MEDIADATEN wi WOHNUNGSPOLITISCHE INFORMATIONEN. Preise gültig vom PRINT.

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1 MEDIADATEN 2017 PRINT wi WOHNUNGSPOLITISCHE INFORMATIONEN

2 Titelporträt 2 wi WOHNUNGSPOLITISCHE INFORMATIONEN Wöchentlich kompakte Informationen für wohnungspolitische Entscheider Die wi wohnungspolitische Informationen bietet als einziger deutscher wohnungspolitischer Informationsdienst Woche für Woche, 51 mal im Jahr, kompakte und von Fachjournalisten aus der Branche geschriebene Berichte über alle relevanten Entwicklungen und Entscheidungen aus den Bereichen > Wohnungspolitik auf EU-, Bundes- und Länderebene > Steuerpolitik > Stadtentwicklungspolitik > Sozialpolitik, soweit es die Wohnungswirtschaft betrifft > Energiepolitik (Energieausweis, EU-Initiativen der Zukunft, Förderprogramme). Inhalt Titelporträt 2 Specials zur Expo Real Technische Daten 4 Weitere Werbemöglichkeiten 5 NEU: Media Lounge 6 Kontakt 7 Entscheider in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft werden mit der übersichtlichen Aufbereitung der Informationen in die Lage versetzt, kompetent politische Initiativen zu bewerten und einzuordnen. Leserdaten Wohnungsbaugenossenschaften/-gesellschaften, Landesentwicklungsgesellschaften 60 % Verbände der Wohnungswirtschaft und Bausparkassen 20 % Treuhandstellen, Industrie, Ministerien, Bundes- und Landtagsabgeordnete, Journalisten 15 % Sonstige 5 % Formate und Preise: Grundpreis: 3,90 je mm/1-spaltig Sonderformate, Titelseite: Grundpreis 4,50 je mm/1-spaltig Das maximale Anzeigenformat ist eine ½ Seite. Agentur-Provision 15 % Leistungsdaten Druckauflage: Grundpreis: 3,90 je mm/1-spaltig Erscheinungsweise: wöchentlich (donnerstags, 51 Ausgaben) Es gelten im Übrigen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter /agb. Änderungen vorbehalten!

3 Special Expo Real 3 Specials zur Expo Real 2017 Für 2017 plant die Redaktion, erneut Specialausgaben zur Expo Real während der drei Messetage zu produzieren. Als Standpartner bei der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland ist die Haufe Gruppe auf der Messe u.a. präsent mit ihren Fachmagazinen wi wohnungspolitische Informationen, DW Die Wohnungswirtschaft und Immobilienwirtschaft. Die wi-messeausgaben werden täglich produziert und am Stand sowie über die Presseboxen auf der Messe verteilt. Druckauflage: Exemplare an den ersten zwei Messetagen, 800 Exemplare am 3. Messetag. Erscheinungstermine Expo-Special: voraussichtlich am 04., 05. und Buchungsschluss: Druckdaten: Heftumfang: jeweils 4-8 Seiten, 4-farbig Rabattstaffel Expo-Special: 2 Schaltungen 5 % 3 Schaltungen 10 % Agentur-Provision 15 % BID-MARKTPLATZ Inhalt 2 Green Building: Infolge der sich verschärfenden Vorgaben im Energiebereich wird zunehmend in nachhaltig geplante Gebäude investiert. Experten diskutierten über das Zukunftsthema. Die Wohnungswirtschaft im digitalen Zeitalter Mainz/München Digitale Trends gewinnen für die Wohnungswirtschaft an Relevanz, weil sie das Umfeld der Wohnungsunternehmen, deren Mieter, Mitarbeiter und Partner stark beeinflussen. So hat der Digital Lifestyle inzwischen nahezu alle gesellschaftlichen Gruppen erfasst. Dabei spielen Alters- und Sozialgrenzen eine zunehmend untergeordnete Rolle. Das führt auch bei Mietern und Mitarbeitern zu anderen Gewohnheiten und weckt neue Erwartungen an die Wohnungsunternehmen. Digitales Kundenbeziehungsmanagement wird dadurch zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor im Wettbewerbsumfeld. Damit rücken Lösungen in den Vordergrund, die mehr Komfort für Mieter bringen und dafür sorgen, dass die Mitarbeiter von Wohnungsunternehmen mobil vor Ort arbeiten können: Die Einrichtung eines Mieterportals ermöglicht Serviceangebote rund um die Uhr und entlastet gleichzeitig die Sachbearbeiter. Die Bestandsdatenpflege wird durch mobile Instandhaltung erleichtert, da Daten von jedem Ort ergänzt oder bearbeitet werden können. Die Wohnungsabnahme lässt sich durch den Einsatz einer Tablet-basierten mobilen Wohnungsabnahme vereinfachen. Das Internet der Dinge der digitale Datenaustausch zwischen Geräten ist ein weiterer Trend, der mit Smart Home bereits Einzug in die Wohnung gehalten hat und leistet mit Smart Metering einen wichtigen Beitrag zur Energieeffizienz. Aber auch durch Share Economy das Teilen von Wissen, Gegenständen etc. über das Internet entstehen neue Geschäftsmodelle. Bereits heute existieren Hotelkonzerne als virtuelle Unternehmen. Das ist nicht nur eine Herausforderung für traditionelle Hotels, sondern hat auch Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt. Die Digitalisierung bietet somit viele Chancen, birgt aber auch Herausforderungen. Denn es entstehen riesige Datenmengen Big Data ein Thema, das auch in der Wohnungswirtschaft hohe Bedeutung hat, da die Daten über Wohnung und Mieter nutzbar werden. Chancen der Digitalisierung sicher nutzen: Aareon Smart World Mit der Aareon Smart World hat Europas führendes Beratungs- und Systemhaus eine Vision vom digitalen Immobilienmanagement entwickelt. Diese verbindet Wohnungsunternehmen mit Eigentümern, Mietern und Geschäftspartnern sowie technische Geräte in Wohnungen und Sonderausgabe zur Expo Real 2015, erhältlich am Stand der BID Halle B2, Stand Nachwuchspreis: Eine hochkarätige Jury hat einen aufstrebenden Potenzialträger für seine herausragenden Leistungen in der Projektentwicklung geehrt. Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen: Welche Ergebnisse braucht es auf Bundesebene? München Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, hat am 6. Oktober 2015 mit Vertretern der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) am gemeinsamen Messestand auf der Expo Real in München diskutiert. Hendricks äußerte sich zufrieden über den Konsens, der im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen absehbar sei. Gebäuden miteinander. Dadurch können Prozesse neu gestaltet und optimiert werden. Die Anwendungen helfen, Kosten zu senken, ermöglichen neue Geschäftsmodelle und bieten mehr Komfort beim Dialog zwischen Mietern und Mitarbeitern der Wohnungswirtschaft. Bereits existierende und Gute künftige Stimmung Anwendungen beim Bündnis: Der sind BID-Vorsitzende aus der und GdW-Präsident Axel Gedaschko mit Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks und Bau-Staatssekretär Gunther Adler (v. r.). exklusiven Aareon Cloud sicher verfügbar. Die Immobilienunternehmen bleiben in Die jedem gemeinsame Fall Herr der Arbeit Daten trage und können bereits Deutschland braucht mehr bezahlbaren den Früchte, in Deutschland so dass beispielsweise etablierten hohen die Standardale Wohnraumförderung von Datenschutz und bis Datensicherheit 2019 verdopzen sich die Mitgliedsverbände der BID sozi- Wohnraum für alle Menschen. Dafür set- vertrauen. pelt werden Der könne, Zugriff sagte auf Lösungen Hendricks. für Weitere Anreize im Bereich der die steuerlichen Rechnungsnis für bezahlbares Wohnen und Bauen das gemeinsam mit ihren Partnern im Bünd- Dokumentenmanagement, stellung, Abschreibung die Integration für den Wohnungsneubau von Partnerunternehmen, halte die die Ministerin Einbindung für des notwendig, Internets hier der BID-Vorsitzender und GdW-Präsident. Um engagiert ein, erklärte Axel Gedaschko, Dinge, bleibe das man Vermietungs- in den kommenden und Kundenmanagement im Dialog sowie mit dem für Bundesfinanzministe- Systeme zur Ressourgungen für den Wohnungsneubau schnell Monaten dies leisten zu können, müssen die Bedincenplanunrium am Ball. ist Hendricks in einer Umgebung gab die Zielprognose und aus, mobil den möglich: bezahlbaren über Wohnungs- PC, Tablet die Absicht der Bundesregierung, die Mit- jederzeit verbessert werden. Deshalb begrüßen wir oder neubau Smartphone. noch in dieser Legislaturperiode (mei/schi) tel für die soziale Wohnraumförderung zu voranzubringen. Weiter auf Seite WOHNUNGSPOLITISCHE INFORMATIONEN Foto: Büro Roman Lorenz Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland Ausgabe 7. Oktober Digitalisierung: Digitale Trends gewinnen für die Wohnungswirtschaft an Relevanz. Der Digital Lifestyle weckt Erwartungen und bietet Chancen. Aktuelle Meldungen Zahl der Wohnungslosen steigt Einschätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe zufolge, ist die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland zwischen 2012 und 2014 um 18 Prozent gestiegen. Der Tagesspiegel berichtete am 6. Oktober 2015, dass dies ein neuer Höchststand sei. Thomas Specht, Geschäftsführer der Wohnungslosenhilfe, plädiert für Änderungen der wohnungs- und sozialpolitischen Rahmenbedingungen. (wi) Wohnmieten steigen nicht mehr signifikant an Das Wirtschaftsforschungsinstitut empirica geht in seinem Immobilienpreisindex für das dritte Quartal 2015 davon aus, dass es selbst in Top-Städten kaum noch Zuwachs bei Wohnmieten gibt. Der Indexwert für den Kauf von Eigentumswohnungen hingegen ist im Vergleich zum letzten Quartal um 1,6 Prozent gestiegen. Die Angebots-Mietpreise blieben in diesem Zeitraum dagegen unverändert. (wi) Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe gesunken Der preisbereinigte Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im August 2015 saisonund arbeitstäglich bereinigt 1,8 Prozent niedriger als im Vormonat. Für Juli 2015 ergab sich nach Korrektur ein Rückgang von 2,2 Prozent. Bezogen auf die Absatzrichtung des Auslandsgeschäfts lag der Auftragseingang aus der Eurozone höher als im Juli (wi) Anzeigenbeispiel Expo Real 2015: 190 mm/2spaltig 4c à mm 3, zzgl. MwSt. Es gelten im Übrigen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter /agb. Änderungen vorbehalten!

4 Technische Daten 4 Technische Daten Allgemeine Anforderungen: Heftumfang/Heftformat: Zwischen 4-8 Seiten, 210 x 297 mm (DIN A4) Satzspiegel: 183 mm x 265 mm, 1 Spalte = 56 mm 2 Spalten = 120 mm 3 Spalten = 183 mm Farbe: 4-farbig Anzeigenbeispiel: 75 mm/2spaltig 585 zzgl. MwSt. Druckunterlagen > 3 Werktage vor Erscheinungstermin > Anlieferung nur digital möglich! > druckoptimiertes PDF im pdf/x-3 Standard > Farbmodus: CMYK > inkl. Schneide- und Passmarken > Beschnittzugabe: 5 mm > Auflösung: min. 300 dpi Druckprofil: Standardeinstellungen FOGRA 39 Druckverfahren Bogen-Offset Datenübertragung daten@haufe.de Es gelten im Übrigen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter /agb. Änderungen vorbehalten!

5 Weitere Werbemöglichkeiten 5 Für den Zielmarkt Immobilien bieten wir Ihnen noch viele weitere Werbemöglichkeiten. Detaillierte Informationen finden Sie in folgenden Mediadaten: MEDIADATEN 2017 MEDIADATEN 2017 ONLINE Zielmarkt Immobilien MEDIADATEN 2017 PRINT DW Die Wohnungswirtschaft immobilienwirtschaft PRINT MEDIADATEN 2017 PRINT + ONLINE Haufe Stellenmarkt /mediadaten Jetzt neu Es gelten im Übrigen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter /agb. Änderungen vorbehalten!

6 NEU: Media Lounge 6 NEU: Haufe Media Lounge Input & Impulse für Marketing- und Media-Professionals. Die Media Lounge ist das digitale Forum und der Impulsgeber für Marketing- und Media-Professionals, die in den Zielgruppen und Berufsfeldern der Haufe Fachpublikationen und portale zu Hause sind. > Branchennews und Trends > Fachaufsätze, Interviews und Studienvorstellungen > VIP-Bereich: Whitepaper, Checklisten Media Lounge Zusätzlich können Sie den Media Lounge-Newsletter abonnieren und erhalten so wichtige News bequem per . Verweilen Sie in der Media Lounge unter: Es gelten im Übrigen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter /agb. Änderungen vorbehalten!

7 Kontakt 7 Kontakt Media Sales Herausgeber GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Oliver Cekys Tel oliver.cekys@haufe.de Unternehmensanschrift Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG Niederlassung Würzburg Unternehmensbereich Media Sales Im Kreuz 9 D Würzburg Tel Fax mediasales@haufe.de Klaus Sturm Tel klaus.sturm@haufe.de Heike Tiedemann Tel heike.tiedemann@haufe.de Buchung/Disposition/ Rechnungsstellung Monika Thüncher Tel Fax monika.thuencher@haufe.de Verlag Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Datenanlieferung Tel Fax daten@haufe.de Es gelten im Übrigen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter /agb. Änderungen vorbehalten!

8 Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG Unternehmensbereich Media Sales Niederlassung Würzburg Im Kreuz 9 D Würzburg Tel Fax mediasales@haufe.de Niederlassung Hamburg Hufnerstr. 28 D Hamburg Tel