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1 Truhe, Graubünden, um Lärche. Rechteckige Truhe, ausgeschnittene Wangenfüsse, markante Holzverzapfung, Die Front mit Kerbschnitzerei in drei Felder unterteilt, darin drei runde Ornamente. 68:133:47 cm / Truhe, Wallis, Buche, gekerbt, beschnitzt und lasiert. Rechteckige Truhe, bombierter Deckel, datiert 1784 und monogrammiert SA und PJ. 71:94:58 cm /2800.

2 Tisch, Barock schweizerisch. Nadelholz mit Nussbaum, Buchsmaser, Birke und Zwetschge furniert. Rechteckiges, mit einem Schach reich eingelegtes Blatt, gerade Zarge, eine Schublade. Gedrechselte Beine mit geschweiftem X-Steg. 72:88:55 cm / Salontisch, Genua, 18. Jh. Holz, hellgrün gefasst. Geschweiftes Blatt, das Feld rötlich marmoriert, in den Ecken mit bemalten Blumen. Gerade Zarge, floral bemalt, eine Schublade. Gedrechselte Balusterbeine mit Blumen bemalt. Glasplatte. 64:73:50 cm / Schrank, Barock, Freiburg. Kirschbaum. Zweitüriger, rechteckiger Schrank. Profilierte, abgeschrägte Eckstollen, profilierte und hervorragende Sockel und Kranz. Türen jeweils zweigeteilt, die unteren Füllungen mit Blumen, die oberen mit dem Monogramm Christi, aus Fruchthölzern, eingelegt. 185:193:70 cm / Trois-corps, Barock, deutsch. Nadelholz und Nussbaummaser. Geschweifter, vierschübiger Korpus. Schräges, flaches Schreibblatt, geschweifte Umrandung. Im Fach links und rechts je zwei geschweifte Schubladen, in der Mitte Ablage mit geschweifter Türe. Aufsatz mit grosser, verspiegelter Türe, darin Tabernakel mit sechs Schubladen. Abgeschrägte Seiten, ebenfalls je mit einer Türe. Geschweifter und durchbrochener Aufsatz. 242:110:60 cm / Schrank, Barock, Waadtland. Nussbaum. Zweitüriger Kasten auf gedrückten Kugelfüssen. Gerader, profilierter Kranz,Türen mit geschwungenen, profilierten Verzierungen. 215:145:64 cm / Aufsatzschreibkommode, Barock. Nadelholz, grau lackiert. Zweischübiger, rechteckiger Korpus, mit Mittelrisalit und abgeschrägten Eckstollen, in kurze Pyramidenfüsse endend. Keine sichtbare Traverse und Zarge. Schräger Schreibaufsatz mit geschweifter Schreibklappe. Darin seitlich je drei Schubladen, treppenförmig angeordnet, grosses offenes Mittelfach mit darüber drei kleineren Fächern. Rechteckiger, verglaster, zweitüriger Vitrinenaufsatz, mit geschweiftem und gekehltem Kranz. Innen rot gestrichen. 188:120:65 cm / Buffet, Bern, datiert Nussbaum. Zweitüriger Halbschrank, mit zweitürigem Aufsatz,Türen des Aufsatzes mit eingelegten Windrosen. Inschrift: Gemacht von Hans Schwab Bären Wirth zu Kerzers, :148:46 cm / Trois-corps, Louis XV, Westschweiz. Nussbaum, zum Teil mit Lärche, Kirschbaum und Ahorn. Dreischübige, rechteckige Kommode, wellige Zarge mit kurzen, geschweiften, hervorstehenden Füssen. Schräger Schreibaufsatz, einseitig gewellte Schreibklappe, darin symmetrisch, treppenförmig angeordnete Schubladeneinteilung. Hinter der untersten Mittelschublade zwei Geheimfächer, links und rechts. Zweitüriger Schreibaufsatz, mit eingelegten Windrosen. 245:133:69 cm /4000.

3 Schrank, Barock. Nussbaum. Eintüriger Kasten, abgeschrägte Frontseite, gerader Kranz auf Kugelfüssen. 200:115:55 cm / Kredenz mit Telleraufsatz, Louis XV, französisch. Nussbaum und Wurzelmaser. Rechteckiger Korpus, abgerundete Ecken, Zweitürig, darüber zwei Schubladen, auf geschweiften Beinen und Zarge. Füllungen mit Wurzelmaser. Rechteckiger Aufsatz mit vier Ablagen. 218:145:57 cm / Schrank, Louis XV, schweizerisch. Nussbaum. Zweitüriger, rechteckiger Kasten, auf Kugelfüssen. 215:160:50 cm / Schrank, Louis XV, Waadtland. Nussbaum. Zweitüriger Schrank, verzierte Türen, geschweifte Zarge, auf Konsolenbeinen. 191:152:50 cm / Truhe, Bern, datiert Nadelholz, bemalt. Originalzustand mit Eisenschloss.Vorderseite mit Rocaillen und Blumenmotiven bemalt, die beiden Konsolenfüsse sind zusätzlich mit einem Bernerbären bemalt. Links unten die Initialen HK und rechts davon die Jahreszahl :142:59 cm / Truhe, Barock. Nussbaum. Rechteckiger Korpus, Front beschnitzt mit zwei grossen Rosetten, seitlich je eine Frauenfigur. Sockel erneuert, seitliche Eisengriffe, originales Schloss. 54:118:49 cm / Grosse Truhe, Barock, datiert Verschiedene Hölzer, Nussbaum, Nadelholz, Eiche und Ahorn. Rechteckiger Kasten, umgebaut zu einem zweitürigen Buffet auf Sockel. Front unterteilt durch drei Halbsäulen, dazwischen zwei Bögen. 103:170:67 cm / Panettier, Transition Louis XV/Louis XVI, Arles. Nussbaum und Nadelholz. Rechteckiger Korpus, gedrechselte Gitterstäbe, Türe beschnitzt mit Musikemblemen. Beschnitzte Zargenverzierungen mit Urne und Hopfenzweigen, übergehend in geschweifte Füsse mit Schnecke. Geschweifter Aufsatz mit geschnitzten Blumenbouquets und Blütenzweigen. Oben in den Ecken gedrechselte Abschlüsse. 89:88:42 cm /5500.

4 Halbwellenschrank, wohl Basel, 1. Hälfte 18. Jh. Nadelholz mit Resten der originalen Kleistermalerei. Messingbeschläge. Eisenschloss. Innen mit originalem, verschliessbarem Kästchen sowie mit vier Tablaren. 200:151:59 cm / Aufsatzschrank, Bern, 1. Hälfte 19. Jh. Fichte, bemalt.auf rot geflammtem Grund verschiedene Blumenmotive. Im Kranz die Inschrift: «Gott wolle dich zieren mit Glück und mit Segen. Elisabeth Zwahlen», und «endlich dich führen in das ewige Leben». Sehr schöner Originalzustand. 183:140:45 cm /1500.

5 Truhe, Ostschweiz, 2. Hälfte 19. Jh. Nadelholz, bemalt. Rechteckiger Kasten, geschweifte Zarge mit zwei Schubladen. Frontseite mit vier Halbreliefbögen, unter den Bögen jeweils eine Figur. Späterer Umbau zu einer Kommode mit zwei weiteren Schubladen im Innenteil. 96:182:61 cm / Tisch, Barock, alpenländisch. Nussbaum. Gedrechselte Beine, eine Schublade. 75:140:133 cm / Schragentisch, Graubünden, 18. Jh. Nussbaum mit Schiefereinlage. Eine grosse Schublade, flankiert von zwei kleineren Schubladen. 73:124:93 cm / Truhe, datiert 1858, Freiburg. Eiche, mit verschiedenen einheimischen Hölzern reich eingelegt und intarsiert. 79:152:68 cm / Klapptisch, Freiburg, Louis XV, rustikal. Nussbaum. Halbrundes Blatt, aufklappbar zu einem ovalen Tisch. Geschweifte Zarge mit vier geschweiften Beinen mit Huffüssen. Eisenbeschläge. 79:96:75 (150) cm / Schrank, Rokoko, deutsch. Nussbaum, zum Teil furniert. Rechteckiger, zweitüriger Kasten, Front leicht geschweift, geschweifter Aufsatz mit Kartusche. Auf geschweiften und beschnitzten Füssen und Zarge.Türen dreigeteilt beschnitzt. Sockel ersetzt. 204:123:54 cm / Deux-corps, Bern, Louis XVI. Kirschbaum und Nadelholz mit Kirschbaum und Stockmaser furniert. Dreischübiger, rechteckiger Korpus, Zarge mit Konsolenbeinen, darauf zweitüriger, geschweifter Aufsatz mit zwei schmalen Schubladen. Zu restaurieren. 220:128:62,5 cm / Kleiner Schrank, Stil Louis XVI, Nussbaum. Eintüriger, rechteckiger Schrank, seitlich abgeschrägt.türe mit zwei Füllungen und einer Windrose. Innen mit vier Ablagen. 172:116:45 cm /1800.

6 Vier Stühle aus dem Grosshaus in Schwyz, Barock. Nussbaum. Balusterfüsse, geschweifter Kreuzsteg mit floraler Nussverzierung. Trapezförmiger Sitz, vorne leicht geschweift, mit geblumtem Gobelinbezug. Reich geschnitzte Rückenlehnen mit Tieren, Grotesken, Blumen und Fabelwesen /4000. Lit: Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Kanton Schwyz, Band II, S. 548, Abb. 362.

7 Das Grosshaus in Schwyz Saal mit den hier angebotenen Stühlen. Historische Aufnahme Halbschrank, Renaissance, schweizerisch. Nussbaum und Nadelholz. Eintüriger Kasten mit zwei Ablagen. Front mit vier Pilastern, kleinere Fehlstellen. 110:165:57 cm / Kredenz, Frühbarock. Nussbaum und Nadelholz. Rechteckiger Kasten, auf gedrückten Kugelfüssen, mit zwei Türen, darauf je ein Engelskopf, seitlich mit zwei Säulen, darüber zwei Schubladen. 137:151:58 cm /2000.

8 Schreibkommode mit Aufsatz, Barock, deutsch, Rheinland. Eiche. Korpus mit seitlich acht Schubladen (mit Zentralverriegelung), Mittelteil zurückversetzt mit Türe, auf Kugelfüssen. Schreibfach flankiert von je drei kleinen Schubladen. Zweitüriger Aufsatz mit zwei Tablaren und geschweiftem Aufsatz. 215:105:45 cm / Aufsatz-Halbschrank, Louis XVI. Kirschbaum beschnitzt und gebeizt. Zweitüriger Halbschrank mit zwei Schubladen, darüber zurückversetzter Aufsatz mit zwei Türen und geschweiftem, profiliertem Kranz. 220:159:50 cm / Schrank, Barock. Nussbaum. Zweitüriger, rechteckiger Kasten, gerader Kranz und Sockel, Kugelfüsse, geschweifte Füllungen mit eingelegten Filets. 212:180:60 cm / Buffet, 17. Jh. Aus verschiedenen einheimischen Hölzern, wie Nadelholz, Ahorn, Esche, Nussbaum, Buche und Zwetschge. Sockel auf Kugelfüssen, darauf zwei Balustersäulen, rechteckiger, zweitüriger Korpus, mit zwei Schubladen. Zum Teil arrangiert. 140:126:50 cm / Halbschrank, Frühbarock, norddeutsch. Eiche. Rechteckiger, eintüriger Kasten, auf Kugelfüssen, eine Schublade. Die Türe in vier Felder eingeteilt mit jeweils einem geschnitzten Engelskopf, seitlich je eine Reliefsäule mit darüber einem Löwenkopf. Deckblatt erneuert. 112:98:55 cm / Buffet, Barock, 17. Jh. Nussbaum und Nadelholz. Rechteckiger Korpus, zweitüriger Unterbau, die rechte Seite vertieft, offenes Mittelfach mit zwei Balustersäulen, rechteckiger Aufsatz mit zwei Türen. 217:162:47 cm / Buffet, Freiburg, Kirschbaum, mit einheimischen Hölzern eingelegt und beschnitzt. Zweitüriger Korpus, im Aufsatz drei Türen, die mittlere verglast und versprosst. Alte Originalscheiben, davon eine mit Sprung. Kranzgesims datiert :197,5:48 cm /5000.

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10 Schrank Freiburg, um Nussbaum. Zweitüriger, rechteckiger Kasten, geschweifter Aufsatz, Füllungen der Türen mit Blumen eingelegt, auf gedrückten Kugelfüssen. 195:150:45 cm / Schrank, Barock, Westschweiz. Nussbaum. Zweitüriger, rechteckiger Kasten, mit geschweiftem Kranz auf ebenfalls geschweiften Beinen und Zarge. Geschweifte Füllungen mit Voluten beschnitzt, die oberen mit einem Vogel eingelegt. 210:160:40 cm / Herrenkommode, Rheinland, um Nadelholz mit Nussbaum furniert. Rechteckiger, sechsschübiger Korpus auf gedrückten Kugelfüssen, die Front einfach geschweift. Die Felder der Schubladen dreigeteilt und mit Ahornfilets umrandet. 124:107:54 cm / Schrank, Barock. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum und Wurzelmaser furniert. Rechteckiger, zweitüriger Kasten, kassettierte Füllungen, weit ausladender Kranz, auf Kugelfüssen. 197:195:55 cm / Kommode, Barock, Ostschweiz. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert, Filets aus Zwetschge, Ahorn und Kirsche. Vierschübiger, rechteckiger Korpus, Front doppelt geschweift, sichtbare Traversen, geschweifte Zarge und Beine. 106:123:67 cm / Kommode, Barock. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert, Felder mit einfachem Fries umrandet. Rechteckiger, dreischübiger, von drei Seiten geschweifter Korpus, sichtbare Traversen, gerade Zarge, auf gedrückten Kugelfüssen. 81:124:59 cm / Schrank, Freiburg, datiert Kirschbaum. Zweitüriger, rechteckiger Korpus, Front leicht bombiert, datiert und mit Windrosen eingelegt. 200:150:50 cm / Aufsatzbuffet, Biedermeier. Kirschbaum. Rechteckiger, zweitüriger Korpus auf Konsolenbeinen, darüber offenes Mittelfach mit vier kleinen Schubladen, Geheimfach und einer Ablage. Aufsatz mit drei Türen, gerader Sims. 210:135:50 cm /4000.

11 Trois-corps, Biedermeier. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert. Dreischübige, rechteckige Kommode, die oberste Schublade leicht hervorragend, ohne Beschläge, auf Vierkantbeinen. Schräger Schreibkorpus, innen mit symmetrischer Schubladeneinteilung. Seitlich je drei Schubladen, in der Mitte, zwei übereinander liegende offene Fächer, mit darüber noch einer Schublade. Zweitürig verglaster Aufsatz mit Bemalung. Ein Glas mit Sprung. 203:103:53 cm / Halbschrank mit Aufsatz, Biedermeier. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert. Zweitüriger Halbschrank, darüber Aufsatz mit einer Schublade und zwei Türen, mit Fächern unterteilt. 210:107:44 cm / Eckschrank, 19. Jh. Nussbaum. Eintüriger Kasten, die Füllungen der Türe mit je einer Windrose eingelegt, gerader Kranz, Zarge in Konsolenfüsse übergehend. 190:100:60 cm /2000.

12 Trois-corps, Régence, Bern, Werkstatt Mathäus Funk. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum und Wurzelmaser furniert. Dreischübige, rechteckige, frontseitig doppelt geschweifte Kommode, mit Wulsttraversen auf gedrückten Kugelfüssen. Schräger Schreibaufsatz. Innen mit symmetrisch leicht getreppter Schubladeneinteilung, jeweils mit vier Schubladen. In der Mitte ein grosses offenes Fach mit darüber drei kleineren Fächern. Zweitüriger, flacher Aufsatz, oben geschweift mit einer Schublade. Darin Schubladeneinteilung, unten mit zwei Schubladen, seitlich darüber je vier Schubladen, in der Mitte eine Türe mit sechs kleinen Schubladen und ein offenes Fach.Vergoldete Bronzebeschläge. 206:124:69 cm / Schrank, Österreich, 18. Jh. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert, Füllungen mit Filets umrandet. Rechteckiger, seitlich abgeschrägter zweitüriger Kasten mit geschweiftem Kranz. Innen mit drei Ablagen und originalem Schloss. 194:125:46 cm / Schreibkommode, Louis XV, Bern. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert, Klappe des Schreibaufsatzes kreuzweise gefügt. Dreischübiger, rechteckiger Korpus, geschweifte Front, die zwei oberen Schubladen mit falschen Traversen, geschweifte Zarge in Konsolenbeine übergehend. Schräger, gebauchter Aufsatz, darin getreppte Schubladen und offene Fächer. 108:95:60 cm / Schreibkommode, Barock. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum und Nussbaumwurzelmaser gespiegelt furniert. Rechteckiger, dreischübiger Korpus, die Front konvex, konkav geschweift, halbrunde hervorstehende Traversen, geschweifte Zarge in Konsolenbeine übergehend. Geschweifter, schräger Schreibaufsatz, innen getreppte Schubladeneinteilung mit offenen Fächern. 107:101:65 cm / Kommode, Barock, Ostschweiz. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert und mit Bandwerk eingelegt. Rechteckiger, dreischübiger Korpus, Front konvex, konkav geschweift, halbrunde hervorstehende Traversen, geschweifte Zarge, in Konsolenfüsse übergehend. 75:107:53,5 cm / Buffet, Régence, französisch. Nussbaum. Rechteckiger Korpus, drei Türen, darüber jeweils eine Schublade, geschweifte Zarge in geschweifte Beine übergehend. 108:182:55 cm /1500.

13 Kommode, Louis XV, Bern. Nadelholz mit Nussbaum furniert. Dreischübiger, rechteckiger Korpus, doppelt geschweifte Front. Sichtbare Traversen, geschweifte Zarge auf Konsolenbeinen. Blatt und seitliche Felder kreuzweise gefügt und mit Filets umrandet, ebenso die Schubladen. 83:125:63 cm / Kleiner Sakristeischrank, Frühbarock, norddeutsch. Eiche. Rechteckiger Kasten mit zwei übereinander liegenden Türen. Die grössere unten, zweigeteilt mit zwei Köpfen. Seitlich je eine Reliefsäule mit Löwenfuss und Kopf. 158:64:44 cm / Kleine Kredenz mit Aufsatz, Louis XV. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert. Rechteckiger, zweitüriger Korpus, Front mit abgerundeten Ecken, von drei Seiten geschweiftes Blatt und geschweifter Zarge. Rechteckiger, zweitüriger Aufsatz, mit geschweiftem Kranz und abgerundeten Ecken. 204:122:61 cm /3000.

14 Aufsatzkommode, Luzern, circa Nadelholz, überaus reich mit verschiedenen einheimischen Harthölzern eingelegt. Vierschübiger, rechteckiger, frontal doppelt geschweifter Korpus, auf gedrückten Kugelfüssen und ebonisierten Wulsträndern. Symmetrischer Aufsatz, mit seitlich je drei Schubladen, ebonisierten Rändern und Kugelfüssen. 172:129:65 cm / Kommode, Holland, um Eiche mit Nussbaummaser furniert und mit Blumen aus Ahorn und Buchs eingelegt. Rechteckiger, dreischübiger Korpus mit sichtbaren Traversen auf Löwenfüssen. Front zweifach gebaucht mit geschweiften vorderen Ecken. Spätere Bronzebeschläge. Zu restaurieren. 84:100:55 cm / Schrank, Louis XVI. Kirschbaum. Rechteckiger, zweitüriger Korpus mit geschweiftem Kranz. 225:160:62 cm / Kleiner Schrank, Barock, Westschweiz. Nussbaum. Rechteckiger, zweitüriger Kasten, geschweifte Füllungen, jeweils mit einem Krokus oder einer Windrose verziert. 180:160:53 cm / Schrank, 1. Hälfte 19. Jh. Nussbaum, Filets aus Zwetschgen und Ahorn. Zweitüriger, rechteckiger Korpus. Gerader, hervorstehender profilierter Kranz und Sockel, auf gedrückten Kugelfüssen. 114:175:63 cm / Schrank, Directoire, Westschweiz. Nussbaum mit Zierfries und Windrosen eingelegt. Zweitüriger, rechteckiger Schrank, auf gedrückten Kugelfüssen, die Front in der Mitte leicht hervorstehend. 195:170:58 cm / Anrichte, Spätbiedermeier. Kirschbaum. Zweitüriger, rechteckiger Korpus auf Pyramidenbeinen, innen im rechten Teil mit sechs Schubladen. 96:145:40 cm / Vitrine, um Glas und Metall, Sockel mit Stoffbezug. Sechseckige Vitrine, oben mit kuppelförmigem Abschluss, vier Tablare. 195 cm /6000.

15 Kleine Truhe, Stil Louis XIII. Nussbaum und Wildleder, innen mit Stoff gefüttert. Rechteckiger Korpus, bombierter Deckel, Gestell mit gedrechselten Balusterbeinen, verbunden durch geschweiften X-Steg. 66:47:35 cm / Truhe, Barock. Nussbaum. Rechteckiger Korpus auf Vierkantbeinen. Front in vier Felder unterteilt mit beschnitzten Rosetten und Lorbeer. Originales Schloss und Traggriffe aus Eisen. 77:140:59 cm / Truhe, Barock. Nussbaum. Rechteckiger Korpus auf Konsolenfüssen,Traggriffe auf der Seite. 55:153:53 cm /600.

16 Schreibkommode, Louis XVI, Westschweiz, französisch. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum und Kirschbaum furniert und mit einheimischen Hölzern reich eingelegt. Dreischübiger Korpus auf Konsolbeinen, Zarge mit Mittelornament. Über den drei Schüben seitlich je eine kleine Schublade mit schrägem Schreibabteil. Schreibabteil seitlich treppenförmig angeordnet mit drei Schubladen und Brieffach. In der Mitte zwei Schubladen mit offenem Fach. 115:115:59 cm / Schreibkommode, Bern, Mitte 18. Jh. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert, zum Teil gefriest. Dreischübiger Korpus, die Front einfach geschweift. Schräger Schreibaufsatz mit seitlich sechs treppenförmig angeordneten Schubladen und einer Mittelschublade. 102:100:60 cm / Schreibkommode, Louis XV. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum und Kirschbaum furniert und mit verschiedenen, einheimischen Hölzern eingelegt. Dreischübiger Korpus, frontseitig leicht geschweift und bombiert. Darüber zwei kleinere Schubladen, schräges Schreibfach, seitlich mit je drei treppenförmig angeordneten Schubladen und einem Geheimfach. In der Mitte drei weitere Schubladen mit offenem Fach. 116:120:60 cm / Aufsatz-Kommode, Österreich, 2. Hälfte 18. Jh. Nussbaum und Nadelholz furniert mit Nussbaum, Nussbaummaser und Ahorn. Dreischübiger Korpus auf gedrückten Kugelfüssen. Aufsatz auf Pyramidenbeinen.Tabernakel, umgeben von zehn symmetrisch angeordneten Schubladen. Zu restaurieren. 180:130:64 cm / KleineTruhe, Barock, schweizerisch. Nadelholz mit Nussbaum furniert, die Füllungen mit Ahornfilets umrandet. Rechteckiger Korpus auf Kugelfüssen. Altes originales Schloss und Beschläge. Seitlich mit zwei geschmiedeten Traggriffen. 42:42:61,5 cm / Waffentruhe, Deutschland, 17. Jh. Eiche. Rechteckiger Korpus, Kufenfüsse, bombierter Deckel, originale Eisenbeschläge. 65:115:52 cm / Kleine Truhe, Baskenland, 18. Jh. Nussbaum. Rechteckige Truhe auf drei Seiten mit geometrischem, romanischem Muster beschnitzt. 31:62:34 cm / Truhe, Biedermeier. Nussbaum. Rechteckiger Korpus mit Deckel, Front mit zwei «faux tiroirs», darunter eine Schublade. 83:107:46,5 cm / Truhe, alpenländisch, datiert Nadelholz. Rechteckiger Korpus auf Konsolenbeinen und geschweifter Zarge. Mit Kleister und Leimfarbe bemalt. Symmetrische Front mit Lilien bemalt. 82:155:59 cm /800.

17 Kommode, Barock. Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert. Dreischübiger Korpus, geschweifte Front mit hervorstehenden, halbrunden Traversen, auf gedrückten Kugelfüssen. 85:122:64 cm / Kommode, Barock, schweizerisch. Nadelholz mit Nussbaum furniert, die Füllungen mit Filets aus Zwetschgenholz umrandet. Rechteckiger, dreischübiger Korpus, geschweifte Front, halbrunde, hervorstehende Traversen, auf gedrückten Kugelfüssen. 80:126:69 cm / Kommode, Barock, deutsch. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum und Nussbaumwurzelmaser furniert. Filets aus Lärche und Ahorn. Dreischübiger, rechteckiger Korpus, zweifach geschweifte Front, sichtbare Traverse, hervorstehend profilierte Zarge, spätere Vierkantbeine, Messingbeschläge. Zu restaurieren. 92:127:68 cm / Kleine Kommode, Barock, schweizerisch. Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert. Dreischübiger, rechteckiger Korpus mit geschweifter Front auf abgerundeten Konsolenfüssen. 73:88:54 cm / Kommode, deutsch, um Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert. Rechteckiger, dreischübiger Korpus, geschweifte Front, auf geschweiften und beschnitzten Beinen und Zarge. Die Felder der Schubladen durch geschnitzte Voluten unterteilt. 89:65:129 cm / Schreibkommode, Louis XV, schweizerisch. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert. Rechteckiger, dreischübiger, doppelt geschweifter Korpus, auf Konsolenbeinen. Schräger Schreibaufsatz, darin in drei Reihen treppenförmig angeordnete Schubladen, je vier pro Reihe.Vergoldete Bronzegriffe und Schlüsselschilder. 113:130:68 cm / Schreibkommode, Louis XV, schweizerisch. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum und Stockmaser gespiegelt furniert. Rechteckiger, frontseitig doppelt geschweifter, dreischübiger Korpus, die oberste Schublade zweigeteilt. Sichtbare Traversen, abgerundete Ecken, geschweifte Zarge in Konsolenfüsse übergehend. Schräger Aufsatz, Schreibblatt aussen mit Rosen eingelegt, auf der Innenseite mit braunem, Gold geprägtem Leder ausgeschlagen. Darin treppenförmige symmetrische Schubladeneinteilung. Seitlich jeweils drei Schubladen mit oben einem offenen Fach. In der Mitte zwei Schubladen mit zwei offenen Fächern. 111:125:65 cm / Kommode, Louis XV, schweizerisch. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert. Felder mit einfachem Fries umrandet. Dreischübiger, frontseitig doppelt geschweifter Korpus, sichtbare Traversen, geschweifte Zarge in Konsolenbeine übergehend. 74:98:62 cm /3000.

18 Kommode, Louis XV. Eiche und Kirschbaum, zum Teil auf Nadelholz furniert. Rechteckiger, dreischübiger Korpus, leicht geschweifte Front, abgeschrägte Ecken, gekehlte Traversen, geschweifte Zarge in geschweifte Beine übergehend. Blatt, Seiten und Schubladen gefriest, Füllungen des Blattes und der Seiten kreuzartig gefügt. Schubladen gespiegelt furniert. 81:128:63 cm / Schreibkommode, Barock, Italien, Veneto, circa Pappelholz mit Nussbaum und Nussbaumwurzelmaser furniert. Rechteckiger Korpus, von drei Seiten geschweift und gebaucht, ohne sichtbare Traversen, geschwungene Zarge in kurze, sich verjüngende Beine übergehend. Geschweifter, sich gegen oben verjüngender Aufsatz, oben mit einer Schublade, innen mit sechs Schubladen. Zu restaurieren. 121:128:58 cm / Ein Paar Kommoden, Stil Rokoko. Nussbaum, Buche und Nadelholz mit Nussbaum furniert. Rechteckiger, dreischübiger Korpus, von drei Seiten geschweift, sichtbare Traversen, geschweifte Zarge und Beine. Zum Teil aus alten Teilen arrangiert. 78:57:39 cm / Kleine Kommode, Louis XV. Nussbaum, Nadelholz und Eiche mit Nussbaum furniert. Felder in den Ecken mit floralen Ornamenten eingelegt. Zweischübiger, rechteckiger Korpus, geschweifte Front, Zarge und Beine. 80:61:37 cm / Schreibkommode, Norditalien, 2. Hälfte 18. Jh. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum und Nussbaummaser furniert. Felder mit Rosenholz und Ahornfilets umrandet. Rechteckiger, vierschübiger, frontseitig leicht gebauchter und geschweifter Korpus, die oberste Schublade schmal. Sichtbare Traversen, geschweifte Zarge in Konsolenbeine übergehend. Aufsatz von drei Seiten geschweift. Darin symmetrisch angeordnet, vier Schubladen, mit zwei Geheimfächern. Schreibblatt und Front der Kommode mit ganzflächigem Medaillon eingelegt. 123:123: /4000.

19 Chaise de commodité, Louis XV, französisch. Nussbaum geschnitzt und mouluriert, Sitz und Rückenlehne mit Jonc, Sitzkissen und Armlehne mit gelbem Veloursbezug. Geschweifte Beine, breite, geschwungene und mit Rosetten beschnitzte Zarge. Einige Ergänzungen / Kommode, Louis XV, Basel. Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert. Dreischübiger, rechteckiger Kasten, doppelt geschweifte Front, Felder der Schubladen mit Bandwerk eingelegt, sichtbare Traversen, gerade Zarge mit Konsolenbeinen. 81:121:64 cm / Kleine Kommode, Louis XV, schweizerisch. Nadelholz mit Nussbaum und Nussbaumwurzelmaser gespiegelt furniert. Dreischübiger Korpus mit geschweifter Front. Zu restaurieren. 72,5:89:54 cm / Kleine Kommode, Stil Louis XV. Eiche mit verschiedenen Edelhölzern furniert. Zweischübiger Korpus, von drei Seiten gebaucht und geschweift, mit vergoldeten Bronzebeschlägen. Rot-weiss gesprenkelter Marmor. 83:75:38 cm / Kommode, Transition Louis XV/Louis XVI. Nadelholz mit Nussbaum furniert und mit Ahorn und Zwetschge eingelegt. Rechteckiger, dreischübiger Korpus, geschweifte Front, auf Konsolbeinen. Blatt mit Windrose eingelegt. 83:128:66 cm /4000.

20 Schreibkommode, Louis XV, Bern, Umkreis Mathäus Funk. Nussbaum, Zwetschgenholz und Nadelholz mit Nussbaum und Wurzelmaser gespiegelt furniert. Klappe und Seiten der Kommode kreuzgefügt. Filets der Füllungen mit Zwetschgenholzfilets, Seiten gefriest. Zweischübiger, von drei Seiten geschweifter und gebauchter Korpus, geschweifte Beine und Zarge, in vergoldete Bronzesabots endend. Vergoldete Beschläge an Schlössern und Griffen, ziseliertes Schloss und Scharniere an der Schreibklappe, Schubladen mit Kleisterpapier ausgeschlagen. 111:109:59 cm / Schreibkommode, Transition Louis XV/Louis XVI, Bern, um 1775, Werkstatt Johannes Äbersold (?). Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert. Zweischübiger, rechteckiger Korpus mit sichtbarer Traverse. Von drei Seiten gebaucht, auf geschweifter Zarge und Beinen. Gebauchter Schreibaufsatz. Im Schreibfach, seitlich je vier treppenförmig angeordnete Schubladen. Mittelteil mit einer Schublade und zwei Briefablagen, mit Geheimfach. Eine Briefablage und dazugehöriges Fach dahinter fehlen. Zu restaurieren. 109:82:54 cm / Kommode, Louis XV, Bern, von Mathäus Funk um 1735/40. Nadelholz mit Nussbaum und Nussbaumwurzelmaser furniert. Dreischübiger, rechteckiger Korpus, mit geschweifter Front und Seiten, geschweifte Zarge auf Konsolenbeinen. Blatt, Seiten und Schubladen federgefriest, die Felder der Seiten und des Blattes kreuzweise gefügt, die Felder der Schubladen gespiegelt furniert. Schubladen mit falschen Traversen. Vergoldete Schlüsselschilder und Beschläge. 85:110:59 cm / Kommode, Louis XV, Bern. Nadelholz mit Nussbaum und Wurzelmaser gespiegelt furniert. Dreischübiger, frontseitig geschweifter, rechteckiger Korpus, sichtbaren Traversen, geschweifte Zarge, in Konsolenbeine übergehend. Bronzebeschläge. 80:115:63 cm / Schreibkommode, Louis XV, Bern, Umkreis Mathäus Funk. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert. Dreischübiger Korpus, Front geschweift, die beiden oberen Schubladen mit falschen Traversen. Schräger Schreibaufsatz mit geschweifter Ablage. Darin seitlich je vier treppenförmig angeordnete Schubladen, das Mittelteil mit offenem Fach, darüber zwei weitere Schubladen. Zu restaurieren. 114:111:60 cm /6000. Vgl. Hermann von Fischer, Fonck à Berne, S. 84, Abb. 111.

21 Kleine Kommode, Stil Transition Louis XV/Louis XVI, 20. Jh. Rosenholz. Rechteckiger, dreischübiger Korpus auf leicht geschwungenen Beinen mit einer Zwischenablage. Gerautete Felder, mit Filet umrandet, gefriest. Ablage mit floralem Ornament eingelegt. Oberste Schublade mit Mäander eingelegt. 71:48:35 cm / Schreibkommode, englisch, 2. Hälfte 18. Jh. Eiche.Vierschübiger, rechteckiger Korpus auf Konsolenbeinen, schräger Schreibaufsatz mit darin symmetrisch angeordnetem Innenausbau. Zwei grosse Schubladen, darüber vier kleinere und darauf sechs offene Fächer. In der Mitte ein abschliessbares Fach, darin eine Schublade mit darüber offenem Fach. 105:91:47 cm / Schreibkommode, Louis XVI. Kirschbaum und Nadelholz mit verschiedenen einheimischen Hölzern furniert. Zweischübiger Korpus auf viereckigen Pyramidenbeinen, darauf abgeschrägter Schreibaufsatz. Schreibabteil mit treppenförmiger Anordnung, seitlich mit je drei Schubladen. Kleinere Furnierschäden. 105:98:55 cm /3000.

22 Schreibkommode, Louis XV, Bern, von Mathäus Funk und seiner Werkstatt, um Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert. Zweischübiger, rechteckiger, frontseitig geschweifter und von drei Seiten gebauchter Korpus. Schräger Schreibaufsatz mit geschweiftem Blatt. Die beiden Schubladen mit Blendtraversen und Messingschienen. Die Schubladen, Seiten und Klappen gefriest, Felder der Seiten und Klappe kreuzweise gefügt, Felder der Schubladen gespiegelt furniert. Im Schreibaufsatz, getreppte Schubladen und offene Fächer, mit zwei Geheimfächern. Originales Kleisterpapier, vergoldete Schlüsselschilder und Beschläge. 111:109:57 cm / Vgl. Hermann von Fischer, Fonck à Berne, S. 88, Abb Kommode, Louis XIV, Frankreich, 1. Hälfte 18. Jh. Nadelholz, Palisander gespiegelt furniert, Schubladen parkettiert, die Seitenwände kreuzgefügt. Rechteckige, dreischübige Kommode, wobei die oberste Schublade zweigeteilt ist. Abgerundete Ecken, sichtbare Traversen, gerade Zarge mit Konsolenfüssen. Blatt mit Messingschiene umrahmt. 82:130:62 cm /4000.

23 Kommode, Louis XV. Kirschbaum und Nadelholz mit Kirschbaum furniert. Rechteckiger, zweischübiger Korpus, von drei Seiten gebaucht, sichtbare Traverse, geschweifte Zarge in geschweifte Füsse übergehend. Schlüsselschilder, Sabots, Griffe und Spanioletten aus vergoldeter Bronze. 88:120:58 cm / Schreibtisch, Louis XV, Bern, um Nussbaum. Geschweifte Beine auf Bocksfüssen, Zarge ebenfalls von vier Seiten geschweift mit einer durchgehenden und darunter seitlich je einer Schublade. Unter dem Tischblatt ausziehbare Ablage. Blatt mit Gold geprägtem, dunkelgrünem Leder eingelegt. Beschläge ergänzt. 77:120:82 cm /

24 Zwei Stühle, Rokoko, Piemont. Holz, vergoldet und grün lackiert. Geschweifte Beine und Zarge, mit Bretzelrücken. Florale Sitzbezüge mit grünem Grund / Fauteuil, Louis XV, Bern. Kirschbaum mit olivgrünem Bezug. Geschweifte Zarge und Beine mit Spinnenfüssen. Rücken mit Sprossenverstrebung / Kommode, Transition Louis XV/Louis XVI, Frankreich. Nussbaum, gefriest und eingelegt mit Zwetschgenholzfilets und grün eingefärbten Eckquadern. Bronzebeschläge. Rosafarbene, gesprenkelte Marmorplatte. Eisenschlösser. Zwei Schlüssel. 90:112,5:57 cm /6000.

25 Aufsatzkommode, Barock, Bern, Werkstatt Mathäus Funk, um 1740/45. Nussbaum massiv und auf Nadelholz furniert. Dreischübiger, rechteckiger Korpus, geschweifte Front, geschweifte Zarge in Konsolenbeine übergehend. Zweitüriger Aufsatz, mit geschweifter Front und gekehltem, geschwungenem Kranz. Innen mit drei nebeneinander liegenden Schubladen, darüber ein offenes Fach mit Ablagen. Die Felder, bei der Kommode, von drei Seiten gerautet, die zwei obersten Schubladen mit falschen Traversen. Vergoldete Schlüsselschilder und Beschläge, Späteres Kattunpapier, Rückwand ergänzt. 211:109:62 cm / Vgl. Hermann von Fischer, Fonck à Berne, S. 87, Abb. 121.

26 Grosse Kommode, «en arbalète», Régence, französisch. Eiche furniert mit Palisander und Rosenholz. Auf kurzen, leicht hervorstehenden Füssen, dreiseitig gebauchter Korpus, die Vorderseite zudem geschweift. Im oberen Teil zwei kleine Schubladen, darunter zwei breite Schubladen. Beschläge aus feuervergoldeter Bronze. Graue Marmorplatte. 88:132:62 cm / Kleines Kanapee, Louis XV, französisch. Buche, mouluriert und beschnitzt. Rosafarbener, floraler Bezug. L = 123 cm / Lit-de-repos, Régence, französisch. Nussbaum, beschnitzt und mouluriert, mit grünem Samtbezug. Kurze, geschweifte Beine und Zarge, gerader Rücken «à la reine», mit kurzer Armlehne. 108:190:83 cm /7000.

27 Sechs Stühle, Louis XV. Nussbaum, beschnitzt und mouluriert, beiger Samtbezug / Schreibkommode, Louis XVI. Nussbaum, rechteckiger Korpus, drei Schubladen und ein «faux tiroir», auf kannelierten Pyramidenfüssen. Schräger Schreibaufsatz mit gespiegelt furnierter Schreibklappe. Im Fach seitlich je zwei Schubladen, treppenförmig angeordnet mit oben einem Fach und in der Mitte einer weiteren Schublade. 104:109:50 cm / Schreibkommode, Louis XVI, schweizerisch. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert, die Felder mit Filets umrandet, in den Ecken mit Rosetten. Dreischübiger, rechteckiger Korpus, die Front seitlich kanneliert, sichtbare Traversen, gerade Zarge, auf Pyramidenbeinen. Schräger Aufsatz, darin treppenförmige symmetrisch angeordnete Schubladeneinteilung, seitlich mit je vier Schubladen, in der Mitte mit zwei offenen Fächern und einer Schublade. 114:121:60 cm /1500.

28 Hubert von Wilm Armlehnstuhl, Louis XIV, Frankreich. Nussbaum mouluriert und beschnitzt. Geschweifte Beine und Zarge mit geschweiftem Kreuzsteg. Gerader Rücken, oben geschweift. Bezüge mit Blumen und Vögeln in Petit-Point-Technik / Sehr schöner Schreibtisch, deutsch, wohl Franken, Bamberg (?), circa Nussbaum, Eiche und Fruchthölzer, massiv und furniert. Längsformatiger, fünfschübiger Korpus auf reich geschnitzter und durchbrochener Zarge mit geschweiften Volutenbeinen. Die Fläche sehr schön parkettiert und mit Filets gerahmt. Das Blatt geschweift und profiliert. Kniehöhle, die Zarge mit profilierter Zierleiste und sehr feiner Kartuschenschnitzerei.Vergoldete Beschläge in feiner Gürtlerarbeit. Alte Patina. 83:130:77 cm /7000. Provenienz: Sammlung Dr. Manfred von Wilm, Genf Ehemals Sammlung Hubert von Wilm, München Der hier angebotene Schreibtisch stammt aus der Sammlung des berühmten Skulpturen-Forschers Hubert von Wilm, München, und zeigt sich in seinem unverdorbenen Zustand mit sehr schöner, alter Patina. Die Gestaltung der Flächen und die Schnitzarbeiten des Zargenunterbaus lassen dieses seltene Schreibmöbel in den Fränkischen Raum evtl. nach Bamberg zuweisen, woher das ursprünglich auch stammte Schöne Rokoko Kommode, deutsch, Franken, Bamberg (?), circa Nussbaum und Fruchtholz, massiv geschnitzt und furniert. Längsformatiger Korpus mit wenig vorstehendem, profiliertem Deckblatt, über zweischübigem Korpus mit Traverse. Wellig ausgeschnittene und mit Voluten verzierte Zarge und volutenartige Beine. Die Flächen sehr fein mit Maserholz und geschweiften Filets furniert und eingelegt. Sehr schöne, alte Patina, vergoldete Beschläge mit Handhaben und seitlichen Vögeln. Provenienz: Sammlung Dr. Manfred von Wilm, Genf Ehemals Sammlung Hubert von Wilm, München 85:122:62 cm / Kleine Kommode, Louis XVI, England. Mahagoni. Rechteckiger, einschübiger Korpus, seitlich mit Schuppen beschnitzt, auf kannelierten Pyramidenfüssen mit Stäbchenverzierung. Originale Beschläge. Zu restaurieren. 80:100:42 cm / Sekretär, Stil Louis XVI. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert. Eingelegt mit Blumenmedaillon und Zierfriesen. Rechteckiger Korpus, abgeschrägte Front, darunter zwei nebeneinander liegende kleine Schubladen auf Pyramidenbeinen. Im Schreibfach, seitlich je drei, treppenförmig angeordnete Schubladen. In der Mitte zwei, übereinander liegende offene Fächer. 103:93:49 cm /3000.

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30 Sekretär, Louis XV, französisch. Eiche mit Amarant und Kingwood, von allen Seiten furniert, Felder mit Rautengitter. Front mit zwei Schubladen, geschweifte Beine. Schlüsselschilder, die vier Eckverzierungen und Sabots aus Bronze. Schreibfach mit symmetrischer Schubladeneinteilung, treppenförmig seitlich je drei Schubladen mit offenem Fach. In der Mitte Geheimfach mit drei offenen Fächern. Klappe mit zwei Eisenschienen. Zu restaurieren 101:84:48 cm / Fauteuil, Louis XV, Frankreich, Paris, 2. Hälfte 18. Jh. Buche, mouluriert und beschnitzt. Konkaver Rücken, zurückgesetzte, geschweifte Armlehnen, geschweifte Zarge in geschweifte Beine übergehend. Grün-goldener Seidenbezug mit floralem Muster /1500.

31 Sehr feiner niedriger Stuhl, Frankreich, Paris, Louis XV, 2. Hälfte 18. Jh. Buche, mouluriert und floral beschnitzt. Gerader Rücken, breite Sitzfläche mit Kissen. Geschweifte Zarge in geschweifte Beine übergehend. Grün-goldener Seidenbezug mit floralem Muster / Kommode «en arbalète», Régence, Frankreich, François Garnier zugeschrieben. Eiche mit Rosenholz furniert. Dreischübiger Korpus, die oberste Schublade zweigeteilt, von drei Seiten gebaucht, die Front zusätzlich geschweift «en arbalète». Geschweifte Zarge, übergehend in kurze, leicht ausgestellte Füsse. Traversen, Zarge, und Seitenwände mit Messingkannelüren. Die Kanten, Schlüsselschilder, Griffe und Zargenverzierung aus vergoldeter Bronze. Rot-braun, weiss geädertes Marmorblatt. Unter der Platte eingeschlagenes Monogramm F G. 84:141:66 cm / Das Monogramm F G wurde verschiedenen Ebenisten zugeordnet. J. Nicolay glaubt darin den Ebenisten François Gaudreaux (tätig von ) zu erkennen. A. Pradère schreibt das Monogramm François Garnier (tätig von ) zu. Dem Vater des berühmten Ebenisten Pierre Garnier ( ). Lit. J. Nicolay, L art et la manière des Maîtres ébénistes français au XVIII e siècle, Paris 1976; S A. Pradère, Die Kunst des französischen s, München 1990, S Mit Hinweis zum Monogramm FG Kleine Kommode, Stil Louis XVI. Nadelholz mit verschiedenen Hölzern eingelegt. Rechteckiger Korpus mit zwei Schubladen, auf gegen unten sich verjüngenden Vierkantbeinen. Mit Filets reich eingelegt. 66:79:42 cm / Kommode, Directoire. Nadelholz mit Kirschbaum und Nussbaum furniert. Rechteckiger, zweischübiger Korpus, seitlich abgeschrägt, auf Pyramidenbeinen. 80:115:57 cm / Kommode, Directoire, Bern, Werkstatt Hopfengärtner. Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert. Rechteckiger, dreischübiger Korpus, seitlich abgeschrägt, sichtbare Traversen, gerade Zarge, auf Pyramidenbeinen. 84:77,5:47 cm /3000.

32 44 Frau von Muralt-Locher an ihrem Schreibtisch im «Muraltengut» in Zürich Überaus seltenes und sehr feines Parketterie-Tischchen, dem Meister der Muraltengutkommode (Johannes Äbersold?) zuzuschreiben, Bern, letztes Viertel 18. Jh. Kirsche, Nussbaum, Ahorn und Zwetschge, massiv und parkettiert. Rechteckiges, vorstehendes und an den Ecken gerundetes, wenig profiliertes Blatt über einschübiger und wellig ausgeschnittener Zarge auf s-förmig geschweiften Beinen mit gekerbtem Spinnenmotiv. Das Blatt überaus fein mit zentralem Parkettfeld mit Würfelmotiv. Umlaufendes, rahmendes Filet und äusserer Rahmen aus gefriestem Kirschholz. Die Kanten wiederum in Nussholz, sehr aufwändig und gekonnt gearbeitet. 96:75:77 cm /3000. Das hier angebotene Tischchen gehört zu den qualitätsvollen Arbeiten der Berner Rokoko-Tischchen und zeugt in schönster Weise vom handwerklichen Können und Geschick der Berner Werkstätten der zweiten Hälfte des 18. Jh. Das Tischchen ist von ausgewogenen Formen und erinnert an die Arbeiten der Funk-Werkstatt oder jene des Johannes Äbersold. Sein wunderbares Dekor der Tischplatte lässt das in Verwandtschaft zur Berner Schreibkommode rücken, welche sich im Zürcher Muraltengut, aus Besitz von Muralt-Locher, erhalten hat und auf seiner ganzen Oberfläche identische Würfelparketterie aufweist. Beide sind wohl aus dem selben Atelier. Auch die Muraltengut-Kommode nimmt die Funk-Formensprache auf, stammt aber nicht aus der Werkstatt des Mathäus Funk. Die sogen. Muraltengut-Kommode (eigentlich -Schreibkommode) wurde 1987 über Auktion verkauft und ist bis heute das teuerste je über Auktion gehandelte Schweizermöbel. Es befindet sich heute an seinem ursprünglichen Aufstellungsort, im Besitze der Stadt Zürich Überaus seltenes und sehr feines Ziertischchen des Meisters Johannes Äbersold ( ), Bern, um Kirsche, massiv und furniert, Ahorn, teils gefärbt und graviert, Amaranth, Fruchtholz und Wurzelmaser. Rechteckiges, randgefasstes Blatt mit geschrägten Ecken. Die Zarge sehr fein ausgeschnitten und mit zentraler Schublade, in welcher sich das originale hellblaue Papier erhalten hat. Sich nach unten verjüngende, die Eckstollen stützende Stabbeine mit Kannelüren und angedeuteten Sabots. Das Blatt diamantartig gefriest mit kontrastierendem Kirschholzfurnier. Die zentrale Fläche gerahmt von in den Ecken verschlungenem, grün gefärbtem und doppelt gefasstem Ahornfilet. Die verschlungenen Ecken mit vierblättrigen, fein gravierten Ahorn-Rosetten in Amaranth-Grund. In der Mitte ein ovales Medaillon, darin eine chinoise Szene mit spielenden Kindern. Drei Buben beim Balancieren auf Kegeln, alle in chinesischen Gewändern und mit entsprechendem Haarschmuck bzw. Kopfbedeckung. Der Spielplatz von Büschen umrahmt, seitlich ein gedeckter Unterstand mit Bambusgerüst. Eingelegt in Nussbaum, Ahorn, Birnbaum, Wurzelmaser und Amaranth, überaus fein graviert und gefärbt /6000. Provenienz: Alter Schweizer Privatbesitz

33 Detail. Das hier angebotene Tischchen, in seinem schönsten Originalzustand, mit vollständig erhaltenen Gravuren und mit in grosser Frische erhaltener Grünfärbung der Ahornhölzer, mit original erhaltenem Blaupapier in der Schublade, ist in seiner ganzen Schlichtheit und Klarheit der architektonischen Formen eines der schönsten Beispiele eines solchen Tee- und Salontischchens des letzten Viertels des 18. Jahrhunderts in der deutschsprachigen Schweiz. Die seltene Darstellung einer chinoiserie Szene in solch feiner und meisterhafter Ausführung im zentralen Medaillon des Tischblattes ist ein absolutes Unikat und kann bislang an keinem andern Schweizer Ziertischchen der Zeit gefunden werden. Meister unseres Tischchens ist Johannes Äbersold ( ) und seine Werkstatt. Wenn auch die Zargen-Architektur des hier angebotenen s in vielen Details jener der Arbeiten des Christoph Hopfengärtner verwandt ist, so spricht der Schreiner hier eine zwar verwandte aber doch ganz eigenständige Sprache.Von Äbersold sind mehrere Arbeiten bekannt, welche identische Anordnung der kontrastierenden Kirschholzfurniere in Rahmung von doppelt gefassten Filets aufweisen, mit verschlungenen Eckfassungen, darin vierblättrige Rosetten. Das Blatt unseres Tischchens entspricht in seiner Anordnung der Furniere zweier Kommoden, welche ebenfalls um 1780 zu datieren sind und von Hermann von Fischer der Werkstatt des Johannes Äbersold zugeschrieben werden. Davon eine Kommode in Bern, Bernisches Historisches Museum, Inv.-Nr (Schloss Oberhofen) und die zweite, etwas kleinere Kommode mit Marmordeckblatt, in Privatbesitz, eingelegt mit zentralem Medaillon, darin Liebesembleme. Die Qualität des zentralen Medaillons unseres Ziertischchens, mit seinen gekonnten figürlichen Darstellungen, entspricht den Arbeiten Äbersolds, der auf dem Gebiet dieser Intarsienkunst unter den Berner Ebenisten wohl eine Sonderstellung einnimmt. Auf dem ovalen Tischchen, Bern, Bernisches Historisches Museum, Inv.-Nr (Schloss Oberhofen), welches für den 1785 zum Schultheissen des Äusseren Standes gewählten Gabriel von Wattenwyl ( ) wohl von Johannes Äbersold geschaffen wurde, finden sich die Embleme des Äusseren Standes in feinster Intarsienarbeit dargestellt, welche von der selben Hand stammen müssen, wie jene an dem hier angebotenen Tischchen aus altem Schweizer Privatbesitz. Am von Wattenwyl-Tischchen, wie auch im chinoisen Medaillon unseres s, findet sich als Grund schönstes verkröpftes Maserfurnier, darin fein bearbeitete Figuren, als Berner Bär, einer Schnecke und eines Affen, welcher, verkehrt auf einem Krebs reitend, durch einen Perlmuttspiegel vorwärts blickt (Äusserer Stand). Die Erhaltung der gefärbten Hölzer und insbesondere der Gravuren unseres Tischchens weisen darauf hin, dass es sich seit seiner Entstehung seinen ursprünglichen Zustand hat bewahren können. Johannes Äbersold wurde am 20. Juni 1737 in Bern getauft. Er erlernte, wie schon sein Vater, das Schreinerhandwerk und hielt sich im Jahre 1767 in Paris auf. Seit 1770 war er in Bern als Ebenist tätig, wo er 1780 auch die Meisterwürde erhält.am 19. Juli 1812 stirbt Johannes Äbersold im Alter von 75 Jahren. Äbersold gehört, neben Funk und Hopfengärtner, zu den bedeutendsten Kunstschreinern des 18. Jahrhundert auf dem Gebiet der Alten Eidgenossenschaft. Die eigentliche Wiederentdeckung des Meisters Johannes Äbersold verdanken wir den Forschungsarbeiten von Hermann von Fischer, welcher im Jahre 1998 im Privatarchiv des Schlosses Oberdiessbach, erstmalig in zwei Rechnungsbüchern des Carl Emanuel von Wattenwyl von Belp auf den Namen des Ebenisten stiess und es ihm nachfolgend möglich war, vorab fünf aufgrund der gefundenen Angaben zu identifizieren. Vergleiche: Hermann von Fischer, Johannes Äbersold Ein Berner Ebenist zwischen Mathäus Funk und Christoph Hopfengärtner, Ausstellungskatalog, Schloss Jegenstorf, 2000, Abb. S. 21 und S. 26.

34 Fauteuil, «en cabriolet», Louis XV, Lyon, Nogaret zugeschrieben. Nussbaum, mouluriert und beschnitzt. Seidener, floraler Bezug auf hellblauem Grund / Fauteuil, «à la reine», Louis XV, französisch. Nussbaum, mouluriert und beschnitzt. Trapezförmiger Sitz, geschweifte und beschnitzte Zarge, in eben solche Beine übergehend. Beschnitzte Armlehnen, in geraden Rücken endend / Ein Paar Fauteuils «en cabriolet», Louis XV, französisch. Nussbaum, mouluriert und beschnitzt. Geschweifte Beine mit Akanthusblattabschluss und Zarge, leicht gebogener Rücken. Olivgrüne Bezüge /2500.

35 Detail Fauteuil, Régence, französisch. Nussbaum beschnitzt. Geschweiftes Gestell, Huffüsse, an der Zarge mit Muschelornament, gerade Rückenlehne, gepolsterte Armlehnen mit zurückgesetzten Armlehnstützen. Brauner Velours-Pressé-Bezug / Aufsatzkommode, deutsch, Mitte 18. Jh. Nadelholz mit verschiedenen einheimischen Hölzern furniert und eingelegt. Dreischübiger Korpus, Front doppelt geschweift mit sichtbaren Traversen auf gedrückten Kugelfüssen. Zweitüriger Aufsatz mit geschweiftem Kranz, darin zwei Ablagen. Die Türen mit jeweils einer Figur, reich eingelegt aus brandgeschwärztem und eingefärbtem Holz, die Köpfe der Figuren aus Bein. 170:106:67 cm / Schreibkommode, Directoire, schweizerisch. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert. Schlichter, dreischübiger Korpus auf Pyramidenbeinen. Abgeschrägtes Schreibfach mit sechs Schubladen, symmetrisch angeordnet. 119:113:55 cm / Kommode, Empire, Nussbaum. Rechteckiger, dreischübiger Korpus auf Vierkantbeinen. Front mit seitlich je einer Halbsäule. 87:113:60 cm / Kommode, Biedermeier. Nadelholz mit Nussbaum furniert. Dreischübiger Korpus, oberste Schublade leicht hervorstehend, ebenso die Zarge, mit Konsolenbeinen. 89:88:52,5 cm / Kommode, Biedermeier. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert. Rechteckiger, vierschübiger Korpus, auf hervorstehenden Vierkantbeinen. Die drei unteren Schubladen flankiert von zwei Halbsäulen, die oberste im Sims integriert. 95:129:63 cm /1500.

36 Originales Kleisterpapier, Detail Verwendetes Kattunpapier, Detail Kommode, Louis XV, Bern, von Mathäus Funk, um Nadelholz mit Nussbaum furniert. Zweischübiger, rechteckiger Korpus, von drei Seiten geschweift und gebaucht, geschweifte Zarge und Beine. Felder mit Federfriesen umrandet, Seitliche Felder kreuzgefügt, Schubladen gespiegelt mit Messingschienen und Blendtraversen. Originale Beschläge und Schlüsselschilder, Kattunpapier in der oberen Schublade, in der unteren originales Kleisterpapier. Blatt aus «Marbre d Oberhasli». Schlüssel fehlt. 88:105:62 cm / Vgl. Hermann von Fischer, Fonck à Berne, S. 90, ff Tisch, Louis XIV. Nussbaum. Rechteckiges Blatt, Zarge mit einer Schublade, gedrechselte Balusterbeine, verbunden durch einen H-Steg. 72:110:72 cm / Schragentisch, Barock, alpenländisch. Nussbaum mit Schiefereinlage. Auszugstisch. Rechteckiges Blatt, Zarge mit zwei Schubladen, vier durch Traversen verbundene Beine. 75:125/236:93 cm / Schragentisch, Stil Barock. Auszugstisch. Nussbaum mit Schiefereinlage. Rechteckiger Tisch, zwei Auszüge, gewellte Zarge, gedrechselte Beine, verbunden mit geschwungenem Kreuzsteg. 78:140:95 cm. Ausgezogen = 250 cm / Schiefertisch, Stil Barock. Nussbaum. Auzugstisch mit zwei Auszügen, schrägen, gedrechselten Beinen, mit geschweiftem X-Steg verbunden. Blatt mit Schiefer und geometrischem Muster eingelegt. 74:129:94 cm. Auszüge je 45 cm / Tisch, Stil Barock. Kirschbaum. Rechteckiger Tisch, gedrechselte Beine, Balusterbeine verbunden mit H-Steg, gerade Zarge mit seitlich einer Schublade. 75:184:68,5 cm / Kleiner Tisch, Louis XV, Bern. Nussbaum. Rechteckiges Blatt, abgerundete Ecken, erhöhter Rand, Feld mit Filets umrandet, gefriest. Geschweifte Zarge, eine Schublade, geschweifte Beine mit Bocksfüssen. 70:57:73 cm / Spieltisch, Louis XV. Nussbaum und Wurzelmaser. Rechteckiges, aufklappbares Blatt, innen mit grünem Filz ausgeschlagen, geschweiften Beinen und Zarge auf Bocksbeinen. 70:78:38,5 78 cm / Spieltisch, Louis XV, schweizerisch. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert. Leicht geschweifte Beine, übergehend in gerade Zarge. Aufklappbares Tischblatt, eingelegt mit einem Schach. Die Innenseite mit grünem Filz. 72,5:38/77:76 cm /1200.

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38 Die sogen. Jean-Jacques Rousseau Stühle. Eine seltene Serie von sechs Louis-XVI-Stühlen, Westschweiz/Savoyen, 2. Hälfte 18. Jh. Kirsche, massiv, gedrechselt und geschnitzt. Trapezförmiger Sitz aus in Zopfband geflochtenem Stroh. Die Zarge frontseitig mit Medaillon und Kannelüren. Gedrechselte Beine und eben solche Traverse. Der Rücken jochförmig abschliessend und mit Kornähren geschnitzt /4000. Provenienz: Aus Schweizer Besitz, der Überlieferung nach aus dem Besitz von Jean-Jacques Rousseau stammend. Die hier angebotene, seltene Serie von feinen, ländlichen Esszimmerstühlen hat sich in Schweizer Besitz erhalten und soll nach Familien-Tradition aus dem Besitze des grossen Genfer Philosophen und Schriftstellers Jean-Jacques Rousseau ( Genf bis 2. Juli 1778 Ermonville bei Paris) stammen.wenn sich auch die überlieferte Herkunft nicht mit Sicherheit nachweisen lässt, so ist immerhin sehr erwähnenswert, dass sich im Landhaus Les Charmettes, bei Chambéry, kleinformatiges, fast identisches Sitzmobiliar erhalten hat, welches sicherlich aus der selben Werkstatt stammen dürfte. In Les Charmettes lernte der junge Rousseau im Jahre 1728 François-Louise de Warens, geborene Baronin de la Tour du Pil kennen, die Besitzerin von Les Charmettes und einflussreiche Förderin Rousseaus.

39 Sechs Stühle, Louis XVI. Nussbaum. Rechteckige Rückenlehne, trapezförmige Sitzfläche, kannelierte Pyramidenfüsse. Eckverbindungen mit Rosetten verziert. Drei Stühle aus der Epoche, drei später hergestellt / Fauteuil und drei Stühle, Directoire, Bern. Kirschbaum mit Messingkante, gelber Veloursbezug / Sechs Stühle, Louis XVI, Bern. Nussbaum mit rotem Veloursbezug / Sehr feine Kommode des Christoph Hopfengärtner, Bern, um Nadelholz mit Nussbaum furniert. Filets in Ahorn, teilweise eingefärbt. Rechteckiger Korpus, frontseitig abgeschrägte Eckstollen, drei Schubladen. Die Seiten, das Deckblatt und die Pyramidenbeine durch Filets gegliedert und eingefasst. Die Zarge mit Doppelmäanderfries. Schubladen mit originalem Handdruckpapier, Blumendekor. Originale Messingbeschläge. 88:99:56 cm / Für weitere Angaben zu Christoph Hopfengärtner siehe Fussnote zu Nr Spieltisch, Louis XV. Nussbaum. Rechteckiger, an den Ecken abgerundetes Tischblatt mit erhöhtem Rand, aufklappbar, innen mit rotem Leder. Geschweifte Zarge und Beine auf Bocksfüssen. 70:97:71 cm / Kleiner Tisch, Louis XV, Bern. Nussbaum. Geschweifte Beine und Zarge auf Bocksbeinen. Eine Schublade. Rechteckiges Blatt mit erhöhtem Rand und abgerundeten Ecken. 70:84:56,5 cm / Kleiner Tisch, Louis XV. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum und Buchsmaser furniert. Rechteckiges Blatt, Randleiste mit abgerundeten Ecken, geschweifte Zarge und Beine in Huffüsse endend, eine Schublade. 68:77:56 cm / Tisch, Stil Louis XV. Nussbaum. Blatt furniert, kreuzweise gefügt. Geschweifte Zarge in geschweifte Beine übergehend. 76:73:61 cm /400.

40 Console-desserte, Westschweiz oder französisch, um Nussbaum, rechteckiger Korpus, mit zwei nebeneinander liegenden Schubladen, runde kannelierte Beine, mit Zwischenablage, verziert mit Messingzierleiste, grau und rosafarbener Marmor. 92:125:41 cm / Kommode, Louis XVI, französisch. Nussbaum. Füllungen der Schubladen kreuzgefügt und federgefriest, mit Filets umrandet. Rechteckiger, zweischübiger Korpus, Pyramidenbeine mit Sabots, sichtbare Traverse. Zargenverzierung, seitliche Verzierung mit Schafskopf, runde Schlüsselschilder und Griffe mit Schlaufen aus Bronze. Schwarzes, neuzeitliches Marmorblatt. 78:123:51 cm / Ameublement, Directoire, französisch. Zwei Marquisen und zwei Fauteuils «en cabriolet». Holz weiss/ blau gefasst, mit crèmefarbenen Seidenbezügen / Kleiner Sekretär, Louis XVI, J. B. Vassou zugeschrieben, um Eiche mit Rosenholz, die Front «en ailes de papillon», die Seiten federgefriest, furniert. Rechteckiger, zweitüriger Korpus mit abgeschrägten Eckstollen in Konsolenfüssen übergehend. Im unteren Fach eine Ablage. Schubladen und Ablagen des Schreibfaches mit Bois de Violette umrandet. Die untere, rechte Schublade mit zwei Tintenfässern aus

41 Messing. Blatt des Schreibfaches mit goldgeprägtem braunem Leder ausgeschlagen. Schlüsselschilder und Zierwerk an den Eckstollen mit vergoldeten Bronzebeschlägen. Rosa-graues Marmorblatt. 117:47:37 cm / Vier Fauteuils, «en cabriolet» Louis XVI, französisch. Buche, mouluriert und beschnitzt, elfenbeinfarben gefasst. Crèmefarbener, geblumter Bezug / Demi-lune-Kommode, Louis XVI, Frankreich. Nadelholz mit verschiedenen Edelhölzern, reich furniert und eingelegt. Dreischübiger Demi-lune-Korpus, auf eingelegten Vierkanntpyramidenbeinen. Überaus reich und aufwendig gearbeitete Kommode mit gefriesten Füllungen, umrandet mit Zierfilets, in den Ecken der Felder mit Rosetten eingelegt, graues Marmorblatt. 87:102:44 cm /6000.

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43 Schöne Kommode, Frankreich, um Mahagoni und Nussbaum. Dreischübiger Korpus, seitlich mit runden kannelierten Säulen, in gegen unten sich verjüngende Füsse übergehend, verziert mit Perlstab aus Messing, Blatt aus grauem Marmor. 78:118:49 cm / Sekretär, Louis XVI, französisch. Mahagoni und Eiche mit Mahagoni furniert. Rechteckiger Korpus, abgeschrägte, kannelierte Seiten, Bronzebeschläge. Unten zwei Türen, darüber Schreibfach und eine Schublade. Blatt aus weissem Marmor. Im Schreibfach vier offene Fächer und sechs kleine Schubladen. 150:112:39 cm / Spieltisch, Louis XVI, Bern, Atelier Christoph Hopfengärtner, Klapptisch, Kirschbaum. Blatt kreuzweise gefügt, mit Filets umrandet und einfach gefriest. Kante mit helldunklem Filet. Breite Zarge mit runden kannelierte Beinen. 74:80:40 cm / Table-bouillotte, Louis XVI, italienisch. Nadelholz mit verschiedenen Hölzern furniert. Rundes Blatt mit gegen unten sich verjüngenden Beinen auf gerader Zarge. Reich mit zweifarbigen Filets eingelegt. 68:60 cm /3800.

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45 Sehr feiner, frühklassizistischer Verwandlungstisch, norddeutsch, Hamburg oder Berlin, circa Mahagoni, Eiche und Ahorn, massiv und furniert. Rechteckiges, zweifach klappbares Blatt über Zarge mit angedeuteter Schublade und schwenkbaren, kannelierten Vierkantbeinen, sich nach unten verjüngend und ein Tablar umschliessend. Sehr feine Einlagen und vergoldete Beschläge. Durch Ausschwenken des rückseitigen Beines kann der Konsoltisch zu einem Ess- und Kartentisch umfunktioniert werden. Durch das zweite Aufklappen erscheint die doppelte, filzbezogene Spielfläche, welche wiederum auf der Konsolenseite des s seitlich durch herausziehen der Spielfelder zu öffnen ist und Kompartimente freilegt. 78:87,5:43 (geöffnet 84,5) cm /3500. Provenienz: Alter Zürcher Privatbesitz Das hier angeboteneverwandlungsmöbel, als Konsol- und Kartentisch, entspricht einem Typus, wie wir ihn im ausgehenden 18. Jahrhundert in Norddeutschland mit Hamburg und insbesondere Berlin finden. Die hohe Qualität dieses s, seine sehr schöneverarbeitung und Zweckmässigkeit, lässt die Vermutung zu, dass es in einer äusserst fähigen Meisterwerkstatt entstanden sein muss. Das findet sich in einem originalen, sehr unverdorbenen Zustand Sehr feine klassizistische Mahagoni Kommode, Norddeutschland, circa 1790/1800. Mahagoni, massiv und furniert. Dreischübiger Korpus auf erhöhten Stollenfüssen. Die frontseitigen Eckstollen geschrägt,wenig vorstehendes Blatt mit dreiseitigem Fries. Die Schubladen mit Traversen und sehr schön geflammtem Mahagoni furniert und mit feinen Stäben gerahmt. Massive Reliefbeschläge und Handhaben. 79:91:47 cm /1500. Provenienz: Aus altem Basler Besitz Die hier angebotene, charaktervolle Kommode, in ihrer sehr schönenverarbeitung und markanten Form entspricht den n des ausgehenden 18. Jahrhunderts, wie wir sie in Norddeutschland, etwa in Bremen, eher aber noch in Lübeck finden, wo dieses klassizistische mit seinen besonders schönen Beschlägen herstammen dürfte Sekretär, Louis XVI. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert. Rechteckiger Korpus, in drei Teile gegliedert. Unten zweitüriger Halbschrank, darüber Schreibfach mit Schubladen und offenen Fächern, Blatt aussen kreuzgefügt und mit Filets umrandet. Sims mit einer Schublade, reich mit Rauten eingelegt. Blatt mit späterem schwarzem Marmorblatt. Zu restaurieren. 141:96:38 cm / Grosser Esstisch, Louis XVI, Westschweiz. Nussbaum, ovaler Tisch, runde kannelierte Beine, vier Auszüge. Zu restaurieren. 80:145:117 cm. Ganz ausgezogen, 270 cm / Tisch, Louis XVI, Bern. In der Art von Christoph Hopfengärtner. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum, Wurzelmaser und Stockmaser furniert, Filets mit verschiedenen einheimischen Hölzern eingelegt. Rechteckiges Blatt, Zarge mit einer Schublade,Vierkantpyramidenbeine. 70:86,5:57 cm /1500.

46 Kleine Demi-lune-Kommode, Louis XVI, Paris. Eiche mit Rosenholz gespiegelt furniert und mit Amarant gefriest. Die Felder mit eingelegten Filets umrandet. Halbrunde, zweischübige Kommode mit gerader Zarge auf nach unten sich verjüngenden Vierkantbeinen. Blatt aus grau-weiss gesprenkeltem Marmor. 83:80:35,5 cm / Kleines Kanapee, Louis XVI, französisch. Kirschbaum, mit grünem Seidenbezug. Gestell mouluriert, kanneliert und mit Schleifenornamenten beschnitzt. L = 124 cm /3000.

47 Ein Paar kleine Demi-lune-Kommoden, Stil Louis XVI, 19. Jh. Eiche mit Nussbaum und Rosenholz gespiegelt furniert, mit Musikemblemen intarsiert und mit Filets eingelegt. Halbrunder Korpus auf Pyramidenfüssen mit zwei Schubladen, reich mit vergoldeten Bronzebeschlägen verziert. Zwei leicht unterschiedliche Marmorplatten. 80:75,5:37 cm / Vier Fauteuils «en cabriolet», Louis XVI, Paris, signiert, Louis-Magdeleine Pluvinet. Buche, mouluriert und beschnitzt, ovale Rücken, mit beige/grün gestreiften, floralen Bezügen. Alle Fauteuils in der Zarge gestempelt mit «L*M*PLUVINET» / Louis Magdeleine Pluvinet war in Paris als Meister von 1775 bis zu seinem Tod 1785 tätig Zwei Stühle, Louis XVI, Bern. Nussbaum, kanneliert und mouluriert. Rückenlehnen «en chapeau de gendarme». Rot/brauner Veloursbezug /1200.

48 60 Wilhelm V. ( ) Fürst von Oranien und Nassau, Statthalter der Niederlande. Portrait von Johann Georg Ziesenis. Abbildungen mit freundlicher Genehmigung, Koninklijk Kabinet van Schilderijen Mauritshuis, Den Haag. Detail. Hochbedeutendes Ensemble von höfischem Mobiliar Sehr seltene Commode à portes und ein Paar Encoignuren en suite, Holland, Den Haag, circa 1775/1780, wohl dem Meister Ebenisten und Hoflieferanten Wilhelm V. von Oranien-Nassau, Matthijs Horrix ( ) zuzuschreiben. Rosenholz, Bois de violette, Satinholz, Ahorn, Palisander, gefärbte, schattierte und teils gravierte Edelhölzer auf Eichenkorpus furniert. Originale Arabescato Marmorplatten.Längsformatiger Kommodenkorpus auf sechs abgesetzten und wenig geschweiften Beinen in fein durchbrochenen Sabots. Die Front mit zentralem, angedeutetem Schrankfach, flankiert von je einer Tür. Das Innere mit Tablaren. Profiliertes und dreiseitig passig geschnittenes weiss-grau durchzogenes Marmordeckblatt. Die Flächen der Türen und der Schmalseiten in Satinholz furniert, darin eingelegt sehr feine Medaillons mit Darstellung römischer Imperatoren im Profil. Gefasst mit stilisiertem Akanthuswerk, gerollten Atlasschlaufen und hängenden Blattgirlanden. Die Panneaux der flankierenden Türen mit besonders fein gearbeiteten Ziervasen auf Podesten eingelegt. Die Vasen selbst überaus zierlich gestaltet und graviert und mit feiner Detailmalerei in Rot. Blattgirlanden zu den Henkeln hin zieren die Vasenfront. Über den Panneaux mit angedeuteten Schüben, deren Front mit feinstem, blütengeschmücktem Gitterwerk und Rosenholz-Einfassung. Originalvergoldete Bronzen in Form von durchbrochenen und sehr fein gestalteten Chutes mit Widderköpfen, Sabots aus Blattranken geformt, sowie klassizistische Zugringe, teils mit römischen Imperatoren-Portraits geziert. Die Eckschränke en suite gearbeitet und innen mit je einem Tablar. Commode à portes: 89,5:150:57 cm, Encoignuren: 89,5:100:47 cm / Provenienz: Schweizer Privatbesitz Das hier abgebildete Ensemble von höfischem Mobiliar aus der Übergangszeit vom Rokoko zum Frühklassizismus, um circa 1775/1780, ist wohl eines der bedeutendsten seiner Art überhaupt und hat sich in unberührter Weise und als Einheit bewahrt. Unter den holländischen n der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts nimmt dieses überaus seltene Ensemble eine herausragende Rolle ein und vereint in sensibelster Weise französisches und holländisches Stilempfinden, wie es in ähnlicher Qualität kaum zu finden ist. Dem Schöpfer der

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50 62 Detail Englischer Katalog des 18. Jahrhunderts mit Beschlägen, darunter unser Widderkopf-Beschlag. Detail. hier angebotenen Prunkmöbel waren die Werke der bedeutenden französischen Ebenisten der Zeit bestens bekannt. Die Arbeiten eines Pierre Roussel, eines Pierre-Harry Mewesen, besonders aber wohl auch die Werke Nicolas Petit und Daniel Deloose, deren Formenund Marketeriesprache auch in unserem Ensemble ein Echo fanden. Französisches Mobiliar wurde in der Transitions-Zeit in grossen Quantitäten nach Holland, insbesondere nach Amsterdam und Den Haag exportiert, wo die grosse Nachfrage nach Luxusmobiliar in Kreisen des Adels und eines sehr wohlhabenden Grossbürgertums befriedigt werden musste. Schon sehr bald wehrten sich die einheimischen Schreiner gegen die immer bedeutendere Anzahl der Importe aus Frankreich, so dass 1771 ein eigentlicher Bann solcher Importe durchgesetzt werden sollte. Bedeutende Schreiner, wie Andries Bongen (ca ) und besonders der Kabinettmacher Matthijs Horrix ( ) stellten in der Folge Mobiliar her, welches die beliebte französische Formensprache übernahm, dieser aber in der Verarbeitung teils überlegen war. Zu den bedeutendsten Schöpfungen dieser Zeit gehören die Werke Horrix, dem Hofschreiner des Prinzen Wilhelm V. Fürst von Oranien und Nassau und Statthalter der Niederlande. Matthijs Horrix wurde 1735 in Lobberich in der Nähe von Krefeld geboren und kam um das Jahr 1761 nach Den Haag, wo er 1764 als Meister in die Zunft aufgenommen wird kaufte sich Horrix Haus und Werkstatt in der Spuistraat, wo er zeitlebens tätig bleiben sollte. Der Erfolg der Werkstatt in der Spuistraat schien grenzenlos und beschäftigte weit mehr Gesellen als irgend eine andere Werkstatt in Den Haag. Seine Gesellen kamen aus Frankreich, Deutschland, der Schweiz und Holland. Um 1774, etwa der Zeit der Entstehung der hier angebotenen, war Horrix auf dem Höhepunkt seiner Karriere als einer der bedeutendsten Ebenisten auf dem Kontinent. Sein Ladengeschäft nannte sich «In de commode van Parijs» in Anlehnung an den bevorzugten französischen Stil seiner Arbeiten. Bereits ab 1767 erhielt Horrix bedeutende Aufträge vom Hofe des Statthalters der Niederlande und dessen Gemahlin, der Prinzessin Wilhelmine von Preussen, und wurde in der Folge zu dem bedeutendsten Hofschreiner. So finden sich Werke des Ebenisten u.a. in Huis ten Bosch. Mit dem Einrücken der französischen Armee und der Flucht Wilhelm V. schwindet der Einfluss der bedeutenden Werkstatt, die aber dennoch bis 1853 am alten Ort Bestand haben sollte. Die Marketerien, wie auch die verwendeten Beschläge und die hohe Qualität der Verarbeitung lassen das hier angebotene Ensemble wohl dem Ebenisten Matthijs Horrix zuschreiben. Gleiches Gitterwerk mit Blüten findet sich an mehreren überlieferten Arbeiten des Meisters, die Girlanden, Komposition der Flächen und Anordnung der Furnierhölzer sind identisch mit den Erzeugnissen der berühmten Werkstatt. Die oft verwendeten, wohl aus England importierten Beschläge mit Widderköpfen, wie auch Zugringe und Zargenzierden kommen in der Werkstatt mehrfach zur Anwendung, so etwa die hier verwendeten Chutes an einer Kommode in Schloss Benrath bei Düsseldorf. Es ist aber besonders die einmalige Übersetzung des französischen Stilempfindens in so ausgewogener und doch eigenständiger Sprache, die einen Meister verrät, an diesen drei n und insbesondere an den Encoignuren dieses Ensembles mehr als irgendwo sonst. Vergleiche: Reinier J. Baarsen, Aspecten van de Nederlandse meubelkunst in de tweede helft van de achttiende eeuw, Holland A magnificent and highly important suite of Dutch marquetry furniture, Den Haag, circa 1775/1780, possibly by Matthijs Horrix and his workshop. Comprising a large commode à portes and a pair of corner cabinets en suite.

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52 Poudreuse, Louis XVI, französisch. Mahagoni und Rosenholz. Rechteckiger Korpus mit drei aufklappbaren Deckeln, mittlerer Deckel mit Spiegel. Front mit zwei faux-tiroirs und zwei echten Schubladen, auf rechteckigen Pyramidenbeinen mit Sabots. 71:80:45 cm / Kleine Demi-lune-Konsole, um Nussbaum. Halbrundes Blatt, breite Zarge mit einer Schublade, drei kannelierte Beine, durch geschwungenen Steg verbunden mit Ablage. Zu restaurieren. 79:59:32 cm / Ein Paar Beistelltische, Lombardei, um Buche und Nadelholz mit verschiedenen Hölzern furniert. Runde Blätter, mit erhöhten Rändern, eines mit eingelegtem Schachspiel. Breite Zarge mit eingelegtem Rautenmuster, eine Schublade, ergänzte Pyramidenbeine. 72:49 cm / Spieltisch, Schweden, um Nussbaum, Mahagoni, Rosenholz und Esche. Aufklappbares Blatt, aussen mit eingelegtem Blumenstrauss in einem Kreis, innen mit grünem Filz ausgeschlagen.vier Vertiefungen für Jetons. Zarge mit Rautenmuster und einer kleinen Schublade.Vierkantpyramidenbeine. 74:86:42,5 cm /3000.

53 Bretzelstuhl, Louis XVI. Nussbaum. Ovaler Rücken, gelb gestreifter Bezug, beschnitzte Zarge, runde, kannelierte Beine / Kleine Kommode, klassizistisch, italienisch. Nussbaum. Rechteckiger, zweischübiger Korpus, auf Pyramidenbeinen. Blatt und Front mit eingelegter Rosette. Oberste Schublade mit eingelegtem Rankenwerk. 86:55:36 cm / Tisch und sechs Stühle, Restauration. Nussbaum. Rundes aufklappbares Blatt, runder zentraler Schaft, auf gegen innen geschweifter dreieckigem Fuss. Rückenmedaillon der Stühle mit Kopf und Strahlen, ein Stuhl unrestauriert. Tisch = 73:118 cm / Zwei Fauteuils, «en cabriolet», Transition Louis XV/Louis XVI. Nussbaum. Ovale Rücken, gekehlte Zarge, runde Beine. Geschweifte Armlehnen, beige Bezüge / Kommode, Stil Louis XVI, Waadtland. Nadelholz mit Nussbaum und Kirschbaum furniert. Rechteckiger, zweischübiger Korpus, abgeschrägte Eckstollen, übergehend in leicht geschweifte Beine. Front dreigeteilt mit Mittelrisalit, im Mittelteil ovales Feld, innen mit Rautenmuster. Felder mit Ahorn und Zwetschgenfilets umrandet. Aus alten und neuen Teilen arrangiert. 89:87:46 cm /5000.

54 66 Letzter Wohnsitz Hopfengärtners an der Kramgasse in Bern. Christoph Hopfengärtner, kolorierte Federzeichnung in einem Brunnenbuch von Pfarrer Karl Howald (Burgerbibliothek Bern) Sehr feine und bedeutende Kommode des Christoph Hopfengärtner, Bern, um Nussbaum, Ahorn, Riegelahorn und Nussbaummaser, massiv und furniert. Rechteckiger Korpus mit frontseitig abgeschrägten Stollen, auf Pyramiden-Füssen. Wenig vorstehendes und sehr fein profiliertes Blatt mit zentralem Maserfeld, gerahmt von Filets und Riegelahorn. Stirnseitig mit umlaufendem Friesband in Hell und Dunkel. Die Schubladen mit Traversen und jeweils in drei Felder unterteilt. Diese wiederum mit sehr schönem gekröpftem Nussmaser furniert und mit sehr feinen Filets gerahmt, der äussere Rahmen in Riegelahorn. Nach unten abschliessend mit überaus feinem Mäander. Gleichermassen die Schmalseiten und die Stollen gearbeitet. Messingbeschläge und Zugringe. 88:103:55 cm / Die hier angebotene Kommode ist ein besonders schönes Erzeugnis der berühmten Berner Werkstatt und hat sich in einem sehr schönen Zustand erhalten. Eine bis auf die Gestaltung der Frontstollen und rückseitigen Risaliten identische Kommode hat sich in Privatbesitz erhalten. Eine sehr ähnliche Kommode, jedoch mit Marmorblatt, konnte in der Frühlingsauktion 2011, Los Nr. 1081, in unserem Hause verkauft werden. Der in Stuttgart, am 21. Juli 1758, als Sohn eines Schreiners geborene Johann Christoph Hopfengärtner findet sich, nach Lehr- und Wanderjahren, ab 1788 in Bern, wo er als Meistergeselle beim Ebenisten Abraham Franz Isenschmid Anstellung fand. Am

55 Mai 1792 erhält Hopfengärtner die Empfehlung zum Meisterstück, welches er im Herbst gleichen Jahres vollendet und das sich heute im Schloss Jegenstorf befindet. Im Sommer 1793 wird er zum Ebenistenmeister gewählt. Hopfengärtners eigene Werkstatt erfreute sich sehr schnell einer besonderen Beliebtheit bei einer bedeutenden Kundschaft. So liess sich etwa der 1793 zum Landvogt nach Lausanne bestimmte Ludwig von Büren von der Hopfengärtner Werkstatt möblieren und erwarb u.a. für 16 Dublonen Hopfengärtners Meisterstück. Für den Oberhofmeister der Grossfürstin Anna Feodorowna von Russland, Hofrat Rudolf Abraham Schiferli, und für die Grossfürstin selbst, lieferte Hopfengärtner Mobiliar in die Elfenau, dem vormaligen Brunnadergut. Am 24. November 1843 stirbt Johann Christoph Hopfengärtner an der Kramgasse 40 in Bern. Hopfengärtners produktion sollte massgeblich sein für die kunst der Schweiz im ausgehenden 18. Jahrhundert. Seine Werke, und mit ihnen die hier angebotene Kommode, gehören zu den schönsten Schöpfungen der kunst im deutschen Sprachraum. Vergleiche: Hermann von Fischer, Berner Mobiliar des Klassizismus von Christoph Hopfengärtner und Zeitgenossen, Ausstellungskatalog, Schloss Jegenstorf, Hermann von Fischer, Johannes Äbersold, , Ein Berner Ebenist zwischen Mathäus Funk und Christoph Hopfengärtner, Ausstellungskatalog, Schloss Jegenstorf, 2000, S. 22 für die Kommode aus Privatbesitz. Kreisel/Himmelheber, Die Kunst des deutschen s, 1983, Band III, S. 63.

56 Kleiner Demi-lune-Klapptisch, Holland, 1. Hälfte 19. Jh. Mahagoni und Eiche mit Mahagoni und Ahorn furniert und eingelegt. Halbrunder, aufklappbarer Tisch mit breiter Zarge und zwei ausklappbaren Schubladen auf Pyramidenbeinen. Blatt, Zarge und Beine überaus reich eingelegt mit Blumen, Akanthus und Vögeln in Ahorn, zum Teil brandgeschwärzt. 75:75:37,5 (75) cm / Demi-lune-Klapptisch, Louis XVI, Nussbaum mit verschiedenen Hölzern eingelegt. Halbrunder, aufklappbarer Tisch auf Pyramidenfüssen mit Sabots. Blatt mit Schach eingelegt, innen mit Filz ausgeschlagen. Zarge reich ornamentiert. 73:90:45,5 (91) cm / Poudreuse, Louis XVI, Paris, letztes Viertel 18. Jh., signiert Jean-Pierre Dussotoy. Eiche und Buche mit verschiedenen Edelhölzern wie Rosenholz und Palisander reich eingelegt und furniert. Rechteckiger Korpus, drei aufklappbare Deckel, der mittlere mit einem Spiegel. Front mit vier Schubladen und einer ausziehbaren Ablage. Pyramidenbeine mit Sabots. 80:82,5:41 cm /2500. Jean-Pierre Dussotoy, Meister ab Poudreuse, Louis XVI, Westschweiz. Verschiedene Fruchthölzer und Stockmaser, zum Teil auf Nadelholz furniert. Rechteckiger Korpus, drei aufklappbare Fächer, das mittlere mit Spiegel, darunter drei Schubladen, auf rechteckigen Pyramidenfüssen. 76:89:41 cm /2000.

57 Spieltisch, Louis XV, Montbéliard, Abraham-Nicolas Couleru zugeschrieben. Nadelholz mit Amarant, Nussbaum, Zwetschge und Ahorn furniert und zum Teil gefriest. Elegant geschweifte Beine, gerade Zarge mit aufklappbarem Blatt, in den Ecken abgerundet. 73,5:80:39,5 80 cm / Grosser Tisch, Frankreich, um Mahagoni massiv und furniert. Aufklappbares, rundes Blatt auf ausladendem Stempelfuss. Auf geschnitzten Klauenfüssen. Runde Säule, grün gefasst. Fassung der Säule und Füsse später. Eisenhalterung später. H = 74 cm, D = 118 cm /2500.

58 Sehr bedeutende und feine Konsole als Console Desserte, von Henri Dasson ( ), Frankreich, Paris, 1886, signiert und datiert HENRY DASSON. Eigenständige Interpretation der berühmten Pariser Werkstatt, nach Werken des Hofebenisten Jean Henri Riesener ( ). Mahagoni massiv und auf Eiche furniert, ziselierte und feuervergoldete Bronzen. Längsformatiger Korpus auf sich nach unten verjüngenden und in Goldbronze gefassten Beinen in Sabots. Seitlich gerundetes, profiliertes und abgesetztes Brocatelle d Espagne Marmordeckblatt über einschübiger, passig abgesetzter und profilierter Zarge, reich geschmückt mit verflochtenem Ranken- und Blütenwerk, Zierkannelüren, Profilfassungen und Perlzierden. Offenes Mittelgeschoss, frontseitig gestützt von gleich gefassten, kantig profilierten Stützen, rückseitig elegant unterteilt in drei randgefasste Kassettenfelder. Die erhabene Sockelpartie wiederum mit einer sehr fein in Rosa-, Gelb- und Weisstönen durchzogenen Brocatelle d Espagne Platte. Durchbrochene Galeriefassung, Randzierleisten und frontseitig mit Goldbronze geschmückte Zargenzierde. Rückseitig mit dem Meister- Stempel HENRY DASSON und der Datierung :119:55 cm / Provenienz: Aus altem Schweizer Privatbesitz Henri (sign. Henry) Dasson, Paris, Die hier angebotene Konsole ist ein eigentliches Meisterwerk der berühmten Werkstatt von Henri Dasson. Die überaus reiche Applikation feinster Goldbronzen, die Einfassung fast jeder Profilkante und harmonische Gestaltung des Ganzen in Proportion und Entwurf, heben dieses Ziermöbel auf ein höchstes Podest der kunst der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und geben ihm etwas Pretiosenhaftes. Henri Dasson, der Schöpfer dieses s, begann seine Laufbahn als Uhrmacher und weitete seine Geschäftstätigkeiten im Jahre 1864 aus, in dem er sich mit dem Bronzier Godot zusammenschloss. Bedeutend für seine künftige Rolle als Fabrikant von Luxusmobiliar sollte sein Engagement bei der alt eingesessenen Firma des Charles Winckelsen sein, welche er von dessen Witwe für die damals exorbitante Summe von Francs übernahm. Charles-Guillaume Winckelsen war einer der führenden hersteller seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Zu seinen Kunden zählten so illustre Zeitgenossen wie die Familien Lafitte, de Béhague, der Marquis de Lillers und die Prinzen Radziwill.Winckelsens Einfluss auf die Werke Dassons sollten massgeblich sein.winckelsens Vorliebe für den Stil Louis XVI und die Werke eines Jean-Henri Riesener oder eines Martin Carlin, sollten auch für die Schöpfungen Dassons bestimmend sein. Der rasche Aufstieg seiner Werkstatt zu einer der führenden der Stadt wurde auch dadurch gefördert, dass Dasson sich auf das Kopieren königlicher des 18. Jahrhunderts spezialisierte und so u.a. auch mehrere Kopien des Bureau du Roi Louis XV anfertigte. Zu seinen Kunden zählte auch eine sehr vermögende englische Kundschaft, so u.a. Lord Dudley und Lady Ashburton. Die hier angebotene Konsole zeigt in schönster Weise, dass das Atelier aber nicht nur königliches Mobiliar in originalgetreuen Kopien herzustellen im Stande war, sondern diese auch frei interpretierend, den jeweiligen Kundenwünschen anzupassen wusste. So finden sich zwar an unserem

59 die typischen Frieszierden, wie wir sie etwa an dem von Riesener für Marie-Antoinette 1783 für Marly geschaffenen Sekretär (Wallace Collection London) finden, das selbst will aber nicht kopieren, sondern nimmt sich frei die besten Elemente des vorangegangenen Meisters. Gleiches gilt für die reichen Randfassungen und Chutes, die Rieseners Modellen folgen und doch eine eigene Sprache sprechen. Aufgrund seiner grossen Erfolge an allen bedeutenden Ausstellungen der Belle-Epoque und seiner herausragenden Verdienste, wurde Dasson 1883 Mitglied der Ehrenlegion. Er stirbt 1896, zehn Jahre nach der Herstellung der hier angebotenen Zierkonsole in Paris, wo eine Bronzebüste von Dallier, auf dem Friedhof Père-Lachaise, an ihn erinnert. Eine Konsole von identischer Ausführung, jedoch mit wohl ergänzter Kassettierung, fand sich als «The Property of a Lady» bei Christie s, London, 22. September 2011, Los Nr. 30. A fine and important Louis XVI-style, mahogany and ormolu mounted console desserte by Henri Dasson, Paris, signed and dated Henry Dasson Sehr bedeutendes Paar Zierkonsolen, von Henri Dasson ( ), Frankreich, Paris, 1885, signiert und datiert HENRY DASSON. Eigenständige Interpretation der berühmten Pariser Werkstatt, nach Werken des Hofebenisten Adam Weisweiler ( ). Mahagoni massiv und auf Eiche furniert, ziselierte und feuervergoldete Bronzen. Hochformatiger Korpus mit profiliertem, seitlich gerundetem und frontseitig abgesetztem, mit einer Galerie gefasstem Brocatelle d Espagne Marmordeckblatt, über passiger Zarge mit Goldbronze gefassten Feldern, applizierten Rosetten und Kartusche mit Girlandenschmuck. Gestützt von vier kannelierten und mit Bronzefassungen geschmückten, sich nach oben verjüngenden Beinen, verbunden mit H-förmig verschlungener Stegverbindung, auf kannelierten und in Sabots ruhenden Füssen. Rückseitig mit dem Meister-Stempel HENRY DASSON und der Datierung Je 98:63:34 cm / Provenienz: Aus altem Schweizer Privatbesitz Henri (sign. Henry) Dasson, Paris, Die hier angebotenen Zierkonsolen, wiederum von feinster Verarbeitung und sehr reich mit ziselierten Goldbronzen appliziert, entsprechen wiederum einer freien und geglückten Interpretation der Werkstatt Dassons (siehe Fussnotiz zu vorangegangener Nummer) von bekannten Schöpfungen des 18. Jahrhunderts, hier nun nach Vorlagen des Adam Weisweiler. Weisweilers Arbeiten entsprechend, sind die mit feinen Goldbronze-Flöten applizierten Kannelüren der leicht vasenförmig gebauchten Stabbeine und die verschlungene Anordnung der Stegverbindung der Beine, mit zentraler Rosette und Bronze-Randfassungen. A fine pair of Louis XVI-style mahogany and ormolu mounted console tables, by Henri Dasson, Paris, signed and dated HENRY DASSON 1886.

60 Ameublement, Directoire, Bern, Christoph Hopfengärtner zugeschrieben. Nussbaum, mit hellen, «Punto ungharese»-stilstoffbezügen. Bestehend aus Kanapee (L = 165 cm), zwei Fauteuils und acht Stühlen /4000. Privatbesitz Basel, ehemals Familie von Sinner, Bern, und durch Erbschaft in ununterbrochenem Familienbesitz verblieben Poudreuse, Louis XVI, Italien. Nadelholz mit verschiedenen Edelhölzern furniert und überaus reich eingelegt. Rechteckiger Korpus, seitlich aufklappbar, in der Mitte aufklappbarer Spiegel. Front mit drei Schubladen und zwei «faux tiroirs». Auf kannelierten, sich gegen unten verjüngenden Vierkantbeinen. 75:91:50 cm /7000.

61 Tisch, Louis XVI. Nussbaum. Rundes Blatt, eingelegte Zarge, kannelierte Vierkantpyramidenbeine mit Stäbchenverzierung. 74:120 cm / Kleiner Tisch, Louis XVI. Nussbaum. Oval, Blatt mit Sternfurnier, Zarge mit einer Schublade, auf rechteckigen, sich gegen unten verjüngenden und kannelierten Pyramidenbeinen. 67:80:67 cm / Beistelltisch, Louis XVI. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert. Rechteckiges Blatt, Mittelfeld mit Mäander umrandet, Zarge mit einer Schublade auf Pyramidenbeinen. Zu restaurieren. 75:76:46,5 cm / Tischchen, deutsch, um Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert. Rechteckiges Blatt mit eingelegtem Schach und Kante, gerade Zarge mit einer Schublade. Auf runden, kannelierten Beinen. 74:49:42 cm / Tisch, Louis XVI. Nussbaum. Filets aus Palisander und Ahorn. Rechteckiges Blatt, breite Zarge mit einer Schublade auf Pyramidenbeinen. 76:89:71 cm / Demi-lune-Spieltisch, Sheraton, England um Mahagoni mit Satinholz eingelegt. Halbrundes, aufklappbares Blatt, innen mit grünem Filz ausgeschlagen, aussen mit eingelegter Halbrosette. Gerade Zarge mit sich gegen unten verjüngenden Vierkantbeinen, mit Filets und Blumenvasen eingelegt. 75:100,5:49,5 cm / Kleiner Tisch, Directoire. Kirschbaum und Ahorn mit verschiedenen Hölzern eingelegt. Runder Tisch mit gedrechseltem Schaft auf Dreibein. Blatt in der Mitte mit Blumen eingelegt. 70:65 cm / Demi-lune-Tisch, Directoire, schweizerisch. Nussbaum. Blatt mit genutetem Rand über gerader Zarge auf vier Pyramidenbeinen, das hintere als Blattstütze herausziehbar. 85,5:112:55 cm /1500.

62 Sehr feines und seltenes «Liberty» Ziertischchen, Russland, circa 1890/1900. Palisander massiv und furniert, Buche und Tanne. Perlmutt, Messing und Kupfer eingelegt. Rechteckiges, einschübiges Tischchen auf sich nach unten verjüngenden Vierkantbeinen in Messingsabots.Vorstehendes und profiliertes Blatt mit überaus reichen und besonders feinen Einlagen. Im Zentrum ein von einem Sternenkreis ausgehender Palmetten- und Rankenstrauss, verbunden von feinsten Kreis-und Fadenfilets in Messing und Kupfer. Der äussere Rand mit Herzmotiven in gleicher Manier gearbeitet und dem englischen Liberty-Stil folgend. Perlmuttfilets, Palmetten und stilisierte Tulpenmotive zieren die Zarge und Schubladenfront. Die Beine wiederum überaus fein mit Fadenfilets eingelegt, dazwischen Blattmotive in Perlmutt. Provenienz: Deutscher Adelsbesitz, Schweiz Aus russischem Adelsbesitz an die Vorfahren der heutigen Besitzer 74:69,5:43 cm /3000. Das hier angebotene Ziertischchen ist von grosser Feinheit und Seltenheit und hat sich in einem sehr schönen Zustand erhalten. Ganz im englischen Liberty Style gehalten, mit seinen Einlagen fast orientalisch anmutend, ist es ein besonders schönes Beispiel der schlichten Formensprache und des gleichzeitig reichen Dekors, wie er besonders im zaristischen Russland zur Zeit der Jahrhundertwende beliebt war. Das Tischblatt und die Bein- und Zargenmotive erinnern sehr an Entwürfe des Archibald Knox, welcher dieser für das berühmte Londoner Handelshaus Liberty s kreierte. Die reiche Anwendung der Motive auf dem Tischblatt hingegen weist auf die russische Vorliebe für opulentes Dekor hin und ebenso die Verwendung von Hölzern wie Buche und Tanne als Blindhölzer. Dem unbekannten Schreiner ist es mit diesem ungewöhnlichen Tischchen geglückt, westeuropäischen Jugendstil in seine eigene Sprache reicher Motive umzusetzen. Die Feinheit der Einlagen in Perlmutt und Fadenfilets von Messing und Kupfer ist beeindruckend.

63 Nähtischchen, Biedermeier, Anfang 19. Jh. Nussbaum. Rechteckiger, aufklappbarer Korpus, innen unterteilt, auf zwei Säulen, mit U-Förmigen Füssen, die durch einen Steg verbunden sind. Füsse mit Rädern. 74:51:36 cm / Sechs Stühle und zwei Fauteuils, Louis XVI, Bern. Nussbaum, mit gelbem Kunstlederbezug. Stühle: vorne runde, kannelierte Beine, trapezförmiger Sitz, hinten Säbelbeine, in geschwungene Rückenlehne übergehend, mit vertikaler Versprossung. Die Fauteuils mit geschweiften Armlehnen / Travailleuse, Biedermeier. Nussbaum und Stockmaser auf Nadelholz. Ovales Blatt, breite Zarge, eine Schublade, auf Lyrafuss. 74:65:41 cm / Serie von sechs Fauteuils, Restauration, Frankreich, wohl Paris, 1. Viertel 19. Jh. Mahagoni. Neuwertige Polsterung mit Stilstoff bezogen / Spieltisch, Directoire. Nussbaum und Nadelholz mit verschiedenen einheimischen Hölzern wie Nussbaum, Kirsche und Zwetschge furniert. Rechteckiger, aufklappbarer Tisch, auf Vierkantpyramidenbeinen. 74:80:40 cm / Schrägpult, Directoire. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum gespiegelt furniert. Einschübiger Korpus, geschweifte Front auf kannelierten, gegen unten sich verjüngenden Vierkantbeinen. Darauf schräger Schreibkorpus. Innen symmetrische Einteilung, seitlich mit je drei treppenförmig angeordneten Schubladen, Mittelteil mit offenem Fach und einer Schublade. 112,5:108:64 cm / Kleiner Tisch, Bern, Directoire. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaum furniert, Blatt kreuzweise gefügt. Rechteckiges Blatt mit Messingumrandung, Zarge mit einer Schublade auf Pyramidenfüssen. 71:83:59 cm / Spieltisch, Directoire. Nussbaum und Nadelholz mit Nussbaumwurzelmaser gespiegelt furniert, Blatt kreuzgefügt. Aufklappbarer, rechteckiger Tisch, Zarge mit einer Schublade, aufgeklappt mit rotem Filz ausgeschlagen. 78:81:41 cm / Ausziehtisch, Restauration. Nadelholz mit Nussbaum furniert. Runder Auszugstisch, zentraler, sechseckiger Säulenschaft, auf nach innen geschweiftem, dreieckigem Fuss. 75:116 cm. Ausgezogen: 166 cm /1200.

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