Regierungsbezirk Mittelfranken Ansbach Colmberg

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1 E Baudenkmäler Ensemble Weiler Häslabronn. Das Ensemble umfaßt den gesamten Weiler Häslabronn (Heßlabronn) mit 7 Bauernhäusern und einer Kirche im Kirchhof, so wie er im Urkataster vom Beginn des 19.Jahrhunderts erfaßt worden ist. In jüngster Zeit sind lediglich das Flachsbrechhaus und das Schäferhaus abgegangen. Die von der im Süden vorbeistreichenden alten Landstraße (erhalten ist die alte Straßenbrücke des 18./19. Jh., da die moderne Straße nach Süden verlegt worden ist) in den Weiler abzweigende Dorfstraße endet als ungefähr dreieckiger, angerartiger Freiraum, dessen nördliche Breitseite die ein- und zweigeschossigen Bauernhäuser Nr. 4-7 begrenzen. Die südlich liegenden Bauernhäuser Nr. 1, 2, 8 und die Kirche (Nr. 9) sind auf die Straße ausgerichtet. Die Bebauung stammt im wesentlichen aus dem 18. Jh., wie die Fachwerkhäuser und die Fachwerkscheunen; zur historischen Dorfausstattung gehört auch ein Taubenhaus. Die Kirche wurde 1780 neu errichtet, erhalten blieb ihr gotischer Chorturm. Häslabronn zeichnet sich durch seine nach innen als Dorfraum wie nach außen als Dorfbild gute Erhaltung aus, da die Störungen durch zwei moderne Wirtschaftsbauten nicht zur Zerstörung des Dorfgrundrisses führten und der Weiler nicht über seine alten Grenzen hinausgewachsen ist. D D D D Am Fohlenhof 7. Ehem. Forsthaus, erdgeschossiger Halbwalmdachbau mit übergiebelten Zwerchhäusern und Stützpfeilern, im Kern wohl Wirtschaftshof der Burg des 17./18. Jh., um 1820/22, 1866 und 1920/25 verändert und ausgebaut; Scheune, Satteldachbau mit stichbogiger Toreinfahrt, 19. Jh.; Nebengebäude, erdgeschossiger Walmdachbau, 19. Jh.; Gartenmauer, in Teilen ehem. aufgehendes Mauerwerk eines Wirtschaftsgebäudes, 18. Jh. Am Kirchberg 3. Ehem. Pfarrhaus, jetzt evang.-luth. Pfarramt, zweigeschossiger Walmdachbau mit gebänderten Ecklisenen, 19. Jh. Am Kirchberg 5. Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Ursula, neugotischer Saalbau mit eingezogenem dreiseitig geschlossenen Chor, Lisenengliederung, Schulterbogenportal und Sakristeianbau im nördlichen Chorwinkel sowie mit gotischem Westturm mit Eckquaderung, Gurtgesims, Oktogon und Spitzhelm, Turmunterbau wohl 14. Jh., 1874 Neubau des Kirchenschiffs und Umgestaltung des Turms; mit Ausstattung; Reste der ehem. Friedhofsmauer, mit vermauerten Grabsteinen, im Kern vielleicht spätmittelalterlich. Am Markt 4. Wohnhaus, erdgeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Hausteinelementen, 18./frühes 19. Jh., rückseitig erweitert. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 1

2 D D D Am Markt 5. Ehem. Gasthaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit stichbogigem Eingang, Geschossgesimsen und Ausleger, 1798 (ehem. bez.). Am Markt 6. Wohnhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit aufgeputzter verzahnter Eckquaderung und Wappentafel, rückseitig abgewalmt, 1779 (bez.). Am Markt 10. Ehem. Brauhaus, jetzt Gasthaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkteilen über massiv gemauertem Erdgeschoss, gebänderten Ecklisenen, Geschossgesims und Hausteinelementen an Fenstern und Stichbogenportal, 1794 (bez.); Scheune, Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und massiv gemauerten Teilen, wohl 18. Jh., nach Süden später erweitert. D Am Markt 11. Eingeschossiges Wohnstallhaus, verputztes Fachwerk, Schopfwalm, 18. Jh. D D D D Am Markt 13. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Schopf in Fachwerk über massiv gemauertem Erdgeschoss mit Stichbogenportal und Kranbalken, 1787 (bez.); Scheune, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und massiv gemauerten Wandabschnitten, um 1787, im 19. Jh. erweitert. er Straße 1. Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und massiv gemauerten Wandabschnitten, 19. Jh. er Straße 9. Gasthaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkteilen über massiv gemauertem Erdgeschoss, winklig anschließendem Traufseitflügel und zwei Wirtschaftsflügeln, im Kern um 1700, Nordwest- und Südwestflügel verändert. Auerbach 1. Ehem. Pfarrhaus, zweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach und Fachwerkgiebel, 1758 über älterem Kern von 1577 erneuert, durch neue Anbauten erweitert; Scheune, erdgeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach und Fachwerkteilen, um 1758; Gartenmauer, mit Torpfeilern, 1887 erneuert. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 2

3 D D D D D D D D D Auerbach 2. Scheune, erdgeschossiger Satteldachbau mit Schopf und Fachwerkteilen, 19. Jh. Auerbach 14. Ehem. Zehntscheune, erdgeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, Firstöffnung, Fachwerkgiebel und Eckquaderung, 1583 (ehem. bez.), wohl im 17. Jh. überarbeitet. Auerbach 16. Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Marien, Chorturmkirche, Saalbau mit Stufengiebel im Westen, Rechteckchor im nicht eingezogenem Turm mit Gurtgesims und Spitzhelm sowie mit Sakristeianbau nördlich an Turm und Schiff, wohl 16. Jh., innen ehem. bez. 1535, 1719 barockisiert, 1859 Giebelmauer neugotisch erneuert und wohl auch Kirchenschiff nach Norden erweitert; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, mit stichbogigem Durchgang, 1576 (bez.). Auerbach 16. Ehem. Lehrer- und Mesnerhaus, erdgeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach und Fachwerkgiebel, Bächfeld. Steinkreuz, wohl Sühnekreuz, spätmittelalterlich. Bieg 1. Ehem. Wohnstallhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit Krüppelwalm über dem ehem. Stallteil, geohrten und profilierten Fenster- und Türrahmen sowie Fachwerkgiebel, frühes 19. Jh. Binzwangen 1; In Binzwangen. Evang.-Luth. Pfarrhaus, zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Ecklisenen, 1772; Pfarrstadel, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach und verschalten Fachwerkgiebel, 18. Jh. Binzwangen 2. Ehem. Wohnstallhaus, erdgeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, um Binzwangen 3. Ehem. Wohnstallhaus, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, frühes 18. Jh. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 3

4 D D D D D D D Binzwangen 12. Wohnhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach und Schopf, nördliche Traufseite mit Mansarddach, bez Binzwangen 14. Gasthaus, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 1860 (ehem. bez.). Binzwangen 23. Hofhaus, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Ecklisenen, Gesimsgliederung und Fachwerk an den Giebelseiten, bez Binzwangen 38. Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerk im Obergeschoss, 1698/99 (dendro. dat). Binzwangen 43. Ehem. Amtshaus, jetzt Gasthaus, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit bossierter Eckquaderung und Gesimsgliederung, bez. 1804; Hofmauer, mit stichbogiger, rustizierter Toreinfahrt und Fußgängerpforte, gleichzeitig; Rückflügel, zweigeschossiger, im Obergeschoss freisichtiger Ziegelsteinbau mit Satteldach sowie Haustein- und Gesimsgliederung, 2. Hälfte 19. Jh. Binzwangen 43. Ehem. Wohnstallhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkteilen, östlich angebaut Wirtschaftsteil, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jh. Burg 1. Burg, mittelalterliche Abschnittsburg mit Halsgraben im Nordosten und Bering über nach Westen, Süden und Osten steil abfallendem Hang mit Resten des Grabens, wohl ab dem 11. Jh. entstanden, ab Mitte 12. Jh. zur Reichsburg ausgebaut und bis um 1600 umgebaut und verändert, 1319 als Zollern scher Besitz bestätigt, dann Sitz eines Vogts und später des Oberamts, seit 1880 in Privatbesitz; Gebäudeteile mit Ausstattung; Palas, rechteckiger, dreigeschossiger Hauptbau mit angesetzten Strebepfeilern und hohem Walmdach, die unteren Teile um 1150, in gotischer Zeit verändert, letzte Veränderungen im 17. Jh.; Bergfried, aus Buckelquadern über rundem Grundriss mit Zeltdach, um 1250; Kapellenanbau, dreigeschossiger Walmdachbau mit Burgkapelle und Rittersaal über gewölbtem Keller, wohl in frühgotischer Zeit errichtet, im 14. Jh. verändert, Erneuerungen im 19. Jh.; innerer Bering, Wehrmauer aus Buckelquadern mit gedecktem, hölzernem Wehrgang im Nordwesten, Spitzbogentor mit erneuertem Fallgitter und vorkragenden Aborterkern im Westen, umfasst ein unregelmäßiges Viereck, im Osten größtenteils abgetragen, 13. Jh.; Wehrturm, auf viereckigem Grundriss mit Zinnenbekrönung an der Westseite, 13. Jh.; Kastenamt und Marstall, dreigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massiv gemauertem Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 4

5 Erdgeschoss, frühes 18. Jh.; Zwingermauer, mit Strebepfeilern und Auffahrtsrampe im Osten, 15. Jh.; zwei Tore, eines mit spitzbogiger Durchfahrt und Zinnenbekrönung, eines mit korbbogiger Durchfahrt, wohl 14. und 15. Jh.; Bastei, zweigeschossiger Bau mit halbrundem Schluss, Fachwerkgiebel, Krüppelwalm und Schießscharten, wohl 16. Jh.; Brunnenhaus, Walmdachbau mit tiefem Brunnenschacht, 18. Jh.; Gerichtslaube, Tetrapylon mit Rundbogenarkaden, Walmdach und zwei Verbindungsarkaden gegen Bergfried und Wehrmauer, frühes 16. Jh., später erhöht und mit Bedachung versehen. D D Häslabronn 1. Ehem. Wohnstallhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit Dacherker, massivem Erdgeschoss, Fachwerk am Giebelgeschoss, Halbwalmdach über dem ehem. Stallteil, Stichbogenportal und Wappenstein, 1765 (bez.); Scheune, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, um Häslabronn 2. Ehem. Wohnstallhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit Dacherker in Fachwerk mit massiv gemauerter Traufseite im Norden, 18. Jh.; Scheune, Fachwerkbau mit Schopfwalm und Fledermausgauben sowie mit angebautem, teils massivem Göpelhaus, 1863, Anbau D Häslabronn 4. Türstock, bez D Häslabronn 6. Ehem. Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 1745 (bez.), um 1925 aufgestockt, stark überformt. D Häslabronn 7. Ehem. Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, 2. Hälfte 18. /frühes 19. Jh.; Scheune, Fachwerkbau mit Schopfwalm, 2. Hälfte 18./frühes 19. Jh., nach Norden erweitert. D D Häslabronn 9. Evang.-Luth. Filialkirche St. Jakob, Chorturmkirche, Saalbau mit rustizierten Ecklisenen, Mansardwalmdach und eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Gurtgesimsen und Spitzhelm, Chorturm spätgotisch, Kirchenschiff 1780; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, Quadermauerwerk mit Torpfeilern, im Kern wohl spätmittelalterlich. In Auerbach. Brunnen, Ziehbrunnen mit Walmdach, hölzernem Räderwerk und Brunnenkasten, wohl 18. Jh. D In Binzwangen. Friedhof, Friedhofsmauer mit Torpfeilern, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 5

6 D D In Binzwangen; Binzwangen 14. Evang.-Luth. Pfarrkirche, barocker Saalbau mit Walmdach, Ecklisenen und nicht eingezogenem, dreiseitigen Chor, dreigeschossiger Ostturm mit oktogonalem Aufsatz und Zwiebelhaube sowie Lisenen- und Gesimsgliederung, nach Plänen von Johann Georg Entenberger, bez. 1751; mit Ausstattung; Kirchhofeinfriedung, unverputzte Sandsteinquadermauer mit Abdeckplatten und rechteckigen Torpfeilern, 18. Jh. In Häslabronn. Brücke, einjochige Steinbrücke, 19. Jh. D In Oberfelden. Eingeschossiges Fachwerkhaus, rückwärts abgewalmt, um D D D D D D In Oberfelden. Flachsbrechhaus, erdgeschossiger Satteldachbau, 19. Jh., nur noch Ruine; Dreschscheune, hölzerner Walmdachbau, 19. Jh. In Poppenbach; Von Poppenbach nach Binzwangen. Steinkreuz, wohl Sühnekreuz, mit gefelderten Balken und winkligem Schluss, Nähe Rothenburger Straße. Kriegerdenkmal, Denkmal für die im deutschfranzösischen Krieg 1870/71 gefallenen Gemeindemitglieder in Form eines Obelisken, 1896 (bez.). Oberfelden 6; Oberfelden 6 1/2. Ehem. Wohnstallhaus, erdgeschossiger Satteldachbau, Wohnteil in teils massiv untersetztem Fachwerk, 1699 (modern bez.), Fachwerkteile und Stallteil überformt. Poppenbach 2. Ehem. Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss mit rustizierten Ecklisenen und profilierter Portalrahmung, bez. 1852, Renovierung bez Poppenbach 4. Ehem. Wohnstallhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1842, komplett verschalt. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 6

7 D D D D D Poppenbach 5 b. Ehem. Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss, 1. Viertel 19. Jh. Sendenfeld. Mittelalterliches Steinkreuz, ca. 500 m östlich des Ortes. Unterfelden 2. Ehem. Wohnstallhaus, erdgeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkteilen, 17. Jh., nach Süden erweitert und komplett verschalt. Unterfelden 6. Ehem. Wohnstallhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, Krüppelwalm über dem ehem. Stallteil und bauzeitlichem hölzernen Türgewände, 1699 (bez.). Unterfelden 9; In Unterfelden. Bauernhof; Wohnstallhaus, eingeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, 2. Hälfte 17. Jh; Scheune, teilweise verschalter Holzständerbau, mit Fachwerkwänden und Steilsatteldach, Mitte 19. Jh. unter Verwendung älterer Bestandteile. Anzahl Baudenkmäler: 51 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 7

8 Bodendenkmäler D D D D D D D D D D D D D Mittelalterliche Turmhügelburg. Freilandstation des Mesolithikums und Siedlung des Neolithikums. Mesolithische Freilandstation und Siedlung des Neolithikums. Siedlung des Neolithikums. Siedlung des Neolithikums. Freilandstation des Mesolithikums und Siedlung des Neolithikums. Freilandstation des Spätpaläolithikums und Mesolithikums, Siedlung des Neolithikums. Abschnittsbefestigung des hohen Mittelalters (Burg ) sowie untertägige Teile der Vorgängerbebauung. Mittelalterliche Vorgängerbauten der Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Ursula. Freilandstation des Mesolithikums. Freilandstation des Mesolithikums. Freilandstation des Mesolithikums, Siedlung des Neolithikums. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Maria, Friedhof des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 8

9 D D D D Mittelalterlicher Burgstall, frühneuzeitlicher Herrschaftssitz. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Sebastian, Cornelius und Cyprian und ihrer Vorgängerbauten. Mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Evang.-Luth. Filialkirche St. Jacob. Untertägige mittelalterliche Befunde im Bereich des ehemaligen sog. "Schlössleins" in Binzwangen. Anzahl Bodendenkmäler: 17 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 9