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1 Anwendungshandbuch für Regler der Serie ECL Comfort Erledigen Sie Ihre Arbeit schnell Wir liefern Ihnen dazu die passenden Applikationsschlüssel Mit der Serie ECL Comfort bietet eine umfangreiche Auswahl an elektronischen Reglern zur Temperaturregelung für Heizungs- und Warmwassersysteme. In diesem Handbuch werden alle Anwendungen gut verständlich beschrieben und dargestellt, damit Sie Ihre Systeme zuverlässig planen und aufbauen können. 90+ Anwendungen verfügbar über die ECL- Applikationsschlüssel

2 Elektronische Regler von : Eine übersichtliche Produktpalette für zahlreiche Anwendungen Aufbauend auf dem Erfolg und den Vorteilen der Vorgängergenerationen sorgen die Regler ECL Comfort 210 und 310 für eine bequeme und zuverlässige Regelung Ihrer Systeme für Heizung, Kühlung und Trinkwassererwärmung. Die Komponenten der ECL Comfort- Regler Die ECL Comfort-Produktpalette umfasst die Regler ECL Comfort 110, 210 und 310 die sich alle durch ihr zeitlos elegantes skandinavisches Design auszeichnen. Der ECL Comfort 110 ist die richtige Wahl für einfache Heizungssysteme, die der Installateur oder Nutzer auf herkömmliche Weise bedienen möchte. Der ECL Comfort 210 wendet sich an Nutzer, die Funktionsvielfalt wünschen. Die Serie bietet eine größere Funktionalität und eignet sich für Installationen in verschiedenen Anwendungsbereichen. Zweikreis-Regler mit Thermostatfunktion, Optimierungsfunk tion, 3-Punkt- Steuerung der Stellantriebe, Modbus- Kommunikation für kleinere Master- Slave-Systeme u. v. m. Der ECL Comfort 310 ist der leistungsstärkste Regler mit einem großen Funktionsumfang, wie z. B.: Dreikreis- Regler mit Thermostatfunktion, Optimierungsfunktion, 3-Punkt-Steuerung der Stellantriebe, Modbus/M-Bus/ Ethernet-Kommunikation u. v. m. Das intelligente Schlüsselkonzept der ECL Comfort 210 und 310 macht die Bedienung dieser modernen Regler zum Kinderspiel. Eine elegant gestaltete Fernbedienung, die in zwei Ausführungen angeboten wird, gestattet den Zugriff auf sämtliche Funktionsparameter der ECL Comfort 210 und 310. Zukunftssicher dank Schlüssel Die Reglerserie ECL Comfort und ihr leistungsstarker Applikationsschlüssel erfüllen nicht nur Ihre aktuellen Erfordernisse, sondern auch Ihre zukünftigen Regelungswünsche. Um neue Anwendungsanforderungen abzudecken, verfügen die Regler ECL Comfort 210 und 310 über innovative Schlüssel mit neuen Einstellungen. Damit Sie sich einen deutlich schnelleren und besseren Überblick über die speziellen Anwendungsmöglichkeiten der ECL Comfort-Regler verschaffen können, hat die Basismodellpalette bewusst übersichtlich gehalten und stattdessen eine große Zahl an ECL- Schlüsseln entwickelt. Die Menüs der Regler sind mehrsprachig verfügbar. Mithilfe des gewählten Schlüssels können Sie den Regler problemlos einrichten und die Werkeinstellungen exakt auf das entsprechende System und dessen Erfordernisse anpassen. Das Wochenprogramm im ECL Comfort kann für jeden Tag der Woche programmiert werden. Das Gebäude wird in den von Ihnen gewählten Komfortperioden beheizt, es lassen sich zudem im Voraus Ferienzeiten planen. Dies ist umweltfreundlich und kostensparend. Einige Leistungsmerkmale der ECL Comfort-Regler: Optimierungs- und Schnellaufheizfunktion Rücklauftemperaturbegrenzung basierend auf der Außentemperatur Frostschutz Heizungsausschaltfunktion Jahresuhr und automatische Umschaltung zwischen Sommerund Winterzeit Kopieren zu/von intelligentem ECL-Applikationsschlüssel Antibakterienfunktion (Desinfektion) für TWW-Kreis Kommunikation über R85/TCP/IP, M-Bus und Modbus Motorschutz Automatisches Sparen Mehrsprachige Menüführung Master/Slave-Funktionalität Log und Alarm Ferienprogramm Analoge Eingänge/Ausgänge Zweipumpenregelung

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4 Automatische Einrichtung der TWW-Parameter Die Voraussetzung für ein gut funktionierendes Heizsystem ist die korrekte Konfiguration vor der Inbetriebnahme. Damit die richtigen Regelparameter gelten, muss das System zuvor eingestellt werden. Voreinstellung bietet die folgenden Vorteile: Hohes Maß an Komfort Besserer Schutz vor Kalkablagerungen in TWW-Wärmeübertragern Energieeinsparung Lange Betriebsdauer Minimaler Wartungsaufwand Durch die automatische Einstellung der Regelparameter am Regler, z. B. bei Autotuning und Motorschutz, lässt sich das TWW-System optimal regeln. Dies sorgt für einen hohen Bedienkomfort der Anlage, eine stabile Regelung im Leerlauf und eine längere Lebensdauer des Motors. Die Einstellung der Regelparameter ist dadurch einfach und zuverlässig. Ein Autotuning ist insbesondere in Warmwassersystemen im Druchflussprinzip (Applikation A266) wichtig. Wie wird der ECL Comfort-Regler mittels Autotuning-Funktion eingestellt? Wasserzufuhr für einen konstanten Zapfdurchfluss öffnen Autotuning-Funktion per Tastendruck aktivieren Für Durchführung der automatischen Einstellung 7-25 Minuten warten 90 Autotuning-Resultat 4 Leitungswassertemperatur ( C) Zeit (Min.) Leitungswasser ( C) Sek. Fluss (m 3 /h) Volumenstrom (m 3 /h)

5 Intelligente Kommunikationslösungen Unsere Lösungen sind ausgesprochen vielseitig. Wir decken nahezu jeden Anwendungsbereich ab und bieten Lösungen für Netze in Ballungszentren ebenso wie in Kleinstädten und Dörfern mit Wohnblöcken, Einfamilienhäusern, Verwaltungs-, Gewerbe- und Industriebauten. Intelligente Lösungen intelligente Kommunikation Kommunikationslösungen ermöglichen eine optimale Regelung. Wir stellen nicht einfach nur Regler her, wir entwickeln auch Software für eine einfachere Fernüberwachung und -bedienung von Fernwärmesystemen. Unser Angebot reicht von vollständig in vorhandene Systeme und Gebäude integrierte Standardsoftware bis hin zu erweiterten Komplettsystemen mit einem umfassenden Kundendienst. Es gibt viele gute Gründe, eine Lösung zu wählen, mit der Sie Ihr System zentral steuern, überwachen und auch warten können und zwar unabhängig davon, ob Ihre Anlage Gebäude in Stadtgebieten oder ländlichen Regionen versorgt. hat genau die richtige Lösung für Sie. Ihre zukunftsweisende Kommunikationsplattform In der Fernüberwachung und Kommunikation liegt die Zukunft. Und die Zukunft hat bereits begonnen. So decken unsere Kommunikationslösungen sowohl den Bereich der herkömmlichen als auch der alternativen Fernwärmesysteme ab, wie z. B. Biomasse-Anlagen. Mit einer Plattform entscheiden Sie sich immer für eine effiziente und einfach zu bedienende Anlagenregelung. Dadurch optimieren Sie nicht nur die Regelprozesse, sondern erzielen auch große Einsparungen und schützen gleichzeitig die Umwelt. In manchen Versorgungsnetzen versehen große Pumpen und komplexe Regler mit einem beträchtlichen Energiebedarf ihre Arbeit. Hier ist eine Optimierung des Fernwärmenetzes besonders wichtig. Ein elektronischer Regler vereinfacht nicht nur die Anlagenverwaltung, er spart auch Energie. Vorausschauend Handeln für einen besseren Service Mit Kommunikationslösungen können Sie vorausschauend handeln und einen besseren Kundendienst bieten. So können Sie dank effizienter Überwachungs- und Alarmsysteme auftretende Probleme sofort eingrenzen und beheben noch bevor der Kunde davon Kenntnis erhält. Wenn beispielsweise die Vorlauftemperatur falsch ist, gibt das System automatisch einen Alarm aus, um vor einem übermäßigen Energieverbrauch zu warnen. Für eine optimale Regelung jedes Systems Für unser erweitertes und innovatives Produktangebot haben wir Ihre Erfordernisse mit unserem Know-how kombiniert. Optimal abgestimmt auf die Regler der Serie ECL Comfort bietet eine umfassende Palette an Motorstellventilen an. Unsere Ventile werden in verschiedenen Größen und Materialien mit unterschiedlichen Anschlüssen angeboten. Wir bieten Motorstellventile für die folgenden Anwendungen: Terminal- und Zonenregelung Heiz-/Kühlsysteme Fernwärmesysteme Dampfsysteme 5

6 ENERGIEEFFIZIENZ UND KOMFORT SIND EINE FRAGE DER OPTIMALEN ENERGIEREGELUNG Betrachtet man die städtischen und ländlichen Gebiete mit ihren unterschiedlichen Bebauungsdichten, variiert die Auswahl an Wärmequellen für die einzelnen Gebäude. Fernwärme (sofern verfügbar) ist oftmals Teil der Lösung. Von dieser Form der Wärmeversorgung profitieren sowohl Hausbesitzer und Mieter als auch die Gesellschaft als Ganzes. Steht keine Fernwärme zur Verfügung werden individuelle Lösungen genutzt vorzugsweise kombiniert mit erneuerbaren Energiequellen. Eine Möglichkeit zur Erzielung von Energieeffizienz in Gebäuden ist die Installation von witterungsgeführten elektronischen Reglern. Die von der Außentemperatur abhängige Vorlauftemperatur im Heizungssystem des Hauses sorgt für einen optimalen und effizienten Betrieb der Heizungsinstallation. In einem kürzlich vom Beratungsunternehmen COWI vorgestellten Bericht werden die Vorteile einer witterungsgeführten Regelung offensichtlich: In Einfamilienhäusern beträgt die Energieeinsparung durchschnittlich 10 Prozent, in manchen Fällen lassen sich sogar 40 Prozent erzielen. 6

7 Welche Rolle spielt der ECL Comfort-Regler? Die Regler der Serie ECL Comfort arbeiten elektronisch und witterungsgeführt. Durch die Installation in gängige Fernwärme-, Kühl- und Nahwärmenetze und eine entsprechende Kommunikation können Sie mit einem ECL Comfort-Regler auf ganz einfache Weise die Leistung und den Betrieb des Systems optimieren. Dadurch erhöhen Sie die Energieeffizienz und Lebensdauer des Systems. Ein korrekt installierter und in Betrieb genommener elektronischer Regler ist die Vorbedingung für ein stabiles und gut funktionierendes Heizungssystem. Dank der einfachen Installation und intuitiven Bedienung lassen sich ECL Comfort-Regler stets korrekt und mit größtmöglichem Nutzen in Betrieb nehmen. Favorit bei Hausbesitzern und Mietern Für Endverbraucher sind ECL Comfort- Regler zuallererst gleichbedeutend mit Energieeffizienz. Ein geringerer Energieverbrauch, der von dem am ECL Comfort angeschlossenen Raumtemperaturfühler Netzkommunikationskomponenten ECA- Remote Fernbedienung Controller Motorstellventile ECL Comfort- Regler Energiezähler Sonometer erfasst wird, und ein kleinerer Betrag auf der Heizkostenabrechnung treffen überall auf Begeisterung. Und die modern gestaltete Bedienoberfläche mit Einstellrad sorgt für ein Maximum an Komfort bei Bedienung und Betrieb. Außentemperaturfühler Systemtemperaturfühler 7

8 Ein paar Schritte zur Inbetriebnahme bringen Sie... Zahllose Vorteile Um den ECL Comfort in Betrieb zu nehmen, sind nur ein paar wenige Arbeitsschritte erforderlich. Die Einrichtung ist unkompliziert und ohne besondere Programmierkenntnisse zu bewerkstelligen. Optisch ansprechende, einfache Bedienoberfläche Intuitive Software für mühelosen Betrieb Sofortige Systemrückmeldung in Ihrer Sprache Zugriff auf Nutzerdaten, Alarme, Protokolle und Einstellungen Leicht verständliche technische Dokumentation Einrichtungsassistent Sprachauswahl Nach der Verkabelung und Verbindung der Systemkomponenten, wie z. B. Pumpen, Stellantriebe und Temperaturfühler, können Sie den ECL-Applikationsschlüssel einstecken. Wählen Sie über das Einstellrad (Drehschalter) die gewünschte Sprache, und folgen Sie den Angaben auf dem Display. Einrichtungsassistent Applikationsauswahl Wählen Sie Ihre Applikation aus der Liste auf dem ECL-Applikationsschlüssel aus. Sie haben die Wahl zwischen anwendungsspezifischen Werkseinstellungen und benutzerspezifischen Einstellungen, sofern diese auf dem Schlüssel gespeichert sind. Der Schlüssel zu einer einfachen Installation Für den Regler ECL Comfort existiert ein umfassendes Angebot an ECL- Applikationsschlüsseln. Jeder dieser Schlüssel ist mit spezifischen Parametern für eine bestimmte Fernwärmeoder Kühlanwendung programmiert. Mit dem genialen Applikationsschlüsselkonzept können Sie Ihre Heizanwendung so einfach wie noch nie im ECL-Regler installieren und einrichten und das alles ohne umfassende Programmierkenntnisse. So können Sie Ihre Applikationseinstellungen ohne großen Aufwand verwalten und ändern. Im Fall einer Fehlfunktion des Heizungssystems bleiben die Applikationsparameter von einem etwaigen Stromausfall unbeeinflusst, da sie im Regler gespeichert sind. Der ECL- Regler protokolliert nicht nur die Systemdaten, er vereinfacht auch die Störungssuche und reduziert den Wartungsaufwand auf ein Minimum. Der Applikationsschlüssel erleichtert auch das Übertragen von Einstellungen von einem Regler auf einen anderen im System. Dadurch lassen sich die Einstellungen problemlos anpassen und für die folgenden Jahre ein reibungsloser Betrieb und eine effiziente Energienutzung sicherstellen. 8

9 ...im Zeitplan einen Schritt voraus Einstellungen des Hauptreglers Die wichtigsten Regelparameter sollten für eine optimale Inbetriebnahme konfiguriert sein. Sie befinden sich im Menü Einstellungen. Die Temperatureinstellungen für die Raumheizung und Trinkwassererwärmung finden Sie im Anwendermenü. Heizkennlinie Mit sechs konfigurierbaren Koordinaten für die flexible Heizkennlinie erfüllt der ECL Comfort 210/310 alle Anforderungen, um eine akkurate Komforttemperatur im System sicherzustellen. Favorisierte Anzeige Wählen Sie Ihre favorisierte Anzeige aus einer Reihe vordefinierter Anzeigen aus, um zur Systemschnellübersicht zu gelangen. Über Ihre favorisierte Anzeige können Sie bestimmte Funktionen ausführen, z. B. Wählen der Betriebsart des Reglers (Automatikbetrieb, Komfortbetrieb, Energiesparbetrieb oder Frostschutzbetrieb) und der gewünschten Komfort-Temperatur (Raum und Warmwasser). Ein Schlüssel 100% Anwendungserfahrung Die Daten auf jedem Schlüssell basieren auf entsprechenden praktischen Erfahrungen mit Fernwärmeanwendungen in aller Welt. Keine unvorhergesehenen Kundendienstbesuche Nach der korrekten Inbetriebnahme sorgen die langlebigen ECL-Regler für eine hohe Kundenzufriedenheit und Ausfallsicherheit. 9

10 ECL COMFORT 210 ECL COMFORT 310 Autarker Regler ohne Kommunikationsschnittstelle für Anwendungen mit bis zu 2 Kreisen 2 Kreise + ON/OFF-Steuerung für TWW Intelligente ECL-Applikationsschlüssel, Serie A2xx Navigation über Einstellrad (Drehschalter) Große Grafikanzeige mit Hintergrundbeleuchtung Mehr Platz für Verkabelung Klemmkasten und Bedieneinheit trennbar Zwei 3-Punkt-Regelausgänge, optimiert für Stellantriebe 8 Eingänge: 6 Pt 1000, 2 konfigurierbar 4 Relaisausgänge Datenprotokoll-Ausgabe über Anzeige oder USB- Schnittstelle USB-Schnittstelle Modbus/R85 für einen Zugriff über kurze Entfernungen Master/Slave-Option Optimiert für FW-Stationen und Betrieb in einem System mit Stellantrieben, Regelventilen, Pt-1000-Temperaturfühlern und Druckaufnehmern ECL 210 im Überblick: Basisanforderungen, hohe Leistungsfähigkeit in Fernwärmesystemen. Regler mit Kommunikationsschnittstellen für Anwendungen mit bis zu 3 Kreisen Der ECL Comfort 310 bietet zusätzlich zur Funktion alität des ECL Comfort 210 die folgenden Leistungsmerkmale: Integrierte Kommunikationsschnittstellen: USB-Schnittstelle sowie Modbus/R85 für einen Zugriff über große Entfernungen M-Bus-Master speziell für Wärmezähler Modbus/TCP 10 Eingänge: 6 Pt 1000, 4 konfigurierbar Drei 3-Punkt-Ausgänge, optimiert für Stellantriebe 6 Relaisausgänge Datenprotokoll-Ausgabe über Anzeige oder Kommunikationsschnittstelle ECL 310 im Überblick: Für hohe Anforderungen mit Kommunikationsund Erweiterungsoptionen 10 Fernzugriff auf Regler und System ECA-Fernbedienungseinheit: Für den Fall, dass die Kellerräumlichkeiten oder das Heizungssystem keinen ausreichenden Zugang bieten, kann der ECL Comfort-Regler um die Fernbedienungseinheit ECA 30/31 ergänzt werden, die sich an jedem beliebigen Ort im Gebäude platzieren lässt. Mit der Einheit können Sie die Raumtemperatur kontrollieren und steuern sowie alle Funktionen des ECL Comfort- Reglers per Fernzugriff überschreiben. Zudem erlaubt die Einheit den problemlosen Anschluss eines externen Fühlers.

11 Wählen Sie den passenden ECL Comfort-Regler für Ihre Anwendung AnwenECL Bezeichnung dungs- und COMFORT ECLSystemtyp AnwendungsECL ECL schlüssel A214 FW/FK (Luft.) A217 FW Heizkreistyp Heizen Kühlen Trinkwarmwasser (TWW) TWW Speicher mit internem Wärmeübertrager Speicher mit Ladesystem Bezug auf aktuelle ECL-Karten TWW-Regelung mit Wärmeü. (ECL Comfort 200/300) C14 6, 7, C17 (1 0, C12, C30, L10 (2 (1 A230 FW/FK A237 & A337 FW C35, C37 A247 & A347 FW C47 A260 FW C60, C62 A266 FW C66, F11 A267 FW C67 A275 & A375 BOILER A367 FW C67 A377 (2 FW -- 0, C25, C55, C75 Legende für Bezeichnung von ECL-Anwendungsschlüsseln: Abkürzungen: A = Anwendungsschlüssel Anmerkung: 2 = geeignet für Regler ECL Comfort 210 und = nur geeignet für Regler ECL Comfort 310 xx = spezifischer Anwendungsstyp FW (Fernwärme); FK (Fernkälte) (1 = entweder Heizen oder Kühlen (2 = kommt später ECL-Erweiterungsoptionen ECL-Zubehör und Temperaturfühler Für Anwendungen mit erweiterten Anforderungen werden zusätzliche E/A-Erweiterungsmodule angeboten. Zusätzliche Signaleingänge Zusätzliche Relais- und analoge Ausgänge Sockel für Montage an Wand oder auf DIN-Schiene Temperaturfühler (Pt 1000) Außentemp. und Raumtemp. Anlege- und Tauchfühler 11

12 Index für Anwendungsschlüssel ECL Comfort 110 Anwendung Beschreibung Seite Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Durchflusssystem. Trinkwassererwärmung mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung für einen Heizkreis ECL Comfort 210 ECL Comfort 310 Anwendung Beschreibung Seite A214 A217 Konstante Temperaturregelung von raumlufttechnischen Anlagen mit Heizung oder Kühlung oder einer Kombination aus beidem. Applikationen mit Feuerschutz-, Frostschutzund Alarmfunktion sowie Rücklauftemperaturbegrenzung. Optional analoge Regelung von Kreuzstrom- oder Rotationswärmeübertrager. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. TWW- Erwärmung mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung A230.1 Heizen Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für einen Heizkreis mit Windkompensation. 26 A230.2 Kühlen Witterungsgeführte oder konstante Vorlauftemperaturregelung der Raumkühlung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für einen Kühlkreis mit Windkompensation. 28 A237 & A337 A247 & A347 A260 A266 A267 A275 & A375 A367 A377 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für einen Heizkreis. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. TWW- Erwärmung im Vorrang- oder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung einen Heizkreis. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. TWW- Erwärmung im Vorrang- oder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für zwei unabhängige Heizkreise. Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für einen Heizkreis. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Durchflusssystem (und Zusatzfunktion über Durchflussschalter). TWW- Erwärmung im Vorrang- oder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für zwei unabhängige Heizkreise. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. TWW- Erwärmung im Vorrang- oder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. Mehrstufige Kesselanlage für die witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung von max. zwei Heizkreisen und konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises für einen Speicher mit innenliegendem Wärmeübertrager. Applikationen mit gleitender Rücklauftemperaturanhebung und Kesselschutzfunktion, mit TWW-Erwärmung im Vorrangbetrieb und Legionellenschaltung, mit anlagenabhängiger Sequenzschaltung der Brennerstufen und Alarmfunktion. Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für zwei unabhängige Heizkreise. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. TWW- Erwärmung im Vorrang- oder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für zwei unabhängige Heizkreise. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. TWW- Erwärmung im Vorrang- oder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung

13 ECL Comfort 110 Anwendung 116 Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Durchflusssystem. TWW-Erwärmung mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. 116 Indirekte Hausanlage mit Trinkwassererwärmung im Durchflusssystem (konstante Temperaturregelung). 116 Beispiel b Direkt angeschlossener Trinkwasserspeicher rnit internem Wärmeübertrager (konstante Temperaturregelung) 13

14 ECL Comfort 110 Anwendung 130 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung für einen Heizkreis. 130 Indirekt angeschlossene Hausanlage mi einem witterungsgeführten Heizkreis 130 Beispiel b Kesselanlage mit 3-Wege-Ventil mit einem witterungsgeführten Heizkreis. 14

15 ECL Comfort 210/310 Anwendung A214/A314 Konstante Temperaturregelung von raumlufttechnischen Anlagen mit Heizung oder Kühlung oder einer Kombination aus beidem. Applikationen mit Feuerschutz-, Frostschutz- und Alarmfunktion sowie Rücklauftemperaturbegrenzung. Optional analoge Regelung von Kreuzstrom- oder Rotationswärmeübertrager. A214.1 R4 (R6) 87H Lufttechnische Anlage mit Kühlung und Regelung für konstante Raumtemperatur. X3 F1 A214.1 R4 (R6) 87H F1 Beispiel b Lufttechnische Anlage mit Kühlung und Regelung für konstante Raumtemperatur. Kühler mit konstantem Durchfluss. X3 A214.1 R4 (R6) 87H F1 F1 Beispiel c Lufttechnische Anlage (Fancoil- System) mit Kühlung und Regelung für konstante Raumtemperatur. X3

16 ECL Comfort 210/310 Anwendung A214/A314 Konstante Temperaturregelung von raumlufttechnischen Anlagen mit Heizung oder Kühlung oder einer Kombination aus beidem. Applikationen mit Feuerschutz-, Frostschutz- und Alarmfunktion sowie Rücklauftemperaturbegrenzung. Optional analoge Regelung von Kreuzstrom- oder Rotationswärmeübertrager. A214.1 R4 (R6) 87H Beispiel d Kühlungsanlage mit Regelung für konstante Vorlauftemperatur. F1 A214.1 R4 (R6) 87H C Beispiel e Deckenkühlungsanlage mit Regelung für konstante Raumtemperatur in z. B. einem Weinkeller. F1 16

17 A214.2 R4 (R6) 87H Lufttechnische Anlage mit Heizung und Regelung für konstante Luftkanaltemperatur. X3 S7 F1 A214.2 R4 (R6) 87H Beispiel b Beheizen eines Schwimmbeckens, Regelung für konstante Wassertemperatur. F1 17

18 ECL Comfort 210/310 Anwendung A214/A314 Konstante Temperaturregelung von raumlufttechnischen Anlagen mit Heizung oder Kühlung oder einer Kombination aus beidem. Applikationen mit Feuerschutz-, Frostschutz- und Alarmfunktion sowie Rücklauftemperaturbegrenzung. Optional analoge Regelung von Kreuzstrom- oder Rotationswärmeübertrager. A214.3 R4 (R6) 87H Lufttechnische Anlage mit Heizung und Regelung für konstante Raumtemperatur. X3 F1 S7 A214.3 R4 (R6) 87H F1 F1 Beispiel b Lufttechnische Anlage (Fancoil- System) mit Heizung und Regelung für konstante Raumtemperatur. X3 18

19 A214.4 R4 (R6) 87H Lufttechnische Anlage mit Heizung, Kühlung und Regelung für konstante Luftkanaltemperatur. X3 S7 F1 A214.4 R4 (R6) 87H Beispiel b Lufttechnische Anlage mit Heizung, passiver Kühlung (Außenluft) und Regelung für konstante Luftkanaltemperatur. X3 S7 F1 19

20 ECL Comfort 210/310 Anwendung A214/A314 Konstante Temperaturregelung von raumlufttechnischen Anlagen mit Heizung oder Kühlung oder einer Kombination aus beidem. Applikationen mit Feuerschutz-, Frostschutz- und Alarmfunktion sowie Rücklauftemperaturbegrenzung. Optional analoge Regelung von Kreuzstrom- oder Rotationswärmeübertrager. A214.5 R4 (R6) 87H Lufttechnische Anlage mit Heizung, Kühlung und Regelung für konstante Raumtemperatur. X3 S7 F1 A214.5 R4 (R6) 87H Beispiel b Lufttechnische Anlage mit Heizung, passiver Kühlung (Außenluft) und Regelung für konstante Raumkanaltemperatur. X3 S7 F1 A214.5 R4 / (R6) 87H Beispiel c Lufttechnische Anlage mit Heizung, Steuerung des Kreuzstromwärmeübertragers und Regelung für konstante Raumkanaltemperatur. X3 S7 F1

21 A314.1 ECL ECA 32 R6 87H Lufttechnische Anlage mit Heizung, passiver Kühlung (Außenluft) und Regelung für konstante Luftkanaltemperatur. Analog gesteuerte passive Kühlung (). A X3 S7 F1 A314.1 ECL ECA 32 R6 87H A Beispiel b Lufttechnische Anlage mit Heizung, Kühlung und Regelung für konstante Luftkanaltemperatur. Analog gesteuerte Kühlung (). X3 S7 F1 A314.1 ECL ECA 32 R6 87H Beispiel c Lufttechnische Anlage mit Heizung, passiver Kühlung (Außenluft) und Regelung für konstante Luftkanaltemperatur. Analog gesteuerte Geschwindigkeit des Rotationswärmeübertragers () für Wärmerückgewinnung. X3 A S7 F1 21

22 ECL Comfort 210/310 Anwendung A214/A314 Konstante Temperaturregelung von raumlufttechnischen Anlagen mit Heizung oder Kühlung oder einer Kombination aus beidem. Applikationen mit Feuerschutz-, Frostschutz- und Alarmfunktion sowie Rücklauftemperaturbegrenzung. Optional analoge Regelung von Kreuzstrom- oder Rotationswärmeübertrager. A314.2 ECL ECA 32 R6 87H Lufttechnische Anlage mit Heizung, passiver Kühlung (Außenluft) und Regelung für konstante Raumkanaltemperatur. Analog gesteuerte passive Kühlung (). A X3 S7 F1 A314.2 ECL ECA 32 R6 87H A Beispiel b Lufttechnische Anlage mit Heizung, Kühlung und Regelung für konstante Raumtemperatur. Analog gesteuerte Kühlung (). X3 S7 F1 A314.2 ECL ECA 32 R6 87H Beispiel c Lufttechnische Anlage mit Heizung, passiver Kühlung (Außenluft) und Regelung für konstante Raumkanaltemperatur. Analog gesteuerte Geschwindigkeit des Rotationswärmeübertragers () für Wärmerückgewinnung. A X3 S7 F1

23 A314.2 ECL ECA 32 R6 87H Beispiel d Lufttechnische Anlage mit Heizung, analog gesteuertem Kreuzstromwärmeübertrager () und Regelung für konstante Raumkanaltemperatur. A X3 S7 F1 A314.3 ECL ECA 32 R6 87H Lufttechnische Anlage mit Heizung und Regelung für konstante Raumtemperatur. Analog gesteuerte Lüfterdrehzahl (V1) basierend auf Windgeschwindigkeit. X3 F1 / V1 S7 A314.3 ECL ECA 32 R6 V1 87H A 0 Beispiel b Lufttechnische Anlage mit Heizung und Regelung für konstante Raumtemperatur. Analog gesteuerte Luftschleiergeschwindigkeit (V1) basierend auf Windgeschwindigkeit. X3 F1 S7 23

24 ECL Comfort 210/310 Anwendung A217/A317 Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystem bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. Trinkwassererwärmung mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. A217.1/A H R4 (R6) Indirekt angeschossenes TWW-Speicherladesystem. TWW-Zirkulation durch den TWW-Speicher (A) oder den Wärmeübertrager (B). B A A217.1/A317.1 R4 (R6) 87H Beispiel b Indirekt angeschlossener TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager. A217.1/A317.1 R4 (R6) 87H Beispiel c Direkt angeschlossener TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager

25 A217.1/A317.1 R4 (R6) 87H Beispiel d Direkt angeschlossener TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager A217.2/A H R4 (R6) Indirekt angeschlossenes TWW-Speicherladesystem mit Vorregelkreis. TWW- Zirkulation durch den TWW-Speicher (A) oder den Wärmeübertrager (B). B A A217.2/A H R4 (R6) Beispiel b Indirekt angeschlossenes TWW-Speicherladesystem mit Vorregelkreis. TWW-Zirkulation durch den TWW-Speicher (A) oder den Wärmeübertrager (B). B A 25

26 ECL Comfort 210/310 Anwendung A230 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für einen Heizkreis mit Windkompensation. A230.1 Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem witterungsgeführten Heizkreis A230.1 Beispiel b Direkt angeschlossene Hausanlage mit einem witterungsgeführten Heizkreis 26

27 A230.1 Beispiel c Kesselanlage mit 3-Wege-Ventil und einem witterungsgeführten Heizkreis. A230.1 Beispiel d Kesselanlage mit 4-Wege-Ventil und einem witterungsgeführten Heizkreis. 27

28 ECL Comfort 210/310 Anwendung A230 Witterungsgeführte oder konstante Vorlauftemperaturregelung der Raumkühlung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für einen Kühlkreis mit Windkompensation. A230.2 Indirekt angeschlossene Kühlungsanlage (typischerweise Fernkälte). A230.2 Beispiel b Direkt angeschlossene Kühlungsanlage 28

29 A230.2 Beispiel c Indirekt angeschlossene Kühlungsanlage mit konstantem Volumenstrom auf der Versorgungsseite. A230.2 Beispiel d Zwei Umwälzpumpen, die sequenziell geregelt werden anhand Programm 2. 29

30 ECL Comfort 210/310 Anwendung A237/A337 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für einen Heizkreis. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystem bzw. Trinkwasserspeichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. Trinkwassererwärmung im Vorrang- oder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. A237.1/A337.1 R4 / (R6) 87H Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager. A237.1/A337.1 R4 / (R6) 87H Beispiel b Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager im Vorrangbetrieb. / * A237.1/A337.1 R4 / (R6) 87H Beispiel c Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und primärseitig angeschlossenem TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager. / *

31 A237.1/A337.1 R4 / (R6) 87H Beispiel d Direkt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und primärseitig angeschlossenem TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager. A237.2/A H Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicherladesystem. P4 A237.2/A337.2 (R6) 87H Beispiel b Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicherladesystem im Vorrangbetrieb.. / * P4 31

32 ECL Comfort 210/310 Anwendung A247/A347 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für einen Heizkreis. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystem bzw. Trinkwasserspeichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. Trinkwassererwärmung im Vorrang- oder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. A247.1/A347.1 R4 / (R6) 87H Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und primärseitig angeschlossenem TWW-Speicherladesystem. B A A247.1/A347.1 R4 / (R6) 87H Beispiel b Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und primärseitig angeschlossenem TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager. A247.1/A347.1 R4 / (R6) 87H Beispiel c Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem beigemischten Heizkreis und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager.

33 A347.1 ECL 310 R6 S7 87H Beispiel d Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und primärseitig angeschlossenem TWW-Speicherladesystem. B A 33

34 ECL Comfort 210/310 Anwendung A247/A347 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für einen Heizkreis. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystem bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. Trinkwassererwärmung im Vorrang- oder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. A247.2/A347.2 (R6) 87H Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und primärseitig angeschlossenem TWW-Speicherladesystem. B P4 A A247.2/A347.2 (R6) 87H Beispiel b Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicherladesystem. P4 34

35 A247.2/A347.2 (R6) 87H Beispiel c Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem beigemischten Heizkreis und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicherladesystem. B P4 A A347.2 ECL 310 R6 S7 87H Beispiel d Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und primärseitig angeschlossenem TWW-Speicherladesystem. S9 B P4 A 35

36 ECL Comfort 210/310 Anwendung A260 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für zwei unabhängige Heizkreise. A260.1 Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei witterungsgeführten Heizkreisen (Kreis 2 = Fußbodenheizung). A260.1 Beispiel b Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei witterungsgeführten Heizkreisen. A260.1 Beispiel c Direkt angeschlossene Hausanlage mit zwei witterungsgeführten Heizkreisen.

37 A260.1 Beispiel d Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei witterungsgeführten Heizkreisen mit und ohne Beimischung. A260.1 Beispiel e Kesselanlage mit zwei witterungsgeführten Heizkreisen mit Beimischung (Kreis 2 = Fußbodenheizung). A260.1 Beispiel f Kesselanlage mit zwei witterungsgeführten Heizkreisen mit Beimischung. 37

38 ECL Comfort 210/310 Anwendung A266 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für einen Heizkreis. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Durchflusssystem (und Zusatzfunktion über Durchflussschalter). Trinkwassererwärmung im Vorrang- oder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. A266.1 Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und Trinkwassererwärmung im Druchflussprinzip. A266.1 Beispiel b Direkt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und direkt angeschlossener Trinkwassererwärmung im Druchflussprinzip. A266.1 R4 / (R6) 87H Beispiel c Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und primärseitig angeschlossenem TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager.

39 A266.2 Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und Trinkwassererwärmung im Druchflussprinzip mit Durchflussschalter. A266.9 Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und Trinkwassererwärmung im Druchflussprinzip mit Druckmessumformer und Alarmschalter. 39

40 ECL Comfort 210/310 Anwendung A267 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für zwei unabhängige Heizkreise. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. TWW-Erwärmung im Vorrang- oder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. A267.1 P4 (S7) 87H Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen und sekundär angeschlossenem WW-Speicher mit internem Wärmeübertrager (wahlweise mit WW-Vorrang- oder Parallelbetrieb). (S7) 1 3 A267.1 P4 (S7) 87H Beispiel b Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen und sekundär angeschlossenem WW-Speicher mit internem Wärmeübertrager (WW-Vorrangbetrieb). (S7) 1 3 A267.1 P4 (S7) 87H Beispiel c Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen und primär angeschlossenem WW-Speicher mit internem Wärmeübertrager (wahlweise mit WW-Vorrang- oder Parallelbetrieb). (S7) 1 3

41 A267.1 P4 (S7) 87H Beispiel d Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen (davon ein beigemischter Kreis) und mit sekundär angeschlossenem WW-Speicher mit internem Wärmeübertrager (wahlweise mit WW-Vorrang- oder Parallelbetrieb). (S7) 1 3 A267.1 P4 (S7) 87H Beispiel e Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen (davon ein beigemischter Kreis) und mit primär angeschlossenem WW-Speicher mit internem Wärmeübertrager (wahlweise mit WW-Vorrang- oder Parallelbetrieb). (S7)

42 ECL Comfort 210/310 Anwendung A275/A375 Mehrstufige Kesselanlage für die witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung von max. zwei Heizkreisen und konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises für einen Speicher mit innenliegendem Wärmeübertrager. Applikationen mit gleitender Rücklauftemperaturanhebung und Kesselschutzfunktion, mit TWW-Erwärmung im Vorrangbetrieb und Legionellenschaltung, mit anlagenabhängiger Sequenzschaltung der Brennerstufen und Alarmfunktion. A275.1 EIN/AUS-Regelung eines Kessels für einen Heizkreis. * Überdruckventil A275.1 Beispiel b EIN/AUS-Regelung eines Kessels für einen Heizkreis. Der Kesselkreis ist mit einer hydraulischen Weiche ausgestattet. * Überdruckventil A275.2 EIN/AUS-Regelung eines Kessels für einen Heiz- und einen WW-Kreis. Wahlweise mit WW-Priorität. * Überdruckventil

43 A275.2 S 1 A1 87H S 3 S 7 S 5 P 1 * B1 Beispiel b EIN/AUS-Regelung eines Kessels für einen Heiz- und einen WW-Kreis. WW-Priorität. * Überdruckventil / S 6 A275.2 Beispiel c EIN/AUS-Regelung eines Kessels für einen Heiz- und einen WW-Kreis. Wahlweise mit WW-Priorität. Der Kesselkreis ist mit einer hydraulischen Weiche ausgestattet. * Überdruckventil A275.2 Beispiel d EIN/AUS-Regelung eines Kessels für einen Heiz- und einen WW-Kreis. WW-Priorität. Der Kesselkreis ist mit einer hydraulischen Weiche ausgestattet. * Überdruckventil 43

44 ECL Comfort 210/310 Anwendung A275/A375 Mehrstufige Kesselanlage für die witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung von max. zwei Heizkreisen und konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises für einen Speicher mit innenliegendem Wärmeübertrager. Applikationen mit gleitender Rücklauftemperaturanhebung und Kesselschutzfunktion, mit TWW-Erwärmung im Vorrangbetrieb und Legionellenschaltung, mit anlagenabhängiger Sequenzschaltung der Brennerstufen und Alarmfunktion. A275.3 EIN/AUS-Regelung eines Kessels für einen Direktanschlusskreis (1), einen Mischkreis (2) und einen WW-Kreis (3). Wahlweise mit WW-Priorität. * Überdruckventil A275.3 Beispiel b EIN/AUS-Regelung eines Kessels für einen Direktanschlusskreis (1), einen Mischkreis (2) und einen WW-Kreis (3). Teilweise mit WW-Priorität. * Überdruckventil A275.3 Beispiel c EIN/AUS-Regelung eines Kessels für einen Direktanschlusskreis (1), einen Mischkreis (2) und einen WW-Kreis (3). WW-Priorität. * Überdruckventil

45 A275.3 Beispiel d EIN/AUS-Regelung eines Kessels für einen Direktanschlusskreis (1), einen Mischkreis (2) und einen WW-Kreis (3). Wahlweise mit WW-Priorität. Der Mischkreis (2) wird mithilfe eines 4-Wege-Mischventils reguliert. * Überdruckventil A275.3 Beispiel e EIN/AUS-Regelung eines Kessels für einen Direktanschlusskreis (1), einen Mischkreis (2) und einen WW-Kreis (3). Wahlweise mit WW-Priorität. Der Kesselkreis ist mit einer hydraulischen Weiche ausgestattet. * Überdruckventil A275.3 Beispiel f EIN/AUS-Regelung eines Kessels, eine Mischkreisregelung und einen WW-Kreisregelung. Wahlweise mit WW-Priorität. * Überdruckventil 45

46 ECL Comfort 210/310 Anwendung A275/A375 Mehrstufige Kesselanlage für die witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung von max. zwei Heizkreisen und konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises für einen Speicher mit innenliegendem Wärmeübertrager. Applikationen mit gleitender Rücklauftemperaturanhebung und Kesselschutzfunktion, mit TWW-Erwärmung im Vorrangbetrieb und Legionellenschaltung, mit anlagenabhängiger Sequenzschaltung der Brennerstufen und Alarmfunktion. A275.3 Beispiel g EIN/AUS-Regelung eines Kessels für einen Direktanschlusskreis (1), einen Mischkreis (2). * Überdruckventil A375.1 Ein Kessel mit EIN/AUS-Regelung für zwei Brenner für einen Heizkreis. * Überdruckventil A375.1 Beispiel b EIN/AUS-Regelung für zwei Kessel für einen Heizkreis. * Überdruckventil

47 A375.1 Beispiel c Ein Kessel mit EIN/AUS-Regelung für zwei Brenner für einen Heizkreis. Der Kesselkreis ist mit einer hydraulischen Weiche ausgestattet. * Überdruckventil A375.1 Beispiel d EIN/AUS-Regelung für zwei Kessel für einen Heizkreis. Der Kesselkreis ist mit einer hydraulischen Weiche ausgestattet. * Überdruckventil A375.1 Beispiel e Zwei Kessel mit EIN/AUS-Regelung für zwei Brenner für einen Heizkreis. * Überdruckventil 47

48 ECL Comfort 210/310 Anwendung A275/A375 Mehrstufige Kesselanlage für die witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung von max. zwei Heizkreisen und konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises für einen Speicher mit innenliegendem Wärmeübertrager. Applikationen mit gleitender Rücklauftemperaturanhebung und Kesselschutzfunktion, mit TWW-Erwärmung im Vorrangbetrieb und Legionellenschaltung, mit anlagenabhängiger Sequenzschaltung der Brennerstufen und Alarmfunktion. A375.1 Beispiel f EIN/AUS-Regelung für bis zu 4 Kessel für einen Heizkreis. * Überdruckventil A375.1 Beispiel g EIN/AUS-Regelung für bis zu 8 Kessel für einen Heizkreis. * Überdruckventil A375.1 Beispiel h EIN/AUS-Regelung für bis zu 8 Kessel für einen Heizkreis. Der erste Kessel (hoher Wirkungsgrad) hat die höchste Priorität. * Überdruckventil

49 A375.1 Beispiel i EIN/AUS-Regelung für bis zu 8 Kessel für einen Heizkreis. Die ersten beiden Kessel (hoher Wirkungsgrad) haben die höchste Priorität. * Überdruckventil A375.2 EIN/AUS-Regelung für bis zu 8 Kessel für einen Heizkreis und einen WW-Kreis. * Überdruckventil A375.3 EIN/AUS-Regelung für bis zu 8 Kessel für einen Direktanschlusskreis (1), einen Mischkreis (2) und einen WW-Kreis (3). Wahlweise mit WW-Priorität. * Überdruckventil 49

50 ECL Comfort 310 Anwendung A367 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für zwei unabhängige Heizkreise. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. Trinkwassererwärmung im Vorrang- oder Parallelbetrieb. Mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. A367.1 ECL 310 R6 87H S9 P5 S7 Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager. A367.1 ECL 310 R6 87H S9 P5 S7 Beispiel b Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager (TWW im Vorrangbetrieb). / M3 A367.1 ECL 310 R6 87H S9 P5 S7 Beispiel c Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen und primärseitig angeschlossenem TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager. / M3

51 ECL Comfort 310 Anwendung A367 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für zwei unabhängige Heizkreise. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. Trinkwassererwärmung im Vorrangoder Parallelbetrieb. Mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. A367.1 ECL 310 R6 87H S9 P5 Beispiel d Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen (davon ein beigemischter Kreis) und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager. S7 A367.1 ECL 310 R6 87H S9 P5 Beispiel e Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen (davon ein beigemischter Kreis) und primärseitig angeschlossenem TWW-Speicher mit internem Wärmeübertrager. / M3 S7 51

52 ECL Comfort 310 Anwendung A367 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für zwei unabhängige Heizkreise. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. Trinkwassererwärmung im Vorrangoder Parallelbetrieb. Mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. A367.2 ECL 310 R6 87H (S7) P5 (S7) Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicherladesystem. S9 P4 A367.2 ECL 310 R6 87H (S7) P5 (S7) Beispiel b Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicherladesystem (TWW im Vorrangbetrieb). / M3 S9 P4 A367.2 ECL 310 R6 87H (S7) P5 52 Beispiel c Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen (ein davon beigemischter Kreis) und sekundärseitig angeschlossenem TWW-Speicherladesystem. S9 P4 (S7)

53 ECL Comfort 310 Anwendung A377 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für zwei unabhängige Heizkreise. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. TWW-Erwärmung im Vorrangoder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. A377.1 ECL 310 A1 87H M3 P5 2 Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen und mit primär angeschlossenem WW-Speicherladesystem (wahlweise mit WW-Vorrang- oder Parallelbetrieb). 0 S9 B P4 A 1 3 A377.1 ECL 310 M3 A1 87H Beispiel b Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen (davon ein beigemischter Kreis) und mit primär angeschlossenem WW-Speicherladesystem (wahlweise mit WW-Vorrang- oder Parallelbetrieb). Der Heizkreis 2 (wahlweise ein Fußbodenheizungskreis) ist ein Unterkreis des Heizkreises 1. 0 S9 B P5 P4 A A377.1 ECL 310 M3 A1 87H Beispiel c Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen (davon ein beigemischter Kreis) und mit primär angeschlossenem WW-Speicherladesystem (wahlweise mit WW-Vorrang- oder Parallelbetrieb). Der Heizkreis 2 (wahlweise ein Fußbodenheizungskreis) ist ein Unterkreis des Heizkreises 1. 0 P5 S9 B P4 A 2 1 3

54 ECL Comfort 310 Anwendung A377 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für zwei unabhängige Heizkreise. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. TWW-Erwärmung im Vorrangoder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. A H S9 0 3 Beispiel d Alternative WW-Lösung für A.377.1, Beispiel a, b und c. A377.2 M3 P5 ECL 310 A1 87H Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen und einem WW-Speicherladesystem (wahlweise mit WW-Vorrang- oder Parallelbetrieb). S9 0 B P4 A 3 A377.2 Beispiel b Indirekt angeschlossene Hausanlage mit zwei Heizkreisen (davon ein beigemischter Kreis) und mit sekundär angeschlossenem WW-Speicherladesystem (wahlweise mit WW-Vorrang- oder Parallelbetrieb). Der Heizkreis 2 (wahlweise ein Fußbodenheizungskreis) ist ein Unterkreis des Heizkreises 1. M3 ECL 310 P5 S9 A1 0 B P4 A 87H

55 ECL Comfort 310 Anwendung A377 Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung der Raumheizung mit gleitender Rücklauftemperaturbegrenzung für zwei unabhängige Heizkreise. Konstante Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicherladesystemen bzw. Speichern mit innenliegendem Wärmeübertrager. TWW-Erwärmung im Vorrangoder Parallelbetrieb mit konstanter Rücklauftemperaturbegrenzung. A377.2 M3 ECL 310 A1 87H P5 2 Beispiel c Indirekt angeschlossene Hausanlage mit einem Heizkreis und mit sekundär angeschlossenem WW-Speicherladesystem (wahlweise mit WW-Vorrang- oder Parallelbetrieb) S9 0 B P4 A 3 55

56 ECL Comfort Master/Slave-Anwendungen Im Beispiel werden die Verbindungen zwischen den Reglern ECL 210/310 über den ECL-485-Bus gezeigt. Es ist nur ein Außentemperaturfühler erforderlich, der am Hauptregler angeschlossen ist. Über den ECL- 485-Bus sendet der Hauptregler die Daten an die anderen ECL 210/310 (Folgeregler): - Außentemperatursignal - Uhrzeit und Datum - Trinkwassererwärmung Master/Slave-System 1 In diesem Beispiel ist der Führungsregler eine A266-Anwendung. Die Folgegeräte sind A237- und A260-Anwendungen. 56

57 Im gezeigten giert der ECL 210/310 als Hauptregler/Master, der die Hauptwärmeversorgung regelt. Außentemperatur, Uhrzeit, Datum und TWW-Erwärmung werden an die Folgeregler/Slaves (andere ECL 210/310) übertragen. Folgeregler mit einer Adresse können für jeden Kreis die gewünschte Vorlauftemperatur an den Hauptregler senden. Der Hauptregler sorgt dafür, dass die höchste von den Folgereglern stammende Anforderung erfüllt wird. Jeder Kreis in den Folgereglern kann geschlossen werden, wenn im Hauptregler eine Trinkwassererwärmung ausgeführt wird, damit die Trinkwassererwärmung Priorität erhält. Master/Slave-System 2 In diesem Beispiel ist der Führungsregler eine A230-Anwendung. Die Folgegeräte sind A260- und zweimal A247-Anwendungen. 57

58 ECL Comfort Bestellnummern ECL Comfort-Regler Typ Bezeichnung Bestell-Nr. ECL Comfort 110 Hardware 230 V AC 087B1261 ECL Comfort 110 Hardware 24 V AC 087B1251 ECL Comfort 110 mit Zeitprogramm Hardware 230 V AC 087B1262 ECL Comfort 110 mit Zeitprogramm Hardware 24 V AC 087B1252 ECL Comfort 210 ECL Comfort 210B ECL Comfort 310 ECL Comfort 310B Hardware 230 V AC Sockel gehört nicht zum Lieferumfang. Hardware 230 V AC Ohne Anzeige und Einstellrad. Erfordert eine Fernbedienungseinheit. Sockel gehört nicht zum Lieferumfang. Hardware 230 V AC Sockel gehört nicht zum Lieferumfang. Hardware 230 V AC Ohne Anzeige und Einstellrad. Erfordert eine Fernbedienungseinheit. Sockel gehört nicht zum Lieferumfang. 087H H H H3050 ECL Comfort 210/310-Versionen mit 24 V AC kommen bald auf den Markt. Zubehör für ECL Comfort-Regler Typ Bezeichnung Bestell-Nr. Sockel für den ECL Comfort 210 Zur Montage an Wand oder auf DIN-Schiene (35 mm). 087H3220 Sockel für den ECL Comfort 310 ECA 30 Rahmeneinsatz für die Montage der ECA 30/31 in der Vorderseite einer Schalttafel. Zur Montage an Wand oder auf DIN-Schiene (35 mm). Der ECL Comfort 210 kann auf ein einen Sockel für den ECL Comfort 310 montiert werden (bei künftigen Upgrades). Fernbedienungseinheit mit integriertem Temperaturfühler und Anschlussmöglichkeit für einen externen Temperaturfühler Pt Sockel für die Wandmontage ist im Lieferumfang enthalten. Für die Montage in einem Ausschnitt. Format mm, tatsächlicher Ausschnitt mm. 087H H H3236 ECA 32 Internes E/A-Modul für den ECL Comfort H3202 ECA 99 Wandler 230 V AC auf 24 V AC (35 VA). 087B1156

59 ECL Comfort Anleitungen und Applikationsschlüssel Anleitungen für den ECL Comfort 110 Typ Englisch Bestell-Nr. Dänisch Bestell-Nr. Schwedisch Bestell-Nr. Finnisch Bestell-Nr. Deutsch Bestell-Nr B B B B B B B B B B8160 ECL Comfort (sämtliche Schlüssel sind mehrsprachig verfügbar) Anwendungstyp Bestell-Nr. A H3811 1) A H3829 A H3820 A237 & A H3821 A247 & A H3822 A H3823 A H3824 A267 A H H3825 Unter ecl.doc.danfoss.com A H3827 finden Sie alle relevanten Unterlagen zu den Reglern der Serie ECL Comfort. 1) mit englischer Bedienungsanleitung 59

60 Ihr Geschäft ist uns wichtig Die Marke steht nicht nur für Energieeffizienz bei Heizungsanlagen. Seit mehr als 75 Jahren versorgen wir unsere Kunden in aller Welt mit Komponenten und Systemen für die Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik, für die Trinkwassererwärmung sowie die Nah- und Fernwärme. Darüber hinaus unterstützen wir unsere Kunden mit kompetenter Beratung, die auf unserer jahrzehntelang gesammelten Erfahrung im Umgang mit Energie basiert. Die Anforderungen unserer Kunden sind für uns Ansporn, unsere Produkte und Technologien stetig weiterzuentwickeln, damit wir ihnen schon heute die Lösungen für morgen bieten können. Energieeffiziente Produkte von helfen unseren Kunden überall auf der Welt den Komfort ihrer Kunden mit weniger Energieeinsatz zu steigern und dadurch deren Kosten und die Belastung unserer Umwelt zu reduzieren. Kontaktieren Sie uns oder besuchen Sie uns unter ecl.danfoss.com, wenn Sie weitere Informationen wünschen. GmbH Fernwärme- und Regelungstechnik Carl-Legien-Str Offenbach / Deutschland Tel: 069 / Fax: 069 / info-den@danfoss.com GmbH -Straße Guntramsdorf / Österreich Tel: / Fax: / fernwaerme.at@danfoss.com AG Parkstrasse Frenkendorf / Schweiz Tel: 061 / Fax: 061 / info@danfoss.ch Die in Katalogen, Prospekten und anderen schriftlichen Unterlagen, wie z.b. Zeichnungen und Vorschlägen enthaltenen Angaben und technischen Daten sind vom Käufer vor Übernahme und Anwendung zu prüfen. Der Käufer kann aus diesen Unterlagen und zusätzlichen Diensten keinerlei Ansprüche gegenüber oder Mitarbeitern ableiten, es sei denn, dass diese vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt haben. behält sich das Recht vor, ohne vorherige Bekanntmachung im Rahmen des Angemessenen und Zumutbaren Änderungen an ihren Produkten auch an bereits in Auftrag genommenen vorzunehmen. Alle in dieser Publikation enthaltenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen. und das Logo sind Warenzeichen der A/S. Alle Rechte vorbehalten. VG.GU.A3.03 pravda.dk

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