Zeit des Lebens : Ostern

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1 Zeit des Lebens : Ostern 1

2 Liebe Gemeindemitglieder! Kreuzige ihn! haben sie geschrien. Die Menge hat getobt, und Pilatus hatte Angst. Kein Mensch, der gegen das Unrecht aufschreit. Das Kreuz wird aufgerichtet. Der Kreis derer, die jetzt noch da sind, ist kleiner und enger geworden. Sie sind sprachlos vom Anblick ihres geliebten, sterbenden Jesus. Das Kreuz wird zum Treffpunkt derer, die hinschauen. Ganz unterschiedliche Menschen stehen unter dem Kreuz: Eltern, Verwandte, Jüngerinnen und Jünger, Freunde. Jesus hat sie alle im Blick. Und dann spricht er zu seiner Mutter: Frau, das ist dein Sohn! Und zu dem Jünger sagt er: Siehe, das ist deine Mutter! In unseren Kirchen hängt nicht umsonst ein Kreuz. Auch in unseren Pfarrheimen ist das Kreuz zu finden. Wenn wir uns in unseren Kirchen und Gemeindesälen versammeln, dann tun wir genau das, was die Menschen dort auf Golgatha gemacht haben: Wir versammeln uns unter dem Kreuz. Warum? Von diesem Kreuz herab sagt Jesus, dass das Leben weitergeht, - vor allem, wie es weitergeht. Unter dem Kreuz wird Gemeinde geboren, wird Gemeinde gelebt. Weil Er sagt: Ihr gehört ab jetzt zusammen. Was passiert unter dem Kreuz? Dort unter dem Kreuz sind wir zu Brüdern und Schwestern geworden. Jesus hat dafür gesorgt, dass wir nicht allein zurückbleiben. Er verordnet uns Gemeinschaft, Miteinander und kein Einzelkämpfertum. Wer unter dem Kreuz zusammenkommt und zu diesem Schmerzensmann am Kreuz mein Herr und mein Gott sagt, der ist vom Tod zum Leben durchgedrungen. An diesem Kreuz kommt Heilsgeschichte zu ihrem Ziel, denn über die, die zu Jesus am Kreuz aufschauen, hat der Tod keine Macht mehr. Die Macht des Todes ist durch ihn gebrochen. Der Weg zu Gott ist frei. Wir brauchen Gott nicht mehr gnädig zu stimmen durch fromme Leistungen und fromme Taten. Wer unter dem Kreuz steht und sagen kann: mein Herr und mein Gott, der ist zum Leben befreit auf immer und ewig aus Gnade! Das ist Evangelium frohe Botschaft! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest! Ihr Pastor 2

3 Wege der Versöhnung Bußgottesdienst 5. Fastensonntag, 13. März, Uhr Beichte für Schülerinnen und Schüler Freitag, 18. März, Uhr, mit gemeinsamer Vorbereitung Beichte für die Kommunionkinder Samstag, 19. März, Uhr Beichte in polnischer Sprache Dienstag, 22. März, Uhr Beichtgelegenheit am Karfreitag Uhr bei Pastor Orlowski aus Husen Unser Fastenopfer 12./13. März 3

4 GOTTESDIENSTE Palmsonntag Uhr Vorabendmesse Uhr Familiengottesdienst mit Segnung der Palmstöcke am Pfarrheim und Prozession zur Kirche Uhr Passionsandacht Mittwoch in der Karwoche Uhr Kinderkreuzweg Gründonnerstag Uhr Abendmahlfeier anschließend "Ölbergstunde" Anbetung bis Uhr Karfreitag Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Karsamstag Uhr Osternachtfeier, anschließend Agapefeier unter der Orgelbühne Segnung der Osterspeisen Zur Gabenbereitung werden in der Osternacht die mitgebrachten Osterspeisen gesegnet. Ostersonntag Uhr Messfeier Ostermontag Uhr Messfeier In der Osterwoche Dienstag, 8.00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen zusammen mit den Kommunionkindern Freitag, 8.00 Uhr Messfeier mit den Kommunionkindern Weißer Sonntag Uhr Vorabendmesse 9.00 Uhr Erstkommunionfeier Uhr Messfeier Uhr Dankandacht Montag nach dem Weißen Sonntag 9.00 Uhr Messfeier mit den Kommunionkindern und den Angehörigen. Anschließend im Pfarrheim gemeinsames Frühstück der Kinder mit ihren Tischmüttern. 4

5 Neues aus dem Pastoralverbund Unser Pastoralverbund Kirchspiel Husen Kurl - Lanstrop geht bald in sein zweites Jahr. Nach der Eröffnungsfeier, die im letzten Jahr mit großem Engagement aus allen drei Gemeinden durchgeführt wurde, arbeitet der Koordinierungskreis aus unseren drei Gemeinden schon an weiteren Aktionen. So soll in jedem Jahr ein Pastoralverbundsfest statt finden, zu dem eine Gemeinde die anderen Gemeinden einlädt. In diesem Jahr ist das Pastoralverbundsfest am 26. Juni 2005 in Kurl. Das Programm wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Zum Kennen lernen der anderen Kirchen werden in den drei Gemeinden Kirchenführungen für interessierte Mitglieder der anderen Gemeinden angeboten. Sie finden an folgenden Terminen jeweils nach den Sonntagsgottesdiensten statt: Sonntag, in Kurl Sonntag, in Husen Sonntag, in Lanstrop Der Pastoralverbund hat auch Auswirkungen auf die Gottesdienstzeiten. Der Koordinierungskreis hat zur besseren Organisation der Vertretung der drei Seelsorger folgenden Vorschlag erarbeitet: Samstag Sonntag Husen 17:00 Uhr 10:30 Uhr Kurl Uhr 9:30 Uhr Lanstrop 18:15 Uhr 10:30 Uhr Die geänderten Gottesdienstzeiten werden beim nächsten Treffen des Koordinierungskreises im Juni abschließend besprochen und dann voraussichtlich mit Beginn der Sommerferien in Kraft treten. 5 A.R.

6 Aus unserm Kindergarten Ein ganz herzliches Dankeschön an die KAB, die uns auch in diesem Jahr wieder den Erlös in Höhe von 800,- aus ihrer Silvesterparty gespendet hat. Nach einem Jahr Arbeit ist unsere Einrichtungskonzeption in Textform fertig gestellt. Eine Einrichtungskonzeption ist die schriftliche Darstellung der pädagogischen Arbeit im Kindergarten. Unsere Konzeption wird in den nächsten Wochen noch mit Bildern und Symbolen ausgestaltet. Um Ihnen einen Einblick in unsere pädagogische Arbeit zu gewähren, werden wir diese ausschnittweise in den kommenden Pfarrbriefen veröffentlichen. Als erstes beginnen wir mit dem Artikel: Ein Tag in unserem Kindergarten Darf ich mich vorstellen? Ich bin `Kaptain Blaubär`! Ich weiß genau, was im Kindergarten passiert. Meine großen Ohren hören alles meine dicke Nase riecht alles und meine scharfen Augen sehen alles. Früh am Morgen beginnt der turbulente Tag. Es kommen die ersten Kinder. Die einen gehören in die Bären-gruppe, andere in die Winnie Pooh Gruppe und wieder andere in die Tigerentengruppe. Jedes hat einen Platz für Jacke und Schuhe. Die Kinder ziehen sich um und gehen in ihren Gruppenraum. Dort helfen sie beim Decken des Frühstückstisches, malen und warten auf ihre Freunde. Die ersten Hungrigen setzen sich an den Frühstückstisch. Die anderen Kinder frühstücken später, wenn die Haustür geschlossen ist. Das Schließen der Haustür ist das Zeichen zum großen Spielen. Alle Freunde sind da. Jeder überlegt, wo und was gespielt wird. 6

7 Wenn die Entscheidung getroffen ist, sieht man die Kinder auf dem Flur in der Mal- oder Aktionsecke. Einige toben im Turnraum, die anderen gehen zum Rennen nach draußen. In den Gruppenräumen wird gemalt, gebastelt, ertönen Lieder, Geschichten, Gebete u. Kreisspiele. Jeden Tag gibt es etwas Neues zu entdecken. An manchen Tagen wird gekocht und natürlich auch gegessen. Ab und zu erforschen die Kindergartenkinder auch den nahe gelegenen Wald. Und an allen Tagen bietet der Spielplatz die unterschiedlichsten Spielgeräte zum Ausprobieren an. Wenn sich der Vormittag dem Ende nähert, räumen alle Kinder gemeinsam auf. Das Läuten unserer Kirchenglocken ist ein Zeichen dafür, dass die Mutti`s vor der Tür stehen, um die Kinder abzuholen. Aber nicht alle Kinder gehen nach Hause. Einige bleiben im Kindergarten, essen, halten Mittagsruhe, helfen anschließend beim Aufräumen und warten auf ihre Freunde, die am Nachmittag noch mal in den Kindergarten kommen. Und die Nachmittage, die stecken voller Überraschungen! An zwei Tagen kommen die Kinder zum Fußballspielen. Das ist der Montag und der Freitag. Auch andere Spielsachen von zu Hause, wie Puppen und Autos, sind dann im Kindergarten zu sehen. Der Turnraum lädt die Kinder am Dienstag zum Spielen, Toben und zum Turnen ein. Mittwochs, dann kommen die zukünftigen Schulkinder zum Maxitreff. Basteln, rhythmisch-musikalische Angebote, Spaziergänge, Malen, Kneten und alles, was sonst noch Spaß macht, bietet der Donnerstagnachmittag. 7

8 Und zum Abschluss der Woche verwöhnt der Freitag die Kinder mit einem Spiel- und Naschnachmittag. Einmal im Monat gibt es nachmittags einen besonderen Höhepunkt. Oft ist diese schöne Zeit viel zu schnell vorbei. Dann verlassen alle den Kindergarten und machen sich auf den Heimweg. Tschüß - bis morgen! Wie Sie gelesen haben, ist bei uns immer etwas los. Zu unserem Sommerfest am laden wir sie recht herzlich ein. Wir würden uns auch freuen, Sie zu dem einen oder anderen Anlass in unserer Einrichtung begrüßen zu dürfen. Wir wünschen allen Gemeindemitgliedern ein frohes Osterfest. Ihr Kindergartenteam G. Wieteczka St. Michael im Internet Sicherlich haben Sie es schon gehört: Unsere Gemeinde ist seit Mai letzten Jahres auch mit einer eigenen Homepage im Internet vertreten. Neben aktuellen Informationen zu Terminen, der Arbeit im Pastoralverbund, Aktivitäten der Gruppen und Vereine erscheint nun auch eine Onlineausgabe des Pfarrbriefes. Schauen Sie doch einfach mal rein! Adresse: M. Greiner 8

9 Ansprechpartner: Nicola und Michael Schneider Bremsstrasse Dortmund Tel.: 0231/ Die erste große Attraktion haben wir bereits hinter uns unser beliebter Kinderkarneval. Dieser fand am Rosenmontag im Pfarrheim im Beisein von vielen kleinen Närrinnen und Narren statt. Mit dabei war in diesem Jahr der Zauberer Christian Supa, der nicht nur die kleinen Gäste in seinen Bann gezogen hat. Auch viele Kinder trugen mit kleinen Kunststücken zum Gelingen der Party bei. In dem geringen Eintrittspreis waren in diesem Jahr wieder Getränke und Kuchen inklusive. Am wollen wir, in fast schon bewährter Weise, mit der KAB zusammen das Osterfeuer anzünden. Es wird ein Spaziergang zum alten Forsthaus stattfinden, an dessen Ende die Kinder vom Osterhasen überrascht werden. Wie in den Vorjahren möchten wir auch in diesem Jahr Grillen und uns die Kaltgetränke schmecken lassen. Der Open-Air-Gottesdienst wird voraussichtlich am mit anschließendem Gemeindetreff stattfinden. Wir hoffen, in diesem Jahr ein wenig mehr Glück mit dem Wetter zu haben als in Auch für das zweite Halbjahr sind Veranstaltungen vorgesehen (Drachensteigen und Grillen auf dem Gelände der LaGaLü, begehbarer Adventskalender). Für die jeweiligen Aktionen werden rechtzeitig Termine und weitere Informationen bekannt gegeben. Wir hoffen, zu allen Terminen der Aktiven Familie viele große und kleine Gäste begrüßen zu dürfen. Auch über aktive Mitarbeit würden wir uns sehr freuen. N. und M. Schneider 9

10 In diesem Jahr fand die Jahreshauptversammlung etwas später, am statt. Wie in den vergangenen Jahren wurden wieder treue, langjährige Mitglieder geehrt. Am 31. Januar und am 2. Februar war kfd-karneval im Saal Alte Post. Obwohl die Karnevalszeit sehr knapp bemessen war, hatten die aktiven Karnevalistinnen der kfd ein tolles Programm auf die Beine gestellt. Die alte Garde, die Gruppe der jüngeren Frauen, die Tanzgruppe, unsere Solosängerin Ulla, die Büttenrednerinnen, alle waren vertreten und gaben ihr Bestes. Ein Knaller folgte dem anderen und die Frauen im Saal hatten sichtlich ihren Spaß. Maria Nienhaus, unsere erste Vorsitzende, führte am Montag durch das Programm. Am Mittwoch war die zweite Vorstellung. Dieses Mal sprach Claudia Hüppe die verbindenden Worte. Vielen Dank allen Mitwirkenden! Neue Termine: : Weltgebetstag der Frauen, gestaltet von den Frauen aus Polen. Um Uhr gemeinsamer Gottesdienst in unserer Kirche, danach Treffen im Pfarrheim : Die Frauen der kfd gehen gemeinsam einen Kreuzweg. Wir treffen uns um Uhr an der Kirche : Gemeindetreff gestaltet von der kfd : Wallfahrt nach Werl, Abfahrt Uhr ab Kirche : Tagesausflug Unser Ziel ist Dortmund. Wir wollen unsere Stadt genauer kennenlernen und lassen uns überraschen. Die Liebe ist das Band, das die Kirche zur Einheit zusammenschließt. (Thomas von Aquin) M. Göbel 10

11 Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Stamm St. Michael Im Rahmen unserer Weihnachtsfeier im Dezember haben wir nach langjähriger Tätigkeit als Pfadfinderleiter Waldemar Schillow verabschiedet. Wir danken ihm an dieser Stelle für seine jahrzehntelange Arbeit in der Pfadfinderstufe, die er jetzt auf eigenen Wunsch beendet hat. Das neue Jahr hatte kaum begonnen, und schon stand mit der Sternsingeraktion die erste Aktion des neuen Jahres an. Ein Teil des Erlöses kam auch den Flutopfern in Südostasien zu Gute. So konnten wir mit insgesamt neun Gruppen ein tolles Ergebnis von 4.700,- zusammentragen. Allen Spenderinnen und Spendern, allen Kin-dern und Jugendlichen sowie allen Helferinnen und Helfern ein herzlicher Dank für den großen Einsatz. Einige Bilder von der Sternsingeraktion gibt es auf unserer Homepage Schon mal vormerken: Für alle Kinder und Jugendlichen, die an der Aktion teilgenommen haben, findet am 02. Juli ein Dankeschön-Treffen statt, zu dem die KAB einlädt. Am 23. April ist der Festtag des heiligen Georg, unseres Patrons. An diesem Tag wollen wir mit allen Mitgliedern unseres Stammes, für alle Eltern und Freunde ein großes Stammesfest feiern. Das Programm geben wir noch rechtzeitig bekannt. In diesem Jahr steht für unseren Stamm kein Sommerlager an, wir werden jedoch nicht auf gemütliche Wochenendfahrten verzichten. Den Anfang hat die Roverstufe gemacht, die im Januar zum Winterlager (leider ohne Schnee) in Emsdetten im Haus des dortigen DPSG-Stammes aufgebrochen waren. Im Mai fahren wir vom nach Rüthen und werden dort auch dem Gelände des DPSG-Diözesanzentrums unsere Zelte aufschlagen. 11 A. R.

12 Die Jugend der Welt zu Gast in Lanstrop! Langsam wird es ernst, die Vorbereitungen gehen in die heiße Phase! Der XX. Weltjugendtag findet vom in Köln und Umgebung statt. Vorher sind vom 11. bis zum 15. August die Tage der Begegnung in den deutschen Gemeinden, zu denen wir 50 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 30 Jahren aus der ganzen Welt erwarten. Eine Gruppe aus unserer Partnergemeinde in Breslau hat sich schon für einen Besuch bei uns angemeldet. Für nahezu alle Gäste haben wir mittlerweile auch schon Gastfamilien gefunden. Allen Gastgebern dafür einen herzlichen Dank. D as Lokale Organisationskomitee (LOK) aus unserer Gemeinde, in dem hauptsächlich die Leiterinnen und Leiter der DPSG mitarbeiten, hat schon ein umfangreiches Programm für unsere Gäste entworfen, das zur Zeit so geplant ist: Donnerstag, : Unsere Gäste kommen an und werden abends in unserem Pfarrheim begrüßt Freitag, : UnderConstruction Tag des sozialen Engagements. Wir werden zusammen mit unseren Gästen etwas bleibendes in unseren Ortsteil bauen. Am Abend ist für unsere Gäste und für uns ein großes Kulturfest in der Innenstadt von Dortmund. Samstag, : ww.together Wir besuchen mit unseren Gästen unsere Bischofsstadt Paderborn. Dort arbeitet man schon an einem interessanten Programm mit vielen Aktivitäten. Sonntag, : Unter uns Tag der Begegnung in unserer Gemeinde. Wir werden am Nachmittag mit unseren Gästen einen gemeinsamen Open-Air-Gottesdienst feiern und anschließend noch bei einem gemütlichen Lagerfeuer Gelegenheit haben, uns gegenseitig kennen zu lernen. 12

13 Montag, : Die Teilnehmer des Weltjugendtages brechen nach Köln auf. D er Weltjugendtag ist jedoch nicht nur ein Ereignis für unsere ausländischen Gäste. Auch interessierte Jugendliche und junge Erwachsene aus unserer Gemeinde sind zu diesem Großereignis eingeladen. Das Programm in Köln ist bereits in Grundzügen im Internet unter veröffentlicht. Die Kosten für den Pilgerrucksack inkl. Unterkunft, Verpflegung und Verkehrsticket belaufen sich bei einer Teilnahme von Dienstag bis Sonntag auf 169,-. Daneben ist auch eine Teilnahme an nur einigen Tagen möglich. Schaut einfach mal im Internet vorbei und informiert euch, wir können die gesamten notwendigen Informationen leider hier nicht abdrucken. F ür alle, die Interesse an der Teilnahme am Weltjugendtag in Köln haben: Füllt einfach (unverbindlich) den anhängenden Abschnitt aus und gebt ihn im Pfarrbüro oder bei Andreas Ringelkamp ab, wir werden alle Meldungen sammeln und dann alle Interessierten zu einem Info-Abend einladen, an dem wir alles weitere besprechen können und eine Gemeindegruppe organisieren können. Die Teilnahme am Weltjugendtag ist grundsätzlich nur in Gruppen möglich. A.R ich habe Interesse und möchte am Weltjugendtag 2005 in Köln Ja, teilnehmen. Ich bitte um Einladung zu einem Info-Abend. Name: Tel: Adresse: 13

14 Messdienertag 2005 Ein gelungenes Gemeinschaftserlebnis In diesem Jahr haben auch die Messdiener/-innen unserer Gemeinde erste positive Erfahrungen im Bezug auf den nun schon nicht mehr so neuen Pastoralverbund Kirchspiel Husen-Kurl-Lanstrop gemacht. Zu einem ersten Kennenlernen trafen sich die aktiven Ministranten/-innen und ihre Betreuer/-innen am Samstag, 19. Februar 2005 im Johanneshaus in Kurl. Der Tag war gefüllt mit einem bunten Programm, bei dem Spielen, Kennenlernen sowie das gemeinsame Vorbereiten des späteren Gottesdienstes auf der Tagesordnung standen. Mehr als sechzig Messdiener/-innen aus allen drei Gemeinden füllten den Tag mit Leben. Den Höhepunkt bildete der gemeinschaftlich gefeierte Gottesdienst in der St. Johannes Baptista Kirche, an dem die Ministranten/-innen in ihrer Messdienerkleidung teilnahmen. Ein imposantes Bild, das keiner der Gottesdienstbesucher so schnell vergessen wird. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es ein deftiges Abendessen. Mit einer Disco, die von allen gut angenommen wurde, ließen wir den Tag ausklingen. Die Veranstaltung war für alle ein rundum schönes Erlebnis. Bei der Abfahrt wurde schon die Anfrage für eine Neuauflage dieses Tages gestellt. Messdienerarbeit kann also auch heute noch ansprechen und begeistern. Stephan Hagenhoff 14

15 Die Mittwochs-Handarbeitsgruppe Auf Grund des großen persönlichen Einsatzes der gesamten Gruppe können wir auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2004 zurückblicken. Deshalb war es uns möglich, 1.618,50 für die Straßenkinder in Rumänien und darüber hinaus 300,-- für die Flutopfer in Asien zu spenden. Im Februar dieses Jahres überwiesen wir erneut einen Betrag in Höhe von 1.000,-- an die Schwester Theodora Maria Hannen. Damit kann den Betroffenen vorübergehend entscheidend geholfen werden. Gemäß Brief aus Rumänien treten jedoch ständig neue Probleme auf. So fiel besonders auf, dass viele Kinder, die eigentlich intelligent sind, nur geringe Fortschritte machten. Nach augenärztlicher Untersuchung konnte das traurige Ergebnis festgestellt werden. Von 30 Kindern benötigen 28 Kinder eine Brille. Durch unsere Spende konnten Arztkosten und Brillen bezahlt werden. Wir werden auch weiterhin für diese armen Kinder aktiv sein. Annegret Ostermann Wohnvierteldienst Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind herzlich eingeladen zu unserem alljährlichen Treffen am Donnerstag, den 02. Juni 2005 um Uhr im Pfarrheim. Wir wollen unsere Erfahrungen austauschen, Anregungen geben und überlegen, wie wir neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen können. Vielleicht kann im Vorfeld überlegt werden, wen wir als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ansprechen können. An dieser Stelle sei ganz herzlich denen gedankt, die nach jahrelangem Einsatz aus Altersgründen oder Wohnortwechsel nicht mehr mitarbeiten können. Herzliche Einladung und die Bitte um zahlreiches Erscheinen. Monika Schoen 15

16 Caritas Konferenz Deutschland erlebt nach der Flutkatastrophe in Asien einen Spendenboom ungeahnten Ausmaßes. Die Welt ist in Not und Menschen helfen sofort. Kennen Sie das? Oder ist die Entwicklung neu? Neu ist allerdings das Ausmaß der Spendenbereitschaft. Auf Notsituationen, über die die Fernsehsender intensiv berichten, wird mit wesentlich mehr Hilfsbereitschaft reagiert als auf die stillen, fast vergessenen Katastrophen, wie täglicher Tod durch Hunger und Armut. Es wird sich zeigen, ob es bei einer einmaligen Hilfsbereitschaft bleibt oder ob daraus langfristiges Engagement und Interesse für die Armen erwachsen. Die katholische Kirche hat die große Möglichkeit der Soforthilfe. Missio und Misereor steuerten der Caritas-International (Freiburg) sofortige Großbeträge bei. Wo andere ihre Helfer noch einfliegen müssen, sind unsere schon da. Unsere Partner in allen Kontinenten sind die Bischöfe, Diözesen, Ordensgemeinschaften vor Ort. Dies sind in aller Regel sehr zuverlässige Partner, die schnell in den betroffenen Gebieten sind. Die Caritas ist für die erste Hilfe in Katastrophen da; sie hat dafür das ausdrückliche Mandat unserer Kirche. Wir als Caritas-Konferenz freuen uns darüber, dass in unserer Gemeinde 75 zahlende Mitglieder der Caritas Monat für Monat einen Beitrag leisten, mit dem die Caritasarbeit vor Ort und die großen Belange der Nöte in aller Welt unterstützt werden können. Diese regelmäßige Spende macht es möglich, dass Soforthilfe geleistet werden kann. Im Gegensatz dazu haben die großen Aktionen mit dem Aufruf zur Spende einen wertvollen Nutzen, aber auch einen längeren Weg. Aus diesem Grunde haben wir den Mut, auf diesem Wege für eine Mitgliedschaft zu plädieren. Wir möchten die Gelegenheit zur Werbung nutzen, da die große Katastrophe in Asien uns sensibel gemacht hat für die Not in aller Welt. Ab 1.- im Monat würden Sie schon ihre Solidarität beweisen und Sie hätten das gute Gefühl, zu den verlässlichen Helfern zu gehören! Zahlreiche Hilfsorganisationen haben in vielen Jahren 16

17 wunderbare Arbeit geleistet. Legen Sie den Schwerpunkt Ihrer Hilfsbereitschaft in die Hände der Caritas! Halten Sie persönlich Bilanz und machen Sie mit unter dem Leitsatz: Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Für jeden noch so kleinen Beitrag sind wir dankbar. Nachfolgend finden Sie einen Abschnitt, mit dem Sie ihr Interesse an einer Mitgliedschaft zum Ausdruck bringen können. Sie können diesen ausgefüllt sowohl in unserer Kirche als auch bei den Ihnen bekannten Caritas-Mitarbeitern/-innen abgeben. Ihre persönlichen Daten werden natürlich vertraulich behandelt. H. Weiser Ich interessiere mich für eine Caritas-Mitgliedschaft und bitte um nähere Informationen: Name: Anschrift: Telefon: 17

18 Erstkommunionvorbereitung Unter dem Zeichen des Baumes stand das Familienwochenende 2004 in Hardehausen. Wie schon in vielen vergangenen Jahren verbrachten Eltern und Kinder ein gelungenes Wochenende unter der Leitung des Katechetenteams unserer Gemeinde. 18

19 Am 5. März 2005 besuchten wir dann mit Eltern und Kindern die Waldschule in Cappenberg. Unter dem Motto Waldspürnasen Baum, Bäume und mehr verbrachten wir einen abwechslungsreichen Nachmittag im Cappenberger Wald. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen in unserem Pfarrheim. Zum Abschluss feierten wir gemeinsam Gottesdienst in der Vorabendmesse. Baumgebet Möge der Segen Gottes mit euch sein, damit ihr wachsen könnt, wie ein Baum, damit ihr euch aufrichten könnt und den Himmel öffnet, damit ihr Orientierung findet in des Geistes Weite. Möge der Segen Gottes mit euch sein, damit ihr sein könnt, wie ein Baum, der sich dem Jahreszeitenwechsel des Lebens nicht entzieht, der blüht und Früchte bringt, der auch nach Zeiten der Wintereinsamkeit wieder neue Knospen treibt. A. Westermann 19

20 Unsere Kommunionkinder Viktoria Bierhoff Robin Goussetis Kloukoun Lea Hangebrock Tobias Hayles Mike Hillebrand Maurice Honermann Andre Horstmann Marvin Kleist Lena Kreten Sandra Manka Eric Ostermann Maximilian Piel Mike Schulz Alina Zimmermann 20

21 Zu den Maiandachten Ist die Gemeinde wieder herzlich eingeladen. Dritte Welt Kreis Für das Baby-Hospital in Bethlehem wurden Kindersocken, Höschen und Decken gestrickt. Diese Sachspenden schickt der Deutsche Caritasverband nach Bethlehem einem Krisengebiet mit großer Not. H. Goeke Seniorenkreis Seniorentage finden statt jeweils mittwochs: 13. April 04. Mai 08. Juni. Beginn ist um Uhr mit der hl. Messe. H. Goeke 21

22 Lanstroper Martinsmarkt / LOKALAUSGABE (WR) / DORTMUND NO Lanstrop. (Vie) Der Duft von Glühwein, Kakao und Reibeplätzchen, festliche Beleuchtung, gemütliche Stimmung - der 3. Martinsmarkt in Lanstrop brachte eine ganz besondere Atmosphäre auf den Platz vor der St. Michael-Kirche. An 14 Ständen und auf dem Basar im Pfarrheim gab es ein reichhaltiges Angebot. Ob selbst gebastelter Holzschmuck, Duftlampen, Teespezialitäten, Handarbeiten oder Wein - für jeden war etwas dabei. "Das Ganze wurde komplett von unseren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gestemmt", sagte Günter Hagenhoff vom Pfarrgemeinderat. Und die vielen Helfer hatten sich mächtig ins Zeug gelegt, damit der Martinsmarkt auch in diesem Jahr wieder zu einem Erfolg wurde. Zum Beispiel "Stern-Säger" Robert Schoen: Mit einer Kettensäge schnitt er aus Baumscheiben von Eichen oder Platanen große Holzsterne aus und verkaufte sie. "Das war die Idee meines Sohnes, und die führe ich jetzt aus. Mit der Kettensäge kann ich ganz gut umgehen", sagte Schoen. Keine zweieinhalb Minuten brauchte er, um aus einer runden Baumscheibe einen gezackten Stern zu sägen. Seine Frau Monika war für die besonderen kulinarischen Genüsse auf dem Martinsmarkt zuständig. Monika Schoen und Kfd-Vorsitzende Maria Nienhaus verkauften selbst gemachte Marmelade und Likör der katholischen Frauengemeinschaft. Der Marmeladenstand ist schon eine kleine Institution auf dem Lanstroper Martinsmarkt geworden. Bereits im Mai hatten die vielen Kfd-Frauen angefangen, Marmelade einzumachen, je nachdem, welche Früchte gerade Saison hatten. Zuletzt war die Kürbismarmelade an der Reihe. Auch ausgefallene Kombinationen wie "Kirsche in Rotwein" hatten die Lanstroper Frauen gezaubert. "Wir wollen alle, die hier an den Stand kommen, zu etwas Süßem verführen", sagten Monika Schoen und Maria Nienhaus. Dazu lockten sie die Kundschaft mit schmackhaften Probier-Häppchen wie Baumkuchen-Ecken oder Kürbisbrot mit Marmelade. Ihr Überredungsgeschick brauchten die beiden aber nur bei hartnäckigen Kunden anzuwenden, denn viele Produkte wie der Weihnachtslikör und natürlich die "Lanstroper Erdbeermarmelade" verkauften sich praktisch von selbst. Auch "Touristen" konnten den Marmeladen und dem ganzen bunten Markttreiben nicht widerstehen: "Es kommen immer viele Husener und Kurler zu uns", so Monika Schoen. Programm-Höhepunkt des Martinsmarktes am Samstag war der traditionelle Martinszug. Die Kinder der Brukterer-Grundschule führten die Martinslegende auf, dann zogen rund 600 Kinder mit ihren selbst gebastelten Laternen quer durch Lanstrop. Danach genossen Jung und Alt, dick eingemummelt bei den richtigen "Glühwein-Temperaturen" bis in den späten Abend Essen, Trinken und Stöbern auf dem Martinsmarkt. Am Sonntag gab es volles Programm für die kleinen Lanstroper: Die Kinder konnten selber schmieden, Pony reiten und Lämmer streicheln. Mit dem Platzkonzert der "Dortmunder Bergknappen" fand der Martinsmarkt am Sonntagabend seinen festlichen Ausklang. 22

23 Gemeindekalender 2005 Krabbelgruppe dienstags u. mittwochs, Uhr Kirchenchor jeden Dienstag, Uhr Singkreis jeden 2. Mittwoch, Uhr Caritas jeden 2. Montag im Monat: Kleidersammlung Kreuzbund jeden Montag, Uhr DPSG Wölflinge jeden Mittwoch, Uhr Jungpfadfinder jeden Montag, Uhr Rover jeden Montag, Uhr Uhr Bußgottesdienst Uhr Beichte für Schülerinnen und Schüler Uhr Beichte für die Kommunionkinder Uhr Beichte in polnischer Sprache kfd - Kreuzweg Uhr Beichte bei Herrn Pastor Orlowski aus Husen Akt. Fa./KAB Spaziergang mit anschl. Osterfeuer kfd Gemeindetreff Uhr Seniorennachmittag DPSG Stammesfest Uhr Seniorennachmittag kfd Abendwallfahrt nach Werl DPSG Zeltlager in Rüthen Uhr Treffen Wohnvierteldienst Uhr Seniorennachmittag Sommerfest Kindergarten kfd Tagesausflug Uhr Open-Air-Gottesdienst Pastoralverbundsfest in Kurl KAB Dankeschön-Treffen für Sternsinger Tage der Begegnung in der Gemeinde Weltjugendtag in Köln Kirchenführung in Kurl " in Husen " in Lanstrop Verantwortlich für diesen Pfarrbrief: Pfarrgemeinderat-Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit: Karl Heinz Brockmann, Sofia Kuhlmann, Andreas Ringelkamp 23

24 Pfarrbrief Ostern 2005 St. Michael Dortmund Lanstrop 24

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