ebens eichen Ich bin was ich bin DurchGottes Gnadebinich, wasichbin. Evangelisches Gemeindeblatt Bad Mergentheim 1.

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1 ebens Juni / Juli / August Jahrgang Evangelisches Gemeindeblatt Bad Mergentheim eichen Ich bin was ich bin LiebeLeserinnenundLeser, kennen Sie das auch? Manchmal beim Blick in den Spiegel bekommt man morgens einen Schreck. Was einen dort ab und zu erwartet, ist im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Bin ich das wirklich oder: Wer um Gottes Willen ist diese Gestalt, die mich da aus etwas skeptischen und verschlafenen Augen anblickt? Etwa ich? Vielleicht kennen Sie ja den etwas flapsigen Spruch: Ich kenn dich zwar nicht, aber ich putze dir trotzdem die Zähne. Und dieser morgendliche Spuk ereilt einen ja nicht etwa nach einer durchfeierten Nacht, sondern an irgendeinem Dienstag oder Donnerstag und aus den zerknitterten Augen linst uns das ganz normale von Alltagswahnsinn und Älterwerden gezeichnete ICH an. Wir könnten uns den Spaß erlauben und versuchen, wie kleine Kinder das noch tun, hinter den Spiegel zu gehen, um herauszufinden wer sich dort verbirgt. Wer steckt hinter diesem Gesicht, das ICH bin? Meine ganz eigene Geschichte hat ihre Spuren in meinen Gesichtszügen hinterlassen. Da entdecken wir dann die fröhlichen Lachfältchen um die Augen, und sehen auch morgens vor dem Spiegel im Bad die anderen, tiefliegenden Sorgenfalten auf der Stirn und manche Narbe, die sich in unserer Seele eingegraben hat und die ihre Spuren auch im Gesicht hinterlässt. Ja, und je länger man schaut, sieht man dann auch das Herz zu diesem Gesicht. Welche Erlebnisse haben sich dort verewigt? Wie viele Menschen haben uns geliebt, haben uns geprägt? Welche versteckte Schuld hat sich dort Aus dem Inhalt: Konfirmandenunterricht hat sich bewährt... Seite 2 Naturtag im Kinderhaus Auenland... Seite 3 Umweltmanagement Grüner Gockel... Seite 8 Unsere diesjährigen Konfirmanden... Seite 10 breit gemacht? Das eine oder andere gute Wort hat gestärkt und wurde zur Wegzehrung auf steinigen Wegen. Das eine oder andere unangenehme Erlebnis wurde vielleicht tief im Herzen vergraben und hat auf andere Weise seinen Teil dazu beigetragen, dass ich so bin wie ich heute bin. Dann morgens vor dem Spiegel und nicht nur dann ist es an der Zeit, dass wir uns selbst barmherzig anschauen, unsere Lebensgeschichte als einen Teil von uns anerkennen, im Guten wie im Schlechten. Beeindruckend finde ich das Lebensmotto von Paulus wir dürfen unser Leben im Licht der Gnade Gottes anschauen. Ich bin wie ich bin, ich bin von Gott. Ich bin wie ich bin, bei Gott bin ich gerne angesehen. auch morgens vor dem Spiegel im Bad. Mit herzlichen Grüßen IhrePfarrerinGabrieleArnold DurchGottes Gnadebinich, wasichbin. 1. Korinther 15, 10

2 Zweigeteilter Konfirmandenunterricht hat sich bewährt Projekt Konfi 3 endete mit feierlichem Abendmahlsgottesdienst Die erste Etappe hin zur Konfirmation haben sie geschafft: Als Abschluss von Konfi 3 gestalteten 20 Drittklässler zusammen mit Pfarrer Karl-Gottfried Kraft einen feierlichen Abendmahlsgottesdienst in der Schlosskirche. Von einer kleinen Konfirmation will Karl-Gottfried Kraft nicht sprechen, denn es gibt bei uns nur eine Konfirmation und die feiern wir nach dem Konfirmandenunterricht im achten Schuljahr. Doch wolle die Feier Stärkung und Ermutigung sein, auf dem Weg des Glaubens weiterzugehen und immer mehr selbständige Schritte zu tun. Zum zweiten Mal gab es jetzt Konfi 3 in der Kurstadt den zweigeteilten Konfirmandenunterricht, der im Kirchenbezirk Weikersheim sonst nur noch in Finsterlohr, Schmerbach und Lichtel praktiziert wird. Seit der Adventszeit hatten sich die Mädchen und Jungen wöchentlich in vier Kleingruppen zum Konfi 3 getroffen, in den Familien oder im Gemeindezentrum. Gruppenleiter waren vorwiegend Mütter, sorgfältig geschult von Pfarrer Karl- Gottfried Kraft. Es wirkten mit Carola Dreier, Sabine Gleiter, Kerstin Kraft, Pfr. Wilhelm Melber, Anita Uhl und Elvira Wirtz. Auf dem Programm standen die Themen Kirchenjahr, Taufe und Abendmahl. Auch spannende Erlebnisse waren dabei, etwa eine Nachtaktion im Wald. Erkunden durften die Kinder die Schlosskirche, zum Kennenlernen gab es den Spatzenchor, die Kinderkirche und die Jungschar. Schließlich traf man sich am Tag vor dem Abschlussgottesdienst noch zum Backen des Abendmahlbrotes. Altersgerecht gestaltet war der Gottesdienst. Weil die Konfi 3 Kinder ja mit allen zusammen Abendmahl feiern wollten (wozu in der Evangelischen Kirche bekanntlich auch Kinder eingeladen sind), war die Feier dieses Mahls das Thema. Der von Daniela Borst geleitete Spatzenchor sang gemeinsam mit den Mädchen und Buben von Konfi 3. Die Mitarbeiterinnen trugen eine Hinführung zum Abendmahl vor, der Pfarrer hielt eine spannende Predigt über den Streit der vier Tischbeine. Als Zeichen möglicher Gemeinschaft deckten die Kinder schließlich den Abendmahlstisch. Zum Abschluss überreichte Karl-Gottfried Kraft den Jungen und Mädchen Urkunden und Kreuze. Teilnehmer von Konfi 3 : Erik Becker, Christine Deister, Mareike Dreier, Moritz Gleiter, Maria Frank, Lea Henneberg, Ralph Karres, Anastasia Matter, Luca Matz, Lukas Mohnke, Valeria Münch, Lorenzo Pianka, Julia Schmidt, Jakob Stahnke, Tim Steuerwald, Selina Uhl, Phil Utler, Justin Walbert, Emily Wirtz. Auch weiterhin, so Karl-Gottfried Kraft, werde es Konfi 3 in Bad Mergentheim geben. Die Eltern der Zweitklässler werden im Sommer vom Pfarramt dazu eingeladen, Auskünfte gibt es unter Telefon Peter Keßler In der Schlosskirche feierten 20 Jungen und Mädchen der dritten Klasse einen Abendmahlsgottesdienst als feierlichen Abschluss des Projekts Konfi 3. Die erste Etappe hin zur Konfirmation haben sie damit bewältigt. 2

3 Naturtag des Kinderhauses Auenland Das Jahresthema der Kindergartenkinder im Kinderhaus Auenland lautet: Natur Umwelt Bewegung. Regelmäßig gehen wir mit den Kindern, bepackt mit Rucksack, Becherlupen, Picknickdecken und Naturbüchern in die Natur. Die älteren Kinder hatten bereits in den vergangenen Naturtagen die Hecken für sich entdeckt. Sie betrachteten die blühenden oder treibenden Hecken, suchten nach Schneckenhäusern und anderen Schätzen oder bauten an einem Unterschlupf weiter. Gemeinsam wurden Stöcke herbeigeschleppt und verbaut. Auf der Wiese ruhten sich die Kinder aus, rollten sich die Böschung hinunter oder pflückten die ersten Frühlingsblumen. Die jüngeren Kindergartenkinder gingen in den Kurpark. Sie bauten eine Höhle aus Stöcken. In den Büschen konnte man so einiges entdecken: Würmer, Asseln und Käfer. Die Kinder betrachteten sie ganz genau mithilfe ihrer Becherlupen. Dann bestimmten sie die Namen anhand eines Naturbuches. Nach aufregenden Stunden machten sich müde und hungrige Kindergartenkinder wieder auf den Heimweg ins Kinderhaus. Au AUS DEN KIRCHENBÜCHERN Taufen: Amalia Fahlke, Jana Bastron, Jonas Gabriel Burkert, Julius Emanuel Metzger, Franziska Wegner, Katharina Kleint, Dr. Birger Tornuß, Marie Amalie Westermann, Farin Kellermann, Anna Maria Wilke, Jona Wilke, Marcel Koppe, Nika Halle. Trauungen: Irina geb. Kober und Alexej Mehlmann, Bad Mergentheim. Beerdigungen: Alfred Schmoke (90 Jahre), Margarete Therese Hübsch geb. Pritzlaff (98 Jahre), Günter Friedrich Vosseler (82 Jahre), Erna Lina Herm geb. Ricke (86 Jahre), Frieda Nickel geb. Schlemmer (71 Jahre), Wolfgang Seefried (80 Jahre), Johann Gabriel (67 Jahre), Elsa Euler geb. Uebel (90 Jahre), Heinz Horst Becker (78 Jahre), Erwin Gustav Großnick (92 Jahre), Marianne Elisabethe Leonhard geb. Zahn (94 Jahre), Erich Götz (89 Jahre), Karl Heinz Haustein (82 Jahre), Gisela Helena Tschampel geb. John (86 Jahre), Ursula Charlotte Müller geb. Thrun (82 Jahre), Annelore Helga Kneißl geb. Faul (68 Jahre), Emma Dahl geb. Gehringer (91 Jahre), Johannes Gaußmann (95 Jahre), Gerda Walter geb. Kronich (83 Jahre), Frida Vollmer geb. Dehner (90 Jahre), Elsa Walter geb. Ott (91 Jahre), Waldemar Petri (21 Jahre), Elfriede Anneliese Cissee geb. Kleinschmidt (92 Jahre), Robert Waldemar Schmelz (91 Jahre). Gemeindebücherei Die Gemeindebücherei der Evangelischen Kirchengemeinde ist vom 6. August bis 18. August 2012 geschlossen. 3

4 Gottesdienste Sa So Sa Schlosskirche Uhr Lutherische Messe, musik. Gestaltung Mathias Gutemann, Orgel, Pfrin. Arnold, Uhr Predigtgottesdienst, Taufen, Pfrin. Arnold Uhr Taizé Andacht, So Uhr Predigtgottesdienst, Sa Uhr Innehalten um durchzuhalten, So Uhr Predigtgottesdienst, Abendmahl (Wein),, anschließend Kirchencafé So Uhr Kindergottesdienst in den Räumen der Kinderkirche, Schlosskirche 1. OG Sa Uhr Abendgottesdienst, musik. Gesaltung Kantor Hans-Ulrich Nerger, Orgel, Pfrin. Arnold So Uhr Ökum. Gottesdienst auf dem Markplatz, Pfrin Arnold, Dekan Skobowsky, anschließend Gemeindefest der Evangelischen Kirchengemeinde, Härterichstraße 18 Sa Uhr Innehalten um durchzuhalten, Pfr. Kraft So Sa So So Uhr Predigtgottesdienst, Taufen, Pfr. Kraft Uhr Abendgottesdienst, musik. Gestaltung Kantorei Weikersheim und der Chor der Schlosskirche Cantate Dominum, Pfrin. Arnold Uhr Ökum. Gottesdienst im Münster St. Johannes Uhr Theatergottesdienst, Schlosskirche, Pfr. Dreher, Gedanken zum Theaterstück Viel Lärm um nichts von William Shakespeare, anschließend Kirchencafé (Aufführung der Württembergischen Landesbühne am 7.7., Innerer Schlosshof) Sa Uhr Taizé-Andacht, Pfr. Kraft So So Sa Uhr Predigtgottesdienst, Abendmahl (Saft), Pfr. Kraft, anschließend Kirchencafé Uhr Kindergottesdienst in den Räumen der Kinderkirche, Schlosskirche, 1. OG Uhr Abendgottesdienst, musik. Gestaltung Klaviertrio, Manfred Birkhold, Violine, Frieder Rohn, Violoncello, Bezirkskantorin Anne-Maria Lehmann, Klavier, Pfrin. Arnold So Uhr Predigtgottesdienst, Taufen, Pfrin. Arnold Sa Uhr Innehalten um durchzuhalten, Pfrin. Segl- Johannsen So Uhr Diakonie-Gottesdienst, Pfr. Kraft Sa So Uhr Abendgottesdienst, musik. Gestaltung, Pfr. i. R. Dr. Gottfried Simpfendörfer, Orgelmusik von Dietrich Buxtehude, Pfrin Segl-Johannsen Uhr Predigtgottesdienst, Pfrin. Segl- Johannsen Sa Uhr Taizé-Andacht, So Uhr Predigtgottesdienst, Taufen, Sa Uhr Abendgottesdienst, musik. Gestaltung Kantor Hans-Ulrich Nerger, Klavier, Susanne Nerger, Violine, Pfrin. Arnold So Uhr Predigtgottesdienst, Abendmahl (Wein), Pfrin. Arnold Sa Uhr Innehalten um durchzuhalten, Pfrin. Arnold So Uhr Predigtgottesdienst, Pfrin. Arnold Sa So Uhr Abendgottesdienst, Uhr Predigtgottesdienst, Jahreslosung 2012: Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. (2. Korinther 12,9) Krankenhäuser/Kliniken So Uhr Gottesdienst, Klinik Hohenlohe, So Uhr Gottesdienst (Abendmahl), Caritas Krankenhaus, Pfr. Dreher Do Uhr musik. Abendgebet, Caritas Krankenhaus So Uhr Gottesdienst Kliniken Dr. Vötisch, Pfrin. Segl-Johannsen So Uhr Gottesdienst, Caritas-Krankenhaus, Pfr. Dreher Do Uhr musik. Abendgebet, Caritas-Krankenhaus So Uhr Gottesdienst (Abendmahl), Caritas Krankenhaus, Do Pfr. Dreher Uhr musik. Abendgebet, Caritas Krankenhaus So Uhr Gottesdienst, Caritas Krankenhaus, Pfr. Dreher Do Uhr musik. Abendgebet, Caritas Krankenhaus So Uhr Gottesdienst Kliniken Dr. Vötisch, Pfrin. Segl-Johannsen So So Do Uhr Gottesdienst, Klinik Hohenlohe, Pfrin. Segl-Johannsen Uhr Gottesdienst (Abendmahl), Caritas Krankenhaus, Pfr. Dreher Uhr musik. Abendgebet, Caritas Krankenhaus So Uhr Gottesdienst, Caritas Krankenhaus So Uhr Gottesdienst Kliniken Dr. Vötisch, Pfrin. Segl-Johannsen Do Uhr musik. Abendgebet, Caritas Krankenhaus Hausabendmahl Gern können Sie sich im Pfarramt melden, wenn Sie oder Angehörige ein Hausabendmahl oder den Besuch des Gemeindepfarrers wünschen. Für Pfarramt Nord, Telefon /31 und Pfarramt Süd, Telefon können telefonisch Termine abgesprochen werden.

5 Gottesdienste Seniorenheime So Uhr Gottesdienst im Eduard-Mörike-Haus, Do Uhr Gottesdienst im Franz-Gehrig-Haus, Di Uhr Gottesdienst im Carolinum, Fr Uhr Gedenkgottesdienst an die Verstorbenen im Eduard-Mörike-Haus, Di Uhr Gottesdienst im Carolinum, Do Uhr Gottesdienst im Franz-Gehrig-Haus, Erwachsenenbildung im Evangelischen Kirchenbezirk Weikersheim Wisse die Wege eine Veranstaltungsreihe über Hildegard von Bingen ( ) So Uhr Gottesdienst im Eduard-Mörike-Haus, So Uhr Gottesdienst zum Sommerfest im Eduard-Mörike-Haus, So Uhr Gottesdienst im Eduard-Mörike-Haus, Prädikant Schilling Di Uhr Gottesdienst im Carolinum, Do Uhr Gottesdienst im Franz-Gehrig-Haus, So Uhr Gottesdienst im Eduard-Mörike-Haus, Prädikant Schilling An mehreren Abenden wird eine der bedeutendsten Frauen der deutschen Kirchengeschichte vorgestellt: Hildegard von Bingen. Bereits zu ihren Lebzeiten wurde die Theologin, Gelehrte, Ärztin, Naturheilkundige und Komponistin als prophetissa teutonica (deutsche Prophetin) verehrt und von unzähligen Menschen als Ratgeberin in Glaubens- und Lebensfragen aufgesucht. Erst Ende diesen Jahres 2012 wird der, durch politische Machtkämpfe in ihrer Zeit nie beendete Heiligsprechungsprozess mit einer Erklärung von Papst Benedikt XVI. abgeschlossen werden. Die Veranstaltungsreihe gibt einen Einblick in ihr Leben, in ihre Glaubensaussagen und in ihre Ratschläge zu Ernährung und Gesundheit, welche durch die Jahrhunderte nichts an Aktualität verloren haben. Freitag, 18. Mai Uhr Nikolauskirche Schäftersheim Visionen - Das Leben der Hildegard von Bingen, ein Portrait in Wort und Film, Kurpfarrerin Angelika Segl- Johannsen, Bad Mergentheim Sonntag, 10. Juni Uhr Nikolauskirche Schäftersheim Himmel, Erde, Luft und Meer -Kirchenbezirkswanderung von Schäftersheim zum Nassauer See mit Meditationen zum Thema Schöpfung und Natur an verschiedenen Stationen der Wanderung. Bewirtung durch die Nassauer Kirchengemeinde, Regine Burdinski, Schäftersheim Mittwoch, 13. Juni Uhr Evangelisches Gemeindehaus Niederstetten Gesünder leben - Ratschläge zu heilsamem Leben, Essen und Trinken nach Hildegard von Bingen mit Kostproben, Doris Hintz, Weikersheim Samstag, 22. September Uhr. Chorraum der Stadtkirche St. Georg Weikersheim Von Engeln getragen - Betrachtungen zu den Engeln, ergänzt durch Hörbeispiele aus der Musikgeschichte, Regine Burdinski und Team Samstag, 29. September Uhr, Vorbachmühle Weikersheim Ein mittelalterliches Festessen aus der Klosterküche Hildegards gewürzt mit Lebensweisheiten dieser Gelehrten, Doris Hintz mit Team, Regine Burdinski 30 Plätze. Unkostenbeitrag für Essen und Getränke 15,-, Anmeldung erforderlich bei Regine Burdinski, Tel oder RegineBurdinski@ aol.com Evangelische Kur- und Reha- Klinikseelsorge Bemerkung: falls nicht anders angegeben werden die Veranstaltungen von Pfarrerin Segl angeboten! Gottesdienste in Rehakliniken Kliniken Dr. Vötisch, sonntags, Uhr: , , Klinik Hohenlohe; sonntags, 8.45 Uhr: / Im Kurhaus, Kurparkfoyer/19.30 Uhr Auf der Spur heilender Erfahrungen, Meditationsabend mit Segnung: Montag, Mo, , Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Alte Balladen und was sie uns heute zu sagen haben Mo, , Macht Glaube gesund? Mo, Die Psychotherapie Milton Ericksons Mo, Aschenputtel als Märchen für Erwachsene Mo, Lebensbild Matthias Claudius Di, Psychologischer Gesprächskreis Literatur: Carla Guelfenbein: Der Rest ist Schweigen In der Wandelhalle Meditative Texte und Klänge mit dem Kur- und Salonorchester, montags, Uhr Thema: Sonne, Mond und Sterne Thema: Reif für die Insel Mehr Veranstaltungen finden Sie im Internet unter: Hauptmenü Kur- und Klinikseelsorge Seniorenfreizeit des Diakonischen Werks vom bis Ziel ist Bad Brückenau im Naturpark der Bayerischen Rhön. Drei ehrenamtliche Begleitpersonen werden den Teilnehmern ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm anbieten. Unterkunft in einem modernen und komfortabel ausgestatteten Hotel mit gemütlicher Atmosphäre und Wellnessbereich. Bei Spaziergängen in der Gartenanlage bieten die gesunde Luft und der ruhige Garten ideale Voraussetzungen für erholsame Urlaubstage. Unterhaltungsprogramm, Heilwasser- Brunnen und Fahrradmuseum sorgen für Abwechslung. Informationen und Anmeldung über Diakonisches Werk, Härterichstraße 18, Bad Mergentheim, Telefon

6 Termine Chöre Jungspatzen jeweils dienstags Uhr, Spatzenchor (Mädchen) jeweils Do Uhr, Spatzenchor (Liberi) Do Uhr, Spatzen 3 jeweils Fr. um Uhr, Gemeindezentrum, Jochen-Klepper-Saal, Infos Daniela Borst, Tel. (07931) , daniela@ mmborst.de Chor der Schlosskirche jeweils Do Uhr, Gemeindezentrum, Martin- Luther-Saal Posaunenchor jeweils Mittwoch Uhr, Jochen-Klepper-Saal Konzert in der Schlosskirche So. 17. Juni um Uhr: Die Schöpfung von Joseph Haydn, Bad Mergentheimer Kammerchor und dem Kirchchor St. Adalbero Würzburg und Solisten. Es spielt das Würzburger Kammerorchester unter Leitung von Wolfgang Kurz Kirchengemeinderat Di. 12. Juni und Mi. 18. Juli, jeweils um Uhr im Gemeindezentrum. Wegen der Sommerpause keine Sitzung im August Kinderkirch-Vorbereitung 14-tägig, weitere Info über Pfr. Karl- Gottfried Kraft, Pfarramt Süd (Telefon ) Konfirmandenunterricht Anmeldung des neuen Konfirmandenjahrgangs am 20. Juni um Uhr Gemeindezentrum. Erster Unterricht am Mi., 27. Juni, Uhr Gemeindezentrum Bibelgesprächskreis jeweils Do. ab Uhr Johann-Tobias-Beck-Saal Café Kontakt jeweils Do Uhr, Foyer, Gemeindezentrum Offener Nachmittag Di., Gemeindezentrum, Albert- Schweitzer-Saal, Unterwegs im lieblichen Taubertal, Filmvorführung mit Kleinodien abseits der Touristenwege mit Heimatfilmer Hugo Kistner, Igersheim Di., findet im Rahmen des Offenen Nachmittag der traditionelle Gemeindeausflug statt. Als Reiseziel ist in diesem Jahr Schwäbisch Hall mit seinen interessanten Sehenswürdigkeiten ausgewählt worden. Zusätzlich steht eine Besichtigung des Freilichtmuseums Wackershofen auf dem Programm. Weitere Informationen und Anmeldung über Pfarramt 6 Süd, Pfr. Karl-Gottfried Kraft, Telefon oder Gerhard Schilling, Telefon Der nächste Offene Nachmittag ist nach den Sommerferien am Besuchsdienstkreis Mittwoch Ausflug des Besuchsdienstkreises. Di und Di Treffen des Besuchsdienstkreises um Uhr im Gemeindezentrum Gemeindefest So rund um das Gemeindezentrum. Abgabe der Tombola-Spenden bis Do. 21. Juni, Uhr im Gemeindezentrum Gymnastikgruppe jeden Do., Uhr Gymnastikgruppe, Gemeindezentrum, Albert-Schweitzer-Saal Meditatives Tanzen jeweils Dienstag, 26. Juni und 27. Juli von Uhr im Gemeindezentrum Gruppentanz Geselliges Tanzen jeweils Montag 14-tägig von Uhr im Gemeindezentrum. Auskunft Frau Gottowick, Telefon (07931) 5077 Gymnastik und Tanz jeweils Donnerstag um Uhr Gemeindezentrum, Albert-Schweitzer- Saal Flötengruppe (Erwachsene) jeweils Dienstag, 26. Juni, 24. Juli von Uhr im Gemeindezentrum Mutter-Kind-Gruppe Montag bis Freitag in Altersgruppen ab 9.30 Uhr, Gemeindezentrum, Elisabeth v. Thüringen-Raum. Bitte vorherige Absprache mit Eva Janke, Telefon (07931) Jungen- und Mädchen-Jungschar mittwochs Uhr im Gemeindezentrum, Clubraum Demenzgruppe (Betroffene) jeweils Di. und Do. ab Uhr, Gemeindezentrum, Johann-Tobias-Beck-Saal. Änderungen vorbehalten! Bitte beachten Sie die Ankündigungen in der örtlichen Tagespresse! Bitte vorherige Absprache mit der Nachbarschaftshilfe, Telefon (07931) Demenzgruppe (Angehörige) jeden letzten Di. im Monat, Uhr Gemeindezentrum, Elisabeth v. Thüringen-Raum, Kontakt über Dr. Angela Weiß, Telefon Frauenselbsthilfe nach Krebs jeden 1. Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindezentrum, Kontakt über Amanda Mies, Telefon (07931) 8464 Männerselbsthilfe nach Krebs jeden 1. Donnerstag im Monat um Uhr im Gemeindezentrum, Kontakt über Frank Rosenkranz, Telefon (07930) Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchtabhängigen 2. und 4. Mittwoch im Monat um Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Kontakt unter Telefon (07930) 1799 oder (07931) Freiwilliges Soziales Jahr Ab September suchen wir Mitarbeiter/innen für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) 2012/2013. Es erwarten Sie bei uns vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben und interessante Kontakte mit Menschen. In einem gut eingespielten und offenen Team freuen wir uns auf junge, dynamische und flexible Unterstützung. Weitere Informationen erteilt die Nachbarschaftshilfe Telefon: (07931) oder nachbarschaftshilfe@kirchemgh.de NBH

7 Adressen Ansprechpartner Kontakte Ihre Ansprechpartner in der Kirchengemeinde Pfarramt Nord Härterichstraße 18 Pfarrerin Gabriele Arnold, Tel. (07931) , Fax (07931) Gemeindesekretariat und Terminvereinbarung Schlosskirche Petra Hilpert, Tel. (07931) , Fax (07931) Pfarramt Süd Keplerstraße 7 Pfarrer Karl-Gottfried Kraft, Tel. (07931) , Fax (07931) Krankenhauspfarramt Uhlandstraße 7 Pfarrer Thomas Dreher, Tel. (07931) Kurpfarramt Panoramastraße 24, Neunkirchen Pfarrerin Angelika Segl-Johannsen, Tel. (07931) Seelsorger für die Altenheime Pfarrer Wilhelm Melber, Tel (07931) Pfarrer Matthias Widmayer, Tel. (07931) 2414 Kirchenpflege, Härterichstraße 18 Montag + Donnerstag 9-11 Uhr und Uhr Kirchenpflegerin Bianca Schwerdtfeger, Tel. (07931) , Fax (07931) Christa Wendel, Terminvereinbarung Gemeindezentrum, Tel. (07931) Kirchenregisteramt Harald Schmitt Tel. (07931) Kantorat Kantor Hans-Ulrich Nerger, Härterichstraße 18, Tel. (07931) (Anrufbeantworter), Fax Mesnerin der Schlosskirche Susanna Binder, Telefon Schlosskirche (07931) Mobil Hausmeister Manfred Büchold, Härterichstraße 18, Tel. (07931) , Mobil Nachbarschaftshilfe, Härterichstraße 18 Gisela Grammetbauer (Einsatzleitung), Tel. (07931) , Montag - Freitag Uhr, Montagnachmittag nach Vereinbarung Betreuungsgruppe für Alzheimer- und Demenzkranke Dienstags und Donnerstag von Uhr im Gemeindezentrum Kontaktaufnahme über Nachbarschaftshilfe. Härterichstr. 18 Kindertagesstätten: Kinderhaus Auenland, Auenstraße 54 (Leitung Sandra Lange) Tel. (07931) Sprechzeiten Dienstag und Donnerstag von Uhr Kindergarten Propsteistraße 5, (Leitung Karin Nagel), Tel. (07931) 2502 Ökumenische Sozialstation, Bahnhofstraße 3 Tel. (07931) Tag und Nacht Diakonisches Werk, Härterichstraße 18, Dietrich-Bonhoeffer-Haus Tel. (07931) 51388, Montag, Dienstag, Donnerstag. Freitag 9-12 Uhr und nach Vereinbarung Gesprächskreis für ältere psychisch kranke und belastete Menschen wöchentlich jeweils Dienstag Uhr für jüngere psychisch kranke und belastete Menschen 14tägig Dienstag Uhr Tafelladen, Krumme Gasse 20 Kontakt über Diakonisches Werk, Dienstag, Uhr Donnerstag, Uhr, Freitag, Uhr Kleiderladen Anziehend, Münzgasse 13 Kontakt über Diakonisches Werk, Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag Uhr, Dienstag, Donnerstag, Uhr, Samstag, Uhr Psychologische Beratungsstelle ev. Kirchenbezirk Weikersheim Härterichstraße 18, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Tel. (0793 1) 8069, Sprechstunde Dienstag Uhr Sprechstunde für Erziehungsfragen Donnerstag Uhr Gemeinnütziger Verein zur Integration von Menschen mit Handicap Sprungbrett e.v. Kontakt über Tel. (07931) Bankverbindungen der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Mergentheim: Sparkasse Tauberfranken (BLZ ) Konto Nr Volksbank Main-Tauber (BLZ ) Konto Nr Bitte beachten Sie die Redaktions- Schlusstermine der Evangelischen Gemeindeblatt-Ausgaben: Ausgabe III/2012 (September, Oktober, November) 15. Juli 2012 Ausgabe IV/2012/2013 (Dezember, Januar, Februar) 15. Oktober 2012 Evangelische Kirchengemeinde Bad Mergentheim im Internet: So finden Sie uns: oder unter Impressum: Im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Mergentheim herausgegeben. Redaktions-Anschrift: Gabriele Arnold Pfarramt Nord Härterichstraße Bad Mergentheim pfarramt.nord@kirchemgh.de petra.hilpert@kirchemgh.de Druck: Druckerei Schönhuth Igersheim Telefon (07931) info@schoenhuth-druck.de Satz und Layout: Manfred Braun Das Gemeindeblatt erscheint vierteljährlich kostenlos 7

8 Das Umweltmanagement Grüner Gockel Bereits im Jahre 1994 hatte die Evangelische Landeskirche in Württemberg Ökologische Leitlinien formuliert. Im November 1999 wurde von der Landessynode beschlossen, für die Kirchengemeinden flächendeckend ein Umweltmanagement-System anzubieten. Die Württembergische Landeskirche hatte damit eine Vorreiterrolle für ein Projekt übernommen, dem sich zwischenzeitlich unter dem Begriff Grüner Gockel/Grüner Hahn weit über 400 Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen der Evangelischen Landeskirchen und Diözesen der Katholischen Kirche in Deutschland anschlossen. Da sich das Weltklima schneller als gedacht verändert, werden die Konsequenzen vor allem die nächsten Generationen und viele Länder des Südens zu spüren bekommen. Durch den Klimawandel nehmen auch in Deutschland extreme Wetterlagen zu. Baden- Württemberg ist von Sturmschäden wegen seiner Industrie, den Ballungsgebieten und der dichten Besiedlung - noch vor Bayern in Deutschland am stärksten betroffen. Landesbischof Dr. July nahm im Dezember 2009 als Vertreter der Kirchen in Europa an der Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Kopenhagen teil. Im gleichen Jahr wurde in Württemberg begonnen, allen Kirchengemeinden Schulungen zum Energiemanagement anzubieten, mit dem Ziel, den Energieverbrauch zu senken und damit das Klima und die Haushalte zu entlasten. Da aber die Energiepreise ständig ansteigen, kann die Schere zwischen abnehmendem Verbrauch und steigenden Kosten in Zukunft wahrscheinlich trotzdem nicht geschlossen werden. Sicherlich haben wirtschaftliche Überlegungen ihre Berechtigung, erstrangig ist jedoch die Verantwortung für die Schöpfung und die Sorge um die kommenden Generationen. Im Herbst 2010 war nun diese umweltverantwortliche Entwicklung in der Württembergischen Landeskirche auch im Kirchenbezirk Weikersheim und in Bad Mergentheim angekommen. Als neues Energieteam wurden motivierte Mitarbeiter der Kirchengemeinde (Kirchenpflegerin, Mesnerin und Hausmeister) und eine Kirchengemeinderätin in Lehrgängen geschult, wie die Verbrauchsdaten von Strom, Wasser, Wärmeenergie und Abfall gesammelt und ausgewertet werden können. Die neue Erkenntnis, dass kaum eine Kirche in Württemberg über 15 C beheizt wird, wurde dann auch in der Schlosskirche umgesetzt und die Temperatur auf 16 C herabgesenkt. Dadurch konnten im Winter 2010/2011 mehr als 30 % Heizenergie eingespart werden, dadurch wurde der Haushalt in diesem Jahr um mehr als entlastet. Es waren ja bereits im Jahr 2009 in der Schlosskirche durch gespendete Energiesparlampen jährliche Ersparnisse im Energieverbrauch von kwh, das entspricht ca. 400 erzielt worden. In der Sitzung im April 2011 beschloss der Kirchengemeinderat einstimmig, sich (als einzige Gemeinde im Kirchenbezirk) um das Zertifikat für das umfangreiche kirchliche Umweltmanagement-System Grüner Gockel zu bemühen. Der Umweltschutz wird hierdurch in der Gemeinde verankert, neben dem Thema Energie auch im Bereich Büro, Beschaffung, Putzmittel, Mobilität, Artenschutz etc. und wird mit dem Nachhaltigkeitsmanagement um die soziale und ökonomische Dimension für eine gerechtere Welt erweitert. Es wurde ein neues Umweltteam mit Pfarrern und hauptamtlichen M i t a r b e i t e r n auch aus den Kindergärten sowie Kirchengemeinderäten gebildet. Dabei ist es besonders erfreulich, dass Manfred Gaupp, Energieexperte der Naturschutzgruppe Taubergrund und früherer Kirchengemeinderat als Umweltbeauftragter der Kirchengemeinde gewonnen werden konnte. Bis zur Zertifizierung, die wir für den Herbst 2012 anstreben, wird das Umweltteam beim Aufbau des Systems in monatlichen Sitzungen vor Ort von einem erfahrenen kirchlichen Umweltauditor, Walter Löw, beraten und unterstützt. Die Schöpfungsleitlinien sind die Umweltpolitik der Gemeinde. Bei der Adventsfeier im November 2011 haben unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter bei einer Umfrage die Schwerpunkte für unsere Schöpfungsleitlinien gewichtet. Auf diesen Grundlagen wurden die nachstehende Präambel und die Schöpfungsleitlinien formuliert. Die Evangelische Kirche in Deutschland fordert ihre Mitgliedskirchen auf, als ersten Schritt in der Zeit bis 2015 ca. 25 Prozent der Treibhausgase einzusparen. In einem Umweltprogramm werden wir dafür konkrete Ziele und Maßnahmen definieren. Klimaschutz braucht Durchhaltevermögen, und wir werden Ihnen regelmäßig von den Bemühungen und Aktionen in unserer Kirchengemeinde berichten. Heidi Weber Stadtwerke Tauberfranken sponsern neues Erdgasauto Die Stadtwerke Tauberfranken in Bad Mergentheim sponsern großzügig unser neues Erdgasauto für die Nachbarschaftshilfe wir bedanken uns ganz herzlich. 8

9 Schöpfungsleitlinien Präambel Wir Menschen leben als ein Teil von Gottes Schöpfung zusammen mit einer Vielzahl anderer Geschöpfe auf unserem Planeten Erde. Diese Welt zu nutzen und zu erhalten ist uns als Auftrag in 1. Mose 2,15 vorgegeben: Und Gott, der Herr, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaue und bewahre. Wir tragen somit eine besondere Verantwortung im Umgang mit und zum Schutz dieser Einen Welt nicht nur für uns, sondern auch für alles Leben und für zukünftige Generationen. Wir sehen dies als wesentliche Aufgabe christlicher Lebensführung. Die Umsetzung dieser Aufgabe im Alltag stellt an die gesamte Menschheit, an die Kirche und an jeden Einzelnen von uns eine große Herausforderung dar, die nur in kleinen Schritten angegangen werden kann und doch nur Stückwerk bleiben wird. Trotzdem wollen wir uns auf diesen Weg wagen, hin zu einer sich entwickelnden sozialen und ökologischen Gerechtigkeit. Mit unseren Schöpfungsleitlinien wollen wir bereits engagierte Menschen ermutigen, ihren bisherigen Weg fortzusetzen und anderen, noch zögernden Mitmenschen, Ideen und Möglichkeiten aufzeigen, sich in der Familie, in unserer Kirchengemeinde und im eigenen persönlichen Umfeld dieser Zielsetzung anzuschließen. Wir verstehen die folgenden Schöpfungsleitlinien als Selbstverpflichtung zunächst für unsere kirchlichen Einrichtungen und wollen damit in die ganze Kirchengemeinde und die gesamte Gesellschaft ausstrahlen und dadurch auch die politische Meinungsbildung mitzuprägen: 1. Wir glauben, dass wir diese Erde und unser Leben dem Wirken Gottes verdanken und nehmen die Verantwortung für diese Schöpfung an. 2. Wir fördern sie vorrangig in unseren Kindergärten, Gruppen und Kreisen. 3. Wir verfolgen unseren ökologischen Fußabdruck, indem wir regelmäßig unseren Energie-, Wasser- und Materialverbrauch überprüfen, mit dem Ziel, diesen so stark wie möglich zu senken. 4. Wir erhalten und schaffen gesunde und naturnahe Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen auch durch Vermeidung von Abfällen und umweltgerechte Entsorgung im täglichen Leben und bei Veranstaltungen. 5. Wir reduzieren die Verkehrsbelastung durch Vermeiden unnötiger Wege, durch Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften. 6. Wir kaufen und verwenden Waren und Lebensmittel in Solidarität auch mit anderen Völkern und Regionen dieser Einen Welt und achten auf Waren aus fairem Handel und / oder regionale Produkte. 7. Wir wollen transparent handeln, dazu informieren wir regelmäßig in den Lebenszeichen und in den verschiedenen Gruppen und Kreisen. 8. Wir suchen Beratung von außen und arbeiten mit Umwelt- und Naturschutzorganisationen zusammen. 9. Wir halten die für uns gültigen Umweltgesetze und Umweltvorschriften ein. 10. Wir verpflichten uns zu einer stetigen Verbesserung des Umweltschutzes im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit. Konfirmanden- Anmeldung Konfirmation 2013 Die Anmeldung für beide Gruppen des neuen Konfirmandenjahrgangs ist am Mittwoch, 20. Juni 2012 um Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum, Härterichstraße 18 (Albert- Schweitzer-Saal). Die Gruppen werden an diesem Tag festgelegt. Diejenigen Jugendlichen, die nicht in unserer Gemeinde getauft worden sind, bringen bitte zur Anmeldung ihren Taufschein oder Stammbuch mit. Wer noch nicht getauft ist, kann im Verlauf des Konfirmandenjahres oder im Rahmen der Konfirmation getauft werden. Der erste Konfirmandenunterricht ist am 27. Juni um Uhr im Gemeindezentrum. Konfirmationstermine sind am 28. April und 5. Mai Die Schöpfung von Joseph Haydn Eines der berühmtesten und heitersten Oratorien der Weltliteratur erklingt am 17. Juni 2012 um Uhr in der Schlosskirche: Die Schöpfung von Joseph Haydn. Mit einem Orchesterstück, das das Chaos darstellt, beginnt das Werk. Die Erzengel Raphael, Uriel und Gabriel beschreiben im Wechsel mit dem Chor die Schöpfungstage. Die Darstellung der Dunkelheit, der Erschaffung des Lichts, später die tonmalerische Beschreibung des Ozeans mit rollenden Wogen, der plätschernden Bäche, der strahlenden Sonne und des sanften Mondes nehmen den Zuhörer sofort gefangen. Er ergötzt sich an den klingenden Bildern, in denen Pflanzen und Tiere vom Löwen bis zur Nachtigall beschrieben werden und ist immer wieder überwältigt von den Chören, die den Schöpfer preisen. Das Werk endet mit der Erschaffung Adams und Evas, dem Glück und der Liebe des Menschenpaares und einem jubelnden gemeinsamen Chorfugato zum Ruhme Gottes. Überall in der Welt fand Die Schöpfung ein begeistertes Echo, das bis heute lebendig geblieben ist. Es singen der Bad Mergentheimer Kammerchor gemeinsam mit dem Kirchenchor St. Adalbero Würzburg und Solisten. Es spielt das Würzburger Kammerorchester unter der Leitung von Wolfgang Kurz. Obermeyer Ökumenische Kinderbibeltage in Bad Mergentheim Thema: Echt stark am 9. und 10. November Abschluss am 11. November mit einem Familiengottesdienst. Wir freuen uns über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorbereitungstreffen: 29. Juni 2012, um Uhr im Evang. Gemeindezentrum. Pfarrer Karl-Gottfried Kraft 9

10 Unsere diesjährigen Konfirmanden in der Schlosskirche Konfirmiert wurden am 6. Mai durch Pfarrerin Gabriele Arnold: Amelie Biere, Adrian Boß, Kathrin Gillig, Tobias Göhring, Karsten Karres, Anna-Maria König, Natascha Maile, Dennis Pass, Valentin Pass, Pauline Meinjohans, Robin Schmidtke, Bettina Weber, Daniel Wall, Julian Wiesler. Konfirmiert wurden am 13. Mai durch Pfarrer Karl-Gottfried Kraft: Vanessa Becker, Meik Canöz, Michelle Canöz, Angelina Damer, Ewald Freis, Jonas Herold, Karina Iguminov, Fabian Kellner, Katharina Kühn, Anastasia Lang, Dennis Michel, Albert Lening, Konstantin Oswald, Andreas Traut, Alicia Wittfeld, Edwin Zimmerling. Spatzenchor begleitete Vorstellung des Buches Dein Name ist mir wie ein Lied 10 Bekleidet mit neuen T-Shirts begleitete der Spatzenchor die Vorstellung des Buches Dein Name ist mir wie ein Lied von Pfarrer i. R. Willi Mönikheim. Die jungen Sängerinnen und Sänger begeisterten die Zuhörer für die gelungenen Texte, die Pfarrer Mönikheim auf bekannte Melodien gedichtet hat. Das Buch ist in der Buchhandlung Moritz und Lux, Bad Mergentheim erhältlich. GA Gemeindefest am 24. Juni 2012 Unter dem Motto Freunde treffen, Freude teilen, Gemeinde erleben wollen wir auch in diesem Jahr wieder miteinander feiern und ein buntes Programm erleben. Unser Gemeindefest beginnt um Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Marktplatz in Bad Mergentheim. Damit das Fest wirklich gelingt, brauchen wir viele Helferinnen und Helfer, die uns bei unserem Fest rund ums Gemeindezentrum unterstützen. Können Sie sich vorstellen beim Aufbau, bei der Essensausgabe, beim Servieren, in der Küche oder bei der Tombola mitzuhelfen? Je mehr Helfer, desto besser gelingt unser Fest. Wir freuen uns über jede und jeden, der mit anpackt. Außerdem brauchen wir Kuchen und Spenden für die Tombola - ihrer Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Bitte melden Sie sich im Pfarramt (Telefon / ) oder in der Kirchenpflege (Telefon / ). GA

11 Spenden des Inner Wheel Club Tauberfranken und Autohaus Fahrbach für den Kindergarten Propsteistraße ke spendete das Bad Mergentheimer Autohaus Fahrbach dem Kindergarten Propsteistraße zwei Laufräder. Nadja Fahrbach übergab die beiden Fahrzeuge den Kindern, die sie sofort begeistert in Besitz nahmen. Jetzt kann der Kindergarten einen weiteren Teil seines Fuhrparks erneuern und so die Bewegungserziehung der Mädchen und Buben fördern. Die Erzieherinnen, der Elternbeirat und nicht zuletzt die Kinder bedanken sich für die großzügigen Spenden. Rückblick: Patentag im Kindergarten Propsteistraße Den beachtlichen Betrag von 1500 Euro aus dem Erlös des Kleidermarkts spendete der Inner Wheel Club Tauberfranken dem Evangelischen Kindergarten Propsteistraße. Eine neue Werkbank war schon lange der Traum von Kindern und Erzieherinnen des Kindergartens. Die alte habe man entsorgen müssen, erläuterte Kindergartenleiterin Karin Nagel. Doch unsere Mädchen und Jungen wollen werken. Aus Holz, Nägeln und Draht entstünden kleine Kunstwerke und so nebenbei werde die Grob- und Feinmotorik trainiert. Da freue man sich sehr über die großzügige Spende, die Clubpräsidentin Helga Bergis und ihre Stellvertreterin Gertrud Zelinsky überbrachten. Statt der üblichen Weihnachtsgeschen- Anfang März waren alle Paten unserer Kindergartenkinder in den Kindergarten eingeladen. Mit einer Giraffe, die unser Thema: Du bist für mich das Größte! Lass uns zusammen spielen! symbolisierte, startete der erste gemeinsame Patentag. Die Kinder hatten aus Holz eine Giraffe gebastelt. Es wurde gesungen, eine Portfolioseite gestaltet und Giraffenkuchen genascht. Im Hof war ein Giraffen-Hüpfspiel aufgemalt. Die Kinder konnten mit ihren Paten GiraffenRasseln basteln und sich im Gästebuch der besonderen Art verewigen. In den Wochen vor dem großen Tag hatten die Kinder viel über ihre Taufe gelernt, alle hatten eigene Tauferinnerungsstücke dabei. Beim Patenquiz mussten nun die Paten zeigen, was sie über Taufe und Patenschaft wussten. Unsere Kinder waren sehr gut vorbereitet. Sicher wird dieser Tag allen noch lange in Erinnerung bleiben. Ehejubiläum Immer wieder werden wir gefragt, ob die Kirche anlässlich einer goldenen Hochzeit einen Gottesdienst anbietet oder ein Pfarrer zum Gratulieren vorbeikommt. Auf beide Fragen antworten wir: herzlich gerne. Allerdings wissen wir nicht, wann Sie Ihr Ehejubiläum feiern. Deshalb haben wir die Bitte: Teilen Sie uns rechtzeitig mit, wann Ihre Goldene Hochzeit (oder die Ihrer Eltern) bevorsteht. Wir besuchen Sie gerne und gestalten auch wenn Sie es wünschen, einen Gottesdienst zu diesem Ehejubiläum in der Schlosskirche. GA 11

12 ÜBRIGENS... Herz-Augen Kirsten Fehrs, neue Hamburger Bischöfin berichtet folgende Begebenheit: Freunde von mir haben vor einigen Jahren in Simbabwe gearbeitet. Ihr kleiner Sohn, damals vier Jahre alt, hatte es anfangs schwer sich einzugewöhnen: 12 Im Kindergarten schaute er verblüfft auf die vielen weißen wie schwarzen Kinder, die immer etwas sagten, was er nicht verstand. Und umgekehrt schauten die anderen ihn erstaunt bis feindselig an, wenn er sich verständlich zu machen versuchte. Nichts wünschte er sich sehnlicher als einen Freund. Eines Mittags kam er aufgeregt nach Hause und erzählte seinen Eltern, dass er nun endlich einen Freund gefunden habe. Ob er denn genauso alt sei wie er, erkundigten sich unsere Freunde einfühlsam. Und wie er denn hieße? Und was die Eltern machten? Erst nach und nach schließlich war man progressiv und frei von Vorurteilen fragten sie dann auch, ob sein Freund denn weiß sei oder schwarz. Woher soll ich denn das wissen? fragte ihr Sohn zurück. Er ist doch mein Freund! Denjenigen, der meinem Herzen nahe ist, den Freund schaue ich mit den Augen der Liebe an, den Herzaugen. Äußerlichkeiten sind da nicht wichtig. Herzaugen hat auch Gott für uns. Wenn er uns anschaut, sieht er nicht unsere Fehler und Defizite, sondern er sieht seine geliebten Kinder. Das Schönste, was uns das Christentum lehrt, ist die Überzeugung, dass wir nicht sind, weil wir uns verdient haben. Wir sind, weil wir schon vor aller eigenen Liebenswürdigkeit geliebt sind. Unser Name ist schon in die Hand Gottes geschrieben, ehe wir uns namhaft gemacht haben. Ehe wir schön sind, findet uns jemand schön. Das feiern wir, wenn wir Taufe feiern. Es ist das Elend unserer Gesellschaft: sie ist unaufhörlich damit beschäftigt, etwas aus sich zu machen, sich darzustellen, sich zu präsentieren. Aber die Realität ist: Fragmente bleiben von meinem Leben, ich kann diese Scherben und Fragmente nur dem Größeren hinhalten, kann nur beten: Mache du Gott, ein Ganzes daraus! Wir sind nicht Produzenten unserer eigenen Ganzheit, es ist der Blick Gottes, der Blick der Güte auf uns, der rettet und ein Ganzes aus uns macht. Und dies ist in tiefstem Grunde eine demütige Haltung. Eine demütige Haltung, die uns befreit, die wahre Freiheit schenkt, weil sie nicht mehr schielt nach Anerkennung und Ehre. Probieren Sie s aus! Ihre Pfarrerin Angelika Segl-Johannsen

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