AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT

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1 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT Technische Hochschule Mittelhessen Nr. 26/2017 Lfd. Nr Jahrgang Herausgeber Der Präsident der Technischen Hochschule Mittelhessen Wiesenstraße Gießen Redaktion Referat für hochschulpolitische Fragen Petra Kratz / Hajo Köppen petra.kratz@verw.thm.de Inhalt Prüfungsordnung des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) der Technischen Hochschule Mittelhessen für den dualen Bachelorstudiengang Ingenieurwesen Maschinenbau vom 18. November 2015 hier: Bekanntmachung

2 Prüfungsordnung des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) der Technischen Hochschule Mittelhessen für den dualen Bachelorstudiengang Ingenieurwesen Maschinenbau vom 18. November 2015 Version 1 - (Senatsbeschluss am 27. Januar 2016) Genehmigung: Nach 37 Abs. 5 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666), zuletzt geändert am 30. November 2015 (GVBl I S.510), genehmige ich hiermit die nachstehende Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Ingenieurwesen Maschinenbau. Gießen, 10. Januar 2017 Prof. Dr. Matthias Willems, Präsident der Technischen Hochschule Mittelhessen Vorbemerkung: Nach 44 Abs. 1 Nr. 1 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666), zuletzt geändert am 30. November 2015 (GVBl I S.510), hat der Zentrumsrat des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH) am 18. November 2015 die Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Ingenieurwesen Maschinenbau beschlossen. Sie enthält in Teil I die Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 2014 (AMB 39/2014), zuletzt geändert am 06. Juli 2016 (AMB 64/2016), und wird ergänzt durch die Fachspezifischen Bestimmungen in Teil II. Teil I Allgemeine Bestimmungen Es gelten die im Amtlichen Mitteilungsblatt der Technischen Hochschule Mittelhessen veröffentlichten Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 2014 (AMB 39/2014), zuletzt geändert am 06. Juli 2016 (AMB 64/2016). 1

3 Teil II Fachspezifische Bestimmungen Inhalt 1. Abschnitt: Allgemeines 1 Geltungsbereich, Allgemeines, Studienziel 2 Zulassungsvoraussetzungen 3 Bachelorgrad und -urkunde 4 Regelstudienzeit, Gliederung des Studiums, Module, Fachrichtungen 5 Bachelorprüfung, Prüfungsausschuss 6 Bachelorarbeit 7 Praxisanteile 8 Kostenpflicht 9 Inkrafttreten 2. Abschnitt: Anlagen Anlage 1: Zeitlicher Ablauf des Studiums Modulübersicht Anlage 2: Kompetenzprofil des Bachelorstudiengangs Ingenieurwesen Maschinenbau Anlage 3: Module, Modulhandbuch, Modulbeschreibungen Anlage 4: Bachelorzeugnis Inhalt des Zeugnisses Bachelor of Engineering Anlage 5: Bachelorurkunde Inhalt der Bachelorurkunde Anlage 6: Diploma Supplement 2

4 1. Abschnitt: Allgemeines 1 Geltungsbereich, Allgemeines, Studienziel (1) Die Fachspezifischen Bestimmungen regeln die Inhalte und Anforderungen des dualen Bachelorstudiengangs Ingenieurwesen Maschinenbau mit dem Abschluss Bachelor of Engineering des Wissenschaftlichen Zentrums Duales Hochschulstudium (ZDH). (2) Der Studiengang ist stärker anwendungsorientiert. Er ist dual organisiert, wobei sich die Lernorte Hochschule und Betrieb zeitlich abwechseln. 3) Ziel des dualen Bachelorstudiengangs Ingenieurwesen Maschinenbau ist es, die Absolventeninnen und Absolventen zu befähigen ingenieurwissenschaftliche Aufgaben und Problemstellungen zu erkennen und wissenschaftlich-methodisch zu lösen sowie die im Maschinenbau vorhandenen Technologien optimal einzusetzen und zu optimieren (vgl. Anlage 2). Dabei stellt die duale Form des Studiums eine betont anwendungsbezogene Ausbildung auf wissenschaftlicher Grundlage sicher. Durch die Wahl einer Fachrichtung und durch das Angebot verschiedener Wahlmodule wird eine individuelle Schwerpunktbildung ermöglicht. 2 Zulassungsvoraussetzungen Die Zulassung zum dualen Bachelorstudiengang Ingenieurwesen Maschinenbau setzt voraus: 1. Hochschulzugangsberechtigung nach 54 HHG, 2. Vertrag zwischen der oder dem Studierenden und einem Partnerunternehmen des CompetenceCenter Duale Hochschulstudien e.v. (CCD) nach 2 Absatz 1 des Kooperationsvertrags zwischen der Hochschule, dem CCD und dem IHK-Verbund Mittelhessen s, der insbesondere auch die zwölfwöchige Kennenlernphase belegt. Werden die nach 5 des Kooperationsvertrags erforderlichen Anfängerzahlen nicht erreicht, wird der duale Bachelorstudiengang Ingenieurwesen Maschinenbau nicht angeboten. Die Zulassung zum Studium kann in dem Fall nicht erfolgen. 3 Bachelorgrad und urkunde Bei erfolgreichem Abschluss des Studiums im dualen Bachelorstudiengang Ingenieurwesen Maschinenbau wird der akademische Grad Bachelor of Engineering (B. Eng.) mit Urkunde nach Anlage 5 verliehen. 4 Regelstudienzeit, Gliederung des Studiums, Module, Fachrichtungen (1) Das Studium gliedert sich in ein dreisemestriges Grundstudium und ein dreisemestriges Hauptstudium, in das betriebliche Praxisphasen integriert sind. (2) Das Studium setzt sich aus Pflicht- und Wahlmodulen zusammen. Die Leistungen aller Module werden studienbegleitend erbracht. Die zu erbringenden Module sind grundsätzlich aus dem Angebot des dualen Bachelorstudiengangs Ingenieurwesen Maschinenbau nach Anlage 3 zu absolvieren. Ersatzweise können identische oder gleichwertige Module auch aus dem Modulangebot anderer Studiengänge der Technischen Hochschule Mittelhessen erbracht werden. Dabei entstandene Fehlversuche werden angerechnet. 11 und 14 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) sind anzuwenden. Bei Anerkennungsentscheidungen werden die Vorgaben des Übereinkommens vom 11. April 1997 über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der europäischen Region beachtet. Soweit die Art der Leistungserbringung in der jeweiligen Modulbeschreibung nicht festgelegt ist, bestimmt die Dozentin oder der Dozent nach Beratung mit den Studierenden in der jeweiligen Lehrveranstaltung, in welcher Form die Leistung im jeweiligen Semester erbracht wird. (3) Die Studienzeit umfasst die theoretischen Studiensemester, die betrieblichen Praxisphasen, das Projektstudium und die Prüfungen einschließlich der Bachelorarbeit (BA-Thesis und Kolloquium). 3

5 (4) Der Studiengang gliedert sich in die Fachrichtungen Allgemeiner Maschinenbau, Kälte- und Klimatechnik, Formgebung und Hygiene Design. Die für die jeweilige Fachrichtung zu absolvierenden Module ergeben sich aus der Anlage 1. (5) In einem Beschleunigten Verfahren können bisher noch nicht angebotene Wahlpflichtmodule, die aktuelle Themen aufgreifen und für die Studierenden von Interesse sind, vom ZDH angeboten werden, ohne das hierzu vorab eine Prüfungsordnungsänderung erfolgt. Die Verfahrensvoraussetzungen hierzu sind in Anlage 3 geregelt 5 Bachelorprüfung, Prüfungsausschuss (1) Die Bachelorprüfung besteht aus den Leistungsnachweisen der in Anlage 3 genannten Module des Grund- und Hauptstudiums einschließlich einer Bachelorarbeit (BA-Thesis und Kolloquium). (2) Der Prüfungsausschuss kann die Bestellung der Prüferinnen oder der Prüfer und Beisitzerinnen oder Beisitzer (Prüfungskommissionen) sowie weitere Aufgaben der oder dem Vorsitzenden übertragen. 6 Bachelorarbeit (1) Die Bachelorarbeit umfasst eine schriftliche Ausarbeitung (BA-Thesis) - nach Absprache mit der Betreuerin oder dem Betreuer - in englischer oder deutscher Sprache. (2) Die Bachelorarbeit ist in einem Kolloquium in Form eines mündlichen Referats zu präsentieren. Die ca. 20-minütige Präsentation soll zeigen, dass die Kandidatin oder der Kandidat in der Lage ist, eigenständig und unter Anwendung ihrer oder seiner im Studium erworbenen Kenntnisse eine fachbezogene Thematik zu bearbeiten. Die Präsentation ist mit der jeweiligen Betreuerin oder dem jeweiligen Betreuer abzustimmen. Das Kolloquium fließt mit 1/3 der Bewertung in die Gesamtnote der Bachelorarbeit ein. (3) Bei der Meldung zur Bachelorarbeit müssen alle Module des Grundstudiums nachgewiesen werden. 7 Praxisanteile Die Praxisanteile werden studienbegleitend durchgeführt. Näheres über den Ablauf der Praxisphasen und des Projektstudiums ist in dem zeitlichen Ablauf des Studiums (Anlage 1) und dem Modulhandbuch (Anlage 3) festgelegt. 8 Kostenpflicht Das Bachelorstudium ist für die Studierenden mit Ausnahme des Semesterbeitrags nach 76 Abs. 3 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) und des Verwaltungskostenbeitrags nach 56 HHG sowie von Gebühren und Beiträgen nach sonstigen gesetzlichen Vorschriften nicht kostenpflichtig. Die Zusammenarbeit der beteiligten Unternehmen und des dualen Studienganges der Hochschule regelt der Kooperationsvertrag zwischen der Hochschule, dem CompetenceCenter (CCD) und dem Industrie- und Handelskammer (IHK)-Verbund Mittelhessen. 9 Inkrafttreten Diese Prüfungsordnung tritt mit Wirkung vom 1. Oktober 2016 in Kraft. Wetzlar, den 11. Januar 2017 Prof. Dr. Harald Danne, Leitender Direktor ZDH 4

6 2. Abschnitt: Anlagen Anlage 1: Zeitlicher Ablauf des Studiums Modulübersicht 1. Fachrichtung Allgemeiner Maschinenbau Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 1001 Mathematik f. Ing Mathematik f. Ing Thermodynamik Naturwissenschaften Teil Naturwissenschaften Teil Technische Mechanik Technische Mechanik Informatik ET für Maschinenbau Fertigungstechnik Maschinenelemente Maschinenelemente Konstruktion/CAD Konstruktion/CAD Teil 1 Teil 2 Transformationen für 1006 Werkstofftechnik Teil Werkstofftechnik Teil MB 1108 Coaching Teil Coaching Teil Praxisphase Praxisphase Praxisphase Summe Summe Summe Hauptstudium 4. Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 4000 Projektmanagement Sozialkompetenz Betriebsethik 4 4 Allgemeine BWL und Recht f. Ing Fluidmechanik Finite Elemente Projektstudium Technische Mechanik Wahlmodul Automatisierungs- und Regelungstechnik Englisch Thesis 12 Summe Summe 28 Summe

7 2. Fachrichtung Kälte- und Klimatechnik Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 1001 Mathematik f. Ing Mathematik f. Ing Thermodynamik Naturwissenschaften Teil Naturwissenschaften Teil Technische Mechanik Technische Mechanik Informatik Kältetechnik Teil Fertigungstechnik Maschinenelemente Maschinenelemente Konstruktion/CAD Teil Konstruktion/CAD Teil Transformationen für 1006 Werkstofftechnik Teil Werkstofftechnik Teil MB Coaching Teil Coaching Teil Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2 Summe Summe Summe Hauptstudium 4. Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 4000 Projektmanagement Betriebsethik Sozialkompetenz Klimatechnik Allgemeine BWL und 4204 Fluidmechanik Recht f. Ing Projektstudium 28 Automatisierungs- und Integrierte Heiz- und Regelungstechnik Kühlsysteme Kältetechnik Teil Wahlmodul Thesis Englisch 4 4 Summe Summe 28 Summe

8 3. Fachrichtung Formgebung Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 1001 Mathematik f. Ing Mathematik f. Ing Thermodynamik Naturwissenschaften Teil Naturwissenschaften Teil Technische Mechanik Technische Mechanik Informatik Verfahren der Formgebung Fertigungstechnik Maschinenelemente Maschinenelemente Konstruktion/CAD Konstruktion/CAD Werkstofftechnik Teil Werkstofftechnik Teil Transformationen für MB Coaching Teil Coaching Teil Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2 Summe Summe Summe Hauptstudium 4. Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 4000 Projektmanagement Sozialkompetenz Betriebsethik 4 4 Allgemeine BWL und Recht f. Ing Englisch Projektstudium 28 Wahlpflichtmodul 7 7 Wahlpflichtmodul 5 4 Wahlpflichtmodul 5 4 Wahlpflichtmodul 5 4 Wahlpflichtmodul Thesis 12 0 Summe Summe 28 Summe Wahlpflichtmodule der Ausrichtungen: Ausrichtung Kunststofftechnik Werkzeuge und Fügetechnik der Formgebung Werkstoffe der Formgebung CAX-Technologie 2 weitere Module Ausrichtung Gießereitechnik Gießereitechnik 1+2 Form und Kernstoffe Gefügebildung Gußnachbildung und Umweltschutz Robotik und Automatisierungstechnik 7

9 4. Fachrichtung Hygiene Design Grundstudium 1. Semester 2. Semester 3. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 1001 Mathematik f. Ing Mathematik f. Ing Thermodynamik Naturwissenschaften Teil Naturwissenschaften Teil Technische Mechanik Technische Mechanik Informatik ET für Maschinenbau Fertigungstechnik Maschinenelemente Maschinenelemente Konstruktion/CAD Teil Konstruktion/CAD Teil Werkstofftechnik Teil Werkstofftechnik Teil Englisch Coaching Teil Coaching Teil Praxisphase Praxisphase Praxisphase 3 2 Summe Summe Summe Hauptstudium 4. Semester 5. Semester 6. Semester Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS Nr. Modul CrP SWS 4000 Projektmanagement Betriebsethik Sozialkompetenz Allgemeine BWL und Recht f. Ing Fluidmechanik Elektrische Antriebe Projektstudium Hygienedesign 5 4 Wahlmodul Maschinensicherheit Hygienische Prozesstechnik und Gebäudeausstattung Thesis Summe Summe 28 Summe

10 Abkürzungsverzeichnis SWS Semesterwochenstunden (1 SWS = 45 Minuten) CrP Creditpoints (bei Abschluss des Moduls zu erreichende Kreditpunkte nach dem European Credit Transfer System (ECTS) ) Ein Creditpoint entspricht einem durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand von 25 Arbeitsstunden. 9

11 Anlage 2:Kompetenzprofil des Bachelorstudiengangs Ingenieurwesen Maschinenbau 1. Fachrichtung Allgemeiner Maschinenbau Übergeordnetes Studienziel: Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Ingenieurwesen Maschinenbau sind in der Lage, ingenieurwissenschaftliche Aufgaben und Problemstellungen zu erkennen und wissenschaftlich-methodisch zu lösen sowie die im Allgemeinen Maschinenbau vorhandenen Technologien optimal einzusetzen und zu optimieren. Konkrete Studienziele 1) Die Absolventinnen und Absolventenkönnen auf einer naturwissenschaftlichen Basis ausgewählte technische Inhalte beschreiben, beurteilen und weiterentwickeln. Befähigungsziele i.s. von Lernergebnissen (learning outcomes) Wissen/Kenntnisse: Die Absolventinnen und Absolventenverfügen über Grundlagenwissen der wesentlichen mathematisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen (Mathe, Physik, Chemie) sowie über ein breites Basiswissen zu den ingenieurwissenschaftlichen Themengebieten (Mechanik, Thermodynamik, Werkstofftechnik, Fertigungstechnik, Informatik, Elektrotechnik, Fluidmechanik). Fertigkeiten: Die Absolventinnen und Absolventenkönnen Eigenschaften von technischen Systemen und Bauteilen eindeutig beschreiben und darstellen (CAD, Maschinenelemente). Unter Nutzung erlernter Berechnungsverfahren sind sie in der Lage, Grenzen und Probleme solcher Systeme/Bauteile zu erkennen. Personale Kompetenzen: Die Absolventinnen und Absolventenkennen ihren Wissensbestand, können ihn in Bezug auf berufliche Aufgaben kritisch reflektieren und adäquate Weiterbildungsangebote selektieren. Entsprechende Module / Modulziele *Module decken die Ziele schwerpunktmäßig ab Mathematik für Ing Naturwissenschaften Technische Mechanik 1, 2 und 3 Elektrotechnik für Maschinenbau Thermodynamik Informatik Fertigungstechnik Werkstofftechnik Fluidmechanik Konstruktion/CAD Maschinenelemente 1 und 2 Transformationen für Maschinenbau Allgemeine BWL und Recht f. Ing. Coaching: Selbstkompetenz Sozialkompetenz 10

12 2) Die Absolventinnen und Absolventenkönnen durch wissenschaftlichmethodisches Vorgehen technische Aufgabenstellungen und Problemstellungen analysieren, Ziele definieren und Lösungen entwickeln Wissen/Kenntnisse: Die Absolventinnen und Absolventenkennen die Grundlagen der wissenschaftlich-technischen Methoden zur Analyse von Aufgaben und Problemen des Maschinenbaus (Automatisierungs-und Regelungstechnik, Finite Elemente Methoden). Sie sind vertraut mit den grundlegenden Methoden und Ansätzen des Projektmanagements. Fertigkeiten: Die Absolventinnen und Absolventenkönnen komplexe technische Zusammenhänge, Systeme, Produkte und Prozesse unter Beachtung wissenschaftlicher Methoden analysieren und objektiv beurteilen. Sie sind in der Lage, aus solchen Analysen Ansätze und Wege zur Lösungsfindung abzuleiten und in Projekten mit eindeutigen Definitionen der Kapazitätsabschätzung und (Teil-) Ziele zu planen. Die Absolventinnen und Absolventenkönnen sich Informationen aus fremdsprachiger, insbesondere englischer Literatur erarbeiten. Automatisierungs- und Regelungstechnik Finite Elemente Praxisphasen, Projektphase Englisch Personale Kompetenzen: Die Absolventen können als Experten in interdisziplinären und internationalen Teams arbeiten und diese verantwortungsvoll leiten. Sie sind in der Lage, sich unvoreingenommen mit anderen Standpunkten auseinanderzusetzen und mit den unterschiedlichen Gesprächspartnern angemessen zu kommunizieren. Die Absolventen können mit Belastungen wie Komplexität und Unsicherheit umgehen und Aufgabenbereiche eigenverantwortlich definieren. Sie sind in der Lage, zur Bewältigung ihrer Aufgaben sich selbst zielorientiert zu organisieren. 3) Die Absolventinnen und Wissen/Kenntnisse: Allgemeine BWL und Recht f. Ing. Projektmanagement Allgemeine BWL und Recht f. Ing. 11

13 Absolventenkönnen Lösungen ganzheitlich beurteilen, vor anderen vertreten und auf neue technische Sachverhalte transferieren. Die Absolventinnen und Absolventenkennen ingenieurwissenschaftliche, betriebswirtschaftliche, soziale, rechtliche und ökologische Rahmenbedingungen und können diese darstellen. Fertigkeiten: Absolventinnen und Absolventensind in der Lage Ideen, Konzepte, Lösungen und die Wege zur Lösung von Problemen insbesondere im Bereich der Konstruktions- und Produktionstechnik systematisch unter Berücksichtigung von sozialen, (betriebs-) wirtschaftlichen und ingenieur-wissenschaftlichen Aspekten auf neue Aufgaben/Probleme zu übertragen. Dabei sind sie sich der besonderen Bedeutung ökologischer Anforderungen bewusst. Sie kennen die Grundlagen der wissenschaftlichen Dokumentations- und Präsentationstechniken und wenden diese zielgruppenorientiert an. Personale Kompetenzen: Die Absolventinnen und Absolventenkönnen sich logisch und überzeugend in mündlicher und schriftlicher Form artikulieren sowie über die Inhalte und Probleme der jeweiligen Disziplin mit Fachkolleginnen und Fachkollegen auch fremdsprachlich und interkulturell kommunizieren. Sie können sich unmittelbar in das berufliche Umfeld integrieren, mit Partnern auf unterschiedlichen Ebenen zusammenarbeiten und setzen sich mit anderen Standpunkten unvoreingenommen auseinander. Sie können Konflikte erkennen und zur Lösung beitragen. Durch die Fähigkeit der kritischen Selbstreflexion, durch Flexibilität und Veränderungsbereitschaft sind sie in der Lage, sich auf die in der Praxis gegebenen Anforderungen immer wie neu einzustellen. Projektmanagement Betriebsethik und Unternehmerge-spräche Allgemeine BWL und Recht f. Ing. Projektstudium Projektstudium Bachelorthesis 12

14 2. Fachrichtung Hygiene Design Übergeordnetes Studienziel: Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Ingenieurwesen Maschinenbau sind in der Lage, ingenieurwissenschaftliche Aufgaben und Problemstellungen zu erkennen und wissenschaftlich-methodisch zu lösen sowie die im Lebensmittel- und Verpackungsmaschinenbau vorhandenen Technologien optimal einzusetzen und zu optimieren. Konkrete Studienziele 1) Die Absolventinnen und Absolventenkönnen auf einer naturwissenschaftlichen Basis ausgewählte technische Inhalte beschreiben, beurteilen und weiterentwickeln. Befähigungsziele i.s. von Lernergebnissen (learning outcomes) Wissen/Kenntnisse: Die Absolventinnen und Absolventenverfügen über Grundlagenwissen der wesentlichen mathematisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen (Mathe, Physik, Chemie) sowie über ein breites Basiswissen zu den ingenieurwissenschaftlichen Themengebieten (Mechanik, Thermodynamik, Werkstofftechnik, Fertigungstechnik, Informatik, Elektrotechnik, Fluidmechanik). Fertigkeiten: Die Absolventinnen und Absolventenkönnen Eigenschaften von technischen Systemen und Bauteilen eindeutig beschreiben und darstellen (CAD, Maschinenelemente, Hygienedesign). Unter Nutzung erlernter Berechnungsverfahren sind sie in der Lage, Grenzen und Probleme solcher Systeme/Bauteile zu erkennen. Personale Kompetenzen: Die Absolventinnen und Absolventenkennen ihren Wissensbestand, können ihn in Bezug auf berufliche Aufgaben kritisch reflektieren und adäquate Weiterbildungsangebote selektieren. Entsprechende Module / Modulziele *Module decken die Ziele schwerpunktmäßig ab Mathematik für Ing Naturwissenschaften Technische Mechanik 1 und 2 Elektrotechnik für Maschinenbau Thermodynamik Informatik Fertigungstechnik Werkstofftechnik Fluidmechanik Konstruktion/CAD Maschinenelemente 1 und 2 Hygienedesign Allgemeine BWL und Recht f. Ing. Coaching: Selbstkompetenz Sozialkompetenz 13

15 2) Die Absolventinnen und Absolventenkönnen durch wissenschaftlichmethodisches Vorgehen technische Aufgabenstellungen und Problemstellungen analysieren, Ziele definieren und Lösungen entwickeln Wissen/Kenntnisse: Die Absolventinnen und Absolventenkennen die Grundlagen der wissenschaftlich-technischen Methoden zur Analyse von Aufgaben und Problemen des Maschinenbaus (Maschinen-sicherheit, Hygienische Prozess-technik, Gebäudeausstattung, Elektrische Antriebe). Sie sind vertraut mit den grundlegenden Methoden und Ansätzen des Projektmanagements. Maschinensicherheit Hygienische Prozesstechnik und Gebäudeausstattung Elektrische Antriebe Fertigkeiten: Die Absolventinnen und Absolventenkönnen komplexe technische Zusammenhänge, Systeme, Produkte und Prozesse unter Beachtung wissenschaftlicher Methoden analysieren und objektiv beurteilen. Sie sind in der Lage, aus solchen Analysen Ansätze und Wege zur Lösungsfindung abzuleiten und in Projekten mit eindeutigen Definitionen der Kapazitätsabschätzung und (Teil-) Ziele zu planen. Die Absolventinnen und Absolventenkönnen sich Informationen aus fremdsprachiger, insbesondere englischer Literatur erarbeiten. Praxisphasen Englisch Personale Kompetenzen: Die Absolventen können als Experten in interdisziplinären und internationalen Teams arbeiten und diese verantwortungsvoll leiten. Sie sind in der Lage, sich unvoreingenommen mit anderen Standpunkten auseinanderzusetzen und mit den unterschiedlichen Gesprächspartnern angemessen zu kommunizieren. Die Absolventen können mit Belastungen wie Komplexität und Unsicherheit umgehen und Aufgabenbereiche eigenverantwortlich definieren. Sie sind in der Lage, zur Bewältigung ihrer Aufgaben sich selbst zielorientiert zu organisieren. Allgemeine BWL und Recht f. Ing. Projektmanagement 3) Die Absolventinnen und Absolventenkönnen Lösungen ganzheitlich beurteilen, vor anderen Wissen/Kenntnisse: Die Absolventinnen und Absolventenkennen Allgemeine BWL und Recht f. Ing. Projektmanagement Betriebsethik und 14

16 vertreten und auf neue technische Sachverhalte transferieren. ingenieurwissenschaftliche, betriebswirtschaftliche, soziale, rechtliche und ökologische Rahmenbedingungen und können diese darstellen. Fertigkeiten: Absolventinnen und Absolventensind in der Lage Ideen, Konzepte, Lösungen und die Wege zur Lösung von Problemen insbesondere im Bereich der Konstruktions- und Produktionstechnik systematisch unter Berücksichtigung von sozialen, (betriebs-) wirtschaftlichen und ingenieur-wissenschaftlichen Aspekten auf neue Aufgaben/Probleme zu übertragen. Dabei sind sie sich der besonderen Bedeutung ökologischer Anforderungen bewusst. Sie kennen die Grundlagen der wissenschaftlichen Dokumentations- und Präsentationstechniken und wenden diese zielgruppenorientiert an. Personale Kompetenzen: Die Absolventinnen und Absolventenkönnen sich logisch und überzeugend in mündlicher und schriftlicher Form artikulieren sowie über die Inhalte und Probleme der jeweiligen Disziplin mit Fachkolleginnen und Fachkollegen auch fremdsprachlich und interkulturell kommunizieren. Sie können sich unmittelbar in das berufliche Umfeld integrieren, mit Partnern auf unterschiedlichen Ebenen zusammenarbeiten und setzen sich mit anderen Standpunkten unvoreingenommen auseinander. Sie können Konflikte erkennen und zur Lösung beitragen. Durch die Fähigkeit der kritischen Selbstreflexion, durch Flexibilität und Veränderungsbereitschaft sind sie in der Lage, sich auf die in der Praxis gegebenen Anforderungen immer wie neu einzustellen. Unternehmerge-spräche Allgemeine BWL und Recht f. Ing. Projektstudium Projektstudium Bachelorthesis 15

17 3. Fachrichtung Kälte- und Klimatechnik Übergeordnetes Studienziel: Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Ingenieurwesen Maschinenbau sind in der Lage, ingenieurwissenschaftliche Aufgaben und Problemstellungen zu erkennen und wissenschaftlich-methodisch zu lösen sowie die in der Kälte- und Klimatechnik vorhandenen Technologien optimal einzusetzen und zu optimieren. Konkrete Studienziele 1) Die Absolventinnen und Absolventenkönnen auf einer naturwissenschaftlichen Basis ausgewählte technische Inhalte beschreiben, beurteilen und weiterentwickeln. Befähigungsziele i.s. von Lernergebnissen (learning outcomes) Wissen/Kenntnisse: Die Absolventinnen und Absolventenverfügen über Grundlagenwissen der wesentlichen mathematisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen (Mathe, Physik, Chemie) sowie über ein breites Basiswissen zu den ingenieurwissenschaftlichen Themengebieten (Mechanik, Thermodynamik, Werkstofftechnik, Fertigungstechnik, Informatik, Elektrotechnik, Fluidmechanik). Fertigkeiten: Die Absolventinnen und Absolventenkönnen Eigenschaften von technischen Systemen und Bauteilen eindeutig beschreiben und darstellen (CAD, Maschinenelemente, Transformationen). Unter Nutzung erlernter Berechnungsverfahren sind sie in der Lage, Grenzen und Probleme solcher Systeme/Bauteile zu erkennen. Personale Kompetenzen: Die Absolventinnen und Absolventenkennen ihren Wissensbestand, können ihn in Bezug auf berufliche Aufgaben kritisch reflektieren und adäquate Weiterbildungsangebote selektieren. Entsprechende Module / Modulziele *Module decken die Ziele schwerpunktmäßig ab Mathematik f. Ing Naturwissenschaften Technische Mechanik 1 und 2 Thermodynamik Informatik Fertigungstechnik Werkstofftechnik Fluidmechanik Konstruktion/CAD Maschinenelemente 1 und 2 Transformationen für Maschinenbau Allgemeine BWL und Recht f. Ing. Coaching: Selbstkompetenz Sozialkompetenz 2) Die Absolventinnen und Wissen/Kenntnisse: Automatisierungs- und 16

18 Absolventenkönnen durch wissenschaftlichmethodisches Vorgehen technische Aufgabenstellungen und Problemstellungen analysieren, Ziele definieren und Lösungen entwickeln Die Absolventinnen und Absolventenkennen die Grundlagen der wissenschaftlich-technischen Methoden zur Analyse von Aufgaben und Problemen der Energietechnik (Kältetechnik, Klimatechnik, Automatisierungs- und Regelungstechnik). Sie sind vertraut mit den grundlegenden Methoden und Ansätzen des Projektmanagements. Regelungstechnik Kältetechnik 1 und 2 Klimatechnik Fertigkeiten: Die Absolventinnen und Absolventenkönnen komplexe technische Zusammenhänge, Systeme, Produkte und Prozesse unter Beachtung wissenschaftlicher Methoden analysieren und objektiv beurteilen. Sie sind in der Lage, aus solchen Analysen Ansätze und Wege zur Lösungsfindung abzuleiten und in Projekten mit eindeutigen Definitionen der Kapazitätsabschätzung und (Teil-) Ziele zu planen. Die Absolventinnen und Absolventenkönnen sich Informationen aus fremdsprachiger, insbesondere englischer Literatur erarbeiten. Praxisphasen Integrierte Heiz- und Kühlsysteme Englisch Personale Kompetenzen: Die Absolventen können als Experten in interdisziplinären und internationalen Teams arbeiten und diese verantwortungsvoll leiten. Sie sind in der Lage, sich unvoreingenommen mit anderen Standpunkten auseinanderzusetzen und mit den unterschiedlichen Gesprächspartnern angemessen zu kommunizieren. Die Absolventen können mit Belastungen wie Komplexität und Unsicherheit umgehen und Aufgabenbereiche eigenverantwortlich definieren. Sie sind in der Lage, zur Bewältigung ihrer Aufgaben sich selbst zielorientiert zu organisieren. Allgemeine BWL und Recht f. Ing. Projektmanagement 3) Die Absolventinnen und Absolventenkönnen Lösungen ganzheitlich beurteilen, vor anderen vertreten und auf neue technische Sachverhalte Wissen/Kenntnisse: Die Absolventinnen und Absolventenkennen ingenieurwissenschaftliche, betriebswirtschaftliche, soziale, rechtliche und ökologische Allgemeine BWL und Recht f. Ing. Projektmanagement Betriebsethik und Unternehmergespräche 17

19 transferieren. Rahmenbedingungen und können diese darstellen. Fertigkeiten: Absolventinnen und Absolventensind in der Lage Ideen, Konzepte, Lösungen und die Wege zur Lösung von Problemen insbesondere im Bereich der Konstruktions- und Produktionstechnik systematisch unter Berücksichtigung von sozialen, (betriebs-) wirtschaftlichen und ingenieur-wissenschaftlichen Aspekten auf neue Aufgaben/Probleme zu übertragen. Dabei sind sie sich der besonderen Bedeutung ökologischer Anforderungen bewusst. Sie kennen die Grundlagen der wissenschaftlichen Dokumentations- und Präsentationstechniken und wenden diese zielgruppenorientiert an. Personale Kompetenzen: Die Absolventinnen und Absolventenkönnen sich logisch und überzeugend in mündlicher und schriftlicher Form artikulieren sowie über die Inhalte und Probleme der jeweiligen Disziplin mit Fachkolleginnen und Fachkollegen auch fremdsprachlich und interkulturell kommunizieren. Sie können sich unmittelbar in das berufliche Umfeld integrieren, mit Partnern auf unterschiedlichen Ebenen zusammenarbeiten und setzen sich mit anderen Standpunkten unvoreingenommen auseinander. Sie können Konflikte erkennen und zur Lösung beitragen. Durch die Fähigkeit der kritischen Selbstreflexion, durch Flexibilität und Veränderungsbereitschaft sind sie in der Lage, sich auf die in der Praxis gegebenen Anforderungen immer wie neu einzustellen. Allgemeine BWL und Recht f. Ing. Projektstudium Projektstudium Bachelorthesis 18

20 4. Fachrichtung Formgebung mit den Ausrichtungen Kunststoff- und Gießereitechnik Übergeordnetes Studienziel: Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Ingenieurwesen Maschinenbau sind in der Lage, ingenieurwissenschaftliche Aufgaben und Problemstellungen zu erkennen und wissenschaftlich-methodisch zu lösen sowie die im Allgemeinen Maschinenbau vorhandenen Technologien optimal einzusetzen und zu optimieren. Konkrete Studienziele 1) Die Absolventinnen und Absolventenkönnen auf einer naturwissenschaftlichen Basis ausgewählte technische Inhalte beschreiben, beurteilen und weiterentwickeln. Befähigungsziele i.s. von Lernergebnissen (learning outcomes) Wissen/Kenntnisse: Die Absolventinnen und Absolventenverfügen über Grundlagenwissen der wesentlichen mathematischnaturwissenschaftlichen Disziplinen (Mathe, Physik, Chemie) sowie über ein breites Basiswissen zu den ingenieurwissenschaftlichen Themengebieten (Mechanik, Thermodynamik, Werkstofftechnik, Fertigungstechnik, Informatik). Fertigkeiten: Die Absolventinnen und Absolventenkönnen Eigenschaften von technischen Systemen und Bauteilen eindeutig beschreiben und darstellen (CAD, Maschinenelemente). Unter Nutzung erlernter Berechnungsverfahren sind sie in der Lage, Grenzen und Probleme solcher Systeme/Bauteile zu erkennen. Personale Kompetenzen: Die Absolventinnen und Absolventenkennen ihren Wissensbestand, können ihn in Bezug auf berufliche Aufgaben kritisch reflektieren und adäquate Weiterbildungsangebote selektieren. Entsprechende Module / Modulziele *Module decken die Ziele schwerpunktmäßig ab Mathematik f. Ing Naturwissenschaften Technische Mechanik Thermodynamik Informatik Fertigungstechnik Werkstofftechnik Konstruktion/CAD Maschinenelemente 1 und 2 Transformationen für Maschinenbau Verfahren der Formgebung Allg. BWL und Recht f. Ing. Coaching: Selbstkompetenz Sozialkompetenz 19

21 2) Die Absolventinnen und Absolventenkönnen durch wissenschaftlichmethodisches Vorgehen technische Aufgabenstellungen und Problemstellungen analysieren, Ziele definieren und Lösungen entwickeln Wissen/Kenntnisse: Die Absolventinnen und Absolventenkennen die Grundlagen der wissenschaftlich-technischen Methoden zur Analyse von Aufgaben und Problemen der Formgebung (Werkzeuge, Fügetechnik, Werkstoffe der Formgebung, Gießereitechnik, Gussnachbehandlung, Gefügebildung, Automatisierungsund Regelungstechnik, CAX- Technologien). Sie sind vertraut mit den grundlegenden Methoden und Ansätzen des Projektmanagements. Fertigkeiten: Die Absolventinnen und Absolventenkönnen komplexe technische Zusammenhänge, Systeme, Produkte und Prozesse unter Beachtung wissenschaftlicher Methoden analysieren und objektiv beurteilen. Sie sind in der Lage, aus solchen Analysen Ansätze und Wege zur Lösungsfindung abzuleiten und in Projekten mit eindeutigen Definitionen der Kapazitätsabschätzung und (Teil-) Ziele zu planen. Die Absolventinnen und Absolventenkönnen sich Informationen aus fremdsprachiger, insbesondere englischer Literatur erarbeiten. Werkzeuge und Fügetechnik der Formgebung Werkstoffe der Formgebung Gießereitechnik 1 und 2 Form- und Kernstoffe Gefügebildung Gussnachbehandlung Robotik und Automatisierungs-technik CAX-Technologien Praxisphasen Englisch Personale Kompetenzen: Die Absolventen können als Experten in interdisziplinären und internationalen Teams arbeiten und diese verantwortungsvoll leiten. Sie sind in der Lage, sich unvoreingenommen mit anderen Standpunkten auseinanderzusetzen und mit den unterschiedlichen Gesprächspartnern angemessen zu kommunizieren. Die Absolventen können mit Belastungen wie Komplexität und Unsicherheit umgehen und Aufgabenbereiche eigenverantwortlich definieren. Sie sind in der Lage, zur Bewältigung Allg. BWL und Recht f. Ing. Projektmanagement 20

22 3) Die Absolventinnen und Absolventenkönnen Lösungen ganzheitlich beurteilen, vor anderen vertreten und auf neue technische Sachverhalte transferieren. ihrer Aufgaben sich selbst zielorientiert zu organisieren. Wissen/Kenntnisse: Die Absolventinnen und Absolventenkennen ingenieurwissenschaftliche, betriebswirtschaftliche, soziale, rechtliche und ökologische Rahmenbedingungen und können diese darstellen. Fertigkeiten: Absolventinnen und Absolventensind in der Lage Ideen, Konzepte, Lösungen und die Wege zur Lösung von Problemen insbesondere im Bereich der Konstruktions- und Produktionstechnik systematisch unter Berücksichtigung von sozialen, (betriebs-) wirtschaftlichen und ingenieur-wissenschaftlichen Aspekten auf neue Aufgaben/Probleme zu übertragen. Dabei sind sie sich der besonderen Bedeutung ökologischer Anforderungen bewusst. Sie kennen die Grundlagen der wissenschaftlichen Dokumentationsund Präsentationstechniken und wenden diese zielgruppenorientiert an. Allg. BWL und Recht f. Ing. Projektmanagement Betriebsethik und Unternehmerge-spräche Allg. BWL und Recht f. Ing. Projektstudium Personale Kompetenzen: Die Absolventinnen und Absolventenkönnen sich logisch und überzeugend in mündlicher und schriftlicher Form artikulieren sowie über die Inhalte und Probleme der jeweiligen Disziplin mit Fachkolleginnen und Fachkollegen auch fremdsprachlich und interkulturell kommunizieren. Sie können sich unmittelbar in das berufliche Umfeld integrieren, mit Partnern auf unterschiedlichen Ebenen zusammenarbeiten und setzen sich mit anderen Standpunkten unvoreingenommen auseinander. Sie können Konflikte erkennen und zur Lösung beitragen. Durch die Fähigkeit der kritischen Selbstreflexion, durch Flexibilität und Projektstudium Bachelorthesis 21

23 Veränderungsbereitschaft sind sie in der Lage, sich auf die in der Praxis gegebenen Anforderungen immer wie neu einzustellen. 22

24 Anlage 3: Module, Modulhandbuch, Modulbeschreibungen Vorwort Das Modulhandbuch wird regelmäßig aktuellen Anforderungen angepasst und in der Regel einmal jährlich überarbeitet. Änderungen bedürfen der Beschlussfassung im Zentrumsrat und der rechtzeitigen Veröffentlichung. Bei folgenden Änderungen eines Moduls sind die 44 Abs. 1 Nr. 1, 36 Abs. 2 Nr. 5, 37 Abs. 5 sowie 31 Abs. 4 des HHG zu beachten: - grundsätzliche Änderungen der Inhalte und Qualifikationsziele - Voraussetzungen zur Vergabe von Creditpoints - Umfang der Creditpoints, Arbeitsaufwand und Dauer In einem beschleunigten Verfahren können bisher noch nicht angebotene Module, die aktuelle Themen aufgreifen und für die Studierenden von Interesse sind, vom ZDH angeboten werden, ohne dass hierzu vorab eine Prüfungsordnungsänderung erfolgt. Die Einführung des Moduls erfolgt in der Regel zu Beginn der Vorlesungszeit eines Semesters. Folgende Verfahrensvoraussetzungen sind hierbei zu beachten: 1) Für das Wahlpflichtmodul ist seitens der oder des Modulverantwortlichen eine vollständige Modulbeschreibung zu erstellen. 2) Die Einführung dieses Wahlpflichtmoduls muss durch den Zentrumsrat beschlossen sein und bedarf der Zustimmung des Prüfungsamts. 3) Die Ergänzung des Modulhandbuchs durch das aktuelle Wahlpflichtmodul wird erst zusammen mit der nächsten Prüfungsordnungsänderung dem Senat zum Beschluss (vgl. 36 Abs. 2 Nr. 5 HHG) und dem Präsidium zur Genehmigung (vgl. 37 Abs. 5 HHG) mit vorgelegt. 4) Bis zur Rechtswirksamkeit des Wahlpflichtmoduls durch die interne Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt ist das Wahlpflichtmodul den Studierenden rechtzeitig in geeigneter Art und Weise bekannt zu machen. Das Wahlpflichtmodul ist den HISPOS-Koordinatoren der Abteilung ITS zeitnah zur Einpflege in die Prüfungsverwaltung anzuzeigen. Für die Einstellung von Wahlpflichtmodulen gilt das geschilderte Verfahren entsprechend. Prüfungsdauer Die Dauer von Prüfungen ist in den Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 02. Juli 2014 (AMB 39/2014), zuletzt geändert am 06. Juli 2016 (AMB 64/2016), festgelegt. Gemäß 7 Abs. 2 gilt für mündliche Prüfungen: Mündliche Prüfungen sollen je Kandidatin oder Kandidat und Fach mindestens 15 Minuten betragen und 60 Minuten nicht überschreiten. Gemäß 8 Abs. 3 gilt für Klausuren und sonstige schriftliche Arbeiten: Die Dauer einer Klausur orientiert sich am Umfang des Moduls. Sie darf 120 Minuten nicht überschreiten. Die Dauer der Prüfung wird im Rahmen dieser Bestimmungen von der oder von dem jeweils Lehrenden festgelegt und den Studierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise mitgeteilt. Abkürzungsverzeichnis SWS CrP Semesterwochenstunden (1 SWS = 45 Minuten) Creditpoints (bei Abschluss des Moduls zu erreichende Kreditpunkte nach dem European Credit Transfer System (ECTS) ) Ein CrP entspricht einem durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwand von 25 Arbeitsstunden. Selbststudium Das Selbststudium beinhaltet die Vor- und Nachbereitung des Moduls. Es findet sowohl während der Vorlesungszeiten als auch in den betrieblichen Phasen statt. 23

25 Modulnummer/Code 6004 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Allgemeine BWL und Recht für Ingenieure Prof. Dr. Pia Robinson Prof. Dr. Carsten Zack, Dr. Nicola Herchenhein, Dr. Christian Dienstbühl, Dr. Götz Gerlach, Jens-Oliver Müller, Dr. Rolf Goebel, Mirko Schulte, Axel von Scheld, Matthias Kamm 4 Creditpoints (CrP) 5 Workload Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 65 Stunden Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering Semestereinordnung 6 Dauer Modultyp Lehrform 1 Semester Pflichtmodul Vorlesung Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Ingenieurwesen Maschinenbau jährlich Klausur 100% (BWL 50%/ Recht 50%), (90 Minuten) deutsch Bewertung entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Allgemeiner Maschinenbau Kälte- und Klimatechnik 24

26 Formgebung Hygiene Design Lern- und Qualifikationsziele BWL Kenntnisse: verschiedene bedeutsame betriebswirtschaftliche Handlungsfelder bekommen Kompetenzen: betriebswirtschaftliche Fragestellungen und ihre Bedeutung für den Gesamterfolg des Unternehmens Recht Kenntnisse: die Bedeutung des Rechts im Wirtschaftsprozess erkennen und nutzen können, Fertigkeiten: einfache rechtliche Anwendungsfälle im Bereich des BGB und HGB lösen können, sicher beurteilen können, ob und inwieweit ggf. weiterer Rechtsrat einzuholen ist. Kompetenzen: mit den grundlegenden Begriffen des BGB und HGB vertraut sein, die juristische Sicht der Dinge erkennen und berücksichtigen können, Inhalte BWL Überblick über die gängigsten Rechtsformen der Unternehmen ausgewählte personalwirtschaftliche Fragestellungen organisatorische Gestaltungsalternativen der Unternehmensstruktur Grundlagen von Marketingstrategien Basisfragestellungen des Beschaffungsbereiches und der Logistik Formen von Produktionssystemen Einblick in die Kostenrechnung Investitionsrechnung/ Wirtschaftlichkeitsrechnung Recht 25

27 Grundbegriffe des Rechts Bürgerlich-rechtliche und handelsrechtliche Grundlagen Rechtsgeschäftslehre Schuldrecht und Sachenrecht mit handelsrechtlichen Bezügen Literatur Schierenbeck, H. : Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Oldenbourg Verlag München. Bestmann, U. : Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, Oldenbourg Verlag München. Beschorner, D. / Peemöller, V. : Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, NWB Verlag, Herne. Danne/Keil, Wirtschaftsprivatrecht I, Cornelsen Verlag, Berlin. Lehrmaterial Skript, Fälle 26

28 Modulnummer/Code 4202 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Automatisierung und Regelungstechnik Prof. Dr. Gerd Manthei Prof. Dr. Gerd Manthei 4 Creditpoints (CrP) 5 Workload Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 65 Stunden Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering Semestereinordnung 4 Dauer Modultyp Lehrform 1 Semester Pflichtmodul Vorlesung Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Zu erbringende Leistungen Lehrsprache Bewertung Fachrichtung Ingenieurwesen Maschinebau jährlich Klausur (90 Minuten) deutsch Bewertung entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Allgemeiner Maschinenbau Kälte- und Klimatechnik Formgebung 27

29 Hygiene Design Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden sollen die Grundlagen der Regelungstechnik mit den zugehörigen Berechnungsverfahren kennen lernen. Es wird die prinzipielle Vorgehensweise zum Lösen von regelungstechnischen Aufgaben vermittelt. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, typische Problemstellungen aus den unten genannten Inhaltspunkten unabhängig und selbständig zu lösen. Inhalte - Prinzip der Automatisierungstechnik: Steuerung und Regelung; - Mathematische Grundlagen der Regelungstechnik; - Übertragungsverhalten von Regelkreiselementen; - Führungs- und Störungsverhalten von Regelkreisen; - Berechnung von kontinuierlichen Reglern; - Optimierungsverfahren im Zeitbereich für Regelkreise; - Stabilitätsuntersuchung von Regelkreisen. Literatur Mann, H.; Schiffelgen, H.; Froriep, R.: Einführung in die Regelungstechnik, Carl Hanser Verlag, München. Reuter, M.; Zacher S.: Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg Verlag, Wiesbaden. Unbehauen, H.: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, Wiesbaden. Bergmann, J.: Automatisierungs- und Prozessleittechnik; Fachbuchverl., Hanser Verlag, Leipzig. Seitz, M.: Speicherprogrammierbare Steuerungen; Fachbuchverlag., Hanser Verlag, 28

30 Leipzig. Schnell, G.: Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik; Vieweg Verlag, Wiesebaden. Lehrmaterial Skript 29

31 Modulnummer/Code 6003 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Bachelor-Thesis + Kolloquium Prof. Dr. Bernd Galinski Professorinnen und Professoren der Technischen Hochschule Mittelhessen Semesterwochenstunden (SWS) Creditpoints (CrP) 12 Workload Präsenzzeit: Stunden Selbststudium: 300 Stunden Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering Semestereinordnung 6 Dauer Modultyp Lehrform Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz 1 Semester Pflichtmodul Coaching Wissenschaftliches Arbeiten Die Verleihung des Bachelorgrades Ingenieurwesen Maschinenbau entfällt Zu erbringende Leistungen Bachelor-Thesis (67%), Kolloquium (33%) Lehrsprache Bewertung Fachrichtung deutsch Bewertung entsprechend 18 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Allgemeiner Maschinenbau Kälte- und Klimatechnik Formgebung 30

32 Hygiene Design Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Ziel der Bachelor-Thesis ist es, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse auf konkrete in der Praxis auftretende Probleme und Fragestellungen anzuwenden. Zudem soll der Nachweis erbracht werden, dass die Studierenden die Fähigkeit zu abstraktem, analytischem, vernetztem und über den Einzelfall hinausgehendem Denken besitzen, und in der Lage sind, sich in dem vorgegebenen Zeitrahmen methodisch und systematisch in Neues und teilweise Unbekanntes einzuarbeiten, wobei der Eigenanteil das wesentliche Element der Abschlussarbeit bilden muss. Nach Abgabe der Bachelor- Thesis müssen die Studierenden die Ergebnisse ihrer Thesis in einem Kolloquium präsentieren. Die Studierenden sollen in dem Kolloquium zeigen, dass sie in der Lage sind, ihre Thesis in einen größeren Zusammenhang einzuordnen und gegen kritische Einwände zu verteidigen Das Thema der Bachelor-Thesis wird zwischen der/dem Studierenden, Partnerunternehmen und Dozentin oder Dozent vereinbart. Die Themen hängen vom Einsatzgebiet der Studierenden im Partnerunternehmen ab. Die Studierenden werden von einer Fachdozentin oder einem Fachdozenten der Technischen Hochschule Mittelhessen sowie einer Betreuerin oder einem Betreuer des Partnerunternehmens betreut. Analyse der Aufgabenstellung und Herausarbeitung der Problemstellung Grobe Projektanalyse und Aufstellen des Projektplans Literaturstudium Erfassen der Rahmenbedingungen in den beteiligten Unternehmen Aufzeigen allgemeiner Aspekte der Problemlösung Analyse notwendiger Differenzierungen in den verschiedenen Unternehmen und deren Bewertung Herausarbeitung und Begründung einer Lösung für die Problemstellung Möglichkeiten zur Implementierung der Lösung Umsetzung der Lösung in den Unternehmen 31

33 Literatur Lehrmaterial Themenbezogen entfällt 32

34 Modulnummer/Code 6002 Titel Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher Lehrende oder Lehrender Semesterwochenstunden (SWS) Betriebsethik Prof. Dr. Harald Danne Prof. Dr. Harald Danne, Igor Blumberg, Julia Böcher, Birgit Klein, Johann Kornelsen, Prof. Dr. Nick Lin-Hi, Nina Wiche 4 Creditpoints (CrP) 4 Workload Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 40 Stunden, davon in den betrieblichen Phasen: 1 ECTS = 25 Stunden Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering Semestereinordnung 6 Dauer Modultyp Lehrform 1 Semester Pflichtmodul Vorlesung + Übung Erforderliche Vorkenntnisse Ist Vorleistung für Verwendet im Studiengang Angebotsfrequenz Ingenieurwesen Maschinenbau jährlich Zu erbringende Leistungen Abstract Soziales Projekt (100%) Lehrsprache Bewertung Fachrichtung deutsch Unbenotet gem. 3 Abs. 4, 5 der Allg. Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung) Allgemeiner Maschinenbau Kälte- und Klimatechnik 33

35 Formgebung Hygiene Design Lern- und Qualifikationsziele Inhalte Die Studierenden werden für ethische Fragestellungen sensibilisiert und sind in der Lage, die gewonnenen Erkenntnisse in ihrem privaten und beruflichen Alltag zu nutzen. Die Studierenden erkennen die Bedeutung von persönlichen Einstellungen und Denk- und Verhaltensmustern im täglichen Miteinander. Die Studierenden untersuchen ethische Problemstellungen mit konkretem Bezug zur beruflichen und ökonomischen Praxis (case studies). Sie erhalten Lösungsansätze zum Umgang mit Dilemmastrukturen und haben das Verständnis für die Anwendbarkeit ethischer Überlegungen im eigenen Berufsleben vertieft. Aus dem ökonomisch geprägten Handeln der Unternehmen (Profitabilität, Wachstum, Gewinnmaximierung) ergeben sich häufig Konflikte mit Werturteilen gesellschaftlicher Gruppen (Wertvorstellungen, Verhaltensnormen, Kultur). Die Betriebsethik nimmt den Zielkonflikt zwischen interner Wirtschaftlichkeit und gesellschaftlich orientierten Zielen zur Kenntnis und bietet interessengerechte Lösungen. Konzepte einer Betriebsethik werden erarbeitet: - Selbstverpflichtung, - Dialog mit den betroffenen gesellschaftlichen Gruppen, - Unternehmensphilosophie, - Leitideen, - Corporate Identity, Anpassung an neue Werte und Normen. Literatur - Noll, B.: Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft, Kohlhammer Verlag, Stuttgart. - Ulrich, P., Wieland, J., Haupt, P.: Unternehmensethik in der Praxis, Paul Haupt Verlag, Bern. - Kreikebaum, H.: Management ethischer Konflikte in international tätigen Unternehmen, UTB 34

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