(Topf 1) 50% - Studienbeiträge an die Fakultäten direkt EUR

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1 (Topf 1) 50% - Studienbeiträge an die Fakultäten direkt EUR Geplante Maßnahme Einrichtung eines zentral am Dekanat angesiedelten Service-Centers zur Wahrnehmung lehrstuhlübergreifender Aufgaben und zur Sicherstellung des zielgerichteten Einsatzes der Studiengebühren Schaffung von aktuell 3,5 Assistentenstellen zur Wahrnehmung der folgenden Aufgaben: Kontrolle der Mittelverausgabung und Unterstützung der zu 50% mit studentischen Vertretern besetzten Studiengebührenkommission Betreuung der Studierenden bei der Durchführung von Auslandsaufenthalten und Praktika Unterstützung der fakultätsweiten Einführung von E-Learning-Maßnahmen Betreuung der Studierenden des Wirtschaftsingenieurwesens Einstellung von 7 studentischen Hilfskräften zur Unterstützung des Service-Centers beispielsweise bei der Kontrolle der ordnungsgemäßen Verausgabung der aus Studienbeiträgen zur Verfügung gestellten Mittel, bei der fakultätsweiten Einführung von E- Learning-Maßnahmen, bei der Beratung von Studierenden bezüglich Auslandsaufenthalten sowie Praktika und direkt mit den Aufgaben des Service-Centers in Verbindung stehenden Aktivitäten Bereitstellung von Mitteln zur grundlegenden Ausstattung und Unterhaltung des Service- Centers, unter anderem auch durch die Gewährung von Reisekosten für die mit der Auslands- und Praktikabetreuung beauftragten Mitarbeiter zum Aufbau und zur Pflege von Kontakten, mit dem Ziel der Verbesserung des Angebotes für die Studierenden z.b. bezüglich der Anzahl an zur Verfügung stehenden Studienmöglichkeiten im Ausland Maßnahmen zur Verbesserung der Studienbedingungen der Studierenden Finanzierung des Restbetrages der drei folgenden Maßnahmen, der nicht aus dem 25%-Topf bestritten werden kann, aus dem 50%-Topf Schaffung von 11,5 Assistentenstellen für Lehrzwecke, d.h. insbesondere zur Durchführung von Kleingruppenübungen und zur Verbesserung der Betreuung der Studierenden u.a. in den folgenden von nahezu allen Studierendengruppen zu durchlaufenden Pflichtveranstaltungen 1

2 (grob geschätzte prozentuale Zusammensetzung der von den Maßnahmen unmittelbar betroffenen Studierenden in den im Folgenden aufgeführten Pflichtveranstaltungen: 32,87% Betriebswirtschaftslehre & WiWi-Zusatz; 58,05% Wirtschaftsingenieurwesen; 9,08% andere Studiengänge): BWL A bzw. Organisation und Personal (insb. 1. Semester) BWL B bzw. Absatz und Beschaffung (nahezu ausschließlich 1. & 2. Semester) BWL C bzw. Produktion und Logistik (u.a. 1. Semester) BWL D bzw. Investition und Finanzierung Privatrecht (insb. 2. Semester) Rechnungswesen A (nahezu ausschließlich 1. Semester) Rechnungswesen B (u.a. 2. Semester) VWL A bzw. Mikroökonomie I (u.a. 1. Semester) VWL B bzw. Makroökonomie I (u.a. 1. und 2. Semester) VWL C bzw. Makroökonomie II VWL D bzw. Mikroökonomie II (u.a. 2. Semester) WIWI A bzw. Einführung in die BWL (insb. 1. & 2. Semester) WIWI B bzw. Operations Research (insb. 2. Semester) WIWI C bzw. Entscheidungslehre (insb. 1. Semester) WIWI D bzw. Wirtschaftsinformatik Einstellung von studentischen Tutoren zur Durchführung von ca. 245 Kleingruppenübungen bzw. hierzu äquivalenten Angeboten in den folgenden von nahezu allen Studierendengruppen zu durchlaufenden Pflichtveranstaltungen: BWL A bzw. Organisation und Personal (ca. 8 stud. Kleingruppenübungen) BWL B bzw. Absatz und Beschaffung (ca. 2 stud. Kleingruppenübungen) BWL C bzw. Produktion und Logistik (ca. 21 stud. Kleingruppenübungen) BWL D bzw. Investition und Finanzierung (ca. 18 stud. Kleingruppenübungen) Privatrecht (ca. 12 stud. Kleingruppenübungen) Rechnungswesen B (ca. 15 stud. Kleingruppenübungen) VWL A bzw. Mikroökonomie I (ca. 25 stud. Kleingruppenübungen) VWL B bzw. Makroökonomie I (ca. 20 stud. Kleingruppenübungen) VWL C bzw. Makroökonomie II (ca. 9 stud. Kleingruppenübungen) VWL D bzw. Mikroökonomie II (ca. 18 stud. Kleingruppenübungen) WIWI A bzw. Einführung in die BWL (ca. 45 stud. Kleingruppenübungen) WIWI B bzw. Operations Research (ca. 25 stud. Kleingruppenübungen) WIWI C bzw. Entscheidungslehre (ca. 24 stud. Kleingruppenübungen) WIWI D bzw. Wirtschaftsinformatik (ca. 3 stud. Kleingruppenübungen) Schaffung von jeweils 0,5 Assistentenstellen für Lehrzwecke auch für den Lehrstuhl Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure und Naturwissenschaftler sowie für das Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte zur Verbesserung der Lehre für Studierende in Nebenfächern, die durch die für die oben aufgeführten Pflichtveranstaltungen aufgewendete Mittel nur teilweise erreicht werden. 2

3 Vollständige Finanzierung der folgenden Maßnahmen aus dem 50%-Topf Bereitstellung von Mitteln zur Vergütung externer Dozenten zur Durchführung von Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl für Wirtschaftsdidaktik Einstellung von studentischen Tutoren insbesondere zum Aufbau von E-Learning-Angeboten und zur Wahrnehmung von regelmäßigen Aufgaben wie der Korrektur von zusätzlich angebotenen Übungsaufgaben in den zuvor bereits konkret benannten Pflichtveranstaltungen Förderung von zusätzlich angebotenen Zwischen- und Probeklausuren in den zuvor bereits konkret benannten Pflichtveranstaltungen Bereitstellung von Mitteln zur vollständigen bzw. teilweisen Durchführung von Lehrveranstaltungen durch ausländische Gastdozenten wie die Veranstaltung Service Marketing Innovations sowie ein Seminar zum Thema E-Business und ein Seminar am Lehrund Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte Bereitstellung von Mitteln zur Durchführung von Soft-Skill-Kursen, d.h. vornehmlich zur Entlohnung der Dozenten oder beispielsweise zur Durchführung von professionellen und deswegen kostenpflichtigen Persönlichkeitstests (beispielsweise zu den Themen Karriere & Persönlichkeit, Training Schriftsprache, wissenschaftliches Schreiben, Verhandlungen, Informationen erfolgreich strukturieren sowie Excel, zur Erweiterung des Lehrangebotes) Bereitstellung von Mitteln zur Abfederung von Belastungsspitzen im Lehrbetrieb, beispielsweise zur Befriedigung der Nachfrage nach der Betreuung von besonders vielen Diplomarbeiten durch einen einzelnen Lehrstuhl, und zur gezielten Stärkung der Lehre, z.b. bei besonders ungünstigen Betreuungsrelationen oder bei im Vergleich zu deren Bedeutung unterrepräsentierten Gebieten, typischerweise durch die temporäre Schaffung von Assistentenstellen im Gesamtumfang von bis zu 3 Stellen Bereitstellung von Mitteln zur Anmietung von externen Räumen zur Durchführung von Lehrveranstaltungen, falls an der Universität selber keine geeigneten Räumlichkeiten zur Verfügung stehen Anschaffung von Software für Lehrveranstaltungen, z.b. MicroStrategy- Software, MindManager, CPLEX, Mathematica 7 oder der Datenbankadministration IBExpert, inkl. zugehöriger Schulung und Einrichtung zur Verbesserung der Praxisorientierung der Veranstaltungen Bereitstellung von Mitteln zur Anpassung von Planspielen an die Anforderungen einzelner Lehrveranstaltungen durch studentische Hilfskräfte 3

4 Anschaffung der Datenbanken EcoWin und AMADEUS zur Verbesserung des Zugangs der Studierenden zu für die Anwendung des in den Lehrveranstaltungen vermittelten Wissens erforderlichen Daten Fortführung des bereits erfolgreich eingeführten Mentorenprogramms für Studierende der Betriebswirtschaftslehre in den ersten vier Semestern Maßnahmen zur Förderung der Durchführung von Exkursionen, d.h. insbesondere zur Erweiterung des Angebotes an Exkursionen und zur Reduktion der finanziellen Belastung der Studierenden Förderung der Anschaffung von modernen Präsentationstechniken wie die eines Tablet-PC s zur Verbesserung der praktischen Demonstration der Inhalte der Lehrveranstaltungen Bereitstellung von Mitteln zur Anschaffung von Verbrauchsmaterialien für Lehrveranstaltungen, insbesondere für die zuvor bereits konkret benannten Pflichtveranstaltungen Bereitstellung von Mitteln zur Anschaffung einer Plagiatssoftware zur Überprüfung der eingereichten Seminar- und Diplomarbeiten auf eventuell vorhandene Unregelmäßigkeiten Bereitstellung von Mitteln zur Anschaffung von Lehrbüchern für die zuvor bereits konkret benannten Pflichtveranstaltungen Bereitstellung von Mitteln zur kostenlosen Abgabe von Veranstaltungsskripten Bereitstellung von Mitteln zur Durchführung von Workshops zur ausführlichen und praxisnahen Vorstellung von Berufsfeldern Verbesserung der Ausstattung des CIP-Pools Unterstützung der Fachbereichsbibliothek durch eine halbe NWM-Stelle und durch die Einstellung studentischer Hilfskräfte sowie Bereitstellung von Mitteln zur Verbesserung des Lehrbuch-, Zeitschriften- und Literaturdatenbankenangebotes (z.b. durch die Anschaffung von EconLit, LexisNexis Wirtschaft und LexisNexis Recht sowie Sozialrecht Premium) Unterstützung der Verlegung der Fachbereichsbibliothek in das Gebäude der physikalischen Chemie zur Verbesserung der Studienbedingungen der Studierenden beispielsweise bezüglich der Anzahl der zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze und der schnelleren Verfügbarkeit der bisher auf 3 Standorte verteilten Literatur 4

5 Erweiterung der Öffnungszeiten (durch studentische Hilfskräfte) und des Angebotes an Lernplätzen sowie Verbesserung des Lehrbuchangebotes der Bibliothek des Lehr- und Forschungsgebietes Wirtschafts- und Sozialgeschichte Bereitstellung von Mitteln für die Ausstattung von den für die Tutoren bzw. Studierenden benötigten Arbeitsplätzen 5

6 (Topf 2) 25% - Studienbeiträge auf Antrag EUR Aufgrund des Umfanges der folgenden Maßnahmen ist es nicht möglich, diese vollständig aus den dem Fachbereich zur Verfügung stehenden und explizit beantragten Mitteln (25%-Topf) zu bestreiten, sodass ein Teil dieser Maßnahmen aus den dem Fachbereich zugewiesenen Mitteln (50%-Topf) finanziert wird. Aus diesem Grund sind einige der Maßnahmen sowohl im 25%-Topf als auch im 50%- Topf aufgeführt, wobei in der Auflistung im 50%-Topf explizit vermerkt ist, dass es sich bei den entsprechenden Unterpunkten um keinen neuen Punkt, sondern um einen aus dem 25%-Topf aufgegriffenen Unterpunkt handelt, der an dieser Stelle erneut aufgeführt wird, weil die entsprechende Maßnahme aus den im 25%-Topf zur Verfügung stehenden Mitteln nicht vollständig finanziert werden kann. Geplante Maßnahme Schaffung von 11,5 Assistentenstellen für Lehrzwecke, d.h. insbesondere zur Durchführung von Kleingruppenübungen und zur Verbesserung der Betreuung der Studierenden u.a. in den folgenden von nahezu allen Studierendengruppen zu durchlaufenden Pflichtveranstaltungen (grob geschätzte prozentuale Zusammensetzung der von den Maßnahmen unmittelbar betroffenen Studierenden in den im Folgenden aufgeführten Pflichtveranstaltungen: 32,87% Betriebswirtschaftslehre & WiWi-Zusatz; 58,05% Wirtschaftsingenieurwesen; 9,08% andere Studiengänge): BWL A bzw. Organisation und Personal (insb. 1. Semester) BWL B bzw. Absatz und Beschaffung (nahezu ausschließlich 1. & 2. Semester) BWL C bzw. Produktion und Logistik (u.a. 1. Semester) BWL D bzw. Investition und Finanzierung Privatrecht (insb. 2. Semester) Rechnungswesen A (nahezu ausschließlich 1. Semester) Rechnungswesen B (u.a. 2. Semester) VWL A bzw. Mikroökonomie I (u.a. 1. Semester) VWL B bzw. Makroökonomie I (u.a. 1. und 2. Semester) VWL C bzw. Makroökonomie II VWL D bzw. Mikroökonomie II (u.a. 2. Semester) WIWI A bzw. Einführung in die BWL (insb. 1. & 2. Semester) WIWI B bzw. Operations Research (insb. 2. Semester) WIWI C bzw. Entscheidungslehre (insb. 1. Semester) WIWI D bzw. Wirtschaftsinformatik 6

7 Einstellung von studentischen Tutoren zur Durchführung von ca. 245 Kleingruppenübungen bzw. hierzu äquivalenten Angeboten in den folgenden von nahezu allen Studierendengruppen zu durchlaufenden Pflichtveranstaltungen: BWL A bzw. Organisation und Personal (ca. 8 stud. Kleingruppenübungen) BWL B bzw. Absatz und Beschaffung (ca. 2 stud. Kleingruppenübungen) BWL C bzw. Produktion und Logistik (ca. 21 stud. Kleingruppenübungen) BWL D bzw. Investition und Finanzierung (ca. 18 stud. Kleingruppenübungen) Privatrecht (ca. 12 stud. Kleingruppenübungen) Rechnungswesen B (ca. 15 stud. Kleingruppenübungen) VWL A bzw. Mikroökonomie I (ca. 25 stud. Kleingruppenübungen) VWL B bzw. Makroökonomie I (ca. 20 stud. Kleingruppenübungen) VWL C bzw. Makroökonomie II (ca. 9 stud. Kleingruppenübungen) VWL D bzw. Mikroökonomie II (ca. 18 stud. Kleingruppenübungen) WIWI A bzw. Einführung in die BWL (ca. 45 stud. Kleingruppenübungen) WIWI B bzw. Operations Research (ca. 25 stud. Kleingruppenübungen) WIWI C bzw. Entscheidungslehre (ca. 24 stud. Kleingruppenübungen) WIWI D bzw. Wirtschaftsinformatik (ca. 3 stud. Kleingruppenübungen) Schaffung von jeweils 0,5 Assistentenstellen für Lehrzwecke auch für den Lehrstuhl Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure und Naturwissenschaftler sowie für das Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte zur Verbesserung der Lehre für Studierende in Nebenfächern, die durch die für die oben aufgeführten Pflichtveranstaltungen aufgewendete Mittel nur teilweise erreicht werden. 7

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