Editorial. Generationenvertrag spielt auch in Zukunft eine wichtige Rolle. Perspektiven für Pflege und Rehabilitation Jg. 12 / Nr. 41.
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- Philipp Hafner
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1 SeneCuraInform Zugestellt durch Post.at Perspektiven für Pflege und Rehabilitation Jg. 12 / Nr. 41 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, wir haben ÖsterreicherInnen über 65 Jahre befragt, wie sie sich ihren Lebensabend vorstellen: Ein Drittel wünscht sich, von Familienangehörigen gepflegt zu werden. Jede/r Fünfte dagegen möchte in ein Pflegeheim. Uns ist bewusst, dass sich viele Menschen den Lebensabend in den eigenen vier Wänden wünschen. Daher bieten wir verstärkt Betreuungsmodelle wie mobile Pflege oder 24-Stunden-Betreuung an. Steigen allerdings Ansprüche an die Pflege, werden schnell die Belastungsgrenzen der pflegenden Angehörigen erreicht und professionelle Pflege ist die bessere Alternative. Hinter dem Wunsch, zu Hause gepflegt zu werden, steckt oft die Angst, im Pflegeheim zu vereinsamen und den Anschluss an die jüngere Generation zu verlieren. Die Realität ist allerdings eine ganz andere: Das Miteinander von Jung und Alt ist fixer Bestandteil unserer Philosophie. Sei es mit hauseigenen Kindergärten, offenen Mittagstischen für SchülerInnen oder gemeinsamen Ausflügen, Bastelnachmittagen und Projekten für unsere BewohnerInnen bedeutet das häufige Aufeinandertreffen von Jung und Alt ein Stück mehr Lebensqualität, Abwechslung im Pflegealltag und vor allem viel Freude. Viel Spaß mit dem aktuellen Inform! Anton Kellner, MBA Franziska Graf Prof. Rudolf Öhlinger SeneCura Studie Pflege in und außerhalb der Familie Generationenvertrag spielt auch in Zukunft eine wichtige Rolle Knapp zwei Drittel der österreichischen SeniorInnen wollen ihren Lebensabend wenn möglich daheim verbringen, aber Angst vor dem Pflegeheim hat kaum jemand. Fast neun von zehn älteren Menschen fühlen sich von der jüngeren Generation gut unterstützt. Dies zeigt die aktuelle SeneCura Studie zu den Erwartungen von Österreichs SeniorInnen in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familien und Jugend. Die Lebenserwartung der ÖsterreicherInnen steigt kontinuierlich. Parallel dazu verändern sich familiäre Strukturen zusehends. Diese demografischen Veränderungen haben den Generationenvertrag nachhaltig verändert, aber nicht außer Kraft gesetzt. Gelebte Solidarität ist zentral für einen funktionierenden Generationenvertrag. Natürlich ist die Betreuung mit Herausforderungen für die Einzelnen verbunden, Stichwort Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Entscheidend ist daher größtmögliche Flexibilität im Arbeitsprozess. Pflegekarenz, Pflegeteilzeit oder das kostenlose Case Management Aviso: SeneCura_Forum 2014 zum Thema Die Freuden des Alters am 5. November in der Wiener Hofburg! können dabei maßgeblich unterstützen, so Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin zu der repräsentativen Studie. Im Mai 2014 wurden hierfür insgesamt 400 ÖsterreicherInnen ab 65 Jahren in Telefoninterviews gefragt, was sie sich wirklich von der jüngeren Generation für ihren Lebensabend erwarten. Fortsetzung auf Seite 2 Aus dem Inhalt Präsentation der aktuellen Studie zu Pflege & Familie Seite 1 Ministerin Sophie Karmasin im Gespräch Seite 2 Neue SeneCura Angebote in Vorarlberg Seite 3 Rückblick auf das SeneCura Jahresmeeting Seite 5 Jahreswunsch : Erfüllte Herzensanliegen Seite 6 Nationales Qualitätszertifikat für weitere Standorte Seite 8 SeniorInnen auf Urlaub in der Südsteiermark (Seite 3) Begeistertes Publikum beim Jahresmeeting 2014 (Seite 5)
2 2 SeneCuraInform Jg. 12 / Nr. 41 Fortsetzung von Seite 1 Leben wie zu Hause Die Befragung zeigt, dass der Generationenvertrag noch immer gelebt wird wenn auch in anderer Form. 46 % der Befragten glauben daran, dass der Generationenvertrag auch in Zukunft eine sehr wichtige Rolle spielen wird. Für 28 % verliert er zwar an Bedeutung, wird aber weiterhin zumindest eine kleine Rolle spielen. Nur 11 % denken, dass der Generationenvertrag irgendwann voll und ganz an Bedeutung verlieren wird. Mehr als die Hälfte aller Befragten (61 %) wünscht sich, den Lebensabend zu Hause in vertrauter Umgebung zu verbringen. Mit 46 % steht der Wunsch, die Pension mit dem Partner zu verbringen, an zweiter Stelle. Jüngere Generation unterstützt 86 % der Befragten sehen sich von der jüngeren Generation in der Gestaltung ihres Alltags gut unterstützt. Davon glauben 94 % an einen Wunschlebensabend. Bei jenen, die ihre Wünsche als eher unrealistisch einschätzen, fühlen sich hingegen nur 83 % von der jüngeren Generation gut entlastet. Personen, die ihren Lebensabend mit der jüngeren Generation verbringen möchten, fühlen sich auch signifikant häufiger von dieser unterstützt (91 % zu 81 %). Keine Angst vor Pflege Der Wechsel in ein Pflegeheim ist oft mit Ängsten verbunden. Die Studie zeigt, dass hier die Unterstützung der jüngeren Generation sehr wichtig ist: Jene, die das Gefühl haben, von der jüngeren Generation gut unter- Studienleiterin Mag. Evelyn Junge von meinungsraum.at, Dr. Sophie Karmasin, Bundesministerin für Familien und Jugend, und SeneCura Geschäftsführer Prof. Rudolf Öhlinger (v.l.n.r.) präsentierten die Ergebnisse der Studie. stützt zu werden, haben signifikant seltener Angst vor dem Pflegeheim (91 % zu 78 %). Auch jene, die nicht mit der jüngeren Generation zusammenleben möchten, haben seltener Angst vor dem Pflegeheim (53 % versus 42 %). Hier zeigen sich auch signifikante Unterschiede in den Altersgruppen: 65- bis 70-Jährige beschäftigt die Angst vor dem Heim wesentlich weniger als Personen, die 71 Jahre und älter sind. Ein starkes Miteinander Es gibt in Österreich bereits eine Reihe von innovativen Initiativen, die zeigen, dass ein Miteinander von Alt und Jung großen Nutzen für alle Beteiligten stiftet. Eines meiner Ziele ist daher die stärkere Förderung von generationenübergreifenden Projekten, wie beispielsweise Kinder- und Seniorenbetreuung unter einem Dach, so die Ministerin. Ganz in diesem Sinne bietet SeneCura in vielen Häusern integrierte Kindergärten, offene Mittagstische für SchülerInnen und viele Aktivitäten, die Jung und Alt verbinden. Im Gespräch Gelebter Zusammenhalt der Generationen ist wichtig Dr. Sophie Karmasin, Bundesministerin für Familien und Jugend, im Gespräch über das Zusammenleben der Generationen und welche Maßnahmen notwendig sind, um den Generationenvertrag auch in Zukunft aufrechtzuerhalten. Christian Jungwirth Welchen Einfluss hat der demografische Wandel auf das Zusammenleben der Generationen? Die Lebenserwartung der Österreicherinnen und Österreicher steigt kontinuierlich, gleichzeitig bekommen die Menschen im Schnitt immer weniger Kinder. Das hat zur Folge, dass sich familiäre Strukturen zusehends ändern, Stichwort Betreuung von älteren Menschen im Familienverband. War es früher selbstverständlich, dass Eltern und Großeltern im eigenen Haus von Kindern, Enkelkindern oder PartnerInnen gepflegt wurden, ist das heute oft nicht mehr so. Dafür gibt es viele Gründe, wie vermehrte Berufstätigkeit der Frauen oder Versingelung der Haushalte. Dennoch: Der Generationenvertrag hat nach wie vor Gültigkeit, wichtig für sein Funktionieren ist die gelebte Solidarität zwischen den Generationen. Was braucht es, um einen funktionierenden Generationenvertrag aufrechtzuerhalten? Ein Miteinander der Generationen ist natürlich mit Herausforderungen für den/ die Einzelne/n verbunden: In vielen Familien ist ja sowohl die Betreuung älterer Menschen als auch die der eigenen Kinder Thema. Um hier eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewährleisten zu können, braucht es größtmögliche Flexibilität im Arbeitsprozess. Pflegefreistellung, Pflegekarenz, Pflegeteilzeit, ausreichende Kinderbetreuung und Betreuungsangebote für ältere Menschen sind dabei nur einige wichtige Stichworte dafür, was notwendig ist, um das Miteinander der Generationen zu ermöglichen und zu fördern. Zentral ist in meinen Augen auch, dass die Leistungsfähigkeit aller Generationen genutzt wird, also dass alte und junge Menschen gleichermaßen in das Zusammenleben eingebunden werden. Wie kann das Zusammenleben der Generationen in der Praxis aussehen? Es gibt in Österreich bereits eine Reihe von innovativen Initiativen, die zeigen, dass ein Miteinander von Alt und Jung großen Nutzen für alle Beteiligten stiftet. Eines meiner Ziele ist daher die stärkere Förderung von generationenübergreifenden Projekten, wie beispielsweise Kinder- und Seniorenbetreuung unter einem Dach. Ein Vorzeigeprojekt in dieser Hinsicht ist sicher das SeneCura Sozialzentrum in Grafenwörth, das ich im vergangenen Winter besucht habe: Das Konzept Kindergarten im Pflegeheim geht dort wunderbar auf, die gemeinsamen Aktivitäten fördern die Akzeptanz und Toleranz zwischen den Generationen und schaffen zahlreiche Synergien in der Betreuung. Zugleich stellt der Kindergarten für die im Haus arbeitenden Eltern eine große Erleichterung dar, denn sie wissen, dass ihre Kinder ganz in ihrer Nähe während der Arbeit gut betreut werden.
3 Jg. 12 / Nr. 41 SeneCuraInform 3 Neues Sozialzentrum und Rehabilitative Übergangspflege SeneCura erweiterte Angebot in Vorarlberg Mit 1. August hat SeneCura den Betrieb der ehemaligen Seniorenresidenz Martinsbrunnen in Dornbirn übernommen. Neben bester Pflege und Betreuung bietet das moderne Haus auch 29 Betreute Wohneinheiten. Zusätzlich schließt SeneCura seit Juli mit dem Angebot der Rehabilitativen Übergangspflege eine wichtige Versorgungslücke in Vorarlberg. Ganz nach dem Motto Näher am Menschen rückt SeneCura das Wohlbefinden der Vorarlberger SeniorInnen in den Fokus: Um älteren Menschen nach einem längeren Krankenhausaufenthalt die Rückkehr in die eigenen vier Wände zu erleichtern, bietet SeneCura seit 1. Juli in Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg und der Stadt Dornbirn die sogenannte Rehabilitative Übergangspflege an. In unmittelbarer Nähe des Krankenhauses Dornbirn erhalten SeniorInnen maßgeschneiderte Pflege und Unterstützung, um sanft in ihr altes Leben zurückzufinden. Das moderne Gebäude bietet 22 SeniorInnen ein zeitbegrenztes Zuhause zum Wohlfühlen. Wohnen wie zu Hause Ebenfalls im Zentrum von Dornbirn betreibt SeneCura seit 1. August den SeneCura Martinsbrunnen Dornbirn. Das Sozialzentrum, das bisher unter dem Namen Seniorenresidenz Martinsbrunnen bekannt war, ist ein wichtiger Treffpunkt der Generationen im Herzen der Stadt. Der Pflegebereich umfasst derzeit 32 Pflegeplätze, eine Wohngruppe für Menschen mit Demenz und Plätze für Urlaubs- oder Kurzzeitpflege. Ab dem Frühjahr 2015 werden dank einem modernen Zubau 19 weitere Pflegeplätze zur Verfügung stehen. Betreutes Wohnen Wohnen wie zu Hause können Vorarlberger SeniorInnen im SeneCura Martinsbrunnen Dornbirn darüber hinaus in 29 Betreuten Wohnungen: Apartments mit verschiedenen Größen und Grundrissen mit Ausblick ins Grüne bieten für jeden Geschmack das Richtige. Ein öffentliches Café und ein Hallenbad im Haus runden das Angebot ab. Im SeneCura Martinsbrunnen Dornbirn finden ältere VorarlbergerInnen ein schönes Zuhause zum Wohlfühlen. Entlastung für pflegende Angehörige Kostenlose Urlaubsaktion für pflegebedürftige BurgenländerInnen Bereits zum siebenten Mal boten der burgenländische Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar und SeneCura SeniorInnen aus dem Burgenland eine spezielle Urlaubspflegeaktion an. In den SeneCura Sozialzentren Stainz und Wildon konnten pflegebedürftige BurgenländerInnen im Juli und August gut betreut ihren Urlaub verbringen und so auch ihre pflegenden Angehörigen für ein paar Tage entlasten. Auch pflegebedürftige SeniorInnen und ihre pflegenden Angehörigen brauchen einmal Urlaub. Gemeinsam mit Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar hat SeneCura im Burgenland deshalb vor einigen Jahren die Aktion Urlaubspflege ins Leben gerufen: In gemütlicher und familiärer Atmosphäre können BurgenländerInnen seither im Juli und August für je eine Woche beste Pflege und Betreuung in einem SeneCura Haus genießen. Neben dem umfassenden Pflege- und Therapieangebot sorgt dabei ein buntes Freizeitprogramm für beste Unterhaltung. Die Kosten für den Aufenthalt und die Pflege werden von SeneCura übernommen. Elisabeth Hackstock genoss ihren Urlaubspflegeaufenthalt im SeneCura Sozialzentrum Wildon, wo sie auch einen schönen Bilderrahmen bastelte. Urlaub in der Südsteiermark Ältere BurgenländerInnen konnten heuer zum ersten Mal in der schönen Südsteiermark ihren Urlaub verbringen: In den SeneCura Sozialzentren Stainz und Wildon standen den SeniorInnen insgesamt vier Urlaubspflegeplätze zur Verfügung. Die Urlaubspflegegäste konnten dabei das gesamte, breitgefächerte Angebot von SeneCura nutzen und wurden dabei rund um die Uhr liebevoll von qualifiziertem Pflegepersonal betreut. Ausflüge in die schöne Umgebung der Südsteiermark, Bastelnachmittage und sommerliche Feste ließen bei den SeniorInnen entspannte Urlaubsstimmung aufkommen. Die Urlaubspflegeaktion ermöglichte es damit auch pflegenden Angehörigen, einmal selbst Urlaub zu machen und dabei ihre Liebsten in bester Betreuung zu wissen.
4 4 SeneCuraInform Jg. 12 / Nr. 41 Gemütliche Einzugsparty im neuen Sozialzentrum Herzlich willkommen in Kirchberg am Wechsel! Im neu eröffneten SeneCura Sozialzentrum Kirchberg am Wechsel herrscht nun geselliges Treiben: Die neuen BewohnerInnen sind eingezogen und haben sich gleich untereinander und mit dem modernen Haus angefreundet. Das SeneCura Team und der Kirchberger Bürgermeister Willibald Fuchs bereiteten den SeniorInnen einen herzlichen Empfang im neuen Zuhause und feierten mit ihnen eine gesellige Willkommensparty. Im Gespräch Das neue SeneCura Haus bietet seit Juni Pflege- und Betreuungsplätze für 50 SeniorInnen aus Niederösterreich. Bei der gemeinsamen Willkommensfeier hatten die ersten BewohnerInnen die Gelegenheit, einander bei Kaffee und Kuchen kennenzulernen und sich auszutauschen. Es liegt uns sehr am Herzen, dass sich unsere BewohnerInnen so schnell wie möglich bei uns einleben. Viele fühlen sich bereits wie zu Hause und haben gleich neue Freundschaften im Haus geknüpft. Alle sind sehr aufgeregt und voller Vorfreude auf die vielen schönen Aktivitäten, die das Leben in unserem Sozialzentrum für sie bereithält, freut sich Heimleiter Thomas Kissich. Begegnungsstätte für Jung und Alt Auch einige Interessierte aus der Gemeinde kamen, um die neuen NachbarInnen zu begrüßen und das fertiggestellte Haus und die Wohnanlage für Betreutes Wohnen zu bestaunen. Sogar der Kirchberger Bürgermeister Willibald Fuchs ließ es sich nicht nehmen, die BewohnerInnen persönlich zu empfangen. Gemeinsam besichtigten die Gäste und BewohnerInnen die modernen, behaglichen Räumlichkeiten des neuen Hauses. Großen Eindruck machte im Sozialzentrum vor allem das Zimmer mit Blick auf die 1000-jährige Linde, eines der Wahrzeichen der Marktgemeinde Kirchberg. SeneCura und die Gemeinde Kirchberg heißen die neuen BewohnerInnen willkommen: Heimleiter Mag. Thomas Kissich, Erich Kopecky, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Kirchberg, PDL Elisabeth Windbichler, Dr. Willibald Fuchs, Bürgermeister von Kirchberg, und Bewohner Johann Fürst (v.l.n.r.). Spatenstich für Physikalisches Institut im Herbst Reha-Schiene auf Expansionskurs in Kittsee Erst kürzlich wurde die neue Marke OptimaMed für die Reha-Schiene der SeneCura Gruppe vorgestellt. Unter diesem Namen präsentieren sich künftig die medizinischen Einrichtungen, unter anderem das bestehende Neurologische Rehabilitationszentrum Kittsee. Im September wird der Grundstein für das nächste medizinische Angebot gelegt: das Physikalische Institut Kittsee. Die festliche Spatenstichfeier des neuen Physikalischen Instituts Kittsee findet am Samstag, dem 27. September 2014 statt. Am Festtag können sich interessierte BesucherInnen nicht nur ein Bild vom neuen Institut machen, auch Führungen durch das Neurologische Rehabilitationszentrum Kittsee werden Gebündelte Kompetenz: Neurologische Rehabilitation und physikalische Therapie in Kittsee. Im Gespräch angeboten. Neben SeneCura Geschäftsführer Prof. Rudolf Öhlinger führen auch Landeshauptmann Hans Niessl und Landesrat Dr. Peter Rezar durch den Festakt. Die Einrichtung erweitert zukünftig das Neurologische Rehabilitationszentrum um ein umfangreiches Angebot an physikalischer Therapie. Rehabilitation auf höchstem Niveau in Kittsee Das Neurologische Rehabilitationszentrum Kittsee bietet seit mehr als zwei Jahren Rehabilitation auf höchstem medizinischen und therapeutischen Niveau. Der zentrale Ansatz des Hauses ist ganzheitsmedizinische Neurorehabilitation, die den Menschen in seiner Gesamtheit und inklusive seines Umfelds betrachtet. Innovative Diagnostik und Therapie sowie modernste Rehabilitationsgeräte und -roboter, die teilweise einzigartig in ganz Österreich sind, zeichnen das Zentrum aus. Zu den am häufigsten therapierten Krankheitsbildern zählen Folgen von Schlaganfällen oder Gehirnblutungen, neurologische Erkrankungen wie multiple Sklerose oder Morbus Parkinson. Das Haus liegt in ruhiger Lage mit direktem Anschluss an das Krankenhaus Kittsee und bietet zugleich attraktive Freizeitmöglichkeiten in der Tourismusregion Burgenland.
5 Jg. 12 / Nr. 41 SeneCuraInform 5 Gemeinsamer Rück- und Ausblick auf Highlights, Meilensteine und Ziele Jahresmeeting der SeneCura Führungsebene Im Juni lud die SeneCura Geschäftsführung wieder zum alljährlichen Jahresmeeting in das Salzburger Parkhotel Castellani. Knapp 100 leitende SeneCura MitarbeiterInnen aus ganz Österreich nutzten den Tag für einen gemeinsamen Rückblick auf das letzte Geschäftsjahr sowie eine Vorschau auf die kommenden Monate. Auch der Austausch mit KollegInnen und gemeinsames Lachen kamen dabei nicht zu kurz. Im Gespräch Wie lief das Geschäftsjahr 2013 für die SeneCura Gruppe? Was waren die Meilensteine? Und wo besteht Aufholbedarf? Diesen und vielen anderen Fragen widmete sich die SeneCura Geschäftsführung beim diesjährigen Jahresmeeting in Salzburg. Knapp 100 leitende MitarbeiterInnen von der Regionalleitung bis zur Heim- und Pflegedienstleitung folgten der Einladung und verbrachten einen informativen, geselligen und lustigen Tag miteinander. Humorvolles Improvisationstheater Für den lustigen Part sorgten unter anderem die Impropheten mit ihrem Improvisationstheater. Dabei wurden die TeilnehmerInnen aktiv in das Programm der SchauspielerInnen eingebunden und konnten etwa das dargestellte Genre bestimmen. So wurde eine Szene beispielsweise als Western und kurz darauf als romantische Bollywood- Komödie wiedergegeben. Der Raum füllte sich binnen Sekunden mit herzhaftem Lachen und vielen entzückten Gesichtern die humorvolle Einlage war somit ein voller Erfolg. Informeller Austausch Die Pausen nutzten die SeneCura MitarbeiterInnen gerne zum lockeren Plaudern mit KollegInnen aus ganz Österreich schließlich sieht man sich in dieser Konstellation nicht alle Tage. Neben dem Austausch von Erfahrungen und Erfolgen wurden auch persönliche Erlebnisse und lustige Anekdoten geteilt und persönliche Kontakte intensiviert. Marie Luise Ramaj (links), Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Bad St. Leonhard, und Jasna Krijan, Leiterin des Sozialzentrums St.Veit/Glan. Beim Improvisationstheater wurden die TeilnehmerInnen zum Mitmachen aufgefordert. Fortbildung für schmerzbehandelnde MedizinerInnen und PflegedienstleisterInnen Workshop zur Verbesserung des Schmerzmanagements Im Rahmen des Mehrjahresprojekts Schmerzfreies Pflegeheim von SeneCura und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität fand heuer ein interaktiver Workshop für schmerzbehandelnde MedizinerInnen, ApothekerInnen, PflegedienstleisterInnen und SchmerzkoordinatorInnen aus den SeneCura Häusern in Kärnten und der Steiermark statt. Die Leitung des Workshops übernahm Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Lampl, Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft und Vorsitzender des SeneCura Schmerzbeirates. Für Herbst ist bereits ein weiterer Workshop für TeilnehmerInnen aus Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark geplant. Zahlreiche interessierte Schmerzbehandelnde nahmen am interaktiven Workshop teil. Zahlreiche Interessierte folgten der Einladung von SeneCura und nutzten das maßgeschneiderte Fortbildungsangebot im Thermenhotel Pulverer in Bad Kleinkirchheim. Im Fokus des interaktiven Workshops lagen die Schmerzdiagnostik und -therapie sowie der Umgang mit geriatrischen SchmerzpatientInnen. Workshopleiter Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Lampl ging in der dreitägigen Fortbildung besonders auf individuelle Themen und Fallkonstellationen der Teilnehmenden ein. Nach der thematischen Einführung wurde beispielsweise über Arzneimittel-Interaktionen, das Bio-Psycho-Soziale Schmerzmodell oder generelle Schmerzmechanismen referiert und debattiert. Auf besonderes Interesse stießen dabei der Vortrag zum gezielten Einsatz von Schmerzmedikamenten bei hochbetagten und dementen Menschen sowie die Ausführungen zu alternativen, nichtmedikamentösen Behandlungen von SchmerzpatientInnen. Ziel: Optimierung des Schmerzmanagements Wir haben es uns zum Ziel gemacht, die Versorgung chronischer Schmerzpatientinnen und -patienten insbesondere in unseren SeneCura Sozialzentren zu verbessern. Daher haben wir gemeinsam mit ExpertInnen im Rahmen des Projekts Schmerzfreies Pflegeheim ein interaktives Fortbildungskonzept für Schmerzbehandelnde entwickelt. Das ist bis dato einzigartig in der österreichischen Pflegelandschaft, erklärt Johannes Wallner, Direktor SeneCura. Unser interaktiver Workshop ist eine praxisnahe Fortbildung für jene, die täglich mit der Versorgung von Schmerzpatientinnen und -patienten zu tun haben. Die Weiterbildungsinhalte vertiefen und intensivieren das Know-how der Teilnehmenden und sind eine wertvolle Unterstützung in ihrer täglichen Arbeit.
6 6 SeneCuraInform Jg. 12 / Nr. 41 SeneCura Team erfüllt Herzenswünsche Unvergessliche Momente mit der Aktion Jahreswunsch In allen SeneCura Häusern ist die Aktion Jahreswunsch ein beliebtes Highlight im Pflegealltag. SeneCura MitarbeiterInnen in ganz Österreich setzen sich mit viel Begeisterung dafür ein, ihren BewohnerInnen ihre großen und kleinen Träume zu erfüllen. Auch heuer sorgte die Aktion wieder für viele strahlende Gesichter. Bei der Aktion Jahreswunsch bleibt kein Wunsch ungehört: Der musikbegeisterte Bewohner Alfred Putz aus dem Sozialzentrum Purkersdorf wollte sein Rockidol Rod Stewart einmal live erleben. Das SeneCura Team zögerte nicht lang und besorgte ihm Tickets für einen unvergesslichen Konzertabend in der Wiener Stadthalle mit Pflegehelfer Jan Gschwantner (Bild 1). Kurz zuvor freute sich seine Mitbewohnerin Erna Kreuzer über einen Ausflug zu der atemberaubenden Show des Cirque du Soleil (Bild 2: Bewohnerin Erna Kreuzer mit Fachsozialbetreuerin Josy Lechner). Freudige Ausflüge für jeden Geschmack Josefa Krenosz und Anna Koppacher, zwei modebegeisterte BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Unterpremstätten, wünschten sich kürzlich einen entspannten Ausflug in ein nahegelegenes Einkaufszentrum, wo sie nach Herzenslust die neuesten Modetrends begutachten konnten. Im Anschluss genossen sie gemeinsam italienische Spezialitäten (Bild 3: Bewohnerinnen Anna Koppacher und Josefa Krenosz mit Mitarbeiterin Claudia Schlager und Pflegedienstleiterin Christine Holzmann-Rupp). Eines der beliebtesten Ausflugsziele bei den SeneCura BewohnerInnen ist der berühmte Tiergarten Schönbrunn. Auch Anna Mitterbauer und Brigitta Toifl, Bewohnerinnen des Sozialzentrums Grafenwörth, wünschten sich einen Spaziergang mit ihren Liebsten auf dem historischen Zoo-Gelände (Bild 4: Bewohnerin Anna Mitterbauer mit ihrer Tochter Silvia Götz). Pflanzkübel. Gemeinsam mit Heimhelferin Claudia Hofbauer bepflanzte die Seniorin ihre schönen Gefäße mit duftenden Kräutern und Blumen (Bild 5). Für Hermine Pscheiden aus dem Sozialzentrum Frauenkirchen ging mit dem Ausflug zur evangelischen Kirche Gols ein großer Traum in Erfüllung (Bild 6: Hermine Pscheiden mit ihrer Nichte Elfriede Salzer (links) und der Pflegedienstleiterin Josephine Schenk (rechts)). Zur Krönung des Tages gab es für sie, ihre Nichte und die Pflegedienstleiterin Josephine Schenk köstliche Leckereien in der Zuckerbäckerei Lunzer. Einen weiteren besinnlichen Ausflug wünschte sich eine Bewohnerin des Sozialzentrums Vasoldsberg. Juliane Mumper genoss mit FreundInnen eine entspannte Wallfahrt nach Mariazell (Bild 7) Von Gartenfans und heiteren Wallfahrten Im SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn schlug bei Bewohnerin Johanna Holl das Gärtnerinnenherz höher: Ihre Tochter bereitete ihr eine riesige Freude und schenkte ihr eigene 6 7
7 Jg. 12 / Nr. 41 SeneCuraInform 7 Von Sommerfesten, Grillpartys und süßen Eisgenüssen Feste und Ausflüge gestalten die heiße Jahreszeit 1 2 Die SeniorInnen haben die wärmste Zeit des Jahres bereits ausgiebig 3 4 genutzt, um verschiedenste Aktivitäten im Freien zu unternehmen. Ob Grillfest, Frühschoppen oder Eis essen die BewohnerInnen waren begeistert von den unterschiedlichsten sommerlichen Höhepunkten. Äußerst heiter ging es etwa beim Sommerfest in Lauterach zu. Köstlichkeiten vom Grill, erfrischende Getränke und süße Mehlspeisen trugen zur gemütlichen Stimmung bei, die auch Gisela Nussbaumer und Erna Scheiber in vollen Zügen genossen (Bild 1). Im Nikitscher Sozialzentrum wurde der Sommer ebenfalls mit einem Grillfest gefeiert. Als Dank für die 380 Stunden Freiwilligenarbeit stand das alljährliche Grillfest ganz im Zeichen des Ehrenamtes. Auch zahlreiche Ehrengäste feierten mit (Bild 2: Med.-Rat Dr. Gerhard Prior, Helga Gregorits, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Nikitsch, Bezirkshauptmann Hofrat Mag. Klaus Trummer, Elisabeth Trummer, Ludwig Blaudek, Obmann des Pensionistenverbandes, und die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen Rosina Biricz, Franz Poosch, Johanna Kaltenbrunner, Sekretärin Bettina Balogh, Agnes Csenar und Elisabeth Piller). In Längenfeld wurde der Sommer mit einem zünftigen Frühschoppen begrüßt. Im großen Garten des Sozialzentrums genossen die BewohnerInnen im Kreise ihrer Liebsten traditionelle Musik und klassische Köstlichkeiten wie Grießnockerlsuppe und knusprige Schnitzel. Georg Arnold, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Längenfeld, und seine Tochter Annemarie Arnold feierten kräftig mit (Bild 3). Abwechslungsreiche Ausflüge Mit einem ganz besonderen Ausflug überraschte das Team des Pflegezentrums Graz zu Beginn des Sommers die BewohnerInnen. Das Ziel der vergnügten Gruppe war der urige Alpakahof St. Ulrich/Greith. Dort lernten die begeisterten SeniorInnen viel Spannendes über die südamerikanischen Tiere. Die Bewohnerinnen Margareta 5 Jagersbacher, Anna Nowak, Theresia Zwickl, der ehrenamtliche Mitarbeiter Andreas Gollner und Bewohnerin Maria Zöhrer freuten sich über den unterhaltsamen Kontakt mit dem wolligen Geschöpf (Bild 4). In Bludenz nutzten die BewohnerInnen das schöne Wetter auf ganz andere Art und Weise sie unternahmen mit dem Milka- Schoko-Express eine heitere Stadtrundfahrt durch das Bludenzer Städtle. Die Bewohner Anton Baldessari, Alois Kofler und Karl Ludescher freuten sich sichtlich über die Spritztour (Bild 5). Mit einem geselligen Ausflug zum Stainzer Kirtag überraschte das Team des Sozialzentrums Stainz seine BewohnerInnen. Viele bunte Verkaufsstände und der Duft von gebrannten Mandeln gehörten genauso zum Fest wie ausgelassene Stimmung und gemeinsames Lachen. Die Bewohnerinnen Maria Seiner und Christine Reinbacher erkundeten mit dem ehren- 6 8 amtlichen Mitarbeiter Heribert Radl die Verkaufsstände (Bild 6). Süße Abkühlung bei hohen Temperaturen In Stegersbach sorgte eine eisige Überraschung für viel Begeisterung unter den SeniorInnen. Bei heißen Außentemperaturen überraschte das Küchenpersonal kurzerhand das ganze Haus mit kreativen Fruchteis-Kreationen sowie köstlichem Eiskaffee. Die liebevolle Dekoration mit Schirmchen und allerlei bunten Süßigkeiten verzauberte alle Anwesenden. Bewohner Hermann Fröhlich genoss mit Verwaltungsmitarbeiterin Christina Saurer eine kühle Erfrischung in der schönen Aula des Sozialzentrums (Bild 7). Ebenso eine Auszeit von der Hitze war in St. Veit nötig. Die BewohnerInnen und das gesamte Team machten hitzefrei und feierten die traditionelle Auszeit vom Alltag beim Buschenschank Holzer im Holz in Hörzendorf. Im Freien genoss man gemeinsam eine gute Kärntner Jause. Bewohnerin Margarethe Müller, Pflegehelferin Sophie Hribar und DGKS Angelina Grgic freuten sich über die willkommene Abwechslung (Bild 8).
8 8 SeneCuraInform Jg. 12 / Nr. 41 Nationales Qualitätszertifikat für hervorragende Pflegestandards Leben wie daheim bei SeneCura Bei SeneCura darf wieder einmal gefeiert werden: In den vergangenen Monaten wurden gleich zwei Häuser in Österreich mit dem Nationalen Qualitätszertifikat (NQZ) für Alten- und Pflegeheime ausgezeichnet. Die SeneCura Sozialzentren Arnoldstein und Pöchlarn wurden dabei besonders für das beispielhafte Engagement für eine bessere Lebensqualität älterer Menschen gelobt. SeneCura macht seinem Ruf als meistausgezeichneter Pflegeheimbetreiber Österreichs wieder einmal alle Ehre. Mit den SeneCura Sozialzentren in Arnoldstein und Pöchlarn wurden gleich zwei weitere Sozialzentren für die hervorragenden Pflegestandards und Arbeitsbedingungen geehrt. Das NQZ zeichnet Häuser aus, die über die Erfüllung der gesetzlichen Voraussetzungen hinaus Anstrengungen zur Verbesserung der Lebensqualität in Alten- und Pflegeheimen gesetzt haben. Re-Zertifizierung in Arnoldstein Das SeneCura Sozialzentrum Arnoldstein in Kärnten wurde heuer bereits zum wiederholten Mal mit der begehrten Auszeichnung geehrt. Die Re-Zertifizierung beweist die hohe Lebensqualität der BewohnerInnen und das unermüdliche Engagement aller MitarbeiterInnen. Heidi Zupancic, Leiterin des SeneCura Pflegezentrums Arnoldstein, freut sich über den großen Erfolg: Wir fühlen uns geehrt über die wiederholte Zertifizierung unseres Hauses. Das Nationale Qualitätszertifikat zeigt Außenstehenden, wie korrekt, aber auch wie gerne wir Das Team des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn freut sich über die Auszeichnung (v.l.n.r.): Mag. Charlotte Kühlmayer-Trittner, Leiterin des Sozialzentrums; Mag. Helene Lattacher, NÖ Landesregierung; HR Dr. Otto Huber, NÖ Landesregierung; Operative SeneCura Direktorin Mag. Gabriele Richter; Gabriele Kalteis, Gruppenleiterin; Pflegedienstleiterin Christiane Trenkmann; Ing. Alfred Bergner, Bürgermeister von Pöchlarn; Erika Getzinger, Verwaltungsmitarbeiterin; Hildegard Aigner, Küchenchefin; Seniorenbetreuerin Ulrike Aichberger; Dr. Edeltraud Glettler, Sektionschefin Sozialministerium; Landesrat Dr. Peter Rezar. unsere Arbeit machen. Das seelische und körperliche Wohlbefinden unserer BewohnerInnen steht jederzeit im Mittelpunkt. Ausgezeichnet wohnen im Schloss Pöchlarn Das SeneCura Sozialzentrum Pöchlarn befindet sich inmitten der malerischen Nibelungenstadt Pöchlarn, in den geschichtsträchtigen Gemäuern des Renaissanceschlosses Pöchlarn. Der wunderschöne Rosengarten macht das Haus zudem zu einer besonderen Wohlfühloase. Wir freuen uns sehr über die Zertifizierung und sind besonders stolz auf das sehr gute Ergebnis, freut sich Mag. (FH) Charlotte Kühlmayer-Trittner, Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Pöchlarn. Getreu unserem Sene- Cura Leitsatz Näher am Menschen nehmen wir all unsere BewohnerInnen mit ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen ernst. Gemeinsam ermöglichen wir ihnen trotz Pflegebedürftigkeit ein selbstbestimmtes und selbstverantwortliches Leben. Erfolgreiche Ausbildungsabschlüsse Herzliche Gratulation! Danke an SeneCura Das SeneCura Sozialzentrum Längenfeld freut sich über drei neue PflegehelferInnen! Gemeinsam mit der AMG Pflegestiftung und in Zusammenarbeit mit dem AMS ermöglichte das Sozialzentrum drei Nachwuchs-PflegehelferInnen den eineinhalbjährigen Lehrgang an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Zams. Dabei konnten die AbsolventInnen ihr erarbeitetes Wissen im Sozialzentrum Längenfeld gleich praktisch unter Anleitung umsetzen. In Pöchlarn feierte Pflegedienstleiterin Christiane Trenkmann kürzlich den Abschluss der Pflegemanagement-Ausbildung. Sie schloss dabei sogar mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Absolventin Klaudia Ennemoser, Petra Hohenauer, Direktorin der Krankenpflegeschule Zams, die AbsolventInnen Roland Fiegl und Maria Reindl und SeneCura Pflegedienstleiterin Michaela Oesterlen (v.l.n.r.). Regina Hermann, Pflegedienstleiterin im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf (links), und Regionalleiter Werner Bernreiter gratulierten Christiane Trenkmann herzlich zu ihrem Abschluss. Dankesbrief an das SeneCura Sozialzentrum Salzburg-Lehen Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: SeneCura Kliniken- und Heimebetriebsges.m.b.H., 1060 Wien, Capistrangasse 5/1/54, Tel.: 01/ Redaktion und Gestaltung: ikp Wien GmbH, 1070 Wien. Layout: Ingeborg Schiller. Fotos (falls nicht anders angegeben): SeneCura.
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