Leben. Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen. Matthäus 27, 54. April Kirchgemeinde Lichtenstein. Evangelisch-Lutherische

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1 Gemeinde Leben April 2015 Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen. Matthäus 27, 54 Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Lichtenstein

2 Zum Nachdenken Auf die Mitte kommt es an sagte vor einiger Zeit jemand in einem Gespräch über Glaubensinhalte. Das bekannte Gemeindelied Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld hat mehr Strophen als in unserem Gesangbuch abgedruckt sind. Das Lied erzählt von einem zarten Lämmlein, das vom Vater ausgeschickt wird, die Sünden der Welt zu tragen. Von Würgebank und Zornesrute, von Striemen und Tod ist die Rede. In der verlorenen Strophe 7 heißt es: Erweitre dich, mein Herzensschrein*, / du sollst ein Schatzhaus werden / der Schätze, die viel größer sein / als Himmel, Meer und Erden. / Weg mit den Schätzen dieser Welt / und allem was ihr wohl gefällt, / ich hab ein Bessers funden: / mein großer Schatz, Herr Jesu Christ, / ist dieses, was geflossen ist / aus deines Leibes Wunden. (*Schrein ist ein alter Begriff für Schrank, Herzensschrein = Aufbewahrungsort im Herzen) Wir, als die Sänger des Liedes, ermutigen unser Herz: es soll ein Schatzhaus werden. Es soll einen Schatz hinter dicken Mauern und Sicherheitsschlössern verwahren, dass er nicht abhanden kommt: Der Schatz ist das Blut des Lammes, unseres Herrn Jesus Christus, das Herzstück und die Mitte unseres Glaubens. Strophe 8 beschreibt den Umgang damit: Das soll und will ich mir zunutz / zu allen Zeiten machen, / im Streite soll es sein mein Schutz, / in Traurigkeit mein Lachen, / in Fröhlichkeit mein Saitenspiel, / und wenn mir nichts mehr schmecken will, / soll mich dies Manna speisen; / im Durst soll's sein mein Wasserquell, / in Einsamkeit mein Sprachgesell / zu Haus und auch auf Reisen. Ist das, was der Textdichter Paul Gerhardt hier über das Blut eines Menschen ja Gottes Sohnes schreibt, irritierend? Lieber Leser, bitte nehmen Sie Ihre Bibel zur Hand (oder wir gehen auf die Suche nach dem Thema Blut im Alten und Neuen Testament. So lesen wir in 3.Mo 17,11: denn das Leben des Fleisches ist im Blut. Vergossenes Blut steht für den Tod. Mit ihm wird der Bund zwischen Gott und seinem Volk am Berg Sinai besiegelt (2.Mo 24; Hebr 9,18; Joh 6,22-59). Über diesen Gott heißt es in Psalm 89,15: Gerechtigkeit und Gericht sind deines Thrones Stütze. Bei Gott geht es gerecht zu, er übersieht kein Vergehen, nicht die großen und auch nicht die kleinen alltäglichen. Er kehrt nichts unter den Teppich. Auch das schier Unmögliche: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt und Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst wird am Ende jeden Lebens zur Sprache kommen und gerecht verhandelt; es sei denn wir nehmen folgendes im Glauben an: In seiner Gnade und Treue hat Gott Gericht gehalten. Er hat unsere Schuld mit dem Blut seines Sohnes Jesus Christus ein für allemal gesühnt. Das soll, so der Textdichter, zur frohen Gewissheit meines Herzens werden, dass es für mich geschah und ich tagtäglich darauf vertraue, mich daran erfreue und darüber nachdenke. Strophe 10 beschreibt schließlich unser Erscheinen vor Gottes Thron: Wenn endlich ich soll treten ein / in deines Reiches Freuden, / so soll dies Blut mein Purpur sein, / ich will mich darein kleiden: / es soll sein meines Hauptes Kron', / in welcher ich will vor dem Thron / des höchsten Vaters gehen / und dir, dem er mich anvertraut, / als eine wohlgeschmückte Braut / an deiner Seite stehen. Bernd Schuster

3 Unsere KirchvorsteherInnen Mein Name ist Christoph Falz, ich bin Jahrgang 1952, stamme aus Heinrichsort und habe nach meinem Abitur Diplomvolkswirtschaft studiert. Seit 1975 bin ich standesamtlich mit meiner lieben Frau Evelyn verheiratet und seitdem ansässig in Lichtenstein. Unsere Tochter Kristin wurde 1980 geboren habe ich meine damalige Arbeitsstelle bei der Wismut gekündigt und bin seitdem selbständig tätig als Kaufmann. Mein Wille geschehe! So habe ich human, aber ungläubig gelebt bis Meine Frau Evelyn, schon immer gläubige Christin, hat 15 Jahre für mich gebetet. Im Jahre 1990 bin ich formal in die Kirchgemeinde Lichtenstein eingetreten und wir konnten die christliche Eheschließung in der Lutherkirche nachholen habe ich mich dann bei einer Evangelisation mit Dr. Theo Lehmann bekehrt. Dein Wille geschehe! Gewachsen im Glauben, ist seit 1997 die Landeskirchliche Gemeinschaft meine geistige Heimat, in welcher ich seit 2009 im Vorstand bin. Aktiv tätig bin ich in der Evangelischen Allianz Lichtenstein seit Angesprochen betreffs Kirchenvorstand wurde ich durch Hartmut Rummel. Seit Jahren bete ich: HERR, gib mir Zeit, Mut und Kraft für Deine Gemeindeleitung tätig zu sein. Da ich vom Herrn viel mehr Gutes erhalten habe, als ich geben konnte, war die Kandidatur zum Kirchenvorstand die logische Schlussfolgerung. Ich sehe mich als Verbindungsmitglied zwischen Kirchgemeinde - Landeskirchliche Gemeinschaft - Allianz. Dein Wille geschehe! Herr, Du kannst Berge versetzen (Hiob 9,5; Matth. 17,20; Mark. 11,23). Ich danke meiner Frau Evelyn für die Gebete über die Jahre. Ich danke Roland Seibt für die anfängliche Begleitung im Glaubenswachstum, ich danke Hartmut Rummel für das Vertrauen, mich zu ermutigen, für den Kirchenvorstand zu kandidieren. Mein Name ist Ingrid Saleski, geb. Lorenz. Aufgewachsen bin ich als Einzelkind in einem christlichen Elternhaus in Hohenstein-Ernstthal. Während einer Rüstzeit der Jungen Gemeinde lernte ich meinen Mann Ingo kennen und somit wurde Lichtenstein meine neue Heimat. In unserer Familie wuchsen zwei Kinder auf. Unser Sohn Markus starb durch einen tragischen Verkehrsunfall mit 18 Jahren. Unsere Tochter Lydia lebt zusammen mit ihrem Freund in Heinrichsort. Gelernt habe ich den Beruf Wirtschaftskaufmann. Schon viele Jahre arbeite ich als Verwaltungsangestellte im Pfarramt der Kirchgemeinde Oelsnitz. Meine beruflichen Erfahrungen möchte ich gern in unserer Gemeinde einbringen, sodass ich im Finanz- und Personalausschuss mitarbeiten werde. Es ist schön mit zu erleben, wie unsere Gemeinde wieder wächst, viele ihre Begabungen einbringen und somit auch eine geistliche Heimat gefunden haben. Menschen, die begeistert von Jesus sind, strahlen dies nach außen und das spürt man auch in unserer Stadt Lichtenstein.

4 Im Archiv gefunden Die Lutherbuche wurde Fünfundzwanzig Am Donnerstag, , wurde die Rotbuche hinter unserer Lutherkirche gepflanzt. Die Kindergottesdienstkinder hatten fleißig über Monate hinweg für den Kauf eines Bäumchens gesammelt. Als sich herausstellte, dass der Betrag nicht ausreicht, verhandelte Roland Seibt mit kaufmännischer Geschicklichkeit den Preis herunter. Bei diesem Telefonat mit der Baumschule durfte ich zugegen sein. Es war eine Freude für mich, wie sehr sich unser Pfarrer mit dem Kauf des Baumes identifizierte und ins Zeug legte! Ergebnis: Preis reduziert, Baum gekauft, angeliefert und gepflanzt! Klingt leicht, war es aber nicht! So halfen am Pflanztag unter anderem zwei kräftige Männer vom Schloss Lichtenstein/Caritasheim "St. Elisabeth" mit, Pfleger Wolfgang Scholz und Zivildienstleistender André Schraps. Der große Wurzelballen der Rotbuche machte das Abladen vom Transporter samt dem Einbringen in das Erdreich wortwörtlich nicht leicht! Viele Kinder waren gekommen, um sich die Baumpflanzung nicht entgehen zu lassen. Die ältere Generation wurde von unserem Gemeindeurgestein Lenchen Bonitz würdig vertreten. In die Pflanzgrube wurde eine Pulle hineingelegt, deren Inhalt ein Bogen Papier mit dem Lutherbibeltext aus Psalm 1,1-3 sowie den Unterschriften der Pflanzgemeinschaft war. Diesen Bibeltext hatte ich Monate vorher mit den Kindern gemeinsam herausgesucht: "Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen. Sondern hat Lust zum Gesetz des Herrn, und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht. Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl." Unsere Lutherbuche wurde anfangs über Wochen hinweg treu vom Geschwisterpaar Claudia und Matthias Geithner sowie Daniel Seibt gewässert. Wo kein Bach vorbei fließt, wird eben Wasser hingeschleppt! Den Regen gibt Gott gratis in seiner ureigensten Güte hinzu! So konnte aus einem Bäumchen so ein Prachtbaum werden, wie wir ihn heute sehen können! Was war eigentlich Anlass dieser Pflanzaktion? Das können Sie im nächsten Gemeindebrief erfahren! Bleiben Sie schön neugierig! Ihre Helga Leinberger

5 sammlung für Rumänien Hilfsgütersammlung für Rumänien im April 2015 Auch in diesem Jahr möchten wir wieder einen LKW nach Siebenbürgen auf die Reise schicken, um viele hilfsbedürftige Familien vor Ort zu unterstützen. Wir sind sehr dankbar, dass uns wieder kostenlos die Halle in St. Egidien zur Verfügung gestellt wurde, so dass wir problemlos alle Hilfsgüter annehmen, sortieren und dann für den Transport fertig machen können. Deshalb sammeln wir an folgenden Tagen: Sammeltermine: Samstag, den von 09:00-13:00 Uhr Samstag, den von 09:00-13:00 Uhr Sammelstelle: in St. Egidien, ehemalige Nickelhütte, Achatstraße 1 Folgende Hilfsgüter werden angenommen: - Textilien für Erwachsene und Kinder: gut erhalten, sauber und gebrauchsfähig - Unterwäsche, Strümpfe und Socken werden nur in neuwertigem Zustand angenommen - Steppdecken und Decken in gereinigtem Zustand, keine Federbetten - gut erhaltene, saubere Schuhe - gut erhaltene Teppiche - Pflegemittel - Windeln - gut erhaltene Fahrräder, Kinderwagen - gut erhaltenes Geschirr, Besteck und Töpfe Die Arbeit würde für uns sehr erleichtert werden, wenn die Hilfsgüter bereits in Bananenkartons verpackt abgegeben werden. Pro Bananenkarton erbitten wir 2, um die Fahrtkosten mit zu finanzieren. Wir würden uns sehr freuen, wenn uns auch in diesem Jahr wieder viele beim Packen und Sortieren mithelfen, denn nur so kann diese große Arbeit bewältigt werden. Bitte melden Sie sich bei Dorothea und Karl-Heinz Böhme. Für weitere Anfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Dorothea und Karl-Heinz Böhme, Tel /80949 und 0176/

6 GOTTESDIENSTE Gottesdienste & Veranstaltungen Do :30 Laurentiussaal Gründonnerstag Tischabendmahl Fr :30 Laurentiuskirche Gottesdienst zur Sterbestunde Karfreitag Sa :30 Laurentiuskirche Osternacht - s. S. 8 So :30 Laurentiuskirche Osterfest Mo :30 Laurentiuskirche Ostermontag So :30 Laurentiuskirche Quasimodogeniti Osterfestgottesdienst Ostergottesdienst mit Pfr. i. R. Seibt Sakramentsgottesdienst mit Pfr. Kutsche :30 Laurentiuskirche Sakramentsgottesdienst mit Pfr. Dutschmann Miserikordias Domini KiKiLi :30 Laurentiuskirche Konfirmationsgottesdienst Jubilate :30 Lutherkirche Singegottesdienst Möchten Sie gern sonntags zum Gottesdienst abgeholt werden? Wenden Sie sich bitte direkt an unser Pfarramt (Tel. 2060). New Generation - Event im Schüler- und Jugendcafe Lobpreis-Input-Snacks - am Freitag, 17.April, 19:00 Uhr Herzliche Einladung an alle Jugendlichen und Junggebliebenen! GEMEINDEKREISE UND VERANSTALTUNGEN Mi :00 Lutherkirche Gebet für unsere Stadt und unsere Gemeinden Do :00 Lutherhaus Frauendienst Pfr. Mitzschke Mo :30 Lutherhaus Nähstübchen Di :30 Laurentiussaal Frauendienst Ehep. Resch Do :30 Lutherhaus Nachmittag für Rentner St. Moosdorf Mo :30 Lutherhaus Frauentreffpunkt + Tankstelle A. Neuhäuser Di :30 Lutherhaus Männertreffpunkt Pfr. i. R. Seibt Do :30 Seniorenstift Abendmahlsgottesdienst Pfr. Mitzschke 19:00 Lutherhaus Gesprächskreis Pfr. Mitzschke

7 REGELMÄßIGE TERMINE... im April Di 08:30 Lutherhaus Eltern-Kind-Kreis mit Frühstück 18:00 Lutherhaus Junge Gemeinde Mi 15:00 Laurentiussaal Kleine Kurrende 15:45 Laurentiussaal Flötenanfänger 19:30 Laurentiussaal Chorprobe Do 20:00 Laurentiussaal Frauensportgruppe Fr 16:00 Laurentiussaal Große Kurrende Achtung Änderung! Ab dem 13. April 2015 finden die Veranstaltungen der Kantorei, die bisher im Laurentiussaal stattfanden, im Lutherhaus statt. Das betrifft im Einzelnen die Kleine Kurrende, die Große Kurrende, den Flötenkreis und den Kirchenchor. An den Zeiten ändert sich nichts. KINDERGOTTESDIENSTE KinderKircheLichtenstein für 3-4; 5-8; 9-12 Jährige im Lutherhaus am ab 09:15 KiKiLi (monatl. am 3. So). An allen übrigen Sonntagen findet parallel zum Gottesdienst der Kindergottesdienst statt in den jeweiligen Örtlichkeiten der Kirchen, in denen Gottesdienst gefeiert wird. LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT So :00 Osterfrühstück 10:30 GdG - Gottesdienst der Generationen :00 GoFresh , :00 Gemeinschaftsstunde :30 GdG - Gottesdienst der Generationen Di :00 Bibelstunde , :30 Bibelstunde, 19:00 Gebetskreis :30 Frauenstunde Mi :00 Seniorennachmittag Fr wöchentlich 19:30 Junge Erwachsene

8 Mitteilungen aus KV und Pfarramt Für die nächste Sitzung des Kirchenvorstandes am bitten wir um das begleitende Gebet der Gemeinde - vielen Dank! Herzliche Einladung zum Gottesdienst zur Osternacht vom 04. zum 05.April 2015 Wie im letzten Jahr möchten wir die Frohe Botschaft von Ostern nicht nur hören, sondern mit allen Sinnen erleben. Wir beginnen vor der Kirche mit einem Osterfeuer, das uns an Christus, das "wahre" Licht erinnert. An diesem Osterfeuer wird die Osterkerze entzündet, die dann in die dunkle Kirche getragen wird. Dort wird das Licht an die Gemeinde verteilt. In der nur von Kerzen erleuchteten Kirche werden wir einfache Lieder aus Taizè singen und in Lesungen auf das Wirken Gottes in der Geschichte Israels hinweisen. Wir treffen uns, wie letztes Jahr, 23:30 Uhr vor der Laurentiuskirche. Das Ende der Osternacht planen wir gegen 00:45 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen zu diesem besonderen Gottesdienst zur Osternacht, einer Nacht voller Hoffnung, die wir in der Gemeinschaft miteinander verbringen wollen. Pfr. R. Mitzschke Stellenanzeige Wir möchten die Stelle des Betriebshandwerkers unserer Gemeinde zum neu besetzen. Der Umfang der Stelle liegt bei 90% (36 Wochenstunden) und wird nach Endgeldgruppe 4 der KDVO entlohnt. Ein Teil der Stelle (30%) wird dem Friedhof zugeordnet. Wenn Sie sehr gute handwerkliche Fähigkeiten besitzen, belastbar sind und gern zusätzlich ehrenamtlich in unserer Gemeinde mitarbeiten möchten, dann bewerben Sie sich bitte schriftlich bis zum Auskünfte dazu erhalten Sie bei Dirk Uhlmann (Vors. KV). Am starten wir wieder in die "Offene Kirchen"-Saison. Bis zum öffnen wir zwischen 10:00 und 17:00 Uhr sowohl die Luther-, als auch die Laurentiuskirche! Sie sind herzlich eingeladen, unsere Kirchen auch außerhalb des Gottesdienstes zu besuchen! Es ist unbedingt erforderlich, sich spätestens 1 Woche vorher anzumelden: Tel oder Anmeldung@gemeinde-uni.de Themen im April 205 "Martin Niemöller - ein prophetischer Prediger" Dr. habil. M. Heymel (Kirche Mülsen St. Niclas) (19:30 Uhr) 206 Seelsorgerliche Besuche (19:00 Uhr) Pfr. Stefan Müller (Näheres in den Programmheften und im Internet unter

9 Einladungen Eltern - Kind - Kreis für April 08:30 Uhr Frühstück 09:30 Uhr Morgenkreis 09:45 Themen für Eltern & extra Programm für Kinder Pastorin Wencke Janssen Quatschdienstag Time to talk Dr. Christa-Maria Steinberg In den Osterferien findet kein EKK statt. Eltern-Kind-Kreis-Team Herzliche Einladung zur Männerrüstzeit vom in Rosenthal/Sächsische Schweiz mit Jürgen Werth (OscH e.v. Bautzen) Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Rüstzeit für Männer! Und wieder soll es eine Zeit werden, in der wir B hören wollen auf Gottes Reden in unserem Alltag B Gemeinschaft miteinander haben B aus dem Alltag aussteigen B reden, wandern und Freundschaften pflegen B Ermutigung erfahren Weitere Informationen und den Anmelde-Flyer für diese Werth -volle Zeit gibt s bei Olaf Günzel (037204/58425) oder Matthias Ellwart (037204/603689). Finde die 8 Unterschiede im rechten Bild! Quelle: image

10 Freud und Leid in unserer Gemeinde Wir trauern um: 25. Januar Ruth Schmalfuß, geb. Bauer 91 Jahre Pestalozzistr Februar Gertraude Baumann, geb. Rößel 84 Jahre Schulstr. 13d 11. Februar Silvia Hengst, geb. Zierold 63 Jahre Am Schubertgrund Februar Erich Saleski 86 Jahre früher Teichplatz Februar Werner Hennig 77 Jahre Schöne Aussicht Februar Irene Klein 86 Jahre E.-Schneller-Sdlg Februar Renate Keilberg, geb. Heßmann 85 Jahre R.-Breitscheid-Str. 12a Wir haben einen Gott, der da hilft, und den Herrn, der vom Tode errettet. Ps. 68,21 Auf dem Weg nach Emmaus wo sich alles um den Tod dreht und das Leben und die Hoffnung auf Jesus zu Ende scheint. Wo alle Hoffnung, die Jesus weckte, gestorben scheint. Da kommt Jesus. Plötzlich und unerwartet. Er wird den beiden Jüngern das Brot brechen. Er wird ihnen Hoffnung schenken. Und will damit sagen: Gott ist größer und kann mehr als das, was ich glaube. Quelle: image Die Telefonseelsorge ist deutschlandweit täglich 24 Stunden erreichbar: unter oder , kostenfrei und anonym. (

11 Impressum: Ausgabe 183 Unkostenbeitrag: 0,45 Redaktion: Ingrid Günzel, Anja Labrenz und Monika Geithner Meldungen für Beiträge und Anregungen an: Ingrid Günzel, Niclaser Str. 24, Tel , Fax: Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Kontakte Der Kirchenbote wurde hergestellt mit freundlicher Unterstützung von: AUTOHAUS Uhlig Reifen in großer Auswahl! UNSER SERVICE: Reparaturen aller Fahrzeuge Auspuff- u. Stoßdämpfer-Schnelldienst Reifen in großer Auswahl - Reifendienst Klimaanlagenservice Autoglasreparaturen Unfallinstandsetzung Autobatterien - Austausch sofort Achsvermessung mit Einstellung TÜV - DEKRA - AU Weststraße Lichtenstein Tel.: (037204) Fax: J U W E L I E R U H L M A N N Pfarramt und Friedhofsverwaltung Lutherplatz 2, Lichtenstein Bankverbindungen: BIC (für alle Konten): Mo, Mi, 09:00-12:00 Di, Do 14:00-17:00 Fr geschlossen GENODED1DKD Konto Pfarramt (Kassenverw. Chemnitz): IBAN DE Verwendungszweck: RT 1418 Konto Spenden bzw. Kirchenbote: IBAN DE Konto Kirchgeldstelle: IBAN: DE Konto Friedhof: IBAN DE Schüler- und Jugendcafé (Schulzeit) Mo - Fr 07:30-15:30 Beratungsstelle Lebenshaus Weststr. 1a - nach Vereinbarung Telefonnummern Pfarramt Lichtenstein Friedhofsverwaltung Friedhof Pfarrer Mitzschke Stefan Moosdorf, Kantor Melanie Morawek, Diakonin Schüler- u. Jugendcafé Beratungsstelle Lebenshaus Diakonie Sozialstation Homepage pfarramt@kirche-lichtenstein.de

12 Zum nach 37 Jahren - verabschieden wir Monika Geithner, unsere langjährige Mitarbeiterin in der Friedhofsverwaltung. Sie geht in ihren wohlverdienten Ruhestand. Darüber freuen wir uns mit ihr und ihrem Mann Konrad - wenn auch mit einem weinenden Auge. Ohne solche engagierten Mitarbeiter wäre unsere Gemeinde nicht denkbar. Im Namen der ganzen Gemeinde danken wir ihr für die geleistete Arbeit, die gute Zusammenarbeit und das gegenseitige Vertrauen. Wir wünschen Monika Geithner gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer Familie noch viele schöne Jahre und Gottes Segen. Pfr. Reiner Mitzschke und Dirk Uhlmann Ich wünsche dir Zeit 1. Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben, ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben: Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen, und wenn du sie nutzt, kannst du etwas draus machen. 2. Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken, nicht nur für dich selbst sondern auch zum Verschenken. Ich wünsche dir Zeit - nicht zum Hasten und Rennen, sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen. 3. Ich wünsche dir Zeit - nicht nur so zum Vertreiben. Ich wünsche, sie möge dir übrig bleiben. Als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertrauen, anstatt nach der Zeit auf die Uhr nur zu schauen. 4. Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen, und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen. Ich wünsche dir Zeit, um zu hoffen, zu lieben. Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben. Ref.: Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden, jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden. Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben. Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben. Text: Elli Michler, Musik: Siegfried Fietz

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