Hannah-Arendt- Gymnasium

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1 Schuljahre 2003/ /05 Hannah-Arendt- Gymnasium

2 NACH OBEN, BITTE! AUSBILDUNG BEI BISCHOF + KLEIN Die Einstiegschance mit weltweiter Perspektive UNSER UNTERNEHMEN Bischof + Klein ist einer der führenden europäischen Komplettanbieter für fl exible Verpackungen aus Kunststoff und Papier. Wir entwickeln und produzieren maßgeschneiderte Verpackungslösungen für höchste Kunden- und Marktanforderungen und bieten mit einem starken Netzwerk an Produktionsstätten und Vertriebsrepräsentanzen professionelle Entwicklungsmöglichkeiten auf internationalem Parkett. IHRE KARRIEREBASIS Flexibilität, Kompetenz und Kreativität sind die drei Grundmotive unserer Arbeit. Neuen Dingen begegnen wir stets mit visionärem Innovationsgeist. Deshalb investieren wir stetig in die Zukunft und in junge motivierte Menschen, denen wir mit einer Ausbildung die solide Startbasis für die Laufbahn bieten. Erstklassige Ausbildungsqualität, moderne Lehrwerkstätten und hochqualifi zierte Ausbilder sichern unseren Newcomern hervorragende berufl iche Möglichkeiten und zusätzliche weltweite Karrierechancen. UNSER AUSBILDUNGSSPEKTRUM Als Einstieg in die Arbeitswelt mit internationalen Perspektiven stellen wir neun verschiedene Ausbildungszweige bereit. Verpackungsmittelmechaniker/in Tiefdrucker/in Flexodrucker/in Mediengestalter/in Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik Mechatroniker/in Industriemechaniker/in Elektroniker/in für Betriebstechnik Industriekaufmann/frau Betriebswirt/in (VWA) 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre 3,5 Jahre 3,5 Jahre 3,5 Jahre 3 Jahre 3 Jahre Schaffen Sie gemeinsam mit uns die aussichtsreiche Basis für Ihr erfolgreiches Berufsleben! Verpackung hat Zukunft nehmen Sie die Herausforderung an! Fordern Sie weitere Info-Materialien an oder setzen Sie sich direkt mit Herrn Michael Beidermühle (kfm. Ausb.), Tel. +49 (0) 54 81/ oder Herrn Andreas Bierbaum (gewerbl.-techn. Ausb.), Tel. +49 (0) 54 81/ in Verbindung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! PACKAGING SOLUTIONS Bischof + Klein GmbH & Co. KG Rahestraße 47 D Lengerich Tel. +49 (0) 54 81/ ausbildung@chof-und-klein.de

3 Inhalt 1. Einführung 6 2. Schultermine 8 3. Freundeskreis des Hannah-Arendt-Gymnasiums Der Freundeskreis stellt sich vor 21 Stiftung eines Hannah-Arendt-Preises 23 Um die Schulgemeinde verdient gemacht Verein der Ehemaligen Aus dem Schulleben Chemie Träume werden wahr 30 Musik Bläserklasse am HAG 33 Gedicht Bläserklasse 34 Kunst In der Kunst hat sich was getan 37 Schulverschönerung durch Mangas 39 Physik Einsteins Erbe 41 Begabtenförderung und Wettbewerbsteilnahmen am HAG 45 Das SV-Jahr 2004/05 51 Projekttage vom Wir bauten 10 Häuser in Brasilien 54 Cafeteria am HAG 56 Schüleraustausch HAG Deutsche Schule Istanbul 58 HAG Redskin High School Wapakoneta 60 Das Austauschprogramm 61 Greetings from Europe von Michelle Borges 66 Looking Back Heather Drummond 68 Die Fackel der Freundschaft Städtepartnerschaft 69

4 Teachers Torture Rockkonzert am HAG 72 Kollage: Rockkonzert am HAG 74 Interkulturelles Training Schüler beteiligen sich an einem Forschungsprojekt Hannah Arendt Szenische Lesung am HAG (Eichmannprotokolle) Abitur 2004 und Kollegium Abiturientia Abiturientia Ansprache des Schulleiters 81 Neue Kolleginnen und Kollegen 86 Referendare 99 Pensionierungen / Weggang 100 Kollegium und Mitarbeiter 2003/04 und 2004/ Klassen- und Jahrgangsstufenlisten Klassenlisten Schuljahr 2003/ Klassenlisten Schuljahr 2004/ Klassenfotos Sponsoren 120

5 Jahresbericht Schuljahre 2003/ /05 Herausgeber: Redaktion: Anzeigen: Hannah-Arendt-Gymnasium, Lengerich Dr. Claudia Glanemann, Holger Hagedorn, Ursula Hohmann- Assig, Klaus Höfig, Dr. Alois Thomes Dr. Alois Thomes Druck: Gräuler Druck, Ibbenbüren

6 6 1. Einführung Ein Programm macht Schule... lautet der Untertitel der Graphik vom Haus des Lernens auf unserem Schulprospekt. Viele Bausteine haben wir inzwischen vernetzt, haben Einzelaktivitäten wie etwa die der Gesunden Schule im Schuljahresablauf auf wenige Projekttage gebündelt und haben unsere Anstrengungen bei der Weiterführung der Schulprogrammentwicklung in den vergangenen beiden Schuljahren fortgesetzt. Vorläufiger, sichtbarer Höhepunkt war die Fertigstellung und Abgabe des Schulprogramms bei der Bezirksregierung am 31. Dezember Seit der letzten Ausgabe des Semper apertus haben wir in den Schuljahren 2003/2004 und 2004/2005 die dort im Vorwort skizzierten Überlegungen, Ideen und Impulse recht konkret umgesetzt und sind doch auch wieder mittendrin, neue Anforderungen selbstbewusst und pragmatisch abzuarbeiten. Aus der Diskussion um EVA (eigenverantwortliches Arbeiten) im Jahr 2004 mit heftigen Auseinandersetzungen bei Eltern, Schülern und Lehrern, ist inzwischen der übereinstimmende Konsens erwachsen, nun als Leitidee die Förderung des selbstständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler am HAG festzuschreiben. Dies erfordert von allen Beteiligten gute Kenntnisse bei der Methoden- und Mediennutzung und verlangt vielfältige Maßnahmen des Förderns und Forderns für Lernstarke und Lernschwächere. Einer unserer Schritte auf dem Weg zur Begabtenförderung ist das Drehtürmodell. Inzwischen haben es einige Schülerinnen aus den Klassen 9 und 10 ausprobiert. Sie konnten zu einem konkreten Projekt über mehrere Wochen am Vormittag strukturiert selbstständig arbeiten und ihr Produkt vorstellen. Solch vertiefendes Lernen wird auch durch Wettbewerbe in den Naturwissenschaften, der Kunst oder den Fremdsprachen gefördert. Diese Wettbewerbskultur, von den Schülerinnen und Schülern oft nachgefragt und zum Teil auch schon seit Jahren an der Schule etabliert, hat auch der Freundeskreis aufgegriffen und einen Hannah-Arendt- Preis gestiftet. Einerseits wird er für Arbeiten und Aktivitäten im Rahmen eines Wettbewerbs in den drei Aufgabenfeldern der Schule verliehen, andererseits wird er bei besonderen Einzelleistungen für die Schulgemeinde vergeben. Überrascht waren wir, dass die Einrichtung einer Bläserklasse, als eine Form des Klassenmusizierens, so positiv angenommen wurde. Sie erlaubt es Schülerinnen und Schülern in der Erprobungsstufe völlig unkompliziert und eigentlich für jeden leicht erlernbar, an ein Orchestermusizieren oder ein Mitwirken in einer Bigband herangeführt zu werden. War es zunächst ein Wagnis, so haben wir nun zusammen mit der Musikschule und ihrem neuen Leiter einen Partner gefunden, der uns mit guten Instrumentallehrern unterstützt und diese Form der Förderung von Schülern ermöglicht. Einige gelungene öffentliche Auftritte hat Hannah`s little Band schon absolviert. Wer unser Schulgebäude betritt, dem fallen die zahlreichen Skulpturen, Bilder und Grafiken auf, die eine eigene Atmosphäre des Wohlfühlens vermitteln. So überrascht die Fachschaft Kunst, die durch die Arbeit an Staffeleien neue Akzente setzen kann, die Schulgemeinde nun mit neuen Ideen bei der Schulverschönerung. Eine Säule unserer Arbeit und ein wesentliches Profil am HAG sind die Aktivitäten in den Naturwissenschaften. Wenn dann auch noch die Räume für die Anforderungen an einen modernen, die Selbstständigkeit fördernden experimentellen Unterricht umgebaut

7 werden können, macht es doppelt Spaß, darin zu arbeiten. Wir freuen uns mit den Chemikern, dass sie nun einen Unterricht durchführen können, der neuestem Standard entspricht. Der Umbau des Biologiehörsaals ist ebenfalls in der Durchführung, so dass auch hier Räume und Ausstattung mit optimaler PC- Nutzung zur Verfügung stehen. Da konnten die Physiker nicht nachstehen und haben uns im letzten Jahr deutlich gemacht, dass sie (oder wir?) als Einsteins Erben seine Ideen uns gut veranschaulichen und nahe bringen können. Solche praktischen Anwendungen wie beim GPS System, der Digitalkamera oder der Scannerkasse sind eben auch auf Einsteins Ideen und Erfindungen zurück zu führen. Der Baustein interkulturelles Lernen findet in dieser Chronik zurecht eine hervorgehobene Würdigung. So fanden in den letzten beiden Jahren gleich mehrere internationale Begegnungen statt. Zum einen besuchten uns 15 türkische Schülerinnen und Schüler der Deutschen Schule Istanbul eine Woche lang in Lengerich, zum anderen fuhr eine Schülergruppe mit 30 Teilnehmern von uns im Rahmen eines Austauschprogramms in die Türkei. Im jährlichen Austausch mit der Redskin High School in Wapakoneta, der Partnerstadt von Lengerich, fliegen in den Sommerferien jeweils ca. 20 Schülerinnen und Schüler in die USA, um dort das amerikanische every day life in Gastfamilien kennen zu lernen. Vorher kommt eine amerikanische Gruppe nach Lengerich, um hier vier Wochen lang in deutschen Gastfamilien zu leben. Dass viele Freundschaften, Familientreffen oder persönliche Treffen stattgefunden haben, lässt sich auch an der Übersicht der Austauschschüler nach Wapakoneta und St. Marys ablesen. Beeindruckend ist immer wieder das soziale Engagement der Schüler in der SV. 10 Häuser konnten von den mit viel Ideenreichtum, persönlichem nachmittäglichem Einsatz und verschiedenen Verkaufsaktionen gesammelten Spendengeldern am HAG in Brasilien gebaut werden. Dass an unserer Schule immer was los ist belegt auch das erste HAG Rockkonzert im Mai Neben einigen Schüler- Rockbands durften auch die teachers torture ran, gegründet im Herbst Inzwischen spielen sie auch jazzige Stücke, mal rockig, mal funkig. Schüler und Lehrer mögen`s. Was die Lehrerinnen und Lehrer am HAG betrifft, so stellen sich in dieser Chronik des Semper apertus (offen für Neues und Neue) acht neue Kolleginnen und Kollegen vor. Das hat es in dieser Zahl sicher schon lange nicht mehr gegeben. Sie möchten wir auch hier noch einmal herzlich willkommen heißen. Die Verkürzung der Schulzeit mit den Tendenzen zu einer verlässlichen Schule auch am Nachmittag sowie die veränderten Schulanfangszeiten stellen die Cafeteria vor neue Aufgaben. Daher planen wir als Trägerschaft einen Verein, der Planung und Organisation noch professioneller umsetzen kann. So zwingen uns oft neue Umstände, das "Programm" an der Schule in Veränderungsprozessen umzugestalten. Hilfreich ist dabei immer wieder der Freundeskreis, der uns dankenswerterweise viele Projekte durch finanzielle Unterstützung ermöglicht. Die Ehemaligen, die inzwischen einen Verein gegründet haben, fühlen sich über den "alumni - Gedanken", dass ehemalige Schüler ihrer alten Schule auch ideell verbunden bleiben, mit uns verbunden. Sie unterstützen uns besonders bei Berufs- und Studienfragen. Dafür herzlichen Dank. 7 Ulrich Netkowski, Schulleiter

8 8 2. Schultermine Schulinterner Terminplan für das Schuljahr 2003/2004, 1. Halbjahr August/September Freitag Beginn des Schuljahrs 2003/2004, Kursabschnitte: 1. KA: KA: Montag Dienstag Mittwoch Freitag Sonntag Dienstag Erster Schultag nach den Sommerferien (Organisationsplan) Beginn des Blockpraktikums von Herrn Bierwald ( M, Ph) 2. Eröffnung der Ausstellung Zwangsarbeit in Münster und Umgebung in der Studiobühne, in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Lengerich Päd. Tage der Kl. 5 a c in der Jugendherberge Tecklenburg ( Frau Groenewold, Frau Heitmann, Herr Dr. Volkamer) Besuch einer kolumbianischen Theatergruppe am HAG ( Org. Ln/Wa) Oktober Mittwoch Uhr: Kurzinformation Lernen lernen für Eltern der Kl. 5 (MZR) ab Uhr: Klassenkonferenzen 5 a c Freitag Unterrichtsfrei (Tag der deutschen Einheit) Montag Freitag Schülerbetriebspraktikum der Klassen 10 ( Org. Wt ) Mittwoch Freitag Pädagogische Tage der Klassen 8 ( Org. Jk ), Hopsten, Nordwalde Donnerstag Individuelle Berufsberatung durch das Arbeitsamt Rheine (Schüler/innen der Jgst. 12/13) Mittwoch Uhr: Erste Schulkonferenz im SJ 2003/2004

9 Montag Freitag Herbstferien November Dienstag Uhr: Studieninformation der Jgst. 12: Schüler fragen Ehemalige antworten (Musikraum I) Donnerstag Freitag Montag Hochschulinformationstag für die Jgst. 12 (Uni Münster) Besuch einer Schülergruppe unserer holländischen Partnerschule in Holten (Org.: Herr Heitmann / Herr Monka) Montag Individuelle Berufsberatung durch das Arbeitsamt Rheine Sonntag Premiere des Theaterstücks Wir sind keine Engel, Theatergruppe des HAG / Thik Montag Mittwoch Exkursion des LK-Biologie der Jgst. 12 zum Heiligen Meer Leitung: Frau StR Leugermann (Projekttage der übrigen LKs 12 der Biologie-Schiene) Dezember Dienstag Erster Elternsprechtag im SJ 2003/ Uhr und Uhr Montag Projekttag der Jgst. 10 aus Anlass des Welt-Aids-Tages (Org.: Frau Seipelt-Höhn, Frau Leugermann, Herr Jäkel, Schüler-AG) Donnerstag Freitag Dienstag Hannah Arendt 1975 in New York gestorben. Hannah-Arendt-Tag 3. /4. Std. = Unterrichtliche Erarbeitung der Bedeutung H. A- rendts Individuelle Berufsberatung durch das Arbeitsamt Rheine Adventliches Schulkonzert in der Pfarrkirche St. Margareta Mittwoch Einladung ehemaliger Kolleginnen und Kollegen ( Kaffeetafel, Information zum Schulgeschehen ) Montag Dienstag Weihnachtsferien 2003/2004

10 Januar Montag Individuelle Berufsberatung durch das Arbeitsamt Rheine Freitag Berufsberatung für die Jgst. 11 Einführungsveranstaltung durch das Arbeitsamt Rheine Dienstag Berufsberatung für die Jgst. 11 Einführungsveranstaltung durch das Arbeitsamt Rheine Mittwoch Freitag Tag der offenen Tür für Haupt- und Realschüler ( Kl. 10 / Org. Ht ) Tag der offenen Tür (neue Klassen 5 / Org.: Frau Heitmann u.a.) Februar 2004 Montag Dienstag Freitag Uhr: 3. Lehrerkonferenz Uhr: Zwischenzeugniskonferenzen / 2. Erprobungsstufenkonferenzen der Klassen 5 / 6 (Org.: Frau Heitmann) Uhr: Fortsetzung der ZZ-Konferenzen Ausgabe der Zwischenzeugnisse am Ende der 3. Stunde. Nach der 3. Stunde ist unterrichtsfrei.

11 Schulinterner Terminplan für das Schuljahr 2003/2004, 2. Halbjahr 11 Februar Montag Beginn des 2. Halbjahres im Schuljahr 2003/2004 Kursabschnitte: 1. KA KA Dienstag Donnerstag Jahrestag: Cafe-HAG (Cafeteria feiert) mit Überraschungen Uhr, Informationsabend zur Förderung lese- u. rechtschreibschwacher Schüler (MZR) März Montag Freitag Montag Freitag Schüleranmeldungen für die neuen Klassen 5 und die Jgst. 11 Termine: Uhr, Uhr, Donnerstag: Uhr Skifreizeit Jgst. 11 nach St. Johann Alternativfahrt in die Toscana Dienstag Konferenz Lengericher Schulleiterinnen und Schulleiter, Uhr Montag Dienstag Schulpflegschaftssitzung, Uhr, MZR Autorenlesung: Frau Ulrieke Ruwisch (ehem. Schülerin) Freitag Lesefest am HAG: Bürgermeister Prigge überreicht Leserucksack Lesenacht der Klasse 5 b Montag Mittwoch Gründungsversammlung des Vereins Ehemaliger des HAG Uhr, Musikraum Wintersportfest des HAG April Dienstag Donnerstag Freitag Montag Arbeitskreis Musikschule HAG, Uhr Girl s Day Austausch mit holländischer Partnerschule (Holten)

12 12 Mittwoch Vormittags: Hospitation der Grundschullehrer in den Klassen Donnerstag Austausch mit Grundschullehrern (Hospitationsbesuche) 3. Erprobungsstufenkonferenz, Kl. 5 a c, Kl. 6 a c Mai Samstag Premiere des Stücks: Ein Mord liegt auf der Hand, Thik, Uhr Dienstag Mittwoch Elternsprechtag, Uhr und Uhr - Studientag für Schülerinnen und Schüler Polnischer Tag: Cafeteria-Team mit Isa, Anna (EU- Erweiterung in Europa) Dienstag Informationen Klasse 8 zur Differenzierung II / Wahlpflichtbereich, (Org.: Herr Monka), Uhr, MZR Dienstag Dienstag Mittwoch Etatkonferenz, Uhr, Teilnehmer: alle Fachkonferenzvorsitzende Donnerstag Besuch des BIZ Rheine: Klasse 9 a + 9 c Besuch des BIZ Rheine: Klasse 9 b Informationsabend für die Eltern der neu angemeldeten 5. Klassen Uhr, MZR Juni Mittwoch Informationen für die Klasse 6 Wahl der 2. Fremdsprache / Wahlpflichtbereich I (Org. Herr Monka), Uhr, MZR Freitag Freitag Sonntag Montag Freitag Premiere: Theateraufführung, Literaturkurs 12 (Ha, Bg), Feuerzangenbolero Kursfahrt nach Hamburg (Diff. Kurs 10 Ek/Bio) Klassenfahrten Jgst. 6: Jugendherberge Westerberg / Westerwald Donnerstag Kennenlern-Nachmittag für die neuen 5. Klassen

13 Freitag :00 Uhr: Gottesdienst in der kath. Kirche St. Margareta 18:00 Uhr: Verabschiedung der Abiturienten, Zeugnisausgabe (Dreifach-Turnhalle/Foyer) 13 Montag Sommerkonzert des HAG, MZR, Uhr Juli Samstag Abiturball bei Leugermann in Ibbenbüren Mittwoch Samstag Studienfahrt der Jgst. 12 nach Berlin Montag Dienstag Donnerstag Samstag Festakt: 10jährige Partnerschaft Lengerich Wapakoneta Kollegiumsabend Verabschiedung der Kollegin / der Kollegen, Uhr Sommerferien

14 14 Schulinterner Terminplan für das Schuljahr 2004/2005, 1. Halbjahr September 2004 Freitag Beginn: Uhr: 1. Lehrerkonferenz im SJ 2004/2005 Montag Mittwoch Freitag Freitag Montag Montag Erster Schultag nach den Sommerferien (Organisationsplan) Päd. Tage der Kl. 5 a d in der Jugendherberge Tecklenburg (Herr Kubitz, Herr Jäkel, Frau Leugermann, Frau Tewes) Eröffnung der Gempthalle Lengerich Besuch des Hannah-Arendt-Gymnasiums Barsinghausen (Vortragsabend über Hannah Arendt) Besuch des neuen Dezernenten der Bez. Reg. MS Dienstag Alarmprobe, gemeinsam mit der Bonhoeffer-Realschule, 2. Stunde Oktober Freitag Freitag Montag Premiere: Hasch mich Genosse, Theater in der Klinik Schüleraustausch Besuch der holländischen Schüler aus Holten am HAG (Organisation: Herr Monka/Herr Heitmann) Montag Freitag Schülerbetriebspraktikum der Klassen 10 (Organisation: Herr Wittenbrink) Mittwoch Freitag Freitag und Samstag und Pädagogische Tage der Klassen 8 (Organisation: Herr Jäkel) Projekttag: Berufs- und Studienberatung Jahrgangsstufe 12 (Organisation: Frau Borreck)

15 Mittwoch Freitag Schulprojekttage 15 Montag Freitag Herbstferien Unterrichtsschluss: Freitag, , nach der 8. Stunde November Montag Allerheiligen (unterrichtsfrei) Dienstag Uhr: Mitgliederversammlung Freundeskreis im HAG, LZ 1 Montag Uhr: Erste Erprobungsstufenkonferenz der Klassen 5 a d (Org.: Frau Heitmann) Dienstag Uhr: Erste Erprobungsstufenkonferenz der Klassen 6 a c (Org.: Frau Heitmann) Mittwoch Lernstandserhebung Deutsch Jgst. 9 Montag Mittwoch Projekttage / Exkursion zum Heiligen Meer Jgst. 12 Dienstag Informationsabend LRS-Förderung Jgst. 5/6 (MZR) Dienstag Fair-Mobil / Klasse 6 a, Klassen Pädagogische Konferenzen vor dem Elternsprechtag Klasse 7 10 ab Uhr Montag Projekttag Gesunde Schule / Aids-Projekttag, Klassen 5 10 Dezember Donnerstag Hochschulinformationstag Jgst. 12 Dienstag Lernstandserhebung Mathematik Jgst. 9 Donnerstag Donnerstag Samstag Erster Elternsprechtag im SJ 2004/ Uhr und Uhr Hannah-Arendt-Tag

16 Dienstag Adventliches Schulkonzert in der Pfarrkirche St. Margareta 16 Dienstag Einladung ehemaliger Kolleginnen und Kollegen Freitag Freitag Weihnachtsferien 2004/2005 Januar 2005 Dienstag Tag der offenen Tür für Haupt- und Realschüler, Klasse 10 (Org.: Herr Heitmann) Freitag Tag der offenen Tür für Grundschüler Klasse 4 (Org.: Frau Heitmann) Februar Montag Rosenmontag (unterrichtsfrei) Freitag Ausgabe der Zeugnisse nach der 3. Stunde Hinweise: 1. Die erlassgemäße Beratung der Klassen 9 und 10 über die Bildungsgänge des beruflichen Schulwesens erfolgt im Rahmen des Tags der offenen Tür der Kaufmännischen Schulen in Lengerich. 2. Skifreizeit und Alternativfahrt der Jgst. 11 = Schülerbetriebspraktikum am Teckl. Gymnasium, Jgst. 11 = Anmeldetermin für die neuen Klassen 5 und für die Oberstufe: Termin steht noch nicht fest Elternsprechtag: Dienstag, Bewegliche Ferientage im SJ 2004/05: (Rosenmontag), (Christi Himmelfahrt), (Fronleichnam) 6. Klassenfahrten der Klassen 6: Mittwoch, Freitag, Abiturentlassung: Samstag, , Gempthalle 8. Kursfahrten Jgst. 12 / 13:

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18 Schulinterner Terminplan für das Schuljahr 2004/2005, 2. Halbjahr 18 Februar Montag Beginn des 2. Halbjahres im Schuljahr 2004/2005 Kursabschnitte: 1. KA KA Dienstag Freitag Freitag Samstag Alternativfahrt Jgst. 11 nach Istanbul Skifreizeit Jgst. 11 nach St. Johann Samstag Montag Montag Freitag Premiere des Theaterstückes Airport Sturzflug, Literaturkurs Frau Heitmann, Uhr, Studiobühne Dienstantritt der neuen Referendare am HAG Schüleranmeldungen für die neuen Klassen 5 und Jgst. 11 März Dienstag Dienstag Vorstandssitzung des Freundeskreises, Uhr beim Schulleiter in Tecklenburg Konferenz Leng. Schulleiterinnen und Schulleiter, Uhr in den Kaufmännischen Schulen Lengerich Dienstag Podiumsdiskussion in Emsdetten Stundenausfall und zu große Klassen Donnerstag Themenabend für Eltern der Klasse 8, MZR, Uhr Thema: Kontakt mit Alkohol und die Auswirkungen Montag Dienstag Mittwoch Montag Samstag Themenabend für Eltern der Klasse 10, MZR, Uhr Thema: Sucht und Drogen, Informationen durch die Selbsthilfegruppe Eltern helfen Eltern Themenabend für Eltern der Klasse 6, MZR, Uhr Thema: Pubertät Themenabend für Eltern der Klasse 9, MZR, Uhr Thema: Drogen (weich und hart), Informationen durch die Polizei Osterferien

19 April 19 Freitag Montag Austausch mit holländischer Partnerschule in Holten Samstag Mittwoch Dienstag Donnerstag Donnerstag Premiere der Kriminalkömodie Arsen und Spitzenhäubchen, Thik Erprobungsstufenkonferenzen 5a d, 6a c, Uhr Informationen für die Eltern der Klassen 10 zur Oberstufe, Uhr, MZR Elternsprechtag Studientag für die Schülerinnen und Schüler Girl s day Mai Mittwoch Einladung der neu angemeldeten Schülerinnen und Schüler der zukünfitgen Jgst. 11 Kurswahlen Dienstag Info-Abend für die eltern der Klassen 8, Wahlpflichtbereich II, Uhr, MZR Samstag jähriges Abiturjubiläum (Abitur 1985) Mittwoch Projekttag 11: Wahlen LK, Qualifikationsphase Letzter Termin für Blaue Briefe (Warntermin) Juni Mittwoch Dienstag Mittwoch Dienstag Info-Abend für die Eltern der Klassen 6, 2. Fremdsprache, Uhr, MZR Donnerstag Info-Abend für die Eltern der neuen Klassen 5, Uhr, MZR Donnerstag Kooperationsgespräch HAG GAG in Lengerich, Uhr Besuch des BIZ in Rhene für Klassen 9a + b Besuch des BIZ in Rheine für Klasse 9c Kennenlernnachmittag der neuen Klassen 5 Samstag jähriges Abiturjubiläum (Abitur 1995)

20 Freitag Sonntag Exkursion nach Hamburg, Differenzierung 10 Erdk./Bio. 20 Dienstag Sommerkonzert des HAG, Uhr Mittwoch Freitag Klassenfahrten Jgst. 6: Jugendherberge Bad Zwischenahn Juli Dienstag Kollegiumsabend Donnerstag Freitag Sommerferien August Montag Mittwoch Freitag Montag Pädagogische Tage der neuen Klassen 5 in der Jugendherberge Tecklenburg Lehrerkonferenz 05/06 ( Uhr) ab 9.30 Uhr : Begrüßung Stehkaffee Schulbeginn: Uhr Gottesdienst in der St. Margareta Pfarrkirche ( Uhr Unterricht nach Plan Begrüßung der neuen Schülerinnen und Schüler Hinweise: 1. Letzter Termin für die schriftliche Meldung der Nachversetzungsprüfung: Mo., 08. August Pädagogische Tage der Klasse 8: Berlinfahrt der Jgst. 13:

21 21 3. Freundeskreis des Hannah-Arendt-Gymnasiums Der Freundeskreis stellt sich vor Schule neu denken lautet der Titel, den der Pädagoge Hartmut v. Hentig einem seiner pädagogischen Wegweiser gegeben hat. Schule stetig fördern heißt die Devise, die der Freundeskreis des Hannah-Arendt-Gymnasiums auf seine Fahnen geschrieben hat. Seit seiner Gründung im Jahr 1963 ist der Freundeskreis, in dem Eltern, der Schulträger, Ehemalige, Freunde der Schule, Vertreter der Kirchen und natürlich die Schule mitwirken, seinem Auftrag gezielter Förderung aller Schülerinnen und Schüler treu geblieben. Schulleben und Schulkultur brauchen gute Lehrer, gute Ideen, aber nicht zuletzt auch gutes Geld, gerade in Zeiten finanzieller Engpässe. Schon lange vor der Einladung des damaligen Kultusministers Hans Schwier zur kreativen Gestaltung des Schullebens und Öffnung von Schule (GÖS 1988) hat der Freundeskreis ideell und finanziell dazu beigetragen, an dieser Schule neue Akzente zu setzen. Als gemeinnütziger Verein hat der Freundeskreis seine Aktivitäten in drei Richtungen gebündelt: Er unterstützt die Schulleitung bei ihrer Aufgabe, ergänzende Unterrichtsmittel und Schuleinrichtungen zu beschaffen, Unterrichts- und Schulveranstaltungen zu fördern und Zuschüsse zu Wander- und Studienfahrten zu gewähren. Es würde die Kurzcharakteristik dieses Gremiums überschreiten, wollte man alle Anschaffungen der letzten Jahre hier nennen und etwa die Ausgaben für die naturwissenschaftlichen Fächer, für die Tageslichtschreiber, Computer, Gartengeräte, Skiausrüstungen, die Flügel für den Musikunterricht, Dichterlesungen, Podiumsdiskussionen und Schulfeiern penibel auflisten. Wegen ihrer nachhaltigen Bedeutung für das Schulleben sollen hier allerdings folgende Aktivitäten des Freundeskreises hervorgehoben sein: die Anschubfinanzierung der Schul-Cafeteria, ohne die der zunehmende Nachmittagsunterricht nicht zu verantworten wäre die Mitfinanzierung des modern und großzügig ausgestatteten Multi-Media- Raums die Bereitstellung eines Schulleiterfonds zur Unterstützung von Schülern aus einkommensschwachen Familien bei Schulveranstaltungen die jährliche Aufstockung der Schulbibliothek zur Förderung der Lesekultur die großzügige Unterstützung bei der Einrichtung von Bläserklassen an dieser Schule und schließlich die Auslobung eines Hannah-Arendt-Preises für besondere Leistungen für die Schulgemeinde oder bei Wettbewerben Wenn der Freundeskreis jährlich etwa ,00 Euro für alle Förderprojekte zusammen zur Verfügung stellt und damit auch schon mal den Schuletat des Schulträgers übertroffen hat, dann wird deutlich, zu welchem Dank die Schulgemeinde gegenüber diesem Gremium (z. Zt. 480 Mitglieder ) verpflichtet ist, ohne dessen nicht nachlassende Unterstützung und Förderwilligkeit viele Chancen zur Ausgestaltung von Unterricht und Schulleben am Hannah-Arendt-Gymnasium ungenutzt blieben. Die stete ideelle und pädagogische Förderung der Schule ist nicht zuletzt im Rahmen der Schulfeier zum 40jährigen Bestehen des Freundeskreises sichtbar geworden. Der Festvortrag von Professor Günter Böhm trug den programmatischen Titel Für eine Bildung nach menschlichem Maß. Vom bleibenden Auftrag des Gymnasiums nach Pisa und Erfurt.

22 Der Vorstand entscheidet über Projekte Der Schulleiter legt dem Vorstand jährlich eine "Wunschliste" von anzuschaffenden Lernmitteln vor, wobei der Vorstand jedes Jahr im Frühjahr entscheidet, was von dem vorhandenen Geld angeschafft werden kann oder muss. Es ist selbstverständlich, dass nicht alle Wünsche der jeweiligen Fachkonferenzen erfüllt werden können; handelt es sich um besonders teuere Materialien, so werden unter Umständen Rücklagen gebildet und so das nötige Geld "angespart". Jedes Jahr im Herbst findet dann eine Mitgliederversammlung statt, in der der Vorstand über die Einnahmen und Ausgaben, die verteilten Gelder sowie die getätigten Anschaffungen berichtet und unter Umständen auch besonders interessante Anschaffungen den interessierten Mitgliedern vorgestellt werden. Ohne die Unterstützung des Freundeskreises und besonders die Spendenfreudigkeit seiner Mitglieder blieben im Schulleben des HAG viele Chancen zur Gestaltung von Unterricht und Schulleben ungenutzt. Wenn Sie mehr Informationen über den Freundeskreis benötigen, wenden Sie sich bitte an eines der Vorstandsmitglieder oder die Schulleitung. Für Mitgliedsbeiträge und Spenden ist der Freundeskreis im Interesse der Schule stets dankbar. Die Kontonummer: Stadtsparkasse Lengerich Blz.: Kto.: 7070 Organe Das Entscheidungsgremium des Freundeskreises des Hannah Arendt Gymnasiums ist der Vorstand, bestehend aus: Vorsitzende: Frau Isolde Borlinghaus, Tel.:05481/2558 Stellvertr. Vorsitzender: Herr Klaus Körner, Tel.: 05481/94460 Schatzmeister: Herr Achim Glörfeld, Tel.: 05481/ Schriftführer: Herr Dr. Hubertus Assig, 05481/37650 Als Beisitzer: Herr Netkowski: Schulleiter Herr Friedrich Prigge: Bürgermeister der Stadt Lengerich Frau Steinbeck: Schulpflegschaftsvorsitzende Frau Leugermann: Vertrauenslehrerin des Kollegiums Je ein Vertreter der beiden christlichen Konfessionen: Herr Pastor Deecken (Ev.) und Herr Franz-Josef Konermann (Kath.) 22

23 23 Stiftung eines Hannah-Arendt-Preises Der Vorstand des HAG-Freundeskreises hat auf seiner Sitzung am 10. Februar 2004 die Stiftung eines Hannah-Arendt-Preises angeregt und den Schriftführer mit dem Entwurf eines Konzeptes beauftragt. Am 7. Oktober 2004 ist in der Schule ein Gespräch zwischen dem Schulleiter, Herrn Ulrich Netkowski, seinem Ständigen Vertreter, Herrn Dr. Alois Thomes, und Herrn Dr. Hubertus Assig geführt worden. Die dort gegebenen Empfehlungen hat der Vorstand am in eine Beschlussform gebracht, die die Mitgliederversammlung am einstimmig verabschiedet hat. 1) Wettbewerbe und besondere Leistungen für die Schulgemeinde Es empfiehlt sich die Unterscheidung zwischen Wettbewerben und besonderen Leistungen, die für die Schulgemeinde erbracht werden und das Profil der Schule deutlich machen. Während besondere Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf allen Gebieten schulischen Handelns und schulischer Aktivität freiwillig erbracht werden können, werden Wettbewerbe von der Schule ausgeschrieben für Arbeiten und Aktivitäten im sprachlich-literarisch- künstlerischen Aufgabenfeld im gesellschaftlichen Aufgabenfeld im mathematisch-naturwissenschaftlichen Aufgabenfeld nicht zuletzt für Arbeiten in Auseinandersetzung mit der Namensgeberin der Schule. 2) Turnus der Preisvergabe Der Hannah-Arendt-Preis kann jährlich als Wettbewerbsauszeichnung oder zur Würdigung besonderer Leistungen für die Schulgemeinde vergeben werden. 3) Die Koordination der Ausschreibungen Anregungen und Empfehlungen von besonderen Leistungen für die Schulgemeinde werden von Schülerinnen und Schülern, aus dem Lehrerkollegium oder aus der Elternschaft über die Schulleitung an den Freundeskreis gerichtet. Sie müssen begründet und nachvollziehbar zum 30. April eingereicht sein. Die Koordinatorin/der Koordinator für Schülerwettbewerbe an der Schule wird zuständig sein für das Procedere der Wettbewerbe um den Hannah-Arendt-Preis. 4) Kriterien für die Preisvergabe Bei der Preisvergabe werden alle Methoden und Formen selbständigen Arbeitens und Handelns honoriert. Dies sind Leistungen, in denen die Leidenschaft des Denkens (Hannah Arendt) deutlich wird, also insbesondere Eigen-Sinn und Selbständigkeit, kreative Ideen, Gründlichkeit und Durchdachtheit sowie klare Strukturen und Konsistenz.

24 24 5) Die Form der Auszeichnung Die Preisträger erhalten eine Urkunde und einen Geldbetrag von 250. Die Ehrung erfolgt in einem angemessenen Rahmen vor der Schulgemeinde. 6) Die Jury Die Kandidaten für den Hannah-Arendt-Preis werden vorgeschlagen oder präsentieren ihre Arbeiten selbständig. Eine Jury entscheidet über die Auszeichnung mit einfacher Mehrheit. Die Jury besteht aus Vorstandsmitgliedern des Freundeskreises, wobei gegebenenfalls ein beratender Lehrer/ eine beratende Lehrerin hinzugezogen wird. Dr. Assig

25 25 Um die Schulgemeinde verdient gemacht Erstmals vergebener Hannah-Arendt-Preis geht an Gisa Wittenbecher und Philipp Gerloff Von Detlef Dowidat Lengerich. Es war die Premiere und die Anzahl der Vorschläge entsprechend groß. Deshalb entschied sich die Jury, den Hannah- Arendt-Preis gleich doppelt zu vergeben. Mit Gisa Wittenbecher wurde einer Mutter und mit Philipp Gerloff einem Schüler der Preis zuerkannt. Beide haben besondere Verdienste um die Schulgemeinde erworben, lobte Isolde Borlinghaus, Vorsitzende des Freundeskreises des Hannah-Arendt-Gymnasiums. Die beiden Geehrten bekamen lang anhaltenden Beifall von der gesamten Schülerschaft, die sich auf dem Südschulhof versammelt hatte. Es sind viele Vorschläge eingegangen und alle haben die Kriterien erfüllt. Deshalb war es für die Jury schwer, eine Entscheidung zu fällen, bekannte Isolde Borlinghaus. Sie nannte den ehemaligen Direktor der Schule, Dr. Hubertus Assig, als Urheber dieses Preises. Der Freundeskreis habe die Idee aufgegriffen und jetzt erstmalig umgesetzt. Als Schülermutter bezeichnete Borlinghaus die Preisträgerin Gisa Wittenbecher. Neben ihrer langjährigen Mitarbeit in Schulgremien habe sie über drei Jahre selbstständig und mit großem Engagement eine Computer- Arbeitsgemeinschaft der Jahrgangsstufe 5 geleitet, sie an das Medium Computer herangeführt und ihnen Grundkenntnisse der Textverarbeitung vermittelt. Doch das war noch nicht alles. Sie hat auch andere Mütter in diese Arbeit einbezogen und sie in die Lage versetzt, diesen Kursus eigenständig weiterzuführen, lobte die Freundeskreisvorsitzende. Und zählte dann weitere Aktivitäten auf: Einzel-Coaching bei der Mathematik-Olympiade, Pflege der Freundeskreis-Homepage, Gestaltung des Freundeskreis-Flyers, Unterstützung der Kreiselternschaft durch Installation einer Website, Befragung zum Thema Schulanfangszeiten und Auswertung der Ergebnisse. Gisa Wittenbecher hat mit ihrem Engagement

26 das Profil der Schule geschärft und damit eine nicht zu unterschätzende Außenwirkung erzielt, schloss Borlinghaus. Für Philipp Gerloff war der Hannah-Arendt-Preis ein passendes Abschiedsgeschenk, denn er hat nach erfolgreich bestandenem Abitur die Schule gerade verlassen. Die Auszeichnung wurde ihm zugesprochen, weil er ein Programm zur interaktiven, graphisch gesteuerten Erstellung von endlichen Automaten entwickelt hat. Das Programm sei sehr benutzer-freundlich und unterstütze die Ar-beit im Unterricht in wesentlichen Punkten, heißt es in der Be-gründung. Seine Motivation sei das Interesse an der Erstellung eines größeren Softwaresystems und die Unterstützung für seine Mitschüler bei der Bearbeitung des schwierigen Themas gewesen. Das Programm ist während einer Unterrichtsreihe von allen Schülerinnen und Schülern des Kurses genutzt worden. Dabei ist Philipp sehr kooperativ gewesen und hat seine Mitschüler unterstützt, stellte Isolde Borlinghaus fest. Inzwischen werde das Programm auch in der Lehrerfortbildung eingesetzt. Schulleiter Ulrich Netkowski würdigte die beiden Geehrten als Vorbilder. Sie hätten sich sehr um die Schulgemeinde verdient gemacht. Im Verlauf der Feierstunde zeichnete er erfolgreiche Schülerinnen und Schüler aus, die sich in den Bereichen Mathematik, Sprachen, Chemie und Sport hervorgetan hatten. 26

27 27 4. Verein der Ehemaligen Surfen auf der Nostalgie-Welle Surfen auf der Nostalgie-Welle, so titelte vor einiger Zeit ein großes deutsches Nachrichtenmagazin. Thema des Artikels war eine Beobachtung des Autors, wonach sich immer mehr Schulen, Universitäten, Institutionen und Einrichtungen um ihre Absolventen bemühten. Damit folge man, so der Autor weiter, dem amerikanischen Vorbild, denn in den USA gebe es schon seit langem so genannte Alumni- Vereinigungen einer jeden Schule und Universität. Die Alumni, also die Ehemaligen, unterstützen finanziell sowie ideell ihre frühere Alma Mater und werden zudem durch interessante Programme und Veranstaltungen an diese gebunden. Fazit des Artikels war, dass diese Verbindung zwischen Universität bzw. Schule und E- hemaligen für beide Seiten lohnenswert sei. Dieser Gedanke ist auch die Grundlage des Vereins der ehemaligen Schüler und Lehrer des Hannah-Arendt-Gymnasiums Lengerich e.v., der im März 2004 gegründet wurde. Die Zusammenarbeit zwischen dem Hannah-Arendt-Gymnasium und seinen Ehemaligen geht allerdings schon weiter zurück. Insbesondere bildet die Berufsund Studienberatung der Ehemaligen seit Oktober 2000 einen festen Bestandteil im Schulprogramm. Viele Ehemalige werden sich insofern noch an den Tag der offenen Tür an der Westfälischen-Wilhelms-Universität zu Münster erinnern, der regelmäßig im November eines jeden Jahres stattfand und sich insbesondere an die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 richtete. Um diesen Tag effektiver vorzubereiten und für die Schüler noch nützlicher zu gestalten, entschlossen sich im Oktober 2000 einige junge Ehemalige des Hannah-Arendt-Gymnasiums, im Vorfeld eines jeden Hochschultages eine Studien- und Berufsberatung stattfinden zu lassen. Diese Berufs- und Studienberatung gliedert sich im Wesentlichen in zwei Teile. Zunächst werden allen interessierten Schülern im Plenum Themen vorgestellt, die für jedes Studium relevant sind: Studienortwahlen, Wohnungssuche, Finanzierung, Stipendien, Studium im Ausland, berufsbegleitendes Studium etc. Sodann teilen sich die Schüler in so genannte Fachgruppen auf, die die Ehemaligen jeweils leiten. So kommen beispielsweise in der Fachgruppe Medizin diejenigen Schülerinnen und Schüler zusammen, die dieses Studienfach anstreben. Sie werden dort von Ehemaligen beraten, die bereits seit einiger Zeit Medizin studieren oder ihr Studium gerade abgeschlossen haben. Durch diesen Aufbau wird erreicht, dass fachspezifische Fragen im kleinen Kreis diskutiert werden können und so die Schüler eine spezifische Beratung erhalten. Die Ehemaligen waren glücklich, dass sich seit 2000 in jedem Jahr eine Vielzahl von Fächern darstellen ließ, da viele Ehemalige gerne bereit waren, die jetzigen Schüler zu beraten. Der Erfolg dieser Institution, die inzwischen aus dem Schulprogramm kaum noch wegzudenken ist, ermutigte einige Ehemalige im März 2004, die Aktivitäten in ei-

28 nem Verein zusammenzufassen, um noch stärker den Alumni-Gedanken am Hannah- Arendt-Gymnasium zu fördern. Eine Vereinsgründung erschien auch erforderlich, da das Surfen auf der Nostalgie-Welle inzwischen nicht nur in Amerika weit verbreitet ist, sondern auch an vielen deutschen Gymnasien gängige Praxis ist. So gibt es Diskussionsabende, Ehemaligenfeiern, Unterstützung der Ehemaligen für bestimmte Schulprojekte, Stammtische an bestimmten Studienorten etc. Oftmals sind diese E- hemaligenvereine dann besonders erfolgreich, wenn die Schulen auf eine lange Tradition zurückblicken und daher etwas Verbindendes haben. Die Ehemaligen des Hannah-Arendt-Gymnasiums, die den Ehemaligenverein gegründet haben, haben sich seither zum Ziel gesetzt, zunächst die Unterstützung der Schüler von heute in den Vordergrund zu stellen. Neben der zuvor beschriebenen Studienberatung zeichnet der Ehemaligenverein den besten Abiturienten eines jeden Jahrgangs mit einem kleinen Buchpräsent aus. In Zukunft soll der Ehemaligenverein auch bei Schulfesten präsent sein oder wichtige Anschaffungen unterstützen. Für den 2. September 2006 ist beispielsweise ein großes Ehemaligenfest in der Gempt-Halle geplant, das sich zunächst an alle Ehemaligen des Hannah-Arendt-Gymnasiums richtet, aber auch für die Schüler von heute offen ist, um einen Kontakt zwischen den beiden Gruppen herzustellen. Geplant ist auch ein regelmäßiges Rundschreiben an die interessierten Ehemaligen, mit dem diese über das Schulleben einerseits und Informationen aus dem Kreis der Ehemaligen andererseits versorgt werden. Der Ehemaligenverein will also als Kommunikationsplattform dienen. Er will langfristig die Adressen der Ehemaligen verwalten, Angebote für einzelne Ehemaligentreffen unterstützen und dann hilfreich sein, wenn aus dem Kreis der Ehemaligen Vorschläge gemacht werden, die die Alumni-Idee stärken können. Bei der Gründung war es für die Ehemaligen von besonderer Bedeutung, nicht mit dem Freundeskreis des Hannah-Arendt-Gymnasiums in Wettstreit zu treten. Allen Ehemaligen war noch aus der eigenen Schulzeit das gute Wirken und Handeln des Freundeskreises im Bewusstsein, der ebenfalls aus der Schullandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Diese Konkurrenzsituation konnte allerdings auch schon deshalb nicht entstehen, da sich der Adressatenkreis des Freundeskreises von dem des Ehemaligenvereins deutlich unterscheidet. Während sich der Freundeskreis an die Eltern und Freunde der heutigen Schüler richtet, möchte der Ehemaligenverein entsprechend seinem Namen die Ehemaligen ansprechen. Um eine Konfliktsituation zu vermeiden, hat der Ehemaligenverein ausdrücklich in seiner Satzung eine Beitragsbefreiung für jene Ehemaligen vorgesehen, die bereits Mitglied des Freundeskreises sind. Die Erfahrungen der ersten beiden Jahre waren trotz allen Bemühens teilweise ernüchternd. Nachdem die Gründungseuphorie dem Alltag gewichen war, musste der neu gewählte Vorstand langsam erkennen, dass viele Ehemalige die Idee zwar prinzipiell unterstützen wollten, doch skeptisch gegenüber der Institution Verein waren. Dies ist sicherlich verständlich, wenn man berücksichtigt, wie viele Clubs, Vereine oder andere soziale Einrichtungen es inzwischen gibt, denen man als aktives oder passives Mitglied angehört. Dennoch bleibt es uneingeschränktes Ziel des Vereins, alle Ehemaligen zu erreichen und durch ein attraktives Programm, das auf- 28

29 grund der noch beschränkten finanziellen Mittel zunächst sich nur auf einige Schwerpunkte konzentrieren kann, viele von der Alumni-Idee zu überzeugen. Name und Logo des Ehemaligenvereins sollen zweierlei symbolisieren. Der Name des Vereins nimmt ausdrücklich den Namen des Gymnasiums, wie dieser im Schuljahr 1992/93 vergeben wurde, in den Namen des Vereins auf. Damit soll eine enge Verbundenheit zum Hannah-Arendt-Gymnasium und seiner Namensgeberin ihrem Leben, Werk, Wirken erreicht werden. Das Logo, das die Ehemalige Manuela Mrohs gestaltet hat, symbolisiert den Ehemaligen, der zurückblickt auf seine Zeit am Hannah-Arendt-Gymnasium und erkennt, wie wichtig die Ausbildung an unserem Gymnasium gewesen ist und wie sehr uns unsere Schulausbildung noch als Ehemalige zugute kommt. Aus diesem Gedanken heraus will der Verein auch in den nächsten Jahren noch stärker im Schulprogramm unseres Gymnasiums Präsenz zeigen, um das Surfen auf der Nostalgie-Welle zu einem wirklichen Gewinn für Ehemalige und Schule werden zu lassen. 29 Dr. Oliver Rothe (1. Vorsitzender des Ehemaligenvereins)

30 30 5. Aus dem Schulleben Chemie Träume werden wahr Geträumt hatten wir schon lange von einem neuen Fachraum Chemie, aber da gab es viele Hindernisse, die aus schulischen aber vorrangig aus finanziellen Gründen den Traum hatten einschlafen lassen. Die Hartnäckigkeit der Lehrenden und Frauenpower im Fachbereich Chemie konnten die Schulleitung - (zum damaligen Zeitpunkt noch Herr Dr. Assig und Herr Dr. Thomes) - überzeugen, so dass wir Angebote für die Einrichtung neuen Fachmobiliars einholen durften. Die dann festgestellten Kosten für eine Neugestaltung des Hörsaals zu einem neuen Übungsraum und notwendige Erneuerungen im Vorbereitungsraum, wie z.b. für einen neuen Abzug, waren gewaltig. Ich kann mich an das aufmunternde, aber doch müde Lächeln der Schulleitung noch erinnern. Träumen ist schön die Realität sieht anders aus. Die Kassen sind leer. Da kam uns ein Anruf zu Hilfe. Die Astrid-Lindgren-Schule bot uns Schränke aus dem ehemaligen Sammlungsraum der Hauptschule an. Eine kurze Ortsbesichtigung erfreute beide Seiten: Die Astrid-Lindgren Schule brauchte leere Räume und wir hatten neue moderne Sammlungsschränke. Bei einem 2. Ortstermin entdeckte ich wahre Schätze in zwei Nachbarräumen, die für unsere Chemieräume von hohem Nutzen sein konnten. Auf Nachfrage versicherte Herr Steinigeweg, dass wir einen Großteil des Mobiliars und die vier Energiesäulen in unseren Besitz übernehmen könnten, die Räume würden unbedingt für andere Zwecke benötigt. So hatten wir plötzlich einen Experimentier Lehrerarbeitstisch, einen Abzug, vier Chemiesäulen, etliche Vorbereitungsschränke, einen Chemikalienschrank und vieles mehr. Schulleitung und das Schulamt zeigten sich von einer möglichen Übernahme begeistert. Nun mussten die bereits für neue Möbel vorliegenden Pläne der LWS GmbH, vertreten durch Herrn Heinermann, angepasst werden. Die bereits vorhandenen Möbel und die ü- bernommenen Möbel wurden sinnvoll integriert. Zusammen mit Herrn Hielscher vom Bauamt der Stadt, der Schulleitung, unserem Hausmeister Herrn Danneberg und der Lehrerschaft der Fachschaft Chemie wurden der jetzt abgespeckte Kostenvoranschlag und alle baulich notwendigen Maßnahmen neu und möglichst kostengünstig gestaltet. Bei der Umsetzung der Pläne hat uns aus dem Kreise der Eltern Herr Michael Laue als gelernter Tischler tatkräftig unterstützt. Mit unserem Hausmeister und vielen starken Schülern aus den Klassen der 10a, 10 b und des Grundkurses Chemie der Jgst. 11 des Jahrgangs 2003/2004 wurde eine Woche lang nach Schulschluss ab Uhr der Hörsaal in Eigenarbeit abgerissen. Fünf Container wurden mit altem Mobiliar und Schutt gefüllt. An dieser Stelle gilt der Firma Lewedag ein herzlicher Dank für die Bereitstellung und Unterstützung. Bereits vor Beginn der Sommerferien 2004 konnte die Stadt Lengerich mit den Umbaumaßnahmen beginnen. Herr Hielscher hatte den Zeitrahmen genauestens geplant und durch seinen unermüdlichen Einsatz große Verzögerungen verhindert. Schon kurz nach

31 den Sommerferien wurden die neuen Räume dann von uns wieder eingerichtet und für den Chemieunterricht genutzt. Die offizielle Einweihung erfolgte am Die Stadt Lengerich vertreten durch Herrn Bürgermeister Prigge, die Schulleitung mit Herrn Netkowski und Herrn Dr. Thomes und interessierte Kollegen sowie Frau Borlinghaus als Vorsitzende des Freundeskreises, Frau Steinbeck als Vorsitzende der Elternschaft und unser Hausmeister Jürgen Danneberg staunten nicht schlecht über die positiven Veränderungen. Dank gebührt an dieser Stelle der Stadt Lengerich, die als Schulträger einen namhaften Eurobetrag freigegeben hat. Der Freundeskreis finanzierte zwei Energiesäulen, die zusammen mit einem Großteil des Mobiliars und der technischen Einrichtungen aus dem Bestand der ehemaligen Hauptschule Lengerich ein Arbeiten in modernen Räumen möglich machen. Die Firma Wagener & Co. spendete einen Betrag von über 2000,- Euro für weitere Anschaffungen. Doch ohne die perfekte Vorplanung der Fachgruppe Chemie, ohne das Anpacken von Schülern, Lehrern und Mitarbeitern der Stadt und schließlich auch ohne das beharrliche Drängen der Schulleitung wäre diese Neueinrichtung nicht gelungen. Jetzt können wir Lehrer der Fachschaft Chemie den Unterricht in neuen, modernen Räumen durchführen, die nicht nur dem Stand der Technik entsprechen. Die Schule verfügt nun über einen Chemie-Bereich, in dem Unterricht nach modernen Standards und auf hohem Niveau geboten werden kann zur Freude der Lehrer, Schüler und Eltern. Fazit: Träumen war erlaubt und. unser Traum hat sich erfüllt! 31 Birgitt Böert

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33 33 Musik Bläserklasse am HAG ein innovatives Konzept Im Sommer 2004 beschließt das Hannah-Arendt Gymnasium in einer außerordentlichen Konferenz zusammen mit der ortsansässigen Musikschule die Einrichtung des Klassenmusizierens am Gymnasium. Von dieser neuen Form des Musikunterrichts, der zusätzlich zur traditionellen Unterrichtsform angeboten werden soll, verspricht sich die Fachschaft Musik eine intensive Belebung der musikpraktischen Tätigkeit am Gymnasium. Neben dem Erlernen eines Blasinstruments und dem Zusammenspiel im Klassenverband mit den stets neu motivierenden Anreizen von Auftritten sollen auch soziale Lernerfolge verbunden sein wie Teamfähigkeit und gegenseitige Rücksichtnahme, sowie allgemeine und auch kognitive Erfolge, die die Steigerung von Konzentration und Ausdauer betreffen. Die Instrumentalausbildung übernimmt dabei die Musikschule. Der Hauptinhalt des Musikunterrichts für die Bläserklasse in den Jahrgangsstufen 5 und 6 ist das Klassenmusizieren; dieses Konzept ist zunächst für die Anfangsklassen des Gymnasiums konzipiert. Aus organisatorischen Gründen wird zuerst eine Bläsergruppe, die sich aus Schülern/innen aller 5. Klassen zusammensetzt, gebildet. Diese begann dann im Januar 2005 mit 25 Teilnehmern/innen. Das eigentliche Ziel der Bläserklasse, also einer kompletten 5. Klasse als Bläserklasse, wurde dann im Herbst 2005 mit Beginn des neuen Schuljahres, dieses Mal mit 23 Schülern/innen, realisiert, sodass nun, Ende des Jahres 2005, eine fortgeschrittene Bläsergruppe 6 und eine Bläserklasse 5, die bereits bei zwei Schulkonzerten, der Einweihung des Wapakoneta-Platzes und als Mitveranstalter eines Konzertes mit dem Blasorchester von Herrn Erfurth in der Lengericher Gempthalle mitgewirkt haben, zu einem festen Bestandteil des Schullebens geworden sind. In der kurzen Aufbauzeit ist bereits deutlich geworden, dass die am Anfang gesetzten praktischen und sozialen Ziele in hohem Maße verwirklicht werden konnten. Hierzu haben auch die kompetenten Instrumentallehrer und der gute Kontakt zur Musikschule beigetragen. Die Schüler/innen von Bläsergruppe und Bläserklasse haben großen Spaß am gemeinsamen Musizieren und sind stolz darauf, diesen Schulgemeinschaften anzugehören. Sie haben es unter anderem mit einem gemeinsamen Sweatshirt mit der Aufschrift Hannah s little band bekundet. Diese starke Identifikation mit dem Gruppenmusizieren und ihrer Gemeinschaft wird auch getragen von einer begeisterten Elternschaft, die bereits die Anmeldung mehrerer Kinder für die Bläserklasse zum kommenden Schuljahr angekündigt hat. Der drängende Wunsch der Elternschaft und der bereits musizierenden Schüler/innen sowie die Zielsetzung der Schule, die das Musizieren in Ensembles und Bands im Auge hat, führte zu dem Beschluss, eine noch genauer zu definierende Fortsetzung der Bläserklasse für die Jahrgangsstufen 7 und 8 zu verwirklichen. Klaus Tewes

34 34 Bläserklasse Man war sich einig, es war allen klar: So eine Bläserklasse wär wunderbar: Musizieren mache die Schüler intelligenter, im Denken konzentrierter und konsequenter. Auch würde das soziale Verhalten gestärkt. Manch neue Studie wurd angemerkt. Die Musikschule meinte, sie könne auch ihr nützen, sie wolle das Projekt mitunterstützen. Und so hieß es dann: Herr Tewes, nur Mut, es tut auch dem Ansehen der Schule gut! Lag in dem Schrank nicht noch ne Flöte, und hinter Büchern noch ne Tröte? Und die alte Tuba im Regal, das verstaube Horn, ohne Futteral! So hatte jeder dazu klugen Rat Naja, - es kamen in der Tat Ne bunte Instrumentenschar zusammen: von Dyckerhoff s Kapelle einige stammen; das ein oder andre Instrument wurd geschenkt gefund ne überholt und zusammengerenkt einige konnt man als Leihgabe gewinnen und einige kaufen, so konnt man beginnen - fürs erste Jahr - wo die Begeisterung noch am größten war als nämlich die neue Klasse kam, wurd s ungeheuer, denn jetzt wurd die Sache richtig teuer machen wir s kurz und ungezwungen: Sparkassen und Freundeskreis sind eingesprungen: - Neue Instrumente, welch ein Traum! Die haben nen Klang, da bebt der Raum! Doch dann kam gleich ein neues Problem: Das Tönemachen war unbequem: Denn pustet man fröhlich in die Röhre, schießt die Begeist rung bald ins Leere. Man versucht zu stoßen und zu pressen, nichts scheint dem Tone angemessen. Das Dingen weiter quietscht und pfeift, ein guter Ton eben so schnell nicht reift - Vor den Erfolg haben die Götter das Üben gesetzt. Zu dieser Erkenntnis kam jeder zuletzt. Auch will all Ding gut Weile haben so übten alle wie die Raben. Doch hat noch Wiebke auf der Flöte

35 mit richt ger Atmung ihre Nöte. Andreas spürt unter den Fingern Schwielen, würd lieber mit seinem Panda-Bär spielen. Im Zweikampf mit dem Saxophon sucht Claudia nach dem saubren Ton und Axel zieht bei guter Laune ein Grunzen frech aus der Posaune. 35 Doch sind dann die ersten 5 Töne stabil, beginnt man mit dem Zusammenspiel. Da zeigt sich dann des Lautes Macht, den jeder auf dem Instrument entfacht: - Dumpfbrausend wie des Sturmes Tosen von Tönen wimmelnd wächst der Klang, der Rhythmus gleitet in die Hosen, dem Lehrer wird heiß es und ziemlich bang. Und bald erschallet laut der Ruf: Halt, Stop, das ist der Ausbruch des Vesuv! Doch nicht das Stück, das hier geschrieben, ihr spielt ja alles nach Belieben. Auf 3, das seht ihr doch, ist eine Pause, doch da entfacht ihr ein Gebrause. Und auf der 4 steh n Achtelnoten! Wie ihr sie spielt, klingt es verboten. Mehr Sauberkeit auf jeden Fall, das ganze bitte noch einmal. So wars am Anfang, ein Geräusch-Salat mit Würmern drinnen und Schnecken am Blatt. Dann ruft auch noch Friedrich ganz ungehemmt: Ich glaube, meine Tuba klemmt! Und Kathrin meldet sich am Schrank: Ein Saxophon ist heute krank! Peter hat sein fis verloren, genau gesagt, es wurd unter seinen Fingern nie geboren. und grundsätzlich konnt man das alles erleben, wenn grad der Einsatz wurd gegeben. Nun meint man, bald hätte jeder die Nase voll, - im Gegenteil, die Begeisterung schwoll. denn so ein Klangesbrausen ist betörend, das gemeinsame Ziel wirkt für alle beschwörend. Mit Hilfe guter Lehrer fürs Instrument bald jeder die richt ge Technik kennt, aus dem, was sich zunächst als Klangnebel schichtet, sich langsam Melodie und Rhythmus lichtet. Und wie s so geht nach zähem Ringen, das Ganze fängt plötzlich an zu klingen,

36 man hört jetzt den Lehrer öfter loben und nicht, wie vorher, auch mal toben. Sagen wir s mal kurz und krass: Jetzt machts sogar dem Lehrer Spaß. 36 So manche Passagen kommen schon toll, man erkennt zumindest, welch Lied es sein soll. Der Eifer steigert sich zum Feuer, der Lehrer will mehr, wird zum Ungeheuer. Es soll noch besser vielerorts klingen: Jetzt wird das Üben und das Ringen doch wirklich ganz und gar zum Streß, sind alle Schüler sich einig, indes erkennen sie ihren Boss nicht wieder: der blinzelt durch die Augenlider und ist, man glaubt s nicht, ganz und gar verzückt und sagt: Es ist total verrückt, doch wir sind jetzt ne richt ge Band und treten auf, gleich zum Advent. Ihr habt gelernt ne ganze Masse und seid ne tolle Bläserklasse! und Hannah schaut in aller Ruh von oben lächelnd allem zu.

37 37 Kunst In der Kunst hat sich was getan... Nicht nur, dass wir mit Elke Mußenbrock eine neue Kollegin haben, die so manch neue Idee mitbrachte, auch in der Durchführung des Unterrichtes selbst hat sich durch veränderte äußere Bedingungen so manches getan. So hat uns der Freundeskreis des HAGs die Anschaffung von 30 Staffelein ermöglicht, die inzwischen von den Schülerinnen und Schülern ganz selbstverständlich und fachkundig genutzt werden. Wir hatten uns durchaus eine positive Wirkung auf die Arbeit unserer Schüler erhofft, waren aber selbst von den deutlichen qualitativen Unterschieden speziell der zeichnerischen Arbeitsergebnisse überrascht. Die mangelnde Distanz zum Zeichenblatt, die beim Arbeiten am Tisch nicht zu vermeiden ist, brachte eine Fixierung auf die einzelne Linie mit sich, die den Blick für die Gesamtarbeit verstellte und so manche Schülerin und so manchen Schüler spontan zur Verzweiflung über die eigenen zeichnerischen Fähigkeiten trieb. Jetzt wird sehr viel lockerer gezeichnet und nicht selten sind es gerade die Zeichner/innen selbst, die über ihre Ergebnisse erstaunt sind und Spaß daran finden, erworbene Kennt-nisse und Fähigkeiten auszubauen. Die Vermittlung der Farbenlehre gehört nicht gerade zu den spannendsten Teilen im Kunstunterricht, wir haben es einmal anders versucht: Die Firma tredford war so

38 nett, uns eine Kollektion ihrer farbintensiven Teppichfliesen zur Verfügung zu stellen, so dass es möglich war, Farbkontraste großflächiger als sonst auszuprobieren. Gleichgültig ob Klasse 5 oder 9 - Überlegungen zur Farbenlehre wurden selten so lebhaft diskutiert wie angesichts unserer Farbteppiche. Eine ganz andere Veränderung hat das Internet mit sich gebracht. Scheiterte früher so manche Bildbesprechung oder Illustration kunstgeschichtlicher oder gestalterischer Phänomene daran, dass das erforderliche Bildmaterial nicht zur Verfügung stand, so sind für uns jetzt paradiesische Zeiten angebrochen. Das Internet stellt nahezu jedes Bild in entsprechender Qualität bereit, so dass der Kunstunterricht auf kein Bildbeispiel mehr verzichten muss, wenn der schuleigene Beamer zur Verfügung steht. Weil jede/r Schüler/in unserer Schule eine Zugangsmöglichkeit zum Netz hat, sind ganz andere Hausaufgaben möglich geworden. So werden etwa Bildbeispiele für Sachverhalte, die im Unterricht erarbeitet wurden, im Internet gesucht und uns als Lehrerinnen zugeschickt, so dass diese im Unterricht der folgenden Stunde bearbeitet werden können. Hier kommt so manche Fähigkeit zum Tragen, die Jugendliche in scheinbar endlosen Sitzungen vor ihren Computern erworben haben. 38 Iris Borreck

39 Schulverschönerung durch Mangas Ein Projekt des Kunstunterrichts 39

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41 41 Physik Einsteins Erbe: Seine Ideen wirken heute Ohne dass es uns bewusst ist, begegnen wir Albert Einstein an unterschiedlichen Orten des Alltags. Das GPS-System im Auto lotst uns sicher durch den Verkehr. Unsere Einkäufe im Supermarkt werden von einer Scannerkasse registriert. Und unsere letzten Urlaubsfotos haben wir mit der neuen Digitalkamera aufgenommen. Auch wenn Einstein selbst seine bedeutendsten Aufsätze nicht schrieb, um damit praktischen Nutzen oder persönlichen Gewinn zu erzielen, seine abstrakten Gedanken über Licht, Raum und Zeit haben zu vielen technischen Innovationen geführt, die uns heute wie selbstverständlich erscheinen. Ob CD-Player, Fernseher oder neuartiger Computer: Oft steht hinter diesen Erfindungen eine Theorie von Albert Einstein. Viele Menschen verbinden Einstein mit der Entwicklung der Atombombe oder der A- tomenergie. Zwar war Einstein 1905 der Erste, der einen Beweis dafür lieferte, dass es Atome nicht nur hypothetisch, sondern auch tatsächlich gibt. Auch hat er in seiner berühmtesten Formel, E=mc², gezeigt, dass die Masse von Atomen enorme Mengen Energie enthält. Aber diese Theorie war für die Atomrevolution nur indirekt von Bedeutung. Viel direkter hat Einsteins Denken auf Erfindungen wie etwa die des Fernsehers gewirkt. Dank der Speziellen Relativitätstheorie empfangen wir heute scharfe Bilder: In einem Fernseher werden Elektronen beschleunigt und laut Relativitätstheorie nimmt die Masse der Elektronen dabei messbar zu. Berücksichtigte man diese Massenzunahme nicht, so würden die Elektronen auf einem Bildschirm Abweichungen im Millimeterbereich zeigen. Die Folge: Alle Bilder wären verschwommen. Noch eine andere Art von Bildern wäre ohne Einsteins Theorien nicht möglich: Aufnahmen von Digitalkameras gibt es nur, weil darin ein kleiner Sensor eingebaut ist, der Licht in Elektrizität umsetzt. Das Prinzip lässt sich direkt auf Einstein zurückführen, der 1905 den Photoelektrischen Effekt erklärt hat. Diese Arbeit bildet nicht nur die Grundlage für die Entwicklung aller Geräte, in denen Licht in Elektrizität umgesetzt wird von der Digitalkamera zur Solarzelle sondern bringt ihm im November 1921 auch den Nobelpreis ein. Alle Technologien, die auf dem Einsatz von Laserstrahlen beruhen, bauen auf Einsteins Theorien auf. Es war Einstein, der 1924 zum ersten Mal die Prinzipien von einfarbigem, gebündeltem Laserlicht erkannte. Auch die satellitengestützte Ortsbestimmung auf der Erde, das GPS, nutzt Einsteins Denkleistung. Geräte, die ihre Position genauer als 30 Meter angeben, berücksichtigen die relativistischen Effekte, die sich auf die Zeitmessung in Atomuhren auswirken, wenn diese in Satelliten mit großer Geschwindigkeit um die Erde kreisen. Einsteins Einfluss auf heutige Erfindungen ist auch 50 Jahre nach seinem Tod noch immens. Physiker träumen schon von leistungsfähigen Quantencomputern. Auch bei dieser technischen Revolution spielt Einstein eine Schlüsselrolle: Er erkannte 1935, dass sich Teilchen in mehreren Zuständen gleichzeitig befinden können. Diese Beobachtung hat sich zu einem zukunftsweisenden Forschungsgebiet entwickelt und so werden Quantencomputer womöglich die Welt im 21. Jahrhundert revolutionieren.

42 Der Bildschirm 42 Relativitätstheorie für scharfe Bilder So weit, so gut. Aber die Relativitätstheorie hat doch nun bestimmt keine Auswirkungen auf unser tägliches Leben von der Atombombe und Kernenergie einmal abgesehen? Weit gefehlt. Der gute alte Fernseher würde ohne Einstein nicht funktionieren. In den Fernsehröhren jagen Elektronen mit einem Viertel der Lichtgeschwindigkeit auf den Bildschirm zu. Dort müssen sie Zeile für Zeile, Bildpunkt für Bildpunkt auf eine Phosphorschicht treffen, die dadurch zum Leuchten angeregt wird das Bild wird aufgebaut. Damit das reibungslos funktioniert, müssen die Elektronen auf ganz bestimmten Bahnen auf den Bildschirm fliegen. Erst Einstein macht s möglich, dass die Berechnungen stimmen. Seit seiner Relativitätstheorie ist bekannt: Je schneller sich ein Objekt bewegt, umso schwerer erscheint es einem außenstehenden Betrachter. Je höher die Geschwindigkeit, mit der die Elektronen durch den Raum schießen, desto mehr Energie ist nötig, sie auf eine bestimmte Bahn zu lenken. Durch Einsteins Erkenntnisse und mit Hilfe seiner Relativitätstheorie, die den Zusammenhang zwischen Energie, Masse und Geschwindigkeit beschreibt (die berühmteste Formel der Welt: E=mc2; Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat), gelingt die exakte Berechnung der notwendigen e- lektrischen Felder. Ohne Einstein würden die Elektronen im Fernseher auf die falsche Bahn geraten und ein scharfes Bild käme nicht zustande.

43 GPS 43 Seit Jahren regnet es immer weniger im indischen Hochland von Ladakh. Aus örtlichen Berichten erfahren die Forscher, dass der Wasserspiegel des Sees von Jahr zu Jahr immer tiefer fällt. Deshalb wollen sie die jetzige Uferlinie zentimetergenau vermessen, um sie mit früheren Verläufen zu vergleichen. Dazu verwenden sie das satellitengestützte Globale- Positionierungs-System, GPS. Gegenwärtig umkreisen 30 Satelliten die Erde in einer Höhe von rund Kilometern. Sie sind so verteilt, dass von jedem Ort auf der Erde immer vier von ihnen gleichzeitig gesehen werden können. Jeder Satellit sendet eine Nachricht an den Empfänger: "Ich bin Satellit Nummer x und befinde mich an Position y. Diese Nachricht wurde um z Uhr ausgestrahlt." Der Empfänger bestimmt nun, wie lange das Signal unterwegs war, indem er die Empfangszeit mit der Sendezeit vergleicht. Aus der von Einstein festgestellten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit Meter pro Sekunde - kann er dann die Entfernung zu jedem Satelliten berechnen. Mit den Entfernungsbestimmungen wiederum lässt sich die Position des Empfängers auf der Erdoberfläche herausfinden. Das Problem dieses Verfahrens liegt in der Zeitmessung. An Bord jedes GPS-Satelliten befindet sich eine Atomuhr, die für die genaue Bordzeit sorgt. Aber kein GPS-Empfänger verfügt darüber. Ginge dessen Uhr nur um eine tausendstel Sekunde gegenüber der Satellitenuhr falsch, führte dies zu einem Fehler von 300 Kilometern auf der Erde. Durch die Ungenauigkeit der Empfängeruhr ergeben sich deshalb für vier verschiedene Satelliten unterschiedliche Positionen. Der Trick, die genauen Koordinaten auf der Erde zu finden, besteht nun darin, dass der Empfänger seine Uhrzeit solange ändert, alle Punkte in einem einzigen zusammen kommen, der wahren Position auf der Erde. Und trotzdem ist das so erhaltene Ergebnis immer noch zu ungenau für die wissenschaftlichen Beobachtungen, denn zwei Effekte müssen noch berücksichtigt werden, die von Einstein in seiner Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt wurden. Er fand nämlich heraus, dass bewegte Uhren, also die Atomuhren der Satelliten, langsamer gehen. Geburt eines Geistesblitzes Das Tempo des technischen Fortschritts beflügelte Einsteins Neugier und Phantasie. Der Geistesblitz, der ihn zur speziellen Relativitätstheorie führen sollte, kam Einstein auf einer Zugfahrt von Ulm nach Stuttgart: In Systemen, die sich relativ zueinander bewegen,

44 verläuft die Zeit unterschiedlich. Je schneller die Bewegung, desto langsamer vergeht die Zeit. Die Zeit vergeht - je nachdem In einem fahrenden Zug macht sich das aufgrund der geringen Geschwindigkeit zwar nicht bemerkbar. Doch konnte der Effekt gemessen werden, als präzise Atomuhren und schnelle Flugzeuge zur Verfügung standen schickten Forscher eine Atomuhr auf eine Flugreise. Die Zeit der bewegten Uhr wurde mit einer baugleichen am Boden verglichen. Und tatsächlich ging die Uhr im Flugzeug messbar langsamer als die Vergleichsuhr auf der Erde. Gegenläufige Effekte Im Raketenzeitalter macht sich aber noch ein anderes Phänomen bemerkbar. Je weiter man eine Raumfähre oder einen Satelliten ins All schießt, desto schwächer wirkt die Gravitation. Die allgemeine Relativitätstheorie besagt: Uhren in großer Höhe laufen schneller als auf der Erde. Nach der speziellen Relativitätstheorie gehen sie aber durch die Eigenbewegung langsamer. Es sind also zwei gegenläufige Effekte, die den Lauf der Zeit in Raumschiffen und Satelliten beeinflussen. Andererseits sagt die Allgemeine Relativitätstheorie auch, dass Uhren in einem Schwerefeld nachgehen. Das betrifft die Uhr des GPS-Empfängers. Die beiden Effekte heben sich teilweise gegenseitig auf. Allerdings überwiegt der Einfluss der irdischen Schwerkraft auf die Uhr des Empfängers. Diese Verlangsamung ist etwa sechsmal größer als der Effekt durch die Satellitengeschwindigkeit.Ohne Berücksichtigung der beiden relativistischen Effekte würde sich während der Messung der Fehler pro Sekunde um etwa 13 Zentimeter immer weiter aufschaukeln. In einer Stunde wäre er schon auf 500 Meter angewachsen. Das System ist deshalb so ausgelegt, dass diese Abweichung automatisch korrigiert wird. Tobias Brix, Gk Physik der Jahrgangsstufe 13, 2004/05 (Fachlehrer H. Schepers) 44

45 45 Begabtenförderung und Wettbewerbsteilnahmen am HAG Bedeutung der Förderung von begabten und besonders motivierten Schülern Begabtenförderung stellt sich als eines der zentralen Anliegen unserer schulischen Arbeit dar. Motivierten und interessierten Schülerinnen und Schülern möchten wir zahlreiche Anreize bieten, sich entsprechend ihrer Neigungen und Fähigkeiten zu entfalten und neue Erfahrungen in den einzelnen Fachgebieten außerhalb des Schulalltags zu sammeln. Die Freude an der eigenen Leistung und daran, sich mit anderen darin zu messen, soll auf verschiedenste Weise sowohl innerhalb als auch außerhalb des schulischen Unterrichts gefördert werden. Wir bemühen uns an unserer Schule, Schülerinnen und Schüler in ihren Begabungen und Fähigkeiten zu fördern und auch immer wieder neu herauszufordern. Dazu dienen vor allem auch Wettbewerbsteilnahmen unterschiedlichster Art, die bei uns an der Schule in den verschiedenen Fächern stattfinden. Konzepte, allgemein zur Förderung Im Rahmen der Begabtenförderung werden an Schulen grundsätzlich zwei Wege verfolgt, das sog. beschleunigte Lernen (acceleration) und das vertiefende Lernen (enrichment). Schüler/innen mit besonders guten Leistungen können eine Klasse überspringen oder haben die Möglichkeit in Fächern, in denen sie besonders stark sind, am Unterricht der darüber liegenden Klasse teilzunehmen. Es besteht auch die Möglichkeit eines begleiteten Gruppenspringens, wenn mehrere Schüler Interesse haben. Die Rückmeldung der Schüler, die lang eine Klasse übersprungen haben, war durchgängig positiv. Vertiefendes Lernen an unserer Schule: Das Drehtürmodell Schüler, mit denen wir die Möglichkeit eines Springens diskutieren, machen nicht immer Gebrauch von dem Angebot. Eine häufige Begründung ist, dass sie ihren Klassenverband nicht aufgeben wollen und durch ihre außerschulischen Aktivitäten ausgelastet sind. Für diese Schüler/innen sind Modelle des vertiefenden Lernens entwickelt worden, die es ihnen ermöglichen, den Regelunterricht in Phasen der Wiederholung und Festigung zu verlassen und eigenständig an einem selbstgewählten Projekt über einen längeren Zeitraum zu arbeiten. Ziel des Projektes ist es, Schüler/innen in solchen Phasen, die für sie nicht gewinnbringend sind, die Möglichkeit zu eröffnen, intensiv an einem Thema zu arbeiten, das sie außerordentlich interessiert und für das sie langfristig sehr motiviert sind. Das Arbeiten an einem solchen Projekt stellt eine Herausforderung dar, die dem Schüler große Freiräume eröffnet. Das genaue Vorgehen und die Rahmenbedingungen, werden in einer schriftlichen Vereinbarung zwischen Schülern, Eltern und Schule geregelt. Das Thema des Projektes sollte nicht Thema des Schulunterrichts sein. Am Ende steht eine Präsentation in einem geeigneten Rahmen. Unterschiedliche Darstellungsformen sind denkbar (ein Hörspiel, eine musikalische Darbietung, eine Choreographie, ein Modell, eine Zeitschrift, eine Dokumentation, eine Skulptur, etc.). Dreimal ist dieses Projekt an unserer Schule durchgeführt worden. Die betreffenden Schülerinnen beschäftigten sich mit den Themen Supraleiter, Relativitätstheorie und Der Begriff Widerstand bei Sophie Scholl und Hannah Arendt. An einigen Schulen wird dieses Modell mit großer Selbstverständlichkeit praktiziert. An unserer Schule müssen wir noch für eine breitere Akzeptanz werben.

46 Wettbewerbe als ein Angebot vertiefenden Lernens für besonders motivierte Schüler Unter den Wettbewerben lässt sich unterscheiden zwischen solchen, die in den Unterricht integriert sind und solchen, die außerhalb des Unterrichts vorbereitet und durchgeführt werden. An unserer Schule gibt es einige Wettbewerbe, die seit Jahren etabliert sind und regelmäßig mit großem Erfolg durchgeführt werden, wie zum Beispiel der Bundeswettbewerb Mathematik (für die Oberstufe) und die Mathematik-Olympiade (mit anschließender Sommerakademie für die Besten) in den Klassen 5-10, der Lesewettbewerb in den Klassen 6, das Börsenspiel in den Klassen 10, 11, 12, 13. Einige Schüler der 6. Klasse (Alexander Brosch, Torben Schneider, Sara Niemeyer) haben 2004 an einem Projekt der Schülerakademie für Mathematik in Münster (SAMMS) teilgenommen. SAMMS will mathematisch besonders begabte Schüler fördern. Auch dieses Jahr sind Schüler aus den 6. Klassen für diesen Wettbewerb angemeldet. Über die Teilnahme unserer Schule an diesen Wettbewerben und die Preisträger ist regelmäßig in der Presse berichtet worden. Darüber hinaus haben in letzter Zeit eine Reihe von Schüler/innen an anderen Wettbewerben teilgenommen bzw. bereiten sich gerade auf die Abgabe vor. Von einigen wollen wir hier berichten. Die Klasse 10b nahm an dem Wettbewerb Türme für Pisa und freestyle physics teil. In dem ersten Wettbewerb ging es darum, mit einer vorgegebenen Menge Papier und Klebstoff einen möglichst stabilen Turm zu bauen, der bestimmte Maße erfüllen musste. Zudem sollten die Teilnehmer die Entwicklungs- und Bauphase dokumentieren. Für den freestyle physics Wettbewerb haben die Schüler ein Modell gebaut, bei dem eine möglichst große Zahl an naturwissenschaftlichen Phänomenen (z.b. Ausdehnung, Energieerhaltung) mit einander verknüpft werden sollte. zwei Schülerinnen, Melanie Jäger und Juliane Strübbe, haben sich in diesem Jahr für Jugend forscht im Bereich Physik angemeldet. Im Fach Chemie findet zweimal im Jahr der Wettbewerb Chemie entdecken statt. Zu einem vorgegebenen Thema werden Experimente vorgestellt, die von den Klassen 7, 9 und 10 durchgeführt werden können. Die Themen sind meist alltagsnah und spannend. Die Experimente können mit Materialien und Chemikalien aus dem Haushalt oder der Apotheke durchgeführt werden. Neben dem Experiment beinhaltet der Wettbewerb die dem Kenntnisstand der jeweiligen Altersgruppe entsprechende Erarbeitung von theoretischen Erklärungen zu den Versuchen. In jedem Jahr nehmen vier fünf Schüler an dem Wettbewerb teil. Die Schüler erhalten Urkunden und Sachgeschenke je nach Qualität ihrer eingesandten Beiträge. Das Besondere an dem Wettbewerb ist, dass alle, die teilnehmen, auch gute Chancen haben erfolgreich abzuschneiden. Im Fach Biologie wird der Wettbewerb bio-logisch regelmäßig in den Klassen 5 und 6 durchgeführt. Der Wettbewerb gibt Thema und Aufgabenstellung genau vor. Die Arbeit beinhaltet die Durchführung von Experimenten und die Dokumentation des Arbeitsprozesses und führt so in das naturwissenschaftliche Arbeiten und Denken ein. 46

47 Die gestellten Aufgaben sind in einem relativ kurzen Zeitraum zu bearbeiten. Von den Jahrgangsstufen 7 und 8 bzw. 9 und 10 sind zusätzlich komplexere und anspruchsvollere Aufgaben zu lösen. Die Schüler mit den besten Ergebnissen werden zur Nordrheinwestfälischen Schülerakademie Biologie eingeladen. Hier wird den Jugendlichen ein anspruchsvolles wissenschaftliches, aber auch kulturell interessantes Angebot gemacht und die Möglichkeit gegeben, ihr besonderes Interesse an biologischen Fragestellungen zu vertiefen. Eine Schülerin, Sara Niemeyer (Klasse 7), wurde mit dem dritten Preis ausgezeichnet und nahm an der Veranstaltung der Akademie teil. Seit drei Jahren wird an unserer Schule im Fach Informatik in der Differenzierung der Wettbewerb Join Multimedia, ausgerichtet von der Siemens Stiftung, durchgeführt. Das Besondere ist, dass hier alle Schüler eines Kurses verbindlich im Rahmen eines in den Unterricht integrierten Projektes mit einer ausgefeilten methodisch-didaktischen Zielsetzung an einem hochkarätigen Wettbewerb teilnehmen. Join Multimedia ist ein Wettbewerb, der europaweit und unabhängig von der Schulform für zwei Altersgruppen ( 16jährig, über 16jährig) durchgeführt wird. Die Beteiligung an diesem Wettbewerb ist sehr hoch. Im letzten Jahr gab es über 5000 Beiträge. Die Arbeit ist in Gruppen (mindestens 4, maximal 8) zu leisten. Die Gruppenmitglieder finden/bestimmen selbstständig aus einem vorgegebenen Themenbereich (z.b. Wasser-Kern allen Lebens) ihre spezifische Themenstellung (z.b. Wasser als Energieträger). Die erarbeiteten Inhalte werden multimedial aufgearbeitet und in eine moderne Präsentationsform gebracht. Es ist freigestellt, welches Programm die Schüler verwenden. Der Umfang der Arbeit ist limitiert. Die Veranstalter des Wettbewerbs legen Wert auf die Originalität und Kreativität der Beiträge. Die Arbeit an diesem Projekt beinhaltet für die Mitglieder der Gruppe die Themenfindung, die Suche nach geeignetem Material, Entscheidungen über die Art der Präsentation des Themas, die Verteilung der Aufgaben und Koordination, die eigentliche multimediale Aufbereitung, Klärung von Urheberrechtsfragen und vieles mehr. Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde und eine CD mit dem Siegerbeitrag. Die Wettbewerbsteilnahme ersetzt in dem Kurs eine Klassenarbeit. Jeder Schüler legt neben der Präsentation seiner Gruppe Ausarbeitungen vor, die seinen spezifischen Anteil an dem Projekt dokumentieren. Die Schüler arbeiten selbstbestimmt, selbstständig, handlungs- und projektorientiert. Sie lernen Gruppenprozesse zu organisieren. Der Lehrer steht im Hintergrund beratend zur Verfügung. Mit der Arbeit an einem derartigen Projekt werden Zielsetzungen, die wir mit dem Lernen lernen verknüpfen, in idealer Weise eingelöst. Im Fach Informatik hat Sebastian Kölle, Schüler der Jahrgangsstufe 13, im vergangenen Jahr die dritte und letzte Runde im Bundeswettbewerb Informatik erreicht, d.h. er kann sich zu den 30 besten Informatikschülern aus dem gesamten Bundesgebiet zählen. Die erste Runde des Wettbewerbs bewältigte er souverän, in der zweiten Runde, in der eine Einzelarbeit über einen Zeitraum von 5 Monaten zu erledigen war, lieferte der Nachwuchswissenschaftler schließlich eine Dokumentation von über 100 Seiten über seine Arbeit ab. Zwar reichte es für den Lengericher am Ende, in der letzten Runde, die ab dem in Potsdam stattfand und an der sich 790 Schülerinnen und Schüler beteiligten, nicht ganz für den Bundessieg, doch darf Sebastian Kölle sehr zufrieden sein mit seinem persönlichen Erfolg, der mit einem Preis von 500 Euro ausgezeichnet wurde. 47

48 Wettbewerbe im Bereich Kunst Im Frühjahr 2006 nehmen Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a und 6a am 36. Internationalen Jugendwettbewerb jugend creativ 2005/2006 der Volks- und Raiffeisenbanken unter dem Motto Entdecke die Welt - Menschen, Länder und Kulturen teil. Dieser Wettbewerb findet bereits seit 1970 statt und erhält ungefähr eine Million Einsendungen jedes Jahr. 48 Wettbewerbe in den Fremdsprachen In den Fremdsprachen erfolgen regelmäßige Teilnahmen von einzelnen motivierten, begabten und interessierten Schülerinnen und Schülern an Wettbewerben, insbesondere am Bundeswettbewerb Fremdsprachen. Im Fach Englisch nahmen in diesem Jahr (2005) zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5, 6, 7 und 8 am Wettbewerb The Big Challenge teil. Sie absolvierten einen englischsprachigen Multiple-Choice-Test zu geographischen, historischen, kulturellen sowie grammatischen und lexikalischen Themen. Die Testfragen überprüfen im Wesentlichen lehrplanspezifisches Wissen und sind daher geeignet, die Schülerinnen und Schüler zu motivieren, indem sie gefordert, aber nicht überfordert werden, und bieten ihnen zum ersten Mal in ihrer Schullaufbahn Gelegenheit, sich an einem außerschulischen nationalen Maßstab zu messen. Im Fach Latein nimmt dieses Jahr eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern der Klassen 9a und 7a/b am Gruppenwettbewerb des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen teil. Im Rahmen dieses Wettbewerbs, der dieses Jahr unter dem Motto Mit-Teilen steht, stehen kreative Beiträge der Schülerinnen und Schüler im Vordergrund. Der Phantasie der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind keine Grenzen gesetzt: Theaterstücke, Filme, Rap- Songs, Hörspiele, Brett- und Kartenspiele alles ist möglich. Der jeweilige Beitrag sollte stets einen beträchtlichen Anteil an gesprochener lateinischer Sprache enthalten. Neben dem mündlichen Beitrag wird auch das entsprechende Skript als Wettbewerbsbeitrag eingereicht. Bei der Ausarbeitung des jeweiligen Projektes sollen möglichst alle Gruppenmitglieder aktiviert und in die Teamarbeit einbezogen werden. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten selbstständig und eigenverantwortlich an ihrem Projekt und werden von uns Lehrerinnen und Lehrern hauptsächlich in organisatorischen Fragen unterstützt. Hier nun ein kurzes Interview mit zwei der Teilnehmerinnen am Latein- Gruppenwettbewerb, Vanessa Albert und Scarlett Meyer aus der Klasse 9a: Ihr nehmt also am Latein-Gruppenwettbewerb teil, wieso eigentlich? Wir haben uns für den Latein-Wettbewerb interessiert, weil wir vor allem die lateinische Sprache kreativ darstellen wollten! Außerdem hatten wir schon einmal positive Erfahrungen in Bezug auf die Darstellung antiker Kulturen sammeln können. Es machte uns damals schon sehr viel Spaß! In den verschiedensten Projekten bekamen wir immer mehr Einblicke ins alte Rom und somit war uns sofort klar: den Latein-Gruppenwettbewerb machen wir mit. Was habt ihr vor? Wir gestalten einen Klassenraum in einen römischen Marktplatz um und stellen verschiedene Verkaufs- und Begegnungsszenen dar (wir besetzten diese durch freiwillige

49 und sehr engagierte Schüler-Schauspieler aus der Jahrgangsstufe 7!). Dazu drehen wir einen Film, in dem nur Latein gesprochen wird, eine Herausforderung, der wir uns gerne stellen. Das Thema des Wettbewerbes Mit-Teilen versuchen wir in Verbindung zu bringen mit Kommunizieren. Der römische Markt zeigte diese Situation perfekt, Kommunikation war damals (wie auch heute) das A und O, das non plus ultra eben. Wie arbeitet ihr? Zuerst erarbeiten wir einen Text, lateinische Dialoge und danach beginnen wir mit der Gestaltung des Raumes. Die Organisation zwischen dem Umbau und der Darstellung beendet die Vorbereitung. Wir drehen dann den Film, stellen Szenen zusammen und hoffen, den Wettbewerb erfolgreich abzuschließen. Der Wettbewerbsbeitrag, ein sechsminütiges, vollständig in lateinischer Sprache gehaltenes Video mit dem Titel Hic forum est, haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 7 zum eingereicht und nun warten sie ganz gespannt auf die Entscheidung der Jury. In der Oberstufe (Stufe 11) nehmen zudem Schülerinnen und Schüler im kommenden Jahr auch am Zweisprachenwettbewerb teil, d.h. sie erledigen in vier Teilnahme-Runden sprachpraktische Aufgaben unterschiedlicher Art in zwei Fremdsprachen ihrer Wahl (z.b. Englisch, Französisch). Fremdsprachenzertifikate DELF (Diplôme d Études en Langue Française): Im Fach Französisch möchten wir die Schülerinnen und Schüler regelmäßig für die Teilnahme an den zweimal jährlich stattfindenden DELF-Prüfungen motivieren. Wir kümmern uns um die Anmeldemodalitäten und bieten zudem den Schülerinnen und Schülern Unterstützung bei der Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Prüfung an. Die Durchführung der schriftlichen Prüfung wird in der Regel von uns betreut und findet an einem Samstagvormittag in den Räumen unserer Schule statt (z.t. auch in Zusammenarbeit mit dem GAG in Tecklenburg). Die bearbeiteten Aufgaben werden anschließend von Mitarbeitern des Institut français in Düsseldorf korrigiert und bewertet. Die mündliche Prüfung wird eine Woche später am Annette-Gymnasium in Münster ebenfalls von französischen Muttersprachlern durchgeführt. Das DELF-Diplom, das sich in seiner Sprachniveau-Stufung an den Kriterien des Europäischen Referenzrahmens orientiert, erfreut sich hohen Ansehens in unserem wirtschaftlich und kulturell bedeutenden Nachbarland Frankreich und allgemein in der französischsprachigen Welt. Es belegt schul- und unterrichtsunabhängig die Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler und umfasst die Kompetenzbereiche Hörverstehen, Leseverstehen sowie eigene Textproduktion. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums absolvieren diese Prüfungen in der Regel mit großem Erfolg und sind dementsprechend für eine weitere und intensivere Beschäftigung mit der französischen Sprache sehr motiviert. Sommerakademien Im künstlerischen Bereich haben begabte Schülerinnen und Schüler der Oberstufe bereits mehrfach an Sommerakademien der FH Potsdam im Fachbereich Design teilgenommen. 49

50 Fremdsprachen-AGs Sprachinteressierte und sprachbegabte Schülerinnen und Schüler haben darüber hinaus an unserer Schule die Möglichkeit, neben den Fremdsprachen Englisch, Französisch, Spanisch und Latein auch Russisch (Frau Schulte-Hillen) und Italienisch (Frau Glanemann) im Rahmen von regelmäßig stattfindenden nachmittäglichen Arbeitsgemeinschaften, vorrangig in Kleingruppen zu erlernen. Die Lerngruppe von Frau Schulte-Hillen fährt im Frühjahr 2006 im Rahmen eines Schüleraustausches für zwei Wochen nach Sankt Petersburg. Für die Italienisch-AG sind mittel- und langfristig Reisen nach Rom und in andere italienische Städte wie Florenz oder Venedig geplant. Vielfältige Fremdsprachenkenntnisse sind gerade vor dem Hintergrund von Globalisierung und europäischem Einigungsprozess von unschätzbarem Wert, auch und vor allem für die weitere berufliche Qualifikation. Rückblick und Ausblick Begabten, motivierten und interessierten Schülerinnen und Schülern bieten wir an unserem Gymnasium lang und aktuell zahlreiche Möglichkeiten zur Entfaltung ihrer individuellen Fähigkeiten und Neigungen auch außerhalb des herkömmlichen Unterrichtsalltags. Wir möchten uns auch in Zukunft bemühen ein entsprechendes Programm und Repertoire an Optionen bereitzustellen. Besonders wichtig sind uns in diesem Zusammenhang fachliche Breite und Tiefe, die Berücksichtigung verschiedener Sozialformen bei der Arbeit (Einzelwettbewerbe, Gruppenwettbewerbe) und eine gehörige Portion Spaß von Seiten der Teilnehmer an ihrem jeweiligen Projekt. So verstanden stellen die oben beschriebenen Angebote an unsere Schülerinnen und Schüler eine wertvolle Bereicherung des Schulalltags dar. 50 Silke Groenewold, Claudia Glanemann

51 51 Das SV-Jahr 2004/05 In den Jahren 2004/05 haben wir, Vera Diesel und Bastian Rickermann, das Amt der Schülersprecher übernommen. Zum Anfang des Schuljahres 2004 haben wir uns zur Wahl gestellt und sind gewählt worden! Wir beide sind schon seit dem Beginn der Unterstufe Mitglieder der SV und waren sehr interessiert daran, einmal die SV selber zu leiten und deren Angelegenheiten zu regeln. Zwar wurden neue Schülersprecher händeringend gesucht, aber auch der Erfahrung wegen wollten wir dieses Amt übernehmen. Unser Jahr begann durch die gute Vorarbeit unserer Vorgänger recht erfolgreich. Lange hatte die SV über Jahre um einen Oberstufenraum gekämpft, der 2003/04 endlich genehmigt wurde. Zu Beginn des neuen Schuljahres konnten die Oberstufenschüler endlich damit beginnen, den Raum zu renovieren, zu streichen und ihn mit gesponserten Möbeln auszustatten. Schließlich wurde der Obst-Raum am HAG eingeweiht und steht ab dato für die Oberstufenschüler in den Freistunden zum Lernen oder Entspannen zur Verfügung. Ähnlich erfolgreich verlief auch die Schülerzeitung, die durch die Hilfe der Referendare, Herrn Hölzl und Herrn Igelbrink, bei einem Wettbewerb um die beste Schülerzeitung mit über 500 Teilnehmern einen Platz unter den 100 Besten belegte! Zu jedem SV-Jahr gehört auch ein sogenanntes SV-Seminar, das zwei Tage dauerte. Das SV-Seminar ist eine intensive Gruppenarbeit an verschiedenen Projekten, mit dem Ziel, diese erfolgreich über Jahre weiter zu führen. Oftmals aber schlafen solche Großprojekte ein und geraten in Vergessenheit. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die gute Unterstützung und Mithilfe der SV-Lehrer Frau Drerup-Christenhuß und Herrn Arends. Mit ihrer Hilfe konnten wir als SV z.b. das Brasilienprojekt so ausarbeiten, dass es auch jetzt noch 2006 erfolgreich läuft. Andere Projekte, wie z.b. das HAG-T-Shirt, glaubten wir durchsetzen zu können, doch letztendlich scheiterte dieses Projekt leider an den unterschiedlichen Meinungen der SV und der Schulleitung zum Spruch, der auf den T-Shirts abgedruckt werden sollte. Die Schulleitung ist aber auch an dieser Stelle zu loben. Wir konnten mit unseren Fragen und Problemen jeder Zeit zum Schulleiter gehen, der uns tatkräftig zur Seite stand und immer hilfsbereit war. So konnten wir das Rockfestival, ebenfalls ein Projekt des SV-Seminars, so erfolgreich durchführen, dass dieses in den folgenden Jahren weitergeführt werden soll. Nicht zu unterschätzen war die gute Zusammenarbeit mit den Eltern. Diese haben uns bei der Osteraktion tatkräftig unterstützt. Zu unseren Tätigkeiten gehörten natürlich auch die Schulkonferenzen. Hier konnten wir mit Hilfe von Anträgen Wünsche der SV vorstellen und durchsetzen. Unsere gute SV-Arbeit hätte aber ohne die gesamten Mitglieder der SV nicht laufen können. Wir bedanken uns, dass wir ein so gutes Jahr erleben durften und freuen uns, Schülersprecher gewesen zu sein. Vera Diesel, Bastian Rickermann

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54 Wir bauten 10 Häuser in Brasilien 54 Ob es nun ein Eisverkauf in der Pausenhalle der Schule war, ein Straßenkonzert auf dem Brunnenfest oder einfach nur einmal Gassi gehen mit dem Hund der Nachbarn, die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 8 ließen keine Möglichkeit ungenutzt, um an Geld für ihr Hausbauprojekt in Brasilien zu kommen. Ende Januar des Jahres 2005 nahm die Schülervertretung mit Pater Tiago Prins aus Brasilien per E- Mail Kontakt auf, um sich an dessen Hausbauprojekt zu beteiligen. Aus diesem Kontakt entstand ein Projekt, von dem sich viele Klassen, Lehrer und Eltern begeis-tern ließen. Pater Tiago Prins (siehe Foto), ist als holländischer Priester und Herz-Jesu-Missionar vor 40 Jahren nach Brasilien in die Mission gegangen. Vor nunmehr 13 Jahren rief er ein Wohnungsbauprojekt ins Leben: Es werden kleine Häuser gebaut, die Unterkunft für je eine Familie mit zwei drei Kindern bieten können. Sie sind ca. 25 Quadratmeter groß und beinhalten Schlafzimmer, Küche, Wohnraum und WC. Die Häuser sind zwar klein, aber für einen Anfang genügt es, da die Menschen meist unter freiem Himmel leben. Diese Häuser müssen die künftigen Bewohner selbst bauen. Lediglich das Baumaterial und der Bauleiter müssen bezahlt werden. Nach 10 Jahren haben sie die Möglichkeit das Haus zu kaufen. Damit wird erreicht, dass die Familien mit den Häusern sehr sorgsam umgehen, weil sie die Aussicht haben, dass es ihr Eigentum wird. Diese Einnahmen wiederum finden in der Infrastruktur (Straßenbau, etc.) weitere Verwendung. Pater Prins hat mittlerweile über 500 Häuser gebaut. In dieser Siedlung leben derzeit über 1200 Kinder, die ein ordentliches Zuhause haben. Damit das Projekt laufen kann, ist Pater Prins auf Spenden aus Europa angewiesen. Das Baumaterial für ein neues Haus kostet 480 Euro. Vornehmlich die Schülerinnen und Schüler der unteren Klassenstufen ließen sich durch dieses Projekt begeistern und wollten mithelfen. Sie boten ihre Arbeitskraft und ihren Ideenreichtum auf, um Geld zu verdienen. So wurden Autos gewaschen, Rasen gemäht oder verschiedene Verkaufsaktionen an der Schule ins Leben gerufen. Insgesamt sammelten die Schüler auf diese Weise zu den Sommerferien des vergangenen Jahres 4800 Euro und ermöglichten so, dass weitere zehn Häuser für bedürftige Familien in Brasilien gebaut wurden.

55 Damit die Schüler auch wussten, wofür sie sich so ins Zeug gelegt haben, wurde für jede beteiligte Klasse eine Partnerfamilie gefunden. Ich denke, alle beteiligten Schüler waren froh und ein wenig stolz, dass sie ihren Partnerfamilien ein neues Leben ermöglichten. 55 Marcus Arends Zu guter Letzt möchte ich aber noch Pater Prins zu Wort kommen lassen, der sich in einer persönlich auf deutsch bei allen beteiligten Schülerinnen und Schülern bedankt. Liebe Schülerinnen und Schüler, via deinen Lehrer Herr Arends komme ich mich bei euch von Herzen bedanken für deine fantastische Aktion für das Wohnungsbauprojekt in Brasilien. Mit viel Engagement habt ihr wohlgemerkt 4800,- Euro gesammelt, zehn arme Familien mit ihren Kindern von der teuren Hausmiete befreiend. Herzlichen Glückwunsch mit dem Erfolg von eurer Aktion! Ohne Zweifel hat diese Aktion für viel Gemeinschaftsgefühl gesorgt. Diese Woche hat das Geld hier via Kindermissionswerk in Aachen eingetroffen. Liebe Schülerinnen und Schüler, ich erinnere mich nicht genau von welchen Familien ich Fotos geschickt habe. Es gibt auch soviel Leute und soviel Probleme. Aber ich sende im Anhang einige Fotos von Familien welche schon in unserem Projekt wohnen. Nochmals herzlichen Dank und der Herrgott lohne es euch! Alles Gute und herzliche Grüsse, Euer Padre Tiago Prins msc.

56 56 Cafeteria am HAG Unsere Cafeteria besteht jetzt seit fast 6 Jahren und so mancher wird denken, dass sie doch schon immer da war. Man kann wohl mit einer guten Berechtigung sagen, dass sie kaum noch aus unserem Schulleben wegzudenken ist. Für die Mehrzahl der Schüler ist zuallererst natürlich wichtig, dass sie sich auf eine tägliche regelmäßige Versorgung während der Vormittagsstunden verlassen können. Da unser Projekt mit eingebunden werden konnte in das größere Projekt der Europäischen Freiwilligendienste, können wir eine Öffnung während des gesamten Vormittags sicherstellen. Es waren inzwischen schon junge Leute aus Spanien, Frankreich und Polen bei uns tätig. Neben der normalen täglichen Versorgung sind die Mitglieder der Cafeteria-AG immer wieder bei besonderen Gelegenheiten im Einsatz, wie z.b. am Tag der offenen Tür, dem Elternsprechtag, der Ganztagskonferenz, dem Schüleraustausch mit Istanbul oder Holten, der Geisternacht. Ganz neue Aufgaben kamen auf die Cafeteria zu, als sich herausstellte, dass nach der Veränderung der Schulanfangszeiten auch eine tägliche Mittagsversorgung angeboten werden müsste. Nach mehreren unterschiedlichen Versuchen haben wir jetzt wohl eine praktikable und auch von den Schülern gut angenommene Lösung gefunden. Eine Hauswirtschafterin, die uns vom Berufsbildungszentrum vermittelt wurde und die wir hoffentlich bald fest anstellen können, bereitet jeden Morgen ein einfaches und günstiges Mittagessen frisch zu. Es gibt z.b. Spaghetti Bolognese, Lasagne oder Fischstäbchen zu einem Preis von 1,30. Jeden Tag wird ein vegetarisches Essen und eines mit Fleisch angeboten. Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen frischen Salat zu kaufen und manchmal auch eine Süßspeise. Die Anzahl der ausgegebenen Mittagessen hat sich kontinuierlich auf jetzt ca Portionen täglich gesteigert. Diese Entwicklung zeigt, dass es den Bedarf von Seiten der Schüler und auch

57 der Lehrer gibt. Es ist zu erwarten, dass dieser Bedarf noch steigen wird, wenn durch die Schulzeitverkürzung der Nachmittagsunterricht in der Sekundarstufe I zunimmt. Langfristig müssen deshalb sicher Überlegungen angestellt werden, wie man die Kapazitäten der Cafeteria erweitern kann. Erfreulich aus Sicht der betreuenden Lehrer ist, dass die Mitarbeit in der AG bei den Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I sehr beliebt ist. Es gibt eine sehr aktive Gruppe von Schülerinnen und Schülern der Klassen 6-8, die den Betrieb gut aufrecht erhält. Natürlich ist es hilfreich, dass auch einige ältere Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 9 und 10 mit dabei sind, da sie insgesamt doch mehr Erfahrung haben und die Jüngeren gut unterstützen können. Bei einer Gesamtzahl von 25 Schülerinnen und Schülern in der AG brauchen wir uns wahrscheinlich um die Zukunft nicht viel Sorgen zu machen. Die Cafeteria-AG wird auch in den nächsten Jahren Bestand haben. 57 Uwe Jäkel

58 58 Schüleraustausch Hannah-Arendt-Gymnasium - Deutsche Schule Istanbul Die Zeit ging viel zu schnell vorbei! Wir möchten gerne noch länger hier bleiben! Wir sehen uns bestimmt noch einmal in Istanbul wieder! So gingen die Bemerkungen hin und her beim Abschied der türkischen Schülergruppe am Flughafen Greven. Vom Juni 2005 waren 15 türkische Schülerinnen und Schüler der Deutschen Schule Istanbul eine Woche lang zu Besuch in Lengerich. Dies war der Gegenbesuch zu der im Februar durchgeführten Fahrt des Hannah-Arendt-Gymnasiums nach Istanbul. Die türkischen Schülerinnen und Schüler wohnten eine Woche lang bei Schülern des HAG und lernten auf diese Weise auch das Leben in einer deutschen Familie kennen. Die Organisatoren auf deutscher Seite, Uwe Jäkel, Amira Ahmic und Markus Heeke, hatten in Abstimmung mit den Kolleginnen aus Istanbul, Gabi Holbach und Gertrud Rahvali, ein abwechslungsreiches Programm aufgestellt, das vor allem auf die Besonderheiten der Region ausgerichtet war. So gab es eine Burgenfahrt, einen Grillabend, Besuche in Osnabrück und Münster mit Nachtwächterführung und Einkaufsbummel, eine Fahrradtour mit einer Besichtigung des Gutes Erpenbeck und einen Ausflug nach Bremen. Einen Tag verbrachten die türkischen Schülerinnen und Schüler auch am Hannah-Arendt-Gymnasium. Dabei wurden sie offiziell vom Schulleiter Ulrich Netkowski willkommen geheißen, nahmen an einigen Unterrichtsstunden teil und konnten auch die Schiller-Matinee der Theatergruppe miterleben. Neben dem offiziellen Programm unternahmen die Gastgeber und Gäste noch sehr viel im privaten Rahmen, so dass die Tage von morgens abends gut gefüllt waren. Am Donnerstagabend kamen alle an dem Austausch Beteiligten im Jugendzentrum zu einem gemeinsamen Abschlussabend zusammen. In der Disco konnte getanzt werden und in den anderen Räumen ergaben sich noch Möglichkeiten für Gespräche oder Spiele. Nach dem offiziellen Ende des Abends mochten sich alle lange noch nicht trennen und feierten im privaten Rahmen weiter. In der kurzen Zeit des Aufenthalts hatten sich sehr gute Kontakte ergeben und viele bedauerten, dass die Zeit schon vorbei war.

59 Sowohl die gute Resonanz auf den Aufenthalt der diesmal sehr großen Schülergruppe des HAG (30 Schülerinnen und Schüler) in Istanbul als auch der Besuch der türkischen Gruppe bei uns in Lengerich haben gezeigt, dass das Konzept in der augenblicklichen Form tragfähig ist und dazu beiträgt, dass man sich gegenseitig besser kennen lernt und auch versteht. Insgesamt waren alle Beteiligten hoch zufrieden mit dem Verlauf des gesamten Schüleraustauschs und sprachen sich sehr für eine Fortsetzung des Austauschprogramms aus. 59 Uwe Jäkel

60 60 Der Schüleraustausch zwischen dem Hannah-Arendt-Gymnasium und der Redskin High School in Wapakoneta/Ohio Schüleraustausch ist immer auch ein Ausdruck der Fähigkeit einer Schulgemeinde, sich Neuem zu öffnen und mit Menschen anderer Gesellschaften und Kulturen zu kommunizieren. Das Hannah-Arendt-Gymnasium möchte seinen Schülerinnen und Schülern nicht nur ein anregungsreiches Schulleben, eine kreative Schulkultur und Möglichkeiten zu Geselligkeit und Kommunikation im engeren Schulbereich bieten, sondern sie darüber hinaus sensibilisieren für die Begegnung mit Menschen anderer Sprachen, anderer Lebensweisen und anderer gesellschaftlicher Verhältnisse. So ist Schüleraustausch ein lebendiges Zeichen der Öffnung von Schule, eine Entfaltung des alten Schulmottos Semper Apertus und insofern eine Bereicherung der schulischen Identität. Im jährlichen Schüleraustausch mit der Kreisstadt Wapakoneta (ca Einwohner ) im amerikanischen Bundesstaat Ohio spiegeln sich städtepartnerschaftliche Entwicklungen, lokalgeschichtliche Beziehungen und interessante historische Aspekte. Schüleraustausch als Säule der Städtepartnerschaft Im Jahr 1994 wurde in einer feierlichen Gründungszeremonie in der Redskin High School in Wapakoneta die Partnerschaft zwischen den Städten Lengerich und Wapakoneta förmlich besiegelt. Im Zeichen der Öffnung von Schule und in dem Bewusstsein, dass im Rahmen dieser städtepartnerschaftlichen Beziehung das Hannah-Arendt-Gymnasium eine wichtige Rolle spielen würde, hatte der damalige Schulleiter nicht nur an den vorbereitenden Gesprächen auf Stadtebene teilgenommen, sondern als Mitglied der Lengericher Besucherdelegation auch dem Austausch der Freundschaftsurkunden in Wapakoneta beigewohnt. Einen Meilenstein in der Geschichte der beiden Kommunen nannte der Bürgermeister von Wapakoneta diesen Tag und fügte hinzu: Wir sind stolz, ein offenes und freundliches Land zu sein. Unsere Türen stehen offen, unsere Hände sind ausgestreckt und unsere Herzen glücklicher, weil ihr da seid! Diese ausgestreckten Hände hat das Hannah-Arendt-Gymnasium ergriffen, und der Schüleraustausch wurde in den folgenden Jahren eine Säule der gegenseitigen Freundschaftsbeziehungen. Historische Wurzeln der Partnerschaft Als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten war Amerika seit Jahrhunderten das Ziel großer Auswanderungsströme aus Deutschland, insbesondere aus der Region um Lengerich. Aufgrund wirtschaftlicher Not sowie politischer und religiöser Unfreiheit brachen Menschen auf zu neuen Ufern. Das Bundesland Ohio war ein beliebtes Siedlungsgebiet deutscher Auswanderer aus unserer Gegend. Der Wunsch vieler Familien und des Rates der Stadt Wapakoneta, die Wurzeln ihrer eigenen Familiengeschichte kennen zu lernen (Motto: Back to the roots!), hat in der Städtepartnerschaft und in der persönlichen Begegnung vieler junger und erwachsener Menschen beider Städte seine Erfüllung gefunden.

61 Schule und deutsch-amerikanischer Freundschaftsverein: Das Austauschprogramm Der Schüleraustausch des HAG mit Wapakoneta wird in jedem Jahr organisiert vom Verein zur Förderung der Freundschaft zwischen den Städten Lengerich und Wapakoneta/Ohio e.v., der im Herbst 1994 aus der Taufe gehoben wurde. Seither besucht im Sommer eines jeden Jahres eine amerikanische Schüler/innen-Gruppe Lengerich, um vier Wochen lang in deutschen Gastfamilien zu leben. Das von Lehrern des HAG und vom Freundschaftsverein ausgearbeitete Programm setzt interessante Akzente: Unterrichtssequenzen (Introducing Germany), Erkundung der Region, Firmenbesuche in Lengerich, Städtetouren (Münster, Osnabrück, Köln, Ruhrgebiet), Besuch der KZ-Gedenkstätte in Bergen-Belsen und des Römer-Museums Kalkriese sowie als Höhepunkt eine mehrtägige Berlinfahrt. 61 Im Gegenzug fliegt in den Sommerferien die deutsche Austausch-Gruppe ( jeweils ca. 20 Schüler/innen ) in die USA, um nach Studienaufenthalten in New York und Washington drei Wochen lang das amerikanische every day life in Gastfamilien kennen zu lernen, nicht ohne Einbindung in ein erlebnisreiches kulturelles und sportliches Besuchsprogramm. Im Rahmen dieses Schüleraustausches haben sich inzwischen vielfältige Freundschaften, Familientreffen, persönliche Begegnungen und andere Kommunikationsformen entwickelt.

62 Politische Aspekte 62 In einem Grußwort zum 10jährigen Partnerschaftsjubiläum im Herbst 2004 schreibt der Bürgermeister von Wapakoneta, Donald R. Wittwer: Es ist uns bewusst, dass es in dieser kleinen Welt, in der wir leben, zunehmend wichtiger wird, dass die Menschen Einblick in andere Kulturen gewinnen, dass sie lernen, Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten der Menschen zu achten und zu schätzen. Dass die Regierungen verschiedener Nationen sich ein umfassenderes Bild von der jeweils anderen Kultur machen, dass sie einander helfen, sich gegenseitig respektieren und vertrauen, damit wir alle in Frieden zusammenleben können. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu erreichen, ist, einzelne Menschen aus verschiedenen Kulturen zu ermutigen, einander kennen zu lernen und auf gemeinsame Ziele hin zu arbeiten. Im Hintergrund dieser Grußadresse wird die Vision des amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower aus dem Jahr 1956 sichtbar, durch Städtepartnerschaften die internationale Zusammenarbeit zu fördern, die Völkerverständigung zu verbessern und so zu weltweitem Frieden beizutragen. Ein weiterer aktueller Akzent scheint nicht unwichtig. Die amerikanische Gesellschaft erlebt z. Zt. religiöse und politische Umbrüche, die in deutlicher Spannung zur Situation in Deutschland stehen. Der Schüleraustausch kann einen bescheidenen Beitrag dazu leisten, die Kommunikation aufrecht zu erhalten, persönliche Verbindungen nicht abreißen zu lassen und die Diplomatie der Bürger mit neuem Leben zu erfüllen. Hannah Arendt und die Fackel der Freundschaft In ihrer persönlichen Biographie, in ihrem Denken und Handeln haben wir Hannah A- rendt nicht allein als politische Philosophin, sondern auch als Weltbürgerin kennen gelernt. In diesen Kontext gehört auch das Urteil des Philosophen Hans Jonas, dass Hannah Arendt ein Genie für Freundschaft hatte und das Bedürfnis nach persönlicher und öffentlicher Kommunikation. Wenn Schüler und Schülerinnen des Hannah-Arendt-Gymnasiums und anderer weiterführender Schulen in Lengerich und Lienen in jedem Jahr die Fackel der Freundschaft zwischen ihren Partnerstädten hin und her tragen, dann wird deutlich, dass sich der deutsch-amerikanische Schüleraustausch auch am Vorbild unserer Namensgeberin messen lassen kann. Ursula Hohmann-Assig

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64 64 Reisebegleiter/Chaperones des Schüleraustauschs Jahr deutsche Begleiter amerikanische Begleiter Alfred und Eva Wesselmann Kurt Reißner, Ursula Schroer, Adelheid Kubitz-Eber Klaus Höfig, Jörg Höfig David Campbell 1999 Uwe Jäkel, Diana Jung Tom Wehner 2000 Heimke Tewes Mary-Ann Mahoney Ursula Hohmann-Assig, Michelle Borges 2001 Dr. Friedrich Schmiemann 2002 Andrea Konermann, Anja Gullatz Mike Nicol, Ernie Hollenbacher 2003 Georg Kubitz, Adelheid Kubitz- Kevin Kentner Eber 2004 Ursula Hohmann-Assig, Ingrid Teresa Plaugher Stöppel 2005 Ursula Hohmann-Assig, Dr. Gabi Julia Zwiebel, Mary Clementz- Schmiemann McBeth 2006 Wolfgang Monka, Claudia Driemeier

65 Deutsch-amerikanischer Schüleraustausch mit Wapakoneta und St. Marys/Ohio von in Zahlen 65 SchülerInnen, die eine High School besucht haben 1995 Manuel Flechner Wapakoneta 1996 Michael Kaufmann Wapakoneta Alexander Lubsch Wapakoneta Marcus Welz Wapakoneta 1998 Hauke Andreas Holtkamp Wapakoneta 1999 Tammo Ibershoff Wapakoneta Diana Jung Wapakoneta 2000 Birgit Ludwig Wapakoneta 1 Jahr Kerstin Hülsmeier Wapakoneta Christoph Sommer Wapakoneta ½ Jahr Niclas Thoms Wapakoneta ½ Jahr Nando Ibershoff Wapakoneta 2001 Nicola Schmiemann St. Marys 1 Jahr 2003 Sonja Schwarze St. Marys ½ Jahr Eva Kubitz Wapakoneta 1 Jahr Jan Kämper Wapakoneta ½ Jahr Johanna Malcher Wapakoneta 1 Jahr Marlene Sommer Wapakoneta ½ Jahr 2004 Jan Thilo Asel Wapakoneta 1 Jahr Cornelius Assig Wapakoneta ½ Jahr Sebastian Fiß Wapakoneta ½ Jahr Svea Schimmelpfennig Wapakoneta ½ Jahr Nele Sundermann St. Marys ½ Jahr Ramona Stehr St. Marys ½ Jahr 2005 Stephan Schmiemann St. Marys 3 Monate Vera Minneker St. Marys 3 Monate Laura Christenhuß Wapakoneta ½ Jahr Tristan Kämper Wapakoneta ½ Jahr Vera Hoffmann Wapakoneta 1 Jahr Raphael Malcher Wapakoneta 1 Jahr 2006 Verena Brix Wapakoneta ½ Jahr

66 Newspaper article 66 Student exchange Wapakoneta/Ohio Lengerich/Germany 2005 Date: July 11 th, 2005 Greetings from Europe Written by: Michelle Borges (chaperone of the student group from Sister Cities Wapakoneta) A group of twelve students and three chaperones have been enjoying the beauty and hospitality of Germany during this year s student exchange through the Sister Cities program. For more than ten years now, there have been established partnerships between the Sister Cities of Wapakoneta Lengerich and St. Marys Lienen that foster knowledge, life-long friendships, and cultural understanding. The annual student exchange helps to carry the torch of friendship between our towns, and it is hoped that these new friendships will continue to grow and spread throughout our communities and be passed down through future generations. Like many exchange programs, our students have each been placed with a host family during their four-week visit, where they experience everyday life in a very personal way. More than ever, it is important for young people to expand their horizons and realize that Germany is not just the land of kraut, beer, and Mercedes. Special private lessons have been provided to our group by two local college students which have featured basic German phrases and historical/geographical information about the upcoming excursions. The students have also had the opportunity to attend normal classes with their host brothers/sisters to experience what it is like at the German high school Hannah-Arendt Gymnasium. Germans are famous for their Gemütlichkeit and this visit is no exception... many students are already planning their next trip!

67 With a packed schedule, the group has been zooming off on trains, busses, subways, and even on the well-known Autobahn on numerous excursions to visit exciting places and historical sites. Since the group s arrival on June 23, some highlights of the generous itinerary include: official welcome ceremonies by the mayors of both towns, honored guests at the school graduation ceremony in the recently renovated Gempthalle, a day at a Safari amusement park, a visit to the former concentration camp Bergen-Belsen, a daytrip to the city of Gelsenkirchen and the famous Schalke soccer stadium, followed by a three-day visit to the capital city of Berlin with hotel rooms in the middle of Potsdamer Platz, just a short distance away from the famous Brandenburg Gate and many other historical landmarks. Many special arrangements were made for our group during our visit to Berlin including guided tours and even a private meeting with the Deputy Cultural Attaché, Dr. Roy Weatherston, at the Cultural House of the American Embassy, the Amerikahaus. Still to come before departure on July 20 is a visit and picnic on the Roman battle site Kalkriese, a special evening tour of the nearby historic city of Osnabrück guided by a night watchman, as well as a much-anticipated visit to the chocolate museum in Cologne. If you, as a student or adult, are interested in joining us for next year s adventure, please contact any member of Sister Cities for more information about membership and future trips abroad. 67 Michelle Borges

68 Heather Drummond looking back to her year in Lengerich/Germany in 2004/5 68 After high school I was planning to go to college and study German education. One month before making my move to college I was given the opportunity to come to Germany for 10 months; I couldn t possibly say no! Something like this doesn t come very often, and besides, it would help better my German. I would get to see the German Life, meet new people, and see those who I ve become friends with through the sister cities. This is my second time here in Germany (1 st time was for one month in 2002) Things I like here: What I don t like: houses, Eis Casal, having coffee time, having trains (very convenient) I like how the people are so open with what they think and feel. no air-conditioning in the buildings/houses, that all the stores close so early and aren t even open on Sundays. What I do/have seen: I was in Poland for 1 week and saw Auschwitz, saw Schloss Neuschwanstein, was in München, Köln, Stuttgart, Heidelberg, Berlin (3 years ago though), the North Sea, I got to celebrate a Silberhochzeit and First Kommunion, playing Kniffel, going to soccer games, parties three days a week. I m in the VHS for German. What I will miss: Watching Unter Uns (soap), riding my bike all the time, the food, hearing German, everyone I ve met, my host families I miss from the USA: my car, but really nothing else since its been so long since I ve been home, and of course my family and friends. Host families: 1 st half: Familie Friedrich und Ir. Kätker (Tochter: Christel, Wapakoneta 2001/02) Alter Schulweg Lienen-Meckelwege Tel /1312 2nd half: Familie Johann und Maria Büter (Tochter: Katrin, Wapakoneta 2001) Avereschweg Lengerich Tel /81003 Home address: Buckland-Holden Rd. Cridersville, OH 45806

69 69 Die Fackel der Freundschaft Von der Suche nach den Vorfahren und vom Schüleraustausch heute Die Städtepartnerschaft zwischen Lengerich und Wapakoneta feierte am 11. September 2004 im Rahmen der Eröffnung der Gempt-Halle das zehnjährige Jubiläum ihres Bestehens ein Anlass zur Freude, zum Feiern und zum Innehalten. Die feierliche Gründungszeremonie und der Austausch der Freundschaftsurkunden am 19. Juli 1994 in der Redskin High School in Wapakoneta sind jenen 73 Lengerichern noch in lebendiger Erinnerung, die damals erstmals unsere Partnerstadt besuchten und von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft ihrer Menschen überwältigt waren. Der Bürgermeister von Wapakoneta, Donald Wittwer, nannte diesen Tag einen Meilenstein in der Geschichte der beiden Kommunen. Wir sind stolz, ein offenes und freundliches Land zu sein. Unsere Türen stehen offen, unsere Hände sind ausgestreckt und unsere Herzen glücklich, weil ihr da seid! Eine Idee des amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower im Jahr 1956 zielte darauf, durch Städtepartnerschaften die internationale Verständigung und Zusammenarbeit zu verbessern. Heute sind bereits mehr als 1500 Verbindungen zwischen den USA und ca. 100 Ländern entstanden, darunter die Städtepartnerschaft zwischen Lengerich und Wapakoneta/Ohio. Amerika als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, als das Verheißene Land hat seit Jahrhunderten die Hoffnungen und Sehnsüchte vieler Menschen, nicht zuletzt der Deutschen, auf sich gezogen. Amerika war das ersehnte Ziel großer Auswandererströme aus Deutschland, insbesondere auch aus der Region um Lengerich. Aufgrund wirtschaftlicher Not, politischer Unterdrückung oder religiöser Unfreiheit brachen Menschen auf zu neuen Ufern, um in der Neuen Welt ein neues Leben in Freiheit, ökonomischer Sicherheit und in demokratischen Verhältnissen zu beginnen. Das Bundesland Ohio war ein beliebtes Siedlungsgebiet für deutsche Auswanderer aus unserer Gegend. Back to the roots! Der Wunsch, die Hintergründe um die Auswanderung der Ururgroßeltern und somit die Wurzeln der eigenen Geschichte kennenzulernen diese Hoffnung hat in den persönlichen Begegnungen vieler Menschen unserer beiden Städte häufig Erfüllung gefunden. Ein Traum der gesamten Menschheit wurde wahr, als ein Sohn Wapakonetas, Neil Armstrong, am 20. Juli 1969 als erster Mensch den Mond betrat. Wer wusste schon, dass es der Urenkel des Ladbergener Auswanderers Fritz Kötter war, der den berühmt gewordenen Satz sprach: That s one small step for a man, one giant leap for mankind : Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit. Als eine kleine love story könnte man den Prozess der vorsichtigen Annäherung unserer beiden Partner Städte deuten. Das schwesterliche Glück der Sister Cities fand seine Erfüllung, als die schwerblütige Westfälin dem stürmischen Werben von Wapakoneta nachgab und am 25. Januar 1994 durch Ratsbeschluss in die Beziehung einwilligte. Wapakonta and Lengerich fall in love (Don Wittwer ). Erfüllt haben sich auch die Hoffnungen auf eine gedeihliche Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen unseren Städten, ihren Familien und der jungen Menschen. Der am aus der Taufe gehobene deutsch-amerikanische Freundschaftsverein hat eine geradezu stürmische Entwicklung genommen: Von 51 Gründungsmitglie-

70 dern ist er auf 350 im Jahr seines 10jährigen Bestehens angewachsen. Seine wichtigste Säule sind die Austauschschüler der weiterführenden Schulen aus Lengerich und Lienen, insbesondere die des Hannah-Arendt-Gymnasiums, die in jedem Jahr die Fackel der Freundschaft vom Lengericher Römer zum Neil-Armstrong-Museum tragen und umgekehrt. Von 1994 zum Jahr 2005 haben 261 Amerikaner - Schüler- und Erwachsenen-Gruppen - Lengerich und Deutschland besucht. Im Gegenzug flogen 455 Deutsche nach Ohio, mit Abstechern nach New York und Washington, an die Ostküste, nach Kalifornien, Kanada und Florida. Als ein denkwürdiger Tag wird der 19. Juni 2004 in die Geschichte der Städtepartnerschaft Lengerich-Wapakoneta eingehen. An diesem Tag setzte Lengerich durch die Taufe eines Platzes im Herzen der Stadt zum Wapakoneta-Platz ein demonstratives Zeichen für Gastfreundschaft und Weltoffenheit. Dieser Platz ist ein dreifaches Symbol: Einmal für die gegenseitige Suche nach Spuren der Vorfahren Zweitens soll dieser Platz die Erinnerung festhalten an die zahlreichen Auswanderer, die unsere Stadt und diese Region vor rund 150 Jahren und mehr verlassen haben Und drittens wird der Platz sichtbarer Ausdruck sein und bleiben für die neuen Freundschaften und persönlichen Beziehungen zwischen Familien, Jugendlichen und offiziellen Vertretern unserer beiden Städte. Vielleicht ist von dieser Geste ein Signal ausgegangen. Auf jeden Fall hat der Bürgermeister von Wapakoneta, Don Wittwer, am 16. November 2005 die Nachricht geschickt, dass der Rat von Wapakoneta beabsichtigt, den Teil des Belcher Parks, der sich an der Nordseite des Auglaize River entlangzieht, umzubenennen in Heritage Park (etwa: Park der Erben, der Erinnerung). Er soll gewidmet sein allen Nationalitäten, insbesondere den Deutschen, die diese Region besiedelt haben, und den Ureinwohnern, die die ersten Siedler in diesem Gebiet waren. Ein Letztes darf nicht übergangen werden. Der deutsch-amerikanische Freundschaftsverein in Lengerich hätte nie mit Leben erfüllt werden können ohne die Mitwirkung der zahlreichen Mitglieder, insbesondere aber nicht ohne das Engagement der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder. Frau Ingrid Stöppel, Frau Brigitta Biester, Herr Hans-Jörg von Carnap, Herr Detlef Dowidat, Herr Dr. Alfred Wesselmann ( 2001), Frau Ursula Hohmann-Assig und Herr Reinhard Wiethölter haben dem Vorsitzenden, Dr. Hubertus Assig, mit ihrer Einsatzfreude, ihren Ideen, ihrem Organisationstalent und ihrem Taktgefühl die Arbeit leicht gemacht. Kein Wunder, dass sich diese harmonische Zusammenarbeit auch in der Kooperation mit dem Lienener Freundschaftsverein widerspiegelt. Nach 10 Jahren haben die Mitglieder des Vorstands ihre Arbeit in die Hände neuer Ehrenamtlicher gelegt: Frau Dr. Brigitte Fahrenhorst-Reißner (Stellvertretende Vorsitzende), Herr Peter Hoffmann (Geschäftsführer), Herr Volker Schröer (Schatzmeister), Frau Hohmann-Assig (Schüleraustausch), Frau Sandra Deerberg und Herr Detlef Dowidat werden mit Unterstützung des Bürgermeisters, Herrn Friedrich Prigge, und anderer Offizieller der Stadt die erfolgreiche Arbeit des Partnerschaftsvereins mit Engagement und neuem Elan weiterführen und so stabilisieren, dass im nächsten Jahr auch ein neuer Vorsitzender gewählt werden kann. 70

71 Zur Begrüßung von Nancy Stroh, der damaligen Präsidentin des Sister Cities Committee, und aller versammelten Gäste am 15. Juni 1995 im Martin-Luther-Haus hat der Vereinsvorsitzende in Anspielung auf eine berühmt gewordene Rede von Martin Luther King folgende Hoffnung geäußert: Vielleicht können wir alle gemeinsam einen kleinen Traum haben, dass unsere Kinder in der Lage sind, zusammen an einem Tisch unter Brüdern und Schwestern zu sitzen. Etwas Humaneres kann ich den Menschen unserer beiden Städte damals wie heute nicht wünschen. 71 Lengerich, im November 2005 Dr. Hubertus Assig (Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Freundschaft zwischen den Städten Lengerich und Wapakoneta) Bachstraße Lengerich Schniederhaarweg Lengerich Telefon 05481/4190 & 2603 Telefax 05481/84074 Bei uns erhalten Sie im Verleih: Theken, Zapfanlagen, Gläser, Tische & Bänke, Stehtische, Kühl- & Gefriertruhen, Ausschankwagen, Pavillons, Kühlwagen, Imswagen u.v.m.

72 72 Teachers Torture oder Wenn Lehrer einmal laut werden Günter Mond Gesang, Bass Susanne Drerup-Christenhuß Gesang, Percussion Til (Doc) Volkamer Elektrische und akustische Gitarre Wolfgang Monka Keyboard, Klavier Holger Hagedorn Elektrische Gitarre Artur Diener / Michael Christenhuß Schlagzeug Mit dieser Besetzung startete das Projekt Lehrerband am HAG im Herbst Aus reiner Spielfreude und Spaß an kreativer Zusammenarbeit trafen wir uns spontan jeden Freitag nach Unterrichtsschluss. Sämtliche Instrumente wurden von zu Hause mitgebracht. Geprobt wurde zunächst in der ehemaligen Teestube unterhalb der Studiobühne. Jedoch zog die Band aufgrund besserer Probebedingungen bald in den Musikraum um. Zunächst versuchten wir uns an bekannten Stücken wie z. B. Come together von den Beatles oder A hazy shade of winter von Simon and Garfunkel. Aber auch neueres Material jüngerer Bands wie Closing time von Semisonic oder New England von Billy Bregg wurden nicht nur zu gern gespielten sondern auch vom Publikum gern gehörten Stücken. Eine besondere Note bekam das Repertoire durch die jazzigen Stücke wie das bekannte Summertime, welches nach einem einleitenden Jazz-Teil von der Band einmal rockig und dann funkig interpretiert wurde. Vor allem Susanne Drerup- Christenhuß verlieh zusammen mit unserem neuen Schlagzeuger Michael Christenhuß, der den durch seine Zivildiensttätigkeit verhinderten Artur Diener ablöste, Jazz-Stücken wie Norah Jones Don t know why oder Who knows where the time goes von Sandy Denny die nötige bluesige Note. Mittlerweile gehören auch eigene Stücke ins Repertoire, die vor allem von Günter Mond komponiert wurden, so z.b. die Ballade Torn clouds. Zweimal trat die Band schon bei Kollegiumsabenden auf. Eine echte Bewährungsprobe sollte aber das HAG-Rockkonzert im Mai 2005 unter dem neuen Bandnamen teachers torture werden. Abgesehen von der gespannten Erwartung der Schüler mussten wir Lehrer uns mit dem zumeist hohen Spielniveau der sechs Schülerbands messen lassen. Nach

73 den Reaktionen der Schüler zu urteilen, die vor allem bei Closing time mit der Musik mitgingen, gelang es uns wohl. Nach den umjubelten Auftritten der Schülerbands A Bit of Nothing, Differently Minded, der Abi-Band 2005, Know Your Enemy, Fun Fair, Stunned kam zuletzt auch noch Schulleiter Ulrich Netkowski mit auf die Bühne und sang im Duett mit Susanne Drerup-Christenhuß den Evergreen Something stupid, was die Zuhörer noch einmal zu großem Beifall animierte. 73 Wie geht es aber weiter mit dem Projekt Teachers torture? In einer kreativen Schaffenspause überlegte sich die Band, auf Grund der wachsenden Belastungen im Schulalltag nur noch im zeitlichen Vorfeld konkreter Auftritte gemeinsam zu proben. Dieses wird spätestens im Jahr 2006 mit einem zweiten Rockkonzert der Fall sein. Ansonsten sind kleinere Projekte mit einzelnen Mitgliedern geplant und auch schon umgesetzt wie z.b. die musikalische Untermalung der Halloween-Gruselnacht Ende Oktober 2005 durch die Bandmitglieder Günter Mond und Til Volkamer. Soweit es der zeitliche Rahmen ermöglicht, ist also weiterhin mit musikalischen Beiträgen seitens des Kollegiums zu rechnen. Holger Hagedorn

74 Rockkonzert am HAG It's only Rock and Roll, but I Like it If I could stick my pen in my heart I would spill it all over the stage Would it satisfy ya, would it slide on by ya, Would you think the boy is strange? Ain't he strange? If I could win ya, If I could sing ya a love song so divine would it be enough for your cheating heart if I broke down and cried? If I cried? I said I know... it's only rock and roll, but I like it I know... it's only rock and roll, but I like it, like it, yes I do Oh well I like it I like it I like it I said can't you see that this old boy has been a-lonely

75 75 Interkulturelles Training am Hannah-Arendt-Gymnasium Schüler beteiligen sich an einem Forschungsprojekt der ehemaligen Schülerin des HAGs Katharina Klinge Für interessante und wichtige Projekte haben wir immer ein offenes Ohr. Mit diesen Worten versprach Dr. Alois Thomes als stellvertretender Schulleiter des Hannah-Arendt- Gymnasiums (HAG) vor einigen Monaten, die ehemalige Schülerin Katharina Klinge bei ihrer Dissertation an der Universität Münster zu unterstützen. Einmal mehr hat das HAG damit bewiesen, dass es über den Tellerrand schaut und daran interessiert ist, seine Schüler auch über den gewöhnlichen Unterrichtsstoff hinaus mit besonderen Themen zu konfrontieren. Das Forschungsinteresse der Doktorandin der Psychologie lag in der Überprüfung der Wirksamkeit und Akzeptanz eines neuartigen computerbasierten Trainingskonzepts zur Förderung interkultureller Kompetenz bei Schülern im Vergleich zu einer herkömmlichen Rollenspielmethode. Interkulturelle Kompetenz ist eine Form der sozialen Kompetenz, die um die kulturelle Komponente erweitert wurde. Damit ist die Fähigkeit einer Person gemeint, mit Angehörigen einer fremden Kultur zur beiderseitigen Zufriedenheit unabhängig, sensibel und erfolgreich zu kommunizieren. Zur interkulturellen Kompetenz zählen Eigenschaften wie Empathiefähigkeit, Vorurteilsfreiheit (soweit möglich) und Toleranz. Sie ist das Ergebnis von interkulturellem Lernen und wird im Zuge der wachsenden Internationalisierung und Globalisierung immer wichtiger. (In Anlehnung an Bereits 1996 wurde von der Kultusministerkonferenz die Notwendigkeit interkulturellen Lernens insbesondere für Schulen begründet. Angesichts dieser praktischen Relevanz fiel den Verantwortlichen am HAG die Zusage zur Unterstützung des Vorhabens nicht schwer, zumal die Schüler der Oberstufe durch das Projekt die Möglichkeit erhielten, einen Einblick in die universitäre Forschungsarbeit zu gewinnen. Dies könnte sie in ihren Erwägungen, nach dem Abitur ein Hochschulstudium anzutreten, unterstützen. Zunächst mussten während der Vorbereitungen einige Tücken bei der Installation der Trainingssoftware auf den Computern des HAGs bewältigt werden. Hierbei stand der Informatiklehrer Georg Kubitz der jungen Forscherin tatkräftig zur Seite. In den letzten vierzehn Tagen vor den Sommerferien wurden die dreistündigen Übungen gruppenweise mit jeweils zwei Kursen der Jahrgangsstufen 11 und 12 durchgeführt, nachdem sie am Tag zuvor inhaltlich an das Forschungsprojekt herangeführt worden waren. Durch diese Vorinformationen wurde bei den Schülern und Lehrern das

76 Interesse an dem Vorhaben geweckt, und es zeigte sich abermals, dass das Mitwirken an außerplanmäßigen Angeboten eine reizvolle Abwechslung zum Schulalltag darstellt. Es bereitete den Schülern sogar keine Schwierigkeit, ihren Wecker vorzustellen und 20 Minuten früher zum Unterricht zu erscheinen, was aus organisatorischen Gründen notwendig geworden war. 76 Um die Effektivität der Übungen wissenschaftlich zu überprüfen, wurden die Testpersonen gebeten, vor und nach dem Training einen Fragebogen auszufüllen. Mit Hilfe dieser Datenerhebung sollte erfasst werden, in welchem Maße die Lernziele des Trainings erreicht wurden. Hierbei war den Probanden zudem die Möglichkeit gegeben, ihre persönliche Meinung zu den Übungen zu äußern. Auch wenn die Schüler insbesondere die Bearbeitung des PC-Programms als relativ anstrengend beurteilten, zumal die Sommerferien unmittelbar bevorstanden, konnte die Doktorandin den Teilnehmern für ihr großes Engagement und der besonderen Motivation ein großes Lob aussprechen. In den letzten Monaten war Katharina Klinge in erster Linie mit der umfangreichen Auswertung der Ergebnisse befasst. Sie wird in den nächsten Wochen noch einmal in die Schule kommen, um den Schülern die ersten Forschungsergebnisse mitzuteilen, welche laut Aussage der Forscherin überaus zufriedenstellend sind. Beide Trainings haben sich im Rahmen der Untersuchung als viel versprechende Lehrmethoden herausgestellt. Wie die Doktorandin betonte, ist der Erfolg des Forschungsprojektes nicht zuletzt der tatkräftigen Unterstützung der Lehrer und Schüler des HAGs zu verdanken.

77 6. Hannah Arendt Eine szenische Lesung am Hannah-Arendt-Gymnasium Artikel aus den WN vom

78 7. Abitur 2004 und Abiturientia 2004 Jahrgangsstufenleiter: Herr Reißner Assig, Hanno Assmann, Stephanie Aydurmus, Didem Balsbering, Carolin Becker, Eva Böert, Lena Brackemeyer, Dirk Brauckmann, Christine Büter, Kathrin de Silva, Thilan Derksen, Tatjana Diekmann, Karoline Diekmann, Lena Diener, Arthur Dohe, Andre Dohe, Christoph Dohe, Susanne Drees, Julia Egbert, Kea Friedrich, Nadine Glörfeld, Alexander Gorylla, Nancy Greshake, Sebastian Groß, Lisa Gürkan, Alexander Hammerschmidt, Julia Hein, Christina Heitmann, Christoph Helberg, Lisa Höhn, Cornelia Hölscher, Christiane Hülsheger, Clemens Hülsmeier, Andrea Hunecke, Theresa Huneke, Kathrin Jürgens, Kathrin Kätker, Christel Kaufmann, Daniel Kaufmann, Simon Keller, Katharina Korte, Christian Kortenjan, Delia Kremer, Jan-Philipp Kuster, Wiebke Kuth, Marie-Louise Lagemann, Sabrina Lienenklaus, Kai Löber, Stefan Lünnemann, Vera Menke, Florian Michael, Ines Minneker, Kathrin Monka, Stefan Nijhof, Sarah Obermeyer, Arne Osterhues, Silke Osterkamp, Hanna Pätzholz, Andreas Radtke, Janine Rethemeyer, Arndt Rohling, Benjamin Rohlmann, Martin Rustige, Jennifer Schlatmann, Anne Schmiemann, Nicola Schnepel, Susanne Schöberl, Christine Schroeder-Richter, Lars Schulte, Joseph Schulte to Brinke, Christian Sensen, Karolin Springer, Fabian Steinborn, Florian Telljohann, André Ungemach, Tina Voß, Stefanie Wagener, Jan-Hendrik Weikert, Meike Weniger, Christine Wesselmann, Henrik Wiethaup, Kristina

79 79 Abiturientia 2005 Jahrgangsstufenleiter: Höfig, Riekena Abdel-Rasik, Julia Aldrup, Mark Alting, Jonathan Au, Jiew-Fat Bauschulte, Malte Becker, Felix Beinecke, Farina Boger, Nina Borlinghaus, Jannika Borlinghaus, Kristin Brackemeyer, Antje Braun, Anna Brix, Tobias Brörmann, Wiebke Bruns, Jennifer Ci, Irina Cichon, Marco Derner, Stefan Dömer, Kai Friesel, Anna-Katharina Frosinn, Alexander Gerloff, Philipp Groenewold, Julia Großkopf, Anna Gulschinski, Felix Hahn, Thorsten Hasselmann, Karsten Hilgedieck, Mona Höcker, Maren Hölscher, Corinna Hoppe, Martin Hußmann, Christoph Kasch, Karolina Kersten, Julia Kleinemeier, Tobias Klett, Alexander Kloos, Katja Königkrämer, Andrea Körner, Hedda Krüßen, Lucas Laig, Sebastian Lejeune, Robert Lindemann, Frauke Lötters, Marieke Lurch, Thomas Machill, Steffen Mänz, Jonas Matthes, Nathalie Meyer, Jana Meyer, Jan-Frederik Mitic, Danijela Neier, Frauke Peters, Linda Potzi, Anna Prigge, Inga Raupach, Pascal Reiher, Annina Ritter, Lea Saatkamp, Nadine Sartison, Julia Schön, Anna-Lena Schramm, Patrick Schröer, Melanie Semlianoi, Katrin Spiegelburg, Silke Splisteser, Maike Stork, Katharina Sundermann, Nina Teckenbrock, Felix Völker, Kristina Wiese, Anna-Lena

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81 Ansprache des Schulleiters 81 Abitur Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste, liebe Abiturientinnen und Abiturienten. Wenn ich in Ihre Gesichter sehe, so sind sie heute entspannt, gelöst und erleichtertganz anders als ich Sie am 7. Juni, dem Tag der Mitteilung der Ergebnisse des Abiturbereiches, erlebt habe. Sie haben es geschafft! Deshalb freue ich mich mit Ihnen über Ihren Erfolg, über das bestandene Abitur. Ich gratuliere Ihnen allen der Abiturientia 2005 und Ihren Eltern sehr herzlich. Sie haben es geschafft - aber auch Wir haben es geschafft! Hier und heute feiern wir zum ersten Mal die Abiturientenverabschiedung als Schulgemeinde des Hannah-Arendt-Gymnasiums Lengerich im neuen Kulturzentrum Gempt. Die mutige Entscheidung des Rates der Stadt, den Betrieb durch eine unabhängige Bürgerstiftung durchführen zu lassen, ist auch für uns am HAG Motivation und ein besonderer Ansporn, zum kulturellen Miteinander in dieser Stadt beizutragen. Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, mir hat es Spaß gemacht, wie Sie mit uns am sogenannten Chaostag noch einmal in der Schule so richtig gefeiert haben. Und es war beeindruckend, wie Sie - oben auf dem Schuldach stehend am Schluss die goldfarbenen Luftballons losließen und sich so von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern verabschiedeten. Dabei blieb dann der Blick auf dem großen Transparent darunter hängen mit dem Mottobegriff ihres Chaostages: Abikalypse. Dieses Motto und auch die Thematik Traum aus dem Gottesdienst vorhin mit seinen Szenarien Angsttraum und zerplatzender Traum möchte ich zunächst aufgreifen. This is the End singen die Doors als Auftakt und im Abspann von Francis Coppolas berühmtem Antikriegsfilm Apokalypse now. Erschreckende Bilder zeigen, wie der ursprüngliche Vorsatz, Weltzivilisation im Sinne völkerrechtlicher Prinzipien verbreiten zu wollen, scheitert. Modernes apokalyptisches Denken manifestiert sich auch in der Figur eines anderen Filmhelden, des "Terminators" und seinem Rollenbild, einer perfekten Größenphantasie, einem asketischen Wesen, das sich stets unter Kontrolle hat. Es verkörpert eine Lebensform, die man nach einer Apokalypse erwartet: ein völlig freier Mensch - Typ zu sein. Im Gegensatz dazu steht sein menschlicher Gegner, der sich niemals perfekt verhält, dessen Verhalten nicht vorhersehbar ist, der auch aus niederen Trieben handelt. Mir ist klar, Ihr weit weniger dramatisch formuliertes Motto zielte auf die Abiturzeit mit Vorbereitung und Prüfungen, Ungewissheiten und Ängsten ab, wobei ein Ende herbeigewünscht wurde. Auf dieses Ende der Schulzeit soll nun eine neue,andere po-

82 sitive Welt folgen. Die Ungewissheiten, Alpträume, Ängste und Wünsche, die Sie mit dem Motto vielleicht auch andeuten, weisen aber durchaus auch auf Szenarien des Apokalyptischen hin. So etwa dem, sich aus der Realität zurückzuziehen, der man unterworfen ist, sein Heil in einer Entpersonalisierung zu suchen. Die Bewältigung der Realität aber fordert, so ist Ihnen klar, andere Formen und Strategien heraus, um in unserer heutigen Risiko Gesellschaft bestehen zu können. Solche Gedanken der Unsicherheit geben angesichts der von Ihnen noch zu treffenden oder schon getroffenen Entscheidung über Ausbildung oder Studium nicht nur ein unbestimmtes Gefühl individueller Schwierigkeiten wieder, ihre Ursache ist gerade auch im gesellschaftlichen Umfeld zu suchen. Das haben Sie längst in ihrer Umgebung erleben können: gestern noch sichere Berufe wie im Bereich der Verwaltung, der Banken, des Gesundheitswesens sind genauso wenig vor Entlassung gefeit wie solche im industriellen Sektor. Die Angst, überflüssig zu sein, lautet die Überschrift eines Artikels in der Wochenzeitung DIE ZEIT vom 19. Mai. Darin führt der amerikanische Soziologe Richard Sennett aus, dass der alte soziale Kapitalismus sich auflöst, dass neue Institutionen ein geringes Maß an Loyalität und Vertrauen, dafür eine hohes Maß an Angst vor Nutzlosigkeit erzeugen. Trotz eines unvergleichlichen Reichtums, zumindest in Ländern des Nordens, sei es zu ökonomischer und materieller Ungleichheit gekommen. Entscheidend sei deshalb, so Sennett, die Angst der Menschen vor ihrer Überflüssigkeit zu stoppen. In einem weiteren Artikel derselben ZEIT - Reihe Enjoy Capitalism ist von einer entfesselten Ökonomie die Rede, die unsere ökologischen und kulturellen Grundlagen zerstöre. In einer Konsumgesellschaft, in der nur noch über Produkte Illusionen, Bilder von Glück, Freiheit und Schönheit, also Einstellungen und Lebensweisen verkauft werden, verblasst die Bedeutung substanzieller Lebensziele. Diese eher skeptisch pessimistisch bewerteten ökonomischen, sozialen und kulturellen Veränderungen in unserer Gesellschaft fordern uns zu einer Auseinandersetzung heraus, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, liebe Eltern, bei der ich auch den Gedanken der Realitätsbewältigung wieder aufgreifen möchte. Dazu ein Bild, das dem Modell der produktiven Realitätsverarbeitung des Pädagogen und Soziologen Klaus Hurrelmann nachempfunden ist: Ein junger Mensch (Frau oder Mann) balanciert auf einem dünnen, schwankenden Drahtseil (hier in der Drahtseilfabrik Gempt gut vorstellbar) mit einer Balancierstange. Hinter ihm oder ihr das Gestern, vor ihm das Morgen und unter seinen Füßen das Heute. Rechts von ihm seine persönliche, innere Realität, sein Selbstbild, die individuelle Identität, links die Gesellschaft, die äußere Realität, mit ihren sozialen, gesellschaftlichen Forderungen, zwischen denen, im Sinne der Persönlichkeits-entwicklung, die Balance gefunden und aktiv handelnd gehalten werden muss. Wo sehen Sie sich bei diesem Drahtseilakt? Streben Sie mit großen sicheren Schritten dem Morgen entgegen, stehen Sie ganz im Heute oder schauen Sie lieber auf das Gestern zurück? 82

83 Welcher Seite neigen Sie sich im Moment zu sind Sie eher mit sich beschäftigt oder sind Sie bereit, sich institutionellen Herausforderungen zu stellen? Fühlen Sie sich auf dem Seil sicher oder allein gelassen? Wie konnte die Schule, das Elternhaus dazu beitragen, dass Sie Ihre Balance finden? Haben Sie Selbstständigkeit gelernt im Wortsinn: selbst selber stehen können? Was kann Sie stützen, was kann für Sie die Balancierstange sein, die sie im Gleichgewicht hält? Sind Sie bereit oder willens, sich jetzt, nach der Schule, in gesellschaftliche Verantwortung einbinden zu lassen? Im September werden viele von Ihnen möglicherweise zum ersten Mal bei einer Bundestagswahl Ihr Wahlrecht ausüben können. Von welchen Kriterien werden Sie sich bei Ihrer Wahl leiten lassen? Von persönlicher Betroffenheit, etwa der Einführung von Studiengebühren, von der versprochenen Aussicht auf Arbeitsplätze? Dem Bild der balancierenden Identität liegt daher auch der Gedanke der Verantwortlichkeit des Individuums für seine Handlungen in Bezug auf die Gesellschaft zugrunde. Es berücksichtigt damit ethische Gesichtspunkte. Recht klar reflektierte Antworten bei solchen philosophisch - ethischen Fragestellungen geben uns meist die Klassiker: Im Schillerjahr können wir uns vergegenwärtigen, dass Schiller in seinen Theaterstücken diese Spannung zwischen individueller Neigung und staatlicher Ordnung deutlich werden lässt. So zeichnet sich in der Kernszene des Wilhelm Tell zum Beispiel, in der berühmten Apfelschussszene, ein innerer Konflikt, eine eigene, nun reflektierte Auseinandersetzung Tells mit dem Verhalten Geßlers ab. Der naive, dahin unpolitische Tell wird so erschüttert, dass er durch Reflexion zum bewusst Handelnden wird. Ihm ist es wie Schuppen von den Augen gefallen, dass die Tyrannei alle bedroht, er also nicht allein steht, sondern eingebunden ist in familiäre, soziale, gesellschaftliche Zusammenhänge. Ob seine persönliche Tat nun wirklich für die Gemeinschaft, den neuen Staat geschieht, oder ob er eher aus einer Wildwestmoral heraus handelt, ist sicher umstritten. Schiller wollte über die "ästhetische Erziehung des Menschen" die Veränderung und Erziehung des Einzelnen wie die der Gesellschaft erreichen, um aus der Entfremdung zur Identität, aus der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung, zu Erfahrung und geistig-sittlicher Freiheit zu gelangen - und das heißt für Schiller: ein Mensch zu werden. In der Auseinandersetzung mit Schiller und der Weiterführung philosophisch ethischer Diskussion weist Kant in seiner "Selbstzweckformel" darauf hin, dass das egoistische Individuum, das Vernunftwesen Mensch, sich als Zweck an sich, nicht bloß als Mittel zum beliebigen Gebrauch sehe. Und so ist auch der andere nicht nur danach einzuschätzen, was mir das nützt, was ich davon habe, sondern altruistisch ist das Gegenüber ebenfalls als Zweck zu betrachten, welches genau so mit Vernunft begabt und daher autonom und selbstbestimmt ist. Damit zielt Kant auf ein vernünftig gestaltetes System von Personen, ein "Reich der Zwecke" mit konsensfähigen, gerecht ausgehandelten Gesetzen in einer moralischen Gesellschaft hin. 83

84 Nun wissen wir jedoch heute genau, dass die technologischen, ökonomischen und politischen Veränderungen seit der Klassik einen anderen, neuen Typ menschlichen Handelns erfordern. Der 1993 verstorbene jüdische Philosoph Hans Jonas, ein Freund Hannah Arendts und ebenfalls Schüler von Martin Heidegger, sagt das so: Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung nicht zerstörerisch sind für die künftige Möglichkeit menschlichen Lebens oder kürzer: gefährde nicht den Fortbestand der Menschheit auf Erden. Jonas will, dass wir die Blickrichtung auf die Folgen und die Wirkung menschlichen Handelns richten, also auf den Fortbestand menschlicher Aktivität in der Zukunft und die Verantwortlichkeit dafür. Dies betont auch der Zukunftsforscher Mathias Horx, der im Dezember 2004 einen vielbeachteten Vortrag zum Thema Die selbstständige Gesellschaft gehalten hat. Er zeigt Wege zu einer neuen Selbstständigkeitskultur auf, die er für den Schlüssel moderner Gesellschaften zum Wandel in eine Wissensökonomie hält: Da wir in der postindustriellen Kultur leben, klassische industrielle Produktionen in andere Räume der Erde auswichen, der globale Markt die Welt der Arbeit mit den Jobsystemen verändere, gehe es jetzt um die Produktion von Wissen. Diese beruht auf Kommunikation und kommunikativen Fähigkeiten mit einem völlig anderen, gewendeten Menschenbild. Seiner Auffassung nach geht es inzwischen um den Life Balance Worker, um einen immer größeren Anteil von Menschen, die versuchen, zwischen Arbeit und Leben eine neue Balance zu erzeugen. Work becomes home, home becomes work, unser Hirn ist immer an, sagt Horx, es wird immer schwieriger, Arbeit einzugrenzen. Wir müssen uns also etwas einfallen lassen, um den Work-Life-Konflikt in den Griff zu bekommen. Die Arbeitswelt der Zukunft verschiebt sich, meint Horx, zugunsten des Individuums. Der Wandel in die Wissensgesellschaft sei aber nur möglich, wenn wir den Menschen, zumal jungen Menschen auch etwas zutrauen. In den Schulen und Ausbildungsstätten gehe es um die Kultur des Selbstlernens (siehe EVA), weniger um Curricula oder Kopfnoten. In den Elternhäusern müsse die Einsicht wachsen, dass keine linearen Laufbahnen und sicheren Anschlüsse versprochen werden könnten. Verantwortung der Eltern bedeute heute eher die eigenen Karrieremodelle gegenüber den Kindern zu relativieren. Die Unternehmen müssten das Lied der Krise beenden, Ehrlichkeit und auch die Teilnahme an den Gewinnen und Chancen des Unternehmens seien gefragt. Die Gesellschaft braucht also insgesamt auch eine Kultur des Scheiterns, in der Neubeginn, gebrochene Biographien und der Wechsel integrierter Teil der Lebensplanung sind. Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, ich komme zum Schluss: Die Ausbildung einer balancierenden Identität hat also den möglichst selbstständigen, entscheidungs- und handlungsfähigen Menschen im Visier. Dieser ist in der Lage, sich in der sozialen Umwelt zu bewegen, eine sichere soziale Beziehungsstruktur aufzubauen und Lebensstrategien zu entwickeln. 84

85 Bedürfnis und Interessenstruktur eines Menschen müssen nicht mit den sozialen Erwartungen der Umwelt in Einklang stehen. Es gilt Spannungen auszuhalten, auszugleichen oder aktiv koordinierend zu bearbeiten. Antoine de Saint-Exupery, der Verfasser des kleinen Prinzen, drückt das so aus: Menschsein bedeutet Verantwortung fühlen; sich schämen beim Anblick einer Not, auch, wenn man offenbar keine Mitschuld an ihr hat, seinen Stein beitragen, im Bewusstsein, am Bau der Welt mitzuwirken. Ich bin sicher, dass Sie dazu auf dem Wege sind. Ich danke Ihnen! 85

86 86 8. Kollegium Neue Kolleginnen und Kollegen A Ä = AE etc.! 3 4 M 6 8 C T 9 O I 5 14 E R 12 S A 7 J 16 T 17 K E Auch ich bin gebeten worden mich in diesem SEMPER APERTUS näher vorzustellen. Allerdings ist von Ihrer Seite etwas Kombinationsgabe gefordert um hinter alle Informationen zu kommen. Zum Einstieg und zur Erleichterung habe ich die Buchstaben meines Namens bereits vorgegeben. Viel Spaß beim Knobeln! Am wurde ich in 5 geboren. Hier absolvierte ich 1990 auch am 8 meine Abiturprüfung. Es folgten Studienjahre in 4, die ich 1996/97 mit dem 1. Staatsexamen in den Fächern 6, 10 und 9 beendete. Nach der Referendarausbildung am Studienseminar in 14 und in der Ausbildungsschule, dem 3 in Ibbenbüren, trat ich im September 2000 für ein Jahr den Dienst am Gymnasium Arnoldinum in 16 an. Von September nahm ich eine Pause vom Schuldienst und arbeitete als 2 beim 18 in 16. Seit dem Schuljahr 2004/2005 unterrichte ich am Hannah-Arendt-Gymnasium in 5 und bin somit an meine alte Wirkungsstätte zurückgekehrt. Auch privat verbindet mich sehr viel mit meinen Unterrichtsfächern: alles was mit 9 zu tun hat, z.b. 15, wie Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen, oder 1 ob auf dem beach oder in der Halle 13 vorrangig in den Wintermonaten - und 17. Zudem beschäftige ich mich auch ehrenamtlich in verschiedenen Gremien der sportlichen 7. Und wenn ich mal nichts mit 9 zu tun habe, dann mag neben vielen Unternehmungen mit Freunden und Bekannten vor allem auch noch 12 in schöne nahe oder ferne Gegenden und 11, im Moment besonders in Form von Hörbüchern.

87 Kreuzworträtsel Lösung: 87 V O L L E Y B A L L R E K E P L E R G Y M N A S I U M U T E L E N G E R I C H D N N J S T A E D T I S C H E S G Y M N A S I U M U T P G S P O R T P A E D A G O G I K L E S R R R E I S E N C S T E T D H K R H E I N E A I E S R R F F S A B W A S S E R S P O R T E H R O I I R E R S T S T E I N F U R T C N T B H I U E I N L I N E S K A T E N D 1 Volleyball 2 Breitensportreferentin 3 Kepler-Gymnasium 4 Muenster 5 Lengerich 6 Deutsch 7 Jugendarbeit 8 Staedtisches Gymnasium 9 Sport 10 Paedagogik 11 Literarisches 12 Reisen 13 Skifahren 14 Rheine 15 Wassersport 16 Steinfurt 17 Inline-Skaten 18 Kreissportbund

88 Wir stellen uns vor... : Ein Gespräch zwischen Elke Mußenbrock und Claudia Glanemann 88 Elke Mußenbrock EM Wir haben beide die Marienschule in Warendorf besucht. Du hast dort dein Abitur abgelegt, ich habe viele Jahre später am Overberg-Kolleg in Münster Abitur gemacht. Claudia Glanemann CG Warum t du eigentlich nicht am Mariengymnasium geblieben? EM CG EM CG EM CG EM Ich hatte damals das Gefühl, dass ich nicht studieren, sondern eine kaufmännische Ausbildung machen wollte. Daher bin ich nach der Mittleren Reife dann zur Höheren Handelsschule gegangen und habe danach eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht. Aber das hat dir anscheinend nicht recht gefallen... Sonst wärst du ja jetzt nicht hier. Stimmt. Aber dazu später. Stand für dich schon während des Abiturs fest, dass du einmal Sprachen studieren würdest? Ja, ich wusste damals das war 1992 schon, dass ich auf jeden Fall Sprachen studieren wollte. Am liebsten Französisch. Aber Latein lag mir auch. War das nicht ganz schön anstrengend? Du hast doch vermutlich pausenlos Vokabeln lernen müssen. Aber das macht doch sehr viel Spaß! Ich war übrigens während des Studiums auch oft in Italien und habe dann später auch Italienisch studiert. Das war sehr praktisch. Denn das Italienische ist ja eine Mischung aus dem Französischen und aus Latein. Und wie ging es nach dem Studium weiter? Du hast nach dem ersten Staatsexamen immer noch nicht genug gehabt und auch noch promoviert. In welchem Fach hast du deine Doktorarbeit geschrieben?

89 CG In der Romanischen Sprachwissenschaft. Ich habe eine vergleichende Untersuchung zu Farbwörtern im Französischen, Italienischen und Deutschen angestellt. Aber mit Farben kennst du dich doch noch viel besser aus als ich. Wie t du denn eigentlich zum Lehramt und zur Kunst gekommen? Du hast doch früher im Büro gearbeitet. 89 EM Das ist eine etwas längere Geschichte. Begonnen hat alles damit, dass ich 1992 in dem Jahr, als du dein Abitur gemacht hast bei meinem damaligen Arbeitgeber gekündigt habe und gleich darauf für ein halbes Jahr nach Südfrankreich gegangen bin. Dort habe ich als Kinder-Animateurin gearbeitet. CG EM CG EM CG EM CG EM CG EM Wo genau in Frankreich warst du damals? In einem kleinen Ort namens Port Grimaud, in der Nähe von St. Tropez. Das war eine wirklich schöne Zeit. Mit unserem Frankreichaufenthalt haben wir wieder eine Gemeinsamkeit. Ich war ja auch in Frankreich, in einem kleinen, beschaulichen Städtchen namens La Châtre. Ich habe dort als Fremdsprachenassistentin an einem Lycée und Collège gearbeitet... und Tischtennis gespielt. Und du warst also auch für längere Zeit in Frankreich - und hast später dann doch Englisch studiert? Ich habe für eine englische Firma gearbeitet und somit in Frankreich kaum Französisch gesprochen. Die meisten Familien, die ich betreut habe, kamen auch aus England und Deutschland. Viele auch aus den Niederlanden. Daher also später das Englischstudium. Genau. Aber vorher musste ich ja noch mein Abitur nachholen. Stimmt. Du sagtest ja schon, dass du am Overberg-Kolleg warst. Aber wie t du dann genau zur Kunst gekommen? Schon während meiner Ausbildung zur Bürokauffrau habe ich regelmäßig Malkurse und später offene Ateliers besucht und 1995 wurde ich dann mit meiner Mappe an der Kunstakademie in Münster angenommen. Dort habe ich in einer Künstlerklasse studiert, in der vorwiegend Maler und Grafiker waren. Und dann kam wohl das Referendariat? Ja, direkt nach meinem Abschluss an der Akademie habe ich mein Referendariat in Ochtrup begonnen. Und nach dem Vorbereitungsdienst habe ich dann noch ein halbes Jahr an einer Realschule unterrichtet, in Gescher. Und wo war deine Ausbildungsschule?

90 CG EM CG Ich war am Ratsgymnasium in Münster, das ist mitten in der Stadt, direkt an der Promenade. Wie praktisch. So konntest du mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Das hat Vorteile. Ja, wenn nur das Wetter nicht wäre! Aber eigentlich war s nicht so schlimm. Ich war nämlich immer in ungefähr acht Minuten an der Schule. 90

91 Stefanie Bojak 91 Name: Wohnort: Familienstand: Stefanie Bojak Osnabrück verheiratet, ein Sohn (Leon, 3 Jahre alt) Geboren: Fächer : Englisch, Evangelische Religion Unterrichtliche Tätigkeit: 1997 habe ich für sechs Monate an einem bilingualen Gymnasium in Örebro, Schweden, unterrichtet. Von Februar 2000 Januar 2002 habe ich bereits mein Referendariat am HAG absolviert und danach einen halbjährigen Anschlussvertrag erhalten. Für ein Jahr war ich dann an der Realschule in Mettingen, ich daraufhin im Sommer 2003 am HAG eine feste Stelle bekommen habe. Hobbies: Viel, viel Sport vor allem als Ausgleich für das permanente Sitzen am Schreibtisch.

92 Ursula Hohmann - Assig, StR 92 Im Märchenland der Brüder Grimm, im Hessenland, am geboren, habe ich meine Jugend- und Schulzeit in Essen zwischen Zechenschloten und Rot- Weiß-Essen verbracht. Nach dem Besuch der Mädchen- Realschule in Essen - Borbeck von habe ich mir eine Auszeit in Form eines Schüleraustauschs mit Hilfe des YFU genommen. Im Schuljahr 1966/67 besuchte ich die Kentwood High School in Grand Rapids, Michigan und sammelte dort Erfahrungen, die mir heute bei der Organisation des Schüleraustauschs an dieser Schule zugute kommen. Nach dem Abitur 1970 ein heißes Fußball-Weltmeisterschaftsjahr studierte ich zunächst Geschichte and später Erziehungswissenschaft und Englisch an der Ruhr- Universität Bochum. Direkt nach meinem 1. Staatsexamen 1976 ging ich für ein Jahr nach Dortmund, um dort am expandierenden Heisenberg-Gymnasium als 14-Karäter (14 Wochenstunden ohne Referendarserfahrung) unterrichtlich auszuhelfen und die Zeit zu meiner Einstellung in den Vorbereitungsdienst sinnvoll zu überbrücken. Es folgten zwei Referendar-jahre am Studienseminar Minden (Ausbildungsschule: Söderblom - Gymnasium in Espelkamp), wo ich auch nach dem 2. Staatsexamen am Caroline-von-Humboldt Gymnasium meine erste feste Stelle bekam und mit voller Kraft voraus eine verwaiste Theatergruppe vorübergehend übernahm wie auch erste Schüleraustauschaktivitäten mit einer Schule in England entwickelte verschlug es mich an das Goethe-Gymnasium in Ibbenbüren, dem ich 22 Jahre treu blieb und wo ich, wie mir beim 25jährigen Jubiläum des Schüleraustauschs in Ibbenbüren in Erinnerung gerufen wurde, zu den ersten Kollegen gehörte, die die Schülergruppe nach Sevenoaks begleiteten. Die Versetzung an das Hannah-Arendt-Gymnasium und damit an meinen langjährigen Wohnsitz ist der herige Schlusspunkt meiner Lebensreise. Seit 1984 bin ich verheiratet, unsere drei Söhne Hanno, Cornelius und Björn sind zunächst an der Münsterstraße und dann am Osterkamps Kamp aufgewachsen. Meine Hobbies haben ziemlich unter meiner Berufstätigkeit gelitten: früher vor allem Motorrad- Reisen nach Frankreich und Korsika, Badminton, Skilaufen - schließlich Radfahren in der Umgebung des Münsterlandes. Reisen steht aber immer noch ganz oben auf meiner Wunschliste. Die Hauptnebensache, der Schüleraustausch mit Ohio via New York und Washington, bedeutet eine jährliche Herausforderung, macht mir aber ebenso wie die Betreuung der amerikanischen Schülergruppen in Deutschland immer wieder Freude.

93 Vorstellung des neuen Kollegen Herrn Hagedorn in einem Interview mit Frau Hart Zunächst einige Angaben zur Person 93 Name: Wohnort: Familienstand: Holger Hagedorn Münster verheiratet Alter: 33 Fächer: Ausbildung/ Beruf: Geschichte und Latein Abi in Bad Iburg/ Studium in Münster/ Referendariat in Selm/ seit 2003/04 am HAG Wieso ausgerechnet Geschichte und Latein? Die Ursprünge und Voraussetzungen unserer Kultur, unserer Denk- und Lebensweise haben mich schon immer fasziniert. Du leitest seit 2004 die Schüler- und Lehrerbücherei hier an der Schule und t außerdem Mitglied des LIKo-Teams Lengerich. Worin genau besteht die Aufgabe dieser Gruppe? Ich treffe mich regelmäßig mit Lehrern verschiedener Schulformen und Bibliothekaren in der Stadtbücherei Lengerich, um gemeinsam mit ihnen Projekte und Aktionen ins Leben zu rufen, mit denen den Schülern Spaß und Interesse am Lesen und an der Informationsbeschaffung vermittelt werden soll. Hast du darüber hinaus noch andere Aufgaben an der Schule übernommen? Ich bin Vorsitzender der Fachkonferenz Latein und Mitglied der Schulentwicklungsgruppe. Dass du bei deiner Fächerkombination und dem Engagement in der Bücherei gerne liest, ist klar. Hast du daneben noch andere Hobbys? Ich lese tatsächlich viel, gehe aber auch gern ins Kino. Ich spiele Gitarre und interessiere mich generell für Musik, besonders für den Rock der 70er Jahre.

94 94 Interview mit der neuen Kollegin am HAG Katja Hart Vorab einige Fragen zu deiner Person: Du t geboren... am in Ibbenbüren Wohnort? Lengerich Familienstand? verheiratet, ein Kind Fächer? Englisch, Deutsch, Sport Werdegang? - Abitur in Tecklenburg, ein Jahr als Au-pair in den USA - Studium in Marburg und Osnabrück und ein Auslandssemester in London Wo warst du lang als Lehrerin tätig? Das Referendariat habe ich am Kepler-Gymnasium in Ibbenbüren absolviert. Von war ich an einem Berufskolleg, der Hans-Böckler Schule, in Münster tätig. Im Jahr 2004 wurde unser Sohn geboren und ich nahm ein Jahr Erziehungsurlaub. Seit August 2005 unterrichte ich am HAG. Bleibt neben der Familie und deiner unterrichtlichen Tätigkeit noch Zeit für Hobbys? Ich betreibe Leichtathletik und pflege Brieffreundschaften in aller Welt.

95 95 Zwei Fliegen mit einer großen Klappe (schlagen)...,dachten sich der nicht mehr ganz so neue Kollege Günter Mond und der doch viel neuere Kollege am HAG Marcus Arends und interviewten sich einfach gegenseitig. Vorab einige Kurzfragen: Marcus Arends Du t geboren am 12. November 1970 in Münster Wohnort? Münster Familienstand? Ledig, aber mit fester Freundin Fächer? Werdegang Unterrichtliche Tätigkeit Hobbies? Mathematik und Biologie Abitur in Münster am Wilhelm- Hittorf-Gymnasium Studium in Bochum und Münster Referendariat an der Geschwister- Scholl-Gesamtschule in Lünen danach dreieinhalb Jahre an der Schönstätter Marienschule in Vallendar bei Koblenz seit dem Sommer 2004 am HAG. Schwimmen, Badminton, Ski-Fahren, Reisen (Australien-Fan), Didgeridoo-Spielen Du t geboren Wohnort? Familienstand? Kinder? Fächer? Günter Mond am 10. August 1970 in Börger im tiefsten Emsland Münster Verheiratet, ich habe den Namen meiner Frau angenommen, der war einfach schöner als Jansen. frisch, Paula, gerade 1 Jahr Latein und Deutsch Werdegang Unterrichtliche Tätigkeit Hobbys? Abitur in Sögel am Hümmling- Gymnasium Studium in Münster Referendariat am Paulinum in Münster dann ein halbes Jahr in Castrop-Rauxel seit dem Sommer 2004 am HAG. Lesen, wenn die Zeit da ist, Musik (Singen, Bass-Gitarre), Joggen Nachdem Herr Hagedorn die neuen Kollegen gleichsam zur Jagd ausgeschrieben hatte, damit sie ihm endlich ihre Artikel für den neuen Semper apertus ablieferten, war das ruhige Leben im Lehrerzimmer vorbei. Tumultartig versteckten sich die jüngeren Kollegen, sobald sie Hagedorn schon von Ferne ansichtig wurden. Je näher der Redaktionsschluss rückte, desto kreativer und bombastischer wurden die Ausreden, warum man noch nicht fertig sei, Heerscharen von Kindern und pflegebedürftigen Haustieren tauchten plötzlich aus dem Nichts in deren Leben auf. Angriff ist die beste Verteidigung, dachten sich, von der Flucht ermattet, die (nicht mehr ganz so, aber trotzdem noch) jungen Kollegen Marcus Arends und Günter Mond (ehemals Günter Jansen) und stellten sich der Herausforderung, indem sie sich gegenseitig interviewten. Mond: Marcus, wie geht s dir heute? Arends: Ich kann nicht klagen. Danke! Und selber?

96 96 Mond: Schön, schön. Arends: - Mond: - Ähem.... Arends: Hm, ich glaub, wir sollten uns gegenseitig vorstellen. Mond: Ja, wie denn? Arends: Ja, mein Gott, du sollst mich fragen, was ich mache, warum ich nach Lengerich gekommen bin und so. Und natürlich was meine pädagogische Motivation war, den Lehrerberuf zu ergreifen? Mond: O.k., kapiert! Also,... Marcus, sag mal, was hat dich eigentlich dazu gebracht Lehrer zu werden? Arends: Das ist eine sehr gute Frage. Die hätte glatt von mir sein können. Also, nachdem ich ein Semester Biochemie studiert hatte, habe ich gemerkt, dass ich in meinem zukünftigen Beruf nicht Jahre in einem Labor verbringen will, sondern lieber mit Menschen arbeiten möchte. Da ich schon jahrelang Jugendarbeit gemacht hatte, entschloss ich mich also Lehrer zu werden. Mond: Günter, was gefällt dir besonders hier in Lengerich? Zum einen muss ich sagen, dass ich 6 Monate lang im Ruhrgebiet gearbeitet habe und dagegen erscheint Lengerich geradezu wie eine Chill-Out-Zone, ein pädagogisch befriedetes Gebiet, in dem doch noch ein Stück heile Welt herrscht. Außerdem sind die Leute hier einfach nett, anders kann ich s nicht sagen. Marcus, erzähl doch mal für den geneigten Leser, was du an besonderen Aktivitäten an dieser Schule außer Unterricht auf die Beine stellst? Arends: Ja, als SV-Lehrer versuch ich ja manchmal andere Aktionen auf die Beine zu stellen. Unsere Bananenaktion fällt wohl leider jetzt ins Wasser. 1,5 kg bestellte Bananen pro Woche reichen einfach nicht, um fair gehandelte Bananen zu bestellen. Aber ich hoffe, dass wir dieses Jahr wieder ein Rockkonzert auf die Beine stellen können. Wie schaut s denn bei dir aus, Günter? Mond: Ich betreue die Schülerzeitung Hannahbolika, bzw. manchmal muss ich sagen, ich versuche sie am Leben zu erhalten, da es gar nicht so leicht ist heutzutage, Schüler zu einem regelmäßigen freiwilligen Treffen und zu einer pünktlichen Terminabgabe für Artikel zu bewegen, aber es hat auch viele positive Seiten, weil die Schüler sich dann zeitweilig doch sehr selbstständig, kreativ und ehrgeizig für die Hannahbolika engagieren, aber leider eben nicht immer. Anfangs war mein Traum noch, dass man eine Schülerzeitung von den Toten auferweckt, die eine komplette Eigendynamik entwickelt. Diese Idealvorstellung habe ich inzwischen etwas relativiert. Außerdem versuche ich zur Zeit einen eigenen Schülerband-Raum im Keller auszurüsten, damit die vielen Schülerbands einen Raum für sich haben. Apropos Musik, spielst du nicht auch Didgeridoo? Arends: Ja, auch wenn ich mir die Zeit zu selten nehme. Du spielst und singst doch richtig in einer Band... Mond: Da geht s mir ähnlich wie dir: Zeit, Zeit, Zeit. Aber doch, ich nehme mir zwischendurch die Zeit für meine Hobbys, möchte aber an dieser Stelle keine Reklame für unsere Band machen. Arends: Themawechsel: Wir müssen jetzt in die Konferenz. Günter, ich danke dir für das nette Gespräch. Mond: Ich danke mir auch und dir ebenso, Marcus. Schön war s!

97 Interview mit Herrn Bongard 97 Kurzinformation: Herr Bongard wurde am 6.Juni 1971 in Hamm geboren, er ist verheiratet und seit einem Jahr Vater einer Tochter. Studiert hat er in Münster und Dortmund die Fächer Deutsch, Philosophie, Geschichte. Da wir nun im Rahmen einer Vertretungsstunde mit der Frage nach uns selbst anhand des FAZ-Fragebogens beschäftigt haben, nehmen wir die Gelegenheit war, den neuen Lehrer (neu im Hinblick auf den Rest der Lehrerschaft) zu befragen. Herr Bongard, vorab wohl die entscheidende Frage: Waren Sie ein guter Schüler? Ihr wollt wissen, ob ich auch die Opferperspektive kenne? Es kam da etwas auf das Fach an. Teilweise war ich gut, teilweise hatte ich meine Probleme. Ich ging aber in der Regel gerne zur Schule. Wo hatten Sie Probleme? In Mathe und Chemie bestand häufiger Erklärungsbedarf. Ich habe da auch den Fehler vieler Schüler gemacht und gehofft, dass ich irgendwie in einer neuen Unterrichtsreihe wieder den Anschluss finde. Ich habe dann eine Naturwissenschaftlerin geheiratet, aber das kann man als Problemlösungsansatz wohl nicht verallgemeinern. Warum wird man Lehrer? Fällt einem nach der Schule wirklich nichts anderes ein? Die staunende Frage eines jeden Schülers. Mir fiel einiges ein, Buchhändler, Koch, Tischler, Architekt, und vieles mehr. Ich habe mich u.a. gefragt, mit wem ich einen Großteil meines Lebens zusammen sein will, und Lehrer und Schüler sind ein netterer Umgang als man so meint. Und die Tätigkeiten eines Lehrer sind interessant. Auf Ihre Haltung zum Lehrerberuf kommen wir noch. Zunächst wollen wir einige persönliche Dinge wissen. Auf welche Erfindung können Sie nicht verzichten? Auf Bücher, bzw. allgemein auf Medien. Haben Sie Hobbies? Früher wären das Leichtathletik und Jugendarbeit gewesen. Jugend sehe ich heute genug, Leichathletik ist kein Sport, in dem man in Würde schlecht werden kann. Lesen und Reisen, z.b. mit dem Motorrad, kommt einem Hobby am nächsten. Ihre Lieblingsfarbe? Ein kräftiges Kreideweiß auf dunklem Tafelgrün ist ganz schön. Ihr Lieblingsschriftsteller? Das wechselt schon mal. Aber Hemingway, Fontane, die gehören immer dazu. Ihre Schwächen? Wahrscheinlich mehr, als mir lieb ist. U.a. haben Schüler mich manchmal in Verdacht, ich sei ironisch. Hin und wieder mag das stimmen, aber seltener als Schüler glauben. Ironie will ich mir eigentlich verkneifen. Ihre Stärken? Das sollen andere beurteilen, ich bemühe mich aber nett zu sein, das meine ich nicht ironisch. Was ist die größte menschliche Leistung? Mündig sein und dem Leben einen Sinn abtrotzen. Was ist für Sie das vollkommene irdische Glück?

98 98 Kein spezielles Ereignis, eher ein Gefühl, eine Stimmung. An einem Samstagmorgen am Frühstückstisch sitzen und Zeit haben, sich in einer Kneipe unterhalten, also eine Mischung aus Genuss und Gespräch, oder zu einer Reise aufbrechen, unterwegs sein, so etwas in der Art. Kommen wir zum Ende zu Ihnen als Lehrer an unserer Schule. Warum Lengerich? Auch wenn ich in Greven zur Schule gegangen bin, hatte ich nicht konkret geplant hier im Umkreis zu bleiben, da war einiger Zufall im Spiel. Ich war fertig mit meiner Ausbildung und suchte eine Stelle, so dicht sind die nicht gesät. Ich denke aber, ich habe es gut angetroffen. Ich bin an einer Gesamtschule in Paderborn ausgebildet worden, habe an einem klösterlichen Mädchen-Gymnasium unterrichtet, war einige Monate am GAG in Tecklenburg und ein Jahr an einer Realschule in Rheine. An unserer Schule kann man wirklich bleiben. Nach diesem Bekenntnis zum HAG was macht einen guten Schüler aus? Das grundsätzliche Interesse am Lernen, die Bereitschaft sich auf Neues einzulassen, eine gewisse Beharrlichkeit. Die wichtigste Eigenschaft ist aber wohl die Bereitschaft zur Rücksichtnahme. Das mag auf den ersten Blick verwundern, aber es entsteht so eine Atmosphäre für das Lernen. Was macht einen guten Lehrer aus? Ich weiß nicht, ob es die genaue Definition gibt. Ein Lehrer-Leitbild, das am Studienseminar in Bocholt vorgestellt wurde, lautet: Die Sache können, die Menschen mögen. Das gefällt mir ganz gut. In meinem Schulalltag geht es oft unter, dass beides, die fachliche und die menschliche Seite, zusammengehört. Ich will nicht der Kumpel der Schüler sein, bestiimt nicht. Ich will aber durchaus Anteil nehmen an den Bemühungen der Schüler. Das klingt jetzt etwas salbungsvoll, ich will hier nicht predigen. Manch ein Schüler würde wohl jetzt auch sagen, dass man davon aber nichts mitkriegt. Aber solch ein Lehrer wäre ich dann gerne irgendwann. Na, dann viel Erfolg Ihnen und uns. Jedenfalls herzlich willkommen. Claudia Rotering Frau Claudia Rotering, geb. Müller (ehemalige Schülerin des HAGs), aus Senden, unterrichtete im Schuljahr 2004/05 im Rahmen der Maßnahme Geld statt Stellen mit 8 bzw. 6 Stunden in den Fächern Sport und Erdkunde.

99 99 Referendare 2004/06 Von links nach rechts: Markus Heeke: Florian Hölzl: Amira Ahmic: Mike Lühe: Björn Igelbrink: Stefan Knaute: Mathematik, Physik Biologie, Erdkunde Deutsch, Erdkunde Sport, Sozialwissenschaften Englisch, Katholische Religion Spanisch, Geschichte (fehlt auf dem Foto)

100 100 Pensionierungen /Weggang Name Frau StR Ursula Beck Herr StD Karl-Heinz Arndt Dienstbeginn am HAG Fächer Erdkunde, Sozialwissenschaften Deutsch, Kath. Religion ausgeschieden Pensionierung am Pensionierung am Herr OStR Bernd Ebel Deutsch, Biologie Pensionierung am Herr StD Johannes Herting Latein, Deutsch Pensionierung am Herr OStR Jürgen Fähse Englisch, Geschichte Pensionierung am

101 101 Gestorben Herr Studiendirektor Friedrich Temme Lehrer für Mathematik und Physik Am HAG von Stellvertretender Schulleiter ab 1969

102 102 Kollegium und Mitarbeiter SJ 2004/2005 Alfers, Gabriele Arends, Marcus Arndt, Karlheinz Beckmann, Karl-Heinz Böert, Birgitt Bojak, Stefanie Bongard, Thomas Borreck, Iris Brüwer, Josef Drerup-Christenhuß, Susanne Eichner, Ralf Glanemann, Dr. Claudia Groenewold, Silke Große-Börding-Telscher, Dagmar Hagedorn, Holger Heitmann, Angelika Heitmann, Robert Höfig, Klaus-Dieter Hohmann-Assig, Ursula Jäkel, Uwe Jansen, Günter Kreiling, Marcella Kubitz, Georg Lange, Elvira Leugermann, Sigrid Monka, Wolfgang Mußenbrock, Elke Netkowski, Ulrich Olbrich, Ruth Petzke-Grave, Christiane Reißner, Kurt Reiter, Kathrin Remus, Helmut Riekena, Berend Rotering, Claudia Sachs, Friederike Schepers, Harald Schulte-Hillen, Anne Schulte-Uebbing, Lutz Seipelt-Höhn, Heide Sommer, Ulrike Stockmeier, Katja Strothmann, Reinhold Tewes, Heimke Tewes, Klaus Thomes, Dr. Alois Veltmann, Thomas Volkamer, Dr. Tilman Walter, Ursula Wesselmann, Dr. Alfred Wittenbrink, Alfons Zeppenfeld, Rolf Referendare Ahmic, Amira Fabian, Simone Groba, Daniela Havers, Michael Heeke, Markus Hölzl, Florian Igelbink, Björn Knaute, Stefan Lühe, Mike Hausmeister Danneberg, Jürgen Sekretärinnen Siegel, Gudrun Wittkamp, Susanne Kollegium und Mitarbeiter SJ 2003/2004 Alfers, Gabriele Arndt, Karlheinz Beck, Ursula Beckmann, Karl-Heinz Böert, Birgitt Bojak, Stefanie Bongard, Thomas Borreck, Iris Brüwer, Josef Drerup-Christenhuß, Susanne Ebel, Bernd Eichner, Ralf Fähse, Jürgen Groenewold, Silke Große-Börding-Telscher, Dagmar Hagedorn, Holger Heitmann, Angelika Heitmann, Robert Herting, Johannes Höfig, Klaus-Dieter Jäkel, Uwe Jansen, Günter Kreiling, Marcella Kubitz, Georg Lange, Elvira Leugermann, Sigrid Monka, Wolfgang Netkowski, Ulrich Olbrich, Ruth Petzke-Grave, Christiane Reißner, Kurt Reiter, Kathrin Remus, Helmut Riekena, Berend Sachs, Friederike Schepers, Harald Schulte-Hillen, Anne Schulte-Uebbing, Lutz Seipelt-Höhn, Heide Sommer, Ulrike Strothmann, Reinhold Tewes, Heimke Tewes, Klaus Thomes, Dr. Alois Veltmann, Thomas Volkamer, Dr. Tilman Walter, Ursula Wesselmann, Dr. Alfred Wittenbrink, Alfons Zeppenfeld, Rolf Referendare Dröge, Stephanie Fabian, Simone Groba, Daniela Havers, Michael Hüttmann, Julia Regin, Heike Corista Schubert, Gerrit Willenbring, Achim Hausmeister Danneberg, Jürgen Sekretärinnen Siegel, Gudrun Wittkamp, Susanne

103 Klassen- und Jahrgangsstufenlisten Klassenlisten Schuljahr 2003/2004 Klasse 5a Frau Groenewold Ahlert, Kai Backmann, Christian Bakir, Kadir Burak Berlemann, Kristin Biesler, Christoph Bögel, Joshua Bögel, Tobias Bozdogan, Cagdas Brosch, Alexander Brune, Carolin Dellbrügge, Saskia Emekci, Yasemin Hullmann, Moritz Hüwelmann, Julian Kaßling, Tobias Kenyeres, Reka Kreimeier, Mara Krumme, Tim Lückener, Christina Lutterbeck, Kerstin Niemeyer, Sara Oehmen, Terena Peters, Jendrik Peters, Knut Schlömp, Julia Schneider, Torben Sinn, Jule Rosa Steinbeck, Moritz Stockdiek-Elpert, Bianca Tassemeier, Mathias Telljohann, Katharina Welp, Ann-Christin Werremeyer, Janis Widera, Sascha Klasse 5b Frau Heitmann Akay, Merve Biermann, Johannes Born, Anita Bücker, Sinem Fischer, Svenja Herbig, Pascal Hilge, Jan-Niklas Hütt, Madelaine Janko, Sarah Kipp, Sören Klobeck, Jeanette Kneifel, Ellen Kneifel, Malte Koban, Franz Kötterheinrich, Phil Laturnus, Valerie Mahnke, Frederik Plogmeier, Lena Rauch, Filomena Reckfort, Timo Redemann, Frauke Samson, Simon Santhirapalan, Kowtham Schmidt, Dominic Schneemann, Eva Schneider, René Stienecker, Malte Stork, Etienne Tepe, Dominik Merlin Thiessen, Anna Triphaus, Chris Wiesbernd, Jana Klasse 5c Herr Dr. Volkamer Adam, Meltem Adigüzel, Belma Alfing, Patrick Amankona, Zoe Belis, Nikolas Drögsler, Matthias Engelbert, Imke Filff, Stefan Groppe, Rieka Gruhlke, Maximilian Grünewaldt, Cedric Hajdari, Martin Helmer, Matthias Hoppe, Kristina Jülich, Thomas Lazarev, Denis Matysiak, Sarah Menebröcker, Nils Mietenkotte, Alexander Milz, Dennis Potzi, Matthias Rhein, Ellina Saatkamp, Lena Samlaus, Philip Scherff, Caroline Schmoll-Klute, Fabian Schnepper, Marius Siegmund, Jana Sonntag, Isabel Vogelsang, Hildegard Walker, Marcel Wall, Christine Wittfeld, Sascha Yilmas, Sibel Klasse 6a Frau Leugermann Assies, Jonas Assig, Björn Daniel Bierholz, Alexander Biester, Tim Boger, Nastia Buchholz, Julian Ci, Natalia Goß, Svenja Hirsch, Patrick Hoge, Anna

104 Holtmann, Franziska- Sophie Kohne,Thomas Kowalski, Nathalie Kröner, Joana Lechler, Nadine Müller, Fabian Müller, Sven Otte, Markus Peters, Jan Willem Praßer, Frauke Reinsch, Patrick Schuster, Angelika Seifert, Mario Selker, Ines Spellbrink, Anna-Lena Stieneker, Jana Suhre, Katharina Völler, Stefan Weigandt, Vera Winski, Vanessa Klasse 6b Frau Lange Becker, Katrin Berteau, Sophie Blömker, Patrick Brinkmann, Sven Buttgereit, Patrick Dowidat, Linda Elie, Mike Dennis Feldmeyer, Martin Herbst, Sebastian Hirsch, Niklas Junghöfer, Jana Kaminski, Hanna Kock, Klarissa Krause, Anne-Marie Kuhlmann, Carolin Laschtowitz, Sarah Nagis, Ozan Rossmanith, Annemarie Rothermund, Simon Sara, Jonathan Schallenberg, Dennis Specht, Sebastian Stieneker, Franziska Stork, Danica Strothmann, Daniel Thielen, Aletta Vietmeier, Jana Welk, Lena Widera, Jasmin Klasse 6c Herr Jäkel Augé, Julia Banning, Maximilian Bayer, Seca Dellbrügge, Jan Dubs, Alexander Fähse, Moritz Flaum, Christine Ginschel, Franziska Heilmann, Ann-Christin Hütt, Monique Jespers, Julia Kämper, Felix Kisker, Julia Krampe, Lea Manecke, Julia Marx, Philipp Möhrke, Ann-Sophie Muntzos, Luisa Recber, Fatma Redemann, Rieke Richter, Tim Rieping, Malte Rieping, Michael Schirle, Sören Seydel, Katrin Stankalla, Maximiliane Stumpe, Jannik Wierum, Colin Witte, Ines Zimmermann, Johannes Klasse 7a Herr Jansen Albert, Vanessa Anielski, Kathrin Baulmann, Inga Blömker, Fabian Brosch, Marie Lena Christenhuß, Aljoscha Diekmann, Claudia Dölling, Olaf 104 Ginschel, Katrin Grünewaldt, Janna Heß, Jean-Pierre Hilgemann, Patrik Hill, Ivan Hölper, Steffen Hußmann, Julia Christina Kätker, Jennifer Keuenhof, Tobias Kröner, Lea Lindhorst, Jasmin Meyer, Kristina Meyer, Scarlett Musial, Eva Rogge, Alina Scheffler, Janine Schott, Kevin Schutzeichel, Stephan Steinbeck, Phillip Strübbe, Juliane Thiessen, Katharina Welp, Katharina Westphal, Jacob Wittenbecher, Jan Wolff, Pascal Klasse 7b Frau Reiter Baumgardt, Marlon Bochner, Benjamin Bögel, Nicole Fromme, Alexander Groppe, Kathrin Groß, Linda Jäger, Melanie Kauschke, Tom Kipp, Jelte Kohne, Jan Kölling, Björn Kruska, Sarah Lanz, Ina Lemp, Alexandra Marx, Anne Mietenkotte, Isabel-Louise Peters, Nico Riemann, Julia Roch, Erina Rupek, Kevin Schink, Maik

105 Schmidt, Katrin Schöckel, Carina Schott, Joshua Serwicka, Natalia Stroh, Eugenia Sundermann, Nils Syska, Marie Teepe, Marius Trommeter, Annika Truong, Tuan Nam Vogelsang, Jan Wehnert, Anna Klasse 7c Frau Olbrich Altekruse, Patrick Brinkmann, Jana Dieck, Florian Dill, Julia Döpker, Marilena Grimm, Marc Haßmann, Yannick Haßmann, Maren Hoppe, Annmarie Jüterbock, Silke Kaßling, Rebecca Kock, Julian Krampe, Florian Licher, Lukas Ludwig, Jennifer-Lisa Lutterbeck, Michael Meyer zu Düttingdorf, Anneke Mook, Claudia Musial, Thomas Narendorf, Annabell Neumann, Vitali Niemann, Malte Ohrdorf, Pia-Sophie Pappalardo, Roberto Peters, Irene Pezena, Anneliese Reckfort, Patrick Rethschulte, Patrick Rosenbusch, Lisa Marie Schabhüser, Maren Schlömp, Tobias Schulte, Marlene Sondermann, Volker Tscherepania, Alexandra Klasse 8a Herr Monka Bettler, Stefanie Biesler, Dennis Dölling, Jan Heinig, Christian Herkenhoff, Thomas Hindemith, Helen Jülich, Marina Kahl, Sabrina Keiner, Simon Klobeck, Marcel Kock, Ricarda Liebler, Lisa Marie Machill, Kira Mientus, Katharina Neumann, Janine Ohrdorf, Maximilian Oppermann, Peter Otte, Alexander Pätzholz, Jendrik Prior, Antonia Puche Carbonell, Eduardo Schindler, Fabian Schramm, Tanja Sinn, Moritz Stork, Torben Suhre, Annika Sundermann, Pia Szczawinski, Bartosz Wallmeyer, Bernhard Wiesner, Katharina Klasse 8b Frau Schulte-Hillen Alteruthemeyer, Jascha Augé, Simon Biermann, Lisa Brünemann-Kämper, Mareen Fiegenbaum, Thea Fiß, Florian Fornfeist, Dominik Früchte, Manuela Groß, Moritz Haberkamp, Nina Heetlage, Hendrik Henzelmann, Friederike 105 Hirsch, Tatjana Kahl, Stephan Kanngießer, Jascha Kisser, Niko Kritzmann, Jennifer Krumme, Lisa Lindemann, Dustin Meyer, Maximilian Mrohs, David Muntzos, Anna Evangelia Schnepper, Nina-Marie Scholz, Florian Sensen, Kira-Maria Stille, Christian Sumic, Christina van der Kolk, Janot Vormelchert, Anne Witte, Katrin Klasse 8c Herr Ebel Baumkamp, Dirk Beinecke, Henk Bozic, Sandra Brickwedde, Martina Brix, Verena Busch, Maximilian Erber, Sebastian Greß, Marina Heemann, Tim Hergemöller, Eike Hölscher, Svenja Hübner, Nele Kampschulte, Judith Kisker, Simon Klaas, Lennart Kowalski, Gabriele Machill, Josephine Maßmann, Tim Meckelholt, Sven Peters, Kathrin Peters, Marcel Pfeiff, Julia-Salome Phillip, Sarah Politz, Daniel Schlichter, Jana-Aline Schmölders, Lara Schwartz, Isabell Winski, Ann-Christin

106 Klasse 9a Herr Fähse Beineke, Sören Blom, Rebecca Brüning, Christine Buchholz, Alexander Dieck, Felix Diekamp, Thomas Emekci, Yalcin Ginschel, Sarah Kaucher, Darja Königkrämer, Nico Kruse, Lisa Licher, Eva Lindemann, Julian Linkert, Anne Malcher, Raphael Minneker, Vera Monka, Christian Narendorf, Guido Niggemann, Robin Obermeyer, Lennard Redecker, Carolin Redecker, Cathrin Schmidt, Florian Stienecker, Annika Klasse 9b Herr Wesselmann Arcan, Fatih Au, Quay Berlemann, Hanna Brengelmann, Johanna Busch, Maximilian Christenhuß, Laura Diekamp, Matthias Flaum, Olga Flottmann, Juliane Fröse, Finnja Goß, Christian Hellwig, Janine Hilgedieck, Paul-Gerhard Kaminski, Fabian Kleinemeier, Jonas Laue, Magdalene Lindemann, Gloria Lütkeschümer, Yannick Müller, Annika Münch, Ronja Oehmen, Christina Reuschel, Saskia Saatkamp, Vanessa Sartison, Luzia Schmiemann, Stephan Upmann, Lena Wiethaup, Jan-Henning Zisik, Christian Klasse 9c Herr Eichner Adam, Meryem Asselborn, Alexander Bozic, Nadine Dellbrügge, Jens Dellbrügge, Laura Glania, Katharina Groenewold, Arne Hahn, Analena Haidar, Hassan Heemann, Lena Herdt, Melina Hesse, Paula Hilgemann, Christian Hilgemann, Victoria Kuster, Finn Murat, Meryem Schulte, Marie Lisa Schulte, Matthias Schulte, Veronika Schulz, Maxi Sonntag, Tino Steinrötter, Julia Trenn, Frederik Vietmeier, Nadine Vogt, Miriam Vuga, Katharina Wiesbernd, Mario Klasse 10a Herr Schulte-Uebbing Albrecht, Stephan Asel, Thilo Assig, Cornelius Bartel, Stanislaw 106 Bilgir, Ebru-Gülcan Bujupi, Linda Busch, Katharina Christoffer, Andrea Dickmann, Georg Diesel, Vera Dormann, Janina Dubjella, Patrick Gebhardt, Friederike Groß, Sophie Grünneker, Lisa Heetlage, Philip Heitmann, Carina Iwanowa, Olga Kämper, Tristan Kleine Niesse, Christian Kremer, Julian Lütke-Börding, Constantin Mitic, Dragan Möhrke, Madlin Rickermann, Bastian Rogge, Jana Schulte, Thedo Spannhoff, Julian Spomer, Evgenija Stricker, Sarah Teepe, Frederik Thomelcik, Mathias Wibbeler, Linda Klasse 10b Frau Böert Amankona, Tabea Bensmann, Gesa Berg, Daniela Böer, Katrin Braak, Florian Calis, Yeliz Dellbrügge, Björn Drochelmann, Nicole Eitzert, Stephanie Fischer, Doreen Flaum, Andreas Frosinn, Martin Glasmeyer, Christoph Gräbel, Bianca Haarlammert, Arne Haarlammert, Nils Hilgemann, Julia

107 Hülsmeier, Christian Jente, Christian Johannaber, Wiebke Kloos, Vadim Krude, Dennis Lebkücher, Florian Löber, Sandra Lütke-Börding, Valentin Möller, Tobias Oberhellmann, Sascha Röschenkämper, Jennifer Rossmanith, Frederike Schimmelpfennig, Svea- Dorothée Weniger, Katharina Klasse 10c Herr Zeppenfeld Altmann, Stefanie Amankona, Sarina Beinecke, René Bese, Alexandra Böer, Katrin Brickwedde, Melanie Driemeier, Thorsten Dück, Helena Dück, Olga Fiß, Sebastian Henzelmann, Arndt Herkenhoff, Simon Hollenberg, Rafael Krumme, Kristof Miezal, Ina Nijhof, Eva-Marie Pruß, Michael Pulsfort, Katharina Roch, János Schirle, Carina Schmedt, Rabea Seydel, Michael Sondermann, Thomas Stehr, Ramona Stork, Christine Sundermann, Nele Teckenbrock, Moritz Teepe, Sascha Tepasse, Anna Wagener, Christian Weidel, Simone Jgst. 11 Frau Petzke-Grave, Herr Wittenbrink Amankona, Jessica Baumann, Inga Bierholz, Maximilian Blömker, Jan Blömker, Stephan Böert, Frederic Bögel, Bastian Brauckmann, Steffen Brockmann, Lena Brünemann-Kämper, Julia Christie, Natalie de Boer, Mareike Diesel, Anja Dohe, Janis Dörenkämper, Julia Friedrich, Yvonne Friemel, Magnus Garcia, Stefan Gertje, Olga Ginschel, Marleen Gräler, Frederick Gruber, Maike Gümüs, Eda Günther, Julia Haarlammert, Arne Haßmann, Felix Heemann, Silke Heller, Cindy Hengelbrock, Stephanie Henze, Tobias Herdt, Corinna Hilgemann, Marian Holtmann, Lisa Hullin, Eva Hullmann, Dina Hullmann, Katja Hüwelmann, Phil- Alexander Käfer, Markus Kämper, Jan-Hinrich Klopmeier, Kathrin Knoblauch, Jennifer Kölle, Sebastian Kubitz, Eva Lammers, Kai Löhr, Patricia 107 Lötters, Lisa-Sophie Lüdecke, Anael Malcher, Johanna Medina Conzáles, Fernando Neier, Lisa Paulien, Sebastian Peters, Daniela Peters, Annika Prokopenko, Swetlana Raß, Christian Recber, Muhammed Rehner, Sören Riesenbeck, Michaela Rohlmann, Friederike Rustige, Joana Sadinam, Milad Sadinam, Mojtaba Sadinam, Masoud Schallenberg, Angela Scherer, Dennis Schön, Katharina Schöpker, Christina Schröer, Corinna Schwarze, Sonja Schwerdtmann, Max Sensen, Kilian Siwek, Paulina Solovio, Ulises Sommer, Marlene Steinborn, Lea Navina Steinigeweg, Jan Steinigeweg, Kathrin Steinmetz, Nadeschda Stieneker, Christine Suhre, Daniela Sundermann, Imke Sundermann, Marina Teepe, Matthias Upmann, Daniel Verch, Jennifer Jgst. 12 Herr Höfig, Herr Riekena Abdel-Rasik, Julia Aldrup, Mark Alting, Jonathan Au, Jiew-Fat

108 Bauschulte, Malte Becker, Felix Beinecke, Farina Boger, Nina Borlinghaus, Jannika Borlinghaus, Kristin Brackemeyer, Antje Braun, Anna Brix, Tobias Brörmann, Wiebke Bruns, Jennifer Ci, Irina Cichon, Marco Derner, Stefan Dömer, Kai Friesel, Anna-Katharina Frosinn, Alexander Gerloff, Philipp Groenewold, Julia Großkopf, Anna Gulschinski, Felix Günes, Dennis Hahn, Thorsten Hasselmann, Karsten Hilgedieck, Mona Höcker, Maren Hölscher, Corinna Hoppe, Martin Hullin, Martin Hußmann, Christoph Kasch, Karolina Kersten, Julia Kleinemeier, Tobias Klett, Alexander Kloos, Katja Königkrämer, Andrea Körner, Hedda Krüßen, Lucas Laig, Sebastian Lejeune, Robert Lindemann, Frauke Lötters, Marieke Lurch, Thomas Machill, Steffen Mänz, Jonas Matthes, Nathalie Meyer, Jan-Frederik Meyer, Jana Mitic, Danijela Neier, Frauke Peters, Linda Potzi, Anna Prigge, Inga Raupach, Pascal Reiher, Annina Ritter, Lea Saatkamp, Marcel Saatkamp, Nadine Sartison, Julia Schön, Anna-Lena Schramm, Patrick Schröer, Melanie Schuckert, Markus Semlianoi, Katrin Siebrecht, Christine Spiegelburg, Silke Splisteser, Maike Stork, Katharina Sundermann, Nina Teckenbrock, Felix Tierp, Jennifer Untiet, Karina Völker, Kristina Wiese, Anna-Lena Jgst. 13 Herr Reißner Assig, Hanno Assmann, Stephanie Aydurmus, Didem Balsbering, Carolin Becker, Eva Böert, Lena Brackemeyer, Dirk Brauckmann, Christine Büter, Kathrin de Silva, Thilan Derksen, Tatjana Diekmann, Karoline Diekmann, Lena Diener, Arthur Dohe, Andre Dohe, Christoph Dohe, Susanne Drees, Julia Egbert, Kea Friedrich, Nadine Glörfeld, Alexander Gorr, Tanja 108 Gorylla, Nancy Greshake, Sebastian Groß, Lisa Gürkan, Alexander Hammerschmidt, Julia Hein, Christina Heitmann, Christoph Helberg, Lisa Höhn, Cornelia Hölscher, Christiane Hülsheger, Clemens Hülsmeier, Andrea Hunecke, Theresa Huneke, Kathrin Jürgens, Kathrin Kätker, Christel Kaufmann, Daniel Kaufmann, Simon Keller, Katharina Korte, Christian Kortenjan, Delia Kremer, Jan-Philipp Kuster, Wiebke Kuth, Marie-Louise Lagemann, Sabrina Lienenklaus, Kai Löber, Stefan Lünnemann, Vera Menke, Florian Michael, Ines Minneker, Kathrin Monka, Stefan Nijhof, Sarah Obermeyer, Arne Osterhues, Silke Osterkamp, Hanna Pätzholz, Andreas Radtke, Janine Rethemeyer, Arndt Rohling, Benjamin Rohlmann, Martin Rustige, Jennifer Schlatmann, Anne Schmiemann, Nicola Schnepel, Susanne Schöberl, Christine Schroeder-Richter, Lars Schulte, Joseph Schulte to Brinke, Christian

109 109 Sensen, Karolin Springer, Fabian Steinborn, Florian Telljohann, André Ungemach, Tina Voß, Stefanie Wagener, Jan-Hendrik Weikert, Meike Weniger, Christine Wesselmann, Henrik Wiethaup, Kristina

110 110 Klassenlisten 2004/2005 Klasse 5a Herr Kubitz Aufderhaar, Denise Bartel, Julia Doht, Kai Frederik Glindmeyer, Luca Hassmann, Lucas Hinnah, Konstantin Hinnah, Martin Hundsdörfer, Laura Hütt, Madelaine Kammann, Jonas Kanngießer, Malte Köcher, Leonie Lichte, Philipp Lutterbeck, Sarah Machill, Jacqueline Milde, Lea Nguyen, Magdalena Piepmeier, Pascal Potzi, Matthias Rahe, Sebastian Reineke, Janick Schleinitz, Helena Schmitte, Julia Spanhoff, Julia Suhre, Nando Tassemeier, Stefan Klasse 5b Herr Jäkel Adamcyk, Jonathan Aktas, Aylin Albermann, Anne de Silva, Gino Faye, Joshua Feld, Jannik Grotholtmann, Jana Heitgreß, Jan Phillip Hellwig, Patrick Hilgemann, Marius Hölscher, Janine Kockaya, Cansu Kohne, Lea Kube, Nina Lebkücher, Eike Lepper, Kristin Meyer zu Düttingdorf, Mareike Miram, Lea Müller, Lisa Özdemir, Seray Reinecker, Nils Schallenberg, Max Seifert, Annika Stich, David Teeske, Fabian Trillinger, Julian Weitheuper, Laura Klasse 5c Frau Leugermann Altesellmeier, Lea Baumgardt, Collin Becker, Frederike Böth, Jonas Brackemeyer, Verena Diekstall, Kevin Lukas Feldmeyer, Theresa Greshake, Matthias Haudek, Marcel Hilgemann, Johanna Hirsch, Marco Hoff, Marc Kasancev, Irina Kriewen, Jan Kurska, Alena Neumann, Janek Niedenzu, Yannic Postert, Sara Samson, Simon Santhirapalan, Kowtham Schmitz, Lisa Schulte, Tim Sommer, Fabian Teckenbrock, Hanna Weeke, Gloria Wiemann, Greta Wiethaup, Leonie Klasse 5d Frau Tewes Banmann, Viktoria Derksen, Viktor Drop, Marie-Charlotte Glasmeyer, Lena Marie Goß, Andreas Gruber, Marius Harmel, Désirée Heitmeyer, Maike Hillebrandt, Rylana Hindemith, Lukas Kather, Thomas Krekovic, Doris Kusnezov, Anton Maier, Andreas Mertens, Niklas Narendorf, Simon Payyu, Gamze Raß, Jan-Henrik Schallenberg, Frederic Schuchart, Elvira Stroner, Rabea von Westerholt, Rebecca Westphal, Lucas Witte, Aileen Klasse 6a Frau Groenewold Ahlert, Kai Backmann, Christian Bakir, Kadir Burak Berlemann, Kristin Biesler, Christoph Bögel, Joshua Bögel, Tobias Bozdogan, Cagdas Brosch, Alexander Brune, Carolin Dellbrügge, Saskia Emekci, Yasemin Hullmann, Moritz Hüwelmann, Julian Kaßling, Tobias Kenyeres, Reka Kreimeier, Mara Krumme, Tim

111 111 Lückener, Christina Lutterbeck, Kerstin Niemeyer, Sara Oehmen, Terena Peters, Jendrik Peters, Knut Schlömp, Julia Schneider, Torben Sinn, Jule Rosa Steinbeck, Moritz Stockdiek-Elpert, Bianca Tassemeier, Mathias Telljohann, Katharina Welp, Ann-Christin Werremeyer, Janis Widera, Sascha Klasse 6b Frau Heitmann Akay, Merve Biermann, Johannes Born, Anita Bücker, Sinem Fischer, Svenja Heinrich, Anna-Lena Herbig, Pascal Hilge, Jan-Niklas Janko, Sarah Kipp, Sören Klobeck, Jeanette Kneifel, Ellen Kneifel, Malte Koban, Franz Kötterheinrich, Phil Kuhlmann, Carolin Laturnus, Valerie Mahnke, Frederik Plogmeier, Lena Rauch, Filomena Reckfort, Timo Redemann, Frauke Schmidt, Dominic Schneemann, Eva Schneider, René Stienecker, Malte Stork, Etienne Tepe, Dominik Merlin Thiessen, Anna Triphaus, Chris Wiesbernd, Jana Klasse 6c Herr Dr. Volkamer Adam, Meltem Adigüzel, Belma Alfing, Patrick Amankona, Zoe Belis, Nikolas Drögsler, Matthias Engelbert, Imke Filff, Stefan Groppe, Rieka Gruhlke, Maximilian Grünewaldt, Cedric Hajdari, Martin Helmer, Matthias Hoppe, Kristina Jülich, Thomas Lazarev, Denis Matysiak, Sarah Menebröker, Nils Mietenkotte, Alexander Milz, Dennis Rhein, Ellina Saatkamp, Lena Samlaus, Philip Scherff, Caroline Schmoll-Klute, Fabian Schnepper, Marius Siegmund, Jana Sonntag, Isabel Vogelsang, Hildegard Walker, Marcel Wall, Christine Wittfeld, Sascha Yilmas, Sibel Klasse 7a Herr Monka Assies, Jonas Assig, Björn Daniel Bierholz, Alexander Biester,Tim Boger, Nastia Buchholz, Julian Ci, Natalia Goß, Svenja Hirsch, Patrick Hoge, Anna Holtmann, Franziska-Sophie Kohne, Thomas Kowalski, Nathalie Kröner, Joana Lechler, Nadine Müller, Fabian Müller, Sven Otte, Markus Peters, Jan Willem Praßer, Frauke Reinsch, Patrick Schuster, Angelika Seifert, Mario Selker, Ines Spellbrink, Anna-Lena Stieneker, Jana Suhre, Katharina Völler, Stefan Weigandt, Vera Winski, Vanessa Klasse 7b Herr Arends Becker, Ann-Kathrin Becker, Katrin Berteau, Sophie Blömker, Patrick Brinkmann, Sven Buttgereit, Patrick Dowidat, Linda Elie, Mike Dennis Feldmeyer, Martin Herbst, Sebastian Hirsch, Niklas Junghöfer, Jana Kaminski, Hanna Kock, Klarissa Krause, Anne-Marie Kuhlmann, Carolin Laschtowitz, Sarah Maria Nagis, Ozan Rossmanith, Annemarie Rothermund, Simon Sara, Jonathan Schallenberg, Dennis Specht, Sebastian Stieneker, Franziska

112 112 Stork, Danica Strothmann, Daniel Thielen, Aletta Vietmeier, Jana Welk, Lena Widera, Jasmin Klasse 7c Frau Hohmann-Assig Augé, Julia Banning, Maximilian Bayer,Seca Dubs, Alexander Fähse, Moritz Flaum, Christine Ginschel, Franziska Heilmann, Ann-Christin Hütt, Monique Kämper, Felix Kisker, Julia Krampe, Lea Manecke, Julia Marx, Philipp Möhrke, Ann-Sophie Muntzos, Luisa Recber, Fatma Redemann, Rieke Richter, Tim Rieping, Malte Schirle, Sören Schutzeichel, Stephan Seydel, Katrin Stumpe, Jannik Weißbach, Toni Wierum, Colin Witte, Ines Zimmermann, Johannes Klasse 8a Herr Jansen Albert, Vanessa Anielski, Kathrin Baulmann, Inga Blömker, Fabian Brosch, Marie Lena Christenhuß, Aljoscha Diekmann, Claudia Dölling, Olaf Ginschel, Katrin Grünewaldt, Janna Heß, Jean-Pierre Hilgemann, Patrik Hill, Ivan Hoffmann, Robert Hölper, Steffen Hußmann, Julia Christina Kätker, Jennifer Keuenhof, Tobias Kröner, Lea Lindhorst, Jasmin Meyer, Kristina Meyer, Scarlett Musial, Eva Rogge, Alina Scheffler, Janine Schott, Kevin Steinbeck, Phillip Strübbe, Juliane Thiessen, Katharina Welp, Katharina Westphal, Jacob Wittenbecher, Jan Wolff, Pascal Klasse 8b Frau Seipelt-Höhn Baumgardt, Marlon Bögel, Nicole Groppe, Kathrin Kauschke, Tom Kipp, Jelte Kohne, Jan Kölling, Björn Kruska, Sarah Lanz, Ina Lemp, Alexandra Marx, Anne Mertens, Ana Mietenkotte, Isabel-Louise Peters, Nico Riemann, Julia Roch, Erina Rupek, Kevin Schink, Maik Schmidt, Katrin Schöckel, Carina Schott, Joshua Serwicka, Natalia Stroh, Eugenia Sundermann, Nils Teepe, Marius Trommeter, Annika Truong, Tuan Nam Vogelsang, Jan Wehnert, Anna Klasse 8c Frau Olbrich Altekruse, Patrick Brinkmann, Jana Dieck, Florian Dill, Julia Döpker, Marilena Haßmann, Yannick Haßmann, Maren Hoppe, Annmarie Jüterbock, Silke Kaßling, Rebecca Kock, Julian Krampe, Florian Licher, Lukas Ludwig, Jennifer-Lisa Lutterbeck, Michael Meyer zu Düttingdorf, Anneke Moog, Claudia Narendorf, Annabell Neumann, Vitali Niemann, Malte Ohrdorf, Pia-Sophie Pezena, Anneliese Purewal, Manpreet Reckfort, Patrick Rethschulte, Patrick Rosenbusch, Lisa Marie Schabhüser, Maren Schlömp, Tobias Schulte, Marlene Sondermann, Volker Tscherepania, Alexandra Klasse 9a Herr Zeppenfeld Bettler, Stefanie Biesler, Dennis Dölling, Jan Heinig, Christian

113 113 Herkenhoff, Thomas Hindemith, Helen Jäger, Melanie Jülich, Marina Kahl, Sabrina Keiner, Simon Klobeck, Marcel Kock, Ricarda Liebler, Lisa Marie Machill, Kira Mientus, Katharina Neumann, Janine Ohrdorf, Maximilian Oppermann, Peter Otte, Alexander Pätzholz, Jendrik Prior, Antonia Schindler, Fabian Schramm,Tanja Sinn, Moritz Suhre, Annika Sundermann, Pia Syska, Marie Szczawinski, Bartosz Wallmeyer, Bernhard Wiesner, Katharina Klasse 9b Herr Bongard Alteruthemeyer, Jascha Augé, Simon Biermann, Lisa Brünemann-Kämper, Mareen Fiegenbaum, Thea Fiß, Florian Fornfeist, Dominik Früchte, Manuela Groß, Moritz Haberkamp, Nina Heetlage, Hendrik Henzelmann, Friederike Hirsch, Tatjana Kahl, Stephan Kanngießer, Jascha Kisser, Niko Kritzmann, Jennifer Krumme, Lisa Lindemann, Dustin Meyer, Maximilian Mrohs, David Muntzos, Anna Evangelia Schnepper, Nina-Marie Scholz, Florian Sensen, Kira-Maria Stille, Christian Sumic, Christina van der Kolk, Janot Vormelchert, Anne Witte, Katrin Klasse 9c Herr Schulte-Uebbing Baumkamp, Dirk Beinecke, Henk Brickwedde, Martina Brix, Verena Busch, Maximilian Erber, Sebastian Ginschel, Sarah Greß, Marina Heemann, Tim Hergemöller, Eike Hölscher, Svenja Hübner, Nele Kampschulte, Judith Kisker, Simon Klaas, Lennart Kowalski, Gabriele Machill, Josephine Maßmann, Tim Meckelholt, Sven Peters, Kathrin Peters, Marcel Pfeiff, Julia-Salome Phillip, Sarah Sartison, Luzia Schlichter, Jana-Aline Schmölders, Lara Schwartz, Isabell Winski, Ann-Christin Klasse 10a Frau Alfers Beineke, Sören Blom, Rebecca Brüning, Christine Buchholz, Alexander Dieck, Felix Diekamp, Thomas Emekci, Yalcin Kaucher, Darja Königkrämer, Nico Kruse, Lisa Licher, Eva Linkert, Anne Malcher, Raphael Minneker, Vera Monka, Christian Narendorf, Guido Obermeyer, Lennard Redecker, Carolin Redecker, Cathrin Schmidt, Florian Stienecker, Annika Klasse 10b Herr Wesselmann Arcan, Fatih Au, Quay Berlemann, Hanna Brengelmann, Johanna Busch, Maximilian Christenhuß, Laura Diekamp, Matthias Flaum, Olga Flottmann, Juliane Fröse, Finnja Goß, Christian Hellwig, Janine Hilgedieck, Paul-Gerhard Hoffmann, Vera Kaminski, Fabian Kleinemeier, Jonas Laue, Magdalene Lindemann, Gloria Lütkeschümer, Yannick Müller, Annika Münch, Ronja Oehmen, Christina Reuschel, Saskia Saatkamp, Vanessa Schmiemann, Stephan Upmann, Lena Wiethaup, Jan-Henning Zisik, Christian

114 114 Klasse 10c Herr Eichner Adam, Meryem Asselborn, Alexander Bozic, Nadine Dellbrügge, Jens Dellbrügge, Laura Glania, Katharina Groenewold, Arne Haidar, Hassan Heemann, Lena Herdt, Melina Hesse, Paula Hilgemann, Christian Hilgemann, Victoria Kuster, Finn Schulte, Marie Lisa Schulte, Matthias Schulte, Veronika Schulz, Maxi Sondermann, Thomas Sonntag, Tino Steinrötter, Julia Trenn, Frederik Vietmeier, Nadine Vogt, Miriam Vuga, Katharina Wiesbernd, Mario Jgst. 11 Frau Lange Herr Reißner Albrecht, Stephan Alci, Meryem Altmann, Stefanie Amankona, Tabea Asel,Thilo Assig, Cornelius Barkmann, Frauke Bartel, Stanislaw Beinecke, René Bensmann, Gesa Bese, Alexandra Bilgir, Ebru-Gülcan Blömker, Stephan Bock, Nicole Braak, Florian Brickwedde, Melanie Busch, Katharina Calis, Yeliz Christoffer, Andrea Cinar, Özgür Dellbrügge, Björn Dickmann, Georg Diesel, Vera Dogan, Gökhan Dölling, Marina Dormann, Janina Driemeier, Thorsten Drochelmann, Nicole Dubjella, Patrick Dück, Helena Dück, Olga Eitzert, Stephanie Fischer, Doreen Fiß, Sebastian Flaum, Andreas Frosinn, Martin Gebhardt, Friederike Geisler, Tobias Gertje, Olga Glasmeyer, Christoph Gräbel, Bianca Groß, Sophie Grünneker, Lisa Haarlammert, Nils Heetlage, Philip Heitmann, Carina Henzelmann, Arndt Hilgemann, Julia Hülsmeier, Christian Iwanowa, Olga Jente, Christian Johannaber, Wiebke Kämper, Tristan Kara, Cihan Kleine Niesse, Christian Kloos, Vadim Königkremer, Elena Kremer, Julian Krude, Dennis Krumme, Kristof Lebkücher, Florian Leimbrink, Anika Löber, Sandra Meyer, Katharina Minneker, Christoph Mitic, Dragan Möhrke, Madlin Möller, Tobias Nijhof, Eva-Marie Oberhellmann, Sascha Özdemir, Cagla Pruß, Michael Pulsfort, Katharina Rickermann, Bastian Roch, János Rogge, Jana Rossmanith, Frederike Schimmelpfennig, Svea- Dorothée Schirle, Carina Schmedt, Rabea Schöckel, Yannik Schulte, Helmo Schulte, Saskia Schulte, Thedo Seydel, Michael Spannhoff, Julian Spomer, Evgenija Stehr, Ramona Stork, Christine Sundermann, Nele Talaga, Patricia Teckenbrock, Moritz Teepe, Frederik Teepe, Sascha Tepasse, Anna Thomelcik, Mathias Tuncer, Gökmen Wagener, Christian Weidel, Simone Weniger, Katharina Wibbeler, Linda Wiesbernd, Aldo Yogarajah, Sujanthan Jgst. 12 Frau Petzke-Grave Herr Wittenbrink Amankona, Jessica Baumann, Inga Bierholz, Maximilian Blömker, Jan Böert, Frederic Bögel, Bastian Brauckmann, Steffen Brockmann, Lena Brünemann-Kämper, Julia Christie, Natalie

115 115 de Boer, Mareike Diesel, Anja Dohe, Janis Dörenkämper, Julia Friedrich, Yvonne Friemel, Magnus Garcia, Stefan Ginschel, Marleen Gräler, Frederick Gruber, Maike Gümüs, Eda Günes, Dennis Haarlammert, Arne Haßmann, Felix Heemann, Silke Hengelbrock, Stephanie Henze, Tobias Herdt, Corinna Hilgemann, Marian Holtmann, Lisa Hullmann, Dina Hullmann, Katja Hüwelmann, Phil- Alexander Käfer, Markus Kämper, Jan-Hinrich Klopmeier, Kathrin Kölle, Sebastian Kubitz, Eva Lammers, Kai Löhr, Patricia Lötters, Lisa-Sophie Lüdecke, Anael Malcher, Johanna Neier, Lisa Paulien, Sebastian Peters, Daniela Peters, Annika Prokopenko, Swetlana Raß, Christian Recber, Muhammed Rehner, Sören Riesenbeck, Michaela Rohlmann, Friederike Rustige, Joana Sadinam, Milad Sadinam, Mojtaba Sadinam, Masoud Schallenberg, Angela Scherer, Dennis Schön, Katharina Schöpker, Christina Schröer, Corinna Schuckert, Markus Schwarze, Sonja Schwerdtmann, Max Sensen, Kilian Siwek, Paulina Sommer, Marlene Steinborn, Lea Navina Steinigeweg, Jan Steinigeweg, Kathrin Steinmetz, Nadeschda Stieneker, Christine Suhre, Daniela Sundermann, Imke Sundermann, Marina Teepe, Matthias Upmann, Daniel Verch, Jennifer Jgst. 13 Herr Höfig Herr Riekena Abdel-Rasik, Julia Aldrup, Mark Alting, Jonathan Au, Jiew-Fat Bauschulte, Malte Becker, Felix Beinecke, Farina Boger, Nina Borlinghaus, Jannika Borlinghaus, Kristin Brackemeyer, Antje Braun, Anna Brix, Tobias Brörmann, Wiebke Bruns, Jennifer Ci, Irina Cichon, Marco Derner, Stefan Dömer, Kai Drummond, Heather Friesel, Anna-Katharina Frosinn, Alexander Gerloff, Philipp Groenewold, Julia Großkopf, Anna Gulschinski, Felix Hahn, Thorsten Hasselmann, Karsten Hilgedieck, Mona Höcker, Maren Hölscher, Corinna Hoppe, Martin Hußmann, Christoph Kasch, Karolina Kersten, Julia Kleinemeier, Tobias Klett, Alexander Kloos, Katja Königkrämer, Andrea Körner, Hedda Krüßen, Lucas Laig, Sebastian Lejeune, Robert Lindemann, Frauke Lötters, Marieke Lurch, Thomas Machill, Steffen Mänz, Jonas Matthes, Nathalie Meyer, Jana Meyer, Jan-Frederik Mitic, Danijela Neier, Frauke Peters, Linda Potzi, Anna Prigge, Inga Raupach, Pascal Reiher, Annina Ritter, Lea Saatkamp, Marcel Saatkamp, Nadine Sartison, Julia Schön, Anna-Lena Schramm, Patrick Schröer, Melanie Semlianoi, Katrin Spiegelburg, Silke Splisteser, Maike Stork, Katharina Sundermann, Nina Teckenbrock, Felix Tierp, Jennifer Völker, Kristina Wiese, Anna-Lena

116 Klassenfotos Klasse 5a Herr Kubitz Klasse 5b Herr Jäkel

117 117 Klasse 5c Frau Leugermann Klasse 5d Frau Tewes

118 118 Klasse 6a Frau Groenewold Klasse 6b Frau Heitmann

119 119 Klasse 6c Herr Dr. Volkamer HAI-BIKES ab 299,-

120 Sponsoren Wir danken allen, die durch ihre Anzeigen und Spenden diese Ausgabe der Schulchronik ermöglicht haben! Anzeigen und Spenden Seite Bäckerei Hülsmann, Lengerich 80 Bischof & Klein, Lengerich Umschlagseite Deitert-Suhre, Autohaus, Lengerich 91 Die neue Blumendiele, Lengerich 13 Dr. H.-B. Wolf, Zahnarzt, Lengerich Spende Dwinger, Datentechnik, Lengerich Spende Falken-Apotheke, J. Leugermann, Lengerich 17 Getränke Rücker, Lengerich 71 Hawerkamp, Elektrotechnik 73 Howe, LVM, Lengerich 38 IBS-Bürosysteme, Lengerich 85 Kiebitzmarkt Windmöller, Lengerich 36 Kiepker, Fotohaus, Lengerich 44 Kipp, Busunternehmen, Lengerich Spende Lichtenberg, Rechtsanwalt, Lengerich 94 Lindemann, Udo Friseur Lengerich 42 Lindemann, Lehrmittel, Hasbergen 59 Lotz, Spedition, Lengerich 57 Niemeyer, Kurt, Rechtsanwalt, Lengerich Spende Oberhellmann, Buchhandlung, Lengerich 26 Papiermarkt Lengerich 24 Schallenberg, Spedition, Lengerich 29 Schröer, Siscon-Systems, Lengerich 90 Schuhhaus Fiegenbaum, Lengerich 65 Schuhhaus Neyer, Lengerich 10 Sonnen-Apotheke, W. Möhrke, Lengerich 63 Stadtsparkasse Lengerich Umschlagseite Stadtwerke Lengerich Spende Steinbeck, P. und K., Lengerich Spende Stille u. Co., Inh.: U. Auffahrt, Lengerich 50 Upmeier, Haustechnik, Lengerich 22 VeloGarten Lengerich 119 Volksbank Tecklenburger Land, Lengerich Umschlagseite Wagener und Co GmbH, Lengerich Spende Weinhaus Tiede, Lengerich 109 Wichmann Oelrich, Baustoffe, Lengerich 32

121 Sparkassen-Finanzgruppe Die Zukunft lässt sich nicht programmieren. Aber planen. Stadtsparkasse Lengerich S Wer jung ist, hat eine Menge vor sich: Schule, Studium, Beruf... Und dazu viele persönliche Interessen. Nutzen Sie deshalb jede gute Informationsgelegenheit. Wir setzen Sie über vieles ins Bild, was Sie in Zukunft weiterbringt in der Ausbildung und in finanziellen Dingen. Gern informieren wir Sie über alle Details. Wenn s um Geld geht Sparkasse.

122 Volksbank Tecklenburger Land eg

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