Servicehaus. Gut gelaunt in den Frühling. Jahreszeitliche Schmankerl beleben den Alltag

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1 enioren Servicehaus März 2010 Gut gelaunt in den Frühling Jahreszeitliche Schmankerl beleben den Alltag Selbst gebackene Küchl sind besonders lecker... Inhalt Neujahrsempfang Seite 3 Weiterbildung Psychobiografisches Pflegemodell Seite 4 Weiterbildung Gerontofachkraft Seite 6 Musicalbesuch Der unvergessliche Advent Seite 7 Geburtstagsfeier zum 100. Geburtstag Seite 8 Fasching in den Senioren-Servicehäusern Seite 8

2 Liebe Leserinnen und Leser! mit dem neuen Senioren-Servicehaus das Journal möchten wir wieder über die vergangenen Wochen und Monate in unseren Senioren-Servicehäusern berichten und Sie zu Veranstaltungen einladen. Wir, d. h. die Bewohnerinnen und Bewohner, das Mitarbeiterteam und die Geschäftsführung, würden uns freuen, wenn wir Sie einmal bei uns begrüßen dürften. Nach dem langen und strengen Winter sehnen wir uns nach den ersten Sonnenstrahlen und freuen uns auf den Frühling. Dann können wir wieder nach Draußen gehen, die schönen Gärten an unseren Senioren-Servicehäusern nutzen oder uns einfach gemütlich auf den Balkonen und Terrassen niederlassen. Viele Aktivitäten in unseren Häusern laden dazu ein. Wichtig ist uns, stetig an der Qualität unserer Einrichtungen zu arbeiten. Dabei ist ein entscheidender Baustein, die Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter/innen. Im Frühjahr dieses Jahres können wir z. B. das erste Modellprojekt, das wir in Zusammenarbeit mit der Hans- Weinberger-Akademie und dem Bayerischen Landwirtschaftsministerium durchgeführt haben nämlich die Ausbildung zur/m Geprüften Fachhauswirtschafter/in erfolgreich abschließen. Dabei wurden einige Mitarbeiterinnen aus und Fuchsmühl speziell für unser Angebot, der Pfl ege und Versorgung von Bewohnern in Hausgemeinschaften, weiterqualifi ziert. Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen dieses Journals und alles Gute für die nächste Zeit. Ihre Doris Brotzki Leitung Fachbereich Senioren-Servicehäuser Ihr Martin Weiß Vorsitzender der Geschäftsführung Frühling Hoch oben von dem Eichenast Eine bunte Meise läutet. Ein frohes Lied, ein helles Lied, Ich weiß auch, was es bedeutet. Es schmilzt der Schnee, es kommt das Gras, Die Blumen werden blühen; Es wird die ganze weite Welt In Frühlingsfarben glühen. Die Meise läutet den Frühling ein, Ich hab es schon lange vernommen; Er ist zu mir bei Eis und Schnee Mit Singen und Klingen gekommen. Hermann Löns ( ) Sozialteam Zentralverwaltung Seraph-Baumer-Weg 1, Lappersdorf Telefon (09 41) Telefax (09 41) Zentrale@sozialteam.de Internet: / Senioren-Servicehaus Fuchsmühl Bühläcker Fuchsmühl Telefon ( ) Telefax ( ) SSH.Fuchsmuehl@sozialteam.de Ihre Ansprechpartner: Franziska Heindl, Pflegedienstleiterin Brigitte Höfer, Andrea Bauer, Verwaltungsangestellte Senioren-Servicehaus Seraph-Baumer-Weg Lappersdorf Telefon (09 41) Telefax (09 41) SSH.@sozialteam.de Ihre Ansprechpartner: Heike Tusche, Pflegedienstleiterin Petra Mayer, Gabriele Eiler, Verwaltungsangestellte Der 102. Geburtstag 102 Lebensjahre wer kann das schon erreichen? Frau Berta Trottmann aus Friedensfels konnte am 14. Februar diesen Geburtstag feiern. Und so war die Schar der Gratulanten zu diesem besonderen Wiegenfest sehr lang. 2 Senioren-Servicehaus

3 Neujahrsempfang Bereits zum zweiten Mal wurde zum Neujahrsempfang im Senioren-Servicehaus Fuchsmühl durch Bürgermeister Wolfgang Braun geladen nicht zuletzt um die gute Einbindung des Senioren-Servicehauses Fuchsmühl in die Gemeinde hervorzuheben. Neben Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern waren auch Markträte beim Empfang anwesend. Nach einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr und die Veranstaltungen im Senioren-Servicehaus Fuchsmühl Di, , 14:30 Uhr Ausflug nach Herzogöd in Heidis Kaffeestüberl So, , 15:30 Uhr Musikalischer Nachmittag Besuch von Singvogel e.v. Di, , 16:00 Uhr Fr, , 18:00 Uhr Angehörigenstammtisch Herzogöd Mi, , 15:30 Uhr Tierbesuchsdienst Di, , 10:00 Uhr Mi, , 16:00 Uhr Erinnerung an die großen Ereignisse, wie die 750-Jahrfeier, das Maibaumaufstellen und auch das Herbstfest, wurde der Blick auf das Kommende gerichtet. So lud heute schon Geschäftsführer Martin Weiß zur 5-Jahres-Feier im Herbst ein. Der Neujahrsempfang im Senioren-Servicehaus Fuchsmühl soll traditionell immer am 6. Januar eines Jahres stattfinden, um den Bewohnern die Möglichkeit zu geben, an so einem Ereignis teilzunehmen und das Haus in den Mittelpunkt des Marktes zu rücken. Sa, , 16:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst Fr, , 09:30 Uhr Sa, , 15:00 Uhr Besuch der Kreismusikschule Di, , 16:00 Uhr So, , 14:30 Uhr Maibaum-Aufstellen Di, , 10:00 Uhr Mi, , 16:00 Uhr Fr, , 15:00 Uhr Muttertagsfeier Sa, , 16:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst Mo, , 16:00 Uhr Maiandacht mit der Caritas e.v. Nach dem offiziellen Teil stießen alle auf die guten Wünsche des Bürgermeisters und des Geschäftsführers für das Jahr 2010 an und unterhielten sich anschließend noch angeregt in kleinen Gruppen. Fr, , 09:30 Uhr Di, , 16:00 Uhr Fr, , 18:00 Uhr Angehörigenstammtisch Fürstenhof Sa, , 16:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst Mi, , 16:00 Uhr Fr, , 09:30 Uhr Fr , 18:00 Uhr Angehörigenstammtisch Hackelstein Jeden Montag, 16:00 Uhr Rosenkranz Jeden Donnerstag, 16:00 Uhr Seniorengymnastik Fuchsmühl Senioren-Servicehaus 3

4 Weiterbildung Psychobiografisches Pflegemodell nach Prof. Böhm Bereits zum wiederholten Male wurde durch Pflegedienstleitung Frau Tusche eine Weiterbildung gehalten denn dieses Modell lässt sich nicht innerhalb von kurzer Zeit vermitteln. Diesmal wurde nach einer kurzen theoretischen Einführung ein Film gezeigt, der unterschiedliche Herangehensweisen mit an Demenz Erkrankten gegenüberstellt. Kurz eine Hinführung zum psychobiografischen Pflegemodell nach Prof. Böhm. Grundlage des Modells ist die Biographie des Menschen und insbesondere die Auseinandersetzung mit seiner Prägungsgeschichte. So ist es z. B. wichtig zu erfahren: Was war der ehemalige Beruf? Wie war die Wohn- und Lebenssituation? Welche prägenden Ereignisse und Erlebnisse haben sich ereignet? Wie war das soziale Umfeld? Wie das Kommunikationsverhalten, u.a.m. Das Modell erfordert von den Anwendern ein Eingehen auf den Bewohner, welches Prof. Böhm so beschreibt: Pflege ist ein Beziehungsprozess unter Berücksichtigung biographischer Voraussetzungen. Ziel des Modells ist es, verhaltensauffällige Senioren besser zu verstehen und dieses Verstehen in die Pflege mit einzubeziehen. Mit dieser Herangehensweise soll die Selbständigkeit und die soziale Kompetenz so lange wie möglich erhalten bzw. Ausdruck: gefördert werden. Ein weiteres Ziel ist die Wiederbelebung der Altersseele denn ein Mensch, der keine Lust mehr zum Leben hat, der hat auch keine Lust mehr, seine Beine zu bewegen. Prof. Böhm erklärt diesen Zusammenhang mit dem von ihm geprägten Vor den Beinen muss die Seele bewegt werden. Das Modell verlangt von den Mitarbeitern eine hohe Bereitschaft, sich auf andere Menschen bewusst einzulassen. Grundlage dafür ist eine Auseinandersetzung mit der eigenen Person, der Klärung des eigenen Verhaltens und der Erfragung der Pflegemotivation. So wird die Pflege oft so verrichtet, dass die Pflegenden den Bewohnern zeigen wollen, wie das Leben im Alter gelebt wird. Das endet fast immer mit der Übernahme der täglichen Verrichtungen durch die Pflegeperson, welche diese aufgrund ihrer eigenen Biographie und Prägung nach ihren eigenen Vorstellung vornimmt. So entscheidet sie z. B. wie und wie oft man sich wäscht, sich anzieht, sich beschäftigt etc. Hier prallen die Vorstellungen des Betagten und die der Pflegenden oft konträr aufeinander. Hintergrund ist die unterschiedliche Prägung von Pflegenden und Bewohnern: Die Pflegenden gehören zur heutigen Freizeitgeneration und die Bewohner sind in der Brotarbeitergeneration aufgewachsen. Im Pflegealltag gewinnt meist die Pflegeperson und so stellen sich die meisten Bewohner auf die Pflegeart ein, wie es die Pflegenden haben möchten. Doch nicht nur der einzelne Mitarbeiter muss sich ein anderes Pflegeverständnis erarbeiten. Auch bei den Leitungskräften müssen die Bereitschaft und der Wille vorhanden sein, Strukturen und Arbeitsabläufe zu hinterfragen und diese ggf. zu verändern. So sind die Heimgestaltung, die Tagesstrukturierung und die Beschäftigungsmöglichkeiten zu analysieren und dahingehend zu bewerten, ob diese für die in der Einrichtung lebenden Menschen mit der Prägung der wichtigen Zeit von ca geeignet sind. Die Vorteile des Psychobiografischen Modells sind es, dass der Bewohner Vertrautheit und Verständnis erlebt. Reaktivierende Pflege ist die Reanimation der Seele die vor jeder somatischen Mobilisation und Aktivierungspflege steht. So ist z. B. Tanzen (auch Sitztanz) der Gymnastik vorzuziehen. Und bekannte Aktivitäten wie Kochen, Handwerken, 4 Senioren-Servicehaus

5 soziale Kontakte pflegen, Zeitung lesen etc. sind für die Senioren wichtiger als moderne Freizeitbeschäftigungen wie z. B. Seidenmalen u.ä. Bei dieser Fortbildung wurde ein Film über eine demente Person gezeigt, mit der unterschiedlich umgegangen wurde. Einmal traditionell belehrend und einmal auf die Gefühlswelt eingehend, durch die Stimulation von positiven Emotionen aufgrund altbekannter Tätigkeiten. Es war be- eindruckend, wie unterschiedlich die Person reagierte und einen hilflosen bzw. einen starken und kompetenten Eindruck vermittelte. Bilder bewegen mehr als Worte und so wirkte der Film noch lange nach! Die sehr engagierte Frau Anita Thoma aus Fuchsmühl fand sich mit einem erprobten Rezept ein und schon konnte es losgehen. Zahlreiche Bewohner kamen zum Helfen oder Zuschauen in die Cafeteria. Den munteren Gesprächen konnte man entnehmen, dass Eisschokolade früher in vielen Familien vor Weihnachten gemacht wurde vorausgesetzt es herrschte das passende Winterwetter. Nach dem Zusammenrühren der Zutaten wurde die Schokoladenmasse sowohl in alte originale Metallförmchen als auch in moderne Jahreszeitliche Schmankerl genießen Um dem langen, kalten Winter doch noch etwas Positives abzugewinnen, wurde im Senioren- Servicehaus Eisschokolade zubereitet. Silikonformen gegossen. Dann wurde die Biomasse zum Kühlen ins Haus geholt. Die Metallförmchen mit der flüssigen Schokomasse wurden auf den Schnee gesetzt und die Silikonformen auf die Terrasse getragen, um sie direkt im Schnee abzusetzen. Innerhalb weniger Minuten wurde die Schokolade fest und sie konnte aus den Formen gelöst und auch schon genascht werden. Die Lacher auf ihrer Seite hatte zuletzt Frau G., die sich selbst als große Naschkatze bezeichnete und keinen Löffel und keine Schüssel zum Spülen geben konnte, ohne sie nicht vorher ausgeschleckt zu haben. Für Nachahmer hier das Rezept: Eisschokolade ½ Pfund Palmin 100 g Kakao ½ Pfund Puderzucker 60 g Kokosflocken oder gemahlene Mandeln etwas Vanillezucker Rumaroma Palmin zerlaufen lassen, Kakao und Puderzucker hineinsieben, übrige Zutaten unterrühren. In geeignete Formen füllen, im Schnee erkalten lassen, genießen. Fuchsmühl S-G schichtenzeit Vor allem in der dunklen Jahreszeit ist es schön, wenn man gemeinsam alten Geschichten lauschen kann. Und so wurden in beiden Senioren-Servicehäusern Geschichten vorgelesen. Im Senioren-Servicehaus Fuchsmühl übernahmen engagierte Damen und Herren das Vorlesen. Im Senioren-Servicehaus lasen Heimleitung Frau Brotzki, Pflegedienstleitung Frau Tusche und Frau Grünberg, alte bekannte Geschichten vor. Die Bewohner und Gäste hörten gerne zu, als die Märchen zum Besten gegeben wurden. Viele Erinnerungen wurden geweckt. Besonders beeindruckend war, dass eine Dame aus dem Betreuten Wohnen in alle Reime und Streiche sowohl von Max und Moritz als auch vom Struwelpeter noch auswendig aufsagen konnte! Senioren-Servicehaus 5

6 Weiterbildung zur Gerontofachkraft Frau Dagmar Wieboldt, Wohnbereichsleitung des WB II, schloss den ersten Teil der Weiterbildung zur Gerontofachkraft mit sehr gutem Ergebnis ab. Nachfolgend ein Überblick über die Notwendigkeit der Qualifikation im Seniorenbereich und über die Inhalte. Immer mehr ältere Menschen leiden an psychiatrischen Erkrankungen. Erhebungen gehen davon aus, dass rund ein Drittel aller über 65-jährigen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland von einer gerontopsychiatrischen Erkrankung betroffen ist. Nicht nur im häuslichen Umfeld, sondern auch in voll- und teilstationären Altenhilfeeinrichtungen gestaltet sich eine angemessene Betreuung der Erkrankten zunehmend schwieriger. Von entscheidender Bedeutung ist deshalb eine Betreuung, die durch eine klare, am Individuum orientierte Einstellung seitens der Pflegenden verbunden mit Fachkenntnissen umzusetzen ist. Um dieses Fachwissen zu erwerben, sind in der Weiterbildung gerontopsychiatrische-, beziehungs- und berufspädagogische- sowie Systemkompetenzen zu erwerben. Gerontopsychiatrische Kompetenzen beinhalten z. B. das Wissen über gerontopsychiatrische Erkrankungen und Kenntnisse spezieller Pflegeanforderungen, verbunden mit angemessenen Handlungsoptionen. Ferner die Fähigkeit, individuelle Pflege- und Betreuungsanforderungen zu erkennen, das Handeln danach auszurichten, zu organisieren und dieses zu evaluieren. Außerdem wird ein Überblick über die verschiedenen Ansätze zur Betreuung und Therapie gegeben. Beziehungs- und berufspädagogische Kompetenzen werden vermittelt, um die Fähigkeit zu erhalten, seine persönliche Haltung zu reflektieren und ein berufliches Selbstverständnis zu entwickeln. Kenntnisse über Gesundheitsförderung und Prävention sind ebenso Inhalt wie die Vermittlung der Fähigkeit zur Anleitung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im internen Team. Ein weiteres großes Themengebiet ist die Unterstützung der Bewältigung und Bearbeitung gerontopsychiatrischer Erkrankungen im familären und sozialen Kontext. Denn Gerontopsychiatrische Erkrankungen haben großen Einfluss auf das soziale Umfeld. Deshalb brauchen Angehörige beim Auftreten solcher Erkrankungen Informationen über die Krankheit, vor allem aber Anleitung und Unterstützung im Umgang mit den Erkrankten. Unter Systemkompetenzen versteht man die Vermittlung von Kenntnissen über unterschiedliche Organisationsformen der Betreuung, Pflege und Behandlung, die Fähigkeit, zentrale Grundbegriffe der Ethik auf die speziellen Probleme erkrankter Menschen zu beziehen und die Fähigkeit, die ethische Entscheidungsfindung in individuellen und sozialen Konfliktsituationen zu unterstützen. Neben dem Erwerb von theoretischem Wissen ist auch ein Praktikum während der gerontopsychiatrischen Zusatzausbildung durchzuführen. Frau Wieboldt hat dies im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Regensburg auf der Palliativ-Station absolviert. Die dort neu erworbenen Kenntnisse wurden im Rahmen einer Fortbildung im Senioren-Servicehaus an die Kollegen weitergegeben und stellten auch die Arbeitsgrundlage für die Erstellung des Qualitätsstandards Umgang mit Sterbenden dar. Auf diese Weise wird Wissen in die Einrichtung gebracht und vervielfältigt. Wir freuen uns mit Frau Wieboldt über das gute Ergebnis und wünschen für die berufliche Zukunft alles Gute! 6 Senioren-Servicehaus

7 Musicalbesuch Der unvergessliche Advent Sehr gerne folgten dreizehn Bewohner / innen des Senioren-Servicehauses und drei Bewohner vom Betreuten Wohnen der Einladung der Kinderchorleiterin Beate Petz am Adventssonntag beim Weihnachtsspiel im Pfarrheim dabei zu sein. Kurz zum Inhalt des musikalischen Ereignisses: Eine Schulklasse ging in den Bergen Schlitten fahren und wurde dabei von einer Lawine verschüttet. Zwei Kinder einer Försterfamilie gehörten nicht zu den verunglückten Klassenkameraden und so bangten sie im Forsthaus um die Schulfreunde. Beten hilft, wenn alles Menschenmögliche getan wurde, so versuchten die Eltern zu trösten. Die Vermissten konnten jedoch glücklicherweise in einer Höhle Unterschlupf finden und wurden durch die Bergwacht unversehrt am folgenden Tag ins Dorf gebracht. Dort feierte der uns allen bekannte Diakon Diller einen Adventsgottesdienst. Während alle gerade Veranstaltungen im Senioren-Servicehaus So, , Info-Stand bei der Seniorenmesse in Lappersdorf Mi, , Angehörigenabend WB 1b Di, , 15:30-17:00 Uhr Frühlingserwachen Musikalischer Theaternachmittag mit Covenant Players und jugendlichen Sängerinnnen Fr, , 16:30 Uhr Gottesdienst mit Erstkommunionkindern aus Wolfsegg sehr engagiert und gemeinsam das Lied Macht hoch die Tür sangen, drängten sich plötzlich die geretteten Kinder durch die Besucherreihen auf die Bühne und alle freuten sich sehr über den guten Ausgang des Ereignisses. Am Ende der Veranstaltung wurden unsere Bewohner / innen mit Hilfe von Judith Petz, Fabian, Theresa und Arnika Häusl, sowie Frau Kinskofer ins Senioren-Servicehaus begleitet. Dies wurde von den Bewohner/innen sehr geschätzt: Wir wurden von den Jugendlichen extra abgeholt Fr, , 16:30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunion Frei, , 16:30 Uhr Gottesdienst mit den Firmlingen Mi, , 15:30 Uhr Kulturcafe Musik, Tanz und Spaß mit der Musikgruppe Reisinger Mi, , 18:00 Uhr Angehörigenabend WB 2 Die, , 9:30 Uhr Gedächtnistraining im Cafe Di, , 13:00-15:00 Uhr Waldausflug mit Schülern der Döpferschule Mit, , 15:00 Uhr Waldausflug mit Helfern des VdK und durften im Pfarrheim dabei sein!, freute sich eine Bewohner / in. Das war ein herrlicher Adventssonntag! Wir danken Frau Beate Petz für die beschauliche, alle Sinne ansprechende und frohe Botschaft es war ein sehr guter Einstieg in die bevorstehende Adventszeit. Fr, , 16:30 Uhr Gottesdienst Do, Fronleichnamsprozession und anschließend Grillen Fr, , 10:00 Uhr Öffentliche Biografiegruppe mit der Hauptschule Lappersdorf Karrierestart einst und jetzt Fr, , 9:30 Uhr Gedächtnistraining im Cafe Mi, , 15:00 Uhr Balkonfest auf allen Wohngruppen Fr, , 16:30 Uhr Gottesdienst Senioren-Servicehaus 7

8 Vergnügliche Geburtstagsfeier zum 100. Geburtstag Sitzt man Erna Pape gegenüber, kann man kaum glauben, dass sie ihren 100. Geburtstag feierte. Für den großen Tag war alles vorbereitet, die Jubilarin kein bisschen aufgeregt. Ich freu mich, dass ich alle Von li nach re: Landrat Wolfgang Lippert; Christine Etzold von der evang. Kirchengemeinde; Bürgermeister Wolfgang Braun meine Lieben mal wieder sehe, sagte sie. Die Fingernägel hatte sie sich bereits farblich passend zu ihrer Garderobe, die sie eigens für ihren Geburtstag gekauft hat, lackiert. Trotz ihres hohen Alters legt Erna Pape sehr viel Wert auf ihr Aussehen und pflegt sich jeden Tag. Ein leichtes Tages-Make-up ist für sie ebenso selbstverständlich wie der passende Schmuck. Zur Welt kam Erna Pape am in Teltow. Ihren Mann Erich heiratete sie 1934 in Berlin. Neben sechs eigenen Kindern zog sie auch noch ein Pflegekind groß und später vier ihrer Enkel. Insgesamt hat die Jubilarin neun Enkel und sieben Urenkel. Die vielen Enkel haben mich jung gehalten, erzählt Erna Pape. Alle Kinder hat sie getreu dem Spruch von Goethe Du musst den Kindern Wurzeln und Flügel geben aufgezogen. Fasching in den Senioren-Servicehäusern Um die närrische Zeit gebührend zu feiern, wurden am Rosenmontag im Senioren-Servicehaus und am Faschingsdienstag im Senioren-Servicehaus Fuchsmühl Fasching gefeiert. Viel Freude bereiteten die mit viel Geschick und Geduld gefertigten Kopfbedeckungen. Ballons, Girlanden und Luftschlangen verbreiteten eine bunte und fröhliche Atmosphäre. Mit schwungvollen Liedern wurde die fröhliche Stimmung zum Ausdruck gebracht und so dauerte es nicht lange, bis zu Dabei sei sie auch mal streng gewesen. Bis vor sieben Jahren flog Erna Pape jedes Jahr mindestens einmal allein nach Spanien, um ihren Sohn dort zu besuchen. Bis zu ihrem 95. Geburtstag lebte sie allein in einer Wohnung in Berlin und versorgte sich größtenteils selbst. Als ihr jüngster Sohn dann von Spanien nach Fuchsmühl übersiedelte, nahm er seine Mutter zu sich und als das Senioren-Servicehaus eröffnete, fand Erna Pape hier den richtigen Ort für ihren Lebensabend. Ich fühle mich hier sehr wohl. Besonders freut sie sich, wenn sie ihre Schwiegertochter Gisela besucht. Dann spielen sie Gesellschaftsspiele mit den anderen Heimbewohnern. Die Jubilarin feierte mit ihren Geburtstagsgästen bis in die Abendstunden. Sie genoss geräucherten Aal statt der süßen Torte zum Nachmittagskaffee und freute sich über die Musik, die Alleinunterhalter Ed Kuligowski für sie spielte. Besonders die Lieder aus ihrer früheren Heimatstadt Berlin begeisterten sie. Bei So ein Tag, so wunderschön wie heute hielt es sie dann nicht mehr auf ihrem Platz und sie tanzte mit Schwiegertochter Gisela einen langsamen Walzer. den heiteren Liedern geschunkelt und getanzt wurde. Auch die traditionelle Polonaise zog sich durch das Haus. In Fuchsmühl erfreuten die Funny Ladies und die Kindertanzgruppe Die wilden Hühner mit Schautänzen. Herausgeber: Sozialteam Management und Holding GmbH Seraph-Baumer-Weg Lappersdorf Tel. (09 41) Fax (09 41) im Auftrag von: Sozialteam Betriebsgesellschaft für Senioren- und Pflegeeinrichtungen Steinwald mbh Sozialteam Betriebsgesellschaft für Senioren- und Pflegeeinrichtungen Regensburg mbh Redaktion: Doris Brotzki Layout: Grafikstudio Art und Weise, Heike Brückner, Lappersdorf Fotos: Sozialteam Druck: Offsetdruck Schmidl Lappersdorf Auflage: Senioren-Servicehaus

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