Gemeindebrief. Nr. 2 April / Mai Jahrgang. aus dem Inhalt Neues aus dem Pfarramt Seite 3 Papier verleiht Flügel Seite 6
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- Hertha Hase
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1 Nr. 2 April / Mai Jahrgang aus dem Inhalt Neues aus dem Pfarramt Seite 3 Papier verleiht Flügel Seite 6 Sonderseiten im Innenteil Mitarbeitende gesucht für... Erkunder und Forscher in den Kindergärten Seite 10 angedacht: Osterevangelium Seite 16 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Hockenheim
2 2 Personen Adressen Kontakte Pfarramt Kirchenstr. 1 Kirsten Birk-Sindel und Esther Askani Pfarramtsekretärinnen Thomas Krebs Kirchendiener und Hausmeister Achtung ab Mai neue Öffnungszeiten Gruppenamt Pfarrer Michael Dahlinger Stellv. Vors. des KGR Lehrvikarin Marina von Ameln Öffnungszeiten des Pfarramtes mo-fr 9-12 Uhr + mi Uhr ( Fax hockenheim@kbz.ekiba.de ( michael.dahlinger@kbz.ekiba.de ( marina.ameln@kbz.ekiba.de Pfarrerin Julia Klein ( ; julia.klein@kbz.ekiba.de Die Diakonenstelle ist derzeit vakant. Kantor Samuel Sung-Nam Cho ( sung-nam.cho@kbz.ekiba.de Vorsitzende des Kirchengemeinderates Almut Lansche ( almut.lansche@web.de Kindergärten Heinrich-Bossert-Kindertagesstätte ( Fax Michael Müller, Kindergartenleiter kiga-bossert@evangelisch-in-hockenheim.de Friedrich-Heun-Kindergarten Silke Reymann, Kindergartenleiterin ( kiga-heun@evangelisch-in-hockenheim.de Kirchliche Sozialstation Obere Hauptstr. 47 ( Fax ( Beratungsstelle des Diakonischen Werkes Wendelin Muser, Dipl.-Sozialarbeiter Ottostr. 17 ( ( schwetzingen@dw-rn.de mo Uhr Evang. Kirchbau und Förderverein e.v. Udo Vetter ( foerderverein@evangelisch-in-hockenheim.de Grüner Gockel / Umweltbeauftragter Dr. Andreas Askani gruener-gockel@ evangelisch-in-hockenheim.de Impressum: Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Hockenheim v.i.s.d.p.: Pfarrer Michael Dahlinger sofern nicht anders angegeben, liegen die Veröffentlichungsrechte aller Bilder und Grafiken bei GEP, Druck: Druckerei Udo Vetter, Hockenheim Auflage: 10 Ausgaben im Jahr a Stück gedruckt auf FSC-Papier Redaktion: Michael Dahlinger (md) Renate Juchheim (rj) Melanie Steinle (ms) Regina Pappenberger (rp) Kontakt zur Redaktion: über das Pfarramt oder gemeindebrief@evangelisch-in-hockenheim.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der
3 Änderungen im Pfarramt 3 Neue Öffnungszeiten im Pfarramt besserer Service für alle Was ist das Zentrum unserer Kirchengemeinde? Theologisch Kundige werden sagen: Jesus. Andere sehen das eher örtlich und sagen: die Kirche. Nein, nicht die Kirche, der Gottesdienst in der Kirche am Sonntag ist das Zentrum, fügen die nächsten hinzu. Ist es vielleicht das Gruppenamt mit den drei sogenannten»hauptamtlichen«? Soll ich Ihnen was verraten? Das eigentliche Zentrum unserer Kirchengemeinde ist das Pfarramt in der Kirchenstraße. Warum? Ganz einfach, weil dort jeden Tag jede Menge was los ist. Das Telefon läutet. Ein Durchwanderer will seine 5 Euro abholen. s trudeln am Computer ein. Ehrenamtliche wollen etwas holen, kopieren und brauchen Hilfe. Dazwischen ein Traupaar, dass seine Hochzeitsunterlagen vorbeibringt und noch schnell wissen will, ob sie einen roten Teppich in die Kirche legen können. In Frage kommende Täuflinge stehen im Maxicosi auf dem Boden herum, während (meistens) die Mütter wegen Paten und Taufspruch noch Fragen haben. Anruf aus dem Kindergarten: wegen den Elternbeiträgen und der Monatsabrechnung muss noch etwas besprochen werden. Rückruf dringend! Dann platzt ein Pfarrer herein und sucht dringend schriftliche Unterlagen. Kurz gesagt: nicht immer, auch nicht immer öfter, aber durchaus regelmäßig geht es im Pfarramt zu wie in einem Taubenschlag. Kein Wunder, das mal was liegen bleibt, vergessen wird, sich Leichtsinnsfehler einschleichen und trotzdem: größere Katastrophen passieren nicht. Auch wenn es für manchen Pfarramtskunden eine persönliche Katastrophe ist, wenn mal gerade sein Anliegen, sein Wunsch, seine Bitte völlig vergessen werden. Die neuen Öffnungszeiten wollen damit nicht Schluss machen und das Pfarramt aus dem Zentrum rücken. Im Gegenteil. Das Pfarramt soll nach wie vor die zentrale Anlaufstelle unserer Kirchengemeinde bleiben, wo in einer freundlichen Atmosphäre beraten, geholfen, zugehört und verwaltet wird und immer noch Zeit für ein Schwätzchen sein soll. Die neuen Öffnungszeiten ab Mai Montag Öffnungszeiten Dienstag Öffnungszeiten Mittwoch Öffnungszeiten Donnerstag Freitag Freitag Öffnungszeiten Uhr Esther Askani & Cornelia Hertlein Uhr Cornelia Hertlein Uhr Esther Askani & Cornelia Hertlein ganztägig geschlossen 9-12 Uhr Esther Askani & Cornelia Hertlein
4 4 Änderungen im Pfarramt Die neuen Öffnungszeiten, die der Kirchengemeinderat im März beraten hat, sollen den Service im Pfarramt stärken für die Kunden, die Gemeindeglieder, die Ehrenamtlichen, die Mitglieder des Gruppenamtes, die Kindergartenleitungen und und und. Um dies zu erreichen, werden die Öffnungszeiten verringert. Diese Öffnungszeiten sind dann aber auch Servicezeiten, in denen das Pfarramt ausschließlich für seine Kunden da ist. Es besteht natürlich durchaus die Möglichkeit, außerhalb dieser Zeiten Termine zu vereinbaren. Diese Möglichkeit soll aber vorwiegend den Mitarbeitenden der Kirchengemeinde offen stehen. Liebe Gemeindeglieder,»Das Leben gehört dem Lebendigen an und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.«, mit diesem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe möchte ich mich Ihnen vorstellen. Am 1. April habe ich als neue Pfarramtssekretärin das Büro in der Kirchenstraße bezogen. Ich heiße Cornelia Hertlein und wohne seit 35 Jahren in Schwetzingen. Wenn ich einigen von Ihnen bekannt vorkomme, hat das seinen guten Grund. Ich bin in Hockenheim zur Schule gegangen und habe dadurch hier auch noch viele Bekannte. Meine beiden Söhne Benjamin (26 Jahre) und Robin (23 Jahre) waren früher Teilnehmer der Kinderfreizeiten und haben danach als Jugendleiter diese Freizeiten mitgestaltet. Robin ist Neben diese Öffnungszeiten treten Zeiten, in denen das Pfarramt für den Kundenverkehr geschlossen ist (keine Angst, telefonisch erreichen Sie uns (fast) immer. Diese Schließzeiten sollen den beiden Sekretärinnen konzentriertes Arbeiten im Bereich der Verwaltung ermöglichen. Weitere Zeit muss für die zeitnahe Umsetzung von Kirchengemeinderatsbeschlüssen, die Pressearbeit, Terminverwaltung und die Erledigung von Aufgaben aus der Dienstbesprechung freigehalten werden. Des weiteren muss Zeit sein für die Vor-, Nach- und Zuarbeit für das Gruppenamt und die Vorsitzende Kirchengemeinderats. Text und Grafik: md Kirsten Birk-Sindel, die seit 2012 auf dem Pfarramt tätig ist, hat aus persönlichen Gründen zu Ende April gekündigt. Mit Cornelia Hertlein konnte der Kirchengemeinderat schnell eine Nachfolgerin gewinnen und zum 1. April einstellen. immer noch als ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Jugendarbeit aktiv. Da ich bereits in den Jahren 1991 bis 2002 als Pfarramtssekretärin der Melanchthongemeinde und als Dekanatssekretärin des Kirchenbezirks Schwetzingen gearbeitet habe, bin ich mit den Arbeiten in einem Pfarramtsbüro sehr wohl vertraut. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass ich mich in der Hockenheimer Kirchengemeinde sehr schnell einarbeiten werde. Das wird mir auch dadurch sehr erleichtert werden, da mir mit meiner Kollegin Esther Askani eine langjährige, versierte Mitarbeiterin zur Seite steht. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kirchengemeinde und auf die Begegnungen mit Ihnen. Bis zu unserem Kennenlernen grüße ich Sie herzlich Cornelia Hertlein
5 Kirche mit Kindern - alle sind eingeladen 5 Josefs Kleider Eltern und Kinder feiern gemeinsam Gottesdienst Passend zu den ökumenischen Bibeltagen feierten die Kleinsten unserer Gemeinde gemeinsam mit ihren Mamas ihren Gottesdienst zum Thema»Josef«. Zunächst wurde gemeinsam besprochen, ob auch sie manchmal eifersüchtig auf ihre Geschwister oder Cousins und Cousinen sind, weil sie meinen, dass Mama, Papa, Oma oder Opa sie bevorzugen. Da diese Gefühle bei den Kindern nicht fremd waren, konnten sich die Kinder auch schnell in die Geschichte von Josef und seinen Brüdern einfühlen. Sie verfolgten gespannt der Erzählung von Marina von Ameln und fanden besonders die großen Bilder faszinierend, die Josef mit einem prunkvollen Kleid, dann in einem einfachen Gewand und schließlich wieder vereint mit seinen Brüdern und seinem Vater zeigten. Silke Hoeft veranschaulichte dann das umgeschriebene Lied Bruder Josef (Melodie von Bruder Jakob ) mit Figuren während des Singens. Nach dem Gottesdienst konnten die Kinder dann Josef sowohl ein prunkvolles Kleid als auch ein schlichtes Gewand malen und basteln. Die Kleider konnten dann wahlweise angezogen werden. Auf dieses Weise erlebten die Kleinsten unserer Gemeinde die Josefsgeschichte durch die Erzählung, die Bilder zur Erzählung, und das Lied die greifbare Bastelarbeit. Und natürlich war danach noch genügend Zeit zum Spielen, Unterhalten und für den frischen Einback! Wer Lust hat, mit seinem Kind das nächste Mal dabei zu sein, den laden wir herzlich ein, jeden zweiten Dienstag im Montag sind Eltern und Großeltern mit ihren Kindern im Krabbel- und Kindergartenalter eingeladen. Fotos & Text: Dorothea Fuchs Unsere nächsten Termine: Di 8. April, Uhr Di 13. Mai, Uhr Thema: Turmbau zu Babel Kontakt: Marina von Ameln marina.ameln@ kbz.ekiba.de
6 6 Evang. Kirchbau- und Förderverein e.v.»fühle mich wohl in Hockenheim«war dieser Tage in einem Pressebericht zur Hauptversammlung des evangelischen Kirchenchores»Soli Deo Gloria«zu lesen. Kantor Samuel Cho drückte mit diesen Worten auch seinen Dank aus über die vielfältige Unterstützung, die er von vielen Menschen in der Evangelischen Kirchengemeinde erfahren hat. Um in der kirchenmusikalischen Arbeit weitere Akzente zu setzen, möchte Kantor Samuel Cho einen gebrauchten Flügel anschaffen. diesen Wunsch untersützt nun der Kirchbau- und Förderverein. In abstimmung mit dme Kirchengemeinderat fiel es dem Vorstands des Evangelischen Kirchbau- und Fördervereins nicht schwer, die notwendigen finanziellen Mittel für den so heiß ersehnten neuen Flügel zur Verfügung zu stellen. Kamen in den letzten Jahren die Spendeneinnahmen des Fördervereins satzungsgemäß dem Bau des Lutherhauses und der anstehenden Sanierung der Stadtkirche zugute, so war es an der Zeit auch dem zweiten Satzungszweck, nämlich kirchengemeindliche Aktivitäten zu fördern, nachzukommen. Gerne verrichten die unentwegten Altpapiersammler Monat für Monat zwischenzeitlich sind es 69 Sammlungen ihren Dienst am Container am alten Schwimmbadparkplatz. Wenn der Statistik Glauben geschenkt werden darf, fällt jeder fünfte Baum nur für Papier. So hat sich auch in Deutschland in den letzten 50 Jahren der Papierverbrauch verzehnfacht und auf über 250 kg pro Kopf erhöht. Hier einen zugegebenermaßen bescheidenen Beitrag zur Schonung des heimischen Waldes, auch zum Erhalt von Urwäldern, geleistet zu haben, gibt uns ein gutes Gefühl. Die Vorstellung, bei den letzten zwölf Sammlungen die freie Zeit für den neuen Flügel eingesetzt zu haben, dies verleiht uns im wahrsten Sinne des Wortes»Flügel«. Nach dem Motto»Papier verleiht Flügel«wollen wir die Arbeit des Kirchbau- und Fördervereins fortsetzen. Künftig hören wir im Geiste der Hand»Papier verleiht Flügel!«das Altpapier in und mit geübten Griffen im Container fachgerecht verstauend etwa die Prelude von Johann Sebastian Bach, natürlich von Samuel Cho virtuos vorgetragen. Erinnerungen an das erste Konzert des Kantors, das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach werden ausgetauscht.»papier verleiht Flügel«, nicht nur den Mitgliedern des Kirchbau- und Fördervereins bei ihrer weiteren Arbeit. Wir - und mit uns sicher die gesamte Kirchengemeinde - freuen uns schon heute auf die offizielle Einweihung des neuen Flügels mit und durch unseren Kantor, öffnet Musik doch die Herzen und beflügelt die Sinne. Lassen wir uns darauf ein. Text: Adolf Härdle Fotomontage: Michael Dahlinger
7 Papier verleiht Flügel Tonnen Altpapier 68 EUR = Euro und der Flügel ist bezahlt So wird er in etwa aussehen - der Flügel, den Kantor Samuel Cho ausgesucht hat. Es ist ein gebrauchtes Instrument, dass von Samuel Cho mit flinken Fingern und geübten Gehör auf Klang und Saiten getestet wurde. Der Anschaffungspreis beträgt ca Euro. Bei einer Jahresmenge von rund 114 Tonnen Altpapier und einem Altpapierpreis von rund 68 Euro sind die Ko- sten mit 12 Sammlungen erbracht. Der Flügel wird seinen Stand- ort in der Kirche finden. Anfang April wird der Flügel geliefert und am Karfreitag um 17 Uhr in der» Musik zur Todesstunde Jesu«wird er zum ersten Mal erklingen. Die offizielle Überga- Gottesdienst be und Einweihung wird voraussichtlich im am Sonntag Kantate, am 18. Mai erfolgen. Im Zuge der Anschaffung des Flügels hat der Kirchengemeinderat überlegt, wo genau der Flügel in der Kirche seinen Ort findet. Besonders dann, wenn der Flügel nicht erklingt, braucht er einen sicheren Ort, wo er geschützt ruht und»nicht im Weg herumsteht«. In den Beratungen hat sich eine Lösung herauskristallisiert, die dem Flügel und der Einrichtung eines Kirchencafes gleichermaßen gerecht wird. Die Idee ist, die Bänke im Seitenchor auf der Küchenseite der Kirche zu entfernen. Damit ist Platz geschaffen für den Flügel und gleichzeitig Platz für ein regelmäßiges Kirchencafe im Anschluss an den Gottesdienst. Text und Foto: Michael Dahlinger
8 8 Gottesdienste Gründonnerstag Donnerstag, Uhr Lu Feierabendmahl, vorbereitet und gestaltet von de Konfis der Gruppe K14.1 Karfreitag Freitag, Uhr A Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Ki Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Ki Musik zur Todesstunde, Kantor Samuel Cho Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, wer welche Gottesdienste über Karfreitag und Oster feiert. Bitte achten Sie auf die Tagespresse oder schauen Sie auf der Homepage nach. Ostersonntag Sonntag, Uhr Ki Liturgische Ostermorgenfeier mit anschließendem Osterfrühstück im Lutherhaus 8.00 Uhr F Auferstehungsfeier auf dem Friedhof Uhr Ki Familiengottesdienst mit dem Kigo-Team Ostermontag Montag, Uhr Ki Taufgottesdienst, Pfrin. Julia Klein Uhr Ki Taufgottesdienst, Pfrin. Julia Klein Quasimodogeniti Samstag, Uhr A Gottesdienst, Pfr. i. R. Hans Rensch Sonntag, Uhr Ki Gottesdienst, Pfrin. Julia Klein Uhr Lu Kindergottesdienst, Kigo-Team Misericordias Domini Samstag, Uhr A Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. i. R. Hans Rensch Sonntag, Uhr Ki Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Michael Dahlinger Uhr Lu Kindergottesdienst, Kigo-Team Jubilate Samstag, Uhr A Gottesdienst, Pfr. i. R. Hans Rensch Sonntag, Uhr Ki Gottesdienst, Pfrin. Julia Klein Uhr Lu Kindergottesdienst, Kigo-Team Dienstag, Uhr Lu Kleinkindergottesdienst, Lehrvikarin Marina von Ameln A = Altersheim St. Elisabeth Ki = Evang. Stadtkirche Hockenheim Ko = Konfirmandensaal in der Kirche Lu = Lutherhaus Änderungen vorbehalten. Den aktuellen Gottesdienstplan finden Sie immer in der Tagespresse oder auf
9 Gottesdienste 9 Kantate Samstag, Uhr A Gottesdienst, Präd. Irene Cermak Sonntag, Uhr Ki Gottesdienst, Pfrin. Julia Klein Uhr Lu Kindergottesdienst, Kigo-Team Rogate Samstag, Uhr A Gottesdienst, Präd. Irene Cermak Sonntag, Uhr Ki Gottesdienst, Pfr. Michael Dahlinger Uhr Lu Kindergottesdienst, Kigo-Team Uhr Lu JUMP - Der junge Gottesdienst mit Profil Christi Himmelfahrt Donnerstag, Uhr Himmelfahrtsgottesdienst in Neulußheim Exaudi Samstag, Uhr A Gottesdienst, Pfr. Michael Dahlinger Sonntag, Uhr Ki Gottesdienst, Pfr. Michael Dahlinger Uhr Lu Kindergottesdienst, Kigo-Team Pfingstsonntag Samstag, Uhr A Gottesdienst, Pfr. i.r. Hans-Dieter Pöbel Sonntag, Uhr Ki Taufgottesdienst, Pfr. Michael Dahlinger Uhr Lu Kindergottesdienst, Kigo-Team Dienstag, Uhr Lu Kleinkindergottesdienst, Lehrvikarin Marina von Ameln Pfingstmontag Montag, Uhr A Gottesdienst, Pfrin. Katharina Garben Trinitatis Samstag, Uhr A Gottesdienst, Pfr. i.r. Hans Rensch Sonntag, Uhr Ki Gottesdienst zum Tag der Artenvielfalt, Dekanatsreferent Benno Müller und Lehrvikarin Marina von Ameln Uhr Lu Kindergottesdienst, Kigo-Team 1. So.n.Trinitatis Samstag, Uhr A Gottesdienst, Pfr. i. R. Hans Rensch Sonntag, Uhr Ki Gottesdienst, Pfrin. Julia Klein Uhr Lu Kindergottesdienst, Kigo-Team 2. So.n.Trinitatis Samstag, Uhr A Gottesdienst, Pfr. i.r. Hans-Dieter Pöbel Sonntag, Uhr Fest des Kirchenbezirks, Gartenschaupark A = Altersheim St. Elisabeth Ki = Evang. Stadtkirche Hockenheim Ko = Konfirmandensaal in der Kirche Lu = Lutherhaus Änderungen vorbehalten. Den aktuellen Gottesdienstplan finden Sie immer in der Tagespresse oder auf
10 10 aus den Kindergärten Die Erkunder der Kita Heinrich - Bossert Wir erkunden unsere neue Kindertagesstätte und die Stadt, in der wir leben. Im Januar 2014, kurz nach dem Umzug in das neue Kindergartengebäude, hat sich in der Kita Heinrich-Bossert eine Projektgruppe gegründet, die aus den acht Vorschulkindern der Bärengruppe besteht. Unter der Regie von Marlene Diehm, die ihr Anerkennungsjahr als Erzieherin in der Kita absolviert, hat die Projektgruppe den neuen Kindergarten erkundet und hat nach dem Wasserschaden die Baustelle inspiziert. Sie hat die Umgebung des Kindergartens erkundet, war zu Besuch bei einer Hausbaustelle eines Kindergartenkindes und hat sich auf den Weg zu verschiedenen Gebäuden der Stadt Hockenheim gemacht. Das Projekt ist Teil des einjährigen Berufspraktikums von Marlene Diehm kurz vor ihrem Erwerb der Staatlichen Anerkennung als Erzieherin. Es wurde nach den Bedürfnissen und der Motivation der Kinder offen und flexibel konzipiert. Dabei gab es für die Kinder auch immer wieder die Möglichkeiten, ihre Ideen und Wünsche einzubringen. Text und Foto: Michael Müller Bild: Die zwei Mädchen und sechs Jungen der Projektgruppe»die Erkunder«gemeinsam mit der Anerkennungspraktikantin Marlene Diehm und dem Wappen der Stadt Hockenheim
11 aus den Kindergärten 11 Der Natur auf der Spur im Friedrich - Heun - Kindergarten Vom Ei zum Huhn Naturerfahrungen, das Leben mit Tieren, der Kreislauf der Natur sind Themen, die fest im pädagogischen Konzept des Kindergartens enthalten sind. Dazu gehören der Streichelzoo, der kleine Teich mit Goldfischen und Krötenlaich und als jährliches Highlight das Projekt»Vom Ei zum Huhn«. Pünktlich vor Ostern hat Frau Hesping uns ihren Brutkasten und 30 Eier zur Verfügung gestellt. Zuerst dürfen alle Eier bemalt werden. Nein nicht für Ostern, sondern um sie drehen zu können. Auf die eine Seite kommt ein Mond, auf die andere eine Sonne. Dann legen die Kinder die Eier in den Brutkasten. Die Kinder wissen bereits, dass sie dreimal am Tag die Eier drehen müssen. Also von Sonnen- auf die Mondseite und umgekehrt. Nur so können im Ei die Küken sich richtig entwickeln. 21 Tage werden die Kinder nun fleißig drehen. Am siebten und 14. Tag wird das Büro zur Dunkelkammer. Die Kinder dürfen mit einer speziellen Lampe schauen, ob es dem Küken in der Schale gut geht. Dies erkennen sie an der Luftblase im Ei. Pünktlich am 3. April steht dann der Kindergarten ganz im Zeichen des Schlüpfens. Die Kinder sind live dabei. Die geschlüpften Küken ziehen nun nach und nach in ihre Kinderstube ein. Eine Wärmelampe sorgt dafür, dass es die Küken kuschelig warm haben. Nun werden die Küken von den Kindern liebevoll betreut, bis sie alt genug sind in den Hühnerstall der Familie Hesping umzuziehen. Wir wünschen Frohe Ostern. Vielleicht haben Sie Eier von Hühner, aufgezogen von unseren Kindern. Wer weiß!!!! Text und Foto: Silke Reymann
12 12 Spendenaktion 2014 Ein Lastenfahrrad und Solarpanele Spendenaktion ganz im Zeichen des Grünen Gockel Die Spendenaktion in diesem Jahr steht ganz in Zeichen des Grünen Gockels. Mit einem Lastenfahrrad wollen wir den CO 2 -Ausstoß verringern. Mit Solarpanelen wollen wir regenerativen Strom auf der Spielwiese herstellen. Statt mit dem (eigenen) Auto wird unser Hausmeister kleinere Transporte vom Lutherhaus in die Kirche mit dem Lastenfahrrad erledigen können. Auch die Fahrten zu Reparaturen oder anderen Arbeiten in den Kindergärten werden dann in Zukunft mit dem Lastenfahrrad erfolgen. Auf einer Fahrradspezialmesse Ende April werden wir ausgiebig Probefahren und so ein geeignetes Lastenfahrrad auswählen. Dann kann auch eine verlässliche Kostenangabe gemacht werden. Das gleiche gilt für die Solarpanele. Auch hier müssen wir uns noch kundig machen. Die Solarpanele wollen wir zur Stromgewinnung auf der Spielwiese einsetzen, wenn dort Gemeindeveranstaltungen stattfinden. So kann zum Beispiel eine Kaffeemaschine betrieben werden oder der Kühlschrank für das Weizenbier. In der nächsten Gemeindebriefausgabe (früher schon auf der Homepage) können wir sicherlich mehr sagen unsere beiden Grüne-Gockel-Spendenprojekte können Sie aber schon jetzt unterstützen. Einfach Ihren Wunschbetrag auf eines der beiden Spendenkonten überweisen und vermerken, ob wir Ihre Spende für die Solarpanele oder das Lastenfahrrad verwenden sollen. Herzlichen Dank! Spendenkonten Volksbank Kur-und Rheinpfalz IBAN: DE BIC: GENODE61SPE Sparkasse Heidelberg IBAN: DE BIC: SOLADES1HDB
13 vita vitalis e.v. 13»Erinnern Sie sich noch?«erinnern Sie sich noch? 2009 drehte Eberhard Reuß einen gleichermaßen Aufsehen erregenden wie sensiblen Film über das Leben in der Demenzwohngruppe im Juchli-Haus. Mit Unterstützung der Familienangehörigen wurde diese Wohngemeinschaft gegründet. Der Verein Vita vitalis e.v. Stalter insbesondere in der Gründungsphase. Seit seinem Bestehen hat der Verein Vita vitalis e.v. versucht in vielfältiger Weise die Öffentlichkeit über die Arbeit in der Dementen Wohngruppe zu informieren. Auch gab es eine Reihe von Anfragen von interessierten Vereinen und Einrichtungen zu beantworten, die sich über unser Modell-Projekt informieren sorgt seit 2007 als Träger für die finanziellen Grundlagen, eine nicht immer einfache Aufgabe. Als segensreich hat sich die Zusammenarbeit mit der Kirchlichen Sozialstation erwiesen. Der Kontakt mit den Angehörigen will gepflegt sein. Vielfältige organisatorische und administrative Arbeiten sind ehrenamtlich zu bewältigen. Den Gründungsmitglieder ist großer Respekt zu zollen, dass sie mit Umsicht und mit einem gewissen Gottvertrauen ausgestattet das Modellprojekt angegangen sind. Ein Ausdruck für die Anerkennung der geleisteten Arbeit stellt so auch die Ehrung des langjährigen Vorsitzenden Kurt Engelberth für sein herausragendes bürgerschaftliches Engagement, eben auch für Vita vitalis, dar. Es würde an dieser Stelle zu weit führen alle Personen, Behörden und Institutionen aufzuzählen, die zum Gelingen des Projektes beigetragen haben. Nicht unerwähnt bleiben sollen die Verdienste des Gründungsvorstandes mit Dr. Auguste Moos an der Spitze und das unermüdliche Wirken von Ingrid wollten. Der neu gewählte Vorstand um den neuen 1. Vorsitzenden Adolf Härdle hat sich zum Ziel gesetzt die begonnene Arbeit erfolgreich fortzuführen. Entsprechend dem Leitsatz»Wer Gutes tut, darf auch darüber sprechen» soll die Öffentlichkeitsarbeit verstärkt werden. In unregelmäßigen Abständen wird der Verein Vita vítalis daher in den nächsten Ausgaben des Gemeindebriefes über seine Arbeit berichten. Text: Adolf Härdle mehr Infos: Am 31. März hat der Verein mit einem Empfang sein 10-jähriges Bestehen gefeiert. Zusammen mit dem Ambulanten Hospizdienst und der Kirchlichen Sozialstation Hockenheim e.v. wurden im Laufe des Monats März wieder die Ökumenischen Hospiztage mit verschiedenen Veranstaltungen durchgeführt. Im Foyer der Sparkasse ist ab dem 2. Juni den ganzen Monat über gemeinsam mit den anderen Beteiligten eine Ausstellung geplant. Für den 22. Juni ist im Rahmen der Ausstellung ein Vortrag des Altenheimseelsorgers Günter Sprakties über das Thema»Demenz und Sinnfindung«geplant. Beim Bezirksfest am 29. Juni in Hockenheim wird Vita vitalis genauso mit einem Infostand vertreten sein wie am Fest der Diakonietag am 6. Juli in Neulußheim.
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15 in Gottes Hand 15 Im Namen des dreieinigen Gottes wurden getauft: Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir die Namen der Täuflinge nicht veröffentlichen. Den Segen Gottes für ihre Ehe haben empfangen: Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir die Namen der Ehepaare nicht veröffentlichen. Im Glauben an die Auferstehung wurden beerdigt: Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir die Namen der Verstorbenen nicht veröffentlichen. Christ ist erstanden Christ ist erstanden von der Marter alle; des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Wär er nicht erstanden, so wär die Welt vergangen; seit dass er erstanden ist, so lobn wir den Vater Jesu Christ. Des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Kyrieleis. EG 99 Christ ist erstanden
16 Das Osterevangelium 16 Die Frauen am leeren Grab Als der Sabbat vorbei war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus, und Salome duftende Öle. Sie wollten die Totensalbung vornehmen. Ganz früh am ersten Wochentag kamen sie zum Grab. Die Sonne ging gerade auf. Unterwegs fragten sie sich:»wer kann uns den Stein vom Grabeingang wegrollen?«doch als sie zum Grab aufblickten, sahen sie, dass der große, schwere Stein schon weggerollt war. Sie gingen in die Grabkammer hinein. Dort sahen sie einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der ein weißes Gewand trug. Die Frauen erschraken sehr. Aber er sagte zu ihnen:»ihr braucht nicht zu erschrecken. Ihr sucht Jesus aus Nazaret, der gekreuzigt worden ist. Gott hat ihn vom Tod auferweckt, er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten. Macht euch auf! Sagt es seinen Jüngern und besonders Petrus: Jesus geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.«da flohen die Frauen aus dem Grab und liefen davon. Sie zitterten vor Angst und sagten niemandem etwas, so sehr fürchteten sie sich. Markusevangelium 16,1-6 (in der Übersetzung der Basisbibel)
Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF
Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2-2017, März bis Mai 2 Andacht Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen
Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe
Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2 2016, März bis Mai OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe 2 Andacht Am Abend setzte Jesus sich zu Tisch mit den zwölf Jüngern. Und als
Terminvorschau März 2016 bis Mai 2016
Mittwoch 2. März Kein Konfirmandenunterricht, Konfirmanden im Gemeindepraktikum 20.00 Uhr Bibelwochenabend im mit Pfarrer Sung Kim (Mähringen- Immenhausen) und Posaunenchor Freitag 4. März 20.00 Uhr Weltgebetstag
Nr Jahrgang
Nr. 3 2016 51. Jahrgang aus dem Inhalt Auf der Suche nach dem Original Seite 3 Gottesdienste Seite 8 Menschen auf der Flucht Seite 10 Altpapiersammelaktion Seite 11 2 Personen Adressen Kontakte Pfarramt
April/ Mai Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln. nicht sieht.
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1 April/ Mai 2018 Sonntag, 15. April Miserikordias Domini Sonntag, 22.
STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim
STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim März Mai 2015 Liebe Gemeinde, leider können wir derzeit nur im Internet
März. Gottesdienste Pfarrerin Wolf Vorstellung der Konfirmanden. Pfarrer Truss. Pfarrerin Wolf
März 04.03. - Freitag - 05.03. - Samstag - 06.03. Lätare 13.03. Judika 17.03. - Donnerstag - 20.03. Palmarum 22.03. - Dienstag - 24.03. Gründonnerstag 25.03. Karfreitag 27.03. Ostersonntag 28.03. Ostermontag
Gemeindebrief Februar / März 2015
Gemeindebrief Februar / März 2015 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 1. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 8. Februar 10.15 Uhr 15. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 19 Uhr Aschermittwoch Gottesdienst
Liebe Mädchen und Jungen,
Immer wieder ruft der Pfarrer in den Gottesdiensten seine Gemeinde zu Spenden auf, denn die Kirche muss dringend renoviert werden. Heute verkündet er: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die
Freie evangelische Gemeinde Beyenburg Gemeindeleben im Scheinwerfer
Freie evangelische Gemeinde Beyenburg Gemeindeleben im Scheinwerfer Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Psalm 73, 28) April - Juni 2014 25. Jahrgang / Nr. 124 Liebe Geschwister, Geistliches Wort wir gehen
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Mk 16,1-7 Leichte Sprache Jesus war gestorben. Jesus lag im Grab. Vor dem Grab war ein dicker schwerer Stein. Keiner konnte den Stein wegrollen. Drei Frauen gingen auf den Friedhof. Die Frauen wollten
Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )
Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,
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Kirche für Kinder und Familien
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der Ev. Kirchengemeinden Eudorf und Elbenrod
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Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Aktuelle aus der Gemeinde 3. Thema des Monats 4. Gebetsanliegen 5. Termine der Gottesdienste 6. Fragen und Antworten 7. Impressum Vorwort Liebe Brüder und Schwestern, Liebe
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de
OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)
OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.
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Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend
Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend (Lukas 9, 10ff und Johannes 6, 1-5) Einzug / Musikalisches Vorspiel Begrüßung mit Eingangsvotum und Würdigung des reich geschmückten Erntedankaltars
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Wochenspruch für die kommende Woche: "Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. (Ps 98,1)
WOCHENSPRUCH FÜR DIE KOMMENDE WOCHE: Wochenspruch für die kommende Woche: "Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. (Ps 98,1) ********************************************************* Samstag,
Mai In dieser Ausgabe: 50 Jahre Karneval in der BKS - wir suchen Erinnerungen! Sei kein Ei! - Anmeldung zum Zeltlager 2016
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Gemeindebrief Oktober/November 2016
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Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Nr. 06 25.03.2018 08.04.2018 Er geht euch voraus dort werdet ihr ihn sehen! (MK 16,7) Die Frauen finden nur das leere Grab, sie werden von einem Engel
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Nr. 3 2015 50. Jahrgang aus dem Inhalt Vom Dschungel zum Paradies Seite 3 Der Diakon kommt Seite 5 Spendenziel: 120 Tonnen Seite 7 Schnell noch notiert Seite 15 angedacht Seite 20 Gemeindebrief Evangelische
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