Königstettner Pfarrnachrichten

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1 Königstettner Pfarrnachrichten Folge 296, Dezember 2010 Der Blick aufs Wesentliche Unbestritten gehört das Weihnachtsfest zu den beliebtesten Festen der Menschen in unserem Land. Am Heiligabend sind die Kirchen voll. Die Leute kommen aus den verschiedensten Gründen in die Gotteshäuser. Für die einen gibt es kein Weihnachten ohne die Christmette, für die anderen sind die feierlichen Gesänge und das Lied Stille Nacht Ausdruck der Festesfreude. An dieser feierlichen Feststimmung wird gelegentlich leise Kritik geübt. Ja früher sei Weihnachten noch richtig schön gewesen, damals, als die Kinder klein waren und man sich so richtig mit ihnen freuen konnte. Heute aber schauen sie nicht einmal vorbei, denn sie sind inzwischen ausgezogen und feiern heuer Weihnachten unter Palmen auf den Kanarischen Inseln. Das soll Weihnachten sein, in einem Hotel unter Palmen? Andere holt an diesem Tag die eigene Familiengeschichte ein. Es ist eben nicht einfach, nach einer Scheidung erstmals ohne die Kinder allein das Fest der Familie zu feiern. Unwillkürlich wird alles am Damals gemessen, als die Welt noch in Ordnung war. Alte Wunden werden wieder bewusst, die Festesfreude stürzt in den Keller.

2 Selbst noch so kritische Jugendliche finden Weihnachten echt cool, auch wenn sie an den Festtagen vielleicht am Familien Overkill leiden. Es nervt sie, alljährlich die gleichen Geschichten bei den Verwandtenbesuchen zu hören. Trotzdem werden auch sie Weihnachten als das wichtigste und schönste Fest in Erinnerung behalten. Weihnachten ist ein Fest, das niemanden unberührt lässt. Es kommen zu den Festtagen so viele Menschen in die Kirchen, weil hier einmal nicht die eigenen Schwierigkeiten und Enttäuschungen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Sie hören von der großen Freude, die den Hirten verkündet worden ist: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. (Lk 2,11,16) Ein gesegnetes Weihnachtsfest Mag.Leo Schöfbeck Wieder einmal vorbei Das hat sich sicher so manch eine Mitarbeiterin oder Mitarbeiter gedacht, als am Sonntagabend unser Bastelmarkt zu Ende war. Groß war der Einsatz für diese Veranstaltung. Allen ein herzliches Danke für die vielen und oft mühevollen Handgriffe. Stolz waren wir über das viele Lob, was die Gestaltung der Dekoration und Präsentation betrifft. Allen Kunden, Gästen und Helfern ein herzliches DANKE im Namen der Bastelrunde! Anni Gruber 4.Adventsonntag 19.Dezember Samstag und Sonntag feiert mit der Pfarrgemeinde Pfarrer Gregor Slonka von Sieghartskirchen die hl.messen. Beichtgelegenheit vor und nach den Gottesdiensten. Ökumenischer Gottesdienst Jedes Jahr wird Ende des Monats Jänner auf der ganzen Welt um die Einheit der Christen gebetet. Dieser Gottesdienst im Dekanat ist in der Pfarre Tulln, St.Severin: Freitag, 21.Jänner 2011, Uhr Gleich welcher Konfession Sie angehören. Gemeinsam wollen wir beten und feiern. Anschließend ist gemütliches Beisammensein.

3 Wohnungssuche Gott-Vater klopft an meine Tür und fragt nach einer Wohnung für seinen Sohn. Ich sage: Ich vermiete günstig. Ich will nicht mieten, ich will kaufen sagt Gott. Ich weiß nicht, ob ich verkaufen werde; aber Sie können hereinkommen und sich umsehen. Gerne, sagt Gott. Ich könnte Ihnen ein Zimmer geben oder zwei Es gefällt mir, sagt Gott. Ich nehme die beiden. Eines Tages können Sie sich vielleicht entschließen mir mehr zu geben. Ich kann warten. Ich würde Ihnen ja gern mehr geben, aber es ist ein bisschen schwierig. Ein wenig Platz brauche ich ja auch für mich. Ich weiß, sagt Gott. Ich werde warten. Das Haus gefällt mir. Hm. Vielleicht könnte ich Ihnen doch ein Zimmer dazugeben. Denn so viel brauche ich ja schließlich für mich allein nicht. Danke, sagt Gott, dieses nehme ich auch. Ich mag das Haus. Ich würde Ihnen ja gern das ganze Haus geben, aber ich weiß nicht so recht. Denken Sie darüber nach, sagt Gott. Ich würde Sie nicht auf die Straße setzen. Ihr Haus wäre mein Haus, und mein Sohn würde hier leben. Und Sie hätten mehr Platz als je zuvor. Nun verstehe ich gar nichts mehr. Ich weiß, sagt Gott, aber ich kann es Ihnen nicht erklären. Verfasser unbekannt Guten Flug Ein Pilot erklärte mir, einige der großen Düsenflugzeuge hätten den Flügeln entlang eine Reihe von Leitblechen, die bewirkten, dass Luft gegen das Heck des Flugzeuges gewirbelt werde. Dies schafft die für die Richtungsgenauigkeit beim Fluge nötige Turbulenz. Ist die Luft zu ruhig, muss eine gewisse stürmische Bewegung zugesetzt werden, um die Flugbedingungen zu verbessern. Vielleicht dienen Leid und Not für den Menschen demselben Zweck. Kann sein, dass wir Turbulenz brauchen, um einen Richtungssinn zu entwickeln, damit wir am Ende das Reiseziel erreichen, das uns in unserem Leben bestimmt ist. Norman Vincent Peal

4 Gemeinschaft braucht Gemeinsames Freitag, 24.Dezember Samstag, 25.Dezember Heiliger Abend ab Uhr Bethlehemlicht in der Kirche Uhr Kinderweihnacht Uhr Die Blasmusik spielt Weihnachtslieder Uhr Christmette Fest der Geburt Jesu 9.30 Uhr Festgottesdienst Sonntag, 26.Dezember Fest der Hl.Familie - Stephanietag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit der Blasmusik Freitag, 31.Dezember Samstag, 1.Jänner 2011 Sonntag, 2.Jänner 2011 Silvester Uhr Dankgottesdienst Neujahr 9.30 Uhr Hl.Messe 2.Sonntag nach Weihnachten 9.30 Uhr Hl.Messe Mittwoch, 5. und Donnerstag, 6.Jänner Die Sternsinger sind unterwegs bitten um offene Türen und Herzen. Donnerstag, 6.Jänner Sonntag, 9.Jänner Fest d.erscheinung d.herrn 9.30 Uhr Festgottesdienst m.d.sternsingern Fest der Taufe Jesu 9.30 Uhr Hl.Messe Feiern und beten ist eine Kraftquelle für unser Leben

5 Impressum: Medieninhaber: Herausgeber und Redaktion: Pfarre Königstetten, Schulgasse 3, 3433 Königstetten, Hersteller: Eigenvervielfältigung, Verlagsort: Königstetten; Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage

6 Bethlehemlicht Auch heuer ist es wieder möglich, das Bethlehemlicht in die Familien zu holen: Freitag, 24.Dezember, ab Uhr

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