SONDERDRUCK AUS. 5/2006 SONDERDRUCK AUS PRODUCTION PARTNER 5/2006. Ende 2005 präsentierte die Klingenthaler
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- Maximilian Bieber
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1 SONDERDRUCK AUS 5/2006 SONDERDRUCK AUS PRODUCTION PARTNER 5/2006 Line-Array PANO von K.M.E. Beim PANO steht der Systemgedanke im Vordergrund: Es gehören sowohl die Line-Array-Einheiten QL 906 und die Subbässe QLB 118 als auch Systemracks mit Verstärkern und Controllern, eine Simulationssoftware und die Rigging-Hardware dazu Ende 2005 präsentierte die Klingenthaler Musikelektronik GmbH, kurz KME, ihre neuste Entwicklung, das Line-Array- System Pano. Ein wichtiger Gesichtspunkt der Entwicklung der QL 906-Einheiten und der Subbässe QLB 118 war die Flexibilität im Einsatz. Gerade für Veranstaltungs- und Event-Dienstleister mit sehr unterschiedlichen Arbeitsbereichen, von Messen und Präsentationen bis hin zu Live-Konzerten in Hallen und Openairs, muss ein Line-Array-System für alle Einsätze konfigurierbar sein, damit die Anschaffung unter wirtschaftlichen Aspekten in Frage kommt. Dem folgt das Konzept, z. B. indem sich das QL 906 mit geringem Aufwand von einem passiven in ein aktives Modul umbauen lässt. Die Bässe lassen sich stellen oder fliegen. Die kleinste Konfiguration besteht aus drei gestellten QLB 118 und drei passiv arbeitenden QL 906 oben auf. Für ein Stereo-Set braucht man lediglich die kleine Variante des Systemracks, das SR4800. In einem m langen Raum für die Wiedergabe von Pop oder Klassik mit nicht allzu hohen Anforderungen an den Pegel ist diese Minimalkonfiguration gut einzusetzen, sagte Dieter Glaß, Entwickler und Geschäftsführer von KME. Bei großen Veranstaltungen sind bis zu 16 QL 906 am systemeigenen Flugrahmen anzuhängen. Für ein System aus zwölf aktiv betriebenen Modulen und zwölf Bässen braucht man zwei Systemrakks des größeren Typs SR Systemrack heißt, dass neben den Verstärkern auch die System-Controller mit verschiedenen Presets, die Stromverteilung und ein Steckfeld für Signal- und Leistungskabel eingebaut sind. Alle Komponenten stammen aus dem Für den aktiven Betrieb stellt das Rack SR 7100 drei SMA 2000 und eine SPA 3200 MP bereit. Der DAP 26 bewerkstelligt nicht nur die Filterung für das Pano- System, sondern enthält auch Presets in Abhängigkeit von der Länge der Linie. Das Anschlussfeld PCU Pano beinhaltet auch eine Stromverteilung. sonderdruck 5/2006 production partner 1
2 TEST K.M.E.Pano Im 60 cm breiten und 23 kg leichten Topteil bieten zwei 1"-Treiber gute Hochtonkopplung, die zwei 8"-Chassis arbeiten auf abgestimmte akustische Filter Hause KME. Die Produktion der Lautsprecher vom Gehäusebau bis zur Fertigstellung findet ebenfalls in Klingenthal statt. Die komplette Entwicklung und Produktion im Haus hat bei KME Tradition. Nur bei der Farbe der Polyuhrethan-Beschichtung wurde mit einer Tradition gebrochen, denn sie ist in der Standardausführung schwarz und nicht das bekannte helle Grau. Hintergrund ist, dass schwarze Lautsprecher in dunklen Höhen von Hallen oder Theatern weniger ins Auge fallen. Eine Anforderung, die gerade in gehobenerem Ambiente gestellt wird. Natürlich sind Der Flugrahmen TB 906 ist zum Hängen von bis zu 16 QL 906 ausgelegt. Er dient auch als Fundament, wenn die QL 906 ohne Bässe gestellt werden sollen. die Gehäuse aber auf Wunsch auch in Grau erhältlich. QL 906 Das QL 906 ist mit einer Größe von 60 24,5 38,3 cm ( B H T) und einem Gewicht von 23 kg handlich und durch die Griffe in den trapezförmigen Seitenteilen problemlos alleine zu handhaben. Das Trapez ist so ausgelegt, dass bei aneinander liegenden Seitenwänden eine Winkelung von 6 entsteht, der maximale vertikale Öffnungswinkel. Horizontal wird die Abstrahlcharakteristik mit 90 angegeben. Robust, durch die Lackierung wetterfest und akkurat gefertigt wirken die Gehäuse, die auch die zum Hängen und Stellen benötigte Hardware inklusive der per Drahtseile angebundenen Sicherungsstifte beinhalten. Von den Treiberpositionen her ist die Konstruktion symmetrisch. Mittig ist ein Wellenformer platziert, an dem zwei modifizierte B&C 1"-Treiber arbeiten und der in einer Hornöffnung endet. Flankiert wird er von zwei 8"-Neodym-Treibern von Ciare in getrennten, geschlossenen Gehäusen. Diese strahlen nicht gerade nach vorne, sondern sind in eine Innenwand eingebaut, die zusammen mit der Seitenwand und der mit einem Gitter abgedeckten Vorderseite ein Dreieck bildet. Durch den schrägen Einbau konnte das gewünschte Packmaß von 60 cm eingehalten werden. In dem Dreieck und im hinteren Gehäuseteil sind mehrlagige, akustische Filterelemente aus definiert retikuliertem Aminoplast-Verbundschaumstoff integriert. Ihre Dämmwirkung ist frequenzabhängig, von der Tendenz her zu tiefen Frequenzen durchlässig, zu höheren zunehmend absorbierend. Diese AQF-Filter genannten Einsätze zielen auf die Kontrolle der Schallabstrahlung in horizontaler und vertikaler Richtung zur Verbesserung der Kohärenz und der akustischen Kopplung der Linie ab. Eine weitere Besonderheit gibt es bei den Anschlussfeldern. Es gibt zwei Varianten, eine für den passiven Betrieb mit zwei NL4- Buchsen und eine für den aktiven mit zwei NL8-Buchsen. Die passive Frequenzweiche mit einer Trennfrequenz bei 1,1 khz wird standardmäßig eingebaut. Der Wechsel zwischen aktivem und passivem System findet allein durch den Austausch der Anschlussplatten statt. Steckkontakte an den Anschlussplatte und im Gehäuse sorgen dafür, dass durch Aufsetzen der jeweiligen Platte immer der richtige Weg, über die Weiche oder direkt zu den Lautsprechern, verkabelt wird. Eine zweite Platte auf der Rückseite gibt Auskunft, welche Sicherungsstiftpositionen den gewünschten Winkel einstellen. An den Seitenwänden vorne und hinten sitzen bündig zum Gehäuse die Doppelschienen zum Verbinden der Elemente. Sie beinhalten oben die ausklappbaren Verbindungsstücke. Nach oben geklappt werden sie in den Doppelschienen der folgenden Box verriegelt. Als Ergänzung ist bereits ein Downfill mit einer breiteren horizontalen Abstrahlwinkel bei KME in Arbeit. Durch freie Leitungen im Kabel wird der Bass vom Top aus durchgepatcht und versorgt 2 production partner 5/2006 Sonderdruck
3 Abb. 1: Frequenzgang der Hochtoneinheit im Pano mit zwei 1"- Treibern, die schon knapp oberhalb von 1 khz beachtliche 110 db Sensitivity erzielen. Der Pegelabfall am oberen Ende des Übertragungsbereiches fällt vergleichsweise gering aus. Abb. 2: Spektrogramm der Hochtoneinheit im Pano mit einem sehr sauberen Ausschwingverhalten bis zu den höchsten Frequenzen hin. Hier zeigt sich ein Vorzug der 1"-Treiber. Abb. 3: Phasengang der Hochtoneinheit im Pano Abb. 4: Impedanzverlauf der Hochtoneinheit im Pano mit zwei parallel geschalteten 16-Ohm-Systemen. Oberhalb von 600 Hz liegt das Impedanzminimum bei gut verträglichen 7,2 Ohm. QLB 118 Da auch die Bässe zusammen mit den QL 906 in einer Linie gehängt werden können, sind sie mit dem gleichen Flugsystem ausgestattet. Sie können aber auch als Fundament zum Stellen der Tops dienen. Mit der Hardware werden die einzelnen Module fest miteinander verbunden, laut Dieter Glaß sind drei Bässe und drei Top-Module aufeinander gefahrlos ohne zusätzliche Befestigung zu betreiben. Die Breite der Bässe entspricht mit 60 cm denen der Tops. Die Höhe beträgt 60 cm, die Tiefe 72 cm. Sie wiegen 45,5 kg. In dem Bassreflexgehäuse arbeitet ein 18"-Neodymtreiber. Auch für den QLB 118 gibt es zwei Anschlussplatten mit NL4 oder NL8. Zwar gibt es keine interne Frequenzweiche für den passiven Betrieb, aber durch die beiden freien Leitungen im NL8- bzw. NL4- Kabel wird auch der Bass mit Leistung versorgt, so dass vom Bass zum Top-Modul ein kurzes Patch-Kabel reicht. Rigging und Zubehör Der Flugrahmen TB 906 ist zum Hängen von bis zu 16 QL 906 ausgelegt. Die Belastbarkeit wird als SWL (Safety Work Load) im Datenblatt mit 500 kg angegeben. Die Winkelung des Flugrahmens wird durch die Auswahl der so genannten Pin-Points, die 37 Lochungen an der Oberseite, eingestellt. In Abhängigkeit von der Winkeleinstellung der an der Unterseite angehängten einzelnen Module geben das Excel-Makro PANO- CALC oder die Simulationssoftware PANO Focus den zu nutzenden Pin-Point an. Der Flugrahmen dient auch als Fundament, wenn die QL 906 ohne Bässe gestellt werden sollen. Zu den Bässen gibt es passende Rollbretter, die mittels der Sicherungsstifte an der Unterseite befestigt werden. Für die Tops stehen zwei Case- Varianten bereit: stapelbare Transport- Haubencases für drei Tops und einen Flugrahmen oder für zwei Tops. Software PANO Focus Das Simulations-Tool PANO Focus basiert auf der Software EASE Focus (PRODUCTION PARTNER 12/2005). Mittels der EFO-Datei, die die spezifischen Daten des Pano- Systems enthält, wird in Abhängigkeit vom Array-System, Anzahl und Winkelung der Module die Direktschallverteilung auf sonderdruck 5/2006 production partner 3
4 TEST K.M.E.Pano Abb. 5: Frequenzgang und Sensitivity der Low-Mid-Einheit im Pano mit zwei parallelgeschalteten 8"-Treibern in geschlossenen Gehäusen Abb. 6: Spektrogramm der Low-Mid-Einheit im Pano mit einigen kleinen Resonanzstellen Abb. 7: Phasengang der Low-Mid-Einheit im Pano. Insgesamt gibt es nur 180 Phasendrehung, wie es für ein geschlossenes Gehäuse typisch ist. Abb. 8: Impedanzverlauf der Low-Mid-Einheit im Pano mit nur einer Spitze bei der Resonanzfrequenz des Treibers im geschlossenen Gehäuse Abb. 9: Frequenzgang des QLB 118 Subwoofers mit einer einfachen 18"-Bestückung. Ab 40 Hz wird bereits eine Sensitivity von 95 db erreicht. Abb. 10: Spektrogramm des QLB 118 Subwoofers mit ersten Resonanzen ab 300 Hz und damit ausreichend weit außerhalb des angestrebten Arbeitsbereiches 4 production partner 5/2006 sonderdruck
5 verschiedenen Hörerflächen inkl. Tribünen berechnet. Die Visualisierung als mehrfarbiges SPL-Mapping erfolgt auf Basis der gewählten Parameter Frequenz (100 Hz 10 khz in Terz- oder Oktavschritten), Bandbreite (Terzen, Oktaven, drei Oktaven oder breitbandig bis zu einer bestimmten oberen Grenzfrequenz), Gewichtung (linearoder A-bewertet) und der Pegelvorgabe (Pegel bei maximaler Peak-, Programmoder RMS-Leistung bzw. maximaler Programmpegel, der in allen Terz- oder Oktavbändern erreichbar ist). Die Pegel in Abhängigkeit von der Entfernung und der Frequenzgang in Abhängigkeit von der Position sind ebenfalls grafisch darzustellen. Ein Terz- oder Oktav-Equalizer erlaubt, virtuell eine EQ-Einstellung zu erproben. Systemracks Die kleinere Variante, das Systemrack SR 4800 für ein passives Stereo-Set aus sechs QLB 118 und sechs QL 906, beinhaltet eine SPA 3200 MP ( Ohm) für die Bässe und eine SPA 1600 MP ( Ohm) für die QL 906. Für die Filterfunktionen zur Systementzerrung sowie für die Frequenzweichenfunktion wird der Digital Audio Processor DAP 26 genutzt. Das Anschlussfeld PCU 2 stellt die Signal- und Leistungsschnittstellen bereit. Für den aktiven Betrieb ist das Rack SR 7100 mit drei SMA 2000 ( Ohm) und einer SPA 3200 MP vorgesehen. Auch hier ist ein DAP 26 vorhanden, der nicht nur die Filterung für das Pano- System bewerkstelligt, sondern auch passende Presets zur Anpassung in Abhängigkeit von der Länge der Linie enthält. Das Anschlussfeld PCU Pano beinhaltet auch eine Stromverteilung, so dass das Rack über eine Zuleitung (CEE 32 A) mit Strom versorgt wird. Messwerte der Einzelsysteme Mehr noch als bei anderen Lautsprechertypen ist es bei Line-Arrays von größter Bedeutung, dass die Einzelkomponenten bis ins Detail durchentwickelt und perfektioniert sind. Schwächen können in der Kombination zum Linienstrahler deren Funktion völlig hinfällig werden lassen, womit der Lautsprecher seinen Sinn verliert. Anders als bei herkömmlichen Systemen ist das perfekte Zusammenspiel im Array für ein Line-Array-Element ein absolutes Muss. Grundvoraussetzungen sind eine funktionierende Hochtoneinheit und passend dazu abgestimmte Mittel-Tieftöner. Die QL 906 hat eine effektive Höhe der vorderen Austrittsfläche von ca. 210 mm, wo der Gedanke zunächst einmal nahe liegt als Hochtöner einen 1,5"-Treiber mit entsprechendem Waveguide einzusetzen, wie man es von anderen ähnlich großen Systemen kennt. Der Anspruch an die Hochtoneinheit ist die saubere und sichere Abdeckung des Frequenzbereiches ab 1 khz aufwärts, für den dieser Treibertyp recht gut geeignet ist. Dieter Glaß entschied sich jedoch nicht für diesen Standard, sondern favorisierte statt dessen zwei 1"- Treiber. In Zusammenarbeit mit dem Hersteller B&C wurden diese Treiber soweit optimiert, dass der Einsatz auch mit einer passiven Trennung bis 1,1 khz hinab möglich wurde. Der Vorteil liegt auf der Hand, wo mit zwei Treibern zur Erzeugung der ebenen Welle weniger erzwungene Umlenkungen des Schalls erforderlich sind als bei einem. Hinzu kommt die bessere Eignung von 1"-Treibern für die Hochtonwiedergabe. Das Resultat zeigt Abbildung 1 mit einem schon ab 1,1 khz auf 110 db Sensitivity-Niveau befindlichen Frequenzgang, der diesen Pegel bis ca. 5 khz hält und dann leicht abfällt, sodass man eine Gerade durch die Frequenzgangkurve bis 20 khz auf 105 db approximieren könnte. Über die Kurve als Ganzes legt sich eine leichte Welligkeit, die durch eine Reflexion an der Übergangsstelle vom Waveguide ins freie Schallfeld entstehen dürfte. Im Spektrogramm in Abbildung 2 gibt sich die Hochtoneinheit erwartungsgemäß für einen hochwertigen 1"-Treiber sehr sauber. Mit Ausnahme der schon angesprochenen leichten Welligkeit gibt es keine Resonanzen. Im Impedanzverlauf in Abbildung 4 stellen sich die beiden parallel geschalteten Hochtöner gutmütig mit einem Impedanzminimum von 7,2 Ohm im Frequenzbereich oberhalb von 600 Hz dar. Bei der Mittelhochtoneinheit ging Dieter Glaß ebenfalls einen etwas anderen Weg als die meisten anderen Hersteller. Die beiden 8"-Treiber arbeiten auf geschlossenen Gehäuse, womit ein zwar früher beginnen- Durch das Flugsystem können die Tops auch auf den Bässen fixiert und ausgerichtet werden der aber wesentlich langsamerer Abfall zu den tiefen Frequenzen hin möglich wird. Der Treiber im geschlossenen Gehäuse kann als Hochpass-Filter 2. Ordnung mit sonderdruck 5/2006 production partner 5
6 TEST K.M.E.Pano Abb. 11: Phasengang des QLB 118 Subwoofers mit 360 -Drehung am unteren Ende durch das Bassreflexgehäuse Abb. 12: Impedanzverlauf des QLB 118 Subwoofers mit einem Minimum von 6,8 Ohm und einer sehr tiefen Tuningfrequenz von 33 Hz Abb. 13: Frequenzgänge des QL 906 Tops in passiver Betriebsart ohne (rot) und mit (blau) Controller. Die grüne Kurve zeigt den Frequenzgang im Fullrangemodus. Abb. 14: Spektrogramm des QL 906 Tops in passiver Betriebsart. Bei 320 Hz und 1,2 khz sind zwei Resonanzen auszumachen, die sich auch im Frequenzgang schon andeuteten. Abb. 15: Phasengänge des QL 906 Tops in passiver Betriebsart ohne (rot) und mit (blau) Controller. Die grüne Kurve zeigt den Phasengang im Fullrangemodus (mit Bezug auf das akustische Zentrum des Hochtöners). Abb. 16: Impedanzverlauf des QL 906 Tops in passiver Betriebsart 6 production partner 5/2006 sonderdruck
7 einem Pegelabfall von 12 db/okt. betrachtet werden im Gegensatz zu einem Bassreflexgehäuse mit einem Gefälle von 24 db/oktave. Das geschlossene Gehäuse verliert gegenüber dem Bassreflexgehäuse bei dieser Gehäusegröße im Bereich um 80 Hz ein wenig Sensitivity, gewinnt dafür jedoch unterhalb von 70 Hz. Andere Vorzüge des geschlossenen Gehäuses sind weniger Phasendrehungen (180 statt 360 ) und eine geringere Empfindlichkeit gegen sehr tieffrequente Signale, die bei Bassreflexgehäusen zu unmäßigen Membranauslenkungen führen können. Der Frequenzgang der Mitteltieftoneinheit findet sich in Abbildung 5, wo ab 300 Hz knappe 100 db Sensitivity erreicht werden. Bei 100 Hz zeigt die Kurve noch ca. 90 db. Beides sind typische Werte einer 2 8"-Anordnung. Oberhalb von 600 Hz kommt es dann zu verhaltenen Welligkeiten, die vermutlich zum einen durch die Konstruktion mit dem mittig angeordneten Waveguide entstehen und durch die akustischen Filterelemente zur Reduzierung der Strahlerbreite bei hohen Frequenzen. Wie auch das Spektrogramm erkennen lässt, sind die Welligkeiten jedoch harmloser Natur und nicht mit ernsthaften Resonanzen verbunden. Die 8"-Anordnung ist unter diesem Aspekt auf jeden Fall ohne Probleme bis fast zum Doppelten der Trennfrequenz zu betreiben. Der zugehörige Phasengang lässt vergleichbare Schlüsse zu, da auch hier ernsthafte Sprünge erst ab 2 khz aufwärts zu erkennen sind. Blickt man auf die Impedanzkurve aus Abbildung 8, dann lässt sich hier die Resonanzfrequenz der 8"-Treiber in den geschlossenen Kammern bei 99 Hz ablesen. Das Impedanzminimum für die beiden parallel geschalteten Treiber beträgt sehr gut verträgliche 7,0 Ohm. Als Letztes in der Reihe der Einzelkomponenten wäre noch der Subwoofer QLB 118 zu betrachten. Das klassische Bassreflexsystem ist auf recht tiefe 33 Hz abgestimmt und hat somit das Zeug zu einem echten Subwoofer. Der Frequenzgang mit einer Sensitivity von 95 db schon ab 40 Hz aufwärts bestätigt Letzteres. Theoretisch nutzbar ist die QLB 118 bis ca. 300 Hz, wo dann erste Gehäuseresonanzen auftreten. Auch bei der QLB 118 zeigt sich mit einem Impedanzminimum von 6,8 Ohm ein völlig unkritischer Wert, der bei entsprechenden Parallelschaltungen keine Endstufe in Bedrängnis bringen wird. Zunächst noch einmal zurück zum Topteil QL 906, das sich je nach Anschlussfeld mit einer internen passiven Weiche oder aktiv angesteuert betreiben lässt. Beide Varianten können dann noch entweder Fullrange betrieben oder mit dem Subwoofer kombiniert werden. Abbildung 13 zeigt die Frequenzgänge des passiv getrennten Topteils ganz ohne Controller und mit Controller in der Betriebsart Fullrange und mit Subwoofer. Für den Fullrangebetrieb reicht die Kurve bis ca. 85 Hz nach unten. Die durch den Controller dafür vorzunehmende Anhebung liegt bei 6 8 db und ist damit noch gut vertretbar. Ein wenig auffällig ist die Spitze bei 2 khz, wenn die QL 906 ganz ohne Controller gemessen wird, was zwar in der Einzelmessung des Hochtöners auch zu erkennen war, aber nicht ganz so kräftig hervortrat. Abbildung 15 enthält die Phasengänge zu den drei Frequenzgängen aus Abbildung 13, bei denen sehr schön die zusätzliche Phasendrehung durch die Hochpassfilter im Controller zu erkennen sind. Ohne Controller bleiben lediglich die 180 der Hochpassfunktion des geschlossenen Gehäuses und 180 der passiven Weiche 2. Ordnung. In der Phasenlage passen die Tieftöner und die Hochtoneinheit nicht ganz zusammen, da das akustische Zentrum des Hochtöners ca. 0,544 ms (= 185 mm) hinter dem der Tieftöner liegt. Durch den Bezug in der Darstellung auf das akustische Zentrum des Hochtöners fällt dieses nur durch den etwas zu steilen Verlauf im Übergangsbereich auf. Das zugehörige Spektrogramm aus Abbildung 14 zeigt die QL 906 in passiver Betriebsart mit Controller im Fullrangemodus. Hier sind zwei kleine Resonanzen bei 320 Hz und 1,2 khz auszumachen, die so auch im Frequenzgang schon zu erkennen waren, aber in dieser Größenordnung nicht weiter tragisch zu bewerten sind. Die Impedanzkurve der passiv getrennten QL 906 in Abbildung 16 weist den typischen Anstieg beim Übergang zum Hochtöner auf, da dieser wegen der erheblichen höheren Sensitivity durch Vorwiderstände an die Tieftöner angepasst wird. Das Impedanzminimum für die komplette Box liegt bei 5,8 Ohm. Kombinationen mit Subwoofer Für ein Line-Array gibt es meist eine größere Anzahl verschiedener Filtereinstellung je nach Länge und Konfiguration des Arrays. Ein Digitalcontroller erscheint daher auf jeden Fall die angemessene Lösung zu sein, wo zwischen verschiedenen Filtersets auf Knopfdruck umgeschaltet werden kann. KME bietet zum Pano den selbst entwickelten DAP 26 IIR-Filter Controller mit zwei Ein- und sechs Ausgängen an, mit dem sich alle Varianten betreiben lassen. Exemplarisch zeigt Abbildung 17 die Filterkurven für zwei Pano-Setups mit Subwoofer, wobei die Topteile einmal passiv und einmal aktiv betrieben werden. Diese beiden Konfigurationen dürften der Standard für kleine bzw. große Setups sein. Für das kleine Pano-Set bestehend aus je drei Subs und Tops im aktiven 2-Wege- Modus zeigen die Abbildungen die Gesamtergebnisse für den Frequenzgang, den Phasengang und die Gruppenlaufzeit. Die Überhöhung im Bassbereich steht im direkten Zusammenhang mit der Anzahl der Subwoofer und kann ganz nach Bedarf über die Pegeleinstellung am Controller angepasst werden. Der kleine Durchhänger bei 160 Hz liegt im Übergangsbereich, der natürlich stark von der Aufstellung der Systeme zueinander abhängig ist und ebenfalls bei Bedarf durch Delay- oder Phasen-Einstellungen am Controller zu korrigieren ist. Für den Test ergab sich das kleine Problem, dass zwar drei Tops aber nur ein Subwoofer zur Verfügung standen und daher nicht das Set als Ganzes gemessen werden konnte, sondern aus der Messung des einen Subwoofers hochgerechnet werden musste. In der Laufzeitdarstellung ist um die Trennfrequenz zwischen Subs und Tops der durch das Frequenzweichenfilter verursachte Anstieg der Laufzeit zu erkennen, dem ein weiterer steiler Anstieg durch die elektrischen und akustischen Hochpassfilter folgt. In der Summe ergibt sich daraus ein Laufzeitmaximum von 34 ms bei 33 Hz, das zwar nicht schön, aber prinzipbedingt unvermeidlich ist, da man im PA-Betrieb nicht auf die zusätzlichen elektrischen Hochpassfilter zum Schutz der Subwoofer verzichten kann. sonderdruck 5/2006 production partner 7
8 TEST K.M.E.Pano Abb. 17: Exemplarische Controller-Frequenzgänge für das Pano- System. Rot: Subwoofer; hellblau: Topteil passiv; dunkelblau: Topteil Low-Mid (aktiv); grün: Topteil High (aktiv) Abb. 18: Frequenzgang einer Kombination (rot) aus drei QL 906 Tops (grün) im passiven 2-Wege-Modus zusammen mit drei QLB 118 Subwoofern (blau) Abb. 19: Phasengänge einer Kombination (rot) aus drei QL 906 Tops (grün) im passiven 2-Wege-Modus zusammen mit drei QLB 118 Subwoofern (blau) Abb. 20: Gruppenlaufzeiten einer Kombination (rot) aus drei QL 906 Tops (grün) im passiven 2-Wege-Modus zusammen mit drei QLB 118 Subwoofern (blau) Abb. 21: Maximalpegel für höchstens 3 % und 10 % THD für drei QL 906 Tops im Fullrange-Modus und in Kombination mit einem Subwoofer QLB 118 Abb. 22: Horizontale Isobaren der QL 906. Die nominellen 90 des Systems werden im Arbeitsbereich des Hochtöners sehr gut und gleichmäßig eingehalten. darunter kommt es durch die breite Anordnung der beiden 8"-Tieftöner zu einer Einschnürung auf ca production partner 5/2006 sonderdruck
9 Abb. 23: Vertikale Isobaren der QL 906. Ab ca. 16 khz beginnt die Wellenfront aufzureißen. Abb. 24: Vertikale Isobaren von drei QL 906 mit 0 (oben rechts), 3 (links unten) und 6 (rechts unten) Winkel zueinander Maximalpegel Die Maximalpegelmessung erfolgte zunächst mit drei Topteilen im Fullrangemodus und im aktiven 2-Wege-Betrieb. In einer zweiten Messreihe wurde dann noch ein einzelner Subwoofer ergänzt. Im Normalfall würden in dieser Kombination drei Subwoofer eingesetzt, so dass die Messung unterhalb von ca. 150 Hz nur eine Tendenz anzeigen kann, nicht aber das richtige Ergebnis für das normale Pano 3+3 Set. Bei drei anstatt einem Subwoofer wären im Bassbereich durch die akustische Kopplung und die entsprechend höhere zugeführte Leistung ca. 9 db mehr Pegel zu erwarten. Sieht man sich zunächst die Messungen der Tops alleine an, dann fällt auf, dass im gesamten Frequenzbereich von 150 Hz bis 1 khz die 3 %- und die 10 %-Kurven zusammenfallen. Die Limitierung erfolgt demnach nur durch die Endstufenleistung, so dass der 10 %-Verzerrungswert gar nicht erreicht wird. Unterhalb von 150 Hz beginnen dann die durch Membranauslenkungen bedingten Verzerrungen der Lautsprecher eine Rolle zu spielen, wo die Kurven wieder deutlich auseinander laufen. Im Arbeitsbereich der Hochtöner gibt es den typischen 10 db-abstand zwischen der 3 %- und der 10 %-Kurve als klares Indiz für die durch k 2 dominierten Hornverzerrungen. Würde das Topteil passiv betrieben, dann gäbe es die Überhöhung zwischen 1 und 3 khz nicht, da der Hochtonweg für diesen Fall schon passiv bedämpft ist und die volle Verstärkerleistung den Hochtöner nicht mehr erreicht. Insgesamt könnte man festhalten, dass drei Pano-Tops ab 150 Hz aufwärts bis 10 khz durchgängig für 130 db Pegel gut sind und dabei völlig frei von Schwachpunkten bleiben. Zusammen mit dem einen etwas verloren wirkenden Subwoofer hält sich die Kurve unterhalb von 100 Hz auf einem 125 db-niveau, was sich durch die 95 db Sensitivity und ca. 1 kw Verstärkerleistung ergibt. Directivity Kommen wir als letztes messtechnisches Kapitel zur Directivity beginnend mit der horizontalen Ebene. Abbildung 22 zeigt die Isobarenkurven, wo der Hochtöner sehr schön gleichmäßig die nominellen 90 aus dem Datenblatt erreicht. Erst oberhalb von 15 khz beginnen sich die Kurven allmählich einzuschnüren. Etwas heftiger geht es sonderdruck 5/2006 production partner 9
10 TEST K.M.E.Pano Abb. 25: Simulation des Direktschalls mit PANO Focus für eine Installation im Theater in Zwickau Abb. 26: Berechnung des Direktschalls für eine gestellte Konfiguration beim Übergang auf die Mitteltieftoneinheit zu. Hier schnürt sich die 6 db-isobare kurzzeitig auf 40 ein. Die Ursache liegt in der für diesen Frequenzbereich immer noch relativ breiten Strahleranordnung mit den beiden 8"-Treibern. Grundsätzlich haftet dieses Problem allen Systemen an, die in dieser Form aufgebaut sind und bei denen beide 8"-Treiber vollständig parallel arbeiten. Einige Konzepte sehen hier eine frühzeitige Auskopplung eines Treibers vor, mit dem sich dieser Effekt verringern lässt. Dem gegenüber steht dann jedoch die horizontale Unsymmetrie. In der Praxis dürfte die Einschnürung des Pano zwischen 500 Hz und 1 khz ohnehin weniger kritisch sein, da so zumindest die Anregung des umgebenden Raumes in diesem kritischen Frequenzbereich schwächer ausfällt. Für die vertikale Ebene wurde zunächst auch ein einzelnes Pano-Element vermessen. Die Isobaren in Abbildung 23 schnüren sich vorbildlich zu einer spitzen Nadel zusammen und beginnen erst jenseits der 16 khz aufzureißen. Zur Beurteilung der Kopplung wurden für die weiteren Messreihen drei Pano-Tops zu einem Array zusammengesetzt und mit Winkeln von 0, 3 und 6 zueinander betrieben. Alle drei Isobaren-Grafiken finden sich übereinander dargestellt in Abbildung 24. Für die 0 -Kombination stellt sich eine fast perfekte Nadel ein, die lediglich zwei seitlich auslaufende kleine Nebenmaxima aufweist. Diese entstehen durch die räumliche Rechteckfunktion und sind als unvermeidlich hinzunehmen. Die Nebenmaxima beginnen bei 460 Hz und (90 und laufen mit zunehmender Frequenz auf die 0 -Achse zu. Für 3 und 6 Öffnungswinkel zwischen den Einzelsystemen weitet sich die Nadelspitze entsprechend auf. Je größer der Öffnungswinkel wird, desto stärker werden durch die Krümmung bedingt auch die Artefakte im Umfeld des eigentlichen Abstrahlbereichs. An den Farben der Darstellung lässt sich jedoch gut erkennen, dass sich das alles bei Pegeln von 15 db und weniger in Relation zur Hauptachse abspielt und damit eher unkritisch ist. Insgesamt erfüllt das Pano-Top damit die für ein Line-Array erforderlichen Kriterien bestens. Angenehm anzumerken wäre noch, dass man bei KME nicht mit den Öffnungswinkeln übertreibt und die Einstellmöglichkeit auf einen realistischen und gut funktionierenden Bereich bis maximal 6 beschränkt. Fazit Das Pano von KME fällt in die Kategorie der kompakten universell einsetzbaren Line- Arrays. Der Systemgedanke stand dabei Pate, so dass man nicht nur die Lautsprecher, sondern komplette Systeme mit Ampracks, Controllern und Stromverteilung nebst zugehöriger Verkabelung bei KME anbietet. Kernstück des Pano ist die QL 906 Line Array Unit, die trotz eines Gewichtes von nur 23 kg mit kompletter Rigging Hardware on board daherkommt. Technisch hebt man sich mit dem eigenen 2 1"-Hochtonsystem und den 2 8"-Tieftönern mit akustischen Filtern und geschlossenen Gehäusen von den Mitbewerbern ab. Und das nicht ohne Erfolg, wie man feststellen muss, wo das Pano hervorragende Messergebnisse liefert, die vor allem durch sehr geringe Verzerrungen bei hohen Preise QL 906 Line-Array Unit inkl.wechselanschlussfeld NL ,20 QLB 118 Line Array Sub inkl.wechselanschlussfeld NL ,41 TB 906 Flugrahmen 723,28 Systemrack SR ,97 Systemrack SR ,03 Komplettsystem 2-Weg aktiv ,97 Komplettsystem 3-Weg aktiv ,03 Schalldruckwerten und eine sehr saubere Kopplung in der vertikalen Ebene überzeugen können. Kleine Kritikpunkte gibt es bei der Einschnürung der horizontalen Directivity durch die recht breite 2 8"-Anordnung und die leicht verwirrende Vielfalt der Controller-Settings. Mechanik und Verarbeitung sind auf dem für KME bekannten hohen Niveau, das keine Vergleiche zu scheuen zu braucht. Ebenfalls sehr angenehm fällt der verträgliche Preis der Pano-Komponenten aus, mit denen sich schon für 38 Tausend Euro (plus Steuern) ein Komplettsystem bestehend aus sechs Tops und sechs Subs einschließlich kompletter Ampracks, Controller und Verkabelung erwerben lässt. Text und Messungen: Christiane Bangert und Anselm Goertz Fotos: Archiv KME 10 production partner 5/2006 sonderdruck
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