Handels- und Dienstleistungsmanagement
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- Wilhelm Abel
- vor 8 Jahren
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1 Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Handels- und Dienstleistungsmanagement
2 fördern führen inspirieren erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen 24 weltweit renommierte Partner-Unternehmen 43 Partnerhochschulen in 25 Ländern Spitzenplätze in Hochschulrankings Bachelor- & Masterstudium 74 Professorinnen und Professoren, die aus der Praxis kommen Studierende 18 Studiengänge Ich studiere ausgezeichnet. i d info@haw-aw.de
3 HAW Amberg
4 HAW Weiden
5 Bedarf Handels- und Dienstleistungsunternehmen haben wachsenden Bedarf an Führungskräften mit fundierten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und praxisnaher Ausbildung
6 Berufsbegleitender Studiengang g Handels- und Dienstleistungsmanagement Erstmaliger Start zum Wintersemester 2011/2012 in Weiden Basiert auf dem gleichnamigen, bereits im Wintersemester 2008/2009 eingeführten Vollzeitstudiengang g Einführung einer neuen Studienvariante eines bereits bestehenden und erfolgreichen Studiengangs, g mit besonderer Anpassung an die spezifischen zeitlichen Möglichkeiten berufstätiger Studierender
7 Studienstruktur t Aufbau des Studiums: Das Studium ist berufsbegleitend als Teilzeitstudium konzipiert und umfasst 210 Leistungspunkte Kosten pro Semester: Euro Studiengebühren + 42 Euro Studentenwerksbeitrag Akademischer Grad: Bachelor of Arts (Kurzform: BA BA ) Der Abschluss qualifiziert für weiterbildende Masterstudiengänge
8 Studieninhalte i Der Studiengang Handels- und Dienstleistungsmanagement vermittelt sowohl das notwendige betriebswirtschaftliche Grundwissen als auch wahlweise Vertiefungen in den Bereichen Handelsmanagement Finanz-/Versicherungsmärkte Industrielles Dienstleistungsmanagement i t t Damit werden insbesondere Studierende angesprochen, die sich auf spezifische Anforderungen des Handels, der Finanzmärkte oder von industriellen Dienstleistungsfunktionen ausrichten wollen Der Studiengang richtet sich in erster Linie an Nachwuchskräfte mit einer abgeschlossenen kaufmännischen Berufsausbildung und beruflicher Erfahrung, die sich weiterqualifizieren möchten, um innerhalb ihres Unternehmens anspruchsvollere Aufgaben übernehmen zu können.
9 Zulassungsvoraussetzungen Es gelten die Zulassungsvoraussetzungen des BayHSchG. Beruflich Qualifizierte nach Art. 45 Abs. 2 BayHSchG müssen ihre Studieneignung entweder durch Bestehen eines besonderen Prüfungsverfahrens nach 31b QualV oder durch ein Probestudium nach 31c QualV, das für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Handels- und Dienstleistungsmanagement voraussichtlich 2 Semester dauern wird, wobei mindestens 25 Leistungspunkte zu erwerben sind nachweisen.
10 Studienverlauf
11 Studienverlauf
12 Anerkennung von Vorleistungen Bereits erworbene Kompetenzen und Praxisanteile können i.d.r. mit bis zu 70 Leistungspunkten anerkannt werden Die Studiendauer reduziert sich in diesem Fall auf 7 Semester Erarbeitung einer Anerkennungsmatrix für kaufmännische Aus- und Weiterbildungsberufe der IHK, womit eine pauschale Anerkennung für bestimmte Berufsbilder möglich ist Einzelfallentscheidungen bei abweichenden Berufsbildern oder dem Nachweis von zusätzlichen Abschlüssen bzw. Weiterbildungen
13 Anerkennung von Vorleistungen - Muster
14 Semesterstruktur t Das Studium ist in Semester gegliedert, wobei pro Semester 20 Leistungspunkte erworben werden können. Ein Semester gliedert sich in die eigentliche Vorlesungszeit (19 Wochen) und eine vor- bzw. nachgelagerte Prüfungszeit von je 3,5 Wochen.
15 Studienablauf Grundsätzlich sind zwei Abende pro Woche sowie die Samstage für Vorlesungen reserviert, wobei der Unterricht in der Regel nur an einem Abend pro Woche und Samstags stattfindet Die zeitliche Organisation orientiert sich an den Möglichkeiten der berufstätigen Studierenden und beinhaltet ein gewisses Maß an Flexibilität. So können z.b. einige Samstage pro Semester vorlesungsfrei gehalten und durch eine Blockwoche ersetzt werden Die Präsenzzeiten sind im Vergleich zu einem grundständigen di Studium um knapp 40% reduziert und unterstellen einen höheren Selbstlernanteil der Studierenden. In diesen Phasen werden die Studierenden über das Lernmanagementsystem der Hochschule tutoriell begleitet und mit entsprechend aufbereitetem Lernstoff unterstützt
16 Vertiefungsmodule Handels- und Dienstleistungsmanagement Handelsmanagement Finanz- und Versicherungsmärkte Industrielles Dienst- leistungsmanagement Grundlagen Handelsmanagement Einkauf und Logistik im Handel Handelsmarketing IT / Warenwirtschaft im Handel Standort- und Immobilienmanagement im Handel Handelsprojekte (Vertiefte Praxis) Versandhandel Mitarbeiterführung im Handel Praktikum Warenwirtschaft Zum Start des berufsbegleitenden Studiengangs ist zunächst nur die Vertiefungsrichtung Handelsmanagement vorgesehen. Die beiden anderen Vertiefungen sollen abhängig von den Erfahrungen mit dem neuen Studien-konzept zu einem späteren Zeitpunkt folgen.
17 Vertiefungsmodule Handelsmanagement Pflichtmodule: Grundlagen Handelsmanagement Einkauf und Logistik im Handel Handelsmarketing Inhalte: Handelsstrukturen und - organisationen Erfolgskritische Handelsprozesse Qualitätsmanagement Handelsspezifische Rechtsnormen Best B tpractice ( Benchmarks ) Strategische Positionierung Controlling und Risikomanagement Einkaufsorganisationen im Handel Einkaufsmanagement Handelslogistik Efficient Consumer Response (ECR) Einkaufs- k f und Logistikcontrolling t Pflichtmodule: IT / Warenwirtschaft im Handel Standort- und Immobilienmanagement im Handel Inhalte: Wahlmodule (2 Fächer): Warenwirtschaftssysteme Handelsspezifische Informationssysteme DB-Management IT-gestützte te Tools im Handel E-Commerce IT- und Warenwirtschaftscontrolling Standortanalyse und -bewertung Planungs- und Baurecht Immobilienkonzepte im Handel Finanzierung und Vermietung von Handelsflächen Gebäudemanagement Vertragsrecht Standort- und Immobiliencontrolling Markt- und Wettbewerbsanalyse Kauf- und Konsumentenverhalten Sortimentspolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Vertriebspolitik V t i b / Multichannel- l Marketing Instrumente der Kundenbindung Marketingcontrolling Handelsprojekte - vertiefte Praxis Bearbeiten handelsspezifischer Aufgaben mit Partnerunternehmen (z.b.: SS 2011: Image- & Kunden- zufriedenheitsanalyse se am Bsp. der sheepworld AG (Partner: sheepworld AG), WS 2010/2011: Analyse Bedarf & Wirkung verkaufsoffener Sonntag in Amberg (Partner: Stadtmarketing Amberg) Versandhandel Mitarbeiterführung im Handel Praktikum Warenwirtschaft Inhalte: Vertriebsformen Versandhandel Betriebliche Prozesse im Mitarbeiterauswahl und einstellung Mitarbeitergespräche Einführung in SAP-Retail oder anderes Warenwirtschaftssystem und Bearbeiten Versandhandel Versandhandelsmarketing Versandhandelslogistik Personalentwicklung / - qualifizierung Arbeitsrechtliche Grundlagen von Fallstudien Versandhandelscontrolling Personalcontrolling
18 Einsatzmöglichkeiten für Absolventen Handelsmanagement Unternehmen: Groß-/ Einzelhandel / Verbundgruppen Stationärer Handel Versandhandel E-Commerce Einkaufszentren / FOC Hersteller (Konsumgüter, etc.) Objektentwicklungsgesellschaften / Bauträger Dienstleister Funktionen: Führungskraft Handel Centermanager Produktmanager Objektentwickler Standortplaner IT- / DV-/Logistik-Berater Marktforscher Kommunen K Wirtschaftsförderer t h fö d Kommunale Bauträger / -planer Regionalplaner City-Manager Einzelhandelsverbände HandelskammernH d l k Handwerkskammern Verbraucherverbände Institute für Handelsforschung an Hochschulen Kooperationspartner / Forschungseinrichtungen Verbandsmanager Wissenschaftlicher Mitarbeiter
19 Mehr Informationen Hochschule Amberg-Weiden Zentrale Studienberatung Abteilung Weiden Sabine Märtin Dipl.-Volkswirtin (Univ.) Hetzenrichter Weg Weiden Tel.: +49 (961) Fax: +49 (961)
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