Auf der Suche nach dem Glück

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1 PfarrJournal der katholischen Heilig Geist Gemeinde Dez Feb Machen Kinder glücklich? S. 6 Die Sternsinger kommen! S. 11 Kommunionkurs 2017 S. 12 Auf der Suche nach dem Glück Liebe Leserinnen, liebe Leser, was ist glücklich sein? Jeder möchte gerne glücklich sein. Jedoch, was ist Glück überhaupt? Ist es etwas, das man messen, bestimmen oder ganz konkret beschreiben kann? Nein, denn Glück bedeutet für jeden Menschen etwas anderes. Ein Mensch ist glücklich, weil er gesund ist. Viele andere halten es für ganz selbstverständlich gesund zu sein. Wieder ein anderer ist glücklich, weil er Kinder hat und es als das größte Geschenk erlebt, das man überhaupt haben kann. Ein anderer, der auch Kinder hat, ist unglücklich, weil er mit der Erziehung überfordert ist. So wie die Schönheit, so existiert das Glück nur in den Augen des Betrachters. Es ist der Blickwinkel, aus dem heraus man seine Welt sieht und erlebt. Günstige Faktoren, um dem persönlichen Glück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, sind zum Beispiel: gute Freundschaften, sich selbst lieben, harmonisches Miteinander, sportliche Betätigung, für andere etwas Gutes tun, befriedigende berufliche Tätigkeit, dankbar sein und noch viele andere... Eine glückliche Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Brigitte Mosich für das Redaktionsteam Foto: Klaus Pollak

2 2 Editorial Auf der Suche nach dem Glück Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sind Sie ein glücklicher Mensch? Ich bin in der Beantwortung der Frage eher zurückhaltend. Mir klingt die Frage zu sehr nach entweder-oder: entweder glücklich oder unglücklich. Und sie klingt mir zu statisch: einmal glücklich, immer glücklich. Dabei gibt es doch viele Schattierungen des Glücklichseins. Und dass das Empfinden von Glück kein Dauerzustand ist, sondern sich mal einstellt und dann wieder verschwindet, dürfte unserer Lebenserfahrung eher entsprechen. Inhaltsverzeichnis Die Antwort fällt also schwer. Denn was ist das eigentlich: Glücklichsein? Eher könnten wir sagen, was es heißt unglücklich zu sein. Sicher ist eines: das Gefühl des Glücklichseins stellt sich nicht auf Knopfdruck ein, auch nicht an Weihnachten, dem Fest, das geradezu mit einer allgemeinen Erwartung des Glücklichseins verbunden ist. Nicht wenige Menschen fühlen sich gerade an Weihnachten besonders unglücklich. Etwas als Glück zu empfinden, ist auf jeden Fall etwas sehr Subjektives und von Mensch zu Mensch verschieden. Glück ist seit einigen Jahren zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen geworden, besonders in der Hirnforschung. Dort ist man zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. Oder wussten Sie, dass Glücklichsein, also positive Emotion, ganz eng mit Lernprozessen verknüpft ist? Verantwortlich dafür ist das Glückszentrum im Gehirn, das genau dann bestimmte Stoffe ausschüttet, die wir als Glücksgefühl wahrnehmen, wenn etwas Positives passiert, was wir vorher noch nicht wussten. Manfred Spitzer, Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in Ulm, sagt Fortsetzung Editorial, Interview mit Karl Kardinal Lehmann Seite 4 "Christ der Retter ist da" Seite 5 Machen Kinder glücklich? Seite 6 Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat informieren Seite 7 Pfarrgemeinderat informiert, Adveniat 2016 Seite 8 Fotorückblick 2016 Seite 9 "Wie lange noch?", Werkstatt Liturgie Seite 10 Die Sternsinger kommen! Seite 11 Willst du ein Sternsinger sein?, Kommunionkurs 2017 Seite 12 Zum Tod von Pfarrer Heitmüller Seite 13 Stadtradeln 2016, Neujahrsempfänge, Offenes Singen Seite 14 Ehrenamtstreffen 2016, Konzerte, Krippenbesichtigung Seite 15 Herbstbasar, kfd Krippenfahrt Seite 16 Freud & Leid Seite 17 Termine Seite 18 Kontakt, Impressum Seite 19 pointiert: Glück ist, wenn man so will, ein Nebenprodukt. Die Belohnung für eine neue, gute Erfahrung. Wie flüchtig viele Versuche sind, glücklich zu sein, haben Forscher anhand des beliebten Shopping-Erlebnisses nachgewiesen. Das Glücksgefühl, etwas zu kaufen, hält laut verschiedener Experimente nicht länger als zehn Sekunden an, denn schon beim Kaufvorgang ist das Glück wieder vorbei. Wer also sein Glück im Kaufen sucht, findet sich ganz schnell in einer Tretmühle des Immer-wieder-kaufen- Müssens wieder durchaus bedenkenswert in der vorweihnachtlichen Zeit, von deren Kaufumsätzen der Einzelhandel dann nach Weihnachten berichtet. Sollte das Niveau an Glücksempfinden tatsächlich mit dem Niveau des Kaufens korrespondieren, dürfte keine Zeit im Jahr so viele Menschen glücklich machen wie die Adventszeit. Damit sei nichts gegen das Kaufen an sich gesagt, aber es macht eben nicht dauerhaft glücklich. In unserem Gehirn sind jedenfalls Lernen und Glücksempfinden ganz tief miteinander verbunden. Eröffnet das möglicherweise einen neuen, überraschenden Blick auf den Kern des Weihnachtsfestes, an dem Christen das eigentlich Unausdenkbare und Paradoxe feiern, dass Gott Mensch wird? Ausgehend von den Erkenntnissen der Hirnforschung, dass Glück eine Folge des Lernens ist, kam mir der Gedanke, dass Gott in Jesus Mensch wurde, weil er durch ihn lernen wollte, was es heißt und wie es sich anfühlt, ganz Mensch zu sein, und dass Gott diese neuen Erfahrungen glücklich oder zumindest glücklicher gemacht haben denn ich kann mir natürlich nicht vorstellen, dass Gott unglücklich ist. Fortsetzung auf Seite 4 2

3 ... miteinander Horizonte entdecken 3 Besondere Gottesdienste zur Weihnachtszeit Dienstag, Uhr Bußgottesdienst und Beichtgelegenheit, Hl. Geist Samstag, bis Uhr Beichtgelegenheit, Hl. Geist Heiligabend, Uhr Wortgottesdienst, Altenzentrum Hl. Geist Uhr Wortgottesdienst für Familien mit Kleinkindern, Hl. Geist Uhr Wortgottesdienst mit Krippenspiel, St. Michael Uhr Wortgottesdienst mit Krippenspiel, Hl. Geist Uhr Hl. Messe, Hl. Dreifaltigkeit Uhr Christnacht, Hl. Geist Weihnachten, Hochfest der Geburt des Herrn Uhr Hl. Messe, mitgestaltet vom Kirchenchor, St. Michael Mittwoch, Fest Unschuldige Kinder Uhr Hl. Messe, Hl. Geist Uhr Aufführung des Weihnachtsmusicals und Aussendung der Sternsinger, St. Johannis Nordstemmen Silvester, Uhr Jahresschlussandacht mit Eucharistischem Segen und Te Deum, Hl. Dreifaltigkeit Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria Uhr Hl. Messe, St. Michael Uhr Hl. Messe, Hl. Geist Donnerstag, Uhr Wortgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger, Hl. Geist Freitag, Hochfest Erscheinung des Herrn Uhr Hl. Messe, Hl. Geist Sonntag, Uhr Hl. Messe mit Einholung der Sternsinger, Hl. Geist Uhr Hl. Messe mit Einholung der Sternsinger, St. Michael Krippe in Hl. Geist Fest Hl. Stephanus, Uhr Hl. Messe, Hl. Dreifaltigkeit Kathrin Schlünsen e. Kfr. Hauptstraße 47 a Nordstemmen Gesunder Rat in der Nachbarschaft! Bestattungsinstitut info@gerber-tischlerei.de Sarstedt Giesener Straße 12 Tel /

4 4 Editorial Fortsetzung von Seite 2 Zugegeben: diese Vorstellung mag theologisch auf wackeligen Füßen stehen. Aber mir gefällt der Gedanke des lernen wollenden Gottes, eines Gottes, der seit Weihnachten als Mensch unter Menschen lebt, für den das Mitgehen durch unsere gebrochene Welt dennoch eine gute Erfahrung ist, die glücklich macht. Gott lädt an Weihnachten jeden ein, an seinem Lernen in der Welt teilzuhaben, und das heißt sich dem Neuen und Fremden aussetzen, zu erkunden was man noch nicht weiß, die Bereitschaft neue Erfahrungen zu machen, eben zu lernen und als Nebenprodukt Glück zu erfahren. In unserer vernetzten, im Internet und in sozialen Medien kommunizierenden, aber zugleich komplexen und unüberschaubaren Welt gibt es den Trend, nicht mehr lernen zu wollen, sich neuen, möglicherweise anstrengenden Erfahrungen nicht auszusetzen, sondern sich in Zirkeln, Gruppen und Foren Gleichdenkender abzuschließen, die sich nur noch gegenseitig in ihren Ansichten bestätigen. Ich behaupte: Wir brauchen eine neue Bereitschaft zu lernen, was wir noch nicht wissen. Und positive Erfahrungen belohnt die Natur mit dem Empfinden von Glück. Ich möchte an diesem Weihnachten einmal anders auf das Jesus-Kind in der Krippe schauen: Gott wird Mensch, um unser Leben zu lernen, um zu zeigen, dass darin die Quelle von Glück liegt. Und vielleicht kann, ja muss ich von diesem Gott lernen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein glückliches Weihnachtsfest und ein ebensolches neues Jahr 2017! Ihr Pfarrer Harald Volkwein "Ich habe nicht das große Glück gesucht" Interview mit Karl Kardinal Lehmann Brauchen wir Gott, um glücklich zu sein? Das wollte ARD.de vom Mainzer Nein, einen solchen "Trick" habe ich Bischof em. Karl Kardinal Lehmann wissen, der sich in seinem im Jahr 2006 erschienenen Buch "Von der besonderen Kunst glücklich zu sein" mit Fragen des Glücks befasst hat. ARD.de: Was bedeutet für Sie "Glück"? Karl Kardinal Lehmann: Wenn schon der heilige Augustinus für die Antike 288 Antworten auf unsere Frage beschreibt und Google sowie Wikipedia dies noch unendlich vermehren, ist es kein Wunder, dass es keine einfache Bestimmung von Glück gibt. Ich unterscheide das kleine Glück, das man nicht madig machen soll, wie etwa ein froher Abend mit lieben Menschen. Und die große Sehnsucht hinter allem Glück, dass man eine Erfüllung der großen Wünsche des Menschen findet, die alles in sich ein von Gott erwarten. Es gibt das kleine begreift und uns nicht genommen werden kann. In diesem Sinne hat Glück auch etwas mit immerwährender Seligkeit zu tun. Bei welcher Gelegenheit waren Sie das letzte Mal glücklich? Ich habe mich über eine völlige Überker danach, dass einmal alles gut sein einstimmung mit den Ansichten eines wichtigen Partners über schwieri Not mehr bedrängen. Dies erreichen ge Fragen gefreut. Wann ist Ihnen in Ihrem Leben ein "großes Glück" begegnet, und wie hat sich dadurch Ihr Leben verändert? Ich habe eigentlich nicht nach dem "großen Glück" gesucht, sondern habe mich an den vielen oft unerwar wieder erreichen und erfahren dür teten Glücksfällen in meinem Leben gefreut. Angefangen vom Geschenk, dass ich wunderbare Eltern hatte, über geistige Entdeckungen im Studium - zum Beispiel wirklich neue Einsichten bei schwierigen Problemen - und auch die Erhellung meines Lebens durch meinen Glauben. Haben Sie einen Trick, um sich einen Glücksmoment zu verschaffen? nicht. Nach meiner festen Überzeugung gibt es ihn auch grundsätzlich nicht. Gleichwohl gehören immer zwei Elemente zu so etwas wie "Glück": Wir stellen das Glück nicht einfach von uns aus und von außen her, wie man etwas produziert; aber wir sind immer auch irgendwie am Zustandekommen des Glücks beteiligt. Die Sprichwörter sagen es gut: Jeder ist seines Glückes Schmied, aber das Glück ist immer auch launisch und narrt uns, einer hat mehr Glück als Verstand. Die Unverfügbarkeit und das Beteiligtsein machen in ihrem undurchschaubaren Zusammenspiel das Rätsel des Glücks aus. Wie sehr brauchen wir Gott, um glücklich zu sein oder zu werden? Man darf nicht alles direkt und nur Glück, es sind kleine Oasen im Alltag unseres Lebens: in der Arbeit, im Spiel, beim Essen und Trinken, im Gehen und Sehen, in der Liebe. Aber im Grunde unseres Herzens streben wir nach alter Überzeugung vieler Den wird und uns kein Kummer und keine wir in dieser Zeit und während unseres irdischen Lebens nicht. Es handelt sich um eine unaufhörliche Seligkeit, die wirklich dadurch etwas mit Gott selbst zu tun hat. Aber deswegen darf man das kleine Glück, das wir immer fen, nicht herabwürdigen oder gar schlecht machen, weil es endlich und begrenzt ist. Das Interview führte Ingo Fischer. Quelle: ARD-Themenwoche 2013 Zum Glück, In: Pfarrbriefservice.de 4

5 ... miteinander Horizonte entdecken 5 "Christ, der Retter ist da" Brauchen wir Gott als Retter und was hat diese Frage mit Glück zu tun? Weihnachtslieder haben wir eigentlich schon reichlich gehört. Für manchen Menschen ist es so reichlich, dass er an Weihnachten schon keine Lust mehr hat, sie zu hören oder gar zu singen. Aber selbst wenn man sich bemüht, weg zu hören irgendwann erwischt einen doch eine Melodie oder ein kurzer Satz und hängt sich fest. Bei mir waren es die Worte: Christ, der Retter ist da. Und der Ohrwurm verwandelte sich in so etwas wie einen Gedankenwurm, in eine Art Fragekarussell. Der Retter wovon eigentlich? Oder woraus? Hat sich denn seit der Geburt Jesu so viel zum Guten verändert? Ein Retter wovon? Aufs Ganze gesehen kann man zu der Auffassung gelangen: Die Welt ist nicht besser geworden. Und da, wo sie besser geworden ist, ist es das Werk des Menschen: Mit Verstand, Mut, Neugier und oft unter großen Opfern hat er in vielen Bereichen das Leben besser gemacht. Mit der Einschränkung allerdings, dass von vielen Segnungen des Fortschritts nur der kleinere Teil der Menschheit profitiert! Ein Retter befreit aus einer Gefahr. Aus größter Not befreit der Lebensretter. Trotz allen Fortschritts: In welcher Gefahr befindet sich der Mensch? In einer Gefahr, die vielleicht sogar lebensbedrohlich ist? Die größte Gefahr Die größte Gefahr ist vielleicht die Lieblosigkeit. Das klingt zu simpel, zu einfach gestrickt? Ich komme darauf, weil ich mich frage, was ich am meisten fürchte und worunter ich am meisten leide. Und ich frage mich, worauf ich nie und unter keinen Umständen verzichten möchte. Um mit der letzten Frage zu beginnen: Verzichten möchte ich unter keinen Umständen und zu keiner Zeit auf die ehrliche und herzliche Zuwendung, die mir Menschen schenken. Und am meisten fürchte ich Kälte und Gleichgültigkeit. Die Kälte, mit der mir andere begegnen, zieht mir gewissermaßen unter die Haut, sie lässt auch mich innerlich gefrieren. Christ, der Retter ist da! Was haben wir von Gott? Was bringt es, zu glauben? Als Kind habe ich gelernt: das ewige Leben. Das ist sicher richtig. Aber das eigentliche Geschenk ist Jesus Christ, der Retter. Ihn zu haben, ist das ewige Leben. Ein glücklicher Gott Dass er da ist, sagt mir zumindest, dass diese Welt und jeder einzelne nicht verloren und gleichgültig sind. Es gibt einen Gott, der eigensinnig genug ist, in der Liebe zur Welt glücklich zu sein. Der freiwillig und gerne dort Mensch ist, wo ich nicht leben möchte, weil ich fürchte, das Elend könnte mich herzlos und kalt machen. Gott riskiert eine Menge, wenn er in Jesus Mensch unter Menschen wird. Er riskiert Ablehnung und Unverständnis, er riskiert Erfolglosigkeit und Lieblosigkeit. Liebe muss man nicht erwidern. Der Liebende ist immer machtlos, denn durch nichts kann ich einen Menschen dazu bringen, mir seine Liebe zu schenken oder meine Liebe zu erwidern. Ein machtlos liebender Gott Erstaunlicherweise hat unser Gott diesen Weg der Machtlosigkeit gewählt, um uns zu begegnen und uns nahe zu sein. Aber das ist nur konsequent. Wenn Gott den Menschen frei wollte und ausgestattet mit Verstand und Entscheidungsfähigkeit, dann blieb ihm keine andere Wahl. So ist eben Gottes Weihnachtsge 5 schenk, seine Gabe an uns: ein Säugling, ein kleiner Mensch, der nur groß werden kann, wenn andere ihn mit Liebe umsorgen. Das Risiko jeder Geburt: Wird jemand da sein, der genug Liebe hat, damit das Kind leben kann? Jesus wird tatsächlich dann zum Retter, wenn man sich zuerst überwinden kann, darüber zu staunen, was hier geschieht. Wenn man sich überwinden kann, ein Geschenk anzunehmen, für das es keine Gegengabe gibt. Außer eben die Bitte: Sei du mein Lebensretter. Oder, auf den Punkt gebracht: Gegenliebe! Und die ist übrigens nicht nur für Jesus, den Retter, das schönste Weihnachtsgeschenk. Autor: Dompropst Monsignore Joachim Göbel Quelle: Katholische Hörfunkarbeit für Deutschlandradio und Deutsche Welle, Bonn, de, In: Pfarrbriefservice.de

6 6 Mini-Club der Familienbildungsstätte KEB in der Hl. Geist Gemeinde Sarstedt Fotos: Brigitte Mosich Machen Kinder glücklich? (bm) Wir haben mehrere Mütter und einen Großonkel im Mini-Club der Hl. Geist Gemeinde gefragt, welches Glück sie mit ihren Kleinkindern empfinden. Folgende Antworten haben wir bekommen: Gruppenspiel mit dem Schwungtuch Jürgen Aue aus Hannover, 75 Jahre, Großonkel von Julius, 19 Monate, aus Sarstedt: Ich bin sehr glücklich, dass ich den kleinen Julius betreuen kann. Es freut mich, dass ich Julius beobachten kann, wie er heranwächst, sich entwickelt und stets verändert. Wir beide erleben Gemeinschaft hier im Mini-Club, da Julius ein Einzelkind ist. Und das größte Glück ist es immer wieder, wenn ich ihn unversehrt seiner Mama übergeben kann! Katja Jacobsen, Mutter von Frida, 14 Monate, aus Sarstedt: Mein großes Glück am Morgen ist, wenn Annika (3), Fridas große Schwester, sie morgens im Kinderzimmer munter macht, und sie sich beide lieb umarmen. Hinzu kommen noch deren fröhliches Lachen und das Anschauen. Das ist mein größtes Glück zurzeit, das ich von meiner Familie bekomme! Yvonne Emmerich, 37 Jahre, Mutter von Stella, 19 Monate, aus Sarstedt: Unser großes Glück ist unsere große Familie, die uns immer unterstützt, egal welche Probleme es im Alltag gibt. Wir wohnen in einem gemeinsamen Haus und unterstützen uns gegenseitig. Und der Opa ist das große Glück für die kleine Maus! Stella sucht ihren Opa oft im Haus und wenn er aus der Arbeit wieder zurückkommt, dann sind beide überglücklich! Mechthild Döring, 34 Jahre, Mutter von Marina, 18 Monate, aus Sarstedt: Wer mich glücklich macht sind mein Mann, meine Kinder und meine ganze große Familie. Glücklich sein, heißt für mich, mit anderen Menschen zusammen zu sein, Zeit miteinander zu gestalten und auch mal Zeit für mich selber zu haben. Schön ist es, wenn ich selbst mit mir zufrieden bin und das auch dann ausstrahlen kann. Wenn ich Dinge gerne mache und die Anderen auch, dann ergibt sich daraus etwas Großes und Schönes. Catharina Töttger, 35 Jahre, Mutter von Hanne, 18 Monate, aus Sarstedt: Was für mich Glück bedeutet? Dass ich zuhause sein kann und mich um mein Kind selbst kümmern kann. Auch das uns das finanziell möglich ist und auch noch länger als nur ein Jahr. Glücklich macht mich meine Familie, das sind mein Mann und meine Tochter. Gesundsein ist sehr wichtig, auch wenn manches um einen nicht so optimal ist, wie man es manchmal gern hätte. So kann man trotzdem glücklich sein! Carolin Wrobel, Mutter von Bennet, 17 Monate, aus Giften: Mich macht es glücklich, wenn ich selber merke, wann ich zufrieden bin. Bennet, unser Sohn, ist zurzeit das große Glück! Wenn er läuft, wenn er schläft, wenn er wach wird, wenn man merkt, wie gut der Alltag mit ihm so gelingt. Das sind Dinge, die nicht selbstverständlich sind. Diese innerliche Zufriedenheit ist das Größte, das man im Leben erreichen kann. Dass, glaube ich, ist das eigentliche Glück! Annegret Franke aus Giesen, Eltern- Kind-Gruppen-Leiterin in der Hl. Geist Gemeinde, Mutter zweier erwachsener Söhne: Meine Familie ist mein größtes Glück, und in Harmonie mit ihr zu leben ist mir das Wichtigste. Gemeinsame, schöne Erlebnisse mit meinem Mann und meinen beiden Söhnen zu teilen und auch die Sorgen des Alltags zu lösen, das sind die Grundlagen des Glücks. Gesundheit, Freude, Dankbarkeit, Zuversicht und Träume sind die besten Begleiter des Glücks, und jeder muss das ganz persönliche Glück im Laufe seines Lebens für sich herausfinden. Annegret Franke singt das Kinderlied: Zwei lange Schlangen...ol-la-la-ks-ks-ks... 6

7 ... miteinander Horizonte entdecken 7 Der Kirchenvorstand informiert (hv) Während seiner Sitzung im Oktober befasste sich der Kirchenvorstand mit unterschiedlichen Themen. Gegen Ende eines Rechnungsjahres werden die Haushalte für den Kindergarten, die Kirchengemeinde und die Friedhöfe von den Rendanten Gerhard Köhler (Kindergarten) und Thomas Deister (Kirchengemeinde, Friedhöfe) vorgestellt und genehmigt. Nach Abschluss eines Rechnungsjahres müssen die Jahresrechnungen von Mitgliedern aus dem Finanzausschuss des Kirchenvorstands geprüft und dem Kirchenvorstand vorgestellt werden. Dann werden die Jahresrechnungen in der Finanzabteilung des Bischöflichen Generalvikariats zur Prüfung eingereicht. Werden diese nicht beanstandet, erteilt der Kirchenvorstand den Rendanten die Entlastung. Das Thema Arbeitssicherheit nimmt auch in Kirchengemeinden einen breiteren Raum ein. So fand in diesem Jahr eine Begehung aller kirchlichen Gebäude durch den TÜV-Nord zusammen mit unserem Beauftragten für Arbeitssicherheit, Klaus-Dieter Renken, statt. In einem Protokoll wurden in unterschiedlichen Dringlichkeitsstufen Orte mit Gefährdungspotential festgehalten, die vom Kirchenvorstand abzuarbeiten sind. Ein erstes sichtbares Ergebnis ist die neue, jetzt rutschsichere Pflasterung vor dem Eingang des Pfarrheimes in Sarstedt. Des Weiteren hat der Kirchenvorstand eine Arbeitsgruppe gebildet, die das Für und Wider eines möglichen Neubaus des Kindergartens erfassen soll, um es zur Beratung und weiteren Beschlussfassung dem Kirchenvorstand vorzulegen. Da der Kindergarten Anfang der 60er Jahre erbaut worden ist, ergeben sich immer wieder Schäden an der Gebäudesubstanz, die zumindest die Überlegung eines Neubaus nahelegen. Um eine Vorstellung eines möglichen Neubaus zu bekommen, liegt ein Architektenvorschlag vor. Herr Joachim Geier hat dem Kirchenvorstand mitgeteilt, dass er sein Amt als gewähltes Mitglied des Gremiums niederlegt. Einen Nachrücker gibt es nicht, da bei der Wahl 2014 dafür nicht ausreichend Kandidaten und Kandidatinnen zur Verfügung standen. Ideen rund ums Glas Glasermeister Holger Kind seit 1996 sind wir für Sie da profitieren Sie von unserer Erfahrung! Reparatur-Schnelldienst Echtglas-Duschtüren Glasschleiferei Fliesenspiegel aus Glas Bildereinrahmungen Spiegelmontage Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße Sarstedt Telefon ( ) Der Pfarrgemeinderat informiert ZukunftsGespräch, Foto: Hans Potthast ZukunftsGespräch im September Idee, Visionen, Spinnereien - alles war erlaubt beim ZukunftsGespräch der Heilig-Geist-Gemeinde. Moderator Andreas Reith begrüßte den Pfarrgemeinderat und die interessierten Gemeindemitglieder - 17 Menschen aus Nordstemmen und Sarstedt waren gekommen. Zunächst stellte Pfarrer Harald Volkwein den Personalplan 2025 des Bistums Hildesheim vor. Dieser sieht für das Dekanat Borsum-Sarstedt mit seinen sechs Pfarreien und zahlreichen Kirchen nur noch vier Priester, immerhin drei Gemeindereferentinnen und eine Pastoralreferentin vor. Das reduzierte Personal wird Auswirkungen auf die jeweilige Pastoral vor Ort haben - wie werden wir damit umgehen? Die guten Nachrichten. Domhof Hildesheim Telefon ( )

8 8 Der Pfarrgemeinderat informiert Fortsetzung Gemeindereferentin Ute Köhler stellte Ergebnisse der Gemeinde-Umfrage "Der rote Faden" vom Januar 2016 vor. Dann gab der Moderator den Startschuss, miteinander ins Gespräch zu kommen. Zu vier Themen konnten die Teilnehmer in wechselnden Gruppen Ideen entwickeln. "Was wäre, wenn es keine Einschränkungen bei Geld und Personal gäbe?" - diese Frage inspirierte durchaus, mal ganz neu und einfach etwas "anders" zu denken. Und manches ließe sich dann doch vielleicht auch ohne den gefüllten Geldtresor verwirklichen. Der Pfarrgemeinderat hätte sich gewünscht, mehr Gemeindemitglieder wären der Einladung zu Information und Austausch gefolgt. Ein herzlicher Dank geht an alle, die sich an diesem Abend mit ihren Gedanken und Ideen eingebracht haben. Mit den Rückmeldungen werden wir arbeiten und die Gemeinde auf dem Laufenden halten. Personalie Herr Enzo Geier hat den Pfarrgemeinderat darüber informiert, dass er sein Amt als gewähltes Mitglied des Gremiums niederlegt. Einen Nachrücker gibt es nicht, da bei der Wahl 2014 dafür nicht ausreichend Kandidaten und Kandidatinnen zur Verfügung standen. Prävention Nach Vorgaben der Fachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch im Bistum Hildesheim wird jede Pfarrgemeinde ein eigenes "Institutionelles Schutzkonzept" entwickeln. In unserer Gemeinde erarbeitet seit Ende Oktober eine Gruppe aus Haupt- und Ehrenamtlichen ein solches Konzept. Fragen dazu sind unter anderem: Gibt es für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen ein Regelwerk / Verhaltenskodex? Wie können wir eine Kultur der Achtsamkeit entwickeln?" Termin 2017 Bitte vormerken: Am Pfingstmontag, dem 05. Juni 2017 findet in Heilig Geist ein ökumenischer Gottesdienst zum Reformationsgedenken statt. Im Anschluss ist dann Gelegenheit zum Austausch bei Gegrilltem. Adveniat 2016 Bedrohte Schöpfung - bedrohte Völker Unter dem Motto Schützt unser gemeinsames Haus setzt sich das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat in diesem Jahr besonders für die Zukunft der bedrohten Völker und der bedrohten Schöpfung des Amazonasgebietes ein. Der Klimawandel, die rücksichtslose Ausbeutung von Rohstoffen, Wasserkraftwerke sowie gigantische Soja-, Zuckerrohr- und Palmölplantagen zerstören die Lebenswelt der ursprünglichen Völker Amazoniens. Um hier zu helfen, bittet Adveniat am 24. und 25. Dezember um Ihre Weihnachstsspende. Alle Informationen zur Aktion und eine Spendentüte finden Sie hier in der Horizonte. Ausführung aller Malerarbeiten Wisch- und Lasurtechnik Wärmeverbund-Systeme Bodenverlegearbeiten Vertragspartner aller Kassen Qualitäts-Prüfung Ihr Häuslicher Pflegedienst Eugenia Zubeil Ihr Pflegedienst in Sarstedt 24 Std. Rufbereitschaft ( ) Holztorstr Sarstedt Zu Hause pflegen, zu Hause leben! Kranken- und Seniorenpflege Wundmanagement Palliativpflege Dementenbetreuung Pflegeberatung, -schulung, -gutachten Kinderbetreuung Haushaltshilfe Verhinderungspflege Nachtpflege Betreuung Wir unterstützen den Verein für krebskranke Kinder Hannover Inhaber: Konrad Gronau Voss-Straße Sarstedt Telefon ( ) Fax ( ) Mobil (01 70) konradgronau@aol.com Wir wünschen allen Lesern gesegnete Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! 8

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10 10 Aufgaben und Dienste in der Pfarrei: Wie lange noch? (hv) Noch ist das Wort, das häufig benutzt wird, um die Situation einer sich verändernden Pfarrei zu beschreiben. Noch gibt es diesen oder jenen Dienst, Noch kommen soundsoviel Leute zu den Veranstaltungen aber man hört schon die Frage heraus: Aber wie lange noch? Und ehrlich gesagt: Auch mich treibt diese Frage oft um. Und zwar ganz konkret im Blick auf manche Aufgaben und Dienste in der Pfarrei, die eine Schlüsselfunktion haben, weil sie andere Dienste erst ermöglichen. Einer dieser Dienste ist der des Küsters, also des Aufschließens der Kirche und Vor- und Nachbereitens der Gottesdienste: Wo es keinen Küster gibt, kann kein Gottesdienst gefeiert werden, kommen liturgische Dienste wie Ministranten oder Lektoren nicht zum Zug. Ähnliches gilt für den Dienst eines Hausmeisters, der einen Blick für die Gebäude und das Außengelände hat. Wo dieser Dienst nicht mehr besetzt wird, nehmen die kirchlichen Immobilien, die erst ermöglichen, dass Menschen sich zu Gottesdienst und Miteinander versammeln, Schaden. Insbesondere am Kirchort St. Michael stellt sich die Frage des Wie lange noch?. Herr Werne, der den Dienst des Küsters seit vielen Jahren verlässlich ausübt, hatte schon mehrfach um Unterstützung gebeten. Ebenso gilt dies für das Ehepaar Rössler, das sich ebenfalls viele Jahre verlässlich um die Gebäude, die Heizung und das Außengelände gekümmert hat zwar nicht alles selbst machend, aber doch im Blick habend. In die Gemeinde vor Ort wurde diese Situation mehrfach transparent kommuniziert. Gerade auf Schlüsseldienste kommt es an, die anderes erst möglich machen. Ich kann mir durchaus das Szenario vorstellen, dass ein Kirchort nicht aufgrund von Geldmangel geschlossen werden muss, sondern weil sich niemand aus der Gemeinde heraus mehr bereitfindet, grundlegende Dienste zu übernehmen. Die Frage jetzt und künftig wird sein: Was ist mir unser Kirchort in Sarstedt, in Ruthe, in Nordstemmen wert und was bin ich bereit, dafür einzusetzen? Ohne die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung und Verlässlichkeit wird die Antwort auf die Frage Wie lange noch? ganz nüchtern heißen: Nicht mehr lange! Werkstatt Liturgie (hv) Miteinander Gottesdienst feiern, vor allem die sonntägliche Eucharistiefeier, ist immer noch der sichtbarste und erlebbarste Ausdruck einer christlichen Gemeinde. Liturgie soll nicht abgehobenes Ritual sein, sondern sowohl das Leben zur Sprache bringen wie Gottes Zuwendung zu uns erfahrbar werden lassen. Daher unterliegt die Feier von Liturgie in ihren vielfältigen Formen der Wandlung. Und daher drängen sich gelegentlich Fragen auf: Wie feiern wir in unserer Kirchengemeinde eigentlich Liturgie? Wie erleben wir unsere Gottesdienste? Gibt es Möglichkeiten zu Veränderungen? Diesen und anderen Fragen soll in einer Werkstatt Liturgie nachgegangen werden, die am Mittwoch, den 25. Januar 2017 um Uhr im Pfarrsaal von Heilig Geist in Sarstedt stattfindet. Die Einladung richtet sich sowohl an Personen, die einen verbindlichen liturgischen Dienst übernommen haben (Organisten, Lektoren, Kantoren, Kommunionhelfer, Wort-Gottes-Leiter, Beerdigungsleiter, Küster, ältere Messdiener) wie auch an alle am Thema Interessierten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag ab 17 Uhr Sonntag 12 bis 14 Uhr und ab 17 Uhr Montag Ruhetag Holztorstraße Sarstedt Tel / Fax /

11 ... miteinander Horizonte entdecken 11 Die Sternsinger kommen! (uk) Im kommenden Jahr gibt es - auch in Sarstedt - wieder den Segen der Sternsinger! Evangelische und katholische Kinder und Jugendliche werden Ihnen den Segen für das neue Jahr in die Häuser bringen - und Spenden sammeln für notleidende Kinder in aller Welt. Im Mittelpunkt der Aktion steht in diesem Jahr die Region Turkana in Kenia. Durch den Klimawandel herrscht dort große Trockenheit, viele Kinder sind unterernährt. Auch der Weg zur Schule ist dort für viele Kinder zu weit. Das Kindermissionswerk plant mit Ihren Spendengeldern dort mobile Schulen einzurichten, Staudämme zu bauen, Wasserstellen einzurichten und vieles mehr. Helfen Sie mit! Sarstedt / Schulenburg / Rössing und Barnten: An folgenden Tagen werden die Sternsinger unterwegs sein: Donnerstag, 5. Januar: ab Uhr in Giebelstieg und den Sarstedter Dörfern (Giften, Schliekum, Ruthe, Heisede, Gödrigen und Hotteln), Schulenburg, Rössing und Barnten Freitag, 6. Januar: ab Uhr in den Gebieten Boksberg und Kipphut Samstag, 7. Januar: ab Uhr in der Innenstadt; ab am Sonnenkamp Am Freitag, dem 6. Januar werden ab Uhr das Rathaus und andere öffentliche Einrichtungen, Altenheime und Kindergärten gesegnet. Im Familiengottesdienst am Sonntag, dem 8. Januar um Uhr werden die Sternsinger in der Heilig-Geist-Kirche wieder empfangen. Nordstemmen / Burgstemmen /Heyersum / Mahlerten: Die Sternsinger besuchen Sie in der Zeit zwischen der Aussendung am 28. Dezember 2016 um Uhr in St. Johannis und der Einholung am 08. Januar 2017 in St. Michael. Sie wünschen den Besuch der Sternsinger? Nutzen Sie am besten das Anmeldeformular auf der Homepage oder melden Sie sich telefonisch im Heilig-Geist-Pfarrbüro (Tel.: / 7793) oder St. Michael (Tel.: / 22 82) an. Sie können natürlich auch das untenstehende Formular ausfüllen und in einem der Pfarrbüros abgeben. Wenn die Sternsinger mehr als einen Besuch machen sollen (Nachbarn, Kinder in eigener Wohnung), geben Sie das bitte zur besseren Planung an. Anmeldeschluss ist Freitag, der 23. Dezember

12 12 Willst du ein Sternsinger sein? Wir suchen Kinder ab ca. sechs Jahren und Jugendliche, die selbst als Sternsinger unterwegs sein wollen. Gewänder, Kronen, Kreide und Sammeldosen werden gestellt was man sonst noch dazu braucht, erfahren die Kinder und Jugendlichen beim Start-Treffen zur Sternsingeraktion in Sarstedt: Wann? Am Freitag, dem 02. Dezember von Uhr bis Uhr Wo? Im Pfarrheim der Heilig-Geist-Gemeinde, Bischof-von-Ketteler-Platz 1. Start-Treffen zur Sternsingeraktion in Nordstemmen: Wann? Am Freitag, dem 09. Dezember von Uhr bis Uhr Wo? Im Pfarrheim St. Michael, Berliner Straße 12. Was passiert da? Wir stellen die Aktion vor, üben die Lieder (die gibt es auch auf CD!) und Texte und zeigen den Film über das aktuelle Partnerland Kenia. Themen und Termine im Kommunionkurs 2017 Viele Familien bereiten sich mit ihrem Kind auf die Feier der Erstkommunion im Mai 2017 vor. Die Themen unseres Kommunionkurses beziehen sich auf die einzelnen Teile einer Messfeier; wir lernen also gemeinsam Schritt für Schritt, wie man einen Gottesdienst feiert. Dieses Lernen kann natürlich nicht nur eine Kopf-Sache ein: Messe feiern, das hängt zusammen mit im Glauben wachsen und das tun wir mit Herz, Hand und Mund. Sind Sie neugierig geworden? Sie können gern bei einem Treffen der Kommunionfamilien mal reinschnuppern. Januar: Kommunionkurstreffen Das Kreuzzeichen wir lernen Jesus kennen am Freitag, 13.1., Uhr Familiensonntag Wir entdecken unsere Kirche am Sonntag, 15.1., Uhr in Sarstedt und am Sonntag, 22.1, Uhr in Nordstemmen Februar: Kommunionkurstreffen Wir loben Gott am Freitag, 3. Februar, Uhr Familiensonntag Wir hören Gottes Wort am Sonntag, 5.2. in Sarstedt, Uhr und am Sonntag, in Nordstemmen, Uhr Kommunionkurstreffen Wir bekennen unseren Glauben am Freitag, 17. Februar, Uhr Familiensonntag Wir beten zu Gott am Sonntag, in Nordstemmen, Uhr Kommunionkinder 12

13 ... miteinander Horizonte entdecken 13 Zum Tod von Pfarrer Hermann Heitmüller (hv) Priester werden das kommt seit vielen Jahren immer weniger jungen Männern in den Sinn. Dass sich auch aus der Sarstedter Heilig Geist Gemeinde einst ein junger Mann für diesen Lebensweg entschieden hat, wissen nur noch die Wenigsten. Die Rede ist von Hermann Heitmüller, den viele Weggefährten einfach nur Menne nannten. Am 2. August ist er im Alter von 88 Jahren in Garbsen verstorben, wo er seine letzten Lebensjahre verbracht hatte. An ihn soll an dieser Stelle erinnert werden. Am 28. Oktober 1927 in Sarstedt geboren, spürte Hermann Heitmüller schon als Jugendlicher den Wunsch, einmal Priester zu werden, um so den Menschen nahe zu sein. Mit seiner Kirchenverbundenheit, wie auch seiner Fähigkeit zu begeistern und seinem Organisationstalent prägte er maßgeblich die Jugendarbeit in der Kirchengemeinde nach dem Krieg. Da er noch als Soldat eingezogen wurde, konnte er das Abitur am Bischöflichen Gymnasium Josephinum erst nach Kriegsende ablegen, um danach in Frankfurt das Theologiestudium aufzunehmen. Am 18. Juli 1954 empfing er in St. Godehard in Hildesheim die Priesterweihe. Der Dom lag zu dieser Zeit noch in Trümmern. Etliche der älteren Gemeindemitglieder erinnern sich noch heute lebhaft an seine Primiz, seine erste heilige Messe in Heilig Geist in Sarstedt. Sein Dienst im Bistum führte ihn nach Springe, Hannover, Helmstedt, Harsum und wieder nach Hannover. Menne Heitmüller hatte im Bistum Hildesheim einen schon legendären Ruf als Schützenpastor, da er den Kontakt zu verschiedenen Schützenbruderschaften nutze, um den lieben Gott in diesen Lebenswelten präsent zu halten. Er ließ es sich nicht nehmen, beim jährlichen Schützenfest in Hannover als Schützenpastor im Wagen der Honorationen mitzufahren. Mit seiner ansteckend fröhlichen Art fand er schnell Zugang zu den Menschen und öffnete Herzen und Türen. Gern besuchte er seine Sarstedter Heimatgemeinde, immer zur Freude derer, die mit ihm in der Jugendarbeit aktiv waren, wie auch aller anderen. Anlässlich seines 60. Priesterjubiläums schrieb Pfarrer Heitmüller, dass er Gott dankbar sei für das Geschenk der Berufung zum Priester. Auch wenn die wenigsten sich die Frage nach einer Berufung zum Priesteramt stellen, könnte seine dankbare Rückschau auf das Leben doch den Anstoß geben, sich selbst zu fragen, welches die ganz eigene Berufung ist und wofür ich selbst dankbar bin. Pfarrer Hermann Heitmüller Foto: Christian Vogt Ihr trinkgut-markt in SARSTEDT! Moorberg 3 Tel.: über 400 Sorten Bier, über 100 Sorten Wasser, über 30 Sorten Limonaden und über 50 Sorten Säfte... Zudem führen wir ein reichhaltiges Sortiment an Sekt, Wein und Spirituosen... Heizung Regeltechnik Lüftung Öl- u. Gasfeuerung Sanitär, Solar Schornsteinsanierung Saunaanlangen Wärmepumpen Zentrale Staub- Wartung und sauganlagen Reparaturen 13

14 14 Ökumenische Neujahrsempfänge Stadtradeln 2016, Foto: Jürgen Matz Stadtradeln 2016 "Ökumenisches Kirchenteam" nimmt erfolgreich teil Die Stadt Sarstedt hatte sich in diesem Jahr beim bundesweiten Stadtradeln angemeldet und dafür auch bei den Kirchengemeinden angefragt, ob diese mitmachen wollen. Frau Sobania, Klimaschutzmanagerin der Stadt, fragte an, ob wir uns nicht mit einem ökumenischen Kirchenteam beteiligen wollten. Wir, Annette Sasse und Waltrud Kilian, griffen die Idee auf und fragten in allen Sarstedter Kirchengemeinden an. Das Motto, die Umwelt zu schonen und durch das Radfahren einen bewussten Beitrag dazu zu leisten, haben wir noch mit dem Zusatz die Schöpfung bewahren ergänzt. Von anfangs 12 Teilnehmern unseres Teams wurden im Laufe der drei Stadtradelwochen zwischen dem 20. August und dem 09. September 36 Mitfahrer unterschiedlichen Alters aus den Gemeinden St. Nicolai, Paulus und Heilig Geist. Mit insgesamt 6904,9 km und 980,5 kg eingespartem CO² haben wir damit unter den 25 Teams mit 364 aktiven Teilnehmern der Sarstedter Kommune den 3. Platz in der Gesamtwertung erreicht. Sowohl die Teilnehmerzahl als auch die gefahrenen Kilometer haben unsere Erwartungen voll übertroffen! Herzlichen Dank dafür! Den Rückmeldungen entnehmen wir: Es hat allen Teilnehmern viel Spaß gemacht und auch den Ehrgeiz geschürt. Viele sind öfter mit dem Fahrrad gefahren, um mehr Kilometer aufschreiben zu können. Das schöne Wetter hat natürlich viel zu den Kilometerleistungen beigetragen. Die Fahrzeiten mit dem Fahrrad waren kaum länger als mit dem Auto. Der innere Schweinehund ließ sich leichter überwinden. Leider haben einige Interessierte vergessen, ihre gefahrenen Kilometer am Ende der drei Wochen abzugeben. Aber es gibt im nächsten Jahr eine neue Chance! Die Stadt Sarstedt wird voraussichtlich wieder einen Zeitraum für das Stadtradeln einplanen und wir werden dann als ökumenisches Kirchenteam wieder teilnehmen. Jeder, der gern mit dem Rad fährt, kann dabei mitmachen. Wer z. B. nur täglich mit dem Rad 500m zum Bäcker fährt statt mit dem Auto, hat schon seinen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung geleistet. Es gilt lediglich, diese Kilometer innerhalb der festgelegten drei Wochen aufzuschreiben und im Pfarrbüro oder bei der Stadt Sarstedt abzugeben oder sich per Internet einzuloggen und die Kilometer dort direkt einzutragen. Wir freuen uns, wenn Sie im nächsten Jahr dabei sind und werden Sie rechtzeitig informieren. Annette Sasse für das Team In Sarstedt: Am Sonntag, dem 22. Januar 2017 laden alle Gemeinden Sarstedts zum Neujahrsempfang ein und bieten damit insbesondere allen aktiv in den Gemeinden Tätigen eine Plattform für Begegnung und Austausch. Der ökumenische Gottesdienst beginnt um Uhr in der Heilig Geist Kirche. Im Anschluss findet der Empfang mit Zeit für Austausch und Gespräche im Pfarrheim Heilig Geist statt. Wir freuen uns, wenn Sie einen Beitrag zu dem Mitbringbuffet beisteuern, für Getränke wird gesorgt sein. In Nordstemmen: In Nordstemmen findet der ökumenische Neujahrsempfang am Freitag, dem um Uhr im Pfarrheim St. Michael statt. Offenes Singen im Advent Am Mittwoch, dem sind Sie herzlich zum offenen Singen in das Pfarrheim St. Michael in Nordstemmen eingeladen. Wir singen alte und neue Adventslieder und haben im Anschluss noch die Möglichkeit zum Gespräch bei Tee und Plätzchen. Das Singen beginnt um Uhr. 14

15 ... miteinander Horizonte entdecken 15 Ehrenamtstreffen 2016 Foto: Hans Potthast Ein Danke-schön-Abend! "Heute dürfen Sie sich mal selbst feiern!", so begrüßte Barbara Scholz als Vertreterin des Pfarrgemeinderates gemeinsam mit Pfarrer Volkwein die ca. 100 Ehrenamtlichen der Gemeinde, die der Einladung zum diesjährigen Danke-schön-Treffen gefolgt waren. In der Marienbergschule Nordstemmen stand als "Show-Act" diesmal Simon Benne auf der Bühne. Der Redakteur der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung las aus seinen "Lüttje- Lage"-Glossen über sein turbulentes Familienleben mit drei Töchtern. Da kippten Ketchupflaschen, da zerrten Erstgeborene, Mittelkind und Nesthäkchen an Haaren und Nerven. Sehr lebensecht und höchst unterhaltsam stellte er Szenen aus seinem Alltag vor. Das Publikum war begeistert, lachte Tränen. Bei leckerem Essen und kühlen Getränken blieb dann Zeit für Gespräche und Austausch. "Happy-end und Neubeginn" Weihnachtsmusical Das Weihnachtsmusical "Happy-end und Neubeginn" wird am Mittwoch, dem um Uhr in St. Johannis aufgeführt. Happy-end und Neubeginn erzählt den Zuschauern von der Erwartung des Propheten Simeon, Jesus zu sehen. Wird er ihm begegnen? Was bedeutet das Kommen von Jesus für die Zukunft? 70 Aufführende und Mitarbeiter werden mit der Darstellung der Weihnachtsgeschichte zu einer Antwort verhelfen. Eingeladen sind Groß und Klein, Alt und Jung. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten. Im Rahmen der Veranstaltung werden nach dem Musical die diesjährigen Sternsinger gesegnet und ausgesendet. 8. "Kleine Neujahrsmusik" Mit festlichen Klängen wird das Jahr 2017 in der St. Joseph-Kirche zu Poppenburg in Burgstemmen begrüßt. Am Sonntag, dem öffnen sich wieder einmal die Türen der St. Joseph-Kirche, um mit Musik und bei Kerzenschein die Herzen der Besucher zu erfreuen. Bereits zum achten Mal lädt der Verein DorfKultur Burgstemmen zu einem Konzert der Reihe Eine Kleine Neujahrsmusik ein. Im Anschluss gibt es wieder ein gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer bei Punsch und Brezeln. Beginn ist um Uhr, der Eintritt ist frei. Kirchen zur Krippenbesichtigung geöffnet Zu Weihnachten werden im Dekanat Borsum-Sarstedt wie seit 10 Jahren auch in dieser Weihnachtszeit alle katholischen Kirchen für Besucher geöffnet, die sich die Krippen ansehen möchten. Die genauen Öffnungszeiten bis zum 08. Januar und eine Telefonnummer in jedem Kirchort, unter der es zusätzliche Informationen gibt, sind auf einem Flyer zu finden, der in den Kirchen des Dekanates ausliegt. Alle Informationen stehen auch auf der Dekanatshomepage: Pflege auf Zeit im Herzen von Sarstedt. Wir sind für Sie da wenn pflegende Angehörige verhindert sind. wenn wegen Urlaub die häusliche Pflege aussetzen muss. wenn Sie nach einem Krankenhausaufenthalt Hilfe brauchen. Ihre Kosten betragen lediglich 19,44 e pro Tag*. *Dieser Preis gilt ab Pflegestufe 1. In 2017 ab Pflegegrad 2. Natürlich sind wir auch für Sie da, wenn Sie dauerhaft Pflege benötigen! Burgstraße Sarstedt Tel x 70 15

16 16 Kleiner Basar mit großem Erfolg Der Einsatz der Frauen der kfd in Nordstemmen hat sich gelohnt! Der Kleine Herbstbasar der Katholischen Frauengemeinschaft rund um die Kirche St. Michael in Nordstemmen war ein voller Erfolg. Die liebevoll dekorierten Gegenstände fanden bald ihre Besitzer. Besonders begehrt war die reichliche Auswahl an selbstgemachter Marmelade. Auch auf dem Flohmarkt im Pfarrgarten hat manch einer sein Schnäppchen gemacht. Die Besucher konnten sich bei Kaffee und Kuchen und einer leckeren Kartoffelsuppe stärken. Die gemeinsame Vorbereitung und der Tag selbst hat den Veranstalterinnen viel Spaß gemacht. Der erfreuliche Erlös in Höhe von 1.900,-- wurde durch eine großzügige Spende auf 2.000,-- erhöht. Das Geld kommt den Flüchtlingen in Nordstemmen zugute. Die Katholische Frauengemeinschaft bedankt sich herzlich bei der Spenderin und bei allen, die zum Erfolg des Basars beigetragen haben. Monika Werne kfd Sarstedt Krippenfahrt Lasst uns dem Leben trauen, weil die Weihnacht das Licht gebracht hat. Lasst uns dem Leben trauen, weil wir es nicht allein zu leben haben, sondern Gott es mit uns lebt. Alfred Delp Der Krippenweg führt uns in diesem Jahr zu Gotteshäusern ins Eichsfeld. Kirchenkrippen betrachten, Wort Gottes hören, Lieder zur Weihnacht singen ist ein Erleben der Frohen Botschaft. Es gibt vier Stationen, und zwar: 1. St. Josef, Herzberg, 2. St. Sebastian, Rhumspringe, 3. Basilica minor St. Cyriakus, Duderstadt, 4. St. Laurentius, Gieboldehausen. Wir treffen uns um 8:30 Uhr vor dem Hauptportal der Pfarrkirche Heilig Geist, Sarstedt. Abfahrt: 9:00 Uhr. Kostenbeitrag: Euro einschl. Tagesverpflegung. Anmeldungen werden bereits entgegen genommen. Wir freuen uns auf Sie! kfd Heilig-Geist, Sarstedt Das Leitungsteam Krippe St. Mauritius, Foto: Kruss 16

17 17 Wir gratulieren zum Geburtstag: Im Dezember: Georg Blacha Ursula Wildenhayn Helga Koch Gerhard Pelka Kunukunda Schneider Maria Schwarze Reinhold Ahlbrecht Brigitte Kugies Hans-Dieter Sirsch Irmgard Stich Edeltraud Kozok Maria Krämer Manfred Pätzold Alfred Reckebeil Angeline Schneider Helga Heidelmann Georg Wiecha Hans-Joachim Wächter Christa Hümpel Heinrich Leschinski Helga Engelke Dr. Annette Schüttrumpf Adelheid Küther Horst Grzeschok Friedrich Habenicht Heinrich Linkogel Heidemarie Schnitzer Im Januar: Irmgard Morich Dr. Ingelore Wildanger Charlotte Hoffmann Klaus Laier Martin Mogalle Hildegard Standfuß Liesbeth von Rymon Lipinski Christiane Schmedt Luzy Nell Renate Taplick Irma Möller Hildegard Bartels Ursula Linder Stephanie Becker Marie Pielok Udo Woywod Karl Wilhelm Dorathea Schneider Im Februar: Karl Heinz Schneider Selma Schildorf Theo Wolfs Gisela Grzbiela Siegrid Meyer Bärbel Behrendt Anna-Maria Taller Alfred Koch Ernst Jürgens Karl Presch Albert Ahrens Karl-Heinz Koloczar Eduard Gärtner Edeltraud Kruse Helene Faak Magdalene Lupas Werner Bischoff Erlinda Bode Elisabeth Deblitz Alfred Obornik Im PfarrJournal gratulieren wir allen Geburtstagskindern, die 70, 75, 80, 85 oder 90 Jahre alt werden - ab dem 91. igsten Geburtstag dann in jedem Jahr. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen auch allen anderen Gemeindemitgliedern, die ebenfalls in diesen Monaten Geburtstag haben und hier nicht genannt werden (möchten). Getraut wurden Claudia Knoke und Sven Neudecker in Hl. Geist Ricarda Lüpke und Kai Brunotte in Hl. Dreifaltigkeit Das Sakrament der Taufe empfingen: Leonie Pieloth in Hl. Geist Alena-Chiara Reuter, Vincent Wendel, Selina Rygol, Leon und Marie Lingscheidt und Leon Herrmann in Hl. Geist Wir beten für unsere Verstorbenen Waltraut Duda Joseph Gette Stanislav Siemion Harald Steinmetz Jens Markgräfe Martha Franke Hedwig Engel Heinrich Painczyk Gabriele Sieger Eckhard Wangler Hildegard Hoffbauer Joachim Albrecht Heinrich Bode Thomas Fischer Messintentionen Gerne können Sie für Ihre Verstorbenen beten lassen. Bitte geben Sie Ihre Messintentionen immer bis zum 15. eines Monats im Pfarrbüro ab. Die Intentionen werden dann in der Gottesdienstordnung veröffentlicht und in der Heiligen Messe verlesen. 17

18 18 Termine in unserer Gemeinde Wöchentliche Termine Kirche für Kinder Wöchentliche Termine in Heilig Geist, Sarstedt Chor Cantilene": donnerstags Uhr, Kontakt: Ulrike Smolka, ( ) oder Kinderchor Cantolino: montags Uhr, Ute Köhler (05066/7793) Eltern-Kind-Gruppen: dienstags bis donnerstags, Annegret Franke ( ) Wöchentliche Termine in St. Michael, Nordstemmen Kirchenchor: montags, Uhr, Maria Büsing ( ) KjG-Kindergruppe: donnerstags, Uhr, Alida Birke ( ) KjG-Jugendgruppe: donnerstags, Uhr, Alida Birke ( ) Frühstückstreff: jeden 1. Donnerstag im Monat, Uhr Cantolino sucht Sänger! Singen macht Spaß! Wir haben jeden Montag sehr viel Spaß bei der wöchentlichen Cantolino- Probe. Cantolino ist der Kinderchor unserer Gemeinde, wir üben immer montags von bis Uhr im Pfarrheim in Sarstedt. Mitsingen können Kinder ab 6 Jahren - natürlich aus allen Ortsteilen. Termine Kolpingfamilie Sarstedt Dienstag, , Uhr, Pfarrheim Ruthe, Vorstandssitzung. Samstag, , Uhr, Gottesdienst, im Anschluss Adventsfeier im Pfarrheim Ruthe. KAB Sarstedt Freitag, , Uhr Pfarrheim Hl. Geist, Adventsfeier. KAB Nordstemmen Donnerstag, , Uhr, Pfarrheim St. Michael, Adventliche Besinnung. kfd Sarstedt Sonntag, , Uhr, Pfarrheim Hl. Geist, besinnlicher Nachmittag im Advent mit der Pfarrgemeinde. Mittwoch, , Uhr, Pfarrheim Hl. Geist, meditatives Tanzen. Mittwoch, , Uhr, Hl. Geist Kirche, Gemeinschaftsmesse der Frauen im Gedenken an die Verstorbenen und an die Verstorbenen, an die niemand mehr denkt. kfd Nordstemmen Dienstag, , Uhr, Pfarrheim St. Michael, besinnlicher Abend im Advent. Offener Frauen-Treff in Sarstedt Samstag, Ausflug zum Weihnachtsmarkt am Schloss Bückeburg - Treffen am Bahnhof um Uhr nach Vereinbarung. Mittwoch, Uhr im Pfarrheim - Einstimmung auf das Neue Jahr mit Raclette und kleinen Geschichten. Mittwoch, Uhr im Pfarrheim - DVD-Abend "Die Feuerzangen-Bowle mit gleichnamigen Umtrunk. Wir singen ab und zu bei Familiengottesdiensten, bei der Erstkommunion und im Krippenspiel; einmal im Jahr führen wir auch ein kleines Singspiel, also ein Theaterstück mit Musik, auf. Hast du Lust, mit uns zu singen? Herzlich willkommen bei Cantolino! Es freuen sich auf dich: Andrea Potthast ( / ) Ute Köhler ( /77 93) Minis feiern (mit) Gott Kleinkindergottesdienste im Pfarrsaal Heilig Geist, Uhr Sonntag, Freude versprühen wie eine Wunderkerze Sonntag, Freude steckt an Mehr Informationen bei Irmgard Heitmüller, Tel

19 19 Pfarrbüro Heilig Geist Bischof-von-Ketteler-Platz 1, Sarstedt Tel: 05066/7793 Fax: 05066/2029 E- Mail: Homepage: Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr: Uhr / Do: Uhr Pfarrsekretärin: Angelika Janke Mitarbeiterin im Pfarrbüro: Anja Casper Bankverbindung Heilig Geist Sparkasse Hildesheim, IBAN: DE ; BIC: NOLADE21HIK Pfarrbüro St. Michael Berliner Str Nordstemmen Tel: 05069/ stmichael_nordstemmen@gmx.de Öffnungszeiten: Di und Fr: Uhr Pfarrsekretärin: Claudia Pollak Caritative Einrichtungen Altenzentrum Heilig Geist Burgstr Sarstedt Leiter: Ralph Benthues Tel: 05066/9920 E- Mail: az-heiliggeist@t-online.de Homepage: Katholischer Kindergarten St. Hedwig Weichsstr Sarstedt Leiterin: Martina Becker Tel: 05066/ kiga-st.hedwig-sarstedt@htptel.de Impressum Horizonte" PfarrJournal der katholischen Pfarrgemeinde Heilig Geist Redaktionsteam: Pfarrer Harald Volkwein (hv), Angelika Janke (aj), Brigitte Mosich (bm), Claudia Pollak (cp), Marina Seidel (sei); redaktion@heilig-geist-sarstedt.de Dieses PfarrJournal erscheint für die Zeit vom bis Es wird kostenlos an alle katholischen Haushalte der Heilig Geist Gemeinde verteilt. Auflage: 4000 Exemplare, Anzeigen: Bernward Medien GmbH, Redaktionsschluss: Pastorale Mitarbeiter Pfarrer Harald Volkwein Tel: 05066/ harald.volkwein@heiliggeist-sarstedt.de Diakon Clemens Gburek Tel: 05066/ clemens-gburek@web.de Gemeindereferentin Ute Köhler Tel: 05066/ ute.koehler@heilig-geistsarstedt.de Pastoralreferentin für das Dekanat Waltrud Kilian Tel: 05066/ kilian@kathkirche-borsa.de Alle Informationen, das PfarrJournal und die Gottesdienstordnung finden Sie auch unter Aktuelle Informationen gibt es auch auf Facebook: Katholische Gemeinde Heilig Geist, Sarstedt und via Twitter: #heiliggeistsarstedt Redaktionsschluss für das nächste PfarrJournal (März, April, Mai) ist der 25. Januar Die Gottesdienstordnung Die Gottesdienstordnung erscheint monatlich. Redaktionsschluss für Ihre Messintentionen ist jeweils der 15. eines Monats. Für die Monate März, Juni, September und Dezember gilt der Redaktionsschluss des PfarrJournals. Gerne veröffentlichen wir hier auch aktuelle Veranstaltungstermine. Soziales Kaufhaus mit Kolping-Kleiderladen Holztorstr. 32, Sarstedt, Tel.: , Mo.-Fr Uhr, Beilagen Diesem PfarrJournal liegen die Gottesdienstordnung für Dezember, Adveniat Informationen und die Spendentüte bei. Bildrechte: Alle Fotos, die nicht besonders gekennzeichnet sind, wurden uns von den entsprechenden Personen/Organisationen/Verbänden überlassen oder sind Eigentum der Heilig Geist Gemeinde. (Plakat Adveniat: / Plakat Sternsinger: 19

20 20 Mit jahrzehntelanger Steinmetz-Erfahrung fertigen wir Schönes aus Stein. Eine große Auswahl an Materialien und Gestaltungsvorschlägen finden Sie in unserer Austellung. Küchen- und Waschtischplatten Marmorbäder Fensterbänke Treppen Grabmale Wir beraten Sie gern persönlich Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr, Freitag von 9 bis 16 Uhr, Samstag von 9 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung. Marienbergstr Nordstemmen Telefon Fax info@kernbach-naturstein.de Meisterbetrieb BEDACHUNGEN GmbH seit 1844 Ziegelbrennerstraße Sarstedt Tel. ( ) Gut für die Region. Sparkasse Fair. Menschlich. Nah. Autohaus Hermann Faber Fiat-PKW-Händler Fiat-Service für PKW-Transporter Rep. an PKW aller Typen Hauptstraße 39 dienstags + donnerstags TÜV Wir bauen Nordstemmen AU-Abnahme Tel. ( ) 4 36 Ihr Auto auf Comp.-Achsvermessung Fax ( ) 4 76 Klimaanlagen-Service Mobil (01 71) Autogas um! Unfallwagen-Rep. hermann.faber@fi s.fi at.de Autovermietung GmbH Tischlerei Inennausbau Sarstedt Glückaufstraße 23 ( (0 5066) Fax (0 5066) Wir begleiten Sie Bestattungsinstitut Sarstedt Glückaufstr. 23 ( ( )

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