeit an der Grenze 5. TAG Mi., 06. Sept LEMBERG Diesen Reisetag widmen wir der Erkundung von Lemberg: Die wechselvolle Geschichte lässt sich bereits an ihren verschiedenen Namen erahnen: Lemberg, Lwow, Lviv Sie zeugen von der bewegten Geschichte einer europäischen Region, die Jahrhunderte lang dem Einflussstreben verschiedener Mächte ausgesetzt war.

8 Lemberg Am Grab von Elimelech, Leżajsk Lemberg, die ehemalige Hauptstadt Ostgaliziens, war seit jeher Schnittstelle zwischen Ost und West sowie Nord und Süd. Hier siedelten Menschen unterschiedlichster Herkunft und Religion Juden, Armenier, Ukrainer, Deutsche, Polen und andere mehr, die der Stadt nicht nur zu ihrer beeindruckenden architektonischen Gestalt, sondern auch zu ihrem multikulturellen Flair verhalfen. Auch hier finden wir zahlreiche Spuren des chassidischen Judentums. Heute ist Lemberg die wichtigste westukrainische Stadt. Im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört, macht sie den Eindruck, als wäre die Zeit hier in den 30er Jahren stehen geblieben. Architektonisch ist Lemberg ein wahres Schmuckkästchen: Wir finden Bauten der Renaissance, des Historismus, des Klassizismus, Barock, Jugendstil und des Art déco. Nach einer ausgiebigen Tour durch die Stadt mit Besuch der Highlights, haben wir den Rest des Tages zur freien Verfügung für eigene Erkundungen. Abendessen und Übernachtung in unserem Hotel in Lemberg. 6. TAG Do., 07. Sept LEŻAJSK & ŁAŃCUT genauer nach Leżajsk, berühmt für seine Basilika und das Bernhardinerkloster, die vom Architekten Antonio Pellacini erbaut wurden. Im Jahr 2005 wurde der Klosterkomplex offiziell als Kulturerbe Polens anerkannt. In der Basilika sehen wir die bekannte Orgel aus dem 17. Jh. und lauschen einem Orgelkonzert. Der jüdische Friedhof der Stadt ist eine Pilgerstätte für Juden der ganzen Welt, die hier her kommen, um das Grab von Elimelech, einem großen chassidischen Rabbiner aus dem 18. Jh., zu besuchen. Traditionell legen die Pilger ihre Wünsche in die Hände von Elimelech. Auch wir werden dazu Gelegenheit haben. Wir erleben, wie zwei Kulturen aufeinander treffen die polnische und die jüdische und ahnen, wie sie einst zusammen gelebt haben. Die Weiterreise bringt uns als nächstes nach Landshut (Łańcut), gelegen in der Woiwodschaft Karpatenvorland. Die Stadt ist vor allem für sein Łańcuter Schloss bekannt, welches wir hier besichtigen. Es ist eine der schönsten aristokratischen Residenzen des Landes und bekannt für seine prunkvollen Wohninnenräume und die Pferdekutschen-Sammlung. Es geht heute wieder zurück nach Polen,

9 Łańcuter Synagoge Der Palastkomplex ist umgeben von einem alten, malerischen Park in englischem Stil, in dem etliche Pavillons und landwirtschaftliche Gebäude stehen, die einst aufs engste mit dem alltäglichen Leben der Landshuter Residenz verbunden waren. In Landshut besuchen wir auch die barocke Łańcuter Synagoge, welche sich neben dem Schloss befindet. Sie ist eine der wenigen kleinpolnischen Synagogen, die bis heute erhalten ist. Heute fungiert sie als Museum und erinnert uns an das rege jüdische Leben in Galizien vor dem Holocaust. 7. TAG Fr., 08. Sept HEIMREISE Heute endet unsere Reise durch Polen mit dem Transfer zum Flughafen von Krakau und dem Rückflug mit Lufthansa über München nach Stuttgart. Tagesstrecke: 190 km. Fahrtdauer: ca. 2 Std. Flugzeiten: 13:10 14:30 Uhr / 15:25 16:10 Uhr Zurück zu unserem Hotel in Landshut für Abendessen und Übernachtung. Tagesstrecke: 180 km, Fahrtdauer: ca. 3 Std

10 LEISTUNGEN Linienflug mit Lufthansa ab/bis Stuttgart über München nach/von Krakau inkl. sämtl. Zuschläge, Steuern & Gebühren (i.h.v. 110,--) 7-tägige Reise gemäß Programm 6 Übernachtungen im DZ mit Bad/Dusche/ WC in den genannten Hotels (od. gleichwertig) Verpflegung auf Basis Halbpension (Frühstück & Abendessen lt. Programm) alle Eintritte und Honorare für Begegnungen und Vorträge zum Programm lizenzierte, deutsch-sprachige Reiseleitung klimatisierter Reisebus zum Programm ausführliche Reiseinformationen Insolvenzversicherung NICHT ENTHALTEN An- bzw. Abreise zum/vom Flughafen Stuttgart Mahlzeiten, die nicht im Programm erwähnt sind Eintritte, die nicht im Programm erscheinen Getränke & pers. Ausgaben Trinkgelder für Reiseleiter, Busfahrer und Hotelpersonal: Wir empfehlen 4,-- pro Person und Tag wird mit dem Reisepreis in Rechnung gestellt. Unser Service für Sie: Damit entfällt die Notwendigkeit der individuellen Trinkgeldvergabe vor Ort. Selbstverständlich steht Ihnen frei, bei besonderem Gefallen zusätzlich Trinkgeld zu geben HOTELS HOTEL CONRAD**** KRAKAU NÄCHTE HOTEL SWISS LEMBERG**** LEMBERG NÄCHTE HOTEL LANDSHUT*** LANDSHUT NACHT PREISE Pro Person im DZ ab 25 voll zahlenden Teilnehmern 1.295,-- ab ,-- ab ,-- Einzelzimmerzuschlag 195,-- Flugzeiten vorbehaltlich Flugplanänderungen. Es gelten die Reisebedingungen von Tour mit Schanz. (siehe: Reiseprogramm und Leistungen ---- Stand: 28. September Änderungen vorbehalten. Ihr Vorteil bei uns: Sie wollen gerne mitfahren, sind sich aber noch nicht 100%-ig sicher? Kein Problem ---- bis 90 Tage vor Reiseantritt erhalten Sie den gesamten Anzahlungsbetrag, ohne irgendwelche Abzüge, komplett rückerstattet ---- egal aus welchem Grund Sie Ihre Anmeldung zurückziehen. RÜCKTRITTSKOSTEN Tage vor Reiseantritt 360,--/ Person Tage vor Reiseantritt 30% des Reisepreises Tage vor Reiseantritt 50% des Reisepreises Tage vor Reiseantritt 75% des Reisepreises ab dem 7. Tag vor Reiseantritt bzw. bei Nichterscheinen zur Abreise 90% des Reisepreises

11 ANMELDUNGEN AN KATH. ERWACHSENENBILDUNG KREIS FREUDENSTADT E.V. POSTFACH 1422, HORB TEL / , FAX: 07451/ Hiermit melde ich mich verbindlich zur Reise nach Polen mit der KEB (Kath. Erwachsenenbildung Kreis Freudenstadt e.v.) vom Sep 2017 an: Ihr Vorteil bei uns: Sie wollen gerne mitfahren, sind sich aber noch nicht 100%-ig sicher? Kein Problem ---- bis 90 Tage vor Reiseantritt erhalten Sie den gesamten Anzahlungsbetrag, ohne irgendwelche Abzüge, komplett rückerstattet ---- egal aus welchem Grund Sie Ihre Anmeldung zurückziehen. Name (wie im Pass!) Vorname (wie im Pass!) Straße PLZ/Ort Geburtsdatum Adresse Mobil ---- unbedingt angeben! Telefon Pass-Nr. Ausgestellt am Gültig bis Hinweise: Sie benötigen einen gültigen Reisepass. Anmeldeschluss: Die Teilnahme richtet sich nach Eingang der Anmeldung begrenzte Teilnehmerzahl! Staatsangehörigkeit Einzelzimmerwunsch Nein ---- Zimmerteilung mit Es steht nur eine eingeschränkte Anzahl Einzelzimmer zur Verfügung ---- Zimmervergabe gemäß Ihrer Anmeldung. Doppelbett Zwei getrennte Betten Vegetarische Mahlzeiten gewünscht Sollten Sie aufgrund der Absage der 2. Person im DZ ein EZ benötigen, fällt der EZ- Zuschlag in Höhe von 195,-- an. Unverträglichkeit/en: Anreise zum Flughafen mit der Bahn: Rail&Fly-Ticket zum Aufpreis von 66,-- gewünscht (bei Nachbestellung + 20,-- Bearbeitungsgebühr) Mit Ausfüllen dieser Anmeldung erkenne ich die Reisebedingungen von TOUR MIT SCHANZ an (siehe: Ort Datum Unterschrift Datenschutzerklärung: Diese Daten werden intern gespeichert und für eigene Zwecke verwendet ---- nicht aber an Dritte weitergeleitet. Wir empfehlen Reiseversicherungen von: RUNDUM-SORGLOS inkl. Auslandskranken-, Gepäck- & Reiserücktrittskostenversicherung Mit Selbstbeteiligung FL110 81,-- REISERÜCKTRITTSKOSTENVERSICHERUNG Mit Selbstbeteiligung RL610 53,-- Ohne Selbstbeteiligung FL ,-- Ohne Selbstbeteiligung RL660 79,-- Die Selbstbeteiligung beträgt 20 % des Schadenssatzes.