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1 H A N D B U C H D E R P S Y C H O L O G I E Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie Hannelore Weber Thomas Rammsayer (Hrsg.)

2 Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie

3 Handbuch der P sychologie hrsg. von J. Bengel, H.-W. Bierhoff, V. Brandstätter-Morawietz, M. Eid, D. Frey, P. A. Frensch, J. Funke, S. Gauggel, M. Hasselhorn, M. Herrmann, H. Holling, M. Jerusalem, J. H. Otto, F. Petermann, T. Rammsayer, H. Reinecker, B. Schmitz, W. Schneider, H. Schuler, Kh. Sonntag, M. Steller, R. Volbert und H. Weber. Band 2 Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie hrsg. von Hannelore Weber und Thomas Rammsayer weitere Bände: Handbuch der Allgemeinen Psychologie: Kognition hrsg. von Joachim Funke und Peter A. Frensch Handbuch der Allgemeinen Psychologie: Motivation und Emotion hrsg. von Veronika Brandstätter-Morawietz und Jürgen H. Otto Handbuch der Entwicklungspsychologie hrsg. von Marcus Hasselhorn und Wolfgang Schneider Handbuch der Sozialpsychologie und Kommunikationspsychologie hrsg. von Hans-Werner Bierhoff und Dieter Frey Handbuch der Neuro- und Biopsychologie hrsg. von Siegfried Gauggel und Manfred Herrmann Handbuch der Psychologischen Methoden und Evaluation hrsg. von Heinz Holling und Bernhard Schmitz Handbuch der Psychologischen Diagnostik hrsg. von Franz Petermann und Michael Eid Handbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie hrsg. von Franz Petermann und Hans Reinecker Handbuch der Arbeits- und Organisationspsychologie hrsg. von Heinz Schuler und Karlheinz Sonntag Handbuch der Pädagogischen Psychologie hrsg. von Wolfgang Schneider und Marcus Hasselhorn Handbuch der Gesundheitspsychologie und Medizinischen Psychologie hrsg. von Jürgen Bengel und Matthias Jerusalem Handbuch der Rechtspsychologie hrsg. von Max Steller und Renate Volbert

4 H a n d b u c h d e r P s y c h o l o g i e Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie herausgegeben von Hannelore Weber und Thomas Rammsayer Göttingen Bern wien Toronto Seattle Oxford Prag

5 Prof. Dr. Hannelore Weber, geb Studium der Psychologie und Publizistik in Mainz Promotion Habilitation. Seit 1994 Inhaberin des Lehrstuhls für Differentielle und Persönlichkeitspsychologie/Psychologische Diagnostik an der Universität Greifswald. Prof. Dr. Thomas Rammsayer, geb Studium der Psychologie in Tübingen Promotion Habilitation. Seit 1997 Leiter der Abteilung Differentielle und Diagnostische Psychologie an der Universität Göttingen Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Göttingen Bern Wien Toronto Seattle Oxford Prag Rohnsweg 25, Göttingen Aktuelle Informationen Weitere Titel zum Thema Ergänzende Materialien Copyright-Hinweis: Das E-Book einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Der Nutzer verpflichtet sich, die Urheberrechte anzuerkennen und einzuhalten. Satz: Grafik-Design-Fischer, Weimar Format: PDF ISBN

6 Nutzungsbedingungen: Der Erwerber erhält ein einfaches und nicht übertragbares Nutzungsrecht, das ihn zum privaten Gebrauch des E-Books und all der dazugehörigen Dateien berechtigt. Der Inhalt dieses E-Books darf von dem Kunden vorbehaltlich abweichender zwingender gesetzlicher Regeln weder inhaltlich noch redaktionell verändert werden. Insbesondere darf er Urheberrechtsvermerke, Markenzeichen, digitale Wasserzeichen und andere Rechtsvorbehalte im abgerufenen Inhalt nicht entfernen. Der Nutzer ist nicht berechtigt, das E-Book auch nicht auszugsweise anderen Personen zugänglich zu machen, insbesondere es weiterzuleiten, zu verleihen oder zu vermieten. Das entgeltliche oder unentgeltliche Einstellen des E-Books ins Internet oder in andere Netzwerke, der Weiterverkauf und/oder jede Art der Nutzung zu kommerziellen Zwecken sind nicht zulässig. Das Anfertigen von Vervielfältigungen, das Ausdrucken oder Speichern auf anderen Wiedergabegeräten ist nur für den persönlichen Gebrauch gestattet. Dritten darf dadurch kein Zugang ermöglicht werden. Die Übernahme des gesamten E-Books in eine eigene Print- und/oder Online-Publikation ist nicht gestattet. Die Inhalte des E-Books dürfen nur zu privaten Zwecken und nur auszugsweise kopiert werden. Diese Bestimmungen gelten gegebenenfalls auch für zum E-Book gehörende Audiodateien.

7 Inhalt Einführung Thomas Rammsayer & Hannelore Weber I Grundlagen Persönlichkeit: Stabilität und Veränderung Jens B. Asendorpf Persönlichkeitsentwicklung: Biologische Einflussfaktoren Peter Borkenau Persönlichkeitsentwicklung: Einflüsse von Umweltfaktoren Klaus A. Schneewind II Theoretische Perspektiven Psychoanalytische Persönlichkeitstheorien Thomas Rammsayer Humanistische Persönlichkeitstheorien Thomas Rammsayer Biologische Persönlichkeitstheorien Petra Netter & Jürgen Hennig Lerntheoretische Ansätze Hans Westmeyer Eigenschaftstheoretische Ansätze Alois Angleitner & Rainer Riemann Interaktionistische Ansätze Manfred Schmitt Konstruktivistische Ansätze Hannelore Weber & Hans Westmeyer

8 6 Inhalt III Methodische Zugänge Idiographische und nomothetische Ansätze Hannelore Weber Selbstberichte Hans D. Mummendey Verhaltensbeobachtung Karl-Heinz Renner Objektive psychologisch-diagnostische Verfahren Klaus D. Kubinger Experimentelle Methoden Heinz-Martin Süß Biologische Ansätze Gerhard Stemmler Verhaltensgenetik Frank M. Spinath Zwillings- und Adoptionsstudien Rainer Riemann Längsschnittstudien Ernst Hany Kulturvergleichende Ansätze Gisela Trommsdorff & Boris Mayer IV Grundlegende Dimensionen interindividueller Unterschiede Eigenschaften Petra Netter Temperament Alois Angleitner & Frank M. Spinath Neurotizismus Jürgen Hennig

9 Inhalt 7 Extraversion Thomas Rammsayer Selbst und Selbstkonzept Sigrun-Heide Filipp & Anne-Kathrin Mayer Ziele Anja Dargel & Joachim C. Brunstein Motive Clemens H. Schmitt & Joachim C. Brunstein Werte und Werthaltungen Wolfgang Bilsky Geschlechterunterschiede Dorothee Alfermann V Persönlichkeitsunterschiede im Bereich der Fähigkeiten und Kompetenzen Intelligenz Aljoscha C. Neubauer Kreativität Christiane Spiel & Hans Westmeyer Weisheit, Lebens- und Selbsteinsicht Ursula M. Staudinger Soziale Kompetenzen Heinz-Martin Süß, Susanne Weis & Kristin Seidel Selbstregulation und Selbstkontrolle Nicola Baumann & Julius Kuhl Stressbewältigung Carl-Walter Kohlmann & Michael Hock

10 8 Inhalt VI Persönlichkeitsunterschiede im emotional-kognitiven Bereich Ängstlichkeit Heinz Walter Krohne, Boris Egloff & Stefan C. Schmukle Ärgerneigung Volker Hodapp Stress Christel Salewski Wohlbefinden Tanja Lischetzke & Michael Eid Selbstwertschätzung Astrid Schütz & Michela Schröder Kontrollüberzeugungen Christel Salewski Selbstwirksamkeit Matthias Jerusalem Optimismus Britta Renner & Hannelore Weber VII Persönlichkeitsunterschiede im Bereich des sozialen Verhaltens Prosoziales Verhalten Hans-Werner Bierhoff Empathie Gisela Steins Aggressivität Barbara Krahé

11 Inhalt 9 Selbstdarstellung Lothar Laux & Karl-Heinz Renner Soziale Unterstützung Thomas Klauer Partnerwahl und Partnerschaft Rainer Banse VIII Die Relevanz von Persönlichkeitsmerkmalen in den zentralen Anwendungsgebieten der Psychologie Klinische Psychologie Peter Becker Gesundheitspsychologie Hannelore Weber & Manja Vollmann Arbeits- und Organisationspsychologie Martin Kersting Pädagogische Psychologie Bettina Hannover, Ursula Kessels & Karoline Schmidthals Rechtspsychologie Renate Volbert Gerontopsychologie: Erfolgreiches Altern Alexandra M. Freund & Michaela Riediger Verkehrspsychologie Volker Linneweber & Heidi Ittner Die Autorinnen und Autoren des Bandes Autorenregister Sachregister

12

13 Einführung Das vorliegende Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie ist der zweite Band einer auf insgesamt 13 Bände ausgelegten Reihe im Hogrefe Verlag. Der erste Band, das Handbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie, ist im Juni 2005 erschienen. Die Konzeption der Handbuchreihe geht von der Zielsetzung aus, jeweils in einem Band ein Teilgebiet der Psychologie umfassend und zugleich verständlich darzustellen. Dieses Ziel stellt die Herausgeber der einzelnen Bände angesichts des enormen Wissensbestandes bereits innerhalb eines Teilgebietes der Psychologie vor erhebliche Probleme. Es zwingt zur Auswahl von Themen, die sich im Fach als zentral, überdauernd und zugleich aktuell herausgestellt haben. Doch jede Auswahl stellt natürlich auch eine persönliche Entscheidung der Herausgeber dar; für die einzelnen Themenbereiche haben wir diese Aufgabe an die Autorinnen und Autoren delegiert, die es übernommen haben, aus der Sicht der Expertin oder des Experten entsprechende Schwerpunkte zu setzen. Das vorliegende Handbuch bietet bei allen genannten Begrenzungen einen umfassenden Überblick über das weite Gebiet der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie. Diese Teildisziplin der Psychologie beschäftigt sich mit der Beschreibung und Erklärung inter- und intraindividueller Unterschiede im menschlichen Erleben und Verhalten. Traditionell sind dabei die Merkmale und Dimensionen, in denen sich interindividuelle Unterschiede manifestieren, die Domäne der Differentiellen Psychologie, während die Persönlichkeitspsychologie in stärkerem Maße die sich aus den einzelnen Dimensionen ergebende Struktur der menschlichen Persönlichkeit und ihre Einzigartigkeit zum Gegenstand hat. Diese Unterschiede in der Akzentsetzung haben sich jedoch über die Zeit hinweg verwischt, geblieben ist der Doppelname für eine Disziplin, der aber das Fach nicht teilt, sondern seine Vielfalt zum Ausdruck bringt. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in der Gliederung des Handbuches wider. Die Themenbereiche haben wir so ausgewählt, dass nach einführenden Beiträgen in die Grundlagen der Disziplin ihre wichtigsten theoretischen und methodischen Zugänge beschrieben werden. Es folgen vier Abschnitte, in denen jene Konzepte und Dimensionen aufgeführt werden, die zur Beschreibung und Erklärung von Persönlichkeitsunterschieden in Theorie, Forschung und Anwendungspraxis vor allem herangezogen werden. Die einzelnen Abschnitte informieren über Persönlichkeitsmerkmale in den Bereichen der Fähigkeiten und Kompetenzen, im emotional-kognitiven Bereich sowie im Bereich des sozialen Verhaltens. Das Handbuch schließt ab mit einer Reihe von Beiträgen, in denen die Relevanz der Persönlich-

14 12 Einführung keitspsychologie und Differentiellen Psychologie für zentrale Anwendungsgebiete beleuchtet wird. In allen Beiträgen wird, sofern relevant, auch auf die jeweilige Geschichte des behandelten Themengebietes eingegangen. Die einzelnen Beiträge sind durch eine klare Strukturierung und durch den Einsatz von Beispielen, Übersichten, Hervorhebungen im Text sowie Tabellen und Abbildungen gut lesbar und verständlich. Verweise erleichtern die Verbindung zwischen den einzelnen Beiträgen und ermöglichen einen schnellen Zugang zu weiteren relevanten Informationen. In allen Beiträgen wird am Ende weiterführende Literatur benannt. Wir haben die Autorinnen und Autoren jedoch gebeten, die Anzahl der Literaturhinweise zu Gunsten der inhaltlichen Ausführungen auf wesentliche Quellen zu begrenzen und übernehmen jede Verantwortung für die vielen Literaturangaben, die unseren strikten Vorgaben zum Opfer gefallen sind. Schwerpunkte zu setzen, Informationen auszuwählen, sie zu verdichten und dennoch verständlich und anschaulich darzubieten, gehört zu den schwierigsten Aufgaben der wissenschaftlichen Schreibpraxis. Den Autorinnen und Autoren des Bandes ist dieses Kunststück gelungen! Wir richten uns mit diesem Handbuch an eine breite Leserschaft. Es entspricht der Zielsetzung dieser Handbuchreihe, mit den einzelnen Bänden Studierende der Psychologie und der Nachbardisziplinen, Kolleginnen und Kollegen aus der Psychologie, vor allem auch aus anderen Teildisziplinen der Psychologie, Fachvertreter aus Nachbarwissenschaften sowie Berufspraktiker aus der Psychologie und benachbarten Gebieten mit dem Stand von Theorie und Forschung in der Persönlichkeitspsychologie und Differentiellen Psychologie vertraut zu machen. Wir danken den Autorinnen und Autoren, dass sie sich den vielen Zwängen unterworfen haben, die wir für die Realisierung dieses Buchprojektes vorzugeben gezwungen waren. Wir hoffen, dass das entstandene Gemeinschaftswerk sie für alle Härten im Einzelfall entschädigt! Zu großem Dank sind wir auch Frau Kielhorn und Frau Weidinger vom Hogrefe Verlag verpflichtet, die den Band von Anfang an betreut haben. Evelyn Reichel hat das Buchmanuskript in die letzte Form gebracht, wofür wir ihr sehr dankbar sind. Nicht zuletzt danken wir auch Franz Petermann und Hans Reinecker, dass sie die Idee zu dieser Handbuchreihe so beherzt und zügig umgesetzt haben. Göttingen und Greifswald, Januar 2005 Thomas Rammsayer Hannelore Weber

15 I Grundlagen

16

17 Persönlichkeit: Stabilität und Veränderung Personality: Stability and Change Jens B. Asendorpf Die Persönlichkeit eines Menschen umfasst die Gesamtheit aller überdauernden individuellen Besonderheiten im Erleben und Verhalten (Asendorpf, 2004). Überdauernd bezieht sich in dieser Definition auf Zeiträume von wenigen Wochen oder Monaten. Persönlichkeit setzt also eine zumindest kurzfristige Stabilität von Tendenzen im Erleben und Verhalten voraus, in denen sich jemand von anderen altersgleichen Personen unterscheidet. Das schließt langfristige Veränderungen der Persönlichkeit über einen Zeitraum von vielen Monaten oder Jahren nicht aus. Finden solche langfristigen Veränderungen statt, spricht man von Persönlichkeitsentwicklung. 1 Individuelle, durchschnittliche und differentielle Veränderungen Aus Sicht einer einzelnen Person enthalten zeitliche Veränderungen überdauernder Tendenzen ihres Erlebens oder Verhaltens immer zwei Komponenten: durchschnittliche Veränderungen, die alterstypisch sind und von daher keine individuellen Besonderheiten ihrer Entwicklung darstellen, und differentielle Veränderungen, die nicht alterstypisch sind und ausschließlich auf individuelle Besonderheiten ihrer Entwicklung zurückgehen. Abbildung 1 illustriert dies am Beispiel einer Person, die sich individuell betrachtet in einem Merkmal ihres Erlebens oder Verhaltens nicht ändert, sich aber trotzdem differentiell betrachtet verändert, weil das Merkmal im Durchschnitt ihrer Altersgruppe zunimmt. Wenn z. B. Fritz im Alter von 8 und 14 Jahren dieselbe Punktzahl in einem Intelligenztest erzielen würde, hätte sich seine Persönlichkeit verändert, weil die durchschnittlich erreichte Punktzahl in Intelligenztests zwischen 8 und 14 Jahren zunimmt. Sein Intelligenzquotient (IQ), der die Abweichung seiner Intelligenz vom Mittelwert IQ = 100 der jeweiligen Altersgruppe misst, wäre gesunken. Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung setzt differentielle Entwicklung voraus. Deshalb kann die Persönlichkeit sich ändern, obwohl das Erleben und Verhalten gleich bleiben (vgl. Abb. 1). Umgekehrt kann die Persönlichkeit gleich bleiben, wenn sich das Erleben und Verhalten ändern, nämlich dann, wenn diese Veränderungen genau alterstypisch sind.

18 16 Jens B. Asendorpf Merkmalsausprägung Durchschnittlicher Entwicklungsverlauf Individueller Entwicklungsverlauf 0 Alter Differentieller Entwicklungsverlauf Abbildung 1: Individueller, durchschnittlicher und differentieller Entwicklungsverlauf (aus Asendorpf, 2004) Allerdings wird bisweilen auch von Persönlichkeitsentwicklung gesprochen, wenn es sich nur um durchschnittliche Veränderungen handelt. Roberts und Walton (in Druck) führten eine Metaanalyse aller vorliegenden Längsschnittstudien zu Mittelwertsveränderungen in den fünf Hauptfaktoren der Persönlichkeit (Big Five; Eigenschaftstheoretische Ansätze) durch und fanden eine Abnahme von Neurotizismus und eine Zunahme von Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit im Verlauf des Erwachsenenalters. Diese Altersveränderungen spiegeln durchschnittliche Entwicklungsveränderungen wider, die für die Mehrheit der Untersuchten gelten, nicht aber Persönlichkeitsveränderungen im strengen Sinne. Durchschnittliche Veränderungen der Big Five im Erwachsenenalter Im Verlauf des Erwachsenenalters nimmt der Neurotizismus ab, während Gewissenhaftigkeit und Verträglichkeit zunehmen. Hierbei handelt es sich um durchschnittliche Entwicklungsveränderungen, nicht um Persönlichkeitsentwicklung im strengen Sinne. McCrae et al. (2000) versuchten, diese durchschnittlichen Entwicklungsveränderungen durch intrinsische Reifung zu erklären. Sie verstanden darunter Entwicklungsveränderungen, die umweltunabhängig ablaufen, letztlich also genetisch gesteuert sein müssten. Zu denken ist hierbei aber immer auch an die alternative Erklärungsmöglichkeit einer durchschnittlichen Veränderung der Umwelt mit wachsendem Alter. Beispielsweise fanden Neyer und Asendorpf (2001) eine Abnahme

19 Persönlichkeit: Stabilität und Veränderung 17 von Neurotizismus im Verlauf des jungen Erwachsenenalters nur bei denjenigen, die eine stabile Partnerschaft eingegangen waren, bei Dauer-Singles aber nicht; umgekehrt kam es bei Trennung vom Partner nicht zu einer Neurotizismus-Erhöhung. Da die meisten Menschen im Verlauf des jungen Erwachsenenalters eine stabile Partnerschaft eingehen, kann zumindest ein Teil der durchschnittlichen Neurotizismus-Verminderung auf eine Veränderung der sozialen Umwelt zurückgeführt werden. Dieses Beispiel zeigt, dass die Interpretation durchschnittlicher Entwicklungsveränderungen als universelle Veränderungen, die für alle Mitglieder einer Geburtskohorte gelten, problematisch ist. Im strengen Sinne müssten ja universelle Veränderungen bei allen Menschen derselben Kohorte gleichzeitig und in gleicher Weise ablaufen. Das ist natürlich nie der Fall. Eine Minderheit wird diese Veränderungen möglicherweise nie zeigen (im Beispiel: Sie bleiben ewig Singles), viele werden diese Veränderungen stärker zeigen als andere (z. B. könnte die Neurotizismus- Senkung von der Qualität der Partnerschaft abhängen), und auch der Zeitpunkt des Beginns der Veränderung kann variieren (z. B. könnte die erste stabile Partnerschaft mit 17 oder erst mit 40 Jahren eingegangen werden). Durchschnittliche Veränderungen sind also bei genauerer Analyse nie universelle Veränderungen, sondern haben immer auch differentiell interessante Aspekte. 2 Langfristige Stabilität von Persönlichkeitsmerkmalen Bleiben die Persönlichkeitsunterschiede in einer Geburtskohorte langfristig gleich, bleiben die individuellen Tendenzen im Erleben und Verhalten entweder bei allen Personen gleich (in diesem Fall wird meist von der Konstanz oder der absoluten Stabilität der individuellen Werte gesprochen) oder die individuellen Tendenzen verändern sich sozusagen im gleichen Takt, nämlich in gleicher Weise bei allen Personen. Dann bleibt die Rangreihe der Personen und der genaue Abstand zwischen ihnen für jedes Persönlichkeitsmerkmal erhalten: jedes Merkmal ist stabil über die Zeit. In diesem Fall wird von normativer Stabilität, Positionsstabilität oder auch Rangordnungs-Stabilität der Merkmale gesprochen (Lang & Heckhausen, in Druck; Roberts & DelVecchio, 2000), meist auch einfach von der Stabilität der Merkmale. Ändert sich die Persönlichkeit einiger oder aller Personen zwischen zwei Zeitpunkten in einem Merkmal, ändert sich ihr Merkmalsabstand untereinander: Das Merkmal ist nicht stabil. Messung der Stabilität von Persönlichkeitsmerkmalen Das Ausmaß der (normativen) Stabilität eines Persönlichkeitsmerkmals zwischen zwei Zeitpunkten wird durch die Korrelation r des Merkmals zwischen den beiden Zeitpunkten quantifiziert. Ist die Korrelation 1, liegt perfekte Sta-

20 18 Jens B. Asendorpf bilität vor: Die Abstände der Personen untereinander bleiben genau gleich. Je niedriger die Korrelation ist, desto stärker ändern sich die Abstände. Bei einer Korrelation von r = 0 gibt es keinen Zusammenhang mehr zwischen den beiden Merkmalsmessungen, d. h. aus der ersten Messung lässt sich nichts über die zweite Messung vorhersagen. Werden Persönlichkeitsmerkmale durch Fragebögen oder Verhaltensbeobachtung über ausreichend lange Zeiträume erfasst, liegt die kurzfristige Stabilität über wenige Wochen (die Retestreliabilität) bei etwa r =.80; bei Intelligenztests kann sie auch r =.90 erreichen. Die kurzfristige Stabilität ist etwas niedriger als 1 bedingt durch Messfehler, aktuelle Erlebnisse und die sonstige Tagesverfassung der Getesteten. Langfristig kann die Stabilität also nur unter diesen Werten liegen. Wie hoch ist sie im Verlauf des Lebens? Bleibt sie gleich oder nimmt sie zu, und wenn sie mit dem Alter zunimmt, wann erreicht die Stabilität von Persönlichkeitsmerkmalen ihr Maximum? Roberts und DelVecchio (2000) fassten in einer bahnbrechenden Analyse 152 Längsschnittstudien zusammen, in denen an mehr als Personen über Stabilitätskoeffizienten für verschiedene Altersgruppen und Persönlichkeitsmerkmale bestimmt worden waren; der mittlere Abstand zwischen zwei Persönlichkeitsmessungen betrug 6,8 Jahre. Abbildung 2 zeigt die Ergebnisse getrennt nach Alter bei 1 Differentielle Stabilität 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 Begrenzung durch Messfehler 0, Alter bei erster Messung Abbildung 2: Sieben-Jahres-Stabilität von Persönlichkeitsbeurteilungen im Verlauf des Lebens. Angegeben sind die für bestimmte Altersgruppen (z. B. 3 bis 6 Jahre) getrennt gemittelten Stabilitäten jeweils vieler Längsschnittstudien und die Konfidenzintervalle dieser Mittelwerte (aus Asendorpf, 2002).

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