aktuell Frohe Ostern wünschen der Bürgermeister mit Gemeinderat und MitarbeiterInnen der Gemeinde Heiligenblut am Großglockner!

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1 AMTLICHE MITTEILUNG Zugestellt durch Post.at Frühlingsausgabe April 2016 aktuell HOF HADERGASSE POCKHORN ROJACH AICHHORN APRIACH SCHACHNERN FLEISS WOLKERSDORF UNTERTAUERN WINKL Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht. Friedrich von Bodelschwingh Foto Stefan Rieger Frohe Ostern wünschen der Bürgermeister mit Gemeinderat und MitarbeiterInnen der Gemeinde Heiligenblut am Großglockner!

2 aktuell DIE REDAKTION Die Osterausgabe 2016 ist fertig, wir haben uns in gemeinsamer Redaktionsarbeit sehr bemüht, eine interessante Ausgabe der Heiligenblut Aktuell zu erstellen. Nach dem Winter warten wir wohl alle auf den Frühling, Sonne und Wärme. Redaktionsteam: Hemma Messner, Franz Josef Bernhard, Evelyn Trojer uns entgeht (fast) nichts. Liebe Leserinnen und Leser! Unsere Gemeindezeitung erscheint auch heuer wie gewohnt viermal pro Jahr (quartalsweise). Nachdem das Zusammenstellen und die Drucklegung erfahrungsgemäß immer einige Zeit in Anspruch nehmen, ist für die Sommerausgabe am 24. Juni 2016 REDAKTIONSSCHLUSS. Wir bitten sowohl Vereine als auch alle Privatpersonen, welche Artikel veröffentlichen wollen, um Beachtung! Für unsere Abonnenten in Nah und Fern übersenden wir mit dieser ersten Ausgabe 2016 auch den Zahlschein für die unveränderte Jahres-Abo-Gebühr in der Höhe von 15,- und ersuchen um fristgerechte Einzahlung. Impressum: Herausgeber, Eigentümer und Verleger: Gemeinde Heiligenblut, Hof 4, 9844 Heiligenblut, Für den Inhalt verantwortlich: Franz Josef Bernhard, c/o Gemeindeamt, Tel Hemma Messner-Schmutzer, Tel Zweck der Herausgabe: periodische Information der Gemeindebürger Erscheinungsweise: vierteljährlich Gestaltung & Druck: Petz Druck Spittal DRUCKLAND e KA RNTEN PERFECT PRI NT Die Redaktion wünscht allen Lesern, die mit unserer Gemeinde Heiligenblut am Großglockner verbunden sind, alles Gute und ein frohes Osterfest! K U N D M A C H U N G Stellungskundmachung 2016 Geburtsjahrgänge 1998 Nach der Bestimmung des Wehrgesetzes 2001, BGBl. 146, haben sich alle österreichischen Staatsbürger männlichen Geschlechts des Geburtsjahrganges 1998 sowie alle älteren wehrpflichtigen Jahrgänge, die bisher der Stellungspflicht noch nicht nachgekommen sind, der Stellung zu unterziehen. Musterungstermin für die Gemeinde Heiligenblut am Großglockner: Montag, 22. August 2016, 07:00 Uhr Stellungsort: Klagenfurt am Wörthersee, Windisch-Kaserne, Welzenegger Zeile 28 2 Frühlingsausgabe April 2016

3 BÜRGERMEISTER aktuell Liebe Gemeindebürger, liebe Freunde und Gäste unseres Glockner-Dorfes Heiligenblut! Das Osterfest steht vor der Tür, wir erwarten nach dem außergewöhnlichen Winter schon den Frühling und wärmere Tage. Ich berichte sehr gerne über verschiedene Vorhaben und Projekte in unserer Gemeinde Heiligenblut am Großglockner. Haus der Steinböcke Architektenwettbewerb Unsere Bemühungen laufen, die Finanzierung des Hauses der Steinböcke sicherzustellen, so schwer das bei der gegenwärtigen allgemeinen Finanzlage auch ist. In Absprache mit dem Land Kärnten werden wir eine Grundlage zur sogenannten Ortskernverdichtung Belebung der Ortskerne schaffen und parallel dazu einen Architektenwettbewerb für den Bau des Hauses der Steinböcke durchführen. Ich hoffe, dass wir bis Ende 2016 die Finanzierung fix haben und 2017 mit dieser wichtigen Infrastruktureinrichtung beginnen können. Wohn- und Geschäftshaus Winkl 71 Wie schon berichtet haben wir das ehemalige Schlecker-Haus im Winkl angekauft. Es sind insgesamt vier sehr gute Maisonetten - Wohnungen (zweigeschossig) für Hauptwohnsitz- Begründung verkäuflich: Wohnung 1: 92,50 m 2 Wohnnutzfläche Wohnung 2: 80,60 m 2 Wohnnutzfläche Wohnung 3: 98,74 m 2 Wohnnutzfläche Wohnung 4: 120,08 m 2 Wohnnutzfläche Frühlingsausgabe April

4 aktuell BÜRGERMEISTER Die Wohnungen sind im sogenannten Edelrohbau fertig (Verputze, Estriche, Installationen) und werden von der Gemeinde auf Eigentumsbasis verkauft. Anfragen sind jederzeit an die Gemeinde möglich. Im Erdgeschoss sind wir mit unserer Ärztin Frau Dr. Helene Lackner in der Planungsphase, um eine neue, moderne und vor allem barrierefreie Arztpraxis einzurichten. Der neue Standort unserer geplanten Arztpraxis hat wesentliche Vorteile: sehr gute Zufahrtsmöglichkeit, ebenerdig und barrierefrei, leicht erreichbar, in der Nähe befindet sich die Bushaltestelle, der Mölltalmarkt und der Kindergarten, ebenso unser Einsatzzentrum mit Feuerwehr, Bergrettung und Rotem Kreuz. Ich werde die Bevölkerung über den Verlauf weiter informieren. Hofmannshütte Es gibt Bemühungen, nach langen Besprechungen mit dem Alpenverein, GROHAG, Nationalpark und Land Kärnten, die Hofmannshütte wieder neu zu errichten. Derzeit ist von uns der Abbruch des desolaten Altbestandes genehmigt, für einen allfälligen Neubau ist derzeit kein Bauantrag gestellt. Wir werden mit dem Gemeinderat beraten und entscheiden, in welchem Umfang die Gemeinde dieses Foto Nationalpark Hohe Tauern Vorhaben finanziell und mit Naturalleistungen unterstützen kann. Foto Günther Hatz Mit einer neuen Hofmannshütte hätte der Gamsgrubenweg der GROHAG wieder ein Ziel mit sanitären Anlagen, der Nationalpark Hohe Tauern könnte die Hütte als Stützpunkt für Symposien, Gamsgrube etc. nutzen, der Alpenverein hätte für 2018 (100 Jahre Schenkung des Glocknergebietes durch Albert Wirth) eine würdige Gedenkstätte für diesen Pionier und wir könnten einen neuen Gletscher- Rundwanderweg herstellen. 4 Frühlingsausgabe April 2016

5 BÜRGERMEISTER aktuell Ein neuer Spielplatz für Apriach! Die Kinder in Apriach können sich freuen, wir werden wie versprochen am Areal des ehemaligen Turnplatzes der Volksschule Apriach für die Kinder einen neuen Spielplatz errichten. Die Planung und Ausschreibung ist abgeschlossen, eine bauliche Umsetzung wird bis zum Sommer 2016 erfolgen. Beim Unfall des Schulbusses Anfang Februar 2016 waren wohl alle Schutzengel ausgerückt. Gott sei Dank ist außer dem Schaden am Auto und leichten Verletzungen des Fahrers nicht mehr passiert. Unser Kanalnetz wird weiter ausgebaut! Stetig bauen wir unser örtliches Kanalnetz weiter aus. Nachdem letztes Jahr die Baumaßnahmen im Winkl abgeschlossen wurden, werden wir in den Ortschaften Aichhorn und Apriach mit unserer bewährten, eigenen Kanalbautruppe weiterbauen. Über diese sparsame Bauweise können wir hohe Kosten und Neuverschuldungen vermeiden und damit ohne zusätzliche Kostenbelastungen für unsere Gemeindebürger das Kanalnetz Zug um Zug weiter ausbauen. Für die Kanal-Sammelanlagen außerhalb unseres Dauersiedlungsgebietes (Gipper Hochtor und Pfeifer Große Fleiß) könnten die Projekte über sogenannte Abwasser- Genossenschaften umgesetzt werden. Die Gemeinde gibt dazu eine gute Hilfestellung. Frühlingsausgabe April

6 aktuell BÜRGERMEISTER Bilderausstellung mit Veronika Zacharias Veronika Zacharias aus München ist seit rund 40 Jahren bei uns in Heiligenblut und ist Eigentümerin des wunderschönen Unteren Wegscheider Hofes in Untertauern. Ihre Passion ist die Malerei, sie hat zahlreiche Kinderbücher veröffentlicht und viele Ausstellungen im süddeutschen Raum und auch international durchgeführt. Der Großglockner zieht sie natürlich immer magisch an. In den letzten zwei Wochen vor Ostern 2016 haben wir gemeinsam mit der Künstlerin eine Ausstellung und Vernissage im Gemeindeamt durchgeführt, die sehr guten Anklang gefunden hat. Vielen Dank Veronika für Deine Präsentation der Arbeiten rund um Heiligenblut und viel Erfolg weiterhin! Ich wünsche allen Gemeindebürgern und Gästen ein frohes Osterfest, alles Gute und eine schöne Frühlingszeit! Euer Bürgermeister Sepp Schachner 6 Frühlingsausgabe April 2016

7 UMWELT aktuell Vorankündigung Sperrmüllabfuhr UMWELTTAG der Gemeinde Heiligenblut am Großglockner Freitag, 20. Mai 2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten, spätere Anlieferungen (nach 15:00 Uhr) können nicht mehr angenommen werden!!!! im Altstoffsammelzentrum. Die Anlieferung von bis zu 2 m³ Haushaltsmenge ist kostenlos, für jeden weiteren m³ werden 30,00 verrechnet. Zum Sperrmüll gehören Abfälle, die wegen ihrer Abmessungen nicht in den Restmüllbehälter passen und in einem Haushalt unter den Sammelbegriff Hausrat fallen. Damit nur Gegenstände als Sperrmüll abgegeben werden, die dieser Definition entsprechen, finden Sie eine Liste, welche die typischen sperrigen Gegenstände benennt. Eine weitere Liste benennt Abfälle, die an den Umladeanlagen nicht als sperriger Abfall angenommen werden. Damit Sie wissen, wie diese Abfälle entsorgt werden, finden Sie die richtige Eingruppierung in Klammern. Zum Sperrmüll gehören insbesondere Aquarium Kisten Schlitten Fenster (mit Glas) Kleintierkäfig Schi Fußleisten Koffer Sonnenschirm Garderobe Lampenschirm Spiegel Gardinenleiste Lattenrost Teppich Gartengeräte Leiter Teppichfließen Laminat Kinderwagen Tischtennisplatte Heimtrainer Linoleumboden Wäscheständer Innenrollo Matratze Waschkorb Kinderspielzeug (außer Hartplastik) Möbel jeglicher Art Kein Sperrmüll sind Autoteile (Restmüll) Gartenzaun (Holz) Parkett (Holz) Badewanne (Bauschutt od. Metall) Heizkörper (Metall) Sanitärkeramik (Bauschutt) Bauholz (Holz) Kühlschrank Tapetenreste (Restabfall) Beton (Bauschutt) Kühltruhe (Elektroschrott) Fliesen (Bauschutt) Ziegel (Bauschutt) Elektrogeräte (Elektroschrott) WICHTIG: Nicht in den Sperrmüll gehören: Restmüll, Bauschutt, Problemstoffe, Elektrogeräte, Altholz, Alteisen (Getrennt-sammlung der Gemeinde!), Ölradiatoren und Kühlgeräte (sind Problemstoffe!) Für Hartplastik (Plastikspielsachen, Blumenkisten, Bob, etc.) wird wieder ein eigener Container zur Verfügung gestellt. Frühlingsausgabe April

8 aktuell UMWELT Richtiges entsorgen von Kunststoff und Leichtverpackungen Rund 100 Liter hat so ein Gelber Sack an Fassungsvolumen! Es ist schade, wenn dieses Potential nicht genutzt wird. Damit ein Gelber Sack optimal und richtig gefüllt werden kann, hier ein paar Tipps und Tricks. Der Knick-Trick! Durch Zusammenfalten und Zusammenpressen der Abfälle können auch Sie dazu beitragen, Ihren Gelben Sack bestmöglich zu füllen und einen wertvollen Beitrag in Sachen Abfallentsorgung zu leisten. Den Gelben Sack erhalten Sie beim Altstoffsammelzentrum Heiligenblut. Wohin mit anderen Kunststoffabfällen? Jene Kunststoffabfälle eine Trennhilfe finden Sie nachstehend gelistet die nicht über den Gelben Sack entsorgt werden dürfen, können Sie in unserem Altstoffsammelzentrum abgeben. Werden Getränkekartons und Kunststoffflaschen mit dem Knick Trick verkleinert, dann passt mehr in den Gelben Sack TIPPS zur RICHTIGEN ENTSORGUNG von LEICHTVERPACKUNGEN Das DARF in den Gelben Sack: Plastikflaschen für: Getränke (z.b. PET-Flaschen, ) Wasch- und Reinigungsmittel (z.b. Haushaltsreiniger, Spülmittel, Weichspüler, Waschmittel, ) Körperpflegemittel (z.b. Duschgel, Shampoo, ) Kunststoffverpackungen aus dem Gelben Sack dienen im Recyclingkreislauf wieder als Rohstoff für neue Produkte Die Öffnungszeiten sind: Wintermonate 15. Dezember bis 1 Woche nach Ostern Montag: 13:00 Uhr 14:00 Uhr Freitag: 13:00 Uhr 16:00 Uhr Sommermonate 15. Juni bis 15. September Montag 16:00 Uhr 17:00 Uhr Freitag 13:00 Uhr 16:00 Uhr Verpackungen aus Kunststoffverbundmaterial: Joghurtbecher Chipspackungen Gemüse-, Obst- und Fleischtassen Getränkeverpackungen, Getränkekartons (Tetra Pak) Kunststofftuben und -kanister Tablettenverpackungen, Blister Plastiksäcke Folien Styropor 8 Frühlingsausgabe April 2016

9 UMWELT aktuell Wichtig! Die Gegenstände bitte restentleert einwerfen. Knick-Trick : Getränkekartons und Kunststoffflaschen bitte flachdrücken und den Boden umknicken. Das Einbringen von mit einer Presse verdichteten Verpackungsabfällen ist nicht zulässig. Das DARF NICHT in den Gelben Sack: Einweg-Handschuhe Schlauchboote, Luftmatratzen Duschvorhänge Planen Kinderspielzeug Wäschekörbe Rohre Gartenschläuche, Schläuche Gummistiefel Zahnbürsten Kleiderbügel Videokassetten WAS PASSIERT NACH DER ENTSORGUNG? Kunststoffverpackungen werden in der Sortieranlage der Firma Rossbacher in Lienz händisch in einzelne Kunststoffarten aussortiert. Die leeren Verpackungen aus Kunststoff und Materialverbunden sind dann wertvoller Rohstoff für neue Produkte. Durch die Verwertung werden Leider finden sich immer wieder Gegenstände im Gelben Sack, die so nichts darin verloren haben Frühlingsausgabe April 2016 z.b. aus Ihren Plastikflaschen wieder neue Plastikflaschen, Tragetaschen oder Fleecepullover. Je sauberer und besser sortiert das Sammelmaterial ist, desto besser kann es verwertet werden. Daher achten Sie bitte darauf, was nicht in den Gelben Sack gehört. Für das richtige Sammeln gibt es tonnenweise Argumente und die Umwelt profitiert. Energie und Rohstoffe werden eingespart und damit Ressourcen geschont. Der Treibhauseffekt wird verringert, der Klimaschutz gefördert. Durch die getrennte Verpackungssammlung werden jährlich Tonnen CO₂ eingespart. TIPPS ZUR ABFALLVERMEIDUNG BEIM EIN- KAUF Hier noch ein paar Tipps zur Abfallvermeidung. Abfall zu vermeiden ist so einfach, entlastet die Umwelt und schont meist die Geldbörse. Vor allem, da ein wesentlicher Teil an Leichtverpackungen beim Lebensmittelkauf anfällt. Vor dem Einkauf eine Liste schreiben Kaufen Sie nur die Dinge ein, die auf Ihrer Einkaufsliste stehen und die Sie wirklich brauchen. Einkaufstasche nicht vergessen So ersparen Sie sich und der Umwelt ein weiteres Einwegsackerl. Nie hungrig einkaufen gehen Hungrig lässt man sich eher zu ungeplanten und zu großen Einkäufen hinreißen. Auf das Ablaufdatum achten Schauen Sie schon beim Einkauf auf das Ablaufdatum, sonst landen Vorräte schneller als gedacht im Müll. Kauf von Großpackungen überdenken Achten Sie darauf, dass Sie auch tatsächlich die gesamte gekaufte Menge verbrauchen können, die Sie einkaufen. Reparieren statt neu kaufen Nicht alles, was nicht mehr funktioniert, muss gleich ersetzt werden. Jausenboxen und Mehrwegtrinkflaschen verwenden Für Schule, Ausflüge, im Büro und Co. eine gute Alternative zu Alufolie, Plastikflaschen und Dosen. 9

10 aktuell BIENENVÖLKER Bienenvölker melden Mitwirkung von Gemeinden Das Kärntner Bienenwirtschaftsgesetz 2007 sieht für Bienenhalter einige Meldeverpflichtungen. Lückenlose Meldungen von Bienenvölkern sind vor allem deshalb wichtig, um im Falle von Bienenseuchen flächendeckend notwendige Maßnahmen treffen zu können. Imker, die mit ihren Bienenvölkern außerhalb des Gemeindegebietes vom Heimbienenstand wandern, müssen den Wanderbienenstand bekannt geben. Meldeverpflichtung für Heimbienenstände Jeder Bienenhalter ist verpflichtet, bis längstens 15. April 2016 alle Heimbienenstände unter Angabe folgender Daten dem Bürgermeister zu melden: Standort des Bienenstandes (Grundstücksnummer, Katastralgemeinde) Anzahl der Bienenvölker Bienenrasse, sofern nicht Bienen der Rasse Carnica gehalten werden Kennzeichnung von Bienenständen Jeder Bienenstand muss gekennzeichnet sein und zwar mit Name, Anschrift und Telefonnummer des Bienenhalters. So kann im Falle von außergewöhnlichen Umständen (z.b. Auftreten von Bienenkrankheiten) der Bienenhalter umgehend verständigt werden. Wanderimkerei was ist zu beachten? Die Vorschriften hinsichtlich Bienenwanderung betrifft nur jene Imker, die Bienenvölker außerhalb des Gemeindegebietes ihres Heimbienenstandes bringen. Die Bienenwanderung unterliegt keiner zeitlichen Beschränkung. Die Wanderbescheinigung enthält folgende Informationen: Name des Bienenhalters Anzahl der Bienenstöcke, mit denen gewandert wird Standort der Bienenstöcke zum Zeitpunkt der Seuchenkontrolle Hinweis auf nachgewiesene Seuchenfreiheit der Bienenvölker Nachweis über eine gültige Haftpflichtversicherung Angabe der Bienenrasse, falls nicht mit Bienen der Rasse Carnica gewandert wird Die Untersuchung nach dem Bienenseuchengesetz erfolgt von Sachverständigen, deren Kontakte können in den jeweiligen Bezirkshauptmannschaften erfragt werden. Wer erteilt die Wanderbescheinigung? Die Wanderbescheinigung wird von den dazu ermächtigten Stellen erteilt. Das sind der Landesverband für Bienenzucht in Kärnten, Obmann Meinhard Schöffmann, Ochsendorf 16, 9064 Pischeldorf und der Landesverband für zukunfts- und erwerbsorientierte Imkerei in Kärnten, Obmann Franz Offner, Siegelsdorf 38, 9431 St. Stefan im Lavanttal. Wanderbescheinigung Für eine Bienenwanderung innerhalb von Kärnten benötigt der Imker eine gültige Wanderbescheinigung. 10 Frühlingsausgabe April 2016

11 BIENENVÖLKER/GROSSGLOCKNER BERGLAUF aktuell Anträge für die Wanderbescheinigung können von der Homepage heruntergeladen werden. Bienenwanderung nur mit gültiger Wanderbescheinigung Die Bienenwanderung ist mindestens zwei Wochen vor der geplanten Bienenwanderung beim Bürgermeister bekannt zu geben. Dabei sind der Ort des Wanderbienenstandes mit Grundstücksnummer und Katastralgemeinde und die Anzahl der Bienenvölker anzugeben. Es ist auch eine gültige Wanderbescheinigung für das Jahr 2015 vorzulegen. Schließlich ist die Bienenrasse anzugeben, sofern nicht mit Bienen der Rasse Carnica gewandert wird. Die bei der Bienenwanderung erforderlichen Mindestabstände zu anderen Bienenständen sind im Kärntner Bienenwirtschaftsgesetz geregelt. Auskünfte und Informationen erteilen: Mag. Carmen Zraunig und DI Barbara Kircher Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 10 Land- und Forstwirtschaft T: DW oder DW Der Großglockner Berglauf 2016 ist ausverkauft Zum zweiten Mal hintereinander ist der Klassiker unter den Bergläufen der Großglockner Berglauf nach 2015 wieder ausverkauft. Athleten aus über 25 Nationen strömen am 17. Juli 2016 nach Heiligenblut auf der Jagd nach wertvollen Sekunden und persönlichen Bestzeiten. Mitte Juli verwandelt sich unsere Gemeinde daher wieder zum Berglauf-Hotspot und zieht neben den Athleten wieder zahlreiche Zuseher und Begleitpersonen in seinen Bann. Eingerahmt in das atemberaubende, alpine Ambiente am Fuße des Großglockners wird auch 2016 wieder Berglaufgeschichte geschrieben werden. Für Heiligenbluter besteht nach wie vor die Möglichkeit sich im Tourismusverband anzumelden. Neben dem Großglockner Berglauf finden in diesem Jahr auch wieder die im Vorjahr neu eingeführte Großglockner Bike Challenge statt, bei der die Teilnehmer mit dem Rad die Großglockner Hochalpenstraße exklusiv für sich haben und die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe erklimmen. Kinder mit Berglaufambitionen dürfen sich ebenfalls wieder über den Kinderlauf freuen und auch für die Gaudi ist mit dem Dirndl- und Lederhosenlauf gesorgt. Ein besonderes Augenmerk wird auch auf ein interessantes Rahmenprogramm gelegt, damit die Teilnehmer noch länger im Ort nächtigen. OK Team Großglockner Berglauf & Bike Challenge Frühlingsausgabe April

12 aktuell STATISTIK AUSTRIA Statistik Austria kündigt SILC-Erhebung an Immer wieder hört oder liest man in den Medien, wie hoch das durchschnittliche Einkommen der Österreicher ist. Wie viele Menschen Arbeit haben und wie viele auf Jobsuche sind. Welche Ausbildung sie haben, wie gesund und zufrieden sie sind und so weiter. Woher weiß man das? Diese Meldungen greifen meist auf die Zahlen der STATISTIK AUSTRIA zurück. Sie spiegeln die Situation der Menschen in Österreich wider und daran erkennen Politik und Interessensverbände die Lage der Bevölkerung und können so die Weichen für eine ausgewogene Sozialpolitik stellen. Deshalb wird SILC durchgeführt. Was ist SILC? SILC ist eine statistische Erhebung, die jährlich Informationen über die Lebenssituation der Menschen sammelt. SILC bedeutet Statistics on Income and Living Conditions das heißt Statistik über Einkommen und Lebensbedingungen. SILC ist durch eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates (EG Nr. 1177/2003) sowie durch die nationale Einkommens- und Lebensbedingungen-Statistik-Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (ELStV, BGBl. II Nr. 277/2010) geregelt. Wer oder was ist Statistik Austria? STATISTIK AUSTRIA erstellt im öffentlichen Auftrag hochwertige Statistiken und Analysen über die österreichische Gesellschaft und Wirtschaft. Diese Zahlen bilden eine zuverlässige Basis für Entscheidungen der Politik, Verwaltung, Wirtschaft und internationale Institute. Warum wurde gerade Ihr Haushalt ausgewählt? Nach einem reinen Zufallsprinzip werden aus dem Zentralen Melderegister jedes Jahr Haushalte in ganz Österreich für die Befragung ausgewählt. Auch Haushalte aus unserer Gemeinde können dabei sein! Die ausgewählten Haushalte werden durch einen Ankündigungsbrief informiert und eine von Statistik Austria beauftragte Erhebungsperson wird von Februar bis Juli 2016 mit den Haushalten Kontakt aufnehmen, um einen Termin für die Befragung zu vereinbaren. Diese Personen können sich entsprechend ausweisen. Jeder ausgewählte Haushalt wird in vier aufeinanderfolgenden Jahren befragt, um auch Veränderungen in den Lebensbedingungen zu erfassen. Inhalte der Befragung sind u.a. die Wohnsituation, die Teilnahme am Erwerbsleben, Einkommen sowie Gesundheit und Zufriedenheit mit bestimmten Lebensbereichen. Für die Aussagekraft der erhobenen Daten ist es sehr wichtig, dass sich alle Personen eines Haushaltes ab 16 Jahren an der Erhebung beteiligen. Als Dankeschön erhalten alle befragten Haushalte einen Einkaufsgutschein über 15,- Euro. Die Statistik, die aus dem in der Befragung gewonnen Daten erstellt wird, ist ein repräsentatives Abbild der Bevölkerung. Eine befragte Person steht darin für Tausende Personen. Die persönlichen Angaben unterliegen der absoluten statistischen Geheimhaltung und dem Datenschutz gemäß dem Bundesstatistikgesetz Statistik Austria garantiert, dass die erhobenen Daten nur für statistische Zwecke verwendet und persönliche Daten nicht an Dritte weitergegeben werden. Weitere Informationen zu SILC erhalten Sie unter: Statistik Austria, Guglgasse 13, 1110 Wien Tel.: 01/ (Mo-Fr 8:00 17:00 Uhr) Internet: 12 Frühlingsausgabe April 2016

13 AUS DEM KINDERGARTEN aktuell Bei wunderschönem Wetter und warmen Temperaturen fand auch heuer wieder unser Kindergartenschikurs mit der Schischule Heiligenblut statt. Ein herzliches Dankeschön an die Leitung der Schischule, vor allem aber an die Schilehrer/ innen Barbara, Desiree, Fabian und Christoph, welche den Kindern schon jahrelang mit ihrer großen Geduld und humorvollen Art den Schisport näherbringen, aber auch vertiefen. Ein herzliches Dankeschön auch an die Großglockner Bergbahnen, die uns auch heuer wieder Gratiskarten zur Verfügung gestellt haben! Ein herzliches Dankeschön an unseren Herrn Bürgermeister für die leckeren Faschingskrapfen! Einschreibung im Kindergarten Heiligenblut! Liebe Eltern, liebe Kinder, es ist so weit, im Kindergarten ist Einschreibzeit! Wann: Freitag, 1. April 2016 Zeit: von Uhr bis Uhr Bitte bringt das Kind zum persönlichen Kennenlernen mit. Das Kind sollte das 3. Lebensjahr vollendet haben. Auf Euer Kommen freuen sich Antonia und Christine Frühlingsausgabe April

14 aktuell GRATULATIONEN Das waren die runden Geburtstagskinder im Winter 2015/ Jahre Hermine Lackner, Fleiß 14 Georg Ranacher, Apriach 43 Elfriede Lackner, Winkl 7 Hildegard Lackner, Winkl 56 Johann Lackner, Fleiß 1 85 Jahre Notburga Auernig, Winkl 32 Matthäus Lackner, Winkl 80 Rosina Senger, Hof Jahre Paul Wallner sen., Rojach 8 Wir gratulieren ganz herzlich! 75 Jahre Das Ja-Wort gaben sich: Simon Brandstätter, Hof 77 Vinzenz Rupitsch, Rojach 5 Hermann Tribuser, Hof 15 Veronika Barth, Pockhorn 18 Adolf Rupitsch, Winkl 22 Elke Schmutzer, Hadergasse 10 Veronika Fellner, Schachnern Jahre Elisabeth Rieger, Winkl 82 Wilhelm Lackner, Hadergasse 1 Das Brautpaar sagt Danke: Wir bedanken uns von ganzem Herzen für all die lieben Glückwünsche, die uns aus der Heimat erreicht haben. Dipl.-Ing. Manuela & (ehemals Ebner, vlg. Knapp) DI Bernd Georg Stöckl am 6. Februar 2016 im Schloss Mühldorf, Feldkirchen an der Donau Wir von der Redaktion wünschen alles Gute für die gemeinsame Zukunft! 14 Frühlingsausgabe April 2016

15 STANDESAMT aktuell Wir gratulieren zum Nachwuchs und freuen uns über unsere neuen Erdenbürger! Marcel Florian Georg Bernhardt Geboren am: Adresse: Winkl 93 Roman Barth Geboren am: Adresse: Rojach 19 Julia Pichler Geboren am: Adresse: Köln Eltern: Christina & Alex Pichler Wir gedenken unserer Verstobenen Margaretha Pirker, vlg. Schachbauer, Rojach 6, verstorben am 17. Jänner 2016 Franziska Bernhardt, geb. Rupitsch, Winkl 40, verstorben am 27. Februar 2016 und entbieten den Angehörigen unsere aufrichtige Anteilnahme! Das einzig Wichtige im Leben, sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Anlässlich des Heimganges unserer lieben Oma, Frau Gretl Pirker, vlg. Schachbauer möchten wir uns ganz herzlich für die überwältigende Anteilnahme bedanken. Familien Bäuerle & Kramser Frühlingsausgabe April

16 aktuell NEUES AUS DER GEMEINDE Oberkärntens Schlagwerk-Elite kommt aus dem Mölltal Die Percussion Band Oberes Mölltal aus der Schlagwerkklasse Walter Grechenig ist beim Landeswettbewerb am 05. Mai 2016 in Ossiach vertreten. Am Dienstag, den 08. Dezember 2015 fand in Ferndorf der Wettbewerb Musik in kleinen Gruppen statt. Alle Schlagwerk-Ensembles aus Oberkärnten wurden an diesem Termin zusammengefasst und die Schlagwerkklassen von Musiklehrer und Fegerländer-Chef Walter Grechenig war mit 4 Ensembles vertreten. In der Altersgruppe A erreichte die PERCUSSION BAND Oberes Mölltal mit Lukas Sepperer (Gemeinde Rangersdorf), Pascal Bernhardt (Gemeinde Winklern), Klemens Bernhardt (Gemeinde Heiligenblut), Niklas Ladinig (Gemeinde Winklern) und Max Stiboller (Gemeinde Großkirchheim) den absoluten Punkterekord mit 95 von 100 möglichen Punkten und nimmt somit am Landeswettbewerb am 05. Mai 2016 in Ossiach teil. Schmutzer Tilli und ihre Ostereier In ihrem 100. Lebensjahr hat unsere Schmutzer Tilli bereits wieder an die 100 Eier für Ostern 2016 kunstvoll mit traditionellen und neuen Kreuzstichmotiven verziert! Seit 1986 wurden weit über 2000 Eier von ihr liebevoll hergestellt und an Verwandte und Bekannte als ganz spezielle Ostergabe verschenkt. Johanna Klinar I moch des holt, so long i noch kånn, weil lei laa umenond sitzn isch nix, sagt Tilli mit einem zufriedenen Lächeln. Johanna Klinar 16 Frühlingsausgabe April 2016

17 DIAMANTENE/GOLDENE HOCHZEIT aktuell Kostbar, reich und unbezahlbar! Das Diamantene Band der Ehe. Auch für die vielen Glückwünsche und Geschenke ein herzliches Dankeschön! Die ganze Familie möchte sich für alles bedanken und euch noch viele glückliche Jahre wünschen. Am 07. Jänner dieses Jahres feierten Anna und Georg Gorgasser ihre Diamantene Hochzeit 60 Jahre. In diesem Sinne möchte sich das Jubelpaar ganz besonders bedanken bei unserem Herrn Pfarrer Ernst Kabasser für die würdige Messe, beim Kirchenchor und bei allen, die ihren Ehrentag mitgestaltet haben. Auch Antonia und Josef Lackner, vlg. Brandstätter feierten am 30. Jänner 2016 im Kreise der Familie ihre Diamantene Hochzeit 60 Jahre! Die Feier fand im Pflegeheim Mühldorf statt. Zu Beginn der Feierlichkeit hielt unser Herr Pfarrer Ernst Kabasser eine heilige Messe. Die Messe sowie die anschließende Feier wurde von der Sängerrunde Heiligenblut untermalt. Vielen, herzlichen Dank für die schöne Gestaltung unseres Ehrentages! Goldene Hochzeit von Vinzenz und Veronika Bernhard Im November 2015 haben wir vier Kinder Hans, Anne, Michaela und Claudia im engsten Familienkreis mit Euch Euer 50 jähriges Hochzeitsjubiläum in Bad Tatzmannsdorf im Burgenland feiern dürfen. 50 Jahre Ehe heißt 50 Jahre Treue in einer sich ständig wandelnden Zeit. Wir freuen uns für Euch und sind dankbar für die vergangenen Jahrzehnte und voller Zuversicht, dass noch viele weitere, gemeinsame Jahre folgen werden. Wir von der Redaktion gratulieren ganz herzlich! Frühlingsausgabe April

18 aktuell GÄSTEEHRUNGEN IN HEILIGENBLUT Gästeehrung Familie Pöhlmann aus Nürnberg/Fürth Barbara und Ralph Pöhlmann kommen seit den Siebzigerjahren mehrmals im Jahr nach Heiligenblut. Seit 1970 haben sie in Schachnern ein eigenes Haus, einige Jahre später kauften sie noch ein zweites Bauernhaus dazu. Sie bringen jedes Jahr Verwandte und Freunde mit, die sich hier sehr wohl fühlen. Alle rühren in Nürnberg und Umgebung kräftig die Werbetrommel für den Urlaub am Großglockner. Vizebürgermeister Peter Suntinger nahm sich den 70. Geburtstag von Ralph Pöhlmann am 24. Jänner 2016 zum Anlass, um die Gästeehrung der Gemeinde Heiligenblut in Nürnberg/Fürth vorzunehmen. Es war eine gelungene Überraschung. Barbara und Ralph Pöhlmann erhielten als Dank für über 40 Jahre Treue zu Heiligenblut eine Urkunde und ein Modell des Glocknerkreuzes. Wir hoffen, dass Familie Pöhlmann mit Verwandten und Freunden noch viele Jahre hierher zu uns kommen! Gästeehrung in der Pension Trojerhof Auch in der Pension Trojerhof hatten die Familie Köfler und Bürgermeister Sepp Schachner die ehrenvolle Aufgabe, langjährigen Gästen zu gratulieren. Seit 50 Jahren sind Familie Gerd-Olaf und Doris Krauss treue Gäste in Heiligenblut. Auch ihre Tochter Corinna und ihr Mann Francisco Paco Benitez sind langjährige Freunde und Gäste von Heiligenblut, die während ihres Urlaubes immer das Ölbergl im Hof pflegen. Dafür möchten wir uns recht herzlich bedanken. Wir von der Redaktion bedanken uns für die längjährige Treue und hoffen, es werden noch viele weitere Urlaubsjahre folgen. 18 Frühlingsausgabe April 2016

19 WINTERSPORTVEREIN HEILIGENBLUT aktuell Unter dem Motto Erst trainieren, es bleibt noch genug Zeit zum Feiern! wird heuer mit großer Freude und Einsatz trainiert! Frischer Wind bei der Trainingsgruppe Unser neuer Trainer Winnie Fuchs hat frischen Wind in die Trainingsgruppe gebracht. Bekanntlich gibt es in diesem Winter erstmals mit dem WSV-Winklern eine Trainingsgemeinschaft. Winnie ist es gemeinsam mit seinem Sohn Anton hervorragend gelungen, unseren Schinachwuchs zu motivieren. Das Trainingsprogramm war jedenfalls beeindruckend und die ersten Erfolge zeichnen sich bereits ab. Die neuen Jacken, die die Elternvereinigung besorgt hat, werden mit Stolz getragen! Mit Unterstützung der Gemeinde Danke dafür! Und natürlich haben auch wir unseren Beitrag geleistet! Für alle anderen Kinder fand auch heuer der alljährliche Schikurs mit Abschlussrennen der Schischule Heiligenblut statt. Danke der Schischule für die Unterstützung! Unser Mölltalcup-Heimrennen war ein voller Erfolg: Wir haben 3 Stockerlplätze erreicht! Frühlingsausgabe April 2016 PS: Der WSV hat auch Lukas Müller unterstützt! Seine Mutter stammt aus Heiligenblut (Rosmarie Bäuerle)! 19

20 aktuell AUS DEM NATIONALPARK Junior Ranger gesucht Der Nationalpark Hohe Tauern und die Kärntnermilch ermöglichen 15 Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren in den verantwortungsvollen, interessanten und abwechslungsreichen Beruf des Nationalpark Rangers hinein zu schnuppern. Abenteuer und Spaß in einzigartiger Naturkulisse stehen im Mittelpunkt dieser erlebnisreichen Ausbildung zum Kärntnermilch Junior Ranger. Unterrichtet werden die Teenager bei diesem Ausbildungsprogramm von Nationalpark Rangern, die durch ihre langjährige Erfahrung bei ihrer Arbeit viel zu erzählen wissen. In der ersten Woche (18. Juli bis 22. Juli 2016) werden die Nachwuchs-Ranger gezielt auf die zukünftigen Aufgaben vorbereitet und erlangen ein breites Basiswissen über den Nationalpark, die Tierund Pflanzenwelt, alpine Sicherheit sowie über die Aufgaben eines Nationalpark Rangers. In der zweiten Ausbildungswoche (25. Juli bis 29. Juli 2016) setzen die Jugendlichen das Gelernte, unterstützt durch ihre Vorbilder, in die Praxis um. Bewerbung Werde auch du Kärntnermilch Junior Ranger und schicke ein Mail mit einem Foto, das dich in der Natur zeigt, der Begründung, warum gerade du für den Job als Junior Ranger geeignet bist an: Einsendeschluss: 02. Mai Sondertouren im Frühjahr! Könige der Alpen: Steinbockbeobachtung (in Kooperation mit der Großglockner Hochalpenstraßen AG) Die Beobachtung eines Steinbockes aus nächster Nähe ist eines der unvergesslichsten Erlebnisse im Nationalpark Hohe Tauern. Nirgendwo sonst lässt sich der König der Alpen, der im Jahr 1960 wiederangesiedelt wurde, so beobachten, wie im Umfeld der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Hier haben rund 200 Tiere eine neue Heimat im Nationalpark Hohe Tauern gefunden. Bei der morgendlichen Steinwildbeobachtung ist die Wahrscheinlichkeit hoch, auf ein Steinbockrudel zu treffen. Charakter: leichte Wanderung Alter: ab 7 Jahren Preis: EW 20,- / KI 10,- (inkl. Maut) Anmeldung und Info: +43(0)4825/6161, nationalpark@ktn.gv.at oder Termine: jeweils samstags, 14. Mai, 21. Mai, 28. Mai und 4. Juni Treffpunkt: Glocknerhaus Beginn: Dauer: 8.00 Uhr ca. 2 ½ Stunden, davon 1 ½ Stunden Gehzeit 20 Frühlingsausgabe April 2016

21 AUS DEM NATIONALPARK aktuell Umsetzung Nationalpark-Infrastruktureinrichtungen Wie bereits mehrfach berichtet, werden auf der Grundlage einstimmiger Beschlüsse des Nationalparkkuratoriums die Nationalpark-Infrastruktureinrichtungen neu ausgerichtet. Der erste Umsetzungsschritt steht mit dem Neubau der Parkdirektion in Großkirchheim unmittelbar bevor. Mit der Planung wurden die Architekten Ronacher (Hermagor) beauftragt. Die Ausschreibungen sind voll im Gange. Baubeginn ist nach Ostern, die Fertigstellung ist für Ende November dieses Jahres vorgesehen. Damit wird die Nationalparkverwaltung Kärnten, die derzeit auf zwei Büros aufgeteilt ist (Mallnitz und Großkirchheim), an ihrem ursprünglichen Standort zusammengeführt. Oberstes Ziel ist eine nachhaltige Einsparung bei den Verwaltungskosten, eine nachweisliche Steigerung der Effizienz und die Realisierung eines Nationalparkprojektes mit Vorbildcharakter durch baubiologische und ökologische Bauweise (Plus Energie Haus, gebäudeintegrierte Photovoltaik, ). Geplante Gesamtinvestitionskosten: 1,2 Mio. (netto). Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des Programms für die ländliche Entwicklung Zwischenzeitlich wurde auch der Antrag für die Erneuerung bzw. Verbesserung der Ausstellung im Nationalparkzentrum Mallnitz beim Bundesministerium eingebracht. Zeitplan: Planung und Ausschreibung bis Herbst 2016, Umsetzung im Winter 2017, Fertigstellung im Frühjahr Nach wie vor offen ist die Steinbockausstellung bzw. das Haus der Steinböcke in Heiligenblut. Die weitere Umsetzung hängt maßgeblich von der Gemeinde Heiligenblut ab. Eine endgültige Entscheidung ist für das Projekt Hofmannshütte im Laufe des Jahres 2016 zu erwarten. Zwischenzeitlich liegt ein rechtsgültiger Abbruchbescheid vor. Sollte es in den nächsten Monaten nicht gelingen, mit den Partnern Land Kärnten, GROHAG und Gemeinde Heiligenblut die Finanzierung aufzustellen, wird der Österreichische Alpenverein mit den Abbrucharbeiten spätestens im Herbst dieses Jahres beginnen womit die Hofmannshütte wohl endgültig Geschichte wäre. Mit der Gemeinde Winklern sind wir im Gespräch, die Tourismusinformation beim Mautturm Winklern zu einer Nationalpark-Informationsstelle aufzuwerten. Im Zuge dieser Neuausrichtung sind diverse Änderungen und Ergänzungen geplant. Damit soll Winklern seiner Rolle als Tor zum Nationalpark noch mehr gerecht werden. Frühlingsausgabe April 2016 Vorankündigung Seminarprogramm Nationalpark Hohe Tauern Alle Heiligenbluter/innen sind recht herzliche eingeladen, am vielfältigen Seminarprogramm Wildruhezonen und Wildschutzgebiete des Nationalparks Hohe Tauern teilzunehmen. Termin: Freitag, 29. April Uhr Ort: Tauernsaal 9822 Mallnitz Kosten: 24,- EUR (exkl. Verpflegung, inkl. digitaler Tagungsband) Weitere Informationen zum Seminarangebot sowie Anmeldung unter: +43(0) 4784/701, oder 21

22 aktuell FESTGEMEINSCHAFT GLOCKNERLAMM Fahrt in die Wachau vom 21. bis 24. April 2016 Schon zum 5. Mal kochen Jürgen Bockenfeld und sein Team im historischen TURM WACHAU die köstlichen Kärntner Schmankerl und sie laden Euch herzlich ins UNESCO Weltkulturerbe ein! Kommt und erlebt die Wachau im Frühling von ihrer schönsten Seite! Mit dem Schiff MS Wachau auf der Donau von Krems nach Melk, dort erwartet uns das barocke Benediktinerstift Melk, das als Tor zur Wachau erhaben über dem historischen Stadtkern thront. Beim Heurigen der Familie Trautsamwieser lassen wir uns eine zünftige Brettljause und Wachauer Grünen Veltliner schmecken, dazu begleiten uns musikalisch zwei Musiker mit alten Wachauer Liedern. Am nächsten Tag widmen wir uns dem Wein. Wachau-Hiata Josi macht mit uns eine Zeitreise durch die Wachau und erzählt Interessantes und Wissenswertes rund um Wein und Weinbau in der Wachau. Natürlich darf eine Kostprobe vom typischen Grünen Veltliner, dort wo er wächst, nicht fehlen. Im Weinberg stärken wir uns bei einem Glas Wein und einem kleinen Imbiss und genießen nochmal den traumhaften Ausblick. Und wir bleiben beim Wein! Der Bus bringt uns nach Dürnstein zur Domäne Wachau, der Winzergenossenschaft der Wachau. Nach der Besichtigung des charmanten Kellerschlössels aus der Barockzeit und einer überaus informativen Kellerführung werden wir noch zu einer Weinverkostung eingeladen. Danach haben wir die Möglichkeit das romantische Städtchen Dürnstein und die Ruine, in der einst Richard Löwenherz gefangen gehalten wurde, zu besichtigen. Wachau-Package April 2016 (Do, 21. bis So, 24. April 2016) Kategorie I: 270,00-360,00 Unterbringung im 4*-Hotel Kirchenwirt Weißenkirchen Adresse: Kirchenwirt, Familie Wildeis Familie Köck, Kremser Straße 17, 3610 Weißenkirchen i. d. Wachau, Tel.: 02715/2332, Anreise mit eigenem PKW möglich Anreise mit TAXI Fleißner möglich: Information und Anmeldung bei TAXI Fleißner, Tel.: 0664/ Verlängerungsnacht für Eigenanreisende: 50,00-80,00 Kategorie II: 225,00 255,00 Unterbringung in einem Privatbetrieb oder beim Winzer (4 Sonnen/4 Blumen nach Auswahl) Anreise mit eigenem PKW möglich Anreise mit Taxi Fleißner möglich Verlängerungsnacht für Eigenanreisende: 35,00-45,00 22 Frühlingsausgabe April 2016

23 FESTGEMEINSCHAFT GLOCKNERLAMM aktuell Inkludierte Leistungen: 3 Übernachtungen inkl. Frühstück 1 zünftige Heurigenpartie mit Jause bei einem urigen Heurigen 1 Wachau-Schifffahrt 1 Riedenwanderung mit einem Wachau-Hiata 1 Kellerführung in der Domäne Wachau in Dürnstein 1 Wachauer Geschenksackerl Nächtigungstaxe Bustransfer Melk-Weißenkirchen, Weißenkirchen-Dürnstein-Weißenkirchen Weitere Möglichkeiten: Besichtigung Stift Melk Besuch beim Marillenhof Aufreiter in Thallern mit Führung und Verkostung Besichtigung Dürnstein Schifffahrt mit MS Wachau von Krems nach Melk, Möglichkeit das Stift Melk zu besichtigen, 17:00 Uhr Rückfahrt mit dem Bus nach Weißenkirchen, freie Abendgestaltung, Möglichkeit Kärntner Schmankerl im Turm Wauchau zu genießen Tag 3 (Samstag, ): 10:00 Uhr Treffpunkt am Marktplatz Weißenkirchen Riedenwanderung mit Wachau-Hiata Josi (Dauer ca. 2,5 Stunden) inkl. Wein und Imbiss im Weinberg mit herrlichen Blick über die Wachau 13:30 Uhr Fahrt mit dem Bus nach Dürnstein Kellerführung mit Weinverkostung in der Domäne Wachau - danach Möglichkeit Dürnstein zu besichtigen ca. 18:00 Uhr Rückfahrt mit dem Bus nach Weißenkirchen, freie Abendgestaltung Möglichkeit Kärntner Schmankerl im Turm Wachau zu genießen Tag 4 (Sonntag, ): nach dem Frühstück - Check-out 10:00 Uhr 1. Start des Seiberer-Bergpreisrennens (Oldtimer-Rallye) Heimreise indivuell oder mit Taxi Fleißner Programm Tag 1 (Donnerstag, ): Anreise mit eigenem PKW bzw. mit Taxi Fleißner Bezug der Zimmer, freie Nachmittagsgestaltung ev. Besuch des Marillenhofes Aufreiter in Thallern (ca. 15 km von Weißenkirchen entfernt), 19:00 Uhr Brettljause und Grüner Veltliner beim Heurigen Trautsamwieser mit Wachauer Liedern Bei Rückfragen wenden Sie sich direkt an: Turm Wachau, Familie Heinz und Josi Rosenberger, Burg 140, 3610 Weißenkirchen i. d. Wachau, Tel.: 0664/ , rosenberger@turm-wachau.at oder an info@glocknerlamm.at. Tag 2 (Freitag, ): 09:30 Uhr Abfahrt nach Krems, Frühlingsausgabe April

24 aktuell KINDERFASCHING Mit viel, fröhlich, ausgelassener Stimmung feierten wir auch heuer wieder unseren traditionellen Kinderfasching, wo Spaß an erster Stelle stand. Angeführt von unserem Herrn Bürgermeister Josef Schachner mit seinen bunten Luftballons spielte die Trachtenkapelle die Narren vom Hallenbad in den Dorfsaal, wo wir einen spannenden und lustigen Nachmittag verbrachten. Ein herzliches Vergelts Gott unseren vielen freiwilligen Helferlein sowie unsern treuen Sponsoren: Mölltalmarkt, Adeg Ernst Pichler, Hotel Lärchenhof, Hotel Kärntnerhof, Dorfstüberl und der Gemeinde Heiligenblut. DANKE! Das Kinderfaschingsteam Herzlichen Dank für die Fotos an Angelina Pucher! 24 Frühlingsausgabe April 2016

25 KINDERFASCHING aktuell Frühlingsausgabe April

26 aktuell HEILIGENBLUTER TRACHTENFRAUEN Sammelaktion der Heiligenbluter Trachtenfrauen für das Flüchtlingsaufnahmezentrum in Klagenfurt Einige unserer Trachtenfrauen fuhren am 20. November 2015 nach Klagenfurt. Auf dem Programm stand u. a. auch eine Besichtigung des Flüchtlingsaufnahmezentrums (Franz Dullnig Halle). Tief betroffen von dem Bild, welches sie sich vor Ort machen konnten/mussten, wurde von den Trachtenfrauen Heiligenblut zu Hause gleich eine Sammelaktion gestartet. Im Einsatzzentrum wurden die Sachen ordnungsgemäß sortiert und in Kartons verpackt. Ein LKW der Firma Hans Pichler mit Fahrerin Heide Pichler (auch Trachtenfrau) brachte die gesammelten Textilien und Schuhe nach Klagenfurt. Unser Dank gilt all unseren Spender/innen, Helfer/innen der Feuerwehr sowie der Fa. Pichler für den Transport. Ein Dankeschön der Caritas bekamen wir schriftlich und unter detail/news/73454-spendenaktion-der-trachtenfrauen-heiligenblut/ gibt es einen Bericht. Sterndl schauen Am 22. Januar 2016 um 19:30 Uhr trafen sich 12 Trachtenfrauen mit Karin Forsthuber und Hobbyastronom Werner Schmid im Seminarraum vom Glocknerhof um einen interessanten Vortrag über unser Sonnensystem und den Sternenhimmel zu lauschen. Anschließend fuhren wir gemeinsam zur Hohen Wand und konnten im Golmitzer Feld viele Sterne beobachten. Ein wärmendes Getränk bei Elfriede auf der Hohen Wand bildete den Abschluss eines interessanten und lehrreichen Abends. Herzlichen Dank an Karin und Werner! Das Sternbild Orion kennt jetzt jede, die dabei war! Kimm einer und sing mit Zu einem Singabend unter dem Motto Kimm einer und sing mit trafen sich Sangesfreudige und Trachtenfrauen am unsinnigen Donnerstag im Gemeindesitzungssaal. Der Jahreszeit entsprechend wurden fröhliche Lieder und Texte vorbereitet, die jeder Anwesenden bekannt waren und daher leicht mitgesungen werden konnten. Zur Verstärkung hat uns Ernst Pichler mit seiner Gitarre den richtigen Ton gegeben und flott begleitet. Besonders hat uns gefreut, dass auch Hausherr Bürgermeister Sepp Schachner faschingsmäßig wie auch alle Sängerinnen- ausstaffiert, mitgesungen hat. Es könnte vierteljährlich so ein offenes Singen stattfinden, für alle Interessierten und Sangesfreudigen. Wir hoffen beim nächsten Versuch auf viel Zuspruch. Eure Heiligenbluter Trachtenfrauen 26 Frühlingsausgabe April 2016

27 GENERATION 50 PLUS aktuell Wiederum konnte der Verein 50 plus seinen Mietgliedern interessante Angebote unterbreiten, welche auch gerne in Anspruch genommen wurden. So traf man sich am 20. Jänner 2016 am Schareck zu einem gemütlichen Beisammensein. Zur Gemütlichkeit beigetragen haben die musikalischen Darbietungen von Anton Daberer, Sepp Fleißner und was besonders erfreulich war, das junge Talent Josef Schmidl und dessen Lehrmeisterin Verena Wallner. Ein lustiger Beitrag von Maria Zwischenberger als Draufgabe bereicherte den Nachmittag. Besonderen Eindruck hinterließ die Fahrt nach Imst am 30. und 31. Jänner 2016, welche gemeinsam mit Freunden aus Mörtschach und Winklern unternommen wurde. Ein besonderes Erlebnis war das Bergiselstadion und der fantastische Ausblick auf die Tiroler Bergwelt und die Stadt Innsbruck. Ebenso beeindruckte der Besuch im Kaiserjägermuseum. Tags darauf bestaunte man den Imster Schemenlauf, welcher nur alle vier Jahre stattfindet, was bei dem enormen Aufwand nicht verwundert. Nahezu verzaubert von den zauberhaften Gestalten ging es am Nachmittag wieder heimzu. Am 19. Februar 2016 fand das traditionelle Preiswatten im Hotel Kärntnerhof statt. Plattner Zenz managte in gewohnter Weiser diese Veranstaltung. Dafür sei ihm sowie auch den Wirtsleuten herzlich gedankt. Eine zusätzliche Neuerung, angeregt durch Veronika Wallner, stellt die monatliche Zusammenkunft dar. Diese findet jeden zweiten Dienstag im Monat statt, wobei den Teilnehmern die Gestaltung obliegt. Erfreulich, dass sich schon bei den ersten beiden Treffen 30 Mitglieder einfanden. Ein Dank gilt der Familie Fleißner Almcasino für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und die Bewirtung. Frühlingsausgabe April

28 aktuell FEUERWEHR HEILIGENBLUT Freiwillige Feuerwehr Heiligenblut am Großglockner Liebe Bevölkerung von Heiligenblut! Ich möchte Ihnen wieder einen Bericht von der FF Heiligenblut bringen. Jahreshauptversammlung 2016 Unsere Jahreshauptversammlung haben wir am in unserem Einsatzzentrum abgehalten. Die FF Apriach vertreten durch den Kommandanten BI Anton Seibald, unsere Polizeiinspektion und die Bergrettung Heiligenblut waren dabei und unser neuer Bezirkskommandant Kurt Schober und unser neuer Abschnittskommandant Franzjosef Kühbacher. Mannschaft per Aktive 74 Altmitglieder 37 Reservestand 2 Gesamt 113 Übungen: Stunden Angelobungen: Josef Schmidl jun. Lukas Moser Wir haben wieder eine Wettkampfgruppe, die heuer in der Klasse Bronze antreten wird. Gruppenkommandant Dominique Fleissner Maschinist Christoph Haritzer Taktische Nr. I Lukas Moser II Manuel Messner III Stefan Schmidl IV Ricardo Seibald V Manuel Kramser VI Josef Brandstätter Melder Josef Schmidl jun. Damit unsere Wettkampfgruppe auch üben und trainieren kann, brauchen wir aber einen Übungsplatz. Nachdem beim Bau vom Bioheizwerk unser provisorischer Übungsplatz zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, begannen wir im Jahr 2012 mit dem Um- und Neubau. Einsätze insgesamt: x durch Gemeinde Bauhof 9 x durch LAWZ 2 x ausgefahren mit dem Such Scheinwerfer 10 x Hilfestellung bei Veranstaltungen Verstorbene Kameraden: Johann Kronabetter Ehrung für 60 Jahre FF Heiligenblut: EOBI Wilhelm Lackner HFM Josef Fleissner Hubert Maierbrugger wurde zum Ehren- Oberverwalter und Gerold Barth wurde zum Ehren- Hauptverwalter ernannt. 28 Frühlingsausgabe April 2016

29 FEUERWEHR HEILIGENBLUT aktuell Bereits geleistet in den bisherigen Umbau: 328 Arbeitsstunden FF Heiligenblut und FF Apriach aus unserer Kameradschaftskasse 85 Stunden mit Maschinen und Geräte Damit der Übungsplatz aber den Normen entspricht, benötigen wir noch ca ,-. Daher haben wir in der Zwischenzeit durch Spenden und durch Feste selbst ca. 7000,- angespart und werden auch den Reinerlös vom Feuerwehr-Dorffest im August 2016 wieder für unseren Übungsplatz und unsere Jugend verwenden. Weil mir der Nachwuchs und unsere Jugend in der Feuerwehr sehr am Herzen liegt, werden wir heuer versuchen den Übungsplatz fertig zu machen. Auch unser Bürgermeister hat ein offenes Ohr für die Jugend und daher bin ich mir sicher, dass wir es heuer schaffen werden. Vorankündigung Feuerlöscherüberprüfung am 10. und 11. Juni 2016 im Einsatzzentrum Heiligenblut mit der Firma Brandschutz Auernig aus Mörtschach Wir von der Feuerwehr Heiligenblut wünschen allen Einheimischen und Gästen ein friedliches und besinnliches Osterfest. Ihr Gemeindefeuerwehrkommandant, OBI Schmidl Josef 9844 Heiligenblut, Winkl 100 Tel , Frühlingsausgabe April

30 aktuell KAMERADSCHAFTSBUND HEILIGENBLUT stelle Heiligenblut am im Dorfsaal wurde ein neuer Vorstand gewählt. Dem alten Vorstand dankt der Kameradschaftsbund auch auf diesem Wege. Vergelts Gott für jahrzehntelange, sehr gute Arbeit für Verein und Gemeinde. Dem neuen Vorstand unter der Leitung des neuen Obmannes Josef Lackner, vlg. Stempf wünschen wir ebenso eine erfolgreiche Zeit. Einen besonderen Dank v.l.n.r.: Bürgermeister Josef Schachner, Vinzenz Bernhardt gebührt dem jahrzehntelangen und Obmann Josef Lackner Obmann Vinzenz Bernhardt, dem Kassier Johann Lackner Bei der Jahreshauptversammlung des Österreichischen Kameradschaftsbundes (ÖKB) - Orts- Lackner und deren und dem Schriftführer Hubert Stellvertreter. Kurz zur Entstehungsgeschichte des ÖKB Der Ursprung war ein sozialer Gedanke. Da es im 17., 18., und 19. Jahrhundert keine Krankenund Sozialversicherungen im heutigen Sinn gab, schlossen sich Männer und auch Frauen zu Selbsthilfevereinen zusammen um Witwen, Waisen und Krankheitsfällen zu helfen. Der Ursprung ging schon auf das 14. und 15. Jahrhundert zurück, die sogenannte Brüderlade der Bergknappen und anderer Berufsgruppen. Im 19. Jahrhundert, durch die vielen Kriege, entstanden dann die Veteranvereine. Dank der langen Friedensperiode, die wir haben dürfen, hat sich wieder der Gründungsgedanke in den Vordergrund geschoben. Auch im Vereinsleben der Gemeinde leistet der ÖKB seinen kulturellen Beitrag. Dem Traditionsverein, wer Interesse hat, kann jede und jeder beitreten. Bei extremen Härtefällen in der Gemeinde kann der Verein, dank seiner Mitgliedsbeiträge, bescheiden helfen, wie es die Sternsingerrotten schon bewiesen. Mit unserem Gruß Glück auf wünschen wir allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes, frohes Osterfest. Der Kameradschaftsbund Heiligenblut 30 Frühlingsausgabe April 2016

31 TÖPFEREI PECHMANN aktuell 40 JAHRE TÖPFEREI IN HEILIGENBLUT Mit Häferl drahn werns ihnan ka woame Suppm vadienen. Wenns ka Londwirtschoft hom und kane Zimmer vermietn, werns in Heiligenbluat net überlebn kennan. Das waren gut gemeinte Prognosen von namhaften Einheimischen, als ich im März 1976 die Hobbywerkstätten in den Kellerräumen des Kindergartens einrichtete. Zugegeben für einen Ort nächst dem höchsten Berg Österreichs in exponierter Lage und dem Tourismus verschrieben, betreibt ein Töpfer ein exotisches Handwerk. Aber als Loahmpotza (der mit dem Ton arbeitet) wie mich die Kindergartenkinder bald titulierten und als Schlechtwetterprogramm für Kinder, Gäste und Heimische hatte ich berechtigte Chancen sesshaft zu werden. Und es waren die Kinder meine ersten Botschafter, die mit ihren selbst modellierten Kreationen nach Hause gingen und gute Werbung für mich machten. Die Hobbywerkstätten entwickelten sich mit Töpfern, Edelstein schleifen, lieren, Zeichnen und Malen zu einem gut frequentierten Zentrum, besonders bei schlechtem Wetter. Nach acht Jahren war dieser Trend vorbei und mein Bestreben war es, mit eigenen Produkten, mit eigenem Dekor in den Verkauf zu gehen. Fritz Eder, dem ich heute noch sehr dankbar bin, hat mir zu diesem Zeitpunkt Räumlichkeiten in der Casa angeboten, in denen ich in den Sommermonaten einen Verkauf einrichten konnte. Eine Überlebenschance, die mit dem Umbau der Lokalität auch wieder vorbei war kam es, bei einer Projektpräsentation der Großglockner Hochalpenstraße im Nationalparkhaus in Großkirchheim zu einer Begegnung mit Dr.Dr. Karl Gollegger, den ich für mein Handwerk begeistern konnte und der mir sofort ein Objekt zur Werkstättenbetreibung an der Großglockner Hochalpenstraße anbot. Mit diesem Zeitpunkt war unser Standort gesichert, das Produktprogramm entwickelte sich laufend. Internet und ein großer Kundenstock sorgen für eine entsprechende Auslastung des Handwerks. Mit 2012 hat meine Frau die Werkstätte als Keramikmeisterin übernommen und diese Werkstätte wird noch einige Zeit ein optischer und handwerklicher Aufhänger an der Großglockner Hochalpenstraße sein. All jenen, die uns 40 Jahre begleitet, eingekauft und diesem ältesten und wohl auch schönsten Handwerk Wertschätzung und Anerkennung entgegen gebracht haben, sei auf diesem Weg herzlich gedankt. Wir sind noch einige Jahre für euch da. Franz Pechmann, Wolkersdorf Heiligenblut am Großglockner Frühlingsausgabe April

32 Traditioneller Heiligenbluter Bauernball Ostersonntag 27. März 2016 im Dorfsaal Heiligenblut Beginn 20:00 Uhr mit heimischen Musikund Gesangsgruppen Wettstreit um den Titel Melkkönig/in 2016 Disco Heimbringservice Eintritt: 8 Euro Auf Euer Kommen freut sich die Bauernschaft Heiligenblut! Für Unterhaltung sorgt die Gruppe Auszeit

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