Pfarrer Baptist Schaffer in Ruhestand verabschiedet

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1 OKtober 2013 Heft 182 Pfarrer Baptist Schaffer in Ruhestand verabschiedet Neukenroth Der leitende Pfarrer im Seelsorgebereich Unteres Haßlachtal, Baptist Schaffer, ist nach 44 Jahren erfolgreicher Arbeit im Weinberg des Herrn unter großer Beteiligung der Bevölkerung in den Ruhestand verabschiedet worden. Insbesondere wurde die Bescheidenheit und Zuverlässigkeit gewürdigt. Der 70-jährige Priester wirkte in Hof, Kronach, Steinbach am Wald und seit 2002 in Neukenroth/Stockheim. Besonders geschätzt wurde sein soziales Engagement bei der KAB. An der eindrucksvollen Eucharistiefeier im überfüllten Gotteshaus beteiligten sich weitere neun Priester, Patres und Diakone. Kirchenmusiker Rainer Endres bereicherte den Dankgottesdienst, an dem auch 30 Ministranten, die Kirchenpfleger, Pfarrgemeinderäte sowie Kirchenräte teilnahmen. Nachfolger von Pfarrer Schaffer wird Kaplan Hans-Michael Dinkel. Baptist Schaffer dankte all seinen Mitstreitern, insbesondere auch den Kirchenpflegern, für ihre sehr engagierte und einsatzfreudige Arbeit. Neben den materiellen und organisatorischen Aufgaben sei die Kernaufgabe die Vermittlung von Aus dem Inhalt: Kirchliche Nachrichten Seite 2 Termine Veranstaltungen und Aktionen Seite 3 Apotheken und Zahnärztlicher Notdienst Seite 4 Rathaus-Info/Termine/Fundsachen ab Seite 6 Trachtenkirchweih in Neukenroth ab Seite 11 Allerheiligen Seite 18 Trockner ab 349,- Waschmaschine ab 399,- Mit zahlreichen kirchlichen Repräsentanten feierte Pfarrer Baptist Schaffer (Fünfter von links) den Dankgottesdienst. Mit dabei unter anderem Diakon Wolfgang Fehn, Pater Jürgen Böhm, Kaplan Hans-Michael Dinkel, Pater Waldemar sowie Gemeindereferent Matthias Beck. Glaube, Hoffnung und Liebe, die Jesus Christus gepredigt habe. Gerade durch den Gottesdienst entwickle sich eine lebendige Gemeinschaft, die getragen werde von Ministranten, Lektoren, Kommunionhelfern und weiteren Organisatoren. Er bat die Gläubigen, auch seinen Nachfolger Kaplan Hans-Michael Dinkel herzlich im Haßlachtal aufzunehmen. Im Auftrag von Kirchenstiftungen, Kirchenverwaltungen und Pfarrgemeinderat im Seelsorgebereich dankte Kirchenpfleger Rainer Förtsch für sein unermüdliches priesterliches Wirken. Gefrierschrank ab 248,- Gefriertruhe ab 250,- Kühlschrank ab 199,- Sie haben den Weg Gottes für sich auserwählt und sind ihn trotz einiger gesundheitlicher Rückschläüge im gleichen Tempo weitergegangen. Dafür haben wir Sie bewundert und sprechen unsere Anerkennung aus. Unter anderem nannte Förtsch mehrere Baumaßnahmen während seiner Amtszeit, die als kleine Leuchttürme stehen und an den Priester erinnern. Alleine in den letzten sechs Jahren sei die Kirche innen und außen saniert, die Friedhofwege erneuert, dem Pfarrheim ein neuer Glanz Merkzettel welche Tonne kommt? Sa., 5. Oktober: grau Fr., 11. Oktober: grün Fr., 18. Oktober: grau Fr., 25. Oktober: gelb Sa., 2. November: grau JETZT IM FACHHANDEL KAUFEN Bosch Siemens Constructa Neff Sofort- Finanzierung ohne Gehaltsnachweis! Finanzierungsmöglichkeiten: Auch Gebrauchtund Einbaugeräte am Lager! Ein Besuch lohnt sich immer bei uns. z. B. 12, 24 Monate verliehen, die Orgel saniert sowie Außenfassade und Außenanlage im Kindergarten Neukenroth neu gestaltet. Mit angestoßen habe Pfarrer Schaffer auch die Leichenhaus- und Friedhofsmauersanierung sowie den Anbau eines Schlafraumes an den Kindergarten Neukenroth. Den Dank der Großgemeinde Stockheim überbrachte Bürgermeister Rainer Detsch. Neben der Seelsorge mussten Sie aber auch Qualitäten als Manager, Kommunikator und Werbeträger in Sachen Kirchen und Religion mitbringen. Dabei half ihnen sicherlich ihr theologisches Wissen, ihre Begabung, alte biblische Botschaften in eine moderne Sprache zu kleiden. Während Dekanatsratsvorsitzender Heinz Hausmann die Bescheidenheit und Zuverlässigkeit von Pfarrer Schaffer in den Dekanaten Kronach und Teuschnitz würdigte, dankte Pater Waldemar für die ausgezeichnete Zusammenarbeit in oft schwieriger Zeit. Mit einer Büttenrede überraschten die NFC-Geschäftsführer Norbert Fleischmann und Ulla Opel. So sei der radelnde Pfarrer mit seinem blauen Helm ein Markenzeichen gewesen. Zum Abschied überreichten Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat Rosen als Zeichen der Wertschätzung. Viele Gläubige nutzten den Stehempfang im Pfarrzentrum, um sich von Pfarrer Schaffer zu verabschieden, der in Neuses ein neues Domizil finden wird. Text und Bild: Gerd Fleischmann Der HiFi-Spezialist Auto HiFi Exclusiv Elektro Schmidt TV Video Sat HiFi Telefon Waldstraße 1, D Stockheim-Haig Tel /2926, Fax 09261/

2 Gottesdienste im Seelsorgebereich Unteres Haßlachtal Mittwoch, Stockheim Uhr Amt Donnerstag, kein Gottesdienst Freitag, Haig, Neukenroth Uhr Amt Samstag, Neukenroth Uhr Amt Reitsch Uhr Amt Sonntag, Haig Uhr Wortgottesdienst Stockheim Uhr Amt Neukenroth Uhr Wortgottesdienst Haßlach Uhr Amt Mittwoch, Stockheim Uhr Amt Donnerstag, Haßlach Uhr Amt Reitsch Uhr Amt Freitag, Haig, Neukenroth Uhr Amt Samstag, Stockheim, Haig Uhr Amt Haßlach Uhr Amt Sonntag, Stockheim Uhr Wortgottesdienst Reitsch Uhr Amt Neukenroth Uhr Amt Mittwoch, Stockheim Uhr Amt Donnerstag, Haßlach Uhr Amt Reitsch Uhr Amt Freitag, Haig, Neukenroth Uhr Amt Samstag, Neukenroth Uhr Amt Haig Uhr Amt Sonntag, Neukenroth Uhr Kirchenparade Uhr Amt, Kirchweih Reitsch, Stockheim Uhr Amt Haßlach Uhr Wortgottesdienst Mittwoch, Stockheim Uhr Amt Donnerstag, Haßlach Uhr Amt Reitsch Uhr Amt Freitag, Haig, Neukenroth Uhr Amt Samstag, Stockheim, Reitsch Uhr Amt Haßlach Uhr Wortgottesdienst Sonntag, Haig Uhr Amt Stockheim Uhr Wortgottesdienst Neukenroth Uhr Amt Mittwoch, Stockheim Uhr Amt Donnerstag, Haßlach Uhr Amt Reitsch Uhr Amt Alle Angaben ohne Gewähr Änderungen vorbehalten Gottesdienste und Kreise der evang. Kirchen Burggrub und Stockheim Dienstag, Uhr ökumenische Bibelwoche in Burggrub Sakristei / Gemeindehaus an der Kirche Mittwoch, Uhr Frauenkreis Stockheim Sonntag, Uhr Erntedankgottesdienst Burggrub Uhr Erntedankgottesdienst Stockheim anschl. Kaffeetrinken Gemeindehaus St. - jeweils mit Vorstellung der Präparanden und Konfirmanden Dienstag, Uhr ökum. Bibelwoche in Gundelsdorf im Gemeinderaum Mittwoch, Uhr Bibelkreis im Gemeindehaus Stockheim Donnerstag, Uhr Seniorennachmittag Stockheim Uhr ökum.bibelwoche, Reitsch Jugendraum Freitag, Uhr bis Uhr Kigo-Fortbildung im ev. Gemeindehaus Stockheim Sonntag, Uhr Gottesdienst Burggrub Uhr Kindergottesdienst Burggrub Uhr Abendmahlsgottesdienst Stockheim Uhr Kindergottesdienst Stockheim Dienstag, Uhr ökum. in Haig Kirchenraum Donnerstag, Uhr Seniorennachmittag Burggrub Uhr ökum. Bibelwoche in Stockheim kath. Kirche Stockheim Pfarrheim Frauenfreizeit Stockheim in der Effeltermühle Sonntag, Uhr Gottesdienst Stockheim Uhr Abendmahlsgottesdienst Burggrub Uhr Kindergottesdienst Burggrub Dienstag, Uhr Abschlussgottesdienst zur ökum. Bibelwoche in Kapelle Gundelsdorf Mittwoch, Uhr Bibelkreis im Gemeindehaus Stockheim Samstag, Uhr Gottesdienst Burggrub Uhr Gottesdienst Stockheim Sonntag, Uhr Gottesdienst Gundelsdorf Uhr Kindergottesdienst Burggrub Uhr Kindergottesdienst Stockheim Donnerstag, Uhr Christuskirche Kronach: Dekanatsgottesdienst zum Reformationsfest Weitere Informationen unter: Alle Angaben ohne Gewähr Änderungen vorbehalten Erntedank am in der Pfarrkirche St. Wolfgang Stockheim Stockheim Zum Familien-Gottesdienst, der um Uhr beginnt, sind alle Kinder und Jugendlichen eingeladen. Die mitgebrachten Körbchen mit Obst und Gemüse werden nach einem feierlichen Einzug auf den Altarstufen abgestellt und im Gottesdienst gesegnet. Der Chor El Shalom wird mit rhythmischen Liedern den Gottesdienst umrahmen. Danach werden gesegnete Minibrote zum Kauf angeboten. Der Erlös ist für den Caritas-Sozialladen in Kronach bestimmt.

3 Annahmeschluss November-Ausgabe: Termine Oktober 2013 Ortsteil Stockheim: kath. Mutter-/Kindgruppe St. Wolfgang, Treffen jeden Mittwoch von Uhr im kath. Kindergarten St. Wolfgang. Infos bei Frau Kaim 09261/1788 Schützen, jeden Freitag ab Uhr Trainingsmöglichkeit 1. FC, freitags ab Uhr Spielersitzung im Sportheim TSV, jeden 1. Sonntag lockeres Vereinstraining TSV, jeden Montag ab 17 Uhr Tennis für Hobbyspieler Bike Runners, 4-Tages-Ausflug in die Berge OGV, Mitgestaltung des Erntedankgottesdienstes Schützenhort, Musiknacht TSV, Weinfest im Vereinsheim Ökumene, ca Uhr, Familiennachmittag m. Mike Müllerbauer, Zecher-Halle Ortsteil Neukenroth: OGV, Anmeldung zum Obstpressen unter Volkstrachtenverein, Michl Müller (Ausverkauft), Zecher-Halle Volkstrachtenverein, Ü-30-Party, Zecher-Halle Volkstrachtenverein, Oktoberfest mit DJ Mario, Zecher-Halle Volkstrachtenverein, Vereinsausflug nach Westerngrund Volkstrachtenverein, Kirchweih, Dorfplatz Volkstrachtenverein, Kirchweihtanz mit Wöffaganzallah, Zecher-Halle Volkstrachtenverein, Vereinsabend Weinfest mit Federweißer und Zwiebelkuchen, Zecher-Halle Muki, Muki-Basar, Zecher-Halle Ortsteil Burggrub: kc.campertreff, Geselligkeit, Informations- und Erfahrungsaustausch jeden 2. Freitag im Monat ab Uhr im Gasthaus Höring in Burggrub Soldaten und Reservisten, Pokalschießen, Schützenhaus Soldaten und Reservisten, Siegerehrung, Schützenhaus WFC, 20 Uhr, Halloween, Mountain Ranch Kapellenbauverein, 18 Uhr, JHV, Gasthaus Höring Ökumene, ca Uhr, Familiennachmittag m. Mike Müllerbauer, Zecher-Halle Ortsteil Reitsch: SV, Uhr, Oktoberfest im Sportheim SKB, Uhr, Preisschafkopf in der Halle Porzelt Ortsteil Haig: FFW, Uhr, Theorie/Einsatzübung FFW Jugend, Uhr, Übung FFW Jugend, Uhr, Übung FFW, 10 Uhr, Theorie/Einsatzübung Ortsteil Haßlach: Haßlacher Seniorenkreis, Treffen immer 3. Do. im Monat Angelverein, 13 Uhr, Abangeln am Haßlacher Weiher Angelverein, 8 Uhr, Arbeitseinsatz an den Vereinsgewässern, Treffpunkt an der Haßlacher Hütte Fahrplan der Autobücherei Oktober 2013 Di., Schule Stockheim Uhr Uhr, Neukenroth Uhr Uhr, Haig Uhr Uhr, Do., Schule Reitsch Uhr Uhr, Stockheim/ oberes Dorf Uhr Uhr, Stockheim/unteres Dorf Uhr Uhr Spruch des Monats Oktober Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. Albert Schweizer

4 Apotheken Dienstbereitschaft im Landkreis Kronach A Bären-Apotheke, Kronach, Tel Oktober 2013 Markt-Apotheke, Ludwigsstadt, Tel B Sonnen-Apotheke, Stockheim, Tel Mi., Do., L A Sa., So., E F C Cranach-Apotheke, Kronach, Tel Stadt-Apotheke, Teuschnitz, Tel Fr., B Mo., G D Igel-Apotheke, Wallenfels, Tel Frankenwald-Apotheke, Küps, Tel Sa., C Di., H Neue Apotheke, Neuh.-Schierschn., Tel So., D Mi., I E Löwen-Apotheke, Kronach, Tel Mo., E Do., J Frankenwald-Apotheke, Tettau, Tel Di., F F Markt-Apotheke, Steinwiesen, Tel Fr., K Mi., G Markt-Apotheke, Mitwitz, Tel Sa., L G Süd-Stern-Apotheke, Kronach, Tel Do., H So., A Stausee-Apotheke, Nordhalben, Tel Fr., I H Mühlen-Apotheke, Marktrodach, Tel Mo., B Sa., J I Stadt-Apotheke, Kronach, Tel Di., C So., K Loquitz-Apotheke, Probstzella, Tel Mo., L Mi., D J Schloß-Apotheke, Weißenbrunn, Tel Rennsteig-Apotheke, Steinbach/W., Tel Di., A Do., E K Stern-Apotheke, Kronach, Tel Mi., B Fr., F L Apotheke am Rathaus, Küps, Tel Do., C Sa., G Markt-Apotheke, Pressig, Tel Fr., D Fr., B Berg-Apotheke, Presseck, Tel Dienstbereitschaft von 8.00 Uhr bis 8.00 Uhr des folgenden Tages. Alle Angaben ohne Gewähr. Annahmeschluss November-Ausgabe: Zahnärztlicher Notdienst Dr. Eduard Schwarz, Waldweg 3, Weißenbrunn / Dr. Frank Trapper, Rodacher Str. 44, Kronach / Dr. Erwin Fehn, Rennsteigstr. 15, Steinbach / Hubertus Gierig, Welitscher Str. 4, Pressig / Sybille Gierig, Welitscher Str. 4, Pressig / Dr. Oldrich Havelka, Blumenstr. 12, Steinwiesen, / Dr. Dieter Unger, Schwedenstr. 19, Kronach / und / Dr. Alexander Hümmrich-Korm, Jakob-Deg.-Str. 36a, Wallenfels, / 257 und / 7279 Der zahnärztliche Notdienst erstreckt sich auf die Behandlungszeit in der Praxis von Uhr und von Uhr. Kurzfristige Änderungen möglich Alle Angaben ohne Gewähr! Impressum: Herausgeber: setale büro für kreative medien design photographie Auflage: ca Erscheinungsweise: monatlich, kostenlos für jeden Haushalt in der Großgemeinde Stockheim + Glosberg Annahmeschluss für November: 18. Oktober 2013 Erscheinung: 30./31. Oktober 2013 Redaktion, Gestaltung, Anzeigenleitung, Realisation: setale büro für kreative medien design photographie, Lorenz Setale, Kellerstraße 16, Stockheim- Neukenroth, Telefon , Fax , Mail infoblatt@ setale-werbung.de Verantwortlich für den amtlichen Teil (Rathaus-Info): Gemeinde Stockheim Für redaktionelle Beiträge zeichnet jeweils der Verfasser verantwortlich und geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, daher bei Einsendungen bitte auf Rechtschreibung achten, Namen und Ort angeben. Textkürzungen behalten wir uns vor. Je Artikel wird max. ein Foto veröffentlicht. Die Redaktion entscheidet, wann und welche Artikel veröffentlicht werden. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Für die Richtigkeit der angegebenen Termine, Telefonnummern und Adressen übernehmen wir keine Gewähr! Für Anzeigenveröffentlichungen ud Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse, kann kein Schadensersatz gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Der Herausgeber behält sich vor, Anzeigen abzulehnen. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Küchen- & Möbelmontagen Umzüge Montagen Lagerungen Hausmeisterservice Laminat-, Decken- u. Türenmontage Verkauf von Neuküchen inkl. Montage

5 Adventsfenster 2013 wer macht mit? Wir suchen noch Familien, Geschäftsleute und Vereine in allen Teilen der Großgemeinde von Stockheim, vor allem für Burggrub, Haßlach und Reitsch, die sich in der Adventszeit bereit erklären, ein Fenster weihnachtlich zu gestalten als übergroßes Türchen vom Adventskalender. Neue Bewerber werden bevorzugt behandelt, so dass jeder eine Chance erhält. Gerne können Sie sich schon für 2014 vormerken lassen! Es steht auch schon ein Spendenzweck fest. Der diesjährige Erlös geht an Caroline Zipfel, die 27-jährige ist schwer an Skoliose erkrankt, dadurch waren schon mehr als 20 stationäre Klinikaufenthalte und unzählige Facharztbesuche nötig, jedoch ohne langfristige Erfolge und es bestehen Probleme mit der Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Für weitere Informationen im Internet geben Sie bitte in einer Suchmaschine Interessengemeinschaft Stockheim ein, dort können Sie den Facebookeintrag auch ohne Anmeldung lesen. Kraus & Kraus, Tel , Oliver Kraus für die Interessengemeinschaft der Stockheimer Geschäftsleute Kräutersträuße waren schnell vergriffen Sehr engagiert ist der Katholische Frauenbund Stockheim in den Tagen vor Maria Himmelfahrt beim Binden der Kräuterbuschen. Stockheim Mit feierlichen Gottesdiensten wurde in den katholischen Kirchen des Frankenwaldes das Hochfest Maria Himmelfahrt in würdiger Weise begangen. Es ist das bedeutendste Marienfest der römisch-katholischen Kirche. Verbunden damit ist der Brauch der Kräuterweihe. Die Kräutersegnung geht bis in die graue Vorzeit zurück und hat durchaus vorchristliche Wurzeln. Schließlich haben zu allen Zeiten die Menschen das Bedürfnis verspürt, Gott unter welcher Gestalt sie ihn auch immer verehrten dafür zu danken, dass er ihnen mit den Kräutern der Felder und Wiesen Mittel gegen die bedrohlichen Krankheiten gegeben hat. Heute mischen sich in den katholischen Kirchen mit diesem Fest Tradition, Frömmigkeit und Volksglaube. Ein praktischer Nebeneffekt der Aktivitäten: Im Winter war der Kräuterbuschen so etwas wie eine Art Hausapotheke für die einfachen Menschen. Landkreisweit nimmt beim 75 Mitglieder zählenden Katholischen Frauenbund Stockheim die Kräuterweihe einen besonders hohen Stellenwert ein. Vor Maria Himmelfahrt waren dreizehn Frauen bei Kirchenpflegerin Elvira Ludwig damit beschäftigt, 160 Kräuterbuschen zu binden, die die ganze Pracht der Natur zum Ausdruck bringen. Verwendung fanden dabei vor allem Kamille, Schafgarbe, Johanniskraut, Beifuß, Wasserminze, Weidenröschen, Goldrute, Thymian, Baldrian, Zitronenmelisse, Majoran, Blumen des Feldes sowie verschiedene Getreidesorten. Und an Maria Himmelfahrt war der Katholische Frauenbund Stockheim im Gottesdienst stark mit eingebunden. Zuvor verkaufte man die Kräutersträuße, die anschließend in der Kirche gesegnet wurden. Schnell waren die Kräuterbuschen vergriffen. Der Erlös kommt der Pfarrkirche St. Wolfgang zugute. Umrahmt wurde der Gottesdienst, den der gebürtige Stockheimer Geistliche Lars Rebhan zuständig für die Pfarrei Hannberg im Mittelfranken - zelebrierte, von der Frauen-Schola des Katholischen Kirchenchor unter der Leitung von Siegfried Weißerth. An der Orgel spielte Michael Lutz. Abschließend gab es einen großen Beifall für den Frauenbund und für die Frauen- Schola für die würdige Ausgestaltung des Gottesdienstes. Text und Bild: Gerd Fleischmann Kinderbasar in der Zecher-Halle Die evang. Mutter-Kind-Gruppe Stockheim lädt ein zum Herbst-/Winter-Basar am Samstag, den 26. Oktober, von Uhr. Schwangere (mit gültigem Mutterpass) ab 13 Uhr. Verkauft werden moderne und saubere Kinder- und Umstandskleidung, Kinderwagen, Autositze, Schlitten, Ski, Spielwaren etc. Für Kaffee und Kuchen wird wie immer bestens gesorgt. Unsere Annahmezeiten sind: Do., von 9-11 Uhr und von Uhr, Fr., von 9-11 Uhr Pro Person können 30 Artikel abgegeben werden. 15 Prozent des Erlöses erhält die evang. MUKI Stockheim. Dringend noch Basarhelfer gesucht!!! Nähere Infos unter oder Interessierte Muttis sind herzlich willkommen.

6 Rathaus-info von der Gemeinde Stockheim (Verfasser: Rainer Förtsch) Willi Bischoff sprach das Verkehrskonzept an. Er bat darum in Burggrub in der Mitwitzerstraße eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 einzuführen. Die Bürger hätten kein Verständnis, dass diese Straße, weil sie Kreisstraße ist, aus der ansonsten in anderen Straßen bestehenden Tempo 30-Regelungen in Stockheim herausgenommen werde. Siegfried Weißerth kritisierte die Plakatierungen in der Gemeinde. Das ist eine Katastrophe, sagte er. Er meinte, dass die Plakate nicht mehr ordnungsgemäß von den Werbern entsorgt werden und überall wild herumliegen. Nach Meinung von Willi Bischoff müssen für die Entsorgung die Urheber aufkommen. Bastian Förtsch meinte sogar, dass Plakate überhaupt aus dem Ortsbild verschwinden sollten. Meldungen in Kürze mit Würze Sitzung des Bau- und Umweltausschusses vom 2. September 2013 Landtagswahlen 2013 Ergebnisse in Stockheim Der Bau- und Umweltausschuss hatte sich mit der Änderung des Flächennutzungsplanes und Aufstellung eines Bebauungsplanes wegen einer geplanten Systemgastronomie zu beschäftigen. Diese war bereits mit einer Bauvoranfrage einmal Thema im Gemeinderat. Der Bauvoranfrage wurde damals das Einvernehmen erteilt. Mittlerweile hatte jedoch das Landratsamt Kronach darauf bestanden, einen Bebauungsplan für diese Grünflächen zwischen der Bahnlinie und der B 85 nördlich von Stockheim zu fordern. Geschäftsleiter Rainer Förtsch wies darauf hin, dass noch sehr viele Hürden zu nehmen seien. Die zur Bauvoranfrage eingegangenen Stellungnahmen zeigten auf, dass aus Sicht des Straßenbauamtes und der unteren Verkehrsbehörde die Zufahrten nicht einfach sind und Einschränkungen hingenommen werden müssten. Die Anwohner entlang der B 85 in diesem Bereich von Stockheim hatten ebenfalls lärmschutzrechtliche Bedenken zur Geltung gebracht. Erster Bürgermeister Rainer Detsch und Geschäftsleiter Rainer Förtsch erklärten, dass man diesen immissionsschutzrechtlichen Bedenken Rechnung tragen müsse. Deswegen solle einen Lärmschutzgutachten erstellt werden, um eine abschließende immissionsschutzfachliche Stellungnahme zu haben. Vergaben Zu vergeben waren die Pflasterarbeiten für die Kindergartenerweiterung in Haßlach mit dem Anbau einer Kinderkrippe sowie die Straßenarbeiten am Schwarzenbach in Neukenroth. Den Zuschlag bei den Pflasterarbeiten bekam die Firma Kürschner aus Nordhalben zu einem Preis von ,89. Den Zuschlag für die Straßenbauarbeiten am Schwarzenbach in Neukenroth erhielt die Firma S. T. K. aus Stadtsteinach zum Preis von ,00. In diesem Jahr werden die Containerstellplätze versetzt und der Teilbereich der Straße bis hin zum Haus Rottmann ausgebaut. Erst im Frühjahr erfolgt der Straßenausbau der Straße am Schwarzenbach. Bauantrag Zum Bauantrag Sandra und Markus Hein, Vogelbergstraße 16 - Neubau eines Einfamilienhauses, wurde das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Anfragen und Bekanntgaben Unter Anfragen und Bekanntgaben regte Dritter Bürgermeister Siegfried Weißerth an, die Verrohrung eines Wassergrabens in der Schulstraße mit einem Schutzgitter zu versehen, damit es dort zu keinen Verstopfungen mehr kommen kann. Ein Bürger habe durch eine solche Verstopfung bei starken Regen Schaden erlitten, weil Wasser in sein Grundstück und Haus eingedrungen sei. Der Bürgermeister sicherte ihm die Anbringung eines Schutzgitters zu. Den Wahlhelfern sei Dank Auch auf diesem Wege möchte die Gemeinde Dank allen Wahlhelfern sagen, welche sich diesem Ehrenamt stellten und mühsame Stunden im Sinne einer lebendigen Demokratie auf sich nahmen. Die Gemeinde baut weiter auf all die Helfer, welche über Jahre hinweg diese nicht einfachen Aufgabe übernahmen. Erster Bürgermeister Rainer Detsch konnte in diesem Jahr fünf Wahlhelfer zu Jubiläen gratulieren. Dies waren: Reinhard Conradi (40-maliger Wahlhelfer), Rainer Ebert, Josef Trebes, Frank Oberkofler und Josef Rebhan (30-malige Wahlhelfer). Er überreichte ihnen als Anerkennung eine Flasche Sekt und verband natürlich damit die Hoffnung, dass sie auch weiterhin zur Verfügung stehen. Nächstes Jahr stehen schon am 16. März die Kommunalwahlen und dann die Europawahlen an.

7 Rathaus-info Weihnachten steht vor der Tür - die Gemeinde sucht Christbäume Alljährlich stellt die Gemeinde in ihren Gemeindeteilen auf den Dorfplätzen oder in Parkanlagen Christbäume zur vorweihnachtlichen Zeit auf. Immer wieder waren Bürgerinnen und Bürger bereit, Christbäume aus ihren Gärten oder ihren Baumkulturen zu spenden. Leider ist die Spendenbereitschaft eher rückläufig. Deswegen möchte die Gemeinde auch nochmals über das Infoblatt darauf hinweisen, dass sie jedes Jahr Christbäume sucht, um in den einzelnen Ortsteile auf die weihnachtliche Zeit einzustimmen. Bitte melden Sie sich einfach in unserer Gemeindeverwaltung unter der Telefonnummer 09265/ Unser Mitarbeiter Michael Weißerth wird dann mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Termine Freiberger Bergsänger in Stockheim Am Samstag, den 12. Oktober 2013, um Uhr findet ein gemeinsames Kirchenkonzert der Freiberger Bergsänger mit der Bergmannskapelle Stockheim in der Katholischen Kirche St. Wolfgang statt. Hiermit ergeht Einladung an alle Interessierte. Fundsachen suchen ihre Eigentümer Fundsache Funddatum Fundort Plüsch-Eisbär zw. Neukenroth und Stockheim Spielkonsole von Sony Anf. Juni 2012 Rathauspark Blaue Crane- Mitte Juli 2012 am Ende Allwetterjacke der Bergwerksstraße Türkise Fleece-Jacke Juli 2012 Spielplatz Stockheim Lederhandschuhe Sparkasse Stockheim Steuer PC-Programm Februar 2013 Bergwerksstraße Damenfahrrad August 2013 hinter dem Sport- Pegasus silber platz Burggrub Kinderroller 20. Aug Tennisanlage Stockheim Blaue Softshelljacke 28. Aug FFW Stockheim anl. Gr. 152 Marke Regatta Kinderferienwoche Braune Damenlederjacke 15. Sept Wahllokal Schule Stockheim Kreisheimatpfleger Gerd Fleischmann stellt im Oktober sein Buch über die Flößerei und Mühlen vor Im Oktober stellt Kreisheimatpfleger Gerd Fleischmann das Buch Die Frankenwaldflößer zwischen gestern und heute vor. Repro: Gerd Fleischmann Stockheim Über Jahrhunderte besaß die Flößerei im Frankenwald eine enorme wirtschaftliche Bedeutung. Und die Flößerei war die günstigste Transportmethode, um Holz aus unwegsamen Waldgebieten dorthin zu bringen, wo es gebraucht wurde. Selbst Stockheimer Steinkohle wurde bis nach Frankfurt geflößt. Tausende von Kohlenfässern wurden dafür benötigt. Bereits 1795 wurden in Küps über 4000 Kohlenfässer verzollt, die jeweils bis zu 3,5 Zentner wogen. 44 Floßteiche sowie zahlreiche Mühlenwehre sorgten für den nötigen Wasserschub. Untersuchungen an den ältesten kirchlichen Dachwerken in der Stadt Bamberg beweisen, dass geflößtes Bauholz aus dem Frankenwald bereits im späten 12. Jahrhundert verwendet wurde. Seit 1386 ist die Flößerei für den Frankenwald schriftlich belegt. Die Flößerei ist schon längst Geschichte geworden und doch spricht man heute noch voller Achtung von den unglaublichen Leistungen der Altvorderen, deren Leben geprägt war von einem Kräfte zehrenden Überlebenskampf. Die Flößerei war ihre Arbeit, ihr Brot, ihr Schicksal. Und sie formte den Charakter der Menschen. Abgehärtet durch die schwere und gefährliche Arbeit, mutig und kühn, rau nach außen, aber mit Humor ausgestattet, das war der Frankenwaldflößer. Er stand mit Gevatter Tod und mit dem Herrgott auf gutem Fuß, und wenn er einmal kräftig sein Feuedunnekeil fluchte, so war dies nicht so gemeint. Mit Gottvertrauen, Genügsamkeit und Zufriedenheit überstand man oft schwierige Zeiten. Trotz aller romantischen Darstellungen: Flößer war kein Wunschberuf. Flößer wurde man, weil es in der Familie Tradition war. Und schließlich gab es im Frankenwald kaum Alternativen. Nach der schweren Arbeit kroch der Flößer in die Schutzhütte auf dem Floß, um dort auf Stroh auszuruhen. Jahrhunderte lang versorgten die Frankenwaldflößer stets zuverlässig die Menschen am Main und Rhein mit Bauholz, Brennholz und Brettern. An der Hauptzollstelle des Frankenwaldes, auf der Rodach bei Neuses (Zollschere) wurden bereits im Jahre 1500 an die Flöße abgefertigt. Schon seit 40 Jahren befasst sich Kreisheimatpfleger Gerd Fleischmann mit den Themen Flößerei und Mühlen. Erstmals hatte er Kontakt beim Kreisflößertreffen 1973 in Steinwiesen. Damals wurde der noch junge Landrat Heinz Köhler in den Kreis der Flößer eingeführt. Dem Stockheimer Heimatkundler ist es deshalb ein besonderes Bedürfnis, die Geschichte der Flößerei, die soziale Situation, die Nachkriegsaktivitäten und die enorme Bedeutung der Mühlen in seinem Buch zu dokumentieren. Dabei erläutert er in 40 Kapiteln mit rund 175 Fotos und Reinzeichnungen den unterschiedlichen historischen Verlauf. Zeitungsartikel und Anzeigen von 1860 bis 1929 geben einen authentischen Einblick in die Arbeitswelt von damals. Zeitung ist gleich Zeitgeschichte, so Gerd Fleischmann. Vor allem stellt er flächendeckend die Flößerei von Tettau bis Oberlangenstadt, von Stockheim bis Wallenfels vor. Offiziell wird das Buch in einer exklusiven Auflage von Exemplaren beim Kreisflößertreffen am 19. Oktober in Unterrodach vorgestellt. Schon jetzt besteht die Möglichkeit, das Buch bei Gerd Fleischmann (09265/366) vorab zu bestellen (Vorzugspreis 25 Euro). Die bisherigen Bücher von Gerd Fleischmann, und zwar Steinkohlenbergbau Stockheim-Neuhaus-Reitsch sowie Glas aus dem Frankenwald, fanden großen Zuspruch und sind schon längst vergriffen. Text: Gerd Fleischmann

8 25 jähriges Dienstjubiläum von Kornelia Fehn Haussammlung Helft Wunden heilen Die diesjährige Haussammlung Helft Wunden heilen des VdK Bayern findet ab 18. Oktober bis zum 17. November statt. Auch heuer ist ein Teil des Sammelerlöses wieder einem guten Zweck zugedacht. Die 27-jährige Carolin Zipfel aus Neukenroth leidet seit 1997 an Skoliose und musste sich seit dem Jahr 2000 schon ca. 20 stationären Aufenthalten und nicht endenden Facharzbesuchen unterziehen. Aufgrund ihrer Krankheit konnte sie ihr Abitur nicht erlangen und der Versuch, eine Berufsausbildung zu absolvieren, scheiterte an den starken Schmerzen, mit denen sie leben muss. Hinzu kommt nun, dass nach schon mehrmaligen operativen Eingriffen, jetzt notwendige Operationen von Klniken abgelehnt werden. Zu den körperlichen Beschwerden und stärker werdenden Schmerzen, kommen nun auch finanzielle Sorgen dazu. Seit 2009 muss sie finanziell für ihre Krankenversicherung selbst aufkommen und das Kindergeld erhalten ihre Eltern ab sofort auch nicht mehr. Mit Ihrem Spendenbeitrag können Sie dazu beitragen, dass ihr zumindest eine Zeit finanziell geholfen werden kann. Stockheim Außenstellenleiter: Heinz Wiese Neues Herbst/Winterprogramm 2013 Semesterbeginn ist Montag, 23. September Das neue Programmheft ist ab der 1. Septemberwoche in der Gemeinde Stockheim, Sparkasse und Banken im Ort erhältlich. Auch online unter können Sie sich gern informieren und anmelden. SH 203 Autogenes Training für Schüler 3./4. Klasse Elke Ströhlein, Gottfried Ströhlein, Beginn Dienstag, 8. Oktober 2013, 8 Nachm., Uhr, Grundschule Reitsch, Multifunktionsraum, Gebühr EUR 60,- SH 204 Autogenes Training für Schüler 5./6. Klasse Elke Ströhlein, Gottfried Ströhlein, Beginn Dienstag, 8. Oktober 2013, 8 Nachm., Uhr, Grundschule Reitsch, Multifunktionsraum, Gebühr EUR 60,- SH 206 Die Sprache der Farben Anmeldung erforderlich! Alexandra Wachter, Dienstag, 19. November 2013, Uhr, Grundschule Reitsch, Multifunktionsraum, Gebühr EUR 8,- Die Jubilarin Kornelia Fehn mit Pfarrer Hans-Michael Dinkel (l.) und ihrem Mann Diakon Wolfgang Fehn bei der Übergabe der Ehrenurkunde von Staatsministerin Christine Haderthauer. Haßlach Im Rahmen des Anfangsgottesdienstes wurde Kinderpflegerin Kornelia Fehn für 25 Jahre im Dienst der katholischen Kirche im Kindergartenbereich geehrt. Kindergartenleiterin Katja Weiß sprach ihren Dank für die geleisteten Jahre im Kindergarten aus. 19 Jahre hier in Haßlach und 6 Jahre im Neuseser Kindergarten waren die Stationen ihrer beruflichen Laufbahn. Kornelia Fehn werde von den Kindern, Eltern und auch den Verantwortlichen geschätzt und ist eine wichtige Persönlichkeit im Haßlacher Kindergarten. Ihr Einsatz, ihre Vielseitigkeit und Eigeninitiative werde von allen Seiten geschätzt. Pfarrer Dinkel schloss sich der Dankesworte an. Diakon Wolfgang Fehn verlas die Ehrenurkunde, die von der Staatsministerin Christine Haderthauer unterzeichnet ist. Ein Gedicht der Kinder zu der großen Zahl 25 und dem kleinen Baum als Geschenk rundeten die Glückwünsche der Kinder ab. Kirchenpfleger Stefan Klinger und Franz Kestel gratulierten für die Haßlacher Kirchenstiftung. Auch die Elternvertreter Frau Buckreus und Herr Hoderlein zeigten ihren Dank für die geleistete Arbeit mit den Kindern. Auch Bürgermeister Detsch schloss sich dem Dank an für 25 Jahre Arbeit mit und an den Kleinsten der Gesellschaft. Mit dem Wunschlied der Jubilarin: In einem Baum.. wurde zum abschließenden Segensgebet übergeleitet. Die Jubilarin zeigte sich recht gerührt und sagte, dass es nur möglich ist über 25 Jahre im Kindergarten zu arbeiten, wenn man in einem guten Team eingebunden ist. Dafür bedankte Sie sich bei ihren Kolleginnen. Mit dem Lied: Wer sich auf Gott verlässt.. und einem kleinen Imbiss für Kinder und Gäste endete die Feier zum Dienstjubiläum von Frau Kornelia Fehn. Text und Bild: Wolfgang Fehn Anmeldungen zu den Kursen in Stockheim nimmt die Gemeindeverwaltung Stockheim, Telefon: 09265/80700 entgegen. SH 207 Fleischlos glücklich mit Veggi-Gerichten Oliver Schwämmlein, Donnerstag, 17. Oktober 2013, Uhr, Grundschule Reitsch, Schulküche, Gebühr EUR 9,- zzgl. Lebensmittel SH 208 Etwas für Naschkatzen Rund um Marmelade Petra Ferner, Donnerstag, 24. Oktober 2013, Uhr, Grundschule Reitsch, Schulküche, Gebühr EUR 9,- zzgl. Lebensmittel SH 209 Kirmeskuchen und Striezel Kerstin Rentsch, Montag, 7. Oktober 2013, Uhr, Grundschule Reitsch, Schulküche, Gebühr EUR 9,- zzgl. Lebensm. SH 210 Adventsgebäck aus Großmutters Küche Kerstin Rentsch, Montag, 4. November 2013, Uhr, Grundschule Reitsch, Schulküche, Gebühr EUR 9,- zzgl. Lebensmittel SH 211 Einfach wild auf Wild Oliver Schwämmlein, Donnerstag, 14. November 2013, Uhr, Grundschule Reitsch, Schulküche, Gebühr EUR 9,- zzgl. Lebensmittel

9 17 Vorschüler verlassen den Haßlacher Kindergarten Haßlach Mit der Abschlussandacht begann das Fest der Vorschüler. Eltern und Großeltern kamen, um die Kindergartenzeit würdig zu beenden. Mit dem Lied: Wir feiern heut ein Fest war das Motto des Tages schnell genannt. Diakon Wolfgang Fehn begrüßte die 17 Vorschüler, ihre Familien und das Kindergartenpersonal. Für die 17 Kindergartenkinder geht ein Lebensabschnitt zu Ende, denn aus der Sternengruppe gehen Mira Finn, Luca Völk, Marianela Mata-Baumann, Maurice Schneider, Annabell Zipfel, Jan Friedrich, Maria Herold, Johanna Büttner, Paula Schmidt und Davit Engel ab September in die Grundschule. Ebenso aus der Sternengruppe: Kathi Mo Schubert, Hannes Buckreus, Leonhard Buckreus, Marie Hermann, David Schülner, Anna Michelis und Selina Russ. Ihren Dank für diese Zeit besangen sie. Diakon Fehn ging auf die Abrahamsgeschichte ein, der im Vertrauen auf Gott alles Bekannte zurücklassen konnte und mit Gottes Hilfe einen neuen Anfang im Gelobten Land beginnen konnte. Nach dem Tanzlied: Lasst uns miteinander brachten sie Dank und Bitten für ihre Zukunft an den Baum. An den Stamm des Baumes hefteten sie den Dank an, Die Baumkrone wurde mit Bitten für die kommende Zeit gefüllt. Zum gemeinsamen Vater unser versammelten die Vorschulkinder sich in einem großen Kreis um den Altar. Nach dem Gebet der Eltern für ihre Kinder segnete Diakon Fehn die 17 Kinder einzeln und legte ihnen die Hände auf. Am Schluss des Gottesdienstes sagte auch Susanne Bonitz als Kindergartenleitung Dank für die schöne Zeit und sprach die Hoffnung aus, dass die Kindergartenzeit das nötige Rüstzeug für die Schulzeit grundgelegt habe. Sie lud dann alle Familien in den Kindergarten zum Abschlussfest ein. Verkleidet als Edelfrauen und tapfere Ritter aus dem Frankenland zogen die 17 Vorschülerinnen und Vorschüler ein. Das Thema war nach einem Ausflug auf der Kronacher Feste Rosenberg und den vielen Eindrücken bei der Führung und der Eroberung gesetzt. Mit dem Lied: Auf einem Pferd ein Ritter.. wurde in das Ritterleben eingeführt. Mit dem Fingerspiel 5 Ritter zeigten sie ihr Wissen und die Fingerfertigkeit. Danach folgte der Tanz der Edelfrauen. Jeder Schritt eine Kunst ihr Tanz im Reigen, den sie dem Volke (Eltern) zeigten. Der Ritter Klipp von Klapperbach hatte das Geklapper seiner Rüstung und das Kämpfen satt und wurde dann ein Müller, der abends sich am Klappern seiner Mühle erfreuen konnte. Die Familien hatte eine Hausaufgabe, denn sie fertigten ein Familienwappen an. Jede Ritter-Familie stellte nach dem Kindergartenpersonal ihre Wappen vor. Dann lud Frau Bonitz zu einem Mittelalterquiz ein. Die Familien versuchten gemeinsam die gestellten Fragen zu beantworten, wobei die Kinder von der Festungsführung her leichte Vorteile hatten. Mit dem Abschlussgedicht: Wenn s Mama auch nicht glauben kann zeigten die Vorschüler auf, dass sie schon vieles alleine machen können und sich auf die Schulzeit freuen. Die Elternbeirätinnen Frau Schülner, Frau Buckreus und Frau Wachter bedankten sich mit dem Anspiel Als Gott die Erzieherin schuf. Darin zeigte Gott, dass er das Unmögliche schaffte. Der Elternbeirat und die Eltern übergaben dem Personal ein Geschenk und zeigten so ihren Dank für die Kindergartenzeit ihrer Ritter und Edelfrauen. Nach dem Schlusslied wurden die Das Bild zeigt eines der 17 fantastischen Wappen der Ritterfamlien. Hier das der Familie Buckreus, das die Zwillinge Hannes und Leonhard mit ihren Eltern fertigten. Schlafstellen für das Übernachtungsfest noch schnell von den Eltern mit hergerichtet, bevor es dann mit Ritterspielen und Spektakel in den Abend ging. Das Rittesessen und die Übernachtung in der Kindergartenburg war für alle Vorschüler das erwartete Highlight, bevor sie an nächsten Tag nach dem Frühstück von ihren Eltern abgeholt wurden. Text und Bild: Wolfgang Fehn Ulrich Maly zu Gast in Neukenroth Neukenroth Der Präsident des Deutschen Städtetages und Nürnberg Oberbürgermeister, Ulrich Maly (SPD), war zu Gast in Neukenroth. In der Zecher-Halle hatten sich die Mandatsträger der SPD zum Wahlkampf-Endspurt getroffen. Der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Neukenroth, Joachim Beez, freute sich besonders, dass der SPD-Unterbezirk Coburg-Kronach die Zecher-Halle in Neukenroth für diese Veranstaltung ausgesucht hatte. In einer gut gefüllten Zecher-Halle präsentierten sich die Kandidaten der SPD zur Bezirkstags-, Landtags- und Bundestagswahl. Landrat Oswald Marr, Dr. Ralf Pohl und Norbert Tessmer schworen auf die bevorstehenden Wahlen ein. Hauptredner Ulrich Maly begeisterte mit verständlichen Erklärungen zu den Themen, die aus Sicht der SPD einen Wechsel der Regierung in Bayern und Deutschland notwendig machen würden. Nach der offiziellen Veranstaltung stand er für weitere Fragen und Diskussionen zur Verfügung und trug sich auch in das Gästebuch der Zecher-Halle ein. im Gespräch mit Ulrich Maly zeigte sich Joachim Beez, der beruflich täglich in die Heimatstadt von Maly nach Nürnberg pendelt, erfreut darüber, dass sich Maly für einen Besuch in Neukenroth gewinnen ließ. Der SPD-Kreisverband Kronach lobte im Besonderen die hervorragende Organisation der Veranstaltung in Neukenroth, die sowohl von der optischen Aufmachung, als auch von der fachlichen Präsentation als besonders gelungen deklariert wurde. Joachim Beez Ulrich Maly (Bildmitte) mit dem Coburger Landrat Michael Busch (rechts) und dem Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Neukenroth Joachim Beez.

10 Diamantene Hochzeit in Burggrub Burggrub Zur Diamantenen Hochzeit von Helga und Herbert Schmitt, Burggrub, gratulierte der weitere Stellvertreter des Landrats (links) Bernd Steger, der Stockheimer Bürgermeister Rainer Detsch (rechts) dem Jubelpaar. Mit im Bild Schwiegersohn Hartwig Ehrsam mit seiner Frau Irene im Hintergrund. Text und Bild: Herbert Kalb 2. Stockheimer Steinkohlecup war voller Erfolg! Die Bogenfreunde Stockheim richteten bei traumhaften Schießbedingungen ein 3D Bogenturnier aus. Hierbei wurde mit Primitiv, Lang, Recurve und Compoundbögen auf 28 3D-Ziele geschossen. Diese waren auf einem ca. 8 km langen Waldparcours in verschiedenen Distanzen zu den Schützen je nach Größe der Tiere aufgestellt. Die Besonderheiten des Geländes wurden unter der Berücksichtigung des Möglichen und Machbaren voll ausgeschöpft, dieses machte den Wettkampf reizvoll und zugleich anspruchsvoll. Am Ende des Tages war man sich einig: Ein familiäres, schönes und angenehmes Turnier, bei dem man bestehende Freundschaften gepflegt und nette Leute kennengelernt hat. Weitere Bilder unter Text und Foto: Karl-Heinz Wagner

11 Trachtenkirchweih in Neukenroth 17. bis 21. Oktober 2013 Neukenroth 35 Jahre ist es mittlerweile her, dass die Neukenrother Zecher die Tradition der Einhaltkirchweih wieder haben aufleben lassen. Es war im Jahre 1978 als ein paar Jugendliche nach 25jähriger Pause auf Anregung des Feuerwehrvorstandes Andreas Scherbel wieder die Tradition der Einhaltkirchweih aufgenommen hatten. Aus den Einhaltpaaren dieser Zeit entwickelte sich der jetzige Volkstrachtenverein Zechgemeinschaft Neukenroth, dessen hervorragende Jugendarbeit die Kerwa in der jetzigen Form erst ermöglicht. Es sind nämlich fast ausschließlich die Jugendlichen des Vereins, die die Einhaltkirchweih organisieren. Die Bumm und Mahla des Volkstrachtenvereins Zechgemeinschaft Neukenroth sind schon seit Wochen bei den Vorbereitungen für das große Fest. Der hohe Kirchweihbaum wurde geschlagen. Die Bumm haben ihre Mahla gefragt, ob sie mit ihnen einhalten. Am Donnerstag der Kirchweihwoche wird dann die Kirchweih ausgegraben, womit der Startschuss für fünf wilde Tage in Neukenroth gegeben wird. Die heimische Gastronomie hat sich mit den speziellen Kirchweihspeisen auf die vielen Gäste eingestellt. Am Freitag wird der Kirchweihbaum von den Einhaltpaaren hergerichtet, damit er am Samstag ab Uhr am Dorfplatz in Neukenroth aufgestellt und geschmückt werden kann. Am Kirchweihsonntag marschieren die Paare und die Abordnungen der örtlichen Vereine um 8.15 Uhr

12 Trachtenkirchweih in Neukenroth 17. bis 21. Oktober 2013 Ein echter Schluck Franken zum Festgottesdienst in die Pfarrkirche St. Katharina. Nur kurz wird der Frühschoppen in der Zecher- Halle für die Einhaltpaare, da sie ab Uhr mit dem Musikverein Neukenroth durch den Ort ziehen um ihre Tanzpartnerinnen abzuholen. Schließlich müssen sie bis Uhr am Dorfplatz sein um den Plantanz zu gestalten. Die Wartezeit bis zur Ankunft wird der Nachwuchs der Neukenrother Zecher ab Uhr am Dorfplatz mit traditionellen Trachtentänzen verkürzen. Zu manchem Tänzchen mit den Gästen laden dann die Einhaltpaare am Plan ein. Den Festbetrieb bereichert Schausteller Eisentraut, diesmal neben der Schiffschaukel, Schaukel, Verlosung und Süßwaren zusätzlich mit großem Karussell. Zum Kirchweihtanz ab Uhr in der Zecher-Halle hat Wöffaganzallaa die musikalische Leitung. Der Kirchweihmontag wird bestimmt vom Wettstreit der Überraschungen. Unter Mitwirkung vieler Neukenrother Vereine wird ab Uhr so manche knifflige

13 Trachtenkirchweih in Neukenroth 17. bis 21. Oktober 2013 Annahmeschluss November-Ausgabe: Aufgabe gelöst werden müssen und die Lachmuskeln müssen wieder ganze Arbeit leisten. Wer bei der großen Preisverlosung kein Glück haben sollte, der kann sich beim Hahnenschlag versuchen. Gar mancher hat dabei mehr den Schlegel beschädigt als den Hahn. Der Volkstrachtenverein erhofft sich gutes Wetter und freut sich auf seine Besucher, die beste Bewirtung erwartet. Schirmherr Bürgermeister Rainer Detsch will extra den Wettergott beeinflussen, sollte der Wettergott sich trotzdem nicht einsichtig zeigen werden die Aktivitäten kurzerhand in die Zecher-Halle verlegt. Text und Fotos: Joachim Beez

14 Sommerfest des Gartenbauvereins Sonne pur sorgte für Massenbesuch Viel geboten wurde den Kindern beim Sommerfest des Obst- und Gartenbauvereins Stockheim-Wolfersdorf im Bereich des Vereinsheimes im Bergwerksgarten. Sehr gut kam das Grasskilaufen und Stelzenlaufen bei den Naturkids an. Stockheim Das Sommerfest des Obst- und Gartenbauvereins Stockheim-Wolfersdorf erfreut sich alljährlich großer Beliebtheit. Wohltuend auch das quirlige Treiben des Nachwuches. Nachdem Jahr für Jahr die mittlerweile 50 Mitglieder zählende Jugendgruppe Naturkids sich immer mehr vergrößert, wird auch das Publikum zunehmend jünger. Während die Erwachsenen den Klängen der Bergmannskapelle unter der Stabführung von Jürgen Zoller lauschten, kamen die Kleinen mit vielen Aktionen voll und ganz auf ihre Kosten. Liebevoll hatten die Hobbygärtner im Vorfeld unter der Regie von Vorsitzendem Gerhard Ramming das Vereinsgrundstück regelrecht herausgeputzt. Auch in diesem Jahr pilgerten in Scharen die Stockheimer zum Bergwerksgarten. Aber auch befreundete Hobbygärtner aus den Nachbarvereinen statteten dem Sommerfest einen Besuch ab. Am Sonntagnachmittag ging es dann für die Kinder richtig rund. Beate Löffler, die für die Organisation verantwortlich zeichnete, sowie die Aufsicht mit Stephan und Christoph Hilbert, Tanja und Julian Schröppel, Frank Oberkofler, Sebastian Löffler sowie Annika Detsch, sorgten für ein ausgewogenes Programm. Angeboten wurden unter anderem Hüpf- und Ballspiele, Büchsenwerfen, Grasskilaufen, Stelzenlaufen sowie weitere Geschicklichkeitsspiele. Besondere Anziehungskraft hatte vor allem das Kinderschminken mit Sandra Brauer auf die Nachwuchsgärtner ausgeübt. Große Bewunderung fanden bei den Gästen insbesondere Insektenhotel, Bauerngarten mit Kräuterecke, Kartoffelbeet für den Kinderwettbewerb sowie die selbstgebaute Fischbude. Zweiter Kreisvorsitzender Fritz Pohl aus Theisenort, Bürgermeister Rainer Detsch sowie Ehrenbürger Rudi Daum zeigten sich begeistert von der wunderschönen Vereinsanlage im Bereich der Katharinazeche. Die Hobbygärtner haben hier Vorbildliches geleistet, so das Gemeindeoberhaupt beim Rundgang durch die grüne Oase. Text und Bild: Gerd Fleischmann Annahmeschluss November-Ausgabe:

15 Bergmannsfest mit umfangreichem Programm Mit einem zweistündigen Standkonzert erfreute die Bergkapelle Mühlbach am Hochkönig unter der Stabführung von Kapellmeister Michael Riexinger. Stockheim Das beliebte Bergmannsfest mit Knappenverein, Bergmannskapelle und Förderverein Bergbaugeschichte gestaltete sich erneut zu einem eindrucksvollen Traditionsbekenntnis. Verbunden damit war die Jubiläumsfeier zehn Jahre Gemeindepartnerschaft mit Mühlbach am Hochkönig. Aus diesem Anlass waren 62 Österreicher mit Bürgermeister Hans Koblinger nach Stockheim angereist. Mit dabei war die Bergkapelle Mühlbach am Hochkönig, die insbesondere am Samstag zum Standkonzert aufspielte. Für die zweistündigen Darbietungen unter der Leitung von Kapellmeister Michael Riexinger gab es viel Beifall. Ebenfalls zeigten Knappen, Feuerwehr und Kameradschaft aus der Partnergemeinde mit den Gemeindebediensteten Heimo Kleineisen, Johanna Pucher und Erwin Kruselburger sowie den Ratsmitgliedern Anni Reitinger und Jörg Tietze Präsenz. Zu den Teilnehmern zählte an beiden Tagen auch der Bergarbeiter- und Unterstützungsverein Reichenbach. Besonderheiten waren zum Auftakt ein Flohmarkt auf dem Bergwerksgelände sowie eine Führung auf dem Bergbau-Erlebnispfad Dachsbau. Des weiteren konnte das bergbauliche Magazin im Bauhof mit Gerätschaften aus der Bergbauära der Bevölkerung vorgestellt werden. In den noch nicht ganz fertiggestellten Räumlichkeiten bestehen gute Möglichkeiten, die Bergbaugeschichte museal darzustellen. Am Samstagabend hatten dann im Festzelt, das die Angelfreunde Haßlachtal entgegenkommend zur Verfügung stellten, die Haache Volksmusikanten ihren großen Auftritt. Dirigent Thomas Rauh sorgte mit seiner glänzend aufgelegten Kapelle für eine Bombenstimmung. Das Bergmannsfest so Bürgermeister Rainer Detsch stelle einen weiteren Baustein zur Pflege der gemeinsamen Geschichte dar. Schließlich habe der Steinkohlenbergbau 400 Jahre Landschaft und Leute in der Großgemeinde Stockheim geprägt. Insbesondere würdigte Rainer Detsch das Partnerschaftsjubiläum. Vor allem habe die Bergbaugeschichte beide Kommunen zusammengeführt. Gemeindepartnerschaften dienen allgemein der Völkerverständigung, des Kennenlernens und im ursprünglichen Sinn der Friedenssicherung. Erst mit dem persönlichen Austausch unter Freunden gelinge das Bauen von Brücken, auch zwischen Regionen, Kulturen und unterschiedlichen Lebensverhältnissen. Rainer Detsch dankte insbesondere seinem Amtskollegen Hans Koblinger für das gute Miteinander. Unter großem Beifall überreichte er Koblinger die Jubiläums-Partnerschaftsurkunde. Auch Hans Koblinger sprach den Stockheimern für die freundschaftliche Verbundenheit sowie für die herzliche Aufnahme den Dank der Fremdenverkehrsgemeinde Mühlbach am Hochkönig aus. Gemein- sam wollen wir das Erbe unserer Vorfahren erhalten, so Koblinger. Der Sonntag wurde eingeleitet mit einer Kirchenparade unter Vorantritt der Bergkapelle Mühlbach am Hochkönig. Beim Einzug der Gäste in das Gotteshaus standen die Stockheimer Bergknappen Spalier. Den Festgottesdienst bereicherten unter der Leitung von Thomas Detsch in eindrucksvoller Weise der Gesangverein Liederkranz Haig. Pfarrer Hans- Michael Dinkel erinnerte im Beisein von Diakon Wolfgang Fehn an die Glaubenstreue und Solidarität der Bergknappen. Generationen von Bergleuten haben hier in Verbundenheit mit Gott gelebt. Vor allem für mehr Lebensqualität SPECK-AB Wochen Gültig für 1 Personen + 1 Person gratis verbinde der Bergbau Stockheim mit Mühlbach am Hochkönig. Die anschließende imposante Bergparade mit den Vereinen aus der Großgemeinde Stockheim führte zum Festplatz auf der Katharinazeche, wo dann die Bergmannskapelle unter der Leitung von Jürgen Zoller musizierte. Der Reinerlös des bergmännischen Festes kommt dem Ausbau des bergbaulichen Magazins zugute. Text und Bild: Gerd Fleischmann 1. Person 12 Wochen All-In für 8,25 pro Woche (mit Unterstützung durch Ihre gesetzl. Krankenkasse) 2. Person 4 Wochen gratis SPECK-AB Wochen SPECK-AB Leistung: 12 x (P)Kurs in der Gruppe 8 x (P)Entspannungskurs 12 Wochen indiv. Geräte-Training 12 Wochen indiv. Cardio-Training 3 x Ernährungsworkshops USB-Armband mit wertvollem Ernähungsmanager-Programm Zusätzlich erhalten Sie unser Geschenkpaket im Wert von 249 Euro

16 Abschlussfeier an der Grundschule Stockheim Schulfest mit gemischten Gefühlen. Von ausgelasser Freude mit Tanz, Gesang, Musik und lustigem Theater bis hin zur Melancholie und Rührung waren die Gefühlsbewegungen bei der Abschlussfeier des Schuljahres 2012/2013 der Grundschule Stockheim in der Turnhalle der Schule Reitsch zu spüren. Grund zur Freude waren hervorragende sportliche Leistungen der Grundschüler des auslaufenden Schuljahres auf die man zurückblicken konnte. Es gab bei der Abschlussfeier zahlreiche Sportlerehrungen, aber auch Verabschiedungen von Lehrkräften und auch die Viertklässler wurden mit etwas Wehmut entlassen, gehen sie doch nun allesamt auf andere Schulen. Der Abschlussfeier ging eine Projektwoche voraus in der mit Sozial- und Hilfsverbänden, wie BRK und THW sowie bei der Polizei viel gelernt wurde. Etliche Schüler wurden erfolgreich zum Junior-Helfer ausgebildet. Während die Abschlussfeier von vielen gekonnten Auftritten, sei es mit Tanz, Schauspiel, Musik und Gesang umrahmt wurde, in denen viele Fähigkeiten, Können und Talente zu bestaunen waren, wurden im Block Sportlerehrungen vor allem die sportlich herausragenden Leistungen der Schüler verdeutlicht. Eine große Anzahl erhielt eine Ehrenurkunde für gute Leistungen bei den Bundesjugendspielen. Aber auch die Die Schulspielgruppe zeigte in einem lustigen Schwank die Unterschiede zwischen Schule früher und heute. Turner, Fußballer und Schachspieler glänzten sogar in überregionalen Wettbewerben auf Kreis- und Bezirksebene. Jüngster erfolgreicher Sproß ist der Erstklässler, Timo Schultheiß, der Kreismeister im Schulschach wurde, worüber sich Konrektorin und Leiterin der Schachspielgruppe, Astrid Kestel, besonders freute. Doch auch die gesamte Schachspielgruppe, der 19 Schüler angehören, zeigte herausragende Leistungen und spielte bei den Oberfränkischen Schulschachmeisterschaften mehrere Turniersiege ein. Doch auch kreativ und künstlerisch veranlagte Talente wachsen in der Schule heran, sie nahmen an einem Malwettbewerb teil und wurden dafür mit Preisen belohnt. Alle Schulklassen, von der 1. bis zur 4. Klasse überzeugten und begeisterten mit gekonnten Auftritten die Eltern und Gäste in der Turnhalle in Reitsch. Vom Sommerlied und Gewitterlied der ersten Klassen angefangen, über eine Polonaise und den Gesang Ich brauche kein Orchester und dem Spiel vom Regenbogenfisch der zweiten Klassen, bis hin zu Theater und Sketchen der Drittklässler war viel abwechslungsreiche Unterhaltung geboten. Die vierten Klassen verabschiedeten sich aus der Grundschule mit Gesang Fahrrad fahr`n und Alte Schule, altes Haus. Die Schulspielgruppe stellte die Schule früher und heute in einem lustigen schwank gegenüber. Einen letzten Auftritt hatte Lehrer Hans Brückner als Leiter der Flötengruppe Mensch pass auf, war sein letztes Dirigat und die letzte Flöten-Einstudierung. Lehrer Brückner geht in den Ruhestand. Schon fast spektakulär wurde das fulminante Finale der Klasse 3 b mit dem Twist Annabelle umjubelt, die Twist-Tänzerinnen und Tänzer mussten gleich mehrere Zugaben tanzen und es war eine tolle Stimmung auch noch zum Schluss dieser über zweieinhalb Stunden gehenden Abschlussfeier. Auf dem Schulgelände waren noch Fahrzeuge und Gerätschaften von BRK und THW zu bestaunen. Text und Bild: Karl-Heinz Hofmann Am 27. Oktober stellen wir auf der Hochzeitsmesse in Lichtenfels aus. Gerne beraten wir Sie zu den unterschiedlichen Themen rund um die Hochzeitsfotografie.

17 Pfr. Dinkel segnet Kinder und die neuen Räume der Krippe Pfarrer Hans-Michael Dinkel(2.v.l.) bei der Segnung der neuen Räume im Krippenbereich des Haßlacher Kindergartens mit Kirchenpfleger Stefan Klinger (l.), Kindergartenleitung Susanne Bonitz und Franz Kestel (r.) Haßlach Im Rahmen der Anfangsandacht zum neuen Kindergartenjahr wurden die neuen Krippenräume feierlich in Betrieb genommen. Kindergartenleiterin Susanne Bonitz begrüßte die Gäste, die zur Anfangsandacht gekommen waren. Besonders Bürgermeister Rainer Detsch, Geschäftsführer der Gemeinde Rainer Förtsch, Pfarrer Hans-Michael Dinkel, Diakon Wolfgang Fehn und die Vertreter des Elternbeirates Frau Buckreus und Herr Hoderlein. Das neue Kindergartenjahr, so führte sie aus, bringt manche Veränderung. Neue Kinder in den Gruppen, einen neue Krippengruppe und einen neuen Pfarrer. Wir, so Frau Bonitz, wollen am Beginn des neuen Jahres Gott um seine Hilfe und Segen bitten, dass wir aufeinander achten, Rücksicht nehmen und auch Kompromisse schließen. Mit dem Lied: Die Erde ist schön wurde begonnen. Pfr. Dinkel eröffnete die Andacht und stellte sich den Kindern und Erwachsenen vor. Birgit Reinhold legte in die gestaltete Mitte Bilder von gemalten Bäumen. Große und kleine, dicke und dünne waren dabei. Sie erzählte die Geschichte vom kleinen krummen Bäumchen, das auf einem Felsvorsprung wuchs. Doch es erkannte, ich bin genau richtig an diesem Platz, so wie ich bin. Pfr. Dinkel legte die Geschichte aus. Jeder hat seine Besonderheiten, ist von Gott geliebt und sehr gut. Und jeder hat seinen Platz in der Familie, im Kindergarten und in der Welt. Danach reichten sich alle die Hände und beteten gemeinsam das Vater unser. Das Lied Wir sind ein Ton in Gottes Melodie wurde begeistert von den Kindern geschmettert. Darauf folgte die Segnung der Kinder und der neuen Räume im Krippenbereich. Bürgermeister Rainer Detsch sagte nur kurz, dass Ihm und dem ganzen Gemeinderat die Kinder und die notwendigen Räumlichkeiten ein großes Anliegen sind. Mit dem Lied: Halte zu mir guter Gott wurde die Segensfeier abgeschlossen. Die offizielle Einweihung der neuen und umgestalteten Räume wird im Frühjahr des nächsten Jahres mit der ganzen Gemeinde noch groß gefeiert! Text und Bild: Wolfgang Fehn Ferienwoche wurde durchschlagender Erfolg Stockheim Die mittlerweile dritte Ferienwoche der Stockheimer Vereine unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Rainer Detsch wurde bei schönstem Wetter ein durchschlagender Erfolg. Bis zu100 Kinder, so auch aus anderen Ortsteilen, beteiligten sich an den unterschiedlichsten Aktionen und Aktivitäten. 35 Helfer waren heuer im Einsatz. Die Betreuung übernahmen unter der Gesamtleitung von Gerhard Ramming (Gartenbauverein) Katholischer Frauenbund, Bikerunners, Knappenverein, TSV Stockheim, Obst- und Gartenbauverein, Schützenhort, Bergmannskapelle, Feuerwehr, FC Stockheim und Bogenschützen. Für eine abwechslungsreiche Verpflegung wurde an allen Tagen durch die Vereine gesorgt. Bereits zum Auftakt startete die Ferienwoche mit einem Knüller. Mit zwei Bussen brachte man die Kinder unter der Regie von TSV und Knappenverein nach Lehesten ins Schiefermuseum. Fachkundige Führer informierten über den kräftezehrenden Schieferabbau sowie über die Schieferbearbeitung. Besonders interessant erschienen die große Spalthütte sowie Zum Auftakt der Stockheimer Ferienwoche besuchten 55 Kinder mit ihren Betreuern unter der Leitung von TSV und Knappenverein das Schiefermuseum in Lehesten. Unser Bild zeigt die Kids in der Spalthütte. der uralte Pferdegöpel. Eine weitere Bereicherung war die Wanderung auf einem Geopfad. Nach der Heimreise fand das kleine Abenteuer am TSV-Vereinsheim bei Tennis, Hockey und Fußball ein glückliches Ende. Angeboten wurden in den folgenden Tagen unter anderem naturkundliche Waldspaziergänge, Workshops, Bastel- und Malarbeiten, Schießübungen mit dem Bogen. Ein weiteres Erlebnis waren die Fahrradtouren nach Heinersdorf und Schauberg. Des weiteren stellte die Bergmannskapelle Stockheim Blasinstrumente vor. So konnte so manches Talent beim Probeblasen entdeckt werden. Das Verhalten am Schießstand sowie der Umgang mit dem Luftgewehr standen ebenfalls auf der Tagesordnung. Viel Interessantes konnte man auch am Feuerwehrgerätehaus mit dem umfangreichen Fuhrpark erfahren. Fußballübungen sowie ein Fußballturnier sorgten für weitere Abwechslung. Mit einer gelungenen Aufführung der Muggnpfiffer in der ASS-Sportschützenhalle wurde die erlebnisreiche Ferienwoche abgeschlossen. In der Abschlussbesprechung mit Beteiligung der Kids würdigte Bürgermeister Rainer Detsch die gelungenen und vor allem sehr abwechslungsreichen Ferientage, die der Stockheimer Nachwuchs begeistert angenommen hatte. Vor allem lobte Detsch das ehrenamtliche Engagement der Vereine mit ihren Vorständen. Einen besonderen Dank richtete er an Gerhard Ramming, der sich an allen Tagen eingebracht habe. Auch Gartenbauvorsitzender Ramming zeigte sich zufrieden mit den unterschiedlichen Aktivitäten. Text und Bild: Gerd Fleischmann Annahmeschluss November-Ausgabe:

18 Allerheiligen Liebevolles Gedenken: Das Grablicht erinnert mit einer persönlichen Botschaft an die Verstorbenen. Foto: djd/bolsius GmbH Bestattungsinstitut Krässe Stilles Gedenken Motivgrablichter mit liebevollen Designs (djd/pt). Der November ist seit jeher der Monat, in dem Gedenktage wie Allerheiligen, Allerseelen und der Totensonntag begangen werden. Die Erinnerung an die Verstorbenen wird in der dunklen Jahreszeit durch ein ewiges Licht lebendig gehalten. Rote und weiße Kerzen leuchten zu dieser Jahreszeit verstärkt auf vielen Friedhöfen sowie an Orten, die für die Hinterbliebenen eine besondere Bedeutung haben. Die Erinnerung lebendig halten Mit dem Entzünden der Grablichte wird ein wichtiger Teil zur Trauerarbeit geleistet - gerade in unserer hektischen und schnelllebigen Zeit. Der Moment des bewussten Innehaltens und Gedenkens bewahrt die Erinnerung an den geliebten Menschen und führt so dazu, dass der Schmerz über den Verlust allmählich weicht und Raum für die Erinnerung an schöne, gemeinsame Zeiten und Erlebnisse lässt. Das Entzünden des ewigen Lichts kann jedoch auch Gelegenheit zur stillen Zwiesprache sein - dieses ist ein Ritual, dass die Zeit der Trauer erleichtern kann. Trost für trauernde Kinder Auch Kinder begegnen dem Tod, wenn etwa ein geliebter Mensch stirbt. Das warme Licht einer Kerze kann dann auch für sie ein wertvoller Trostspender sein. Es kann zum Symbol dafür werden, dass zwar das Leben auf der Erde zu Ende gegangen ist, die Seele jedoch weiterlebt. Der Traditionshersteller Bolsius - Die Kerze hat speziell für Kinder Motivgrablichte mit besonders liebevollen Designs entwickelt. Die Kerzen mit Engel- oder Bärchenmotiv tragen Botschaften wie Möge ein Engel Dich immer begleiten oder Du fehlst!. Ein Deckel schützt die Flammen der RALzertifizierten Grablichte vor Wind und Regen bei einer Brenndauer von rund 60 Stunden. Für Erwachsene gibt es Grablichte mit emotionalen Designs oder Gedenksprüchen. Sie machen die Augenblicke des stillen Gedenkens noch persönlicher. Gedenksprüche wie Für immer im Herzen oder Geliebt und unvergessen werden dabei durch stilvolle Symbole ergänzt, darunter ein stilisierter Baum mit einem roten Blatt als Blickfang oder ein schlichtes Herz. Weitere Informationen finden Interessierte unter im Internet. Ihr Bestatter im Landkreis Kronach SCHÖNSEE BESTATTUNGSHAUS Vielen Dank für Ihr Vertrauen Kronach (09261) Küps Gundelsdorfer Str. 20 Weidenweg 12

19 Pfarradministrator Hans-Michael Dinkel feierlich eingeführt Neukenroth Einen überaus herzlichen Empfang bereiteten die Pfarreien Neukenroth und Stockheim mit der Filialkirche Haßlach bei Kronach ihrem neuen Seelsorger, Pfarradministrator Hans-Michael Dinkel, der zuletzt als Kaplan in Hof tätig war. Die Amtseinführung nahm Dekan Michael Dotzauer im überfüllten Neukenrother Gotteshaus St. Katharina vor. Mit einer Kirchenparade der Vereine und Verbände ab Gasthaus Fillweber unter Vorantritt des Musikvereins Neukenroth mit ihrem Dirigenten Roman Steiger sowie festlicher Orgelmusik durch Kirchenmusiker Rainer Endres wurde der Gottesdienst eingeleitet. Die Schlüsselübergabe erfolgte durch den Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Norbert Fleischmann im Beisein der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Martina Zimmermann (Stockheim) sowie der Kirchenpfleger Rainer Förtsch (Neukenroth), Stefan Klinger (Haßlach/Kr.) und Kirchenpflegerin Elvira Ludwig (Stockheim). Zum Kreis der kirchlichen Repräsentanten zählten neben Dekan Dotzauer auch Pater Waldemar Brysch, die Pfarrer Baptist Schaffer, Lars Rebhan und Hans Martin, Kaplan Sven Raube, Diakon Wolfgang Fehn, Pater Wladislau sowie Gemeindereferent Matthias Beck. Wie Dekan Dotzauer ausführte, habe mit Wirkung vom 1. September Erzbischof Dr. Ludwig Schick Hans-Michael Dinkel zum Pfarradministrator der Pfarreien Neukenroth und Stockheim ernannt. Michael Dotzauer: Ich bin sicher, dass sie mit ihrem neuen Pfarrer gut auskommen werden. Und ich weiß auch, dass Hans-Michael Dinkel hier in einem Seelsorgebereich hineinkommt, wo es sich gut leben und arbeiten lässt, wo die Leute unkompliziert und offen sind und viel an gutem Willen und Sympathie für die Kirche mitbringen. Bei dieser Gelegenheit dankte der Dekan Amtsvorgänger Baptist Schaffer für sein elfjähriges segensreiches Wirken in den Pfarreien Neukenroth und Stockheim. Ebenso dankte Dotzauer allen haupt- und ehrenamtlichen Helfern und Mitarbeitern, die auch zukünftig den neuen Pfarrer unterstützen werden. Schließlich sei Die feierliche Amtseinführung von Pfarradministrator Hans-Michael Dinkel nahm Dekan Michael Dotzauer (links) vor. Rechts daneben Pater Waldemar, Pfarrer Baptist Schaffer und Gemeindereferent Matthias Beck. ein Pfarrer ein Geschenk Gottes, weil Gott es sei, der einen Menschen in seinen Dienst beruft und ihn zu den Menschen sendet. Pfarradministrator Dinkel dankte für die herzliche Aufnahme und versprach, seinen Glauben an Jesus Christus mit den Gläubigen zu teilen. Hans-Michael Dinkel: Authentisch das zu leben, was Christus seinen Jüngern aufgetragen hat, soll dabei stets meine Prämisse sein. Allerdings weiß ich auch, dass Liturgie, Verkündigung, Caritas und Gemeinschaft, die vier Wesensmerkmale der Kirche Jesu in den einzelnen Pfarrgemeinden zu verwirklichen, oft gar nicht so einfach ist. Wer sein Herz für die Liebe öffne, es nicht in purer Eigenliebe verengen lasse, der werde nicht nur mit einer überirdischen Zufriedenheit belohnt, sondern trage zum Aufbau unserer Gemeinden bei und lasse so die Kirche Jesu vor Ort zum Zeichen der Hoffnung für alle werden. Nach der Eucharistiefeier bewegte sich ein Festzug zum Neukenrother Pfarrzentrum. Den Stehempfang umrahmte musikalisch der Musikverein Neukenroth. Ebenfalls erfreute die Gesangsgruppe des Volkstrachtenvereins Zechgemeinschaft Neukenroth unter der Stabführung von Gregor Lorsbach mit einem Ständchen. Im Auftrag der politischen Gemeinde hieß Bürgermeister Rainer Detsch in humorvollen Worten Hans-Michael Dinkel willkommen. Wir nehmen sie herzlich auf und machen uns gemeinsam mit ihnen auf den Weg, versprach der Bürgermeister. Schließlich sei der Priester ein wichtiger Ansprechpartner auf der Suche nach Orientierung und dem Lebenssinn schlechthin. Weitere Willkommensgrüße sprachen Pater Waldemar mit dem Gemeindereferenten Matthias Beck, Musikvereinsvorsitzender Eugen Rebhan, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Norbert Fleischmann sowie Rudi Jaros von der evangelischen Kirchengemeinde Stockheim. Text und Bild: Gerd Fleischmann

20 Festlicher Gottesdienst zum Pfarrfest Drei neue Ministranten und neuer Pfarrer Die neuen Ministranten Lea Schuberth und Florian Zapf mit dem neuen Pfarrer Hans-Michael Dinkel (Mitte), Kirchenpflegerin Elvira Ludwig (l.) und Gemeindereferenten Matthias Beck hinter der Kirche aus vielen Steinen! Die 3. neue Ministrantin Emily Schröder war noch im Urlaub. und der Schlussstein. Er hält alles zusammen. Danach befragte Pfr. Dinkel die neuen Ministranten, ob sie den Dienst als Messdiener übernehmen wollen. Er segnet ihre Kreuze und ihren Dienst. Kirchenpflegerin Elvira Ludwig und Matthias Beck kleideten die neuen Ministranten zusammen mit Pfarrer Dinkel ein. Sie bekamen ihre Kreuze und einen Ausweis. Er dankte Matthias Beck und Elvira Ludwig für die Vorbereitung der Ministranten und auch für die Gestaltung des Gottesdienstes. Am Ende des Gottesdienstes sagte Pfarrer Dinkel, dass er, wie die neuen Ministranten, auch ein neuer Stein in der Pfarrgemeinde St. Wolfgang ist. Er freue sich auf die gemeinsamen Aufgaben und vielleicht müssen auch manche Kanten noch abgeschliffen werden, bis er eingepasst ist im Gefüge der Pfarrgemeinde. Danach lud er zum Pfarrfest ein. Rings ums Pfarrheim war viel geboten. Vom Kinderschminken über Tatoo-Painting, Waffelbacken, ein Glücksrad und mit dem Luftballonwettbewerb war für die Kleinen gut gesorgt. Duftender Kaffee und eine Vielzahl von Kuchen und Torten, fruchtiger Federweiser und warmer Zwiebelkuchen und natürlich Bratwürste und Steaks sorgte für die leiblichen Genüsse. Musikalisch sorgte Reinhold Müller (Gitarre und Gesang) und Detlev Heublein (Schifferklavier und Gesang) für beste Stimmung an diesem sonnigen Sonntagnachmittag. Pfarrer Hans-Michael Dinkel konnte von Tisch zu Tisch die Menschen seiner neuen Pfarrgemeinde in Stockheim kennenlernen und gute Gespräche fanden ihren Beginn. Text und Bild: Wolfgang Fehn Stockheim Schon Tradition ist es, dass in der Pfarrgemeinde St. Wolfgang in Stockheim mit dem Festgottesdienst zum Pfarrfest auch die neuen Ministranten aufgenommen werden. Etwas Besonderes gab es trotzdem: Der neue Pfarrer Hans- Michael Dinkel feiert seinen ersten Gottesdienst! Mit dem großen Einzug der Ministrantenschar, mit dem neuen Pfarrer Hans-Michael Dinkel und Gemeindereferent Matthias Beck begann der Festgottesdienst zum Pfarrfest. Der Chor El Shalom und Organist Michael Lutz gestalteten musikalisch diesen Tag mit. Schon in seiner Begrüßung ging Pfr. Dinkel auf die vielen Dienste ein, die in der Gottesdienstgemeinde notwendig und bereichernd sind. Von den Ministranten und dem Messner, den Räten und Putzfrauen, alle Dienste sind wie Bausteine, die die Kirche vor Ort ausmachen. Die neuen Ministranten Lea Schuberth und Florian Zapf sprachen die Kyrierufe und die Fürbitten und brachten sich so mit ein. Statt einer Predigt bauten sie unter der Anleitung von Gemeindereferenten Matthias Beck aus einzelnen Kartons eine Kirche. Jesus Christus ist das Fundament

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