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1 LTW-AUSGABE MAI 2013 Die Salzburger Frau Die Salzburger Frau LANDTAGSWAHL Am 5. Mai ÖVP Salzburger Volkspartei - Dr. Wilfried Haslauer Mehr aktuelle Themen:

2 Landtagswahl am 5. Mai 2013 LAbg. Dr. Brigitta Pallauf: Aktiv Zukunft gestalten! Liebe ÖVP Frauen! Salzburg neu regieren, das Wahlkampfmotto von Wilfried Haslauer, ist für mich Programm. Salzburg neu regieren heißt für mich, eine politische Kultur wiederzuentdecken, die ausschließlich vom Dienst an den Menschen geprägt ist. Jenseits von persönlichen Eitelkeiten. Jenseits von einer Politik, die sich vorwiegend an Umfragewerten orientiert. SALZBURG NEU REGIEREN Salzburg neu regieren heißt auch, den Salzburgerinnen und Salzburgern gegenüber bedingungslos ehrlich zu sein. Heißt, immer die Wahrheit zu sagen. Auch wenn diese nicht immer angenehm ist. Diese Art der Politik gibt Orientierung. Weil sie tiefe Wurzeln trägt und sich nicht an der Oberflächlichkeit tagespolitischer Beliebigkeit orientiert. Weil sie auf bewährten Grundsätzen aufbaut und trotzdem Mut für neue Ideen zeigt. Viele dieser unserer Grundsätze haben ihren Ursprung in der christlichen Soziallehre. Einer ihrer Grundpfeiler ist die Solidarität. Das Miteinander. Die Einsicht, dass der Mensch von Natur aus auf Gemeinschaft ausgerichtet ist. Darauf basieren meine tiefste Überzeugung und mein größtes Anliegen: Salzburg neu regieren heißt, auf Salzburg schauen. AUf SALZBURG SchAUEN heisst, das MItEINANdER StäRkEN Heißt auch: Wir müssen Miteinander die Herausforderungen unserer Zeit in Angriff nehmen, indem wir voneinander lernen. Lernen, was es wert ist, bewahrt zu werden, und erkennen, was zu verändern notwendig ist. Nicht durch zielloses Handeln, sondern indem wir aufeinander hören, miteinander reden und gemeinsam anpacken. Unser Miteinander stärken heißt, Bürgerinnen und Bürgern Mut zu machen, ihr Leben nach individuellen Vorstellungen zu gestalten - im Glauben und Wissen um ein festes Fundament der Solidarität, des Vertrauens und des Miteinanders. Wir, das sind: Frauen und Männer, Kinder, Jugendliche und ältere Menschen, Menschen mit Beeinträchtigung, Menschen aller Berufsgruppen und aller Landesteile - und - Politikerinnen und Politiker. Wir. Alle. Miteinander. das ist Salzburg. 2

3 In einer starken und herzlichen Salzburger Volkspartei möchte ich gemeinsam mit Wilfried Haslauer und dem gesamten Team für Salzburg arbeiten. Arbeiten mit Sachverstand, Leidenschaft, Verantwortungsbewusstsein und Augenmaß. Getragen von der Überzeugung, dass ein wesentlicher Pfeiler unserer politischen Arbeit die Lebenserfahrungen und Mitwirkung von Frauen sein muss. Das heißt auch: Arbeiten an der tatsächlichen Gleichstellung von Mann und Frau, daran, dass die Bildungsdebatte endlich über eine Strukturdiskussion hinausgeht und als Wert wieder anerkannt wird. Arbeiten dafür, dass all jene, die Hilfe und Pflege brauchen, individuelle Unterstützung und Betreuung erfahren immer orientiert an den familiären bzw. persönlichen Bedürfnissen. Und schließlich arbeiten, um jeder Form von Kunst und Kultur Raum und Möglichkeiten zu geben, auf ihre Art und Weise Orientierung zu sein - in einer stark im Wandel begriffenen Zeit. Ich freue mich auf diese Arbeit! Ich bitte Euch um Eure Unterstützung, damit wir diesen neuen Weg für Salzburg gemeinsam gehen können! Eure LAbg. Dr. Brigitta Pallauf Lebenslauf GEBOREN: in Schwanenstadt/OÖ FAMILIE: Verheiratet seit 1988 mit Dr. Michael Pallauf, Rechtsanwalt KINDER: Marie Therese, geb Maximilian, geb ELTERN: Franz und Friedericka Pichler BERUF: Juristin und Moderatorin in Anwaltskanzlei Abgeordnete im Salzburger Landtag seit 05/09 für die Salzburger Volkspartei (zuständig für Soziales u. Soziale Dienste, Kunst u. Kultur) Landesleiterin der ÖVP Frauen Salzburg seit 05/11 FREIZEITAKTIVITÄTEN: Lesen, Skifahren, Wandern, Kultur EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT: Hospizbewegung Salzburg, Finanzbeirat, Generalsekretärin der Internationalen Salzburg Association und Vizepräsidentin im Salzburger Hilfswerk seit 06/06 3

4 LANDTAGSKANDIDATINNEN stellen sich vor: Theresia Neuhofer Geboren: 1963 Landwirtin, Straßwalchen Daniela Gutschi Geboren: 1967 Geschäftsführerin, Eugendorf Waltraud Ebner Geboren: 1980 Sachbearbeiterin, Faistenau Antonia Fresacher Geboren: 1961 Hotelierin, Saalbach Alexandra Lemberger Geboren: 1970 Angest./Bäurin - Mittersill Martina Berger Geboren: 1961 Hotelierin, Wagrain Michaela Bartel Geboren: 1970 Kommunikationsfachfrau, Hof Elisabeth K. Hölzl Geboren: 1957 Landwirtin, Eben Stefanie Oberreiter Geboren: 1965 Angestellte, Altenmarkt Gerlinde Rogatsch Geboren: 1965 Klubofrau, Salzburg Eveline Sampl-Schiestl Geboren: 1962 Stadträtin, Hallein Christina Tscherteu Geboren: 1967 Beamtin, Mattsee Sieglinde Thaler Geboren: 1965 Angestellte, Bad Hofgastein Maria Slowak Geboren: 1962 Angestellte, Goldegg Edeltraud Fellner Geboren: 1956 Schuldirektorin, Salzburg Johanna Eibl Geboren: 1964 Landwirtin, Salzburg 4

5 LANDTAGSKANDIDATINNEN stellen sich vor: Andrea Eder-Gitschthaler Geboren: 1961 Versicherungsangestellte, Wals Helga Gruber Geboren: 1965 Wirtin, St. Michael Adelheid Spitzauer Geboren: 1975 Versicherungskauffrau, L hausen Gertraud Wengler Geboren: 1969 Landwirtin, Köstendorf Martina Brugger Geboren: 1969 Landwirtin, Lessach Susanne Schwaighofer Geboren: 1966 Angestellte, Rußbach Sabine Gmachl Geboren: 1975 Bilanzbuchhalterin, Elixhausen Karin Hochwimmer Geboren: 1975 VizeBgm., Bruck Maria Egger Geboren: 1964 Hausfrau, Mittersill Anna Karina Fieg Geboren: 1984 Angestellte, Salzburg Margarethe Fischer Geboren: 1947 Pensionistin, Salzburg Martina Schreilechner Geboren: 1988 BGF ÖVP Lungau, Mariapfarr Martina Jöbstl Geboren: 1992 Studentin, Zell am See Reinelde Gebetshammer Geboren: 1940 Pensionistin, Salzburg Claudia Entleitner Geboren: 1969 Bäurin, Piesendorf

6 Unser Team in der Stadt Salzburg Wolfgang Mayer. Die Sozialdemokratie hat sich in den letzten 9 Jahren viel geleistet - jetzt ist es an der Zeit, dass jemand etwas für das Land leistet. Michaela Eva Bartel. Politik braucht Ergebnisse und keine Versprechen! Unsere Teams in den Bezirken Christian Weissenbacher. Damit Salzburg wieder ein Vorzeigeland wird, denn Dauerlächeln ist auf Dauer zu wenig, es zählt sachliche Arbeit. Gerlinde Rogatsch. Kindergesundheit ist mir ein Herzensanliegen. Prävention ausbauen und Versorgungsdefizite beseitigen - dafür werde ich mich auch in Zukunft einsetzen. Florian Kreibich. Mit einer ehrlichen, transparenten und bürgernahen Politik Salzburg wieder auf die Überholspur bringen. Die eigenen 4 Wände müssen erschwinglicher werden. Asdin El Habbassi. Sprachrohr für die Jungen, Ideenbringer für die Politik und Kämpfer für Reformen - das möchte ich sein. Brigitta Pallauf. Ich möchte Frauen dazu ermutigen, sich aktiv in die Politik einzubringen. Damit wir auch unter erschwerten Bedingungen den Zusammenhalt in der Salzburger Familie erhalten und stärken. Unser Team im Tennengau Unser Team im Flachgau Josef Schöchl. Mir liegt die Erhaltung der hohen Lebensqualität in unserem Flachgau sowie die Weiterentwicklung als Zentrum für Arbeit und Innovation besonders am Herzen. Walli Ebner. Ich setze mich ein! Für junge Menschen. Dafür, dass das Wohnen in Salzburg wieder leistbar wird und dass sie sich eine Existenz nach ihren Wünschen aufbauen können. Für Ehrenamtliche. Dafür, dass ihre Arbeit wertgeschätzt und unterstützt wird. Theresia Neuhofer. Ich setze mich für optimale Rahmenbedingungen für die Bäuerinnen und Bauern in unserem Land Salzburg ein und für die Chancengleichheit der ländlichen Bevölkerung. Daniela Gutschi. Ich setze mich dafür ein, dass Familien die Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Egal, ob es um die Versorgung ihrer Kinder geht oder um die Betreuung ihrer alten oder kranken Angehörigen. Christian Struber. Politik lebt von Einsatz und Engagement: ich will mit Wilfried Haslauer und der ÖVP für die Zukunft viel bewegen. Dafür ersuchen wir um Ihre Stimme für den Tennengau! Hans Schnitzhofer. Ich trete für regionales, nachhaltiges Wirtschaften und Handeln ein und stehe für die Erhaltung des lebenswerten ländlichen Raumes. Unser Team im Pongau Silvester Gfrerer. Unser lebenswertes Salzburg braucht eine Rückkehr zur Politik mit Hausverstand, wir brauchen wieder Stabilität und Reformbereitschaft. Stefanie Oberreiter. Familie, Heimat, Natur und Sport sind für mich wichtige Säulen im Leben. Nur wer in Bewegung ist, kann etwas bewegen! Hans Scharfetter. Wirtschaftlich dynamisch aber auch sozial und menschlich - traditionell und gleichzeitig modern - so stelle ich mir einen lebenswerten Pongau vor. Eveline Sampl-Schiestl. Der respektvolle Umgang und die konstruktive Zusammenarbeit aller politischen Kräfte sind für mich ein wichtiges Fundament für die erfolgreiche und umsichtige Entwicklung unseres Landes, in dem leistbares Leben und Lebensqualität unser Ziel sein muss. Christian Stöckl. Der Tennengau und Hallein brauchen auch in Zukunft eine starke Stimme im Land, damit wir unsere Region erfolgreich weiterentwickeln können. Bitte unterstützen Sie mich dabei mit Ihrer Stimme. Hermann Neureiter. Es muss auch im Pongau weiterhin möglich sein, sich Wohnraum durch eigene Arbeit zu schaffen! Unser Bezirk soll mit Erhalt und Gründung regionaler Arbeitsplätze weiter gestärkt werden. Martina Berger. Die gute Mischung macht`s aus. Auch in der regionalen Politik sollten Frauen wie Männer gleichermaßen vertreten sein. Es ist normal, sich als Frau in der Politik einzubringen und mitzugestalten. Unser Team im Pinzgau Maria Slowak. Der Ausbau des Bildungsstandortes Pongau ist für mich ein sehr wichtiges Anliegen, ebenso wie der Ausbau des Nahverkehrs bzw. der Ausbau der S-Bahn INNERGEBIRG. Sieglinde Thaler. Ein wirtschaftlich starker Pongau mit gut erreichbaren Kinderbetreuungs - möglichkeiten, Bildungs- und Pflegeeinrichtungen als Grundlage für eine echte Wahlfreiheit der PongauerInnen ist mein Ziel; denn geht s den Frauen gut, geht s uns ALLEN gut! Elisabeth Hölzl. Tradition, Kultur und Brauchtum prägen unseren Bezirk, unser Land. Dahinter stehen Menschen mit Herz, freiwilligem Einsatz und jene, die es bewirtschaften und pflegen mit Fleiß und Verstand. Josef Saller. Für die ältere Generation gibt es viele Anliegen zu bewältigen, wie u.a. Gesundheit, Bildung, Pflege, Pensionssicherung, Alterswohlfahrt, Wohnen im Alter. Dafür werde ich mich einsetzen. Markus Latzer. Mit Vernunft neue Wege gehen und mit Verstand Bewährtes sichern. Michael Obermoser. Von den kleinen bis zu den großen Anliegen sind mir alle wichtig. Arbeitsplatz, Dorfplatz, Schulplatz, Pflegeplatz, Wohnplatz und ein Kraftplatz in der Natur. Auf den Lungau schauen... Gesundheit an erster Stelle. Die Gesundheitsversorgung steht an erster Stelle. Wir brauchen eine Stärkung des Krankenhauses Tamsweg und mehr Fachärzte im Bezirk. in Würde alt werden. Pflege ist eine der Herausforderungen unserer Zeit: Der Ausbau der Seniorenwohnheime, Tagesbetreuung und die Pflege zuhause gehören unterstützt. Familie und Bildung. Vom Kind bis zum Erwachsenen - lebenslanges Lernen muss gefordert und gefördert werden, ob in der eigenen Familie, Kleinstschulen oder anderen Bildungseinrichtungen. Alexandra Lemberger. Politik muss die Zukunft gestalten. Werte und Nachhaltigkeit sind meine Basis dafür. Antonia Fresacher. Ich stehe für Politik mit Herz und Verstand. Arbeitsplätze und Wirtschaft. Unseren jungen Menschen muss der Einstieg ins Berufsleben erleichtert werden. Gleichzeitig schützen qualifizierte Arbeitsplätze vor Abwanderung. Ferienregion Lungau. Die Marke Lungau wird in den nächsten Jahren breiter vermarktet - eine Stärkung des Tourismus durch einen Schulterschluss der Tourismusverbände. Manfred Sampl. Mir ist es eine Ehre, für die freundlichen und fleißigen Menschen unserer Heimat und für den schönsten Fleck auf der Welt arbeiten zu dürfen. Schwungvoll und verlässlich möchte ich mich für den Lungau weiter einsetzen. Erneuerbare Energie. Chance und Gefahr zugleich für den Lungau. Wir bekennen uns zur Weiterentwicklung unseres Biosphärenparkes und zur Erhaltung wichtiger Lebensräume. 6

7 Salzburg neu regieren Salzburg neu regieren heißt, Bewährtes bewahren, aber die notwendigen Reformen entschlossen anpacken. Salzburg braucht dringend eine neue Form des Regierens, diese Lehre muss man aus den Ereignissen der letzten Monate einfach ziehen, sagt der Landesobmann der Salzburger Volkspartei, LH-Stv. Dr. Wilfried Haslauer, und präsentiert 10 konkrete Vorhaben in 5 Themenbereichen: 1) Raus aus den Schulden rein in Reformen 1. Keine neuen Schulden ab 2016; Schuldenabbau innerhalb von 25 Jahren 2. Bündelung der Aufgaben in 10 Kompetenzbereiche; Verkleinerung der Landesregierung; Verwaltungsreform: schlank, effizient und modern Meisterprüfungen; 6. Steigerung der Forschungsquote um 50 Prozent und gezielter Ausbau der Verkehrsinfrastruktur 4) Für eine intakte Umwelt saubere Mobilität, saubere Energie 7. ÖV-Offensive: unterirdische Verlängerung der Regionalbahn bis zum Mirabellplatz und Ausbau der S-Bahn im Flachgau und im Pinzgau 8. Masterplan Energie für Wasser, Wind und Sonne 5) Salzburg mit den Bürgern regieren 9. Direktwahl der Hälfte der Abgeordneten 10. Direkte Demokratie ausbauen und verbindlich machen Weitere Informationen finden Sie unter 2) Leistbares Salzburg 3. Offensive für leistbares Leben mit dem Schwerpunkt Wohnen und Pflege 4. All-in-One-Jugendticket 3) Starke Wirtschaft sichere Arbeitsplätze 5. Gezielt gegen den Fachkräftemangel: Ausbildungsoffensive und Gratis- Salzburg neu regieren heißt, Salzburg mit dem besten Team regieren: Wilfried Haslauer, Christian Stöckl, Brigitta Pallauf und Josef Schwaiger. Am 5. Mai......geht es um jede Stimme für die Salzburger Volkspartei und Wilfried Haslauer, darum machen wir von der Briefwahl Gebrauch und bringen wir alle ÖVP-Wählerinnen und -Wähler in unserem Umfeld zur Briefwahl! per Briefwahl: ÖVP Salzburger Volkspartei - Dr. Wilfried Haslauer Wahlkarte einfach im zuständigen Gemeindeamt (persönlich, schriftlich oder teilweise auch über das Internet) beantragen, dann wird die Wahlkarte wenige Tage später zugeschickt. Der spätest-mögliche Tag zum Beantragen der Wahlkarte ist der 2. Mai. Wenn Sie die Wahlkarte haben, füllen Sie den Stimmzettel aus, falten Sie ihn und stecken Sie ihn in das Stimmkuvert (kleines Kuvert), das Stimmkuvert kommt dann in die Wahlkarte (großes Kuvert). Die Wahlkarte muss unbedingt auf der Rückseite unterschrieben und zugeklebt werden, sonst ist Ihr Stimme ungültig. Wenn Sie gewählt haben, können Sie die Wahlkarte bei der Post auf- oder direkt in ihrem Gemeindeamt abgeben. Auch am Wahltag können Sie mit der Wahlkarte direkt in einem Wahllokal wählen. ACHTUNG: die Wahlkarte muss spätestens am Tag der Wahl, also am 5. Mai, bei der zuständigen Wahlbehörde eingelangt sein. Wenn Sie die Wahlkarte mit der Post aufgeben, sollten Sie das spätestens am 30. April machen. Für Rückfragen zur Briefwahl steht Ihnen Ihr ÖVP-Bezirksbüro gerne zur Verfügung. 7

8 SEITENBLICKE Weltfrauentag in Anif 2013 Landestag der ÖVP Frauen BL und OL Klausur 2013 Bürgermeisterkonferenz 2013 Familie Pallauf Erweiterter Landesvorstand Wahlkampfauftakt 2013 IMPRESSUM Landesleitung Merianstraße 13 Tel.: 0662/ Salzburg Fax: 0662/ Salzburg Aktuell Nr.: 2952 Zulassungsnummer: GZ2Z032277M Herausgeber: Landesleitung ÖVP Frauen Merianstraße 13, 5020 Salzburg V.i.S.d.P.: LL LAbg. Dr. Brigitta Pallauf Layout: Michaela Greisberger Verlagspostamt: 5020 Salzburg P.b.b. mit persönlicher Anschrift 8

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