Durchführungsbestimmungen der Sektion Classic des SKVB e. V. für das Spieljahr 2006 / 2007

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1 Durchführungsbestimmungen der Sektion Classic des SKVB e. V. für das Spieljahr 2006 / 2007 Grundsatzbestimmungen Der Text dieser Durchführungsbestimmung gilt für die männliche als auch für die weibliche Sprachform. Für die Durchführung des Sportbetriebes im SKVB e. V. Sektion Classic gilt grundsätzlich das gesamte, gültige Satzung und Regelwerk des DKB, der DKBC Sportordnung Teil A, B und C. Des Weiteren bilden die Schiedsrichterordnung des DKBC und die Rechts und Verfahrensordnung des SKVB e. V. die Grundlage für einen reibungslosen Ablauf des Spielbetriebes. Das Sportjahr beginnt am 01. Juli des laufenden und endet am 30. Juni des folgenden Jahres 1. Altersklassen Jugend C (w + m) unter 10 Jahre Jugend B (w + m) Jugend A (w + m) Junioren /in Damen / Herren Seniore /in A Senioren / in B 60 und darüber Die Stichtagstabelle ist als Anlage 3 für die nächsten Jahre beigefügt. 2. Meldetermine 2.1. Mannschaftsmeldung Der Meldetermin für die Mannschaftsmeldung der auf Landesebene spielenden Mannschaften ist der eines jeden Jahres. Die Meldung hat schriftlich zu erfolgen und ist an Sportkd. H,-J. Proschek zu senden. Die Meldung muss folgendes enthalten: - Name der Mannschaft (Club bzw. Vereinsname) und Spielklasse - den Mannschaftsleiter mit Adresse, Telefonnummer, Fax und - Bahnanlage die von der Mannschaft bespielt wird, mit Adresse und Telefonnummer. Für die Planung des neuen Spieljahres, ist der Meldetermin unbedingt einzuhalten (Poststempel). Eine Kopie der Meldung bitte an den Sportwart des KFV schicken Namentliche Mannschaftsmeldung Mit dem Zahlungsträger für die notwendigen Startgebühren, erhalten die Mannschaften einen Meldebogen, der bis zum eines jeden Jahres an den Staffelleiter zu senden ist. Die Meldung muss folgendes enthalten: - Name, Vorname Geb.-Datum und Pass Nr. (mindestens 6 / 4 Stammspieler) - Spielerpass mit der Anlage zum Spielerpass (Anlage mit ausreichendem Freiraum) - Kopie der Bahnabnahmeurkunde - Kopie des Zahlungsträgers - ausreichend frankierter Rückumschlag Werden die o. g. Unterlagen unvollständig eingereicht, erfolgt keine Spielgenehmigung. 3. Mannschaftsstärken Club- DKBC Pokal- Vereins- Mannschaften Herren (VBL / LL / LK) 6 / Damen (VBL / LK) 6 / Senioren A 4-6 Senioren B 4-4 Jugend A + B (m / w) Wurfzahlen Die Herren spielen in der VBL und LK generell 200 Wurf Damen und Senioren/in und Jugend A + B spielen 100 Wurf Mannschaften die am DKBC Pokal teilnehmen spielen 120 Wurf.

2 5. Gebühren 5.1. Startgebühren Clubspiele Die Startgebühren wurden neu festgelegt: Verbandsliga - Damen und Herren 30,00 Verbandsliga Senioren A und B 25,00 Landesklasse Damen und Herren 20,00 Die Startgebühren, sind nach erhalt des Zahlungsträgers von der Landesgeschäftsstelle, bis zum 01.August 2006 unter Angabe der Rechnung und Vereinsnummer auf das Konto des SKVB e. V. zu überweisen. KTO BLZ Sparkasse Spree-Neiße Das Startrecht wird erst mit der Überweisung der Startgebühren erworben. Die Startgebühren beinhalten auch die Teilnahme an Final bzw. Entscheidungsspiele Startgebühren Landeseinzelmeisterschaften, Landesvereinsmeisterschaften und Classic Pokal Diese Gebühren werden den Teilnehmern auf der Einladung mitgeteilt und den Clubs / Vereinen insgesamt in Rechnung gestellt Gebühren für die Übersendung der Spielberichte Auf Grund der verbesserten Kommunikationsmittel werden die Spielberichtsauswertungen per Fax oder verschickt. Dazu werden einheitliche Gebühren erhoben, die der Staffelleiter erhält. Staffeln bis 10 Mannschaften = 4,00 Staffeln bis 8 Mannschaften = 3,00 Staffeln bis 6 Mannschaften = 2,50 Staffeln bis 4 Mannschaften = 2,00 Wer diese Kosten sparen möchte kann auch auf der Homepage des SKVB Classic die Auswertungen per Download herunterladen. Wer weiterhin per Post die Auswertungen erhalten möchte, muss ausreichend frankierte und adressierte Briefumschläge bereitstellen (Regularien werden mit den Staffelleitern abgestimmt). 6. Meisterschaften und Ehrungen 6.1. Meisterschaften Altersklasse Einzel Vereine Classic-Pokal LMM Jugend A - weiblich A - weiblich Juniorinnen Junioren A - männlich B - weiblich B - männlich X X A - männlich B - weiblich B - männlich Mannschaften Damen X X X Herren X X X Seniorinnen Wird nicht mehr ausgetr. Seniorinnen X A+B Senioren A + B X X X 6.2. Landesmannschaftsmeisterschaften (LMM) Herren LMM: Tabellenplatz 1 der Verbandsliga Damen LMM: Tabellenplatz 1 der Verbandsliga Senioren B LMM Tabellenplatz 1 der Verbandsliga Senioren A LMM Das Finale bestreiten: Platz 1 der Staffel 1; Platz der Staffel 2 Das Finalturnier findet am um Uhr in Seelow statt. Gespielt wird 1 x 100 Wurf. Die Startreihenfolge wird vor dem Wettkampf ausgelost.

3 6.2.1 Punktgleichheit Für die Platzierung nach Abschluss der Spielserie gilt die Sportordnung des DKBC Teil B Ziffer B 2. 8 in ihrer gültigen Ausgabe Auf und Abstiegsregelung Auf und Abstiegsregelung Die LMM der Damen und Herren sind berechtigt, an den Aufstiegsspielen zur 2. BL teilzunehmen. Verzichtet der LMM, so kann der Zweitplatzierte und bei dessen Verzicht der Drittplatzierte am Aufstiegsspiel teilnehmen. Auf Beschluss der Sektionsversammlung vom , wird bei den Herren ein neues Spielsystem eingeführt. Die Herren spielen ab der Spielserie 2007 / 2008 wie folgt: VBL Herren = 10 Mannschaften LL Herren = 8 Mannschaften LK Herren 6 Mannschaften Daraus ergibt sich folgende Auf und Abstiegsregelung: VBL Herren Platz 2 8 = 7 Mannschaften Staffelsieger der LK He = 3 Mannschaften LL Herren Platz 9 und 10 der VBL = 2 Mannschaften Platz 2 und 3 der LK He = 6 Mannschaften LK Herren Platz 4 8 der LK He = 15 Mannschaften KMM = Aufstiegsspiel um die freien Plätze (1x 200 Wurf) Verzichtet ein Zweit bzw. Drittplazierter auf den Aufstieg in die LL He, so ist nur der Viertplazierte aufstiegsberechtigt. Verändern sich durch den Nichtaufstieg des LMM und dem Abstieg von Mannschaften aus der 2. BL die freien Plätze in der VBL He, so verringern sich gleichzeitig die freien Plätze in der LL He und LK He. Die Einteilung der jeweiligen Staffeln erfolgt dann gleitend nach unten. Die Belegung der verbleibenden freien Plätze wird durch Entscheidungsspiele ermittelt (auf neutraler Bahnanlage). VBL Damen Die VBL Da spielt mit 8 Mannschaften a. 6 Spielerinnen. Platz 7 und 8 steigt in die LK Da ab. Die Zahl der Absteiger kann sich erhöhen, wenn der LMM nicht in die 2. BL aufsteigt, Mannschaften aus der 2. BL absteigen und alle Staffelsieger der LK Da in die VBL Da aufsteigen möchten. Auch hier erfolgt die Einteilung der Staffeln gleitend nach unten. LK Damen Die LK Da spielt in drei Staffeln. Die Staffel 1 spielt mit 6 Mannschaften a. 4 Spielerinnen die Staffeln spielt mit 8 Mannschaften a. 4 Spielerinnen. Für die Staffel 1 gilt die Ausnahmeregelung, dass zwei Mannschaften aus einem Verein in einer Staffel spielen dürfen. Platz 1 ist Aufsteiger in die VBL. Der Platz 6 (Staffel 1) bzw Platz 8 (Staffel 2 + 3) steigen ab. Die KMM spielen um die freien Plätze (1x100 Wurf). Haben nicht genug KMM gemeldet, dann verringern sich auch die Absteiger. VBL Senioren A Die VBL Senioren A kann mit bis zu drei Staffeln a. 8 Mannschaften spielen. Für die Staffel 1 gilt die Ausnahmeregelung, dass zwei Mannschaften aus einem Verein in einer Staffel spielen dürfen. Haben nur 10 Mannschaften für die Staffeln gemeldet, wird in einer Staffel gespielt. Die Auf und Abstiegsregelung ist auf Grund der gemeldeten Mannschaften zurzeit kein Thema. VBL Senioren B Die VBL Senioren B spielt bei Meldung von 10 Mannschaften in einer Staffel. Sollte sich die Zahl der Mannschaften erhöhen, wird in zwei Staffeln bis zu 8 Mannschaften gespielt. Solange es nur eine Staffel gibt gilt die Ausnahmeregelung, dass zwei Mannschaften eines Vereines in einer Staffel spielen dürfen. Die Auf und Abstiegsregelung ist auf Grund der gemeldeten Mannschaften zurzeit kein Thema. Unter Berücksichtigung von Punkt 8.1 der Durchführungsbestimmung der Sektion Classic, können II. Mannschaften bis zur VBL aufsteigen. Spielt die I. Mannschaft in der BL, so ist die II. Mannschaft berechtigt an den Aufstiegsspielen zur 2. BL teilzunehmen.

4 6.3 Landesvereinsmeisterschaften (LVM) Die sechs Kreisfachverbände stellen Vereinsmannschaften nach eigenen Kriterien in den Altersklassen Senioren A + B sowie Jugend A wbl./ml. und Jugend B wbl./ml. auf. Voraussetzung zur Teilnahme ist die Eintragung des Vereins auf der Seite 6 des Spielerpasses. In einem Turnier (außer bei der Jugend) werden die LVM ermittelt. Die LVM (bei Verzicht nur der Zweitplatzierte) vertreten den SKVB bei den DVM. Die Wettspieldistanz bei den Senioren B und Jugend A / B w + m beträgt 4x100 Wurf, Senioren A 6x100 Wurf. Siehe auch Sportordnung des DKBC, Teil C, Ziffer C4 (in ihrer gültigen Ausgabe) Die Jugend spielt in zwei Turnieren ihre LVM aus. Spielorte: Altersklasse Termin Zeit KFV Spielort Verantw. Seniorinnen xxx xxx xxx Wird nicht mehr ausgetr. xxx Senioren A Lübben (Wriezen) W. Schuster / B. Winter Senioren B Ortrand M. Klein 1.Rd. Jugend A w / m Schipkau H. Schmidt 2.Rd. Jugend A w / m Lübben (Haidemühl) W. Schuster / D. Voigtländer Finale Jugend B w / m Lübben (Haidemühl) W Schuster / D. Voigtländer 6.4. DKBC Classic -Pokal Der DKB Classic Pokal wird nur von Damen u Herren ausgespielt. Es sind nur Clubmannschaften startberechtigt. In den KFV werden die Teilnehmer nach eigener Ausschreibung ermittelt Die Spieldistanz beträgt je 4x120 Wurf. Die Wertung erfolgt lt. Sportordnung des DKBC Ziffer C 2.5 in ihrer gültigen Ausgabe. Altersklasse Termin Zeit KFV Spielort Verantw. Damen EE Beyern R. Block Herren OSL Senftenberg J. Lehmann 6.5. Landeseinzelmeisterschaften (LEM) Die LEM werden jährlich in allen Altersklassen (außer Jugend C) durchgeführt, wobei im Allgemeinen die Qualifikation über die Club und Kreismeisterschaften die Grundlage zur Teilnahme sein muss. Alle Teilnehmer erhalten nur in ihrer Altersklasse ein Startrecht. Ausnahme bilden die Seniorinnen und Senioren A + B. sie können jeweils eine Altersklasse höher starten. Sie haben aber diese Entscheidung zu Beginn des Sportjahres, schriftlich an den für sie zuständigen Staffelleiter abzugeben und bei den jeweiligen Meisterschaften vorzulegen. Wird keine Meldung abgegeben, so muss in der für sie zutreffenden AK gestartet werden. Siehe auch Sportordnung des DKBC Teil A Pkt. A 5.3. Hinweise für alle Teilnehmer an den Einzelmeisterschaften Sportkameraden /in die unentschuldigt den Einzelmeisterschaften fernbleiben, erhalten für die folgende KEM und LEM kein Startrecht, und haben ein Bußgeld in Höhe von 15,00 zu zahlen. Auch die notwendigen Startgebühren werden dem Verein, des unentschuldigten Sportkameraden / in in Rechnung gestellt. Die Kreissportwarte Classic werden vom Verantwortlichen des Sektionssportausschusses für die LEM informiert und haben die Sperre auszusprechen. Die Meldungen der KFV an den Verantwortlichen für die LEM haben folgende Angaben zu enthalten Name, Vorname, Geburtsdatum, Club / Verein. Unvollständige oder verspätete Meldungen (Poststempel) werden nicht berücksichtigt. Von den Kreisen ist abzusichern, dass bei Abmeldungen platzierte Sportkameraden nachrücken können. Deshalb eine komplette Startliste als Meldung abgeben und die Anzahl der Startberechtigten kennzeichnen. Den Endkampf erreichen in allen AK die jeweils acht Besten. Die Ergebnisse des Vorkampfes und des Endkampfes werden addiert und ergeben die erreichten Platzierungen. Bei gleicher Anzahl gespielter Kegel gilt die Sportordnung des DKBC Punkt B in ihrer gültigen Ausgabe (gilt für den VK + EK).

5 Starterzuteilungen zu den LEM KFV Jr J D H Sr-A S-A Sr-B S B J-Aw J-Am J-Bw J-Bm OSL EE SPN MOL UM LDS TV OSL 1 1 OSL fr.pl Ges Grundzuteilung je Kreis ein Startplatz / Jugend 2 Startplätze 6 / 12 Titelverteidiger 1 / 1 (sollte der TV aus Altersgründen in eine andere AK wechseln, geht der fällige Startplatz an den zuständigen KFV) Platz 2 14 des Vorjahres / bei der Jugend Platz / 7 Termine und Spielorte Altersklasse Termin Uhrzeit KFV Spielort Verantw. Jugend B w + m 14./ EE Elsterwerda J. Richter Jugend A w +m 21./ EE Schlieben H. Mahling Seniorinnen A + B 09./ MOL Seelow J. Trabs Senioren A + B 09./ MOL Wriezen B. Winter Juniorinnen 19./ OSL Schipkau H. Schmidt Damen 19./ OSL Schipkau H. Schmidt Junioren 19./ SPN Guben (Lok) R. Ziersch, Herren 19./ SPN ESV Lok Cottbus G. Schmidt, Alle Bahnen der LEM müssen mit Drucker ausgerüstet sein. Sind keine Drucker vorhanden ist von den durchführenden Clubs / Vereinen der Schreibdienst abzusichern. 6.6 Meldetermine (Poststempel) LVM Jugend B wbl. + ml. Sportkd. L. Gutke Sprintcup Jugend A wbl + ml Sportkd. L. Gutke LVM Jugend A wbl. + ml. Sportkd. L. Gutke KEM Jugend A + B wbl./ml. Sportkd. L. Gutke KEM aller AK (außer Jugend) Sportkd. K. Wachtel KMM Da. + He. Sportkd. H.-J. Proschek LVM Senioren Sportkd. B Hauptmann Mannschaftsmeldungen für 07 / 08 Sportkd H.-J. Proschek Spielortbestätigungen LEM;LVM u. Classic-Pokal Sportkd. H.-J. Proschek Kreispokalsieger Classic Da. + He. Sportkd. B. Hauptmann 6.7. Ehrungen LMM erhalten einen Pokal, die Plätze 1 3 werden mit Urkunden und Medaillen geehrt (6 er Mannschaften erhalten 8 Medaillen / 4 er Mannschaften erhalten 5 Medaillen). Beim Classic - Pokal und LVM (gilt auch für die Jugend) wird analog wie bei der LMM verfahren. Bei der LEM erhalten die Plätze 1 3 Urkunden und Medaillen (gilt für alle AK). 6.8 Aufstiegsspiele der KMM Die Aufstiegsspiele der KMM finden in Haidemühl (Sellessen) statt. Damen am um Uhr. Herren am um Uhr.

6 7.0. Jugend Den Jugendspielbetrieb regeln die KFV selbst. Daraus resultierende Spielpläne werden ebenfalls von den Kreisen selbst organisiert. Jugend B Spieler/in dürfen nicht in Mannschaften der Jugend A eingesetzt werden (Kugelgröße). Den Einsatz von Jugend C Spieler/in wird eigenständig durch die KFV geregelt. Die Meldungen zu den Landeseinzelmeisterschaften müssen folgende Angaben enthalten: Name, Vorname, Geburtsdatum (Monat u. Jahr) und die korrekte Club bzw. Vereinsbezeichnung. Die LVM der Jugend A wbl. + ml. wird wie bisher mit Vorrunde und Finalrunde ausgetragen. Die Vorrunde am in Schipkau um Uhr. Das Finale am um Uhr in Lübben (Ausweichbahn Tauer). Die LVM der Jugend B wbl. + ml. wird ab Spieljahr 2006 / 2007 in einer anderen Form durchgeführt. Um der Jugend B mehr Spielpraxis zu geben, werden vier Vorrunden und ein Finale gespielt. 1. Runde am um Uhr in Cottbus (Lok) 2. Runde am um Uhr in Arnsdorf 3. Rund am um Uhr in Zechin 4. Runde am um Uhr in Plessa Das Finale findet am um Uhr in Lübben (Ausweichbahn Haidemühl) statt. Die namentliche Mannschaftsmeldung für beide Altersklassen erfolgt erst vor den Spielen. Die Jugend A wbl. + ml. führt wieder einen Sprintcup durch. Dazu kann sich jeder beim zuständigen Kreisjugendwart - Classic bzw. beim Landesjugendwart Classic melden. Es werden zwei Vorrunden durchgeführt, die nach territorialen Gesichtspunkten (Nord / Süd) eingeteilt werden Gespielt wird eine Qualifikationsrunde. Danach wird im K. o. System weitergespielt. Gespielt wird über eine Wurfdistanz von 10 Volle und 10 Abräumern. Die besten 6 Starter/in der Vorrunde qualifizieren sich für das Finale. Vorrunde Süd am um Uhr in Haidemühl. Vorrunde Nord am um Uhr in Zechin. Das Finale findet am um Uhr in Senftenberg statt. Die Sieger erhalten einen Wanderpokal. Alle Meldetermine siehe Punkt 6.6. der Durchführungsbestimmung 06 / 07 oder im zentralen Terminkalender. Der Ländervergleich zwischen LV Brandenburg und LV Sachsen bei der Jugend B wbl. + ml. findet am in Elsterwerda statt Spielrecht 8.1. Allgemein Spielrecht hat jedes Mitglied des SKVB e. V., wenn es über einen gültigen Spielerpass mit der aktuellen Startmarke und der Anlage zum Spielerpass verfügt. Auf Landesebene wird in der Anlage zum Spielerpass die für das laufende Spieljahr gültige Spielklassenzugehörigkeit vom Staffelleiter eingetragen. Der Wettspielleiter (Mannschaftsleiter) ist verantwortlich, dass jede Teilnahme am Wettspiel in der Anlage zum Spielerpass eingetragen wird. Mit der Unterschrift beider Mannschaftsleiter auf dem Spielbericht wird die Eintragung in der Anlage zum Spielerpass bestätigt. Im laufenden Sportjahr können max. zwei Spielberechtigungen erlangt werden. Der Spielbetrieb der VBL und der LK Herren erfolgt grundsätzlich auf 4 Bahnanlagen (und mehr). Die VBL und LK Damen können auch auf Zweibahnanlagen spielen. Alle Bahnen müssen mit Kunststoffbelag ausgerüstet sein. In der VBL Da sowie in der VBL + LL He, dürfen ab Spieljahr 2007 / 2008 I. und II Mannschaften nicht mehr in einer Staffel spielen. In der LK Damen und Herren können I. und II. Mannschaften spielen, werden aber in getrennten Staffeln eingeteilt. Über Ausnahmeregelungen (Damen und Senioren) entscheidet der SSPA.

7 8.2. Spielberichte Das Erstellen der Spielberichte wird in der Sportordnung des DKBC, Teil B Ziffer 3.3 (in ihrer gültigen Ausgabe) geregelt. Das Original erhält der Staffelleiter, je eine Durchschrift die Mannschaften. Wird das Original per Fax, oder in einer anderen Form an den Staffelleiter gesendet, so muss jederzeit das Original verfügbar sein. Abweichungen zur Verteilung des Spielberichtes legt der Staffelleiter fest. Der Spielbericht ist vom gastgebenden Mannschaftsleiter - bei neutralen Spielen/Turnieren vom Wettspielleiter korrekt auszufüllen. Die Mannschaftsleiter haben die Vollständigkeit und die Richtigkeit mit ihrer Unterschrift zu bestätigen. Um eine schnelle Berichterstattung sowie eine sofortige Spielauswertung vornehmen zu können, ist der Spielbericht sofort nach Spielende per Fax; Mail bzw. Telefon durch zugeben (max. 1 Stunde). Die jeweiligen Staffelleiter können Modifizierungen festlegen. Werden die Spielberichte telefonisch durch gegeben, dann müssen die Spielformulare am nächsten Werktag per Post abgeschickt werden. Die Nichteinhaltung der entsprechenden Meldungen wird mit einem Bußgeld geahndet Spielwertung Die Mannschaft mit den meisten gespielten Kegeln erhält zwei Punkte. Werden Turniere gespielt, dann ist die Wertung wie folgt: Bei Beteiligung von 6 Mannschaften ( 3 Pkt. ; 2,5 Pkt. 0,5 Pkt.). bei 4 Mannschaften. (2 Pkt, ; 1,5 Pkt, ; 0,5 Pkt.). Abweichungen können bei bestimmten Spielen/Turnieren gesondert geregelt werden. Ansonsten siehe Punkt dieser Durchführungsbestimmung Nachweis Spielberechtigung Für alle Veranstaltungen innerhalb des DKBC muss ein gültiger Spielerpass (Sportordnung des DKBC Teil A 3.2 ihrer gültigen Ausgabe).vorgelegt werden. Kann der Spielerpass nicht vorgelegt werden, so ist zum Nachweis der Identität ein mit Lichtbild versehenes Dokument vorzulegen (Personalausweis oder Führerschein etc.). Der Spielerpass muss innerhalb von sechs Tagen (Poststempel) an den zuständigen Staffelleiter geschickt werden. Bei anderen Veranstaltungen ist der Spielerpass an den Leiter für Spielbetrieb (Sportkd. Proschek) zu schicken. Immer einen frankierten Briefumschlag für die Rücksendung beifügen. Spieler haben nur Spielrecht in der Mannschaft, in der sie als Stammspieler gemeldet sind.. Ein Einsatz in unterklassigen Mannschaften ist nur nach einer Sperrfrist von 30 Tagen möglich. Der erste Tag der Sperrfrist ist der Tag nach dem letzten Spiel der Mannschaft in der er gemeldet war. Dabei ist es unabhängig ob der betreffende Spieler eingesetzt wurde oder nicht. Mit der zweiten Spielberechtigung ist der Einsatz ausnahmslos nur noch in der neuen Mannschaft möglich. Eine Rückmeldung in eine unterklassige Mannschaft innerhalb des Clubs, ist nur bis zwei Spieltage vor Ende der Staffelrunde, beider Mannschaften möglich. Die bisherige Mannschaft muss wenn notwendig, auf die erforderliche Mindestzahl von Stammspielern aufgefüllt werden Durchführung von Wettspielen Spielbeginn Die festgelegte Zeit für den Spielbeginn ist verbindlich. Mit Einverständnis der beteiligten Mannschaften kann der Spielbeginn uhrzeitmäßig verlegt werde, wenn die Durchführung anderer Wettspiele nicht beeinträchtigt wird. Gilt auch bei begründet verspäteter Anreise Bahnanlagen Grundsätzlich gilt die Sportordnung des DKBC Teil B Punkt B 1 Bahnanlagen und Spielmaterial Werden auf schlecht beheizten Bahnanlagen Temperaturen unter 8 Grad erreicht, so ist ein spielen im Trainingsanzug erlaubt. Eine Abstimmung vor Spielbeginn hat mit den ML / Schiedsrichtern zu erfolgen. Voraussetzung ist natürlich ein an geeigneter Stelle angebrachtes Thermometer Spielverlegungen Für Spielverlegungen gilt grundsätzlich die Sportordnung des DKBC Teil B 2.10 a e der gültigen Ausgabe. Die Verwaltungsgebühr beträgt In Ausnahmefällen ist der Sektionssportausschuss Classic berechtigt andere Einscheidungen für Spielverlegungen zu treffen.

8 Einspielzeit Die Einspielzeit in Wettspielen bei Einzel und Mannschaftsmeisterschaften auf Landesverbandsebene beträgt grundsätzlich fünf Wurf. Alle anderen Festlegungen zur Einspielzeit regelt die Sportordnung des DKBC Teil B 3.4 in der gültigen Ausgabe Schiedsrichter Werden für die Durchführung von Einzel und Mannschaftsmeisterschaften Schiedsrichter benötigt oder angefordert, so sind diese durch den Landesschiedsrichterwart Classic einzuteilen Ersatzspieler Bei 6 er Mannschaften kann 2 x ausgewechselt werden bei 4 er Mannschaften nur 1 x. Jeder Spieler kann fünf Einsätze in höheren Mannschaften der gleichen AK eingesetzt werden. Beim sechsten Einsatz in einer höheren Mannschaft erwirbt der Spieler die zweite Spielberechtigung für die Mannschaft wo der sechste Einsatz erfolgte. Deshalb ist es wichtig die Einsätze in der Anlage zum Spielerpass zu vermerken.. Der Spielerpass und die Anlage zum Spielerpass sind innerhalb von drei Tagen nach dem Spiel, an den zuständigen Staffelleiter, wo der Spieler das sechste Spiel absolvierte, zu senden (es gilt der Poststempel). Ersatzspieler sind auf dem Spielformular mit einem E Jugendersatzspieler mit einem J zu kennzeichnen. Es ist die Nummer vom Spielerpass zu vermerken und das Geburtsdatum einzutragen. Senioren/in A + B, die sich vor dem Spieljahr für einen Start in der Damen bzw. Herrenclubmannschaft auf Landesebene entschieden haben, können nicht als Ersatzspieler in Senioren/in A + B Clubmannschaften auf Landesebene eingesetzt werden. Senioren/in A + B die sich vor dem Spieljahr für einen Start in Damen bzw. Herrenclubmannschaften auf Kreisebene entschieden haben, können in Senioren/in A + B Clubmannschaften auf Landesebene oder in höheren Damen bzw. Herrenclubmannschaften insgesamt fünf Einsätze als Ersatzspieler absolvieren. Ein sechster Einsatz bedeutet die zweite Spielberechtigung für die Mannschaft in der der sechste Einsatz erfolgte. Senioren/in A mit einer Spielberechtigung für Clubmannschaften ihrer AK auf Landesebene, können fünf Einsätze in einer Damen bzw. Herrenclubmannschaft auf Landesebene absolvieren. Ein sechster Einsatz bedeutet die zweite Spielberechtigung für die Mannschaft in der der sechste Einsatz erfolgte. Senioren/in B die eine Spielberechtigung für Clubmannschaften ihrer AK auf Landesebene besitzen, können fünf Einsätze in einer Senioren/in A Damen bzw. Herrenclubmannschaft absolvieren. Ein sechster Einsatz bedeutet die zweite Spielberechtigung für die Mannschaft in der der sechste Einsatz erfolgte (diese Regelung gilt nicht für die Vereinsmeisterschaft). Jugend A w + m, die eine Spielberechtigung für Mannschaften ihrer AK besitzen, dürfen fünf Einsätze in einer Damen bzw. Herrenclubmannschaft bestreiten. Ein sechster Einsatz bedeutet die zweite Spielberechtigung für die Mannschaft in der der sechste Einsatz erfolgte. Mit dieser zweiten Spielberechtigung ist ein Einsatz in der AK Jugend nicht mehr möglich. Für die Einzelmeisterschaften im Jugendbereich hat das keine Auswirkungen. Jugend A m unter 16 Jahre dürfen nur über 100 Wurf im Erwachsenenbereich eingesetzt werden. Generell ist nur ein Einsatz am Spieltag gestattet. (unter 16 Jahre 1x 100 Wurf; über 16 Jahre 1x 200 Wurf). Jugend A ml unter 16 Jahre können an Wettkämpfen mit 200 Wurf teilnehmen. Voraussetzung ist, das sich zwei Jugendliche die 200 Wurf teilen. Dieser geteilte Einsatz zählt nicht als Auswechselung Einsatz von Bundesligaspielern Bundesligamannschaften melden vor Beginn des Spieljahres ihre Stammspieler (mindesten 6) an den Leiter für Spielbetrieb (Sportkd. Proschek). Diese Spieler können grundsätzlich nicht in Mannschaften auf Landesebene eingesetzt werden. Sollte sich aber ein Stammspieler verletzen bzw. erkranken und stand der BL Mannschaft für drei Spiele nicht zur Verfügung, so ist es gestattet in unterklassigen Mannschaften wieder Spielpraxis zu finden. Nach erneutem Einsatz in der BL ist ein Einsatz in unterklassigen Mannschaften nicht mehr möglich. Sollte es wieder zu einer Spielpause von drei Spieltagen wegen o.g. Gründe kommen, kann wie beschrieben verfahren werden. Mit unterklassigen Mannschaften sind alle Spielklassen im SKVB gemeint. Ein bzw. Auswechslungen zählen als Einsatz (Beweis Anlage zum Spielerpass). Der Nachweis zur Erkrankung / Verletzung ist durch ein ärztliches Attest zu erbringen.

9 Nachmeldungen Spieler die in keiner Mannschaft gemeldet sind können das erste Spiel ohne Spielberechtigung, aber mit gültigem Spielerpass, bestreiten. Sie werden sofort Stammspieler in der Mannschaft, in der ihr erster Einsatz erfolgte. Der Spielerpass ist mit der Anlage zum Spielerpass innerhalb von drei Tagen (Poststempel) an den zuständigen Staffelleiter zu senden Nichtantritt Grundsätzlich gilt die Sportordnung des DKBC, Teil B 2.7 in der gültigen Ausgabe Tritt eine Mannschaft unbegründet bzw. ohne rechtzeitige schriftliche Information an den ML der beteiligten Mannschaft und an den Staffelleiter zu einem Wettspiel nicht an, ist eine Geldbuße in Höhe von 25,00 zu zahlen. Bei Zahlungsverzug erfolgt für alle nach dem Nichtantritt ausgetragenen Wettspiele Punktverlust. Ein weiterer Nichtantritt führt zum Spielausschluss und Abstieg aus der Spielklasse. Tritt eine Heimmannschaft zum angesetzten Spiel nicht an, so sind der anreisenden Mannschaft, die angefallenen Kosten zu erstatten. Geschieht der Nichtantritt auswärts in der Hinrunde, so muss das Rückspiel ebenfalls auswärts ausgetragen werden. Kommt es durch den Nichtantritt am Ende des Spieljahres zu Punktgleichheit, wird die Mannschaft ohne gesonderte Tabelle entsprechend nach unten eingestuft. In besonderen Fällen wird der Sektionssportausschuss eine Entscheidung treffen Staffelleitertätigkeit Verantwortlich für den Ablauf des Spielbetriebes in allen Klassen auf Landesebene sind die jeweiligen Staffelleiter. Sie sind für die Einhaltung der Sportordnung des DKBC A, B, C in der gültigen Ausgabe, und der Einhaltung der Durchführungsbestimmungen des SKVB Sektion Classic verantwortlich. Die Staffelleiter genehmigen notwendig gewordene Spielverlegungen, führen den aktuellen Tabellenstand und sind für die Aktualisierung auf der Webseite der Sektion Classic verantwortlich. Nach Abschluss des Spieljahres muss vom Staffelleiter die Abschlusstabelle erstellt werden, und die entsprechenden Meldungen zum Auf und Abstieg an den Verantwortlichen für den Spielbetrieb weitergegeben werden. Bei erforderlichen Entscheidungsspielen die notwendigen Schritte einleiten und in Zusammenarbeit mit dem Sektionssportausschuss die Durchführung planen und für eine ordnungsgemäße Durchführung sorgen. Werden von den Staffelleitern Unregelmäßigkeiten festgestellt, so sind sie verpflichtet über die Geschäftsstelle des SKVB e. V. Bußgelder auszusprechen. Vom Geschäftsführer ist abzusichern, dass der Staffelleiter über die erfolgte Zahlung unterrichtet wird Staffelleiter der Verbandsligen und der Landesklassen VBL Damen Hans-Joachim Proschek, Schillerstrasse Neupetershain / / hajopro@onlinehome.de VBL Herren - VBL; Senioren A (Staffel 2) - VBL Senioren B Detlef Schallert, Weinbergstrasse 45, Lauchhammer / 2964 detlef.schallert@t-online.de VBL Senioren A (Staffel 1); LK Damen (Staffel 1) Dieter Schäfer, Müncheberger Strasse 16, Strausberg p : / / dschaefer1209@aol.com LK - Damen (Staffel 2); LK Herren (Staffel 2) Walter Schuster, Eschenallee 38, Lübben und / LK Damen (Staffel 3); LK Herren (Staffel 3) Christian Schmidt, Mückenberger Strasse 16, Lauchhammer / c.schmidt16@freenet.de LK Herren (Staffel 1) Gerhard Böhmer, Zichorienstrasse 12, Zechin / 3076

10 10.0. Unabhängige Sachverständige (Bahnabnehmer) Lutz Gutke, Kienitzerstrasse 10, Zechin / / LutzGutke@web.de Günter Mahling, Alter Kraupaer Weg 12, Bad Liebenwerda Zeischa / / guenter@mahling.de Christian Schmidt, Mückenberger Strasse 16, Lauchhammer / c.schmidt@freenet.de Gerald Schmidt, Hauptstrasse 44 a, 0358 Kiekebusch 0355 / GeraldS@ranet.de Die Clubs / Vereine haben die Möglichkeit ihre Bahnen von den o. g. unabhängigen Sachverständigen abnehmen zu lassen. Alle weiteren notwendigen Auskünfte werden von ihnen erteilt. Es wird darauf hingewiesen, das die Bearbeitungsdauer bei der Geschäftsstelle des DKBC in Öhringen, ca. 6 bis 8 Wochen dauern kann.

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