Installations- und Wartungsanleitung für den Fachmann. Solarkombispeicher. SP 750 solar O (2010/06)

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1 Installations- und Wartungsanleitung für den Fachmann Solarkombispeicher SP 750 solar (2010/06) O

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Angaben zum Gerät Verwendung Bestimmungsgemäßer Gebrauch Lieferumfang Korrosionsschutz Funktionsbeschreibung Solaranlage mit Heizungsunterstützung Anschluss-Schema Solare Energie Solare Warmwasserbereitung Solare Heizungsunterstützung Bau- und Anschlussmaße Technische Daten Außerbetriebnahme Speicher außer Betrieb nehmen Heizungsanlage bei Frostgefahr außer Betrieb nehmen Umweltschutz Inspektion und Wartung Empfehlung für den Betreiber Wartung und Instandsetzung Magnesium-Anode Entleeren Wiederinbetriebnahme Funktionsprüfung Fehlersuche und -behebung Installation Vorschriften Transport Aufstellort Dichtheitsprüfung der Wasserleitungen Montage Aufstellung und Zusammenbau Allgemeines zu den Speicheranschlüssen Anschluss der trinkwasserseitigen Nachheizung Solarseitiger Anschluss Heizwasserseitiger Anschluss Wasserseitiger Anschluss Zirkulationsanschluss Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß Elektrischer Anschluss Inbetriebnahme Information des Betreibers durch den Anlagenersteller Betriebsbereitstellung Allgemein Füllen des Speichers Durchflussbegrenzung Einstellen der Speichertemperatur (2010/06)

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1.1 Symbolerklärung Warnhinweise Warnhinweise im Text werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufezeichen im Warndreieck durch ein Blitzsymbol ersetzt. Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. Wichtige Informationen Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt. 1.2 Sicherheitshinweise Aufstellung, Umbau B Den Speicher nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb aufstellen oder umbauen lassen. B Den innenliegenden Speicher ausschließlich zur Erwärmung von Trinkwasser und den außenliegenden Speicher ausschließlich zur Erwärmung von Heizwasser einsetzen. Funktion B Damit die einwandfreie Funktion gewährleistet wird, diese Installations- und Wartungsanleitung einhalten. B Sicherheitsventil keinesfalls verschließen! Während der Aufheizung tritt Wasser am Sicherheitsventil aus. Verbrühungsgefahr B Betrieb mit Temperaturen über 60 C möglich. Deshalb thermostatischen Warmwassermischer nachschalten. Wartung B Empfehlung für den Kunden: Wartungs- und Inspektionsvertrag mit einem zugelassenen Fachbetrieb abschließen. Das Heizgerät jährlich und den Speicher jährlich oder alle zwei Jahre warten lassen (abhängig von der Wasserqualität vor Ort). B Nur Originalersatzteile verwenden! Weitere Symbole Symbol B Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag Tab. 1 Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) (2010/06) 3

4 Angaben zum Gerät 2 Angaben zum Gerät 2.1 Verwendung Der Speicher ist für Solaranlagen zur Erwärmung des Trinkwassers und zur Unterstützung der Heizung vorgesehen. Wenn erforderlich kann die Nachheizung des Trinkwassers durch ein Heizgerät erfolgen. Dabei darf die maximale Speicherladeleistung des Heizgeräts 25,1 kw nicht übersteigen. Bei Heizgeräten mit Heatronic und mehr Speicherladeleistung: B Speicherladeleistung an der Heatronic auf den oben stehenden Wert begrenzen (siehe Installationsanleitung zum Heizgerät). Bei Überschreiten der maximalen Speicherladeleistung ist mit einer hohen Takthäufigkeit des Heizgeräts zu rechnen, wodurch u. a. auch die Speicherladezeit unnötig verlängert werden kann. B Maximale Speicherladeleistung nicht überschreiten. 2.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Zubehör darf nur in den zuvor beschriebenen Anlagen eingebaut werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Daraus resultierende Schäden sind von der Haftung ausgeschlossen. 2.3 Lieferumfang Verpackungseinheit Speicher: trinkwasserseitig montierter NTC-Speichertemperaturfühler mit Stecker zum Anschluss an ein Heizgerät mit Bosch Heatronic mittlere Tauchhülse mit Innendurchmesser 16 mm für heizwasserseitigen PTC-Temperaturfühler (T 3 ; im Lieferumfang des Solarreglers) untere Tauchhülse mit Innendurchmesser 16 mm für heizwasserseitigen PTC-Temperaturfühler (T 2 ; im Lieferumfang des Solarreglers) obere Heizschlange im innenliegenden Trinkwasserspeicher für Nachheizung durch das Heizgerät untere Heizschlange für Solarheizung trinkwasserseitig lierter Speicherbehälter isoliert eingebaute Magnesiumanode heizwasserseitige Anschlussmöglichkeit für Entleerung heizwasserseitiger Handentlüfter Anschlussrohre Verpackungseinheit Mantel: zweiteilige Ummantelung aus PVC-Folie mit Weichschaumisolierung und Verschlussleisten obere und untere Weichschaumisolierungen Abdeckung aus Kunststoff Abdeckleiste mit Einsatz 2.4 Korrosionsschutz Trinkwasserseitig sind die Speicherbehälter mit einer homogenen verbundenen lierung nach DIN 4753, Teil 1, Abschnitt ausgestattet und entsprechen somit Gruppe B nach DIN 1988, Teil 2, Abschnitt Die Beschichtung ist gegenüber Trinkwasser und Installationsmaterialien neutral. Als zusätzlicher Schutz ist eine Magnesium-Anode eingebaut (2010/06)

5 Angaben zum Gerät 2.5 Funktionsbeschreibung Solaranlage mit Heizungsunterstützung Anschluss-Schema T 1 FK WW TWM SB LA SB RE SV E SP E AGS AB * SAG KW VS Sp T 2 T 3 RS Sp S...solar SA SE EL SV MAG TDS DWU M T 4 230V AC SF RH Sp VH Sp K KR HR HK O Bild 1 Solare Heizungsunterstützung mit SP... solar. Vereinfachtes Anlagenschema (montagegerechte Darstellung und weitere Möglichkeiten in den Planungsunterlagen). AB AGS DWU E EL FK HK HR K KR KW LA MAG RE RH SP RS SP SA SAG SB SE SF SP SV S...solar T 1 T 2 T 3 Auffangbehälter Solarstation 3-Wege-Ventil Entleerung/Befüllung Entlüftung Flachkollektor Heizungsnetz Rücklauf vom Heizungsnetz Heizgerät Rücklauf zum Heizgerät Kaltwassereintritt Luftabscheider Membranausdehnungsgefäß Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige Speicherrücklauf - von der oberen Speicherheizschlange zum Heizgerät Speicherrücklauf - von der unteren Speicherheizschlange zum Flachkollektor Speicheraustritt - vom heizwasserseitigen Speicherteil zum Heizgerät Solarausdehnungsgefäß Schwerkraftbremse Speichereintritt - vom Heizungsnetz über das 3-Wege- Ventil zum heizwasserseitigen Speicherteil Trinkwasserseitiger Speichertemperaturfühler (NTC) oben Solarpumpe Sicherheitsventil Solarkombispeicher Kollektortemperaturfühler (PTC) heizwasserseitiger Speichertemperaturfühler (PTC) unten heizwasserseitiger Speichertemperaturfühler (PTC) Mitte T 4 TDS TWM VH SP VS SP WW Temperaturfühler Heiznetzrücklauf (PTC) Solarregler für solare Heizungsunterstützung thermostatischer Warmwassermischer Speichervorlauf - vom Heizgerät zur oberen Speicherheizschlange Speichervorlauf - vom Flachkollektor zur unteren Speicherheizschlange Warmwasseraustritt * Nach EN muss die Ausblas- und Ablaufleitung in einen offenen Behälter münden, der in der Lage ist, den Gesamtinhalt der Flachkollektoren aufzunehmen (2010/06) 5

6 Angaben zum Gerät Solare Energie Die Wärmeträgerflüssigkeit (WTF) in den Flachkollektoren (FK) wird durch die Sonneneinstrahlung erwärmt. Sobald die Kollektortemperatur (T 1 ) über der Einschalttemperatur (= T 2 + Einschaltdifferenz für Solarkreis) liegt, läuft die Solarpumpe (SP). Dadurch wird gleichzeitig das Heizwasser im Speicher (S...solar) und das Trinkwasser im innenliegenden Speicher über die untere Heizschlange erwärmt. Durch die Konstruktion des Speichers werden selbst geringe Wärmemengen aus dem Solarkreis im ganzen Speicher heiz- und trinkwasserseitig genutzt. Abhängig von der Stärke der Sonneneinstrahlung wird der Speicherinhalt bis zur eingestellten Speichertemperaturbegrenzung aufgeheizt Solare Warmwasserbereitung Um möglichst viel Wärme für die Heizungsunterstützung zu speichern, wird der Solarkreis erst bei ca. 80 C Speichertemperatur über den Solarregler 1) (TDS) abgeschaltet. Deshalb muss die Warmwasseraustrittstemperatur über den thermostatischen Warmwassermischer (TWM) begrenzt werden. Wenn viel Warmwasser entnommen wird, unterstützt das Heizgerät die Speicherladung über die obere Heizschlange. Der Speichertemperaturfühler (SF) in der oberen Tauchhülse des Speichers gibt dem Heizgerät 2) das notwendige Signal zur Speichernachladung. Durch die Temperaturschichtung im stehenden Speicher bleibt die Nachheizung durch das Heizgerät auf den oberen Speicherteil begrenzt. Das im Speicher eingebaute Thermometer (Zubehör) zeigt die im oberen Bereich vorherrschende Temperatur an. Durch die natürliche Temperaturschichtung im Speicher ist die Temperaturanzeige nur als Mittelwert zu verstehen. Temperaturanzeige und die Schaltpunkte der Speichertemperaturregler für Heizgeräteund Solarkreis sind daher nicht identisch Solare Heizungsunterstützung Um möglichst viel Wärme für die Heizungsunterstützung zu speichern, wird der Solarkreis erst bei ca. 80 C Speichertemperatur über den Solarregler 1) (TDS) abgeschaltet. Deshalb sind Heizwassertemperaturen von ca. 80 C im Heizungsnetz möglich. Sobald die Speichertemperatur (T 3 ) über der Öffnungstemperatur (= T 4 + Einschaltdifferenz für solare Heizungsunterstützung) liegt, wird das 3-Wege-Ventil (DWU) geöffnet. Bei geöffnetem 3-Wege-Ventil und laufender Heizungspumpe wird dem Speicher solare Heizenergie entnommen. Die solare Heizenergie gelangt vom Speicher über das Heizgerät zum Heizungsnetz. Der Heizungsregler des Heizgeräts erkennt, ob die solare Heizenergie zur Erwärmung des Heizungsnetzes ausreicht. Wenn die solare Heizenergie zu gering ist, wird durch das Heizgerät nachgeheizt. Das Heizwasser wird durch das Heizungsnetz abgekühlt und fließt vom Heiznetzrücklauf über das geöffnete 3-Wege-Ventil zum Speicher zurück. Im Speicher wird dem Heizwasser wieder solare Energie zugeführt. 1) Bei Fremdreglern die Speichertemperatur auf maximal 80 C begrenzen. 2) Bei Fremdheizgeräten den Speichertemperaturfühler (SF) tauschen (2010/06)

7 Angaben zum Gerät 2.6 Bau- und Anschlussmaße SP 750 solar 950 ZL RH SP KW G / G / WW VH SP G 3/ G 3 4 / 4 HE ZL 3 G / SF T MA SA G * T 3 VS SP G 1 SE G * 1950* T 3 738* 1218* T 2 768* T 2 RS SP G 1 E Rp 1 288* O 140 Bild 2 E Heizwasserseitige Entleerung (Rp 1 - Innengewinde); bauseits montieren HE Handentlüfter KW Kaltwasseranschluss (G¾ - Überwurfmutter) MA Magnesium-Anode RH SP Speicherrücklauf - von der oberen Speicherheizschlange zum Heizgerät (G¾ - Überwurfmutter) RS SP Speicherrücklauf - von der unteren Speicherheizschlange zum Flachkollektor (G 1 - Innengewinde) SA Speicheraustritt - vom heizwasserseitigen Speicherteil zum Heizgerät (G 1 - Innengewinde) SE Speichereintritt - vom Heizungsnetz über 3-Wege-Ventil zum heizwasserseitigen Speicherteil (G 1 - Innengewinde) SF obere Tauchhülse; trinkwasserseitiger Speichertemperaturfühler - zum Heizgerät (NTC) T Tauchhülse für den Einbau eines Digitalthermometers (Zubehör) T 2 untere Tauchhülse (Innen Ø = 16 mm) heizwasserseitiger Speichertemperaturfühler - zum Solarregler (PTC) T 3 mittlere Tauchhülse (Innen Ø = 16 mm) heizwasserseitiger Speichertemperaturfühler - zum Solarregler (PTC) VH SP Speichervorlauf - vom Heizgerät zur oberen Speicherheizschlange (G ¾ - Überwurfmutter) VS SP Speichervorlauf - vom Flachkollektor zur unteren Speicherheizschlange (G 1 - Innengewinde) WW Warmwasseranschluss (G¾ - Überwurfmutter) ZL Zirkulationsanschluss (G ¾ - Außengewinde) ZL 103 Durchführung für Zirkulationsrohr (Zubehör ZL 103) Anodentausch: B Den Abstand 100 mm zur Decke einhalten. B Beim Tausch eine isoliert einbaubare Kettenanode verwenden Bild O Empfohlene Wandabstandsmaße (2010/06) 7

8 Angaben zum Gerät 2.7 Technische Daten Speichertyp SP 750 solar Oberer Wärmetauscher (Heizschlange) - Trinkwasserseitige Nachheizung: Anzahl der Windungen - 7 Heizwasserinhalt l 3 Heizfläche m 2 0,61 maximale Heizwassertemperatur C 110 maximaler Betriebsdruck der oberen Heizschlange bar 10 maximale Heizflächenleistung bei: - t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN 4708 kw 25,1 - t V = 85 C und t Sp = 60 C kw 13,9 maximale Dauerleistung bei: - t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN 4708 l/h t V = 85 C und t Sp = 60 C l/h 237 berücksichtigte Umlaufwassermenge l/h 1300 Leistungskennzahl 1) nach DIN 4708 bei t V = 90 C (maximale Speicherladeleistung) N L 1,5 minimale Aufheizzeit von t K = 10 C auf t Sp = 60 C mit t V = 85 C bei: - 24 kw Speicherladeleistung min kw Speicherladeleistung min kw Speicherladeleistung min 49 Trinkwasserseitiger Speicherinhalt: Nutzinhalt - Gesamt l Ohne Solarheizung l 100 Nutzbare Warmwassermenge (ohne Nachladung) 2) mit t Sp = 60 C und - t Z = 45 C l t Z = 40 C l 170 maximale Durchflussmenge l/min 12 maximaler Betriebsdruck Wasser bar 10 minimale Ausführung des Sicherheitsventils (Zubehör) DN 20 Unterer Wärmetauscher (Heizschlange) - Heizwasserseitiger Solarkreis: Anzahl der Windungen - 10 Heizwasserinhalt der Heizschlange Solarkreis l 14 Heizfläche m 2 2,0 maximale Heizwassertemperatur C 110 maximaler Betriebsdruck der Heizschlange Solarkreis bar 10 Heizwasserseitiger Speicherteil: Nutzinhalt (Heizwasser) l 546 maximaler Betriebsdruck Heizung bar 3 Weitere Angaben: Bereitschafts-Energieverbrauch (24h) nach DIN 4753 Teil 8 2) kwh/d 3,2 Leergewicht (ohne Ummantelung) kg 227 Leergewicht (mit Ummantelung) kg 237 Tab. 2 1) Die Leistungskennzahl N L gibt die Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit 3,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen an. N L wurde nach DIN 4708 bei t Sp = 60 C, t Z = 45 C, t K = 10 C und bei maximaler Heizflächenleistung ermittelt. Bei Verringerung der Aufheizleistung und kleinerer Umlaufwassermenge wird N L entsprechend kleiner. 2) Gemessen mit Δt (t SP - t K ) = 45 K. Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt. t Sp t V t K t Z = Speichertemperatur = Vorlauftemperatur = Kaltwasserzulauftemperatur = Warmwasserauslauftemperatur (2010/06)

9 Angaben zum Gerät Warmwasser-Dauerleistung: Die angegebenen Dauerleistungen beziehen sich auf eine Heizungsvorlauftemperatur von 90 C, eine Auslauftemperatur von 45 C und eine Kaltwassereingangstemperatur von 10 C bei maximaler Speicherladeleistung (Wärmeerzeugerleistung mindestens so groß wie Heizflächenleistung des Speichers). Eine Verringerung der angegebenen Umlaufwassermenge bzw. der Speicherladeleistung oder Vorlauftemperatur hat eine Verringerung der Dauerleistung sowie der Leistungskennzahl (N L ) zur Folge Druckverlust der Heizschlangen (in bar) Netzseitig verursachte Druckverluste sind im Diagramm nicht berücksichtigt. Messwerte des Speichertemperaturfühlers (SF) Speichertemperatur Fühlerwiderstand [ C] [ Ω] , , , Tab. 3 0,1 0,08 0,06 0,05 0, Messwerte der Speichertemperaturfühler T 2 und T 3 : B Siehe Installations- und Bedienungsanleitung des Solarreglers. 0,03 0,02 Bild 4 0, O SP 750 solar 0,6 0,8 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 3 (m /h) 1 Obere Heizschlange 2 Untere Heizschlange (WTF: Wasser/Propylenglykol 55/45) Δ p Druckverlust. V Heizwassermenge V Bei der Berechnung des Druckverlustes im Solarkreis: B Einfluss der eingesetzten Wärmeträgerflüssigkeit (WTF) und Angaben des Herstellers beachten. Bei der Wärmeträgerflüssigkeit (WTF) mit dem Wasser/ Propylenglykol-Mischverhältnis von 55/45 (frostsicher bis ca. 30 C) liegt der Druckverlust circa bei dem 1,3fachen des Wertes für reines Wasser (2010/06) 9

10 Installation 3 Installation 3.1 Vorschriften Für den Einbau und Betrieb die einschlägigen Vorschriften, Richtlinien und Normen beachten: Örtliche Vorschriften EnEG (Gesetz zur Einsparung von Energie) EnEV (Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden) DIN-Normen, Beuth-Verlag GmbH - Burggrafenstraße Berlin DIN EN 806 (Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen) DIN EN 1717 (Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasserinstallationen und allgemeine Anforderungen an Sicherungseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen) DIN 1988, TRWI (Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen) DIN 4708 (Zentrale Wassererwärmungsanlagen) EN (Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile) DVGW, Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft, Gasund Wasser GmbH - Josef-Wirmer-Str Bonn Arbeitsblatt W 551, (Trinkwassererwärmungs- und Trinkwasserleitungsanlagen; Technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums; Planung, Errichtung, Betrieb und Sanierung von Trinkwasserinstallation) Arbeitsblatt W 553, (Bemessung von Zirkulationssystemen in zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen) VDE-Vorschriften 3.3 Aufstellort HINWEIS: Schäden durch Spannungsrisse! B Speicher in einem frostsicheren Raum aufstellen. Der Speicher ist für den Transport mit drei Schrauben auf der Platte gesichert. Diese Schrauben dienen auch als Stellfüße für die Aufstellung. B Nach Entfernen der Platte die Schrauben wieder in den Speicher eindrehen. B Die Mindest-Wandabstandsmaße einhalten ( Bild 3, Seite 7). B Speicher auf ebenem und tragfähigem Boden aufstellen. Der Fußboden muss im Bereich des Speichers die Tragkraft von 1000 kg haben. B Bei Aufstellung des Speichers in Feuchträumen, den Speicher auf ein Podest stellen. B Speicher mit den Stellfüßen senkrecht ausrichten ( Bild 2, Seite 7). 3.4 Dichtheitsprüfung der Wasserleitungen HINWEIS: Beschädigung der lierung durch Überdruck! B Vor Anschluss des Speichers, die Dichtheitsprüfung an den Wasserleitungen mit dem 1,5fachen des zulässigen Betriebsdrucks nach DIN 1988, Teil 2, Abschnitt durchführen. 3.2 Transport B Speicher gegen Umfallen sichern und stehend zum Aufstellort transportieren. B Speicher beim Transport nicht hart absetzen. B In den Aufstellraum darf der Speicher auch liegend transportiert werden (2010/06)

11 Installation 3.5 Montage Aufstellung und Zusammenbau Der Speicher wird in zwei Verpackungseinheiten geliefert. B Untere Weichschaumisolierung mit Löchern für Stellfüße unter den Speicher schieben. B Die zwei Ummantelungsteile mit Weichschaumisolierung auf der Vorderseite (1.) anlegen. B Verschlussleiste in die erste Stufe einrasten. B Ummantelungsteile auf der Rückseite (2.) anlegen und Verschlussleiste in die erste Stufe einrasten. B Verschlussleiste auf der Vorderseite (1.) ganz schließen. B Ummantelungsteile auf der Rückseite (2.) durch Einrasten in passende Stufe nachspannen. B Abdeckleiste vorn aufstecken (3.). B Rechteckeinsatz (4.) oder optional Digitalthermometer in den Ausschnitt der Abdeckleiste einstecken O Bild 6 Verschlussleisten schließen. Bild O Montage der Anschlussrohre und der Wärmedämmung. B Anschlussrohre für innenliegenden Speicher montieren: Warmwasser-Anschlussrohr Kaltwasser-Anschlussrohr Anschlussrohre (VH SP und RH SP ) für obere Heizschlange Gegebenenfalls Kappe für Zirkulationsanschluss (ZL) entfernen und Zirkulationsrohr ZL 103 (Zubehör) montieren. B Schild mit Anschlussbezeichnungen im Anschlussbereich aufkleben. B Zweites beiliegendes Typschild und Wartungshinweisschild gut sichtbar auf die Ummantelung kleben. B Speicherbehälter aufstellen und durch Drehen der Stellfüße senkrecht ausrichten (2010/06) 11

12 Installation B Am KW-Anschluss eine bauseitige Entleerung für den innenliegenden Trinkwasserspeicher montieren. B Thermometer (Zubehör) in Tauchhülse (T) schieben. B Anschlussleitung des Speichertemperaturfühlers (SF) an der Speicherrückseite durch die Weichschaumisolierung zum Heizgerät verlegen. B Den Temperaturfühler T 2 des Solarreglers in die untere Tauchhülse und den Temperaturfühler T 3 des Solarreglers in die mittlere Tauchhülse ganz einschieben. 1. Bild 7 HINWEIS: Wasserschäden! B Vor der Speicherbefüllung die Schutzkappe vom Entleeranschluss (E) entfernen und bauseitige Entleerung für die außenliegende Heizwasserseite des Speichers montieren. B Speicher an Montageort bringen und ausrichten. B Bauseits die Speicheranschlüsse verrohren. B Heizwasserseitig den Speicher beim Füllen über den Handentlüfter (HE) an der Speicheroberseite entlüften ( Bild 2). B Obere Weichschaumisolierungen einlegen und Kunststoffabdeckung aufsetzen. Dabei auf vollständige Wärmedämmung des Speichers achten O Allgemeines zu den Speicheranschlüssen HINWEIS: Beschädigung nicht hitzebeständiger Installationsmaterialien (z. B. Kunststoffleitungen)! B 80 C hitzebeständiges Installationsmaterial verwenden. B Im Solarkreis sind höhere Temperaturen möglich. Das Installationsmaterial nach der Installationsanleitung der Flachkollektoren auswählen. Zur Vermeidung von Wärmeverlust durch Eigenzirkulation sind die Speicheranschlüsse mit Zirkulationsbremsen ausgestattet. Um eventuell auftretende Restzirkulationen zu unterbinden, empfehlen wir zusätzlich: B In alle Speicherkreise Rückschlagventile oder Rückschlagklappen mit Rückflussverhinderern einbauen. -oder- B Rohrführungen direkt an den Speicheranschlüssen so ausführen, dass Eigenzirkulation nicht möglich ist Anschluss der trinkwasserseitigen Nachheizung B Vor- und Rücklauf der oberen Heizschlange (VH SP und RH SP ) wie gekennzeichnet anschließen. Dadurch wird eine gleichmäßige Speicherladung im oberen Speicherbereich erzielt. B Ladeleitungen möglichst kurz ausführen und gut isolieren. Dadurch werden unnötige Druckverluste und das Auskühlen des Speichers durch Rohrzirkulation verhindert. B An der höchsten Stelle zwischen Speicher und Heizgerät, zur Vermeidung von Betriebsstörungen durch Lufteinschluss, eine wirksame Entlüftung (z. B. Lufttopf) vorsehen (2010/06)

13 Installation Solarseitiger Anschluss B An der unteren Heizschlange den Vorlauf vom Solarkreis oben (VS SP ) und den Rücklauf unten (RS SP ) anschließen. B Leitungen möglichst kurz ausführen und gut isolieren. Dadurch werden unnötige Druckverluste und das Auskühlen des Speichers durch Rohrzirkulation o. ä. verhindert. Durch eingesetztes Frostschutzmittel vergrößert sich der Druckverlust entsprechend dem Mischverhältnis. B Zur Vermeidung von Betriebsstörungen durch Lufteinschluss: An der höchsten Stelle zwischen Speicher und Solarkreis, eine wirksame Entlüftung (z. B. Lufttopf) vorsehen. B Entleerhahn einbauen. Über diesen Entleerhahn muss die Heizschlange entleerbar sein Heizwasserseitiger Anschluss B Den Rücklauf vom Heizungsnetz über das 3-Wege-Ventil unten am Speichereintritt (SE) anschließen. B Oben am Speicheraustritt (SA) den Rücklaufanschluss vom Heizgerät anschließen. B Bei der Auswahl des heizwasserseitigen Ausdehnungsgefäßes, den Speicherinhalt von 546 Liter Heizwasser berücksichtigen. Deshalb das Volumen des Ausdehnungsgefäßes ca. 50 l größer wählen. Wenn erforderlich ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß in den Heizungsrücklauf einbauen. B In der Nähe des Speichereintritts (SE) bauseits ein Sicherheitsventil (SV) einbauen (siehe Bild 2). Fußbodenheizung HINWEIS: Beschädigung des Fußbodens durch Überhitzung! B Bei Anschluss einer Fußbodenheizung einen bauseitigen mechanischen Temperaturwächter anschließen, der die Heizungspumpe über einer Grenztemperatur von ca. 50 C abschaltet. B Montage entsprechend den Angaben des Herstellers durchführen. B Zusätzlich einen Mischer in den Fußbodenheizkreis einbauen. Durch Sauerstoffeinbruch an nicht diffusionsdichten Kunststoffrohren kann es zur heizwasserseitigen Korrosion von Anlagenteilen aus Stahl kommen, z. B. Rohre, heizwasserseitig an der Speicherinnenseite, usw. Dies führt zu Heizgeräteverschlammung durch Korrosionsprodukte und zu Schäden am Heizgerät durch lokale thermische Überlastung. B Fußbodenheizung über einen Wärmetauscher hydraulisch vom Heizgeräte-/Speicherkreislauf trennen. B Bei Verwendung von Inhibitoren: Konzentration im Heizwasser exakt nach den Angaben des Herstellers einhalten und turnusmäßig überwachen. VORSICHT: Wasserschäden! B Vor Speicherbefüllung bauseitige Entleerung (E) montieren. B Heizwasserseitig den Speicher beim Füllen über den Handentlüfter (HE) an der Speicheroberseite entlüften ( Bild 2) (2010/06) 13

14 Installation Wasserseitiger Anschluss B Anschluss an die Kaltwasserleitung nach DIN 1988 unter Verwendung von geeigneten Einzelarmaturen oder einer kompletten Sicherheitsgruppe herstellen. B Das baumustergeprüfte Sicherheitsventil muss mindestens den Volumenstrom abblasen können, der durch die eingestellte Durchflussmenge am Kaltwasserzulauf begrenzt wird ( Kapitel 4.2.3, Seite 17). B Das baumustergeprüfte Sicherheitsventil muss ab Werk so eingestellt sein, dass ein Überschreiten des zulässigen Speicher-Betriebsdrucks verhindert wird. B Abblaseleitung des Sicherheitsventils frei beobachtbar im frostsicheren Bereich über einer Entwässerungsstelle münden lassen. Abblaseleitung muss mindestens dem Austrittsquerschnitt des Sicherheitsventils entsprechen. HINWEIS: Schäden durch Überdruck! B Bei Verwendung eines Rückschlagventils: Sicherheitsventil zwischen Rückschlagventil und Speicheranschluss (Kaltwasser) einbauen. B Abblaseöffnung des Sicherheitsventils nicht verschließen. B In der Nähe der Abblaseleitung des Sicherheitsventils ein Warnschild mit der folgenden Aufschrift montieren: Während der Beheizung kann aus Sicherheitsgründen Wasser aus der Abblaseleitung austreten! Nicht verschließen! Wenn der Ruhedruck der Anlage 80 % des Sicherheitsventil-Ansprechdrucks überschreitet: B Druckminderer vorschalten. Bei gewerblicher Nutzung und 3 Liter Wasserinhalt in der Warmwasserleitung: B Nach DIN-DVGW Arbeitsblatt W 551 eine thermische Desinfektion einbauen Zirkulationsanschluss Je nach Ausführung der Anlage kann auf eine Zirkulation verzichtet werden. Ein passendes Tauchrohr ist im Speicherbehälter eingebaut. Bei Anschluss einer Zirkulationsleitung: B Kappe für Zirkulationsanschluss (ZL) entfernen und Zirkulationsrohr ZL 103 (Zubehör) montieren. B Eine für Trinkwasser zugelassene Zirkulationspumpe und ein geeignetes Rückschlagventil einbauen. Die Zirkulation ist mit Rücksicht auf die Auskühlverluste nur mit einer zeit- und/oder temperaturgesteuerten Zirkulationspumpe zulässig. Oft genügt ein 10- oder 20-minütiges Einschalten der Zirkulationspumpe kurz vor dem Aufstehen. Während des restlichen Tages bleibt der Leitungsinhalt durch häufigere Zapfvorgänge ausreichend warm. Die Dimensionierung von Zirkulationsleitungen nach DVGW Arbeitsblatt W 553 bestimmen. Bei Ein- bis Vierfamilienhäusern kann auf eine aufwändige Berechnung verzichtet werden, wenn folgende Bedingungen eingehalten werden: Zirkulations-, Einzel- und Sammelleitungen mit einem Innendurchmesser von mindestens 10 mm. Zirkulationspumpe in DN 15 mit einem Förderstrom von max. 200 l/h und einem Förderdruck von 100 mbar. Länge der Warmwasserleitungen max. 30 m. Länge der Zirkulationsleitung max. 20 m. Temperaturabfall maximal 5 K (DVGW Arbeitsblatt W 551). Zur einfachen Einhaltung: B Regelventil mit Thermometer einbauen (2010/06)

15 Installation Thermische Desinfektion B Bei Anlagen nach DIN-DVGW Arbeitsblatt W 551: Thermische Desinfektion einbauen. KW Bild 8 BWAG KW RH SP RS SP RV SA SE SG RV RV KW RS Sp WW Trinkwasserseitiges Anschluss-Schema RH Sp VH Sp Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß (Empfehlung) Kaltwasseranschluss Speicherrücklauf - von der oberen Speicherheizschlange zum Heizgerät Speicherrücklauf - von der unteren Speicherheizschlange zum Flachkollektor Rückschlagventil Speicheraustritt - vom heizwasserseitigen Speicherteil zum Heizgerät Speichereintritt - vom Heizungsnetz über 3-Wege-Ventil zum heizwasserseitigen Speicherteil SG Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 SU Schaltuhr mit Wochenprogramm T 2 Heizwasserseitiger Speichertemperaturfühler - zum Solarregler (PTC) T 3 Heizwasserseitiger Speichertemperaturfühler - zum Solarregler (PTC) TDP Pumpe für thermische Desinfektion TWM Thermostatischer Warmwassermischer VH SP Speichervorlauf - vom Heizgerät zur oberen Speicherheizschlange VS SP Speichervorlauf - vom Flachkollektor zur unteren Speicherheizschlange WW Warmwasseranschluss ZL Zirkulationsleitung ZP Zirkulationspumpe ZP RV ZL SA VS Sp ϑ T 3 T ϑ 2 SE BWAG TWM TDP RV SU O Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß B Ausdehnungsgefäß in die Kaltwasserleitung zwischen Speicher und Sicherheitsgruppe einbauen. Dabei muss das Ausdehnungsgefäß bei jeder Wasserzapfung mit Trinkwasser durchströmt werden. Die nachstehende Tabelle stellt eine Orientierungshilfe zur Bemessung eines Ausdehnungsgefäßes dar. Bei unterschiedlichem Nutzinhalt der einzelnen Gefäßfabrikate können sich abweichende Größen ergeben. Die Angaben beziehen sich auf eine Speichertemperatur von 60 C. Speichertyp Tab. 4 Um Wasserverlust über das Sicherheitsventil zu vermeiden, kann ein für Trinkwasser geeignetes Ausdehnungsgefäß eingebaut werden. Gefäß- Vordruck =Kaltwasserdruck Gefäßgröße in Liter entsprechend Ansprechdruck des Sicherheitsventils 6 bar 8 bar 10 bar SP bar bar Schaltzeiten für thermische Desinfektion einstellen: B Die Schaltzeiten an der Wochenzeitschaltuhr (SU) müssen mit den Schaltzeiten des Reglers für das Heizgerät übereinstimmen (2010/06) 15

16 Installation 3.6 Elektrischer Anschluss GEFAHR: Durch Stromschlag! B Vor dem elektrischen Anschluss die Spannungsversorgung (230 V AC) zur Heizungsanlage unterbrechen. Eine detaillierte Beschreibung zum elektrischen Anschluss können Sie der Installationsanleitung des Heizgerätes entnehmen. B Anschluss-Stecker des Speichertemperaturfühlers am Heizgerät anschließen. Bild O (2010/06)

17 Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme 4.1 Information des Betreibers durch den Anlagenersteller Der Fachmann erklärt dem Kunden Wirkungsweise und Handhabung des Heizgerätes und des Speichers. B Betreiber auf die regelmäßige notwendige Wartung hinweisen; Funktion und Lebensdauer hängen davon ab. B Während der Aufheizung tritt Wasser am Sicherheitsventil aus. Sicherheitsventil keinesfalls verschließen. B Bei Frostgefahr und Außerbetriebnahme Speicher komplett entleeren, auch im unteren Bereich des Behälters. B Alle beigefügten Dokumente dem Betreiber aushändigen. 4.2 Betriebsbereitstellung Allgemein Die Inbetriebnahme muss durch den Ersteller der Heizungsanlage oder einen beauftragten Sachkundigen erfolgen. 4.3 Einstellen der Speichertemperatur B Gewünschte Speichertemperatur nach der Bedienungsanleitung des Heizgerätes einstellen. Thermische Desinfektion WARNUNG: Verbrühungsgefahr! Heißes Wasser kann zu schweren Verbrühungen führen. B Die thermische Desinfektion nur außerhalb der normalen Betriebszeiten durchführen. B Bewohner auf die Verbrühungsgefahr hinweisen und die thermische Desinfektion überwachen oder thermostatischen Trinkwassermischer einbauen. B Die thermische Desinfektion nach der Bedienungsanleitung des Heizgerätes turnusmäßig durchführen. B Heizgerät und Solaranlage nach den Hinweisen des Herstellers und der entsprechenden Installationsanleitung und der Bedienungsanleitung in Betrieb nehmen. B Speicher nach der entsprechenden Installationsanleitung in Betrieb nehmen Füllen des Speichers B Vor dem Füllen des Speichers: Rohrleitungen und Speicher mit Trinkwasser spülen. B Trinkwasserseitig den Speicher bei geöffneter Warmwasserzapfstelle füllen, bis Wasser austritt. B Heizwasserseitig den Speicher beim Füllen über Handentlüfter (HE) entlüften Durchflussbegrenzung B Zur bestmöglichen Nutzung der Speicherkapazität und zur Verhinderung einer frühzeitigen Durchmischung empfehlen wir, den Kaltwasserzulauf zum Speicher bauseits auf die nachstehende Durchflussmenge vorzudrosseln: SP 750 solar = 12 l/min (2010/06) 17

18 Außerbetriebnahme 5 Außerbetriebnahme 5.1 Speicher außer Betrieb nehmen B Warmwassertemperatur nach der Bedienungsanleitung des Heizgerätes auf Linksanschlag stellen (ca. 10 C Frostschutz). 5.2 Heizungsanlage bei Frostgefahr außer Betrieb nehmen B Heizungsanlage nach der Bedienungsanleitung des Heizgerätes außer Betrieb nehmen. B Bei Frostgefahr und Außerbetriebnahme Speicher komplett entleeren, auch im unteren Bereich des Behälters (2010/06)

19 Umweltschutz 6 Umweltschutz Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. Qualität der Erzeugnisse, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vorschriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten. Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bestmögliche Technik und Materialien ein. Verpackung Bei der Verpackung sind wir an den länderspezifischen Verwertungssystemen beteiligt, die ein optimales Recycling gewährleisten. Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und wiederverwertbar. Altgerät Altgeräte enthalten Wertstoffe, die einer Wiederverwertung zuzuführen sind. Die Baugruppen sind leicht zu trennen und die Kunststoffe sind gekennzeichnet. Somit können die verschiedenen Baugruppen sortiert und dem Recycling oder der Entsorgung zugeführt werden (2010/06) 19

20 Inspektion und Wartung 7 Inspektion und Wartung 7.1 Empfehlung für den Betreiber B Wartungs- und Inspektionsvertrag mit einem zugelassenen Fachbetrieb abschließen. Das Heizgerät jährlich und den Speicher jährlich oder alle zwei Jahre warten lassen (abhängig von der Wasserqualität vor Ort). 7.2 Wartung und Instandsetzung B Nur Originalersatzteile verwenden! Magnesium-Anode Die Magnesium-Anode stellt für mögliche Fehlstellen in der lierung nach DIN 4753 einen Mindestschutz dar. Eine erstmalige Prüfung sollte ein Jahr nach Inbetriebnahme erfolgen. HINWEIS: Korrosionsschäden! Eine Vernachlässigung der Anode kann zu frühzeitigen Korrosionsschäden führen. B Abhängig von der Wasserqualität vor Ort, Anode jährlich oder alle zwei Jahre prüfen und bei Bedarf erneuern Entleeren B Heizwasserseitig den Speicher über die bauseitig montierte Entleerung (E) entleeren. B Trinkwasserseitig den Speicher z. B. mit einer Bohrmaschinenpumpe über die bauseitig am KW- Anschluss montierte Entleerung leerpumpen Wiederinbetriebnahme B Speicher nach durchgeführter Wartung oder Reparatur gründlich durchspülen. B Speicher wie in Kapitel beschrieben füllen. 7.3 Funktionsprüfung HINWEIS: Ein nicht einwandfrei funktionierendes Sicherheitsventil kann zu Schäden durch Überdruck führen! B Funktion des Sicherheitsventils prüfen und mehrmals durch Anlüften durchspülen. B Abblaseöffnung des Sicherheitsventils nicht verschließen. Anode prüfen B Obere Kunststoffabdeckung entfernen. B Verbindungsleitung von der Anode zum Speicher entfernen. B Strom-Messgerät (Messbereich ma) in Reihe dazwischen schalten. Der Stromfluss darf bei gefülltem Speicher nicht unter 0,3 ma liegen. B Bei zu geringem Stromfluss und bei starker Abtragung der Anode: Anode sofort ersetzen. Montage einer neuen Anode Die ab Werk eingebaute Stabanode ist durch eine Kettenanode zu ersetzen: B Anode isoliert einbauen. B Elektrisch leitende Verbindung von der Anode zum Behälter über die Verbindungsleitung herstellen (2010/06)

21 Fehlersuche und -behebung 8 Fehlersuche und -behebung Geruchsbeeinträchtigung und Dunkelfärbung des erwärmten Wassers Dies ist in der Regel auf die Bildung von Schwefelwasserstoff durch sulfatreduzierende Bakterien zurückzuführen. Diese Bakterien kommen in sehr sauerstoffarmem Wasser vor und erhalten ihre Nahrung aus dem von der Anode produzierten Wasserstoff. B Reinigung des Behälters, Austausch der Anode und Betrieb mit 60 C. B Wenn dies keine nachhaltige Abhilfe bringt: Anode gegen eine bauseitige Fremdstromanode tauschen. Die Umrüstkosten trägt der Benutzer. Ansprechen des Sicherheitstemperaturbegrenzers Wenn der im Heizgerät enthaltene Sicherheitstemperaturbegrenzer wiederholt anspricht: B Heizungsfachmann informieren (2010/06) 21

22 Notizen (2010/06)

23 Notizen (2010/06) 23

24 Wie Sie uns erreichen... DEUTSCHLAND Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland Junkersstraße D Wernau Technische Beratung/ Ersatzteilberatung Telefon ( ) * Info-Dienst (Für Informationsmaterial) Telefon ( ) * Telefax ( ) * Innendienst Handwerk/ Schulungsannahme Telefon ( ) * Telefax ( ) * Kundendienstannahme (24-Stunden-Service) Telefon ( ) * Telefax ( ) * Extranet-Support * Festnetzpreis 0,09 EUR/Minute, höchstens 0,42 EUR/Minute aus Mobilfunknetzen. ÖSTERREICH Robert Bosch AG Geschäftsbereich Thermotechnik Hüttenbrennergasse 5 A-1030 Wien Telefon (01) Telefax (01) junkers.rbos@at.bosch.com Kundendienstannahme (24-Stunden-Service) Telefon (08 10) (Ortstarif) SCHWEIZ Vertrieb: Tobler Haustechnik AG Steinackerstraße 10 CH-8902 Urdorf Service: Sixmadun AG Bahnhofstrasse 25 CH-4450 Sissach info@sixmadun.ch Servicenummer Telefon

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