Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Künzelsau

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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Künzelsau Ausgabe 3 / 2009 August bis Oktober 2009 Sommerpredigtreihe Gemeinsam lesen Abschied und Neuanfang Aus dem Kirchenbezirk Kinderbibelwoche Erntedankfest Wasserfall bei Bad Urach

2 Geistliches Wort Die ganze Summe unserer Weisheit, soweit man sie als wahr und fest ansehen darf, besteht in zwei Stücken: nämlich in der Erkenntnis Gottes und unserer selbst. (Johannes Calvin) Am 10. Juli feiert Johannes Calvin seinen 500. Geburtstag. Er wurde 1509 in Noyon/Frankreich geboren und studierte nach dem Willen seines Vaters nicht Theologie, sondern Rechtswissenschaften. Im Laufe seiner Studienjahre kam Calvin mit humanistischen und protestantischen Kreisen in Kontakt, woraufhin er sich immer mehr den theologischen Studien zuwandte. Schließlich wurde er neben Martin Luther der bedeutendste evangelische Reformator, seine Hauptwirkungsstätte war Genf. Hier in Württemberg prägen die reformierten Einflüsse bis heute vor allem den Gottesdienstablauf. Pfarrerin z. A. Dr. Elisabeth Jooß Calvins Ziel war es, der biblischen Botschaft zu einer solchen Klarheit zu verhelfen, dass sie auch eine Klarheit im Leben und im Handeln nach sich zieht: Wenn klar ist, wer Gott ist, dann ist auch klar, wie wir zu handeln haben, so Calvin. Die Erkenntnis, wer Gott ist, gewinnen wir aus all den verschiedenen Geschichten der Bibel. Und wir erkennen aus diesen Geschichten, dass Gott kein Gott ohne Eigenschaften ist, sondern einer, der sich auf die Menschen einlässt, ein Gott für uns also. Zugleich, und das ist genauso wichtig, sind diese biblischen Geschichten über Gott auch Geschichten über uns selbst: wir erkennen, dass es unsere Geschichten mit Gott sind. Hier wird nicht etwas erzählt, das vor 2000 Jahren passiert ist und mit uns nichts zu tun hat. Wir werden mitten aus unserem Leben zur Nachfolge gerufen, zusammen mit Petrus. Wir haben Zweifel und Mühe, an Gott zu glauben, ganz wie Thomas. Wir werden mit dem Geist Gottes begabt und finden eine eigene Sprache des Glaubens, so wie die Jünger. Ja, darin liegt das ganze Geheimnis, die ganze Weisheit unseres Glaubens: dass Gottes Geschichte unsere Geschichte ist und jeden Tag neu wird. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen gesegneten Sommer, Ihre Pfarrerin z.a. Dr. Elisabeth Jooß 2

3 Glaube und Leben Sommerpredigtreihe Gemeinsam lesen Die 4 Elemente Wolfgang Huber: Der christliche Glaube. Eine evangelische Orientierung Miniatur aus Bartholomaeus Anglicus: De proprietatibus rerum Wer sie nicht kennte, / Die Elemente, Ihre Kraft / Und Eigenschaft, Wäre kein Meister / Über die Geister. (Johann Wolfgang Goethe) Alle Daheimgebliebenen und Wieder-Heimgekehrten, die Lust und Freude haben, den 4 Elementen des Lebens auf die Spur zu kommen, laden wir ganz herzlich ein zu unserer diesjährigen Sommerpredigtreihe vom 23. August bis 13.September! Feuer, Wasser, Erde und Luft gelten seit der Antike als Urstoff, aus dem jede Art von Leben und Materie besteht; auch wurden ihnen bestimmte Personentypen und Charakter eigenschaften zugeordnet, die bis heute in der Esoterik nachwirken. Wir Pfarrer von Künzelsau wollen uns in 4 Gottesdiensten zu jeweils 1 Element mit dieser Thematik auseinandersetzen und freuen uns, wenn Sie sich mit uns auf diesen spannenden Weg machen! Herzliche Einladung zum gemeinsamen Lesen. Das neuste Buch von Bischof Dr. Wolfgang Huber hat sehr unterschiedliche und kritische Würdigung erfahren. In der Süddeutschen Zeitung lässt Friedrich Wilhelm Graf kaum ein gutes Haar an Wolfgang Hubers Einführung in den christlichen Kirchenglauben. Sich frisch und frei mit theologischen Inhalten wie Glaube, Liebe, Hoffnung zu beschäftigen und diese einem breiteren Publikum nahezubringen, gelingt dem Autor laut Graf ganz und gar nicht. Auf der anderen Seite findet Arno Widmann (ebenfalls in der Süddeutschen Zeitung) diese religiöse Unterweisung des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschlands, Wolfgang Huber höchst instruktiv. Besonders Ungläubigen kann er die Auseinandersetzung mit diesem Buch empfehlen, da Hubers Ausführungen deutlich machten, dass es im Widerstreit der Konfessionen keiner grundlegend verschiedenen Kulturen bedürfe, um sich 'bis aufs Blut' zu bekriegen. Wir laden ein zu drei Abenden nach den Sommerferien das Buch in seinen wichtigsten Kapiteln zu diskutieren. Nutzen Sie die Zeit der Muße in den Sommerferien Bitte lassen Sie das Gemeindebüro (Telefon ) kurz wissen, ob sie mitlesen und wir Sie am 17. September erwarten dürfen. Weitere Informationen bei Pfarrer Dirk Grützmacher, Telefon

4 Abschied und Neuanfang Abschied von Pfarrer Dr. Münch ab Anfang September in den Schuldienst wechseln und einen Dienstauftrag an der hiesigen Berufsschule übernehmen. Ihnen allen wünsche ich Gottes Segen. Pfarrer Dr. Armin Münch Pfarrer Dr. Armin Münch wird im Gottesdienst am 2. August um in der Friedhofskirche verabschiedet. Neuanfang Pfarrerin Anneliese Heilig-Müller Liebe Gemeindeglieder von Künzelsau und Umgebung, mein Dienstauftrag als Pfarrer bei der Dekanin in Künzelsau geht nun regulär zu Ende, wie es vom Oberkirchenrat vorgesehen war. Ich bin dankbar für diese Übergangszeit, in der ich von September 2006 bis August 2009 viele Freiheiten hatte auf einer sogenannten beweglichen Pfarrstelle. Zunächst war ich mit der Versorgung der Pfarrstelle Taläcker betraut, wo ich eine interessante und herausfordernde Arbeit kennenlernte und wo mir die Kinder der Grundschule an Herz gewachsen sind. Dann mit dem Schwerpunkt Innenstadt als Vertretung für die Pfarrstelle II. Gerne erinnere ich mich an verschiedene besondere Veranstaltungen und Ereignisse, wie die Taizé-Andachten, die vielen Donnerstags-Gottesdienste im Alten- und Pflegeheim St. Bernhard, die AK-Freizeiten, die Gemeinde-Reise 2008 nach Syrien, die Osternachtsfeiern, die Konfirmationen, den Glaubenskurs, und vieles andere mehr. Nicht zuletzt ganz normale Gottesdienste in der Johanneskirche, oft zusammen mit unserem Kantor Thorsten Hülsemann. Nach meinem Weggang aus dem Dienst der Kirchengemeinde Künzelsau werde ich in keiner neuen Gemeinde arbeiten, sondern 4 Als neue Pfarrerin bei der Dekanin mit einem Dienstauftrag von 50 % begrüssen wir Pfarrerin Anneliese Heilig-Müller. Pfarrerin Heilig-Müller wird die Seelsorge im Alten- und Pflegeheim St. Bernhard übernehmen. Darüber hinaus wird sie imimpressum Pfarrbezirk I einen Auftrag in Seelsorge erherausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Künzelsau, halten und Trauerarbeit in der Kirchengemeinde Konsul-Uebele-Straße 18, Künzelsau anbieten. Pfarrerin Heilig-Müller war zuletzt gewww.evangelisch-in-hohenlohe.de schäftsführende Pfarrerin im Caritas-KrankenV.i.S.d.P.: Kannenberg haus BadUrsula Mergenheim und wohnt auch dort. Im nächsten Gemeindebrief wirdschumm sie sich selbst Redaktion: Dirk Grützmacher, Gisela vorstellen. Die Einführung wird im Gottesdienst Druck: Tiemann Grafik Hohenlohe am 20. September um in der Friedhofskirche stattfinden.

5 Gemeinde aktuell Erntedank Herzliche Einladung zur Ökumenischen Kinderbibelwoche Klein, aber wichtig! Wann? Montag, 07. September bis Freitag, 11. September 2009, jeweils von 14 bis 17 Uhr. Abschluss am Freitag um 16 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Wo? Im Evangelischen Gemeindehaus Taläcker Wer? Schulanfänger bis zur 4. Klasse Was? Wir hören und erzählen, singen und beten, basteln und spielen und entdecken die Geschichte von Samuel und anderen kleinen Leuten. Neugierig geworden? Wir freuen uns auf Euch! Irene Stirn, Tanja Preisendanz, Pfarrer Dirk Grützmacher, Sr Ursula und viele Jugendliche. Anmeldung über das Ferienprogramm der Stadt Künzelsau, bei Irene Stirn, Kinderkirche Taläcker, Telefon ( ) oder beim Katholischen Pfarramt Künzelsau, Telefon ( ) Kosten: Keine. Für eine Spende zur Deckung unserer Ausgaben sind wir dankbar. Altpapiersammlung Am Samstag, 26. September findet die nächste Altpapiersammlung des CVJM statt. Gesammelt wird in Künzelsau (Stadt) mit Taläckern, in Nagelsberg und in Belsenberg. Bitte stellen Sie das Altpapier gut sichtbar und verschnürt ab 8 Uhr an die Straße. Auch Kartonagen können entsorgt werden, sie sollten allerdings separat vom Papier und gut verschnürt bereitgelegt werden. Gesammelt wird bei jedem Wetter. Unterstützen Sie uns und geben Sie Ihr Altpapier bei unseren Sammlungen mit. Erntedankfest 2009 Künzelsau feiert in der Stadthalle Unter dem Motto Segens Reich laden wir am 27. September ganz herzlich zum Erntedankfest ein! Für alle ist etwas dabei, für Alt und Jung, Klein und Groß. Denn wir haben uns das Anliegen des Gemeindeabends zu Eigen gemacht, möglichst viele Gruppen in der Gemeinde anzusprechen und alle zu einem fröhlichen Fest zu versammeln. Das Erntedankfest beginnt mit dem Gottesdienst um Uhr, mit Kinderkirche, Posaunenchor und Jugendchor. Anschließend gibt es Maultaschen und Salat, danach werden unterschiedliche Gruppen ein buntes Programm anbieten. Ab etwa 14 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Die Frauengruppe des Gustav-AdolfWerkes wird einen Basar anbieten Für die Kinder gibt es drinnen und draußen viele Spielmöglichkeiten, sowie ein Überraschungsprogramm! Wir bitten herzlich um Gaben, auch abgepackte Ware, für den Erntealtar. Sie können am Freitag 25. September im Johannesgemeindehaus von 9 bis 15 Uhr und am Samstagvon 10 bis 12 Uhr in der Stadthalle abgegeben werden; sie kommen dem Tafelladen zugute. Für das Erntedankbüffet freuen wir uns sehr über Kuchen- und Salatspenden. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Listen ein oder melden sich im Gemeindebüro. Gottesdienst in Morsbach Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst mit Kindergartenkindern und der Chorgemeinschaft am Erntedankfest 4. Oktober um. Im Anschluss laden wir ein zum Kirchencafe. Wir bitten herzlich um Erntegaben, diese werden anschließend dem Tafelladen in Künzelsau gespendet. Am Samstag, 3. Oktober ab 14 Uhr können diese in der Kirche abgegeben werden. Vielen Dank! 5

6 Glauben und Leben Afrika erfahren Afrika, eine Momentaufnahme von Schönheit, Freundlichkeit und großen Problemen km in 120 Tagen mit dem Fahrrad durch Afrika. Durch zehn Länder von Kairo in Ägypten bis Kapstadt in Südafrika. Werner Bitzer aus Walddorfhäslach war mit einer internationalen Gruppe unterwegs. Er unterstützt mit dieser Tour zwei Projekte des CVJM Weltdienstes im Sudan und in Äthiopien. Am Donnerstag den 8. Oktober ist Werner Bitzer ab 19:00 Uhr im Johannesgemeindehaus und berichtet über seine Erlebnisse in Afrika. Basar rund ums Kind Die Krabbelgruppe der Evang. Kirchengemeinde Künzelsau veranstaltet am Samstag, 17. Oktober von Uhr im Johannesgemeindehaus, Austraße 6, Künzelsau, einen Bazar rund um s Kind. Angeboten werden: Kinder- und Babykleidung, Umstandskleider, Spielsachen, Bücher und vieles mehr. Die Krabbelgruppe verkauft wieder Kaffee und Kuchen und freut sich über viele Besucher. Verbindliche Tischreservierungen für den Verkauf werden gerne entgegengenommen. Telefon ( ) bei Frau Martina Jung. Chorjubiläum Morsbach Zum Festgottesdienst am 25. Oktober um 11 Uhr anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Chorgemeinschaft laden wir ganz herzlich ein! Pfarrer Preisendanz wird den Gottesdienst halten mit Beteiligung des Chores und Bezirkskantor Hülsemann. 6 Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich zu Mittagessen, Kaffee und Kuchen ins Gemeindehaus ein. Gustav-Adolf Frauengruppe Künzelsau Wir sind in das große Gustav-Adolf Werk eingebunden. Dieses Werk fördert Gemeindeaufbau, Renovierung von kirchlichen Einrichtungen, missionarische Programme und sozial-diakonische Projekte in 40 Partnerkirchen Lateinamerikas und Europas. Ein neuer Schwerpunkt ist die Mitarbeit von Freiwilligen in diesen Partnerkirchen, überall ist helfende Partnerschaft gefragt, getreu unserem Motto Liebe erweisen. Seit 145 Jahren unterstützt die Künzelsauer Frauengruppe diese Arbeit. Wer würde gerne in unserer Gruppe mithelfen? Wir suchen Frauen, die kreativ sind und gerne Handarbeiten in Gemeinschaft erstellen. Wir unterstützen zwar das Gustav-Adolf-Werk Württemberg, sind aber konfessionell offen. Wir treffen uns am ersten und dritten Donnerstag eines Monats von Uhr bis 16 Uhr im Johannesgemeindehaus. Während dieser Zeit, sowie auch außerhalb des Treffens, werden bei Stellung von Wolle, Handarbeiten angefertigt. Diese Handarbeiten werden dann das Jahr über, auf Basaren und Weihnachtsmärkten verkauft. Den Verkaufserlös erhält das Gustav-Adolf-Werk. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Fühlen Sie sich angesprochen? Oder haben Sie noch Fragen? Bitte rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf jede Antwort Hede Gebhardt, Telefon ( ) oder Margarete Schmidt, Telefon

7 Aus dem Kirchenbezirk Neuer Leiter der Diakonischen Bezirksstelle in Künzelsau ELSA ELtern Schüler Angebot sucht weitere Lernbegleiter Thomas Kallerhoff Anfang Mai hat Thomas Kallerhoff die Leitung der Diakonischen Bezirksstelle Künzelsau im Kreisdiakonieverband Hohenlohe übernommen. In einem Gottesdienst am 10. Mai wurde er von Dekanin Ursula Kannenberg in sein Amt eingeführt. Thomas Kallerhoff ist seit 2001 beim Evangelischen Kirchenbezirk Künzelsau in der sozialen Beratungsarbeit sowie vor allem im Migrationsbereich tätig. Er hat an der Karlshöhe in Ludwigsburg die Ausbildung zum Sozialpädagogen und Diakon in der Evang. Landeskirche absolviert und war vor seiner Tätigkeit in Künzelsau als Gemeindediakon in Stuttgart-Vaihingen tätig. Die kirchliche Verwurzelung der diakonischen Arbeit nennt er ein wichtiges Anliegen in seiner neuen Tätigkeit als Leiter der Bezirksstelle Künzelsau. Bezirksarbeitskreis Frauen Frauenvesper mit Wahl des Bezirksarbeitskreises am Donnerstag, den 22. Oktober 2009 um Uhr im Gemeindehaus Weißbach mit dem Thema: Brot und Rosen was mich nährt und glücklich macht Referentin Beate Hufeisen von der Heimvolkshochschule Hohebuch Das neueste Projekt der Bezirksstelle Künzelsau bietet für Grundschüler eine Hausaufgabenbetreuung an der Grund- und Hauptschule Künzelsau an. Für das nächste Schuljahr können Eltern ihre Kinder bei der Bezirksstelle anmelden. Zur personellen Aufstockung werden noch Lernbegleiter gesucht. Wichtigste Vorraussetzung ist, Spaß mit Kindern und Spaß am Lernen der Grundschulfächer Deutsch und Mathe. Wir bieten eine Aufwandsentschädigung für die Mitarbeiter und jede Menge Aktion durch die Schüler. Das ELSA Angebot findet unter der Woche, täglich von 14 bis Uhr statt, wobei Sie uns für Ihre Mitarbeit auch Ihren favorisierten Wochentag nennen können. Das Projekt wird von der Aktion Mensch und der Berner Stiftung gefördert. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich bei unserer ELSA-Mitarbeiterin, Marion Dümmler unter ( ) oder ( ) bei unserer Zentrale. Spende für die Diakonie Diesem Gemeindebrief liegt ein Überweisungsträger bei mit dem wir um Ihre Spende für die Diakonie bitten. Bläserkantorei 20 Uhr, Johannesgemeindehaus Künzelsau, Montag, 21. September, Montag, 5. Oktober, Montag, 16. November 7

8 Ansprechpersonen Gemeindebüro Bereitschaftstelefon Dekanatamt und Pfarramt I Pfarramt II und Morsbach Pfarramt III Gaisbach Pfarramt IV Taläcker Evangelische Kirchenpflege Bankverbindung Johanneskirche Gemeindehäuser 8 Elke Kerl und Gisela Schumm Konsul-Uebele-Straße 18, Künzelsau Telefon: ( ) , Fax: ( ) Gemeindebuero@dekanat-kuenzelsau.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9.30 bis 12 Uhr Dienstag und Donnerstag 14 bis 17 Uhr In den Ferien und an Wochenenden Telefon: (01 51) Dekanin Ursula Kannenberg Sekretariat: Erika Bader Konsul-Uebele-Straße 18, Künzelsau Telefon: ( ) 23 79, Fax: ( ) Dekanatamt.Kuenzelsau@elk-wue.de Pfarrerin z. A. Dr. Elisabeth Jooß Oberamteistraße 22, Künzelsau Telefon: ( ) 82 70, Fax: ( ) Pfarramt.Kuenzelsau-2@elk-wue.de Pfarrer Karl-Heinz Arle Kur 37, Künzelsau Telefon: ( ) , Fax: ( ) Pfarramt.Kuenzelsau-3@elk-wue.de Pfarrer Dirk Grützmacher Pfarrbüro: Salvador-Dali-Weg 4b, Künzelsau Telefon: ( ) , Fax: ( ) Pfarramt.Kuenzelsau-Talaecker@elk-wue.de Helga Bender und Susanne Breuninger Konsul-Uebele-Straße 18, Künzelsau Telefon: ( ) 24 72, Fax: ( ) bender@kirchenpflege-kuen.de Evangelische Kirchengemeinde Künzelsau Sparkasse Hohenlohekreis (BLZ ) Volksbank Hohenlohe (BLZ ) Mesnerin Rita Tanase Telefon: ( ) Johannesgemeindehaus: Telefon: ( ) Hausmeisterin Edda Balthes, Telefon: ( ) Gaisbach: Telefon: ( ) Hausmeisterin Anneliese Mögerle, Telefon: ( ) Taläcker: Telefon: ( ) Hausmeisterin Maria Pril, Telefon ( ) 47 51

9 Ansprechpersonen Bezirkskantor Thorsten Hülsemann Oberamteistraße 18, Künzelsau Telefon ( ) bezirkskantorat-kuenzelsau@gmx.de Kirchenmusik Oberamteistraße 18, Künzelsau Telefon: ( ) 35 79, Fax: ( ) Leitung: Schwester Magda Reichardt reichardt@diakoniestation-kuen.de Stellvertreterin: Schwester Alexandra Schmitt Schmitt@diakoniestation-kuen.de Ambulante Kranken- Alten und Behindertenpflege, Organisierte Nachbarschaftshilfe/ Hauswirtschaftliche Versorgung, Familienpflege, Beratung, Häuslicher Betreuungsdienst, Kurse in Häuslicher Krankenpflege Beratung nach 37,3 SGB XI Ambulante Palliativpflege, Gesprächskreis Pflegende Angehörige Sterbebegleitung Diakoniestation Künzelsau Pflege-Notruf-Dienst Organisierte Nachbarschaftshilfe Volksbank Hohenlohe BLZ Bankverbindung Amrichshäuser Straße 4, Künzelsau Telefon: (07940) 21 92, Fax ( ) Info@diakonie-kuenzelsau.de Leitung und Sozialberatung: Thomas Kallerhoff Ehe- und Familienberatung / Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung nach StGB Eva-Maria Schilling Unsere Beratung ist kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht. Bei Bedarf machen wir auch Hausbesuche. Jugendmigrationsdienst: Christel Maas Medienraum Dienstag und Donnerstag 14 bis 18 Uhr Projekt ELSA (Aktion Mensch): Marion Dümmler Eltern- und Schülerhilfe an der GHS Künzelsau Projekt Hohenloher Integrationsbündnis (HIB) in Kooperation mit dem Landratsamt: Marion Dümmler Aktuelle Gruppenangebote siehe: www. diakonie-kuenzelsau.de Anwälte für Kinder und Jugendliche: Rechtsanwältinnen Verena Löhlein-Ehrler und Cornelia von Eyb Kleiderstube: Dienstag und Donnerstag von 9 bis 11 Uhr Zentrale / Verwaltung / Kurvermittlung: Margit Wellmann Kreisdiakonieverband Hohenlohekreis Bezirksstelle Künzelsau Sparkasse Hohenlohekreis , BLZ: Bankverbindung Tafelladen Künzelsau: Wertwiesen: Margret Stuber Montag: 15 bis Uhr Mittwoch und Freitag: bis 12 Uhr Erlacher Höhe Hohenlohe-Franken: Leitung: K.-Michael Mayer Hindenburgstrasse 2, Künzelsau, Telefon ( ) 69 69, Fax: ( ) 85 44, hohenlohe-franken@erlacher-hoehe.de 9

10 Gottesdienstplan zum Herausnehmen 2. August 8. So. n. Trinitatis 8.15 Uhr Friedhofskirche Friedhofskirche mit Abendmahl: Verabschiedung von Pfarrer Dr. Münch, Taläcker und Morsbach 9. August 9. So. n. Trinitatis Friedhofskirche 16. August 10. So. n. Trinitatis 8.15 Uhr Uhr Friedhofskirche Friedhofskirche, Taläcker und Morsbach Gaisbach 23. August 11. So. n. Trintitats Friedhofskirche, Thema: Feuer 30. August 12. So. n. Trinitatis Friedhofskirche, Thema: Erde 6. September 13. So. n. Trinitatis 8.15 Uhr Uhr Friedhofskirche Friedhofskirche mit Abendmahl, Thema: Wasser Taläcker Morsbach, Thema: Luft Gaisbach, Thema: Luft 13. September 14. So. n. Trinitatis Friedhofskirche, Thema: Luft 16. September Mittwoch 9.00 Uhr St. Paulus, Ökumenischer Schulanfängergottesdienst 17. September Donnerstag 8.00 Uhr Taläcker, Ökumenischer Schulanfängergottesdienst 19. September Samstag 9.00 Uhr St. Paulus, Ökumenischer Schulanfängergottesdienst Freie Schule Anne-Sophie Gaisbach, Ökumenischer Schulanfängergottesdienst 9.00 Uhr 20. September 15. So. n. Trinitatis 8.15 Uhr Uhr Friedhofskirche Friedhofskirche: Einführung von Pfarrerin Heilig-Müller, Taläcker und Morsbach mit Taufe Gaisbach und Garnberg 27. September 16. So. n. Trinitatis Uhr Stadthalle Künzelsau, Erntedankfest, Familiengottesdienst mit der Kinderkirche mit anschließendem Mittagessen 4. Oktober 17. So. n. Trinitatis Erntedankfest Friedhofskirche mit Taufe, Taläcker, Morsbach mit Erntedankfest Gaisbach, Familiengottesdienst mit anschließend Krautessen Zimmerei Mögerle Uhr 11. Oktober 18. So. n. Trinitatis Friedhofskirche 18. Oktober 19. So. n. Trinitatis Uhr Friedhofskirche und Taläcker Gaisbach und Garnberg 25. Oktober 20. So. n. Trinitatis Uhr Friedhofskirche mit Taufe Morsbach, Liedgottesdienst 25 Jahre Chorjubiläum Der Name der Predigerin / des Predigers entnehmen Sie bitte den Künzelsauer Nachrichten, der Hohenloher Zeitung oder den Aushängen in den Schaukästen 10

11 Angebote Weitere Gottesdienste Jungenschaft Puma 13 bis 16 Jahre. Mittwoch, Uhr, Turmstüble Johanneskirche Kinderkirche Mädchen Elche ab 16 Jahren einmal monatlich freitags, nach Absprache Künzelsau, jeden Sonntag Gaisbach, jeden Sonntag Uhr Taläcker, 1. und 3. Sonntag, Uhr Taufgottesdienste in der Regel am 4. Sonntag im Monat 4. Oktober, Friedhofskirche, 25. Oktober, Friedhofskirche, Altenzentrum St. Bernhard Donnerstag, 17 Uhr Kinderkirchvorbereitung Dienstag, Uhr, Johannesgemeindehaus Regelmäßige Angebote Jugenschaft Puma II ab 16 Jahren, Treff am Monatsende nach Absprache Jugendmitarbeiterkreis 15. September, 13. Oktober, Uhr, Johannesgemeindehaus Vorstandsitzung 22. September, 20. Oktober, 1, Turmstüble Musik und Chor für Kinder und Jugendliche Känguruhchor Mittwoch, Uhr Johannesgemeindehaus Kinderkantorei Mittwoch, Uhr Johannesgemeindehaus CVJM Künzelsau Christlicher Verein junger Menschen Jugendchor Spirit Voices Freitag, Uhr, Johannesgemeindehaus Jungschar Waschbären Mädchen und Jungen zwischen 5 und 8 Jahren: Freitag, Uhr, Johannesgemeindehaus August Jungschar Wölfe für Jungen zwischen 8 und 13 Jahren. Montag, Uhr, Johannesgemeindehaus Jungschar Gaisbach für Mädchen und Jungen zwischen 8 und 12 Jahren. Dienstag, 18 Uhr, Gemeindehaus Gaisbach Jungschar Füchse für Mädchen zwischen 8 und 13 Jahren. Donnerstag, Uhr, Johannesgemeindehaus Monatssprüche Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. 4. Mose 6:24-26 September Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Lukas 12:34 Oktober Gott spricht: Ich schenke ihnen ein anderes Herz und schenke ihnen einen neuen Geist. Ich nehme das Herz von Stein aus ihrer Brust und gebe ihnen ein Herz von Fleisch. Hesekel 11:19 11

12 Angebote Gruppen und Kreise Kinder und Jugendliche Krabbelgruppen Dienstag,, Gemeindehaus Taläcker mit Montessori-Pädagogik Gruppe II Mittwoch,, Gemeindehaus Taläcker und Johannesgemeindehaus Donnerstag, Gemeindehaus Taläcker mit Montessori-Pädagogik Gruppe I Freitag,, Gemeindehaus Gaisbach (Purzeltreff) Erwachsene Montag Gemeindedienst 19. Oktober, 19 Uhr, Johannesgemeindehaus Pflegende Angehörige Diakoniestation, Oberamteistraße Oktober Männergesprächskreis 20 Uhr, Gemeindehaus Gaisbach, 14. September, Stadtführung in Schwäbisch Hall, Abfahrt: Uhr am Gemeindehaus Gaisbach 5. Oktober, Reisebericht Syrien mit Bildern mit Herrn Pfarrer Dr. Armin Münch Dienstag Organisierte Nachbarschaftshilfe Uhr Johannesgemeindehaus, 15. September, Datenschutz, Unfallverhütung, Infektionsschutz mit Alexandra Schmitt 13. Oktober, Körperpflege mit Alexandra Schmitt 12 Evangelischer Altenclub Uhr, Johannesgemeindehaus 22. September, Geburtagsfeier, 20. Oktober, Herbstfest Neue Menschen sind bei uns immer herzlich willkommen! Johanneskantorei 20 Uhr, Johannesgemeindehaus Mittwoch Frauenfrühstück Gaisbach bis Uhr Gemeindehaus Gaisbach, 7. Oktober Kirchengemeinderat Künzelsau 1, Johannesgemeindehaus 30. September, 21. Oktober Singstunde 20 Uhr Gemeindehaus Morsbach Posaunenchor 20 Uhr Johannesgemeindehaus. Donnerstag Seniorentreff Gaisbach 14 Uhr, Gemeindehaus Gaisbach 3. September, Thema: Geh aus mein Herz und suche Freud mit Herrn Helmut Frank, Baumerlenbach 8. Oktober, Fahrt in Blaue, Abfahrt: 13 Uhr am Gemeindehaus Gaisbach Gustav-Adolf-Frauengruppe Uhr, Johannesgemeindehaus, 17. September, 1. Oktober, 15. Oktober Frauenkreis Gaisbach 17. September, Programm für Oktober, Thema wird noch bekanntgegeben!

13 Angebote Gruppen und Kreise Ökumenische Besuchsdienstgruppe: Uhr, Altenheim St. Bernhard Termin, 24. September Donnerstagsrunde 20 Uhr, Johannesgemeindehaus 24. September, Von den Mühen und Freuden des Filmemachens Film-Präsentation und Gespräch mit Frau Anny Trauner / Leonberg 15. Oktober, Der Raum in seiner Bedeutung für die jüdisch-christliche Tradition ein Abend mit Pfarrerin z.a. Dr. Elisabeth Jooß Frauentreff Morsbach Anmeldungen bei Heide Fuchs, Tel oder und Andrea Engelhardt-Hub, Tel Alle Frauen jeden Alters oder Konfession sind herzlich eingeladen! 24. September, 1, Träume - nur nächtliche Verwirrungen oder wertvolle Lebenshilfe? Mit Frau Dr. Elisabeth Jooß, Pfarrerin z. A., wollen wir an diesem Abend einiges über die moderne Traumforschung erfahren und danach fragen, in welchem Zusammenhang sie mit den Träumen aus der Bibel zu sehen ist. Anmeldung bitte bis 22. September. 22. Oktober, 1 Workshop Lust auf schöne Hände? mit der Kräuter-Pädagogin Brigitte Walz aus Westernhausen. Unsere Hände freuen sich bei jedem Wetter, nach jeder Haus- und Gartenarbeit über zusätzliche Pflege. Leider vernachlässigen wir unsere so wichtigen Handwerkszeuge viel zu oft und machen uns wenig Gedanken um unsere Hän- de, obwohl wir doch unser Leben in der Hand haben. Heute jedoch haben wir Zeit und Gelegenheit dazu, unsere Aufmerksamkeit auf sie zu lenken. Wir stellen einen sehr pflegenden Handbalsam aus Wildkräutern und Blüten her. Eine Wohltat für unsere Haut und unsere Seele. Gebühr: 8 Euro (davon 6 Euro für Material) Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um baldige Anmeldung bis spätestens 12. Oktober. Freitag Alpha-Treff Freitag, 20 Uhr, Gemeindehaus Gaisbach Süddeutsche Gemeinschaft Weitere Informationen bei Gemeinschaftspastor Friedemann Tröger, Stettenstraße 29, Künzelsau, Telefon ( ) bis 30. August: Jugendfreizeit 4. bis 10. September: Kinderfreizeit 26. September: Frauenfrühstück Oktober: Israel-Aktiv-Reise 11. Oktober: Familiengottesdienst zum Erntedank, anschließend Mittagessen Sondertermin : 25. Mai bis 2. Juni 2010 IsraelReise mit dem SV-Gemeindebezirk Künzelsau; Geniales Programm für alle Altersstufen, etwa 960 Euro, Leitung und weitere Informationen bei Friedemann Tröger 13

14 Evangelisches Bildungswerk Evangelisches Bildungswerk Hohenlohe Birgit Schatz ist neue Geschäftsführerin Seit 1. Mai 2009 gibt es im EBH wieder eine Geschäftsführerin. Birgit Schatz, die bereits seit Januar 2009 die kommissarische Geschäftsführung übernommen hatte, wurde vom Beirat des Evangelischen Bildungswerkes Hohenlohe zur Nachfolgerin von Renate Schünemann, die im September vergangenen Jahres ins Pfarramt wechselte, gewählt. Birgit Schatz ist 52 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Töchter im Alter von 12 und 14 Jahren. Sie hat Politikwissenschaft und Pädagogik studiert und war viele Jahre im Landtag und im Sozialministerium als Referentin beschäftigt. Seit September 2007 ist sie bereits Geschäftsführerin des Evangelischen Kreisbildungswerkes Schwäbisch Hall. Ehrenamtlich war Frau Schatz fast 20 Jahre in der Evangelischen Erwachsenbildung tätig, als Leiterin eines Frauenkreises, als Mitglied des Leitungskreises im Kirchenbezirk Geislingen und als Mitglied im Leitungsteam Weltgebetstag. Ich finde es schön, so die neue Geschäftsführerin des EBH, die Erfahrungen, die ich in dieser Zeit gesammelt habe, nun hauptamtlich umzusetzen. Im Team mit Gudrun Schaller im Sekretariat ist Frau Schatz zuständig für die Bildungsarbeit der drei Kirchenbezirke Künzelsau, Öhringen und Weikersheim mit zusammen fast 70 Kirchengemeinden. Diese kirchliche Bildungsarbeit ist eine wichtige Aufgabe unserer Kirche und ich freue mich darauf, in Zusammenarbeit mit den Pfarrerinnen und Pfarrern sowie den vielen ehrenamtlich Tätigen, für das EBH in hoffentlich sehr fruchtbarer Weise tätig sein zu können. Impressum Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Künzelsau, Konsul-Uebele-Straße 18, Künzelsau V.i.S.d.P.: Dekanin Ursula Kannenberg Redaktion: Gisela Schumm, Dirk Grützmacher Druck: TiemannGrafikHohenlohe KG 14

15 Freud und Leid Taufen 17. Mai Andrej Alt Taläcker Leon Friedrich Riehlen Künzelsau 24. Mai Felix Anton Gareis Taläcker Finn Markus Burkhardt Morsbach 1. Juni Niklas Peter Reitenbach Bad Mergentheim Jana Siebert Taläcker Björn Sitzmann Gaisbach Marcel Leon Braun Taläcker 28. Juni Sarah Charlotte Böhret Gaisbach Laura Victoria Böhret Gaisbach Elisabeth Gette Taläcker Trauungen 6. Juni Valeri Kramer und Elena Kramer, geborene Gleich Taläcker 11. Juli Jürgen Zoller und Sandra Zoller-Leutwein, geborene Leutwein Künzelsau Panagiots Schuhmacher und Sina Landes Garnberg Eintritte Seit dem letzten Gemeindebrief sind zwei Personen (wieder) in die Kirche eingetreten. Bestattungen Katharina Krämer, geb. Dralikow Gaisbach 91 Jahre 23. April Mararete Elisabeth Biegel, geb. Sahm Künzelsau 88 Jahre 2. Mai Sigrid Ilse Schoch, geb. Schwab Künzelsau 77 Jahre 7. Mai Gertrud Elise Banzhaf, geb. Roos Künzelsau 89 Jahre 16. Mai Ida Franke, geb. Herrmann Künzelsau 98 Jahre 20. Mai Marie Brand, geb. Uebel Garnberg 95 Jahre 20. Mai Gerda Giebler, geb. Brück Morsbach 68 Jahre 27. Mai Albert Brück Morsbach 87 Jahre 29. Mai Walter Wagner Künzelsau 81 Jahre 5. Juni Helene Büsser, geb. Jaworsky Künzelsau 85 Jahre 12. Juni Heinrich Wilhelm Schwächler Garnberg 76 Jahre 19. Juni Wilhelm Siegfried Imanuel Schmidt Künzelsau 90 Jahre 1. Juli Hans Jürgen Carle Künzelsau 62 Jahre 2. Juli Viktor Derepasko Künzelsau 51 Jahre 10. Juli Hermann Schuler Künzelsau 87 Jahre 14. Juli Walter Wesely früher Künzelsau 84 Jahre 14. Juli Julie Bäumlisberger, geborene Rössler Künzelsau 82 Jahre 16. Juli Die Verstorbenen werden immer am Sonntag nach der Bestattung im Gottesdienst abgekündigt 15

16 Rückspiegel Wie revolutionär ist der Glaube? Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall 20 Jahre nach dem Mauerfall, nach der friedlichen Revolution 1989, die aus dem getrennten ein vereintes Deutschland machte, erinnern nicht nur die Medien an die Vorgänge, die das DDR-Regime stürzten. Kürzlich fand in Berlin eine Tagung statt, die sich mit der Rolle der Kirchen und Christen befasste. Zeitzeugen und Experten aus Kirche, Politik und Medien gaben wichtige Einblicke. "Als Journalist wundere ich mich, dass sich die Kirche in den Medien häufig schlecht verkauft insbesondere so wenig selbstbewusst." Das sagte Peter Hahne, stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin und Mitglied im Rat der EKD, auf einer Tagung, die sich mit der Frage der Rolle der Kirchen als Wegbereiter der friedlichen Revolution befasste. Laut Hahne besteht für die Kirche aufgrund deren entscheidender Rolle in der "Wendezeit" vor 20 Jahren kein Grund für öffentliche Zurückhaltung. "Dass die friedliche Revolution 1989 in erster Linie von den Kirchen und Christen ausgegangen ist, ist eine historische Tatsache. Diesen Fakt muss die Kirche heute wesentlich selbstbewusster in der Öffentlichkeit betonen, gerade im 20. Jahr nach dem Mauerfall", so Hahne. Quelle wikimedia commons; CC SA Yann Forget Wohl wahr, die Rolle der Kirchen in der Wendezeit ist längst nicht mehr allen Bürgern, ganz gleich ob in Ost oder West, bekannt. Wobei zahlreiche junge Menschen, die Generation der Nachwendezeit, nicht einmal die grundlegenden Jahreszahlen, Köpfe und Gründe für die Revolution der DDR-Bürger kennen. Die Medien können da heute noch einen wesentlichen Beitrag leisten, um die jüngste Geschichte der Deutschen nicht aus der breiten Öffentlichkeit verschwinden zu lassen. Die Geschichte der friedlichen Revolution ist und bleibt eine Geschichte des Engagements und des Widerstandes der Christinnen und Christen in der DDR. Ihr Einsatz wurde durch die Medien weltweit verbreitet und öffentlich gemacht. Diesem Druck von innen und außen konnte die Mauer nicht standhalten. Bilder wikimedia commons, gemeinfrei, Textquelle bearbeitet: (PRO A. Dippel)

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