Es fehlen: Halil Gülünoglu und Kevin Trappiel

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1 The Chronicle No. VI Unsere Zeitung, unsere Gesichter: Es fehlen: Halil Gülünoglu und Kevin Trappiel

2 I n d e x Bezeichnung Seite Seitenanzahl Index 1 1 Einleitung Der Kader / Die Gastspieler 3 1 Spielberichte Arbeitself des Jahres 49 1 Torschützen 50 1 Ergebnisüberblick 51 1 O-Ton Berichte unserer Gegner Statistik 54 1 Clubabend und Wahlen außerdem Weihnachtsfeier 57 1 Quizfragen 58 1 Braker Sonderseiten Nachwort 62 1 Knobelspielplan 63 1 Dauerbrenner / Schlafmützen 64 1 Special thanks go to

3 Hallo Sportfreunde, hallo Fußballfans! Einleitung Auch in diesem Jahr verhilft uns unsere Chronik dazu, das abgelaufene sportliche Jahr nach zu betrachten. Obwohl das Jahr sehr viel versprechend anfing, und wir auch in diesem Jahr einige Neuzugänge vermelden konnten, lief nicht alles rosig. Wir spielten leider etwas erfolgloser als in den Vorjahren und mussten die zahlreichen Stammspielerausfälle immer wieder kompensieren. Leider sieht es zum jetzigen Zeitpunkt so aus, dass zwei hochkarätige Sportfreunde den bitteren Gang in die Sportinvalidität antreten müssen. Drücken wir beiden die Daumen, dass es vielleicht doch noch zu einem Comeback reichen wird. Neben den zahlreichen Verletzungen kam es im Jahre 2005 auch vermehrt zu Witterungsbedingten Spielausfällen. Besonders der Februar und der November fiel dem Wettergott zum Opfer. Trotzdem brachten wir es auf über 40 Spiele und besuchten nebenbei auch noch 4 Turniere. Dem 3-Tagesturnier in Brake wurden in dieser Chronik gleich drei Sonderseiten gewidmet. Neben dem Sport gab es auch eine Reihe anderer Dinge zu vermelden. Unsere Homepage feierte nach der neuen Adressierung ihren ersten Geburtstag und nebenbei auch den Besucher. Auch personeller Nachwuchs in unseren Reihen wurde geboren. Des Weiteren gehörten zwei Hochzeiten, sowie eine rauschende Weihnachtsfeier (siehe Sonderbericht) in diesem Jahr zum bunten Rahmenprogramm. Im sportlichen Umfeld gab es auch einige Bewegungen, die hier erwähnt werden sollen. So feierten die Deininghauser Jungs ihren sportlichen Abschied und kickten zum vorerst letzten Mal gegen uns und die anderen Hobbymannschaften. Auch bei unseren befreundeten Gladbeckern sah es Mitte des Jahres düster aus, doch das Team biss sich durch und besteht weiterhin. Auch einige Neuanschaffungen, wie z. B. unsere privat finanzierten Trainingsanzüge oder unsere persönlichen Krombachertrikots bereicherten unser Vereinsleben. Ich bin froh darüber, dass die Jahreszeitschrift auch in ihrer bereits sechsten Auflage sehr gefragt ist. Denn obwohl unsere großartige Homepage immer größeren Zulauf erfährt, sind bereits wieder gut 20 Exemplare bestellt worden. In diesem Sinne freue ich mich bereits auf das kommende WM-Jahr 2006 und werde auch über das anstehende Jahr Notizen und Berichte sammeln, um eine abschließende Nachbetrachtung gewährleisten zu können. Bis dahin grüßt Euch der rasende Reporter Patrick Klanthe! - 2 -

4 Gesamtkader 2005 Sportfreunde Ickern Adick Rene Arendt Pierre (Neuzugang) Brinkhoff Olaf Dalmer Falk-Dominik (Neuzugang) Giese Markus Gülünoglu Halil (Neuzugang) Huml Dirk Hülsewig Dennis Kaczmarek Pascal Kadioglu Ahmet Klanthe Patrick Messingfeld Frank Nertinger Mark (Neuzugang) Moldtkau Dominik Müller Kai-Oliver Novinc Daniel Palmberg Kosta Pelle Tomai Reiß Benjamin Rhodes Alan Sander Carsten Schünemann Marc Seil Heiko Skodzek Lars Sterzer Günter Stromeyer Andreas Stromeyer Floris Trappiel Kevin (Neuzugang) Werner Marcus Zocher Kevin (Neuzugang) Gastspieler 2005 Arnold Tobias (Annes Kicker) Battefeld Sven Brinkhoff Maik (Deininghauser Jungs) Demirci Turkay (Senlikspor Castrop) Gonswa Marcel Gülünoglu Haldun Henseleit Thomas (SF Habinghorst) Herzberg Kevin Issel Marco (Eintracht Ickern) Kadioglu Mustafa (Arm. Ickern A-Jgd.) Jarosch Rafael Klanert Holger Lamczyk Matthias (Annes Kicker) Lorenz Markus (Holthauser Kicker) Ralf (Icke) (Holthauser Kicker) Machtenberg Dennis Manzer Sören Meier Andreas (Annes Kicker) Miah Kevin (TuS Henrichenburg) Pucel Mirko (Deininghauser Jungs) Steffes Peter (Annes Kicker) Sterzer Christian (Arm. Ickern B-Jgd.) Sterzer Alexander (Arm. Ickern A-Jgd.) Sommer Lars (Eintracht Ickern) Stilla Sebastian (Annes Kicker) - 3 -

5 Anne s Kicker : Sportfreunde Ickern = 9:0 (5:0) Neues Jahr, neues Glück. Aber leider auch neues Jahr und alte Sorgen. Den Start ins Sportjahr 2005 hatten wir uns wirklich ganz anders vorgestellt. Doch leider klappte am heutigen Samstag gar nichts. Der erwartet starke Gastgeber, die Anne s Kicker, ließen von Minute eins an die gewohnte Stärke aufblitzen. Es dauerte nicht einmal 10 Spielminuten, bis der Ball zum ersten Mal in unserem Tor einschlug. Der Ball wurde dabei über den herauseilenden Schlussmann Heiko Seil ins Netz gelupft. Wir fanden überhaupt nicht zu unserem Spiel und kassierten nur wenige Angriffe später das 2:0. Als auch noch das 3:0 in der Anfangsphase fiel, raufte sich Marc Schünemann auf der Bank die Haare. Wenig später betrat er für Günter Sterzer das Spielfeld. Wir kamen gegen die Gladbecker und den stürmischen Gegenwind nie richtig an und konnten nur seltene Entlastungsangriffe fahren. Bis zum ersten Torschuss unsererseits dauerte es gute 20. Minuten. Die größte Torchance vergab Frank Messingfeld beim Stande von 2:0. Er schaffte es, den Ball aus nur 4 Metern am Tor vorbei zu schieben. Unser Spiel wurde mehr und mehr von Fehlpässen und Luftlöchern geprägt. Teilweise schafften wir es nicht, den Ball an den zwei Meter entfernt stehenden Mitspieler weiter zu geben. Nach einer kurzen Verschnaufpause erhöhte der Kicker Sturm auf 4:0 und markierte noch vor dem Pausenpfiff das 5:0. Einige Gegentreffer leiteten wir durch verunglückte Abschläge oder vertändelte Zweikämpfe selber ein. Der gute Referee pfiff beide Teams in die Halbzeit. Heiko Seil verließ verletzt das Gehäuse und wurde von Benjamin Reiß ersetzt. Benjamin Reiß alte Position wurde dann erneut durch Günter Sterzer besetzt. Wir stellten ein wenig um und versuchten noch einmal dagegen zu halten. Da wir aber noch wenigen Minuten das 6:0 hinnehmen mussten, wollten wir nun wenigstens auf Schadensbegrenzung und das erreichen des Ehrentreffers spielen. Dies klappte auch nur bedingt, denn der Gastgeber erzielte zuerst das 7:0, wenig später das 8:0 und in der 88. Spielminute den Endstandstreffer zum 9:0. Wir schafften es in keiner Weise, dem Gegner Paroli zu bieten und waren heute nicht in der Lage auch nur einen einzigen Doppelpass zu spielen. Die Gladbecker stellten trotz einiger Ausfälle ein sehr spiel- und laufstarkes Team auf die Beine. Das gesamte Spielgeschehen wurde von den schnellen und technisch versierten Spielern der Anne s Kicker bestimmt. Wir kamen nie zu zwingenden Torchancen und waren selbst mit dem hohen Ergebnis noch gut bedient. Schade, dass wir wieder so einen Fehlstart hingelegt haben denn dies wird uns zumindest bis zum nächsten Spiel am kommenden Samstag unter den Nägeln brennen. Nach dem Spiel hielten wir mit insgesamt 16 stimmberechtigten Mitgliedern unseren ersten Clubabend 2005 ab. Die Resultate sind in einer gesonderten Übersicht zusammengefasst und können auf Wunsch nochmals eingesehen werden. Heiko Olaf Patrick Frank Günter Marcus W. Dirk Benjamin Daniel Dominik Carsten 12. Marc S

6 Domspatzen GE : Sportfreunde Ickern = 5:3 (2:1) Das zweite Auswärtsspiel des Jahres sollte merklich besser für uns laufen als das ersten. Wir reisten unterstützt durch vier Gastspieler mit insgesamt 16 Akteuren zu den Domspatzen nach Gelsenkirchen. Auf der Bank platzierte der neugewählte Spielführer Patrick Klanthe bei seinem Debüt zunächst Günter Sterzer, Heiko Seil, Dennis Hülsewig sowie die beiden Youngstars Christian Sterzer und Kevin Herzberg. Das Spiel bei strahlendem Sonnenschein und kühlen Temperaturen begann zunächst recht vielversprechend. Erst gewannen wir die Seitenwahl und behielten von Minute eins an die Überhand über das Spielgeschehen. Wir hielten die Spatzen in deren eigenen Hälfte und erarbeiteten uns gute Tormöglichkeiten. Die erste Riesenchance vergab Alan Rhodes nach klasse Zuspiel durch Frank Messingfeld. Alan Rhodes nahm den Ball mit und setzte sich bravourös im Sechzehner durch, scheiterte dann aber aus kürzester Distanz. Wir brannten ein regelrechtes Sturmfeuer auf das gegnerische Tor ab, konnten aber wie so oft kein Treffer erzielten. Daniel Novinc traf aus 16 Metern zu seinem Pech mal wieder nur den Querbalken. Dann das alte Lied, die Spatzen erhielten einen Eckball und erzielten das kurioseste Gegentor seit langem. Die verunglückte, flache Ecke ließ Frank Messingfeld passieren und überraschte dadurch seine Mitspieler so sehr, dass der Ball von Marcel Gonswa unglücklich an Dirk Huml und Benjamin Reiß vorbei ins Netz kullerte. Bei seinem ansonsten sehr starken Premierespiel für uns erzielte Marcel Gonswa so gleich sein erstes Eigentor. Es stand 1:0, das Tor fiel aus heiterem Himmel und stellte den Spielverlauf vollkommen auf den Kopf. Durch die Führung bestärkt, stürmten auch die Gelsenkirchener nun öfter auf unser Gehäuse. In der 42. Minute erhielten wir einen vielversprechenden Freistoß am gegnerischen Strafraum. Alan Rhodes flankte den Ball in den Torraum, der Schiri gab den Ball per Pfiff erst frei nachdem er unterwegs war und unsere Spieler dachten dadurch an einen Abseitspfiff. Wir reklamierten und die Gegner konterten. Ein langer Ball und die Abwehr war ausgespielt. Den heraneilenden Stürmer konnte Benjamin Reiß am 16-ner stellen und den Torschuss noch abfälschen. Trotzdem fand der Schuss den Weg ins Netz. 2:0 und ganz lange Gesichter in schwarzgrau. Doch Olaf Brinkhoff und Dirk Huml peitschten die Mitspieler an. Jetzt erst recht sollte die Trotzreaktion lauten. In der 44. Minute erkämpfte Patrick Klanthe den Ball in der gegnerischen Hälfte und passte auf seinen mitgelaufenen Stürmer Mark Nertinger. Mark Nertinger nahm den Ball an, lief in den Strafraum und schob zum 2:1 Anschlusstreffer ein. Das erste Tor 2005 erzielte somit ein Gastspieler für uns. Noch vor dem Pausenpfiff erarbeiteten wir uns die eine oder andere Ausgleichsmöglichkeit. In der Pause tauschten wir Heiko Seil gegen Benjamin Reiß sowie Dominik Moldtkau gegen Christian Sterzer (erst 15 Jahre alt). Mit Wiederanpfiff drängten wir auf den Ausgleich und vergaben dabei Chance um Chance. Doch in Minute 57 war es soweit, Patrick Klanthe schoss aus 15 Metern mit links aufs Gehäuse. Den flatternden Ball konnte der Keeper nur abklatschen und Mark Nertinger den Abpraller mit seinem zweiten Tor den Ausgleich erzielen. Patrick Klanthe übergab die Kapitänsbinde an Olaf Brinkhoff und verließ erkältet für Kevin Herzberg (ebenfalls erst 15 Jahre alt) das Spielfeld. Später ersetzten Benjamin Reiß und erneut Dominik Moldtkau dann Carsten Sander und Alan Rhodes auf dem Feld. Leider spielten sich die Gastgeber in einen Rausch und erzielten nach einem langen Ball die erneute Führung zum 3:2 und wenige Minuten später erhöhten sie gar auf 4:2. Doch noch wollten die Sportfreunde sich nicht geschlagen geben. Dominik Moldtkau erkämpfte den Ball, setzte sich durch und passte auf Mark Nertinger, der den kleinen Hattrick komplettieren konnte und nochmals auf 4:3 verkürzte. Hoffnung keimte auf, noch waren 13. Minuten zu spielen. Frank Messingfeld verließ nach starker Leistung in der 80. Minute für Dennis Hülsewig das Feld. Günter Sterzer verzichtete angeschlagen ganz auf seinen heutigen Einsatz. Vor der Auswechselung hatte Frank Messingfeld die größte Chance auf den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber aus kürzester Distanz. Auch Marcel Gonswa, Dirk Huml oder auch Olaf Brinkhoff konnte in seinem bislang stärksten Spiel den Ball nicht im Tor platzieren. In der 89. Minute dann Ecke für die Gastgeber. Die Abwehr pennte und der freistehende Akteur der Spatzen konnte ungehindert zum 5:3 Endstand einnicken. Benjamin Olaf Dirk Frank Marcel Gonswa (Gast) Carsten Patrick Alan Dominik Daniel Mark N. (Gast) 12. Heiko 13. Christian St. (Gast) 14. Kevin H. (Gast) 15. Dennis H. 16. Günter St. (n. gesp.) - 5 -

7 Anne s Kicker : Sportfreunde Ickern = 10:1 (4:0) Durch die kurzfristige Spielabsage der DJK Eintracht Ickern II rückten wir als Aushilfen ins Spielgeschehen. Nachdem wir gestern mit 8 Akteuren den Deininghauser Jungs eine knappe aber recht lustige Lehrstunde erteilt hatten, sollte es heute im internen Vergleich in der Halle weitergehen. Da wir aber für Eintracht einsprangen, sagten wir unsere Halle bei der Stadt kurzfristig ab. Trotz zahlreicher Absagen brachten wir es auch Dank der Unterstützung von 3 Gastspielern auf einen Kader von 15 Spielern. Auf die Bank setzte Patrick Klanthe zunächst Christian und Alexander Sterzer sowie Sören Manzer und Marcus Giese. Wir starteten recht vielversprechend ins Match und behielten in der Anfangsphase klar die Überhand. Heute schien einiges möglich, doch es kam wieder einmal alles ganz anders. Einzig der Wettergott meinte es heute gut mit allen Akteuren. Er bot uns nach Regen und Schnee unter der Woche heute Sonnenschein und kühle Winterluft. Als wir nach einem Konter in der etwa 18. Minute mit 1:0 ins Hintertreffen gerieten, war die Moral mal wieder dahin. Wir luden die Gladbecker nun mit Fehlpässen und Abwehrböcken regelrecht zum Tore schießen ein. Es dauerte auch nicht lange bis das 2:0 mit dem zweiten Torschuss fiel. Beim 3:0 unterstützte Benjamin Reiß den Gegner tatkräftig, als er seinen Gegenspieler vollkommen freistehend zum Tor einnicken ließ. Dominik Moldtkau ging vorübergehend für Marcus Giese verletzt vom Feld. Alexander Sterzer betrat dann für Benjamin Reiß den Platz. Vor der Halbzeit erhöhten die Hausherren auf 4:0. Nach Wiederanpfiff stemmten wir uns nochmals gegen die drohende Niederlage. Bis zum entscheidenden 5:0 klappte dies auch recht gut. Die Abwehr um Carsten Sander, Günter Sterzer, Marcus Giese und Ahmet Kadioglu gab wirklich das letzte. Einzig der Sturm kränkelte heute vollkommen. Es wurden reihenweise gute, sogar 100 %-ige Möglichkeiten versemmelt. Günter Sterzer ging dann für Dominik Moldtkau vom Platz. Später kamen die Youngstars Christian Sterzer und Sören Manzer für Alan Rhodes und Marcus Giese ins Spiel. Nach dem unnötigen 6:0 ging Benjamin Reiß angeschlagen für den mal wieder verletzt ausscheidenden Heiko Seil ins Gehäuse. Den längst überfälligen 6:1 Ehrentreffer markierte Frank Messingfeld nach Zuspiel von Sören Manzer. Er schob den Ball etwas verunglückt zum Tor ins kurze Eck. Der Feldspieler im Kasten der Gladbecker machte seine Sache glänzend und vernichtete mehrer Großchancen. Nach kurzer Pause erhöhte der Gladbecker Sturm dann auf 7:1 und später auf 8:1. Mustafa Kadioglu, heute nur ein Schatten seiner selbst, vergeigte mindestens 5 klare Tormöglichkeiten. Vor dem 9:1 in der 85. Minute und dem Schlusstreffer zum 10:1 in der 88. Minute vergaben abermals Sören Manzer, Frank Messingfeld und Daniel Novinc gute Torraumszenen. Ein überdimensionales Laufpensum leistete heute Daniel Novinc, Ahmet Kadioglu, Günter Sterzer, Frank Messingfeld, Patrick Klanthe sowie Carsten Sander und Alan Rhodes. Auch Dominik Moldtkau fightete um jeden Ball. Leider nutzten wir nie die Chancen um ins Spiel zu kommen und verfielen wie so oft in reine Pöhlerei. Wir agierten einfach nicht clever genug und vertändelten die große Chance, heute zu glänzen. Heiko Ahmet Carsten Frank Günter Dominik Patrick Benjamin Daniel Alan Mustafa 12. Marcus G. 13. Christian St. (Gast) 14. Sören M. (Gast) 15. Alexander St. (Gast) - 6 -

8 FC Hexenkicker 89 : Sportfreunde Ickern = 5:4 (3:3) Heute sollte der ersten Sieg her, mit allen zur Verfügung stehenden fairen Mitteln. Dazu reisten wir erstmalig mit insgesamt 13 Akteuren nach Bottrop. Die heutige Gastgeber waren die Sportler vom FC Hexenkicker 89. Die Partie fand bei gefühlten 0 C auf einem von Schnee und Eis überzogenem Ascheplatz statt. Der Unparteiische pfiff die Partie pünktlich um Uhr, also zur besten Bundesligauhrzeit an. Auf der Bank platzierten sich zunächst Marcus Giese und Christian Sterzer. Das mit so hohen Erwartungen herbeigesehnte Freundschaftsspiel begann so gar nicht nach unserem Geschmack. Die Bottroper nutzten unsere Anfangsverwirrung perfekt aus und trafen bereits in den ersten 120 Sekunden zum überraschenden 1:0. Die Startphase hatten wir total verschlafen, deshalb fiel es auch erst nach gut 15 Minuten auf, dass die Hexenkicker mit 12 Spielern auf dem Feld standen. Der Referee verwarnte den gegnerischen Spielführer mit der gelben Karte und schickte den zwölften Akteur vom Feld. Da das erzielte Tor eine Tatsachenentscheidung war, wurde dies auch nicht annulliert. Doch auch mit 11 Spielern bestimmten die Hausherren weiter das Geschehen. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass sie kurze Zeit später auf 2:0 erhöhten. Dadurch aufgeweckt, starteten wir unsere ersten zarten Angriffsbemühungen. Einer unserer Angriffe über Dirk Huml endete mit dem berechtigten Elfmeterpfiff für uns. Dirk Huml wurde im Strafraum zu Boden befördert. Den verhängten Elfer versenkte der Gefoulte entgegen der Fußballgesetze selbst zum 2:1. Leider wurde unsere Euphorie mit dem Wiederanpfiff jäh ausgebremst. Ein Bottroper erkannte, dass Heiko Seil zu weit vor seinem Tor stand und drosch den Ball über seinen Kopf hinweg zum 3:1 unter die Latte. Doch heute sollte der Sieg her, so oder so. Deshalb motivierte einer den anderen, Moral sollte heute die Parole lauten. Und Moral bewiesen wir auch. Zunächst wurde ein strammer Torschuss vom guten Hexenkeeper abgewährt, doch gegen den Nachschuss von Frank Messingfeld war er machtlos. Der nicht ganz geplante Schlenzer senkte sich zum 3:2 ins Netz. Hoffnung auf den Ausgleich keimte auf. Und als Dirk Huml den Ball nach Abstoß von Heiko Seil per Kopf verlängerte, stand Mark Nertinger goldrichtig und drosch den Ball zum 3:3 ins kurze Eck. Kurz danach pfiff der umsichtige Schiedsrichter zum Pausentee. Carsten Sander wurde in der Abwehr durch Marcus Giese ersetzt und Christian Sterzer kam später für seinen älteren Bruder Günter Sterzer ins Spiel. Nach der Pause bestimmten wir bis auf wenige Konterläufe das Spielgeschehen. Dies bescherte uns auch den 3:4 Führungstreffer durch Dirk Huml nach Zuspiel von Mark Nertinger über die rechte Außenbahn. Dann die vorentscheidende Szene des Spieltages, Mark Nertinger wurde im Sechzehner gefoult und der Referee entschied sofort auf Strafstoß. Patrick Klanthe nahm als neugewählter Spielführer die Verantwortung und den Ball in die Hand und legte ihn auf den vermessenen Elfmeterpunkt. Er lief an, schoss und der Schlussmann parierte per Fußabwehr zur Ecke. Bedauerlich, denn nur wenige Angriffe später erhielten die Gastgeber ihrerseits einen Eckball und erzielten im Strafraumgewühl den 4:4 Ausgleichstreffer. Die Defensivreihen wurden nun auf beiden Seiten stark geprüft. Auf Ickerner Seite stachen dabei vor allem Marcus Giese und Dominik Moldtkau durch aufopferungsvolle Leistung hervor. Dominik Moldtkau müsste dafür heute den Titel Man of the Match erhalten. Leider kam es noch bitterer für uns, denn in der 87. Minute kam der Ball hoch an den Strafraum und wurde per Direktabnahme unhaltbar für Heiko Seil ins Netz gedroschen. Leider wieder kein Sieg, dafür aber die Erkenntnis, dass in Bottrop ein faires Team beheimatet ist, Rückspiel bereits im Gespräch. Nach dem Spiel spendierte uns Alexandra Bolte eine Kiste Freibier für ihren Geburtstag, DANKE dafür! Heiko Ahmet Carsten Dominik Günter Patrick Frank Alan Daniel Mark N. (Gast) Dirk 12. Marcus G. 13. Christian St. (Gast) - 7 -

9 SG König Ludwig : Sportfreunde Ickern = 4:6 (4:2) Durch angesetzte Geburtstagsfeiern und Karnevalveranstaltungen stark ersatzgeschwächt fuhren wir mit nur 11 Akteuren nach Recklinghausen. Später rückte der 12. Mann in Form von Ahmet Kadioglu nach und besetzte für wenige Minuten die Reservebank. Die SG König Ludwig bat uns heute zum Freundschaftsspiel, nachdem uns die Hofsteder Kickers auf Grund einer Platzsperre absagen mussten. Das Geläuf in Recklinghausen sah auch alles andere als gut bespielbar aus, erschwerend hinzu kam die Tatsache, dass vor uns zwei weitere Hobbyteams die matschige Asche aufwühlt hatten. Doch nichts desto trotz wurde pünktlich angepfiffen. Wir wussten, dass uns ein starker Gegner erwarten würde, doch wir wollten es uns heute selbst beweisen. Die ersten 15 bis 20 Minuten hielten wir auch gut dagegen und erarbeiteten uns die eine oder andere Chance. Das 1:0 jedoch erzielten die Hausherr in grünschwarz. Benjamin Reiß ließ dabei seinen Gegenspieler frei zum Torschuss kommen. Und als nur Minuten später ein hoher Ball von der Latte zurück auf den gegnerischen Stürmer prallte, war das 2:0 perfekt. Wir steckten nicht auf, konnten aber durch einen dummen Ballverlust im Mittelfeld das 3:0 und quasi die Vorentscheidung nicht mehr abwenden. Ahmet Kadioglu ersetzte Frank Messingfeld, der angeschlagen vom Platz musste, in der Defensive. Die Gastgeber stürmten weiter und wurden bei zwei weiteren Toren nur durch den umsichtigen Referee zurückgepfiffen. Also weiterhin 3:0 und nun sollten wir zuschlagen. Mark Nertinger, mal wieder als Gast unterwegs, eroberte den Ball und ließ die Abwehrspieler hinter sich. Dem herauseilenden Keeper ließ er dank geschickter Körpertäuschung keine Chance und verkürzte so auf 3:1. Nur Augenblicke später drosch Andreas Stromeyer, heute eine Abwehrbank, einen Freistoß aus der eigenen Hälfte an den gegnerischen Strafraum und fand Alan Rhodes. Der nahm den Ball an, drehte sich und schob zum 3:2 ins lange Eck. Hoffnung keimte auf, wurde aber durch das dumme 4:2 nach einem Freistoß fast im Ansatz erstickt. Kurz danach pfiff der Schiedsrichter zur Pause. Wir schworen uns alle noch einmal ein, denn schließlich wollten wir die versprochene Kiste Freibier noch nicht abschreiben. Nach dem Seitenwechsel lief es minütlich besser, wir stellten die Gegner früh und zerstörten jegliche Spielaufbauten. Als Lars Skodzek nach uneigennützigem Querpass und klasse Einzelleistung durch Mark Nertinger das 4:3 schoss, war allen klar, hier geht noch was. Alle peitschten sich gegenseitig an und wuchsen über sich hinaus. Das mehr als verdiente 4:4 erzielte abermals Mark Nertinger als er mustergültig freigespielt worden war. Nun hieß die Devise alles auf Sieg. Die Abwehr um Olaf Brinkhoff, Andreas Stromeyer, Dominik Moldtkau und Ahmet Kadioglu stand bombenfest. Und auch Heiko Seil im Kasten hielt zwei hundertprozentige Bälle. Das Mittelfeld wurde durch Benjamin Reiß, Patrick Klanthe, Lars Skodzek und Daniel Novinc dirigiert und ermöglichte Alan Rhodes und Mark Nertinger im Sturm Chancen über Chancen. Die größte vergab Daniel Novinc direkt nach dem 4:4, als er aus wenigen Metern am starken Keeper scheiterte. Doch das 4:5 fiel dann doch noch, Daniel Novinc tankte sich über links durch, drang in den Strafraum ein und hob den Ball zur Überraschung aller Akteure in den kurzen Winkel. Nun war die gegnerische Moral gebrochen. Es hagelte gelbe Karten für die eine oder andere Äußerung gegen den Schiri. Uns ermöglichte dieser Umstand das 4:6 durch Lars Skodzek in der 81. Spielminute. Abermals leistete Mark Nertinger den goldenen Pass zum spielentscheidenden Treffer. Der Torschütze musste dann geplagt von Wadenkrämpfen das Feld verlassen und hinterließ 10 Sportfreunde. Minuten vor Schluss kehrte er jedoch zurück und fightete bis zuletzt. Eine beispiellose, kämpferische Leistung aller 12 Akteure ebnete den Weg zum verdienten, ersten Saisonsieg Glückwunsch und Prost an alle Akteure, die teilweise über sich hinauswuchsen. Heiko Olaf Andreas Dominik Lars Patrick Benjamin Frank Daniel Mark N. (Gast) Alan 12. Ahmet - 8 -

10 Holthauser Kickers : Sportfreunde Ickern = 7:5 (1:2) Nach 14-tägiger Zwangspause, bedingt durch die Witterungsverhältnisse, sollte gestern der zweite Auswärtssieg des Jahres eingefahren werden. Wir waren bei den Holthauser Kickers in Herne zu Gast. Der Platz war trotz der anhaltenden Schnee- und Regenfälle der letzten Tage äußerst gut bespielbar und bot die Grundlage für ein spannendes Spiel. Nur mit Mühe und Not brachten wir es heute nach 12 Absagen auf genau einen Ersatzspieler. Heiko Seil nahm als Ersatztorwart 45 Minuten auf der Reservebank platz. Das Spiel startete erstaunlich gut für uns und wir erarbeiteten uns über unsere pfeilschnelle Offensive sehr gute Torraumszenen. Bereits in den ersten Minuten fiel der 0:1 Führungstreffer für uns. Dabei stand Mustafa Kadioglu goldrichtig und staubte den vom Aluminium abprallenden Ball zu seinem ersten Treffer im ersten Spiel 2005 ab. Dadurch beflügelt entstand ein richtiger Sturmlauf auf das gegnerische Gehäuse. Ein wenig Pech und eine gut sortierte Abwehr verhinderten zunächst weitere Treffer. Doch nach gut 25 Minuten eroberte der Kapitän Patrick Klanthe im Mittelfeld den Ball, passte auf den links freistehenden Mitspieler Mark Nertinger, der direkt in den Sechzehner zu Mustafa Kadioglu flankte. Mustafa Kadioglu nahm den Ball an, tanzte die Abwehr aus und erhöhte unsere Führung auf 0:2. Danach ließen wir uns unverständlicher Weise mehr und mehr in die Defensive drängen. Ahmet Kadioglu, Marcus Werner und Frank Messingfeld standen wie Felsen in der Abwehr. Und sollte doch einmal ein Ball den Weg hindurch finden, reagierte Benjamin Reiß im Kasten mit Glanzparaden. Doch kurz vor dem Pausenpfiff schaffte es der generische Sturm doch noch und markierte den 1:2 Anschlusstreffer. Benjamin Reiß konnte zunächst abwehren, doch der Nachschuss fand den Weg ins Netz. Mit der Führung ging es in die Kabine. Dort labten sich die ausgekühlten Spieler an heißem Zitronentee. Heiko Seil ersetzte, wie vor dem Spiel besprochen, Benjamin Reiß im Tor. Benjamin Reiß kam dann für den ausscheidenden Günter Sterzer in die Abwehr. Nur Sekunden nach Wiederanpfiff musste Benjamin Reiß das Spielfeld wieder verlassen, da er bei einem Rettungsversuch umgeknickt war. Also hieß es zunächst 10:11 aus unserer Sicht. Die Überzahl nutzten die Gastgeber auch schnell zum 2:2 Ausgleich. Günter Sterzer biss noch mal auf die Zähne und komplettierte unser Team auf 11 Spieler. Doch was dann geschah bleibt allen Sportfreunden ein Rätsel. Die Ordnung in der Abwehr ging vollkommen verloren und wir kassierten die Tore fast im Minutentakt. Fast jeder Schuss landete im Netz und es dauerte keine 20 Minuten, da lagen wir mit 7:2 hinten. Unglaublich, ein Spiel mit 2 Gesichtern bot sich den Zuschauern. Als Daniel Novinc dann nach einem rotwürdigen Foulspiel an ihn das Feld verließ agierten wir abermals in Unterzahl. Aber einmal mehr bewiesen wir Moral, untergehen wollten wir heute nicht. Kosta Palmberg übernahm das Sagen in der Abwehr und dirigierte seine Vorderleute. Wir erkämpften uns mit 10 Mann zunächst das 7:3, als Mustafa Kadioglu seinen Dritten Treffer nach Schussversuch von Ahmet Kadioglu abstauben konnte. Dann sogar das 7:4 durch Frank Messingfeld nach Vorarbeit von Mark Nertinger, Patrick Klanthe und Zuspiel von Ahmet Kadioglu. Daniel Novinc hatte sich beruhigt und kam für die letzten 10 Minuten zurück ins Spiel. Wenige Augenblicke später pfiff der Referee einen Handelfmeter für uns und Daniel Novinc trat an und schoss links am Gehäuse vorbei. Schade aber nicht zu ändern, der 2. Elfer des Jahres war vergeben. Nur Sekunden später dann aber doch noch das 7:5 für uns, Mark Nertinger konnte, abermals nach Zuspiel von Ahmet Kadioglu, den Endstand markieren. Denn kurz danach war Schluss und die Schlacht verloren. Schade vielleicht ein paar Minuten mehr und der Ausgleich wäre möglich gewesen. Bis auf die verschlafenen 25 Minuten in Halbzeit zwei war es mal wieder eine gute Vorstellung der ersatzgeschwächten Sportfreunde. Benjamin Marcus W. Frank Ahmet Günter Patrick Kosta Daniel Dennis M. Mark N. (Gast) Mustafa 12. Heiko - 9 -

11 Hallenturnier der SG König Ludwig in Recklinghausen Alle Jahre wieder bittet die SG zum Traditionsturnier in die Overberghalle. Gespielt wurde auch diese Jahr wieder in 2 Fünfergruppen. Die Spielzeit betrug wie im Vorjahr 15 Minuten bei 5 Feldspielern plus Torwart. Wir bestritten unsere 4 Vorrundenspiele und mussten uns danach mal wieder verabschieden. Als Zuschauer fungierten heute Alexandra Bolte sowie Benjamin Reiß, der nach seinem Bänderriss auf Krücken angereist war. Wir errungen von zehn teilnehmenden Mannschaften den 7. Platz. Der Pokal fand bei Frank Messingfeld und Alexandra Bolte sein neues Zuhause. Wir erspielten uns bei einem Sieg und drei Niederlagen ganze drei Punkte sowie ein Torverhältnis von 9:14. Kurioserweise schieden wir im vergangenen Jahr ebenfalls mit der gleichen Punkte- und Toranzahl aus, damals reichte es nur zum 8. Rang. Erfolgreich für uns waren diesmal Mark Nertinger mit 5 sowie Mustafa Kadioglu mit 4 Treffern. Einziger Mehrmutstropfen bleibt die Verletzung von Frank Messingfeld aus dem ersten Vorrundenspiel. Hoffen wir dass es bis Samstag wieder klappt. Ein Sportfreund wurde gar mit dem 5. Turnierplatz belohnt. Ahmet Kadioglu half unseren Freunden, den Anne s Kickern, personell aus und erkämpfte mit ihnen 2 Siege sowie 2 Niederlagen. Nach der Vorrunde mussten die Gladbecker ebenfalls die Heimreise antreten. Trotzdem trank man mit 2 Akteuren (Tobias und Alex) der Gladbecker nach dem sportlichen noch ein Bierchen aus der Geburtstagskiste von Daniel Novinc. Damit ließ er uns alle an seiner Volljährigkeit, die er am gefeiert hat, teilhaben. DANKE Daniel! Resultate: Torschützen: Sportfreunde Ickern : Haltern West = 2:3 2 Tore Mark N. Sportfreunde Ickern : HC Röllinghausen = 2:4 2 Tore Mark N. Sportfreunde Ickern : BH Werkstatt = 3:2 1 Tor Mark N., 2 Tore Mustafa K., 1 Eigentor Dominik M. Sportfreunde Ickern : Aixtra Sport = 2:5 2 Tore Mustafa K. Heiko Frank Dirk Dominik Mark N. (Gast) Mustafa (Gast) 7. Olaf 8. Carsten 9. Alan 10. Patrick 11.Daniel 12. Ahmet (bei Anne s Kicker)

12 Sportfreunde Ickern : Domspatzen GE = 7:5 (2:3) Das Hallenturnier aus der letzten Woche war erledigt, also konnte heute das erste Heimspiel 2005 starten. Erstmalig zu Gast waren die Domspatzen aus Gelsenkirchen. Der Gast spielte in blau, wir in schwarzgrau. Da wir dank der Unterstützung zahlreicher Gastspieler 16 Akteure aufbieten konnten, entschieden sich Rene Adick und unser Gast Halil Gülünoglu, bei den Gästen auszuhelfen. Somit nahmen auf unserer Bank zunächst Pascal Kaczmarek, Dennis Hülsewig und Sebastian Stilla (von Anne s Kicker) platz. In der Startelf standen mit Mark Nertinger und Peter Steffes sowie Tobias Arnold (beiden letzteren ebenfalls von Anne s Kicker) gleich drei weitere Gäste. Geleitet wurde die Partie von unserem verletzten Mitspieler Benjamin Reiß, und das bis auf kleinere Abseitsdiskussionen und Einwurf- bzw. Eckenentscheidungen recht gut. Angepfiffen wurde die Partie mit etwas Verspätung gegen Uhr. Wir nahmen von Anfang an das Heft in die Hand und setzten die Gäste immens unter Druck. Wir erspielten bereits in den Anfangsminuten gute Tormöglichkeiten. Das 1:0 fiel auch recht schnell, ein langer Ball fand in Mark Nertinger seinen Abnehmer und der ließ dem Schlussmann bei seinem Kracher ins rechte Eck keine Chance. Das 2:0 nur Minuten später erzielte abermals ein Gastspieler. Peter Steffes wurde am Sechzehner angespielt, vernaschte den gegnerischen Abwehrspieler und drosch den Ball neben dem Pfosten ins kurze Eck. Als Patrick Klanthe wiederum nur Sekunden später im Strafraum freigespielt wurde, schien die Vorentscheidung zu fallen. Doch er schaffte es, den Ball aus 13 Metern am Tor vorbei zu schießen. Umso ärgerlicher, denn mit einem glücklichen Abpraller kamen die Gäste zum Erfolg und verkürzten auf 2:1. Wir ließen die Zügel etwas zu locker und luden die Spatzen zum kontern ein. Abermals ein individueller Fehler in der Defensive ermöglichte das 2:2. Wir schafften es einfach nicht, den Ball aus der Abwehr zu schlagen und mussten den Ausgleich hinnehmen. Als die Gäste nach einem Konterlauf aus der eigenen Hälfte heraus gar mit 2:3 in Führung gingen, verfielen wir bis zum Pausenpfiff in einen Trancezustand. In der Pause wechselte Sebastian Stilla für Peter Steffes ins Team. Wir schworen uns noch einmal neu ein und wollten das Spiel wieder zu unseren Gunsten drehen. Klappte auch vorzüglich, nur Minuten nach Wiederanpfiff glichen wir durch Mustafa Kadioglu zum 3:3 aus. Mark Nertinger erzielte dann mit seinem zweiten Tagestreffer die erneute Führung für uns. Er schob die Vorlage von Mustafa Kadioglu mit der Hacke zum 4:3 ins Netz. Sein dritter Treffer, und somit sein zehnter in diesem Jahr, brachte uns das 5:3. Dabei spitzelte Mark Nertinger den Ball am Keeper vorbei ins Gehäuse. Durch Unachtsamkeiten in der Abwehr eröffneten wir den Gästen den Weg zum 5:4. Das Spiel wurde zum offenen Schlagabtausch mit großen Möglichkeiten für beide Seiten. Als Mustafa Kadioglu dann aber das 6:4 erzielte, schien der Sieg sicher zu sein. Leider steckten die Spatzen nicht auf und verkürzten durch eine direkt verwandelte Ecke nochmals auf 6:5. Pascal Kaczmarek und Dennis Hülsewig kamen für Olaf Brinkhoff und Mustafa Kadioglu in der Schlussphase ins Spiel. Der Gegner drückte und wir konterten. Den endgültigen Siegtreffer erzielte mit Sebastian Stilla ebenfalls ein Gast. Er umkurvte den Abwehspieler und verlud den Torwart bei seinem Schuss zum 7:5 Endstand. In der 90. Minute schreckten alle Akteure noch einmal hoch. Der Spielführer der Gäste verletzte sich ohne fremde Einwirkung so schwer, dass zunächst ein Krankenwagen angefordert wurde. Wenig später sagte der Verletzte den Krankenwagen wieder ab und ließ sich von einem Mitspieler ins Krankenhaus fahren. Von hier aus gute Besserung nach Gelsenkirchen. Unsere beiden Leihgaben Halil Gülünoglu und Rene Adick leisteten wertvolle Dienste in den Reihen der Gelsenkirchenern und spielten ansehnlichen Fußball. Heiko Dirk Tobias A. (Gast) Ahmet Marcus W. Patrick Olaf Daniel Peter St. (Gast) Mark N. (Gast) Mustafa 12. Sebastian St. (Gast) 13. Dennis H. 14. Pascal > 15. Halil (Gast) 16. Rene <

13 Joykicks : Sportfreunde Ickern = 2:2 (2:1) Am heutigen Ostersamstag fuhren wir mit dem Sieg aus der Vorwoche im Rücken zum Auswärtsspiel nach Merklinde. Gastgeber waren zum ersten Mal im Jahr 2005 unsere Freunde von den Joykicks. Zum vereinbarten Treffpunkt fanden sich insgesamt 27 Spieler ein, und dies ohne die gegnerischen mitzuzählen. Ja, nur Sportfreunde Mitglieder ergänzt von einigen Gästen. Da bekannter weise nur 11 Akteure anfangen konnten und nicht wirklich 16 Spieler auf die Bank passten, wurde 11 Spielern direkt ein spielfreies Wochenende verordnet. Also ein Riesenkader bei sonnigem Fußballwetter. Die Hausherren begannen gewohnt spielstark und setzten schon in den ersten Momenten starke Akzente. Bereits in den Anfangsminuten kam es zu einer verunglückten Flanke von links, die quer durch den Strafraum auf Heiko Seil zuflatterte. Leider wehrte er diesen Flatterball so unglücklich ab, dass der mitlaufende Stürmer den Ball problemlos ins Netz schieben konnte. Nach diesem Patzer zum 1:0 fanden wir allmählich zu unserem Spiel, zwar war noch viel Sand im Getriebe, dennoch kamen auch wir zu guten Tormöglichkeiten. Das Spiel gestaltete sich recht ausgeglichen, da wir aber eindeutig mehr Fehlpässe als der Gegner schlugen und teilweise nur pöhlten erspielten sich die Kicks mehr und mehr Übergewicht. Das nicht unverdiente 1:1 erzielte Mark Nertinger, nachdem er freistehend angespielt und Richtung Tor gelaufen war. Die Abseitsproteste des Gegners fanden bei Referee (einem unserer zahlreichen Gäste) kein Gehör, er wertete den Treffer. Danach wieder viel Stückwerk und planloses Ballgeschiebe auf unserer Seite. Nach einem langen Ball kam ein blaugelber Akteur im Strafraum an den Ball und hob diesen über den zu zögerlich herauseilenden Keeper Heiko Seil hinweg ins Netz, neuer Spielstand 2:1. Bis zur Pause passierte dann nicht mehr viel Sehenswertes. In der Pause wechselten Marc Schünemann und Carsten Sander für Ahmet Kadioglu und Dominik Moldtkau vom Feld auf die Bank. Es dauerte nur gute 10 Minuten, bis wir uns über links durchsetzen konnten. Frank Messingfeld flankte den Ball in den Strafraum, den ein Abwehrspieler der Kicks über den rauseilenden Keeper ins lange Eck fälschte. Das 2:2 war gefallen und zu diesem Zeitpunkt auch verdient. Alan Rhodes verließ nicht ganz freiwillig für unseren Gast Halil Gülünoglu den Platz. Einige kleinere Umstellungen innerhalb der Mannschaft belebten das Spiel und trugen zur Verbesserung der Taktik bei. Einzig die rechte Abwehrseite blieb teilweise sehr spärlich besetzt. Einen aufs Tor fliegenden Schuss konnten weder Dirk Huml noch Heiko Seil parieren. Zum Glück stand Patrick Klanthe in Tornähe und kratzte den Ball per Kopf von der Linie und klärte zur Ecke. Bei guten Torchancen hüben wie drüben versagten entweder die Nerven oder das Schusspech tat sein übriges. Alles sprang dabei heraus, nur keine Tore mehr. Das Spiel, welches vor gut gefüllten Rängen ausgetragen wurde (alle nicht berücksichtigte Spieler) nahm zusehends an Hektik zu. Auf beiden Seiten wurden unschöne Verbalattacken aufgefahren, ein Zustand der sonst in unseren Derbys gänzlich unbekannt ist. Einige unglückliche Fouls, darunter zwei von Olaf Brinkhoff und Marcus Werner, die auch mit gelb geahndet wurden trugen zur Unruhe bei. Olaf Brinkhoff wechselte dann für Tomai Pelle aus dem Spiel. Vor dem Abpfiff erarbeiteten wir uns noch zwei dicke Siegeschancen, doch leider konnten diese von Marcus Werner und Mark Nertinger nicht genutzt werden. Die Abwehr unter der Leitung von Dirk Huml agierte, selbst oft in Unterzahl, fehlerfrei. Bei 1:0 waren sie machtlos und beim 2:1 war der Gegner einfach schneller. Der gesamte Kader, darunter auch die Zuschauer, waren mit dem Spiel zufrieden und können mit dem ersten Remis des Jahres durchaus leben. Ein ganz besonderer Dank geht an unseren Schiedsrichtergast sowie an alle Sportfreunde die selbstlos auf ihren Einsatz verzichteten. Wir hoffen auch den einen oder anderen Gast erneut begrüßen zu dürfen, auch wenn es heute nicht mit dem Einsatz klappte. Heiko Carsten Dirk Olaf Marcus W. Patrick Marc S. Frank Daniel Mark N. (Gast) Alan 12. Ahmet 13. Dominik 14. Halil (Gast) 15. Tomai

14 Sportfreunde Ickern : Sportfreunde Tillissensee = 0:5 (0:2) Mit der kleinen Serie von zwei Spielen ohne Niederlage, erwarteten wir heute die Sportfreunde Tillissensee aus Dorsten. Gespielt wurde um 15 Uhr in Pöppinghausen, den Schiedsrichter stellen die Gäste. Wir konnten Dank der Unterstützung durch Sven Battefeld als Gastspieler 16 Akteure aufbieten. Auch die Dorstener hatten eine personell gut besetzte Reservebank im Gepäck. Wir begannen, wie auch im ersten Duell, spielstark und setzten den Gegner stark unter Druck. Wir störten sehr früh den Spielaufbau und gewannen mehr und mehr die Überhand. Dadurch erarbeiteten wir uns bereits in den Anfangsminuten der Partie gute Torraumszenen. Die ersten großen vergaben Patrick Klanthe, der an einen von Marc Schünemann gespielten Querpass nicht heran kam, sowie Alan Rhodes, der nur knapp am Tor vorbei zog. Auch ein direkter Freistoß von Dirk Huml konnte sich sehen lassen. Doch wie so oft machten die Gegner das Tor. Eine unglückliche Abwehraktion durch Dirk Huml ermöglichte dem Gegenspieler den freien Weg aufs Tor. Benjamin Reiß konnten den Ball zwar noch erreichen, aber nicht am einschlagen ins Tor hindern, Spielstand 0:1. Kurz danach musste der erst genesene Schlussmann Benjamin Reiß verletzt durch Heiko Seil ersetzt werden. Wir steckten nicht auf und wollten keinen Gedanken an die Hinspielschlappe verschwenden. Leider vergaben wir auch in der Folge große Torchancen. Zu unserem Unglück kassierten wir mit dem Pausenpfiff durch ein kurioses Kullertor das 0:2. Wechsel standen an. Unser Gast Sven Battefeld verstärkte die Abwehr und ersetzte Marc Schünemann, der bis dato im Mittelfeld gefightet hatte. Wenige Minuten später ging Marcus Werner nach einer unberechtigten gelben Karte gegen ihn für Dennis Machtenberg vom Platz. Auch in der 2. Hälfte gaben wir von Minute 46 an Vollgas. Bei sonnigen Temperaturen machte es allen Akteuren sichtlich Spaß heute dabei zu sein. Die ersten Chancen vergaben wir, bevor die Gegner in Minute 60 auf 0:3 erhöhen konnten. Noch war genügend Zeit, und noch war unsere Moral nicht dahin. Kevin Miah ersetzte Carsten Sander, und wir steckten jetzt alle Kraft in die Offensive. Zahlreiche Torschüsse und Eckstösse verfehlten ihr Ziel oder wurden abgewehrt. In der 72. Minute verließ der Spielführer Patrick Klanthe für Pascal Kaczmarek den Platz und übergab die Binde an Olaf Brinkhoff. Die Bemühungen unsererseits wurden durch ein Solotor des gegnerischen Stürmers zum 0:4 abrupt beendet. Die Abwehr bekam die quirligen Stürmer, trotz guter Leistung, nicht komplett in den Griff. Dennis Machtenberg vergab Minuten vor dem Abpfiff den Ehrentreffer, als er aus kürzester Distanz über das Gehäuse schoss. Auch Dirk Huml und Daniel Novinc scheiterten genauso wie Alan Rhodes oder auch Kevin Miah und Dominik Moldtkau. Sven Battefeld versuchte genauso wie Ahmet Kadioglu die Offensive zu unterstützen, ohne dabei die Abwehr zu entblößen. Zu allem Unglück wurde unsere kämpferische Leistung durch das 0:5 mit dem Schlusspfiff geschmälert. Ein Sieg der zwar für die Gäste verdient war, jedoch ein oder zwei Tore zu hoch ausgefallen ist. Trotz alledem ein Riesenlob an alle Sportfreunde und an unsere Gastspieler, die trotz des starken Gegners und der unglücklichen Gegentore niemals aufgaben und bis zu letzt kämpften. In der nächsten Woche erwarten wir an gleicher Wirkungsstätte die Holthauser Kickers aus Herne. Hoffen wir, die knappe Hinspielniederlage egalisieren zu können. Benjamin Marcus W. Dirk Ahmet Carsten Patrick Olaf Marc S. Dominik Daniel Alan 12. Heiko 13. Pascal 14. Kevin 15. Dennis M. 16. Sven B. (Gast)

15 Holthauser Kickers : Sportfreunde Ickern = 17:2 (2:1) Aus dem für heute eigentlich angesetzten Heimspiel wurde Aufgrund einer überraschenden Platzsperre durch den Platzwart um 11Uhr in der Früh ein Auswärtsspiel. Dank der Bemühungen von Christoph Appel von den Gastgebern, war es möglich den Ball doch noch rollen zulassen. Wir hatten heute arge Personalprobleme, nachdem 11 Spieler abgemeldet fehlten, traf es uns besonders hart, dass sich einige Mitglieder unentschuldigt aus der Affäre zogen. Was soll s, durch zwei Gäste verstärkten wir unser Team auf wenigsten 12 Spieler. Unser Freund Halil Gülünoglu sowie unser Gastspieler Pierre Arendt halfen aus, danke dafür. Das Spiel in den ersten Minuten wurde durch uns bestimmt. Marcus Werner und Dirk Huml hatten neben Olaf Brinkhoff und Halil Gülünoglu in der Abwehr alles fest im Griff. Die Hausherren kamen nur gelegentlich zu Torchancen. Als wir dann auch große Tormöglichkeiten vergaben, half ein Elfmeterpfiff des guten Holthauser Schiedsrichter. Frank Messingfeld köpfte den Ball über die Linie? Doch der Referee ließ weiterspielen. Sekunden später wurde Daniel Novinc attackiert und erkämpfte so den Elfer. Dirk Huml trat wie besprochen an und verwandelte souverän zur 0:1 Führung. Leider egalisierten die Herner Spitzen die Führung nur Sekunden später aus abseitsverdächtiger Position. Wir steckten nicht auf und drückten weiter. Die besten Chancen vergaben Daniel Novinc, Patrick Klanthe und Dirk Huml, dessen Schuss der Schlussmann aus dem Winkel kratzte. Pausenpfiff? Nein noch nicht, in der 45. Minute klärte Olaf Brinkhoff nach einem Reflex per Handspiel und verursachte so einen Elfmeter gegen uns. Der Schütze ließ Benjamin Reiß im Kasten keine Abwehrchance und erzielte das 2:1. Direkt nach dem Tor pfiff der Schiri zum Pausentee. Wir waren, außer mit dem 2. Tor, bislang zufrieden. Klatschten alle in die Hände und wollten zumindest den Ausgleich erzielen, wenn nicht sogar den Sieg erringen. Doch für das was in den Minuten passierte fehlen mir eigentlich die Worte. Versuchen wir es mal so: Die Hausherren kamen wie verwandelt auf das Feld und ließen uns gar nicht mehr am Spielgeschehen teilnehmen. Binnen weniger Minuten schossen sie eine 5:1 Führung heraus. Da nur Heiko Seil als Ersatzkeeper auf der Bank saß konnten wir auch nur auf dieser Position wechseln. Benjamin Reiß verließ das Gehäuse für ihn. Das muntere Tontaubenschiessen ging weiter, jeder durfte einmal. So stand es beim Schlusspfiff 17:2, in Worten SIEBZEHN ZU ZWEI gegen uns. Die Stürmer in blau machten mit uns was sie wollten. Einzig das 5:2 durch Frank Messingfeld ließ uns kurzzeitig noch mal hoffen. Frank Messingfeld ersetzte nach dem 13:2 den mal wieder verletzt ausscheidenden Schlussmann Heiko Seil und kassierte die letzten 4 Tore, verhinderte aber auch drei oder vier Stück. Entschuldigend für uns muss gesagt werden, dass Olaf Brinkhoff in Minute 65. mit einer Zerrung vom Feld musste und nur Minuten später Marcus Werner mit Verdacht auf Fingerbruch folgte. In Unterzahl war bis auf wenige Torchancen durch Daniel Novinc und Dirk Huml nichts mehr zu sehen. Unsere Gäste gaben ihr Bestes und auch Pascal Kaczmarek biss auf die Zähne und hielt die 90 Minuten tapfer durch. Das Debakel von Herne mussten Floris Stromeyer, sein Nachwuchs und Alexandra Bolte als Zaungäste über sich ergehen lassen. Ich weiß nicht, wie es bei dem einen oder anderen aussieht, aber dieses 17:2 war meiner Erinnerung nach die höchste Niederlage, die ich in 27 ½ Jahren miterlebt habe. Jetzt heißt es aufstehen und weitermachen, oder den Laden schließen, denn das was in Halbzeit zwei von uns geboten wurde war alles, nur kein Fußball. Es soll aber nicht die Leistung der Herner schmälern, die verdient gewonnen haben und fast jede Chance eiskalt nutzten, Glückwunsch zu diesem immer fairen Sieg. Benjamin Marcus W. Dirk Olaf Halil (Gast) Pierre (Gast) Frank Marc S. Pascal Daniel Patrick 12. Heiko

16 Celtic Castrop : Sportfreunde Ickern = 0:1 (0:1) Nach dem Debakel aus der Vorwoche sahen wir uns heute einem starken, fairen Gastgeber aus Castrop gegenüber. Durch die Unterstützung unserer Langzeitgäste und unserer befreundeten Leihspieler schraubten wir den Kader auf 17 Spieler. Einen Dank entsenden wir an Heiko Seil und Peter Steffes, die selbstlos auf ihre Einsätze verzichteten, danke Jungs. Auf der Bank platzierten sich somit vier Akteure. Die Hausherren starteten zunächst nur mit neun Spielern und komplettierten nach wenigen Minuten. Aushilfskräfte aus unseren Reihen wurden nicht angenommen. Wir starteten gut in die Partie, konnten die Überzahl jedoch nicht wirklich sichtbar machen. Die schwarzweiß gekleideten Kelten hielten gut dagegen und kamen selbst schnell vor unser Gehäuse. Zum Glück konnte Christian Wilkens vom Gastgeber einen Unparteiischen aus dem Hut zaubern. Das Spiel wurde zu einem interessanten Kräftevergleich, schließlich wollten wir das 3:6 aus dem Vorjahr wettmachen. Wir kämpften aufopferungsvoll und kamen nicht zuletzt durch die Unterstützung von Tobias Arnold und Sebastian Stilla immer wieder gefährlich vor das gegnerische Tor. Heute lief der Ball durch unsere Reihen, war aber auch bei den Castropern gut kontrolliert. Einen alten Bekannten fanden wir in den Reihen der Gastgeber ebenfalls wieder. Erst im letzten Jahr verließ uns Andre Sykora und heuerte bei Celtic an. Das Spiel hätte lange ein Tor verdient, doch vielversprechende Szenen für uns wurden unglücklich auf Abseitsstellung abgepfiffen, oder in der Vorteilsregelung gegen uns entschieden. Zweimal hatten wir gar den Elfmeterschrei auf den Lippen, doch beide Male gab es den Strafstoß nicht. Für reklamieren kassierte Frank Messingfeld nach einer halben Stunde die gelbe Karte. Wenig später stand er wieder im Mittelpunkt, und zwar zwischen seinen jubelnden Mitspielern. Sebastian Stilla setzte sich mal wieder am Sechzehner durch, passte auf Patrick Klanthe, der den Ball für Frank Messingfeld passieren ließ und ihm so den Schuss zum entscheidenden 0:1 in der 40. Minute überließ. Der Keeper streckte sich zwar so lang wie nur möglich, konnte den Ball aber nicht mehr erreichen. Zuvor scheiterten Patrick Klanthe per Kopf und Carsten Sander sowie Sebastian Stilla mit guten Möglichkeiten. Auch Daniel Novinc hatte eine der großen, als er sich auf links durchwühlte und am Tor vorbei zog. Es war ein wirklich ansehnliches Spiel in dem viel Tempo an den Tag gelegt wurde. In der Pause wechselten Alan Rhodes und Halil Gülünoglu für Frank Messingfeld und Marcus Werner ins Spiel. In der 65. bzw. 70. Minute ersetzten Pascal Kaczmarek und Pierre Arendt Marc Schünemann und Carsten Sander. Doch vorher ergaben sich weitere Chancen auf beiden Seiten. Vor allem bei Konterläufen waren die Gastgeber gefährlich. Einmal rettete der Pfosten für uns, ein weiteres Mal verfehlte der Ball nur knapp das lange Eck. Doch auch wir hatten gute Torraumszenen, konnten die Vorentscheidung jedoch nicht herbeiführen. Es wurde ein regelrechter Fight in den verbleibenden 10 Minuten. In die Defensive gedrängt reagierten wir nur noch und versuchten die knappe Führung zu behaupten. Ein gefährliches Unterfangen, aber Dank der starken Abwehr um Ahmet Kadioglu, Dominik Moldtkau, Halil Gülünoglu und Tobias Arnold sowie Benjamin Reiß im Tor klappte dies ganz gut. Alle Sportfreunde stemmten sich gegen den Gegner und die Restzeit. Ein paar überflüssige und unschöne Worte fielen auf beiden Seiten, hätten aber nicht fallen dürfen. In der 88. Minute dann noch mal durchatmen, ein Schuss vom Sechzehner prallte unter die Latte und zurück ins Feld. Benjamin Reiß hätte diesen Schuss nicht abwehren können, doch unsere Abwehr klärte per Befreiungsschlag und rettete den Sieg über die Zeit. Da wir heute nicht nur 40 Minuten wach waren und uns wirklich alle reinhingen geht dieser Sieg durchaus in Ordnung. Im August folgt dann das Rückspiel gegen unseren heutigen Gastgeber. Benjamin Marcus W. Tobias (Gast) Ahmet Dominik Patrick Carsten Marc S. Daniel Frank Sebastian (Gast) 12. Pascal 13. Alan 14. Pierre (Gast) 15. Halil (Gast) > Heiko Peter (Gast) <

17 Sportfreunde Ickern : Veria Dortmund = 2:2 (0:2) Mit dem Sieg der Vorwoche im Rücken, wollten wir die Serie heute gegen unseren bislang unbekannten Gast aus Dortmund fortführen. Bei sonnigen 20 C versammelten sich samt diversen Gastspielern unglaubliche 21 Akteure auf unserer Seite. Die Probleme der Aufstellung wurden heute teilweise durch die ausstehenden Beiträge gelöst. Den Rest erledigte der Spielführer Patrick Klanthe souverän. Dirk Huml, leicht angeschlagen, pfiff die erste Hälfte und wurde in der zweiten von Floris Stromeyer ersetzt. Wir begannen so, wie wir in der Vorwoche aufgehört hatten. Spielten anfangs unseren Stiefel herunter und kamen durch die Befreiungsschläge der Gäste zunächst nicht in Bedrängnis. Die aussichtsreichsten Torchancen vergaben Daniel Novinc, Alan Rhodes und drei ganz gute Dinger Carsten Sander. Der Gegner knallte den Ball hinten raus und kam durch ein Chewi-Tor zur 0:1 Führung. Es war der aller erste Torschuss der zum Erfolg führte. Dabei unterstützte Heiko Seil den Gegner tatkräftig, er unterlief einen harmlosen Ball, knickte weg und klatschte das Leder zur gegnerischen Führung ins Netz. Doch weiterspielen lautete die Parole, wir passten uns den Gepöhle an und wurden immer hektischer. Einen direkten Freistoss aus 25 Metern zirkelte Halil Gülünoglu genau auf das kurze Eck, die unglückliche Abwehr des Torwartes konnte Carsten Sander leider nicht zum Ausgleich nutzen. Der Gegner spielte sich langsam ein und kam nun auch zu seinen Chancen. Das 0:2 fiel mit dem dritten oder vierten Schussversuch auf unser Gehäuse. Wir machten das Spiel und kassierten die Tore, verkehrte Welt in Pöppinghausen. Vor dem Pausenpfiff flankte Daniel Novinc den Ball an den Fünfer, doch Patrick Klanthe zog den Ball knapp über das Gehäuse. In der Pause dann die besprochenen Wechsel, es gingen Heiko Seil, Carsten Sander und Halil Gülünoglu. Ersetzt wurden sie durch unseren Gast Andreas Meier, Benjamin Reiß und Dirk Huml. Mit Wiederanpfiff ging ein Ruck durch die Mannschaft, wir wollten uns zurück ins Spiel beißen, was auch gut klappte. Durch lange hohe Bälle auf Dirk Huml und Daniel Novinc kam immer wieder Gefahr auf. Auch die Abwehr mit unserem Gast Tobias Arnold, Ahmet Kadioglu, Dominik Moldtkau und Marcus Werner stand nun sicher vor Benjamin Reiß im Kasten. Eben einer dieser langen Bälle fand Dirk Huml, welcher der Abwehr keine Abwehrchance ließ und auf 1:2 verkürzte. Er profitierte dabei von der Konfusion in der Defensive, denn vor seinem Treffer rannten sich ein Abwehrspieler und der Keeper gegenseitig um. Marc Schünemann verließ dann für Pascal Kaczmarek das Feld, wir wollten unseren 30-Jährigen ja nicht überfordern. Später kam dann Lars Skodzek für Marcus Werner in die Abwehr. Wir wollten den Ausgleich, hatten bei einem Lattenstreifschuss und Glanzparaden durch Benjamin Reiß im Kasten allerdings auch ein wenig Dusel. Dirk Huml vergab die größte Szene, als er den Ball nach einem Solosprint aus 10 Metern nicht richtig traf und am Tor vorbeizog. Wir drückten nun mit allen Mitteln, Patrick Klanthe verließ als letzter für Pierre Arendt das Feld und belebte so nochmals die Offensivbemühungen. Auch Tobias Arnold und Andreas Meier, unsere Gladbecker Gäste, packten nun die Brechstange aus. Die Bemühungen wurden in der 85. Minute dann auch belohnt, Alan Rhodes der nun aus dem Mittelfeld ins Spiel eingriff zog einen Nachschuss knallhart zum umjubelten 2:2 Ausgleich ins lange Eck. Alles wieder offen, so auch beide Abwehrreihen. Nur eine Minute später hatte Dirk Huml den Siegtreffer auf dem Fuß, verstolperte aber unglücklich. Und als die Gäste in der 89. Minute freistehend am Ball vorbeitraten, konnten beide mit dem Remis zufrieden sein. Ein Spiel mit kuriosen Szenen hüben wie drüben ging mit einer verdienten Punkteteilung zu Ende. Auf ihren Einsatz verzichten mussten heute Floris Stromeyer, Dennis Hülsewig, Tomai Pelle sowie Thomas Henseleit, danke Jungs. Heiko Marcus W. Tobias (Gast) Ahmet Dominik Patrick Carsten Marc S. Halil Alan Daniel 12. Pascal 13. Lars 14. Pierre (Gast) 15. Benjamin 16. Andreas (Gast) 17. Dirk > Tomai / Dennis H. / Floris / Thomas (Gast) <

18 Sportfreunde Ickern : Anne s Kicker = 1:7 (1:4) Das Luxusproblem der personellen Überbesetzung ging auch in dieser Woche weiter. Hätten alle einsatzfähigen Sportfreunde und Gäste die Schuhe geschnürt, dann wäre der Kader auf 21 Mann angewachsen. Da unsere Freunde aus Gladbeck erstmalig mit nur acht Akteuren anrücken konnten, einigte man sich schnell und freundlich auf die Leihgabe von insgesamt vier Spielern. Floris Stromeyer, Günter Sterzer und Dennis Hülsewig kamen heute gar nicht zum Einsatz. Das Spiel, welches in der ersten Hälfte von Christian Sterzer und in der zweiten Hälfte von Halil Gülünoglu geleitet wurde begann sehr schlecht für uns. Anstoß, Angriff über links, Flanke und 0:1 Führung durch unsere Leihgabe Turkay Demirci per Kopf. Olaf Brinkhoff, Patrick Klanthe und Benjamin Reiß sahen bei dem Gegentor mehr als blöd aus. Wir verstanden es heute zu keiner Zeit unser Spiel aufzuziehen oder die Gladbecker mal annähernd unter Druck zusetzen. Wir gaben in den ersten 45 Minuten ganze drei Torschüsse ab und erspielten uns drei oder vier Eckbälle. Es schien so, als hätte man mit Heiko Seil im Kasten der Gladbecker einen Nichtangriffspakt abgeschlossen. Die Gladbecker spielten sich frei und kamen, auch unterstützt durch unsere gut agierenden Leihgaben, immer wieder vielversprechend vor unser Gehäuse. Logische Folge daraus war das 0:2 nur Minuten später. Da wir immer noch nicht aufwachten und den Stürmern viel zu viel Platz ließen, erhöhten sie wenig später auf 0:3. Das Mittelfeld wurde kampflos übergeben und die Abwehr half sich mit Alibiflanken und verzweifelnden langen Bällen auf die Sturmreihen. Einziger spielerischer Lichtblick blieb der 1:3 Ehrentreffer durch Frank Messingfeld nach Maßflanke von Dirk Huml. Er ließ Heiko Seil aus acht Metern Torentfernung dabei keine Abwehrmöglichkeit. Noch vor dem ersehnten Pausenpfiff kassierten wir fast von der Grundlinie aus das 1:4, welches Pierre Arendt gegen uns erzielte. In der Pause ersetzten Pascal Kaczmarek und Tomai Pelle die ausscheidenden Marc Schünemann und Halil Gülünoglu. Noch war Hoffnung da, wir stellten das Team etwas um und kamen zunächst besser ins Match. Wir ließen unseren Bekannten nicht mehr soviel Platz und agierten früher als in der ersten Hälfte. So kamen wir wenigsten zu ein paar Torraumszenen die wir entweder vergaben oder die Heiko Seil zunichte machte. Dann mussten wir das 1:5 hinnehmen und brachen mental ein. Die Moral war nun gänzlich dahin und auch der sonst aufmunternde Spielführer fiel der Resignation zum Opfer. Wir meckerten nur noch rum und pöhlten die Bälle lang aus der eigenen Defensive. Leider hinderte es die Gladbecker nicht daran noch 2 weitere Treffer zum 1:6 und 1:7 Endstand zu erzielen. Zwei der Treffer erzielte unsere Leihgabe Pierre Arendt und jeweils einen unsere Leihspieler Thomas Henseleit und Turkay Demirci für unseren Gegner. Den einzigen frischen Wind brachten Tomai Pelle in der Abwehr sowie der später eingewechselte Christian Sterzer im Mittelfeld, der Marcus Werner ersetzte. Die beiden hingen sich richtig rein und wollten wenigstens Schadensbegrenzung betreiben. Wenig später musste Marc Schünemann nochmals aufs Feld und den ausscheidenden Alan Rhodes im Mittelfeld ersetzen. Die größten Chancen auf Ergebniskosmetik vergaben Patrick Klanthe, Pascal Kaczmarek sowie in der 88. Spielminute Daniel Novinc der nur an der Latte scheiterte. Den abprallenden Ball hätte Frank Messingfeld sicher verwandelt. Da er aber bei der Ballannahme so unglücklich auftrat und sich das verletzte Knie verdrehte, konnte er nicht weiterspielen und wurde abermals durch Marcus Werner ersetzt. Viel passierte nicht mehr und das Spiel endete hochverdient mit 1:7 für die Gäste die auch mit acht Spielern zu stark für unsere heutige Leistung gewesen wären. Die strahlenden Gewinner waren unsere vier Gastspieler denen auch hier noch einmal ein Dank für die aufopferungsvolle Leistung in den Reihen der Gäste gebührt. Benjamin Marcus W. Olaf Dominik Halil Patrick Dirk Alan Marc S. Frank Daniel 12. Pascal 13. Christian St. (Gast) 14. Tomai Bei unseren Gästen: > Pierre / Turkay / Thomas H. / Heiko <

19 Sportfreunde Ickern : Jugendzentrum Tossehof = 1:7 (0:0) Nach jahrelanger Freundschaftsspielpause trafen wir heute auf die Gelsenkirchener Gäste vom Jugendzentrum Tossehof. Das Hinspiel fiel dem Regenwetter zum Opfer und auch heute sah es fast so aus. Es schüttete aus Kübeln und der Platz hatte sich in eine Seenlandschaft verwandelt. Wie auch in den Vorwochen standen wir mit 20 Spielern 11 Gästen gegenüber. Olaf Brinkhoff und Marc Schünemann verzichteten auf einen Einsatz und Turkay Demirci half erneut bei den Gästen aus. Ein riesengroßes Dankeschön geht heute an unsere Akteure Pascal Kaczmarek und Pierre Arendt, die sich als Schiedsrichter zur Verfügung stellten und auch recht gut agierten. Die Gäste kamen auf dem matschigen Geläuf zunächst besser zurecht und bestürmten unser Tor. Wir merkten bereits in den Anfangsminuten, dass dies heute kein leichtes Unterfangen werden würde. Doch die Abwehr und Benjamin Reiß im Tor blieben zunächst fehlerlos. Unsere größte zwingendste Möglichkeit auf die Führung vergab Frank Messingfeld. Nach einem schnellen Konter war es Dirk Huml, der auf den freistehenden Mitspieler passte, doch anstatt den Ball anzunehmen wollte Frank Messingfeld den Ball durchs Netz hindurchdreschen und trat am Ball vorbei. Später hatten Dirk Huml, Daniel Novinc und Floris Stromeyer weitere Torchancen die aber allesamt vergeben wurden. Glück hatten wir, als der Ball von links aufs Tor rollte und in einer Pfütze vor der Linie liegen blieb. Floris Stromeyer konnte dann für Benjamin Reiß klären. Leider schied Benjamin Reiß noch in Halbzeit eins verletzt aus und wurde durch Heiko Seil ersetzt. Das Spiel wurde zusehendst hektischer und es fielen einige unschöne Worte auf beiden Seiten. Alan Rhodes musste nach einem Zweikampf kurzzeitig durch Halil Gülünoglu ersetzt werden. Dann war Halbzeit, die Akteure stellten sich für wenige Minuten ins Trockene und schützten sich vor dem miesen Wetter. Pascal Kaczmarek übernahm die Pfeife von Pierre Arendt und Tomai Pelle ersetzte Marcus Werner in der Abwehr. Wir nahmen nun offensiver am Spielgeschehen teil und erarbeiteten uns gute Einschussmöglichkeiten. Doch noch stand es 0:0. um die 60. Minute herum war es soweit, dass Dirk Huml sich mal wieder über außen durchtanken und den Ball in den Sechzehner flanken konnte. Der Ball fand Frank Messingfeld und der köpfte unhaltbar zum 1:0 ins Tor. Weitere gute Chancen wurden fahrlässig vergeigt oder der freistehende Mitspieler wurde nicht mit einbezogen. In der Folge wechselte Floris Stromeyer für Günter Sterzer vom Feld auf die Bank, später kam Pierre Arendt für Carsten Sander ins Match. Die Minuten 66 bis 70 entschieden die Partie und brachen uns das Genick. Unglaublich aber wahr, Günter Sterzer trat unbedrängt am Ball vorbei und ermöglichte dem Schützen so den 1:1 Ausgleichstreffer. Nur Sekunden später wurde der Ball wieder an den Gegner übergeben und der Stürmer tänzelte durch den 16-ner, fand seinen Mitspieler der zum 1:2 einschieben konnte. Das 1:3 entsprang dem Ballverlust von Pierre Arendt im Mittelfeld, der schnelle Pass in den freien Raum und der Rückpass auf den freistehenden Mitspieler besiegelten das Dritte Gegentor in nur fünf Minuten. Die Moral war mal wieder dahin und es wurde nur noch auf den Anderen gemeckert, jeder war schuld, gestand es sich aber nicht ein. Der Gegner machte mit uns was er wollte und wir gingen großzügig zur Seite. Halil Gülünoglu und Ahmet Kadioglu verfummelten sich jetzt fast im Minutentakt und die Offensive beteiligte sich fast gar nicht mehr am Sielgeschehen. Resignation und Ratlosigkeit bestimmten nun das Spielgeschehen und der Gegner begann zu zaubern. Per haltbaren Distanzschuss von der Strafraumgrenze wurde Heiko Seil zum 1:4 überlupft. Am 1:5 und 1:6 konnte er wenig ausrichten, da die Abwehr ihn bei beiden Gegentreffern im Stich ließ und großzügig zusah. Im Gegenteil, das 1:6 war ein unglückliches Eigentor von Pierre Arendt. Ihm sprang der Ball nach einer Ecke so unglücklich an die Hacke, dass weder er noch Heiko Seil das Tor verhindern konnten. Danach hatte Heiko Seil die Nase voll und verließ nach zwei, drei halsbrecherischen Rettungstaten verletzt das Feld. Günter Sterzer sprang in die Bresche und stellte sich für die verbleibenden Minuten zwischen die Pfosten. Doch anstatt Tore zu vereiteln half er mit eins zu erzielen. Er wollte einen ungefährlichen hohen Ball auffangen und ließ ihn genau vor die Füße des Gegners prallen. Selbiger schoss aus einem Meter Torentfernung zum 1:7 Endstand ein. Dominik Moldtkau verließ den Platz und ließ sich noch mal von Marcus Werner vertreten. Wir hatten zwar noch einige gute Torchancen, konnten aber keiner weitere nutzen. Ein Spiel mit zwei unterschiedlichen Gesichtern ging zuende und keiner weiß wie uns geschah. Entweder reicht es bei uns nur noch für 45 Minuten, oder wir wollen krampfhaft verlieren. Einziger Gewinner blieb wie bereits in der Vorwoche unser Gast Turkay Demirci, der nach starkem Spiel beim Gegner als Sieger vom Feld kam, Glückwunsch. Benjamin Marcus W. Patrick Dominik Ahmet Carsten Alan Daniel Floris Frank Dirk 12. Günter 13. Heiko 14. Halil 15. Tomai 16. Pierre > Pascal (als Schiedsrichter) Turkay (beim Gegner) <

20 SpVgg. Hochlarmark : Sportfreunde Ickern = 4:4 (1:0) Nicht nur der 33. Bundesligaspieltag mit dem Revierderby, nein auch Arbeitgeber und Alkoholverzehr vom gestrigen Freitag dezimierten unseren Kader heute auf nur 9 Akteure. Die einen fehlten entschuldigt, die anderen glänzten durch Fehlen ohne Abmeldungen. Dank der tatkräftigen Unterstützung unserer 3 Gladbecker Legionäre, die immer herzlich willkommen sind, brachten wir es auf 12 Spieler. Floris Stromeyer stand mit seinem Sohn Nils nur als Zaungast zur Verfügung. Auf der Bank nahm einsam und verlassen Turkay Demirci platz. Die Hausherren von der SpVgg. starteten in schwarz, wir dagegen in einer blauweißschwarzen Kombination. Die Seitenwahl gewann Patrick Klanthe als Spielführer für uns. Direkt mit dem Anpfiff rollte die erste Angriffswelle auf unser Tor, doch die Abwehr klärte auf Kosten einer Ecke. Die anschließende Ecke wurde von Heiko Seil im Kasten unterschätzt und Patrick Klanthe klärte mit dem Kopf (Gesicht) auf der Linie. Wir kamen dann etwas besser ins Match, verloren die Bälle aber durch unnötige Fehlpässe oder Dribblingversuche. Das schnelle 1:0 kassierten wir durch einen Sonntagsschuss aus 20 Metern. Ein langer Ball reichte und der Stürmer hielt einfach drauf. Tor und nichts zu halten für Heiko Seil. Dann brach unsere erste Sturmflut an, die besten Chancen hatte unser Gast Sebastian Stilla, der den schon geschlagenen Keeper anschoss, sowie Frank Messingfeld der nur die Latte traf. Wenig später packte Marcus Werner den Hammer aus und drosch aus 16 Metern nur knapp am Kasten vorbei. Auch Peter Steffes, ebenfalls als Gast unterwegs, und Dirk Huml heute mal wieder im Sturmzentrum konnten den Ausgleich nicht erzwingen. Um eine klare Torchance beraubte uns der pingelige Schiri, als er Sebastian Stilla nach Zuspiel von Patrick Klanthe im Abseits wähnte. Die Abwehr organisierten heute Tobias Arnold, unser Dritter Gastspieler, und Andreas Stromeyer zusammen mit Patrick Klanthe und Marcus Werner. Die Recklinghauser kamen nur noch zu gelegentlichen Torchancen, scheiterten aber an der starken Defensive. In der herbeigesehnten Halbzeit ging Patrick Klanthe vom Feld und wechselte Turkay Demirci dafür ein. Leider erwischte dieser gar keinen guten Einstand und hob in der 50. Minute eine Abseitsstellung auf. Aus selbiger erzielten die Stürmer der SpVgg. das umjubelte 2:0. Doch wir wollten uns nicht geschlagen geben und fighteten weiter. Die Belohnung folgte auf dem Fuße. Sebastian Stilla wurde durch Dirk Huml in Szene gesetzt und schob den Ball zum 2:1 ins lange Eck. Danach einmal durchatmen, der umsichtige Schiedsrichter erkannte einen Treffer der Hausherren nicht an und entschied den Regeln entsprechend auf Abseits. Pascal Kaczmarek verließ in der 65. Minute zunächst für Patrick Klanthe das Feld, kam aber später nochmals zum Einsatz. Mit dem vollzogenem Wechsel fiel das verdiente 2:2 für uns. Sebastian Stilla setzte sich durch und passte quer auf den freistehenden Mitspieler Frank Messingfeld der zum Ausgleich einschieben konnte. Das Spiel gehörte nun uns und der Gegner verlor vollkommen den Faden. Als wir durch Sebastian Stilla dann mit 2:3 in Führung gingen war der Spielrausch perfekt. Er umkurvte nach Pass von Dirk Huml den Schlussmann und schob den Ball ins Tor. Eine rote Karte für Beleidigung auf Seiten des Gegners brachte uns zum Überzahlspiel. Nur Minuten später komplettierte Sebastian Stilla seinen Hattrick und traf abermals nach Zuspiel von Dirk Huml zum vorentscheidenden 2:4. Nur noch 7 Minuten zu spielen, Halil Gülünoglu ging und Pascal Kaczmarek kam noch mal aufs Feld. Dann geschah das Unmögliche, zuerst vergab Dirk Huml die Entscheidung. Anstatt auf Tobias Arnold abzulegen schoss er dem Schlussmann direkt in die Arme. Danach vergab er eine weitere Chance und traf unglücklich die Latte. Auch Peter Steffes hatte heut kein Schussglück und scheiterte am Außennetz. Heiko Seil bekam noch einmal richtig Arbeit und rettete den einen oder anderen gefährlichen Ball. Dirk Huml kassierte eine gelbe Karte fürs Meckern und der Gegner traf, erneut nach einem langen Ball, zum 3:4 in der 89. Minute. Eigentlich wollten wir den Ball nur noch halten, verloren ihn aber unglücklich im Mittelfeld. Langer Einwurf des Gegners, verunglückter Schussversuch den Turkay Demirci unglücklich abfälschte und dem gegnerischen Stürmer so das Billardtor zum 4:4 in der 90. Minute ermöglichte. Wieder einmal verschworen sich die Fußballgötter gegen uns. Die allerletzte Ecke nach Wiederanpfiff setzte Turkay Demirci neben das Gehäuse, dann war Schluss. Ein klasse Spiel ging aus unserer Sicht unglücklich aber nicht unverdient für den Gegner mit dem Remis zuende. Ein besonderen Gruß sendet die Waschfrau an die Gladbecker Mausefalle, vielen Dank für Eure unbezahlbare Hilfe (gebügelt wird aber nicht). Nach dem Spiel gab es nachträgliches Freibier aus Dirk Huml s Geburtstagskiste. Auch vor dem Spiel gab es heute ein Geschenk, Pascal Kaczmarek stiftete heute einen nagelneuen Spielball für seine Sportfreunde, auch hierfür recht herzlichen Dank. Heiko Marcus W. Patrick Tobias (Gast) Andreas Halil Peter (Gast) Pascal Frank Sebastian (Gast) Dirk 12. Turkay

21 Joykicks : Sportfreunde Ickern = 3:2 (1:0) Mit dem Gegentreffer in der 90. Minute aus der Vorwoche im Gepäck reisten wir heute zur Nachtschicht zu den Joykicks. Die späte Anstoßzeit von Uhr sorgte für volle Spielerreihen auf beiden Seiten. Unsere Bank war mit 6 Spielern besetzt, 3 zusätzliche kamen überhaupt nicht zum Einsatz. Ein Mitspieler der Joykicks pfiff die erste Hälfte, Pascal Kaczmarek opferte sich einmal mehr fürs Team und leitete die Zweite. Wir begannen mit dem unbedingten Willen heute zu siegen. In der ersten Partie vor wenigen Wochen trennte man sich noch 2:2 unentschieden, heute sollte ein Sieger her. Die Hausherren kamen auf dem gewohnten Geläuf besser ins Match und kamen daher auch zu zwingehrenden Torraumszenen. Die ersten guten vereitelte Heiko Seil im Kasten. Er war heute der einzige, der sein neues beflocktes Trikot einweihen konnte, die anderen agierten in den gewohnten Sommertrikots. Dann die ersten Befreiungsbemühungen unsererseits und die ersten Torchancen, doch weder Frank Messingfeld, noch Daniel Novinc konnten zählbaren Erfolg verbuchen. Unser erster Wechsel lautete Halil Gülünoglu raus und Turkay Demirci rein. Minuten später hatten Turkay Demirci und Ahmet Kadioglu Abstimmungsprobleme in der Abwehr und der lachende Dritte war der gegnerische Stürmer. Selbiger nahm den Ball mit und schob, nachdem Heiko Seil noch mal klären konnte zum 1:0 ein. Pascal Kaczmarek ging für Pierre Arendt vom Feld, wenig später folgte Kosta Palmberg für Marcus Werner. Die schönsten Spielszenen entwickelten wir, wenn wir über die Außen zum flanken kamen. So auch nach dem Gegentor, Daniel Novinc setzte sich über rechts durch und flankte mustergültig auf den Kopf von Patrick Klanthe, seinen Kopfball konnte die Abwehr leider klären. Kurz vor der Pause verletzte sich Heiko Seil bei einer Parade, spielte unter Schmerzen zunächst weiter. In der Halbzeit tauschten wir Ahmet Kadioglu gegen Dennis Machtenberg und nach gut 20 Minuten Heiko Seil für Benjamin Reiß. Wir kamen nun mehr und mehr ins Match und auch Pascal Kaczmarek an der Pfeife machte seine Sache gut. Das 1:1 bereitete Dennis Machtenberg per Maßflanke vor nachdem er sich mit der halben Mannschaft angelegt hatte. Durch verbale Wortgefechte angefacht entlud sich in der Torvorlage seine ganze Wut. Frank Messingfeld verstolperte den ersten Schussversuch, konnte im Fallen aber nochmals nachsetzen und ins lange Eck schieben. Unsere Abwehr, dirigiert durch Dominik Moldtkau und Dirk Huml stand jetzt auch besser als in Hälfte eins. Wenig später gingen wir gar mit 1:2 in Front. Endlich spielten wir mal schnell und direkt, der Gegner reklamierte noch und wollte einen Elfmeter erstreiten und wir flankten über Frank Messingfeld den Ball Richtung Tor. Daniel Novinc enteilte der Abwehr und ließ dem Schlussmann beim Torschuss keine Abwehrmöglichkeit. Danach offener Schlagabtausch. Carsten Sander, der einmal mehr ein klasse Spiel ablieferte, wurde von Kevin Miah ersetzt und wir wollten nachlegen. Leider kassierten wir nach einer Ecke das dumme 2:2 und nur Minuten später nach einer Unachtsamkeit das 3:2. Mal wieder zwei Gegentore in wenigen Minuten, da ist es auch egal wer den Ball im Sechzehner querspielt, so etwas darf nicht passieren. Dann der bereits beschriebene Torhüterwechsel. Benjamin Reiß machte seine Sache gut und hielt den Kasten sauber. Wir kamen durch Distanzschüsse von Dirk Huml und Daniel Novinc leider auch zu keinem weiteren Treffer. Einmal wäre ein Elfmeterpfiff für uns fällig gewesen als Frank Messingfeld im Fünfmeterraum rüde umgestoßen worden war. Sei es drum, der Sieg für die Gastgeber geht schon in Ordnung, obwohl ein Remis oder sogar ein Auswärtssieg für lange Zeit möglich gewesen war. Doch zu viele individuelle Fehler führten nun einmal zu unnötigen Gegentoren. Nächste Woche geht es dann hoffentlich mal wieder mit einem Sieg weiter. Heiko Marcus W. Dirk Dominik Ahmet Patrick Carsten Pascal Halil Daniel Frank 12. Turkay 13. Pierre 14. Benjamin 15. Dennis M. 16. Kevin 17. Kosta > Dennis H. Marco I. Falk<

22 Sportfreunde Ickern : FC Schatulle 94 = 3:6 (2:2) Nach der Absage durch die Hasseler Roadrunner sah es für den gestrigen Samstag zunächst nach einem spielfreien Wochenende für uns aus. Da die Annes Kicker zurzeit arge Personalprobleme plagen, sprangen wir kurzer Hand für die Gladbecker ein und baten zum Heimspiel gegen den FC Schatulle 94 aus Selm/Bork. Bei sengender Hitze um die 30 C hatten es beide Seiten nicht leicht. Trotz der enormen Hitze entwickelte sich ein rasantes und interessantes Fußballspiel. Der Coach der Selmer pfiff die Partie und bewies dabei seine Fußballkompetenz. Er hatte das Spiel gut im Griff und scheute sich nicht, seine Meinung zu vertreten. Wir spielten uns in der gegnerischen Hälfte fest und erarbeiteten uns gute Einschussmöglichkeiten. Doch noch wollte der Ball nicht ins Netz. Einer der ersten Konter fand dann leider den Weg in unser Tor. 0:1 für die Gäste, obwohl wir zunächst das Spiel bestimmten. Wenig später flankte Dirk Huml de Ball von der Mittelinie aus genau vor das gegnerische Tor, wo Sebastian Stilla zur Stelle war und sehenswert zum Ausgleich einschieben konnte. Nach dem Tor häuften sich unsere Chancen. Bis zum Sechzehner klappte es wunderbar, doch dann wurde der Ball unnötig verstolpert. Die besten Chancen vergaben Frank Messingfeld und Sebastian Stilla. Wieder mal nach einem Konter fiel die nicht unverdiente Führung zum 1:2 für die Gäste. Erneut galt es einen Rückstand aufzuholen. Beide Seiten wechselten reihum ein und aus. So kamen auch unsere drei Ersatzkräfte Turkay Demirci, Pierre Arendt und Benjamin Reiß noch in Halbzeit eins zum Zuge. In der 44. Spielminute, also fast mit dem Pausenpfiff, erarbeiteten wir uns erneut einer Torraumszene. Sebastian Stilla profitierte als lachender Dritter von der Uneinigkeit des gegnerischen Torhüters und seines Abwehrspielers. Der Ball sprang Sebastian Stilla vor die Füße und er bugsierte ihn zum 2:2 ins Netz. In der Pause gab es für alle Schattenparker kühles Mineralwasser und eine Abkühlung aus den bereitgestellten Wassereimern. Wir begannen nach einigen Auswechselungskapriolen mit der gleichen Anfangsformation und machten von Beginn an Druck. Leider bekamen wir den gegnerischen Einzelkämpfer heute nicht in den Griff, der nach einem langen Ball das 2:3 erzielen konnte. Aber wir egalisierten auch diesen Rückstand noch einmal. Zuvor vergaben Turkay Demirci und Frank Messingfeld beste Einschussmöglichkeiten nach guten Eckbällen durch Dirk Huml. Und auch Halil Gülünoglu zirkelte seine Eckbälle nur Zentimeter über das Gehäuse. Als erneut eine Dirk Huml Ecke in den Strafraum segelte, war Kevin Miah zur Stelle. Er nahm den Ball an und drosch in unhaltbar zum umjubelten 3:3 ins Tor. Dann erhielten die Selmer noch eine rote Karte wegen Reklamierens und sahen sich für die verbleibenden 15 Minuten in Unterzahl. Etwas Hektik kam auf, doch anstatt endlich mal selbst in Führung zu gehen kassierten wir das 3:4. Unser Abwehr war zu weit aufgerückt und verlor im direkten Mann gegen Mann Duell die entscheidenden Zweikämpfe. Die letzten 10 Minuten arteten in Arbeitsverweigerung aus. Kaum ein Akteur glaubte noch an ein Happy End und so wurde auch gespielt. Wir ließen den 10 Selmern noch mehr platz und griffen gar nicht mehr ins Spielgeschehen ein. Die Gäste bedankten sich und erzielten in der 85. und 88. Minute die Treffer zum 3:5 und 3:6 Endstand. Ein offen geführtes Duell mit zwei gleichwertigen Gegnern gewannen am Ende die clevereren Fußballer aus Selm. Der Sieg geht verdient an die Gäste. So wie wir uns in der Schlussphase präsentiert haben, kann man uns nicht gerade Sportler nennen. Heiko Marcus W. Dirk Tobias (Gast) Halil Patrick Floris Daniel Kevin Sebastian Frank 12. Turkay 13. Pierre 14. Benjamin

23 Sportfreunde Ickern : Hofsteder Kickers = 5:2 (4:0) Da wir im Wonnemonat Mai außer einem Unentschieden nur Niederlagen eingefahren hatten, sollte der Juni gleich mit einem Sieg starten. Wenn alle Sportfreunde samt Gastspielern aufgelaufen währen, dann hätten 27 Ickerner auf dem Feld gestanden. Fast als eine Art Glücksfall kam uns der Gegner mit nur 7 Spielern entgegen und freute sich über die Leihgabe von vier Akteuren. Nun konnte das Spiel, zunächst ohne Schiedsrichter, beginnen. Wir überließen dem Gegner den Anstoß und entschieden uns für die Seitenwahl. Von dem ersten Ballkontakt an bestimmten wir das Spiel und ließen auch unseren Aushilfskräften auf des Gegners Seite kaum eine realistische Chance. Wir spielten wie im Rausch und hatten binnen weniger Minuten hochkarätige Treffer auf den Füßen. Doch noch konnten die Bochumer den Kasten sauber halten. Als aber Sebastian Stilla dann freigespielt wurde, ließ er sich nicht lange bitten und erzielte die frühe 1:0 Führung für uns. Nur wenige Augenblicke später erfightete sich Alan Rhodes den Ball, spielte klasse ab und verwertete den abprallenden Torschuss im Grätschen zum schönen 2:0. Die Bochumer kamen in den ersten 30 Minuten zu keinem einzigen Torschuss und schafften es nur selten, die eigene Hälfte zu verlassen. Nach einer schönen Kombination im Mittelfeld erreichte der Ball abermals Sebastian Stilla. Er nahm den Ball an, drehte sich auf engstem Raume und zirkelte den Ball zum 3:0 in den Winkel. Dann die ersten fliegenden Wechsel, Patrick Klanthe und Mark Nertinger gingen für Marcus Werner und Kevin Miah vom Feld. Das Spiel verflachte etwas, doch die größten Chancen erhaschten wir im Minutentakt. Dann gingen Andreas Stromeyer und Pierre Arendt für Tobias Arnold und Frank Messingfeld auf den Platz. Einen Rückpass des Mitspielers nahm der Hofsteder Keeper auf und ermöglichte uns so einen Freistoß aus 16 Metern. Sebastian Stilla legte auf und Dominik Moldtkau drosch den Ball wie an der Schnur gezogen ins Netz, neuer Spielstand 4:0 und noch 10 Minuten bis zur Pause. Diverse Wechsel wurden vollzogen und brachten etwas Unordnung ins Spiel. Dann der verdiente Pausenpfiff, alle waren froh dem mittlerweile einsetzenden Regen enteilen zu können. Angesichts der gegnerischen Schwäche entschieden sich Mark Nertinger und Tobias Arnold gegen den Willen der Mannschaft, ebenfalls für die Bochumer anzutreten. Dies sollte uns in Halbzeit zwei ein wenig Kopfzerbrechen bereiten. Im strömenden Regen setzten wir das Spiel, welches ab der 50. Minute durch Dominik Moldtkau gepfiffen wurde, fort. DANKE Dominik! Merklich verstärkt begannen die Bochumer zunächst zu zwölft gegen zehn Sportfreunde. Was war passiert? Nun wir wechselten eine Spieler zu wenig, die Bochumer einen Spieler zu viel ein. Doch nach zwei, drei Minuten wurde auch dieses Problem gelöst und es ging mit elf gegen elf weiter. Die ersten Minuten gehörten den Gästen, die durch unsere Leihgabe Mark Nertinger schnell zum 4:1 Anschlusstreffer kamen. Der Druck auf unser Gehäuse erhöhte sich und wir hatten nun eine kleinere Abwehrschlacht zu überstehen. Doch dies gelang uns ohne weiteren Gegentreffer. Wir kamen nun auch zurück ins Spiel und vergaben einige gute Torchancen. Das Spiel gestaltete sich nun vollkommen ausgeglichen mit sehenswerten Szenen auf beiden Seiten. Die klarsten vergaben wir und die gefährlichsten entschärften unsere solide Abwehr sowie Benjamin Reiß im Tor. Das regelkonforme 5:1 durch Daniel Novinc nach Pass in die Tiefe erkannte Dominik Moldtkau nach unberechtigten Protesten nicht an und entschied auf Abseits. Dann doch der vorentscheidende Treffer für uns. Wir erhielten einen Eckball, den Dirk Huml auf den Zweiten Pfosten zirkeln konnte. Der Ball kam maßgenau und Patrick Klanthe hatte wenig Mühe selbigen per Kopfball zum 5:1 in die Maschen zu bugsieren. Aber auch nach dem Treffer steckten die Gäste nicht auf und kamen, vorrangig durch unsere Leihgaben, zu guten Spielszenen. Eine nutzte erneut Mark Nertinger zum 5:2 und seinem Zweiten Treffer im gelben Dress. Dabei ließ er unsere gesamte Abwehr samt Torhüter schlecht aussehen und schob den Ball leichtfüßig ins Netz. Nun drehten die Hofsteder Kicker noch mal richtig auf und wir kamen nur noch zu vereinzelten Torraumszenen. Nun rächte es sich, dass wir in Halbzeit eins nur vier der klaren Torchancen nutzen konnten. Doch mit Glück und Geschick beendeten wir das Spiel mit dem verdienten 5:2 Sieg. Allein Frank Messingfeld, Mark Nertinger, Patrick Klanthe, Kevin Miah, Daniel Novinc und Sebastian Stilla hätten das Ergebnis in Halbzeit eins auf 8:0 oder 9:0 schrauben müssen. Ein großes Dankeschön gebührt nochmals dem Unparteiischen sowie unseren sechs Legionären, die sich auch für unsere Gastmannschaft aufrieben und ihr letztes gaben. Benjamin Dominik Dirk Tobias (Gast) Carsten Patrick Frank Daniel Alan Sebastian (Gast) Mark N. (Gast) 12. Pierre 13. Andreas 14. Kevin 15. Marcus W. Beim Gegner half aus: 16. Olaf 17.Turkay 18. Falk 19. Marco Nicht gespielt: 20. Floris 21. Tomai 22. Heiko 23. Markus G. 24. Günter 25. Kai 26. Ahmet 27. Björn W

24 FC Hexenkicker 89 : Sportfreunde Ickern = 6:1 (4:0) Da uns der Turnierausrichter schlichtweg vergessen hatte, konnten wir heute nicht am geplanten Kleinfeldturnier in Datteln teilnehmen. Aber was soll s, Geld gespart und trotzdem gespielt. Die Hexenkicker aus Bottrop hatten ihre Hobbyligasaison beendet und noch nichts für das Wochenende geplant. Kurzerhand einigten sich Markus und ich auf ein Rückspiel auf der Neustraße in Bottrop. Der Gegner organisierte einen Unparteiischen aus den eigenen Reihen und trat uns in weiß gegenüber. Wir zockten seit langem Mal wieder in der schwarzgrauen Kombination und boten heute 16 Spieler auf. Da fliegender Wechsel vereinbart wurde, kamen bis auf Günter Sterzer alle Akteure zum Einsatz. Auf der Bank platzierten sich Pierre Arendt, Halil Gülünoglu, Turkay Demirci und Falk Dalmer. Letzterer entschuldigte sich bei der kompletten Mannschaft für seine Fehltritte aus dem vergangenen Jahr und gelobte Besserung. Wir wollen ihm die letzte Chance einräumen und hoffen letztmalig auf sein gegebenes Wort. Wir begannen das Spiel mit dem Anstoß und versuchten sofort Druck zu entwickeln. Doch die starke Mittelfeldreihe sowie der quirlige Sturm der Bottroper machte uns das Leben schwer. Die Gastgeber kamen schnell zu guten Tormöglichkeiten, doch noch hielten wir das 0:0. Für uns vergaben Mark Nertinger, Frank Messingfeld und Daniel Novinc die ersten Torchancen. Dann Einwurf für uns, abgefangen und Konter in Gang gesetzt. Carsten Sander konnte trotz beherzter Grätsche den Konterlauf nicht verhindern und verletzte sich beim Rettungsversuch. Der Gegner erspielte sich einen Eckball und der starke Gegenspieler mit der Rückennummer 12 markierte ungedeckt per Kopf das 1:0. Wenige Minuten später schenkte sich Benjamin Reiß ein Chewitor ein und ermöglichte dem Gegner mit einem Tunnel aus 4 Metern das 2:0. Kopfschütteln und Resignation machte in unseren Reihen die Runde. Carsten Sander und Marc Schünemann verließen für Halil Gülünoglu und Turkay Demirci das Feld, kamen aber später wieder zum Einsatz. Wir spielten in der ersten Hälfte keine Minute mehr Fußball, sondern besonnen uns darauf, der Ball in Zweikämpfen zu verlieren, oder durch Fehlpässe abzugeben. Es war keinerlei Spielfluss zu erkennen. Als dann das 3:0 aus 16 Metern Benjamin Reiß auf dem falschen Fuß erwischte, kam dies schon der Vorentscheidung gleich. Wir wechselten Pierre Arendt und Falk Dalmer für Frank Messingfeld und Pascal Kaczmarek ins Match und versuchten gegenzuhalten. Doch die Bottroper hatten sich jetzt in einen Rausch gespielt und Fortuna an ihrer Seite. Bei einem verunglückten Torschuss aus 20 Metern stand Benjamin Reiß zu weit vor dem Kasten und schlug sich den Ball per Abwehrversuch selbst ins Netz. 4:0 in Halbzeit eins, in der Vorwoche führten wir noch so hoch und empfanden es als langweilig, zumindest einige Spieler von uns. Die letzten 10 Minuten gehörten uns. Falk Dalmer und Pierre Arendt belebten das Mittelfeldspiel und stärkten so die Offensive. Guten Torchancen vergaben Ahmet Kadioglu und Pierre Arendt als beide zu eigensinnig aufs Tor schossen, anstatt den freistehenden Mitspieler anzuspielen. Der aus unserer Sicht sehr kleinliche, aber unachtsame Referee erkannte in der 43. Minute zwei klare Handspiel im Strafraum nicht und beraubte uns so um den Anschlusstreffer sowie um den fälligen Elfmeterpfiff. Danach war Pause, wir wollten noch einmal aufdrehen und wechselten in der Folge einige Male ein und aus. Wir kamen besser in die zweite Halbzeit und vergaben einige gute Torchancen. Das 4:0 hielten wir bis Mitte der zweiten Hälfte und wurden oft nur durch kleinere Fehlentscheidungen des Unparteiischen in unserem Spielfluss gestoppt. Doch richtig rund lief der Ball nicht durch unsere Reihen, hinzu kam das Pech im Abschluss, so wie in Halbzeit eins Mark Nertinger eine gute, schwere Torchance nicht nutzen konnte, vergaben diesmal Turkay Demirci per Kopf, Falk Dalmer und Patrick Klanthe mit dem Fuß. Auch aus einigen Freistößen konnten wir kein Kapital schlagen. Wir kassierten durch schnelle Konter dann das 5:0 und wenig später das 6:0. Die Tore fielen mitten hinein in unsere Drangphase und erstickten auch die letzten Hoffnungsschimmer. Der Schiedsrichter brachte mehr und mehr Hektik ins Spiel und ermahnte die Spieler beider Reihen mit einigen gelben Karten. Dann doch der Ehrentreffer, wir erhielten in der 86. Minute einen Foulelfmeter und verkürzten durch Frank Messingfeld auf 6:1. Der gute Schlussmann war zwar noch mit der Hand dran, konnte den Anschlusstreffer trotzdem nicht verhindern. Kurz danach war Schluss und wir einmal mehr geschlagen. Zum nächsten Kräftemessen laden wir die Hexenkicker zu uns nach Castrop ein, ein Termin steht allerdings noch nicht fest. Benjamin Carsten Dirk Ahmet Dominik Patrick Marc S. Daniel Pascal Frank Mark N. (Gast) 12. Pierre 13. Halil 14. Turkay 15. Falk Nicht gespielt: > Günter St. <

25 Sportfreunde Ickern : Anne s Kicker = 2:2 (1:2) Das angesetzte Rückspiel gegen Veria Dortmund wurde vom Gegner mehr oder weniger abgesagt und so wurde händeringend nach einem Ersatzgegner gefahndet. Da alle altbekannten Hobbyteams bereits ausgebucht waren, verständigten wir uns mit unseren guten Freunden aus Gladbeck auf ein spontanes Freundschaftsspiel. Auch wenn wir uns bereits in der nächsten Woche wieder gegenüber stehen, so steht doch jedes Match unter einem freundschaftlichen und interessanten Stern. Die Gäste konnten heute leider nur 9 Akteure aufbieten und erhielten durch Heiko Seil und Christian Sterzer zwei Aushilfskräfte von uns. Wir hatten heute insgesamt 19 Akteure dabei, von denen 2 wie gesagt als Aushilfen fungierten und Floris Stromeyer sowie Marc Schünemann die nicht zum Einsatz kamen. Das Spiel begann mit dem Pfiff durch Walter Stromeyer und dem Anstoß durch die Gäste. Wir wollten heute Wiedergutmachung für die Schlappe in Bottrop betreiben und agierten von Minute eins an hellwach. Zwar kamen die schnellen Gladbecker Spitzen zu den ersten Torchancen, konnten aber noch kein Kapital daraus schlagen. Unsere ersten Chancen vergaben Pierre Arendt und Mark Nertinger sowie Dirk Huml in der Anfangsviertelstunde. Doch dann eine Unachtsamkeit in der grünschwarzen Defensive, Dirk Huml erkämpfte sich den Ball und schob ihn sicher zum 1:0 an Heiko Seil im Kasten vorbei. Großer Jubel, große Schlafperiode. Nach dem Führungstreffer schalten wir vollkommen ab und ließen die Gäste gewähren. Die Gladbecker kamen zu mehreren guten Torchancen und wurden von uns immer wieder dazu eingeladen. So auch beim verdienten 1:1 Ausgleich. Ein Einwurf im Mittelfeld wurde zum Blitzkonter der Gladbecker. Der gegnerische Stürmer zog davon und markierte das umjubelte Tor. Die Fehlpässe häuften sich und wir brachten uns immer wieder durch eigensinnige Fummelattacken in Gefahr. Vor allem die ansonsten gut spielenden Abwehrrecken Ahmet Kadioglu und Marcus Werner verspielten viele Bälle. Wir wechselten Pascal Kaczmarek und Pierre Arendt für Turkay Demirci und Falk Dalmer aus dem Spiel und gaben wieder mehr Gas im Mittelfeld. Eine erneute Unachtsamkeit im Mittelfeld eröffnete den Gästen die Chance auf die Führung, doch Falk Dalmer rettete auf der Linie. Auch Dominik Moldtkau opferte sich auf und schmiss sich in den einen oder anderen Schuss. Ebenso Patrick Klanthe und Daniel Novinc, die einige Male in höchster Not retten mussten. Dann Eckball für uns, Dirk Huml zog den Ball auf den langen Pfosten und Patrick Klanthe köpfte knapp drüber. Nur 2 Minuten vor der Pause Konfusion im Sechzehner. Walter Stromeyer pfiff Abstoß und alle Spieler orientierten sich nach vorn, als einige von uns fairer Weise auf Eckball für die Gäste plädierten. Die Gladbecker schalteten schnell und führten den Eckball umgehend aus. Daraus resultierte kurz vor der Pause die 1:2 Führung für die Annes Kicker. Reklamieren half nicht mehr, das Tor zählte. In der Pause kamen Mirco Pucel und Halil Gülünoglu für Dominik Moldtkau und Olaf Brinkhoff ins Match. Wir hielten wieder mehr dagegen und kamen durch Mark Nertinger, Dirk Huml und Turkay Demirci zu guten Torchancen, konnten aber noch nicht ausgleichen. Chancen gab es nun hüben wie drüben. Und ein Tor wäre für beide Seiten nicht unverdient gewesen. Es wurde munter durchgewechselt und auch auf dem Feld stellten wir einige Male um. Die Abwehr stand nun bis auf wenige Ausnahmen sicher und verteidigte das Gehäuse von Benjamin Reiß. Dann eine Riesenchance für uns, Mark Nertinger zog ab und Heiko Seil klatsche ab. Doch der nachschussbereite Mittelfeldspieler Patrick Klanthe kam ins Straucheln und die Gladbecker klärten zur Ecke. Auch eine Direktabnahme von Mark Nertinger fand Minuten zuvor nicht den Weg ins Tor. Die anschließende Ecke wurde abgefangen und gelang vor die Füße von Daniel Novinc. Daniel Novinc flankte mustergültig vor das Tor und fand den Kopf von Patrick Klanthe. Patrick Klanthe schmiss sich in den Flugball und traf zum umjubelten 2:2 Ausgleich ins kurze Eck. Diverse Abseitsproteste fanden kein Gehör, das Tor war anerkannt. Ich selbst kann nicht sagen ob ich im Abseits stand, da ich in den Flankenball hinein gelaufen war und mit dem Rücken zum Tor stand. Der offene Schlagabtausch ging weiter, beide Teams witterten Siegesluft. Die größte und letzte Torchance vergab Dirk Huml, der aus wenigen Metern Torentfernung den Ball nicht richtig traf und ihn trotzdem hinter die Linie beförderte. Heiko Seil war geschlagen und kratzte den Ball mit letzter Kraft hinter der Linie weg. Doch was zählt es, Walter Stromeyer erkannte den Treffer nicht an und pfiff Sekunden später ab. Vielleicht sportliche Gerechtigkeit? Einen Treffer unter Protest bekommen, einen unter Protest verloren. So blieb ein leistungsgerechtes und immerfaires 2:2. Dank an Walter Stromeyer für seine Schiedsrichterleistung sowie an unsere Legionäre, die sich in den Dienst des Gegners gestellt haben. DANKE! Benjamin Olaf Marcus W. Ahmet Dominik Patrick Pierre Daniel Pascal Dirk Mark N. (Gast) 12. Falk 13. Halil 14. Turkay 15. Micro P. (Gast) Beim Gast: Heiko / Christian St. (Gast) Nicht gespielt: > Floris / Marc S. <

26 Sportfreunde Ickern : Anne s Kicker = 3:7 (1:1) Nach nur sieben Tagen kam es am heutigen Samstag zum Re-Match zwischen den Gästen aus Gladbeck und uns. In der Vorwoche trennte man sich mit einem leistungsgerechten Unentschieden, heute lief es leider nicht so gut für uns. Unser Kader strotzte mit 16 Spielern mal wieder vor Selbstbewusstsein, trotz alledem mussten wir große Löcher in der Defensive stopfen. Pascal Kaczmarek, der langsam einen Fleißorden verdient hätte, ergriff mal wieder als einziger die Initiative und stellte sich für die ersten 45 Minuten als Unparteiischer zur Verfügung. Wir gewannen die Seitenwahl und begannen mit dem Anstoß. Leider kamen unsere Freunde besser ins Match und drückten uns von Anfang an in die Defensive. Nur vereinzelte Konterangriffe konnten für Entlastung sorgen. Es war das kämpferische Engagement und auch das sportliche Glück, dass die Null hinten noch stand. Drei, vier riesen Chancen konnten die Gladbecker nicht verwerten und hielten uns somit weiter im Spiel. Dann die glückliche Führung für uns. Wir spielten mal wieder einen Entlastungsangriff über links und kamen über den stark aufspielenden Mittelfeldakteur Marc Schünemann in Strafraumnähe. Er passte auf Frank Messingfeld und letzterer hielt aus 20 Metern aufs Tor. Der Ball nahm eine unglaubliche Flugbahn auf und fiel wie ein Stein zum 1:0 ins Netz. Etwas überraschend, doch wegen der kämpferischen Einstellung nicht mal unverdient. Doch Annes Kicker stürmte weiter, immer wieder wurden klasse Möglichkeiten verspielt. Wir hatten nur noch eine Wahl, lange Bälle hinten raus und den Rest machen die einsamen Spitzen Mark Nertinger und Dirk Huml. Doch dann waren die Gäste schneller als unsere Abwehr. Das 1:1 war längst überfällig, aber genauso vermeidbar. Leider kamen weder Carsten Sander noch Benjamin Reiß im Tor vor dem Stürmer an den Ball. Nach dem Ausgleich ersetzte Heiko Seil den angeschlagenen Keeper Benjamin Reiß im Tor. Auch auf dem Feld wurde gewechselt, Marcus Werner wurde von Pierre Arendt ersetzt und später kam Turkay Demirci für Carsten Sander ins Match. Das Unentschieden hielt bis zur Pause, obwohl beide Sturmreihen gute Chancen auf das 2:1 hatten. Für uns vergaben Daniel Novinc, Dirk Huml und Mark Nertinger die eindeutigsten. In der Defensive hielten vor allem Olaf Brinkhoff und Andreas Stromeyer das Remis. In der Pause übergab Pascal Kaczmarek (Danke abermals) die Pfeife an Peter Steffes. Marc Schünemann ging für Pascal Kaczmarek vom Feld, wurde aber später erneut eingewechselt. Nach dem Seitenwechsel war von der guten, engagierten Leistung aus Halbzeit eins nichts mehr zu sehen. Es schien als hätten wir die Moral und den Spielwitz in der Pause vergessen. Die Gäste hatten nun leichtes Spiel und markierten nach nur wenigen Minuten das 1:2. Das 1:3 ließ auch nicht lange auf sich warten und demoralisierte uns für die nächsten Spielminuten vollkommen. Die wenigen Offensivaktionen die wir erspielen konnten vergaben wir kläglich, oder blieben in der gefestigten Defensive der Gäste hängen. Die Gladbecker spielten uns nun aus und erhöhten zunächst auf 1:4 und später auf 1:5. Leider konnten wir nun nichts mehr entgegensetzten und ergaben uns unserem Schicksal. Wir hatten sogar noch Glück, dass die Sturmreihen der Gegner einige Fahrkarten schossen und das Ergebnis noch human hielten. Das 1:6 fiel dann in der Schlussviertelstunde und rüttelte noch einmal einige Sportfreunde wach. Wir wechselten noch ein paar Mal ein und aus und erarbeiteten uns einige Offensivchancen. Dennis Hülsewig kam in der Folge für Pierre Arendt aufs Feld. Marc Schünemann krönte seine solide Leistung und belohnte sich mit dem 2:6 per Distanzschuss selbst, ein wirklich schöner Treffer. Als Mark Nertinger dann Sekunden später auf 3:6 verkürzen konnte, keimte noch einmal Hoffnung auf ein wenig Ergebniskosmetik auf. Leider gehörte der Schlusspunkt den stark aufspielenden Gästen, die das 3:7 kurz vor dem Abpfiff erzielen konnten. Die Leistung der Vorwoche war heute nicht zu wiederholen, daher geht das deutliche 3:7 auch in dieser Höhe in Ordnung. Hervorzuheben bleibt einzig, dass wir wenigstens eine Halbzeit lang Paroli bieten konnten und uns vielleicht durch zu viele Wechsel selbst aus dem Konzept gebracht haben. Benjamin Olaf Marcus W. Andreas Carsten Patrick Marc S. Frank Daniel Dirk Mark N. (Gast) 12. Pascal 13. Heiko 14. Turkay 15. Dennis H. 16. Pierre Nicht gespielt: > Floris <

27 Sportfreunde Ickern : FC Hansa Clübchen = 3:1 (1:1) Aus dem geplanten Auswärtsspiel wurde wegen der Platzsanierung in Datteln letztendlich doch ein Heimspiel. Da wir mit 22 Akteuren mal wieder überbesetzt waren, opferten sich Pascal Kaczmarek und Floris Stromeyer und verzichteten auf einen Einsatz. Floris übernahm die Pfeife und leitete die Partie. Auf der Bank platzierten sich dann vier Feldspieler und unser Ersatztorwart. Wir begannen mit dem Anstoß und setzten uns sofort in der gegnerischen Hälfte fest. Die ersten Torchancen erarbeiteten wir uns, hatten aber in der 4. Spielminute Glück, dass der gegnerische Spieler aus wenigen Metern Torentfernung nur das Gebälk traf. Auch unsere Chancen wurden kläglich vergeben. Die dicksten hatten Mark Nertinger, Daniel Novinc und Patrick Klanthe. Marc Schünemann knüpfte nahtlos an die starke Leistung aus der Vorwoche an und die Defensive wurde von Marcus Werner, Carsten Sander, Andreas Stromeyer und Dominik Moldtkau gut zusammen gehalten. Dann verdiente sich Benjamin Reiß, im Tor stehend, den ersten Assist im Jahr Sein langer Abschlag tickte im gegnerischen Sechzehner erst auf und fand Mark Nertinger, der per Kopfball zum umjubelten 1:0 einnicken konnte. Das Spiel lief nun nur noch auf das gegnerische Tor, wir erarbeiteten uns immer wieder klasse Torchancen und kamen auch nach Standards gefährlich vor das Gehäuse. Da wir aber zu harmlos agierten, und mal wieder bei einem Konter schliefen, kamen die Gäste quasi mit dem ersten Torschuss zum glücklichen aber nicht unverdienten 1:1 Ausgleich. Dadurch verloren wir etwas die Ordnung und ließen die Dattelner mehr und mehr gewähren. Der gute Spielfluss war dahin und es wurde nur noch gepöhlt. In der erwarteten Pause kamen Heiko Seil und Sven Battefeld sowie Alan Rhodes für Benjamin Reiß, Mark Schünemann und Daniel Novinc ins Match. Minuten später folgte Turkay Demirci für Dominik Moldtkau. In der Mitte der 2. Hälfte verstärkte dann Pierre Arendt das Team, nachdem Frank Messingfeld angeschlagen vom Feld musste. Das Spiel war nach dem Ausgleich wieder offen und beide Teams drückten auf die Führung. Die Gäste hatten dabei genauso viel Schusspech wie wir. Es dauerte bis zur 75. bis das nächste Tor fiel. Eine schnelle Kombination über rechts, Mark Nertinger und Patrick Klanthe schoben sich den Ball im Doppelpassverfahren gegenseitig zu und Mark Nertinger drosch den Ball zum verdienten 2:1 ins Netz. Noch Minuten zuvor vergab er eine grandiose Chance und scheiterte am guten Schlussmann. Patrick Klanthe verließ nach der Führung noch mal für Marc Schünemann den Platz und auch Pierre Arendt ließ Daniel Novinc noch einmal gewähren. In der 80. Minute dann die Entscheidung. Marc Schünemann zog eine klasse Flanke von rechts in den Strafraum und Mark Nertinger krönte seine Leistung erneut per Kopf zum 3:1 Endstand. The Man of the Match verschaffte sich so im Kampf um die Torjägerkrone ein wenig Luft und zog mit 15 Treffern davon. Die guten Ecken von Dirk Huml fanden heute nicht so richtig die Abnehmer und auch in seinen Einzelaktionen hatte er heute kein Schussglück. Unseren Dank der Woche richten wir an Kosta Palmberg, Pascal Kaczmarek, Floris Stromeyer, Olaf Brinkhoff und Günter Sterzer, die allesamt auf ihren Einsatz verzichteten. Eine solide Partie wurde mit dem verdienten Heimsieg beendet und nun heißt es nur noch sechsmal schlafen und wir sind im Bremen. Auf auf, es gibt viel zu tun. Benjamin Marcus W. Dominik Andreas Carsten Patrick Marc S. Dirk Daniel Frank Mark N. 12. Alan 13. Heiko 14. Turkay 15. Sven B. (Gast) 16. Pierre Nicht gespielt: > Floris / Olaf / Pascal / Kosta / Günter St. <

28 Sportfreunde Ickern : FC Schatulle 94 = 0:7 (0:5) Da leider nur sechs der insgesamt 11 Akteure vom Brake-Wochenende zugegen waren, war es leider nicht möglich den Schwung vom Turniererfolg mit ins heutige Match zu übernehmen. Wir brachten es heuer auf nur 12 Akteure und hatten mit dem nachgeeilten Ersatzspieler Lars Skodzek nur einen Reservisten auf der Bank. Den Schiedsrichterpart übernahm Günter Sterzer für die ersten 20 Minuten, danach wurde er vom mitgereisten Schatulle-Anhänger ersetzt. Die Gäste, in den rotschwarzen Trikots, begannen sehr spielstark und setzten sich sofort in unserer Hälfte fest. Da die halbe Abwehr fehlte, musste in der Defensive improvisiert werden. Einer der ersten Angriffe brachte den Gästen den ersten Eckball des Spiels ein. Die Ecke kam von rechts bedrohlich nah aufs Tor und prallte vom Querbalken zurück ins Feld. Den abprallenden Ball konnte der gegnerische Mitspieler dann unbedrängt zur 0:1 Führung nutzen. Heiko Seil im Kasten machte dabei keine gute Figur, da er nicht einmal versuchte an den Eckball heran zu kommen. Dadurch geschockt kamen wir gar nicht ins Spiel und fingen uns durch ein ebenso unglückliches Tor dass nicht unverdiente 0:2 ein. Erst nach dem zwischenzeitlich gefallenen 0:3 kamen wir etwas besser ins Match. Wir erspielten uns aussichtsreiche Tormöglichkeiten, konnten aber keinen Treffer erzielen. Lars Skodzek ersetzte Benjamin Reiß, der sich als Ersatztorwart umzog. Zwar agierten wir etwas besser als in den ersten 20 Minuten, verloren dennoch zu viele Zweikämpfe und standen uns zu oft selbst im Weg. Die besten Tormöglichkeiten vergaben Dirk Huml und Mark Nertinger im Sturm sowie Pierre Arendt, der einfach nicht den Abschluss wagt. Auch Einzelaktionen von Marc Schünemann und Patrick Klanthe trugen keine Früchte. Durch einen langen Konterball kassierten wir dann in der 40. Spielminute das 0:4 und die endgültige Vorentscheidung. Denn in der Vergangenheit haben wir des Öfteren einen Rückstand gegen die Borker gedreht, jedoch nie ein 0:4. In der 44. Minute dann erneut eine Ecke von rechts. Der Ball segelte an den Fünfmeterraum, doch Heiko Seil im Kasten bewegte sich erneut nicht von der Linie weg. Patrick Klanthe wollte klären, doch verlängerte den Ball Richtung Tor. Dank des beherzten Reflexes von Pascal Kaczmarek auf der Linie gab es statt Eigentor nun eine Gelbe Karte und einen Handelfmeter gegen uns, danke Pascal ;-). Den strammen Elfer konnte Heiko Seil nicht halten und das 0:5 war mit dem Pausenpfiff gefallen. Wir brachten Benjamin Reiß für Heiko Seil und stellten ein wenig um. Nach dem Wechsel bestimmten wir zunächst das Spielgeschehen, konnten aber einfach kein Tor erzielen. Die 100-%igste vergab Patrick Klanthe, als er aus drei Metern nur unter die Latte traf, anstatt den Ball locker einzuschieben. Vorher verhinderte der Keeper den Anschlusstreffer, als er den Torschuss von Lars Skodzek abwehren konnte. Als der verletzt ausscheidenden Abwehrchef Andreas Stromeyer vom Feld musste, hieß es nun Abwehrschlacht in Unterzahl. Wir kamen nur noch durch gelegentliche Konterläufe aus der eigenen Hälfte und hatten Glück, dass die Gegenspieler selbst beste Torchancen kläglich vergaben. Benjamin Reiß, Olaf Brinkhoff und Lars Skodzek retteten mehrfach in letzter Sekunde. Auch Pascal Kaczmarek und Marcus Werner agierten heute sehr spielstark. Marc Schünemann setzte wieder viele Akzente im Mittelfeld und im Spiel nach vorne. Einzig Pierre Arendt fand heute nicht zu seinem Spiel und agierte oft zu kopflos. Mark Nertinger und Dirk Huml, die vorn verhungerten, halfen nun auch in der Defensive aus und verhinderten zunächst schlimmeres. Leider kamen die Gäste noch zu den Toren zum 0:6 und 0:7. Daran konnte auch Heiko Seil nichts ändern, nachdem er in der 70. Minute als 11. Feldspieler unser Team komplettierte. Die besten Chancen in den Schlussminuten vergaben Pascal Kaczmarek per Kopf sowie Mark Nertinger und Dirk Huml per Fuß. Einen fälligen Strafstoß, nach Foulspiel (schieben mit beiden Armen) an Mark Nertinger gab der ansonsten umsichtige Referee nicht und pfiff die Partie ab. Die schmerzliche Niederlage geht auch in dieser Höhe in Ordnung und bringt uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Hoffen wir in der nächsten Woche einen stabileren Kader aufbieten zu können. Heiko Olaf Andreas Marcus W. Pierre Patrick Marc S. Pascal Benjamin Mark N. Dirk 12. Lars

29 Sportfreunde Ickern : SpVgg. Hochlarmark = 3:4 (1:1) Nach der eng besetzten Personaldecke aus der Vorwoche kam es heute noch schlimmer. Es waren nach kurzfristigen Abmeldungen insgesamt nur sieben vereinseigene Spieler anwesend. Ohne die freundliche Unterstützung von fünf Gastspielern hätte die heutige Partie ausfallen müssen. Zum einen waren es Stammgäste wie Sebastian Stilla, Maik Brinkhoff und Sven Battefeld, zum anderen Premierengäste wie Matthias Lamczyk und Holger. Der Gegner war auch nur mit 12 Spielern angereist und stellte wie wir eine ein Personen Ersatzbank. Die Spielleitung übernahm unser etatmäßige Stürmer Dirk Huml, der ebenfalls grippegeschwächt verzichten musste. Als Zuschauer fungierten einige Gästefans sowie im späteren Verlauf Lars Skodzek, Heiko Seil und Dennis Hülsewig, die allesamt direkt von der Schüppe zum Platz geeilt waren und auch Kosta Palmberg und Günter Sterzer die ohne Tasche dafür mal wieder mit genügend Promille am Rand standen. Der Gegner drückte uns schnell in die Defensive und wäre fast durch einen direkten Eckball mit 0:1 in Front gegangen. Die Querlatte rettete noch einmal für uns. Unserem Spielaufbau war es anzumerken, dass diese Elf noch nie so zusammen gespielt hatte. Beängstigend, wo doch in den vergangenen Monaten teilweise 20 und mehr Akteure mit gepackten Taschen am Treffpunkt standen. Die beste Schussmöglichkeit vergab Patrick Klanthe nach Zuckerpass von Sebastian Stilla, als er am letzten Mann hängen blieb. Die verdiente 0:1 Führung für die Spielvereinigung fiel dann auch recht schnell. Freundlich unterstützt durch unsere Verschlafenheit nutzten die Gäste die Chance zum 0:1. Hätten wir den Ball einfach ins Aus geknallt, wäre die Bogenlampe zur Führung nie gefallen. Dann unser erster Konter über Sebastian Stilla, er enteilte der Abwehr gewohnt sprintstark und ließ dem Keeper keine Abwehrmöglichkeit, im Gegenteil er tunnelte den Schlussmann sogar noch. Das 1:1 war wie aus dem heiteren Himmel heraus gefallen. Nun hielten wir etwas energischer dagegen, verloren aber jedes Kopfballduell und 60% der Zweikämpfe. Carsten Sander, Floris Stromeyer, Sven Battefeld und Olaf Brinkhoff warfen sich mit dem ganzen Körper in die Zweikämpfe und wehrten einige Schüsse erfolgreich ab. Wir wechselten Turkay Demirci für Pascal Kaczmarek ins Mittelfeld und hatten nun auch mehr Spielanteile. Vor der Pause passierte nicht mehr viel Erwähnenswertes. In der Pause verließ Maik Brinkhoff das Feld und wurde durch Pascal Kaczmarek ersetzt. Die Defensive wurde auch etwas umgestellt. Floris Stromeyer agierte nun offensiver und Sven Battefeld spielte den klassischen Libero. Leider verpennten wir die Anfangsminuten und kassierten schnell das 1:2, leider luden wir den Gegner erneut zum Tore schießen ein. Nur Minuten später streckten wir einen gegnerischen Stürmer im Sechzehner nieder und kassierten einen berechtigten Elfmeter gegen uns. Der Gegner trat an und Benjamin Reiß fraß den Elfmeter mit einer gekonnten Brake- Parade. Leider kassierten wir durch eine Unachtsamkeit nur Minuten später trotzdem das 1:3. Die Abwehr übersah dabei den freistehenden Stürmer im Rücken. Auch das 1:4 sollte noch fallen, bevor wir endlich aufwachten. Kurios, denn der erste Schussversuch prallte an den Pfosten, doch da wir immer noch schlafwandelten schaffte es der gleiche Spieler den Abpraller per Kopf zu verwerten. Ein sehenswerter Treffer. Wir gaben in der Folge noch einmal alles, noch waren es ja 25 Minuten. Ein Pass in die Tiefe fand unseren quirligen Gast Holger, der dem Abwehrspieler enteilte und auch noch den Schlussmann aussteigen ließ. Das 2:4 ließ noch einmal einige Reserven frei werden. Als dann Matthias Lamczyk nach Sebastian Stilla Vorlage auf 3:4 verkürzen konnte leckten wir noch einmal Blut. Vorher besorgten Pascal Kaczmarek und Patrick Klanthe die Vorarbeit zum Anschlusstreffer. In der 80. Minute wurden dann Karten verteilt, Dirk Huml verwarnte den Spielführer wegen Reklamierens mit dem gelben Karton und stellte einen weiteren (nach Schiedsrichterbeleidigung?) mit Rot vom Platz. Durch die Überzahl beflügelt spielten wir nach vorn und wollten den Endstand des Hinspiels (4:4) erzwingen. Leider reichte es nicht ganz und Dirk Huml pfiff die ansonsten sehr faire Partie beim Stande von 3:4 pünktlich ab. Einen großen Dank senden wir noch einmal an unsere Gastspieler, die sich vorbildlich integrierten und einige offensive Akzente setzen konnten, danke dafür. Benjamin Olaf Floris Carsten Maik (Gast) Patrick Holger (Gast) Sven (Gast) Pascal Matthias (Gast) Sebastian (Gast) 12. Turkay

30 Sportfreunde Ickern : SG König Ludwig = 5:2 (1:0) Nachdem wir in der Vorwoche ganze sieben Sportfreunde aufstellen konnten, lief es heute nur bedingt besser. Ganze 10 Spieler erwarteten den Gast aus Recklinghausen und waren froh, dass auch die Könige nur 10 Aktive aufbieten konnten. Josef Jäger aus den Reihen der Gäste stellte sich kulanterweise als Schiedsrichter zur Verfügung und verrichtete seinen Dienst aus unserer Sicht recht ordentlich. Wie gesagt pfiff er die Partie 10 gegen 10 pünktlich bei Nieselregen an. Die Gäste begannen mit dem Anstoß und stürmten direkt auf das, von Benjamin Reiß gehütete Tor. Doch die starke Defensivreihe bestehend aus Dirk Huml, Olaf Brinkhoff, Rene Adick und Marc Schünemann agierte souverän und hielt erste Schussversuche des Gegners vom Tor ab. Frank Messingfeld, der sich öfters aus dem Mittelfeld fallen ließ, verstärkte die Abwehr immens. Dann unsere ersten Angriffsversuche über unsere einzige Spitze Mark Nertinger. Leider blieben die ersten Torschüsse noch ohne sichtbaren Erfolg. Das Spiel wurde offen und fair geführt und der Referee hatte keinerlei Probleme das Spiel zu leiten. Dann ein gewonnener Ball im Mittelfeld. Das Leder gelangte zu Patrick Klanthe, der per langen Ball auf Pierre Arendt passen konnte. Doch weder Pierre Arendt, noch der gegnerische Torwart trafen den Ball im ersten Anlauf. Im Nachsetzen konnte Pierre Arendt dann aber zum 1:0 einschieben. Somit erzielte er seinen ersten Treffer für die Sportfreunde Ickern. Der Gegner ließ sich davon nicht beirren und spielte weiter munter mit. Dirk Huml und Frank Messingfeld retteten einige Male in höchster Not den knappen Vorsprung. Wir fuhren mit langen Bällen aus dem Mittelfeld immer wieder vielversprechende Konter über Daniel Novinc und Mark Nertinger, konnten aber selbst beste Chancen nicht verwerten. Auch Patrick Klanthe und Pierre Arendt scheiterten oft an den eigenen Nerven. Bis zur Pause passierte dann nicht mehr viel. Eine Großchance in Halbzeit eins hatte Dirk Huml noch auf dem Fuße, traf dann aus 17 Metern per Freistoß aber leider nur die Querlatte. Nach dem Seitenwechsel ging es bei immer stärker werdendem Regen weiter. Der Platz wurde immer unbespielbarer. Einige Pässe blieben in den riesigen Pfützen hängen. Wir setzten den grünschwarz agierenden Gästen zusehendst zu und drängten auf das zweite Tor. Doch auch die Recklinghäuser kamen ebenfalls zu guten Torschüssen. In der 65. Minute war es dann endlich soweit. Marc Schünemann setzte Mark Nertinger mit seinem Abspiel in Szene und ermöglichte ihm so das 2:0. Ein wirklich sehenswerter Treffer, wo doch zuvor große Möglichkeiten vergeben worden waren. Nur Minuten später schickte Olaf Brinkhoff Daniel Novinc mit einem klasse Zuspiel Richtung Sechzehner. Daniel Novinc nahm den Ball beherzt an und lupfte ihn zum 3:0 ins Gehäuse. Die Vorentscheidung? Noch nicht ganz, denn durch zu legere Spielweise ermöglichten wir den Gästen den 3:1 Anschlusstreffer. Es wurde noch einmal eng, die Könige berannten unser Tor, obwohl einer der Akteure das Feld nach Abseitsprotesten beim 3:0 verlassen hatte. Doch das 4:1 in der 78. Minute stellte die Weichen dann endgültig auf Sieg. Abermals war Mark Nertinger der erfolgreiche Torschütze. Die Vorlage und somit den Scorerpunkt steuerte Benjamin Reiß mit seinem langen Abschlag bei. Doch die neun Könige steckten nicht auf. Sie verkürzten nochmals auf 4:2 und zerrten somit an dem Nervenkostüm unserer Defensive. Doch als Mark Nertinger nach Zuspiel von Daniel Novinc mit dem 5:2 seinen Hattrick komplettieren konnte, war die Entscheidung perfekt. Als Mark Nertinger erneut frei auf das Tor Zulief pfiff der fehlerfreie Schiedsrichter die Begegnung ab. Ein verdienter Heimsieg war somit eingefahren und die faire Partie vorbei. Vor dem Match überreichten wir den stolzen Eltern Alexandra und Frank eine kleine Aufmerksamkeit zur Geburt des kleinen Sprosses. Benjamin Olaf Dirk Rene Marc S. Patrick Frank Pierre Daniel Mark N

31 Sportfreunde Ickern : Celtic Castrop = 3:4 (2:1) Einwöchige Spielpause. Da wir in der Vorwoche das Match gegen den FC Hansa Clübchen vorsorglich abgesagt hatten, ging es heute gegen Celtic Castrop munter weiter. Im Hinspiel siegten wir in einer kampfbetonten Auseinandersetzung mit 0:1. Auch heute sollte ein Arbeitssieg her, und es sah auch zuerst ganz gut aus. Pascal Kaczmarek übernahm einmal mehr die Leitung der ersten 45 Minuten, und wird in seinen Entscheidungen immer sicherer. Wächst da ein neuer Schiedsrichter heran? Auf der Bank platzierten wir Halil Gülünoglu und Turkay Demirci. Rene Adick verstärkte als Leihgabe den Kader der 10 Castroper. Der Anstoß gehörte den Gästen, doch danach entwickelte sich eine sehenswerte und offene Partie. Chancen auf beiden Seiten und geordneter Spielaufbau hüben wie drüben prägten die Anfangsphase. Der 1:0 Führungstreffer oblag dann unserer Offensivabteilung. Dirk Huml zirkelte eine Ecke scharf vor das Gehäuse und Mark Nertinger verwandelte per Kopfball ins lange Eck. Danach boten sich weitere gute Möglichkeiten, die aber leider ungenutzt verstrichen. Marcus Werner und Pierre Arendt verließen geschwächt für Turkay Demirci und Halil Gülünoglu das Feld. Wenig später kassierten wir dann durch unsere eigene Dummheit den 1:1 Ausgleich. Wir entblößten die Abwehr und konnten den gegnerischen Stürmer nicht an seinem sehenswerten Tor hindern. Leider verloren wir nach dem Gegentreffer etwas den Faden und hatten Glück, dass unter anderem Rene Adick eine 100%-ige Torchance nicht nutzen konnte. Benjamin Reiß, Floris Stromeyer, Olaf Brinkhoff und Dominik Moldtkau retteten einige Male in höchster Not. Etwas überraschend kamen wir, erneut nach einer Dirk Huml Ecke zum Führungstreffer. Dirk Huml zog den Ball genau vor den Torhüter und Patrick Klanthe verwandelte per Kopfstoß zum 2:1. Dies bedeutete auch gleichsam den Pausenstand. In der Halbzeit kam Pascal Kaczmarek für Patrick Klanthe ins Match und Pierre Arendt übernahm die Pfeife. Leider hatte er kein so glückliches Händchen wie Pascal Kaczmarek und war mit dem Refereeposten sichtlich überfordert. Trotzdem danken wir ihm für seinen selbstlosen Einsatz an der Pfeife. Der Gegner erspielte sich mit Wiederanpfiff Oberwasser und drängte auf den Ausgleich. Leider ließ dieser auch nicht lange auf sich warten. Da die Abwehr zu spät angriff, kassierten wir durch einen schönen Sonntagsschuss das 2:2. Auch beim 2:3 nur Minuten später machten wir keine gute Figur. Die Stürmer reagierten schneller und Benjamin Reiß konnte den Ball nur noch aus dem Netz holen. Wir stellten erneut um, Marcus Werner ging für Halil Gülünoglu in die Abwehr und Patrick Klanthe folgte wenig später für Marc Schünemann. Leider hatten wir etwas Pech im Abschuss und kassierten nach einem Konterlauf das vorentscheidende 2:4. Doch noch gaben wir die Hoffnung nicht auf, noch war ja Zeit. Dirk Huml übernahm nun die Ordnung in der Defensive und Patrick Klanthe setzte sich ins Sturmzentrum, da ja auch Mark Nertinger ausgewechselt worden war. Auch Falk Dalmer, der heute eine starke Partie bot, setzte immer wieder Akzente in der Offensive. Doch mehr als ein gefährlicher Kopfballversuch in der 80. Minuten und der Anschlusskopfballtreffer von Floris Stromeyer in der 88. Minute war nicht drin. Die Gäste verwalteten den Sieg clever und hatten selbst noch einige Chancen das Ergebnis auszubauen. Selbst einen glasklaren Elfmeter erkannte der Notreferee nicht an und ließ weiterspielen. Das ansonsten sehr faire Match artete nur einmal aus, als Dominik Moldtkau etwas rüde zu Werke ging, und die Emotionen in beiden Lagern hoch kochten. Doch auch dies war nach dem Abpfiff vergessen. Ein Sieg der schon in Ordnung geht, aber auch als Unentschieden nicht unverdient gewesen wäre. Leider hatten wir heute das Nachsehen und mussten uns geschlagen geben. Benjamin Olaf Floris Marcus W. Dominik Patrick Marc S. Pierre Falk Dirk Mark N. 12. Turkay 13. Halil 14. Pascal 15. Rene (beim Gegner)

32 Kleinfeldturnier der DJK Eintracht Ickern (Hobbykickerturnier) Nachdem wir im letzten Jahr terminbedingt nicht teilnehmen konnten, meldeten wir uns gemeinsam mit unserem heutigen Gegner, den Holthauser Kickern kurzfristig an. 5 Teams spielten im Modus Jeder gegen Jeden den Turniersieger aus. Die Spielzeit betrug 2x15 Minuten bei 5 Feldspielern plus Torwart. Wir bestritten unsere 4 Spiele mit einem sehr engen Kader. Zu viele Abmeldungen und das Fehlen beider Keeper stellten uns vor arge Probleme. Als Zuschauer fungierten heute Daniela Wagner, Walter Stromeyer sowie später Floris und Nils Stromeyer. Wir errungen von fünf teilnehmenden Mannschaften den 3. Platz und somit den Geldrang. Auf der einen Seiten scheiterten wir nur an der Tordifferenz an den Zweitplazierten, auf der anderen retteten wir uns ebenfalls punktgleich von Rang vier. Wir erspielten uns bei zwei Siegen und zwei Niederlagen sechs Punkte sowie ein Torverhältnis von 6:8. Erfolgreich für uns waren diesmal Dirk Huml mit 2 sowie Daniel Novinc, Turkay Demirci, Marcus Werner sowie unser Gastspieler Matthias Lamczyk mit je 1 Treffer. Resultate: Torschützen: 1. Match Sportfreunde Ickern : Eintracht Ickern Altliga = 3:0 2 Tore Dirk / 1 Tor Daniel 2. Match Sportfreunde Ickern : Holthauser Kickers = 0:4 keine Torschützen 3. Match Sportfreunde Ickern : TC Mailoh = 0:3 keine Torschützen 4. Match Sportfreunde Ickern : Eintracht Ickern Alte Herren = 3:0 Matthias/Turkay/Marcus W. Kurzberichte: 1. Match: Im ersten Spiel gegen die Altliga war bei beiden Teams noch Müdigkeit in den Aktionen zu sehen. Um 11 Uhr ist noch nicht jeder fit. Trotzdem bestimmten wir über weite Phasen das Spielgeschehen und gingen durch Den Treffer von Daniel Novinc nach schöner Einzelleistung mit 1:0 in Front. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Dirk Huml auf 2:0 er umkurvte den Torhüter, nachdem Pascal Kaczmarek in per Befreiungsschlag frei gespielt hatte. Das Schlusstor zum 3:0 erzielte abermals Dirk Huml, nachdem Patrick Klanthe uneigennützig und frei vor dem Tor quergelegt hatte. Marc Schünemann gewann bei seinem Torhüterdebüt torlos und meisterte seine Aufgabe grandios. Beim Stande von 1:0 rettete er Olaf Brinkhoff den Kopf, als selbiger den Ball in der Vorwärtsbewegung verloren hatte. 2. Match: Im zweiten Spiel traten wir gegen die Holthauser Kickers an. Eigentlich war ja ein Freundschaftsspiel für heute geplant, wurde aber wegen des Turniers verschoben. Da Marc Schünemann uns terminlich nicht mehr beistehen konnte, halfen uns unsere Herner Bekannten mit zwei Leihgaben aus. Ralf stellte sich als Keeper zur Verfügung und Markus Lorenz kickte mit uns auf dem Feld. Die Herner waren heute einfach zu gut drauf. Die blau gekleideten Gäste diktierten uns das Spielgeschehen auf und ließen uns nur bei Kontern verschnaufen. Das 1:0 für die Holthauser verschuldeten wir trotzdem selbst. In der Vorwärtsbewegung den Ball verloren und hinten gepennt, Tor. Nach der Pause verloren wir den Faden komplett. Die Herner spielten nun Katz und Maus mit uns. Das 2:0 fiel fast mit Wiederanpfiff und das 3:0 und 4:0 waren Tore, welche in unsere Resignation hinein fielen. Wir kamen zu nur ganz wenigen Torchancen und verloren das Spiel gegen den späteren Turniersieger verdient, allerdings zu hoch. 3. Match: Da auch Dirk Huml nach dem zweiten Spiel abreisen musste, waren wir froh, dass Matthias Lamczyk von den Annes Kickern nachgereist kam. Auch Turkay Demirci verstärkte später unseren Kader. Der TC Mailoh agierte raffinierter als wir und hielt uns lange vom eigenen Tor fern. Klasse Möglichkeiten vergaben Marcus Werner und Matthias Lamczyk die am starken Keeper scheiterten, sowie Olaf Brinkhoff, der aus wenigen Metern nur den Pfosten traf. Wer vorn nicht trifft kassiert hinten. Nach einer vergebenen Torchance und dem anschließenden Konterlauf lagen wir mit 0:1 hinten. Wenig später kassierten wir durch selbigen Torschützen das 0:2 und kurz vor Schluss das 0:3. Nur unsere Chancen wurden nicht belohnt

33 4. Match: Das alles entscheidende Spiel stand auf dem Plan. Der Sieger hatte die Chance auf den Dritten Rang und nur noch rechnerische auf den Zweiten Platz. Die Favoriten, die Alten Herren von Eintracht Ickern machten uns das Leben schwer und agierten sehr früh. Wir hielten dagegen und gingen durch einen kuriosen Treffer in Führung. Matthias Lamczyk zirkelte einen Eckball von rechts vor das Gehäuse, ein Gegenspieler fälschte ab und Patrick Klanthe irritierte den Keeper. Das 1:0 schreiben wir dem Schützen Matthias Lamczyk gut. Nach dem Wechsel ging es bunter zu. Erst einige ungenutzte Eckbälle, getreten von Patrick Klanthe, dann erneut Ecke von links durch Matthias Lamczyk. Er brachte den Ball auf den zweiten Pfosten, Patrick Klanthe legte per Kopfball zurück und Turcay Demirci vollendete ebenfalls mit dem Kopf zum 2:0. Dann der Anschlusstreffer zum 2:1 für die Eintracht, ein sehenswertes Tor. Nachdem wir gute Chancen für die Vorentscheidung ausgelassen hatten, war Marcus Werner fast mit dem Schlusspfiff erfolgreich. Er wurde von Matthias Lamczyk in Szene gesetzt und tunnelte den Schlussmann zu seinem ersten Turniertreffer. Die Abschlusstabelle: Rang Team Punkte Tore 1 Holthauser Kickers 12 18:1 2 TC Mailoh 6 7:4 3 Sportfreunde Ickern 6 6:8 4 Eintracht Alte Herren 6 7:10 5 Eintracht Altliga 0 2:17 Unser Team: Marc S./Ralf (Gast) Patrick /Marcus W. Pierre /Markus L. (Gast) Olaf/Pascal Dirk/Matthias L. (Gast) Daniel/Turcay

34 Sportfreunde Ickern : Hofsteder Kickers = 8:1 (2:1) Zum Match gegen die Hofsteder Kickers mussten wir heute in Pöppinghausen schon um Uhr ran. Zu unserer Überraschung hatten wir mit 15 Spielern einen ordentlichen Kader am Start. Der Gegner reiste zwar in Unterzahl aber wenigstens mit zehn Akteuren aus Bochum an. Pascal Kaczmarek übernahm einmal mehr die Pfeife für die ersten 45 Minuten und leitete die Partie gewohnt routiniert und ruhig. Wir starteten gleich durch und erarbeiteten uns schnell die ersten Torchancen. Die gegnerischen Abschläge wurden fast alle samt durch Falk-Dominik Dalmer und Marc Schünemann abgefangen. Die Abwehr sortierte heute Olaf Brinkhoff, Floris Stromeyer, Marcus Werner und Ahmet Kadioglu. Die ersten Großchancen vergaben Dirk Huml, Falk-Dominik Dalmer und Patrick Klanthe noch kläglich. Doch dann nutzte Dirk Huml die Gunst der Stunde und überrannte die Abwehr. Den abschließenden Schuss zum 1:0 konnte der Keeper nicht mehr abwehren. Wenig später hätte er freistehend vor dem Kasten das 2:0 machen müssen. Doch er schoss aus kürzester Distanz den Keeper an und vergab auch im nachsetzen per Kopf. Auch Falk-Dominik Dalmer, der unermüdlich rackerte, und Patrick Klanthe vergaben 100%-ige Möglichkeiten. Natürlich rächt sich so etwas im Sport. Die gelb gekleideten Gäste kamen durch eine halbherzige Abwehraktion unserer Defensive zum 1:1 Ausgleichstreffer. Auch Benjamin Reiß im Kasten so dabei nicht gut aus. Der Gegentreffer brach unsere Spielkultur vollkommen auf. Es wurde nur noch gejammert, Fehlpässe und Querschläger waren in der Folge fast im Minutentakt zu sehen. Einzig Frank Messingfeld, der auf der linken Seite fast vergessen wurde, mühte sich den Ball ruhig in den eigenen Reihen zu halten. Pierre Arendt verließ für Halil Gülünoglu das Feld, etwas später folgte unser Gastspieler Rafael Jarosch für Ahmet Kadioglu. Wir brachten nichts mehr zu Stande und vergaben Chancen am Fließband. Der 2:1 Führungstreffer durch Patrick Klanthe spiegelte die Leistung der kompletten Mannschaft wieder. Eine verunglückte Flanke von rechts schlug der Bochumer Keeper sich quasi selbst ins Netz. Kurz danach pfiff Pascal Kaczmarek zur Pause. In der Halbzeit wie immer hitzige Debatten und Verbesserungsvorschläge. Auch Floris Stromeyer stellte sich einmal mehr als Schiedsrichter zur Verfügung und pfiff die 2. Hälfte. Andreas Stromeyer ersetzte ihn in der Abwehr. Nach dem Wechsel spielten wir wenigstens ansatzweise den überzähligen elften Mann aus und setzten die Bochumer unter Druck. Doch selbst 1000%-ige Chancen versiebten wir heute. Patrick Klanthe, Dirk Huml und Frank Messingfeld vergaben die dicksten Dinger. Doch dem allen setzte Marcus Werner noch den Hut auf. Er setzte zum Solo an und tänzelte durch die halbe Abwehr. Im Strafraum angekommen wollte er gerade zum Tor einschieben, als der Ball ihn weggeflext hat. Eine durchaus amüsante Szene, die ein wenig von der fast schlechtesten Leistung des Jahres ablenkte. Danach wurden dann doch noch Tore erzielt. Pascal Kaczmarek kam für Marc Schünemann ins Mittelfeld und agierte mit über die rechte Seite. Das 3:1 markierte Dirk Huml nach einem Sololauf aus kürzester Distanz. Das 4:1 nur Minuten später schoss abermals Dirk Huml und brach mit seinem Hammer ins kurze Eck die Moral der Gäste gänzlich. Bis zum 5:1 durch Frank Messingfeld dauerte es dann etwas. Die Bochumer fuhren dazwischen einige viel versprechende Konter, doch blieben nun in der gut sortierten Abwehr hängen. Das besagte 5:1 erzielte Frank Messingfeld mit einem Lupfer nach klasse Zuspiel durch Falk-Dominik Dalmer, der danach noch mal für Ahmet Kadioglu platz machte. Auch Marc Schünemann kam noch einmal für Rafael Jarosch ins Match. Das 6:1 und damit seinen vierten Tagestreffer erzielte erneut Dirk Huml und schoss sich damit in der Torjägertabelle weit nach vorn. Das 7:1 erzielte der schwach agierende Spielführer Patrick Klanthe mit einem trockenen Rechtsschuss aus 12 Metern Torentfernung. Den Schlusspunkt und damit das letzte Tor zum 8:1 hätte beinah Pascal Kaczmarek gesetzt. Frank Messingfeld, der heute sehr mannschaftsdienlich spielte, legte vor dem Tor per Lupfer quer auf Dirk Huml, dieser spielte weiter und Pascal Kaczmarek wollte den Ball über die Linie bugsieren. Doch Ahmet Kadioglu war schneller und schob zum Endstand ein. Ein hoher, verdienter Sieg ging zu Ende der aber nicht über die mehr als schwache Leistung hinweg täuschen kann. Ein desaströser Heimsieg, der in den Hofsteder Kickern einen fairen Gast mit sich brachte. Nach dem Spiel gaben dann Pierre Arendt und Marcus Werner jeweils eine Kiste Bier für ihre ersten erzielten Tore aus. Danke dafür und einen großen Dank an die beiden Referees, die dieses Spiel möglich gemacht haben. Benjamin Olaf Floris Marcus W. Ahmet Patrick Marc S. Pierre Falk Dirk Frank 12. Pascal 13. Halil 14. Rafael (Gast) 15. Andreas

35 HSC Marl Hamm : Sportfreunde Ickern = 5:1 (2:0) Das erste Aufeinandertreffen zwischen dem HSC Marl Hamm und uns gestaltete sich heute etwas schwieriger als erwartet. Denn durch Urlaubsreisen und die frühe Auswärtsanstoßzeit fehlten uns heute zahlreiche Stammspieler. Die Reihen konnten wir mit Ach und Krach auf genau 11 Spieler füllen. Aber auch den Gastgeber plagten Personalprobleme, so agierten die schwarz gekleideten Marler die ersten Minuten lang nur zu zehnt, komplettierten aber wenig später. In den ersten Minuten war den Hausherren anzumerken, dass sie uns durch körperbetontes und schnelles Spiel den Schneid abkaufen wollten. Dies gelang aber nur bedingt. Zwar hatten die Gastgeber die ersten Angriffsmöglichkeiten, blieben aber an Olaf Brinkhoff, Marcus Werner, Frank Messingfeld und Rafael Jarosch in der Abwehr hängen. Auch Benjamin Reiß, der angeschlagen das Tor hütete, spielte von Minute eins an sehr aufmerksam mit. Dann unsere ersten Torschussversuche, meist über die einzige Sturmspitze Daniel Novinc, oder über die aufgerückten Mitspieler Falk-Dominik Dalmer und Marcus Werner. Aber auch unsere zaghaften Versuche blieben erfolglos. Das 1:0 für den HSC verschuldeten wir durch einen unnötigen Ballverlust selbst. Die Abwehr wurde sträflich vernachlässigt und Patrick Klanthe konnte den Stürmer nicht mehr am Sonntagsschuss hindern. Benjamin Reiß verschätzte sich total und ließ den Ball ins lange Eck trudeln. Doch wir munterten uns gegenseitig auf. Wir hielten dagegen und kamen immer wieder gefährlich vor das gegnerische Tor. Leider fehlten in der letzten Instanz die Konsequenz und der gezielte Abschluss vor dem Kasten. Dann ein fragwürdiger Eckstoß gegen uns, unsere Abwehr agierte einmal mehr zu halbherzig und Benjamin Reiß im Kasten klebte förmlich auf der Linie fest. Der Stürmer hatte keine Mühe und nickte zum 2:0 ein. Bis zur Pause passierte dann, außer dem langweiligen Mittelfeldgestochere nicht mehr viel. Nach dem Wechsel und kostenlosem Mineralwasser (Danke HSC) ging es auf beiden Seiten natürlich ohne Wechsel weiter. Wir stemmten uns sofort dagegen und wollten selbst mit unserem dezimierten Kader weiter auf den Ausgleich hinarbeiten. Doch da wir unsere Torchancen nicht nutzen konnten, kam es wie fast immer im Fußball. Der Gegner konterte und nach einem Sololauf schob der Stürmer zum vorentscheidenden 3:0 ein. Als dann nur Minuten später das 4:0 erneut nach eine Ecke per Kopfball fiel, resignierten auch die letzten Optimisten. Zwar kamen wir durch einen umstrittenen Handelfmeter durch Daniel Novinc noch zum 4:1 Ehrentreffer, mussten aber in der 89. Minute das 5:1 hinnehmen. Daniel Novinc knallte den verhängten Strafstoß in bester Brake-Manier unhaltbar in den Winkel. Beim letzten Treffer zum 5:1 Endstand verfummelte Frank Messingfeld, der ansonsten ein sehr hohes Tempo ging, den Ball und Benjamin Reiß konnte die Torwartecke nicht dichthalten. Der letzte Treffer fiel in Unterzahl, da Olaf Brinkhoff nach einem Zweikampf verletzt vom Feld ging. Auch Pascal Kaczmarek und Dennis Hülsewig spielten klasse mit und schickten Patrick Klanthe und den starken Abwehrgast Rafael Jarosch das ein oder andere Mal auf die Reise. Ein sehr angenehmer Gegner, auf den wir uns schon im Rückspiel freuen. Die ein oder andere verbale Attacke aus dem Spielgeschehen heraus war nach dem Abpfiff vergessen und Shakehands beendete diese ansehnliche Partie auf dem sonnigen aber staubigen Geläuf. Benjamin Marcus W. Olaf Rafael (Gast) Frank Patrick Dennis H. Pierre Pascal Falk Daniel

36 Sportfreunde Ickern : Joykicks = 1:1 (0:1) Nach dem schmal besetzten Kader aus der Vorwoche konnten wir heute in Pöppinghausen aus den vollen schöpfen. Insgesamt 17 Akteure fanden gegen die Joykicks den Weg zum heutigen Heimspiel. Patrick Klanthe als Spielführer hatte es heute nicht leicht, aus diesem Luxuskader die Startelf zusammen zustellen. Halil Gülünoglu, in der ersten Hälfte und Carsten Sander in der zweiten leiteten die Partie nach bestem Wissen und Gewissen. Der Dank der Mannschaft ist Euch zweien sicher! Bei sonnigem Spätsommerwetter starteten wir auf dem knüppelharten Boden mit dem gewonnenen Anstoß. Wir drückten den Gast früh in die eigene Hälfte und hatten durch Daniel Novinc und Frank Messingfeld erste gute Möglichkeiten. Auch Falk-Dominik Dalmer erarbeitete wieder viele Bälle im Mittelfeld. Die Defensive war mit Dirk Huml, Marcus Werner, Carsten Sander und unserem Debütanten Lars Sommer stark besetzt. Leider musste Marcus Werner das Spielfeld nach einem fairen Zweikampf mit Verdacht auf Zehprellung/Zehbruch frühzeitig verlassen. Rafael Jarosch übernahm seinen Platz und auch Pierre Arendt kam für Pascal Kaczmarek ins Match. Der schnell und ballsicher agierende Gegner brachte uns dann durch einen Schlenzer aus 15 Metern mit 0:1 in Rückstand. Bei Abwehrversuch konnte Benjamin Reiß den Ball noch berühren aber chancenlos nicht mehr über das Tor bugsieren. Das Gegentor brachte einige Unruhen in unser Aufbauspiel. Wir meckerten uns gegenseitig an und klärten nur noch durch lange Bälle. Einige Luftlöcher brachten die gegnerischen Stürmer immer wieder gefährlich in Position. Auch ein Foulelfmeter gegen uns hätte verhängt werden können, doch Halil Gülünoglu an der Pfeife entschied auf Torabstoß. Die eindeutigsten Ausgleichschancen vergaben Daniel Novinc und Frank Messingfeld aus nur wenigen Metern Torentfernung. Noch vor der Pause musste Carsten Sander angeschlagen die Segel streichen und machte Platz für Floris Stromeyer. Dann war der Seitenwechsel an der Reihe. Carsten Sander übernahm die Pfeife und Pierre Arendt ging für Ahmet Kadioglu vom Feld. Wir schraubten das Tempo einen Gang höher und drängten auf den Ausgleich. Dabei fuhren die blaugelben immer wieder gefährliche Konterläufe. Ein berechtigter Handelfmeter wurde nicht gegeben, da der Unparteiische das Regelvergehen nicht gesehen hatte. Wir brachten Lars Skodzek für Falk-Dominik Dalmer und stellten die Strategie ein wenig um. Lars Sommer agierte nun offensiver und Olaf Brinkhoff ging in der Folge für Halil Gülünoglu vom Platz. Eine Standartsituation brachte uns dann den verdienten Ausgleich. Zahlreiche Eckbälle verstrichen fruchtlos, aber der indirekte Freistoß getreten von Dirk Huml ebnete den Weg zum Erfolg. Dirk Huml brachte den Ball halbhoch in den Sechzehner und eine zaghafte Ballberührung unseres Gastspielers Lars Sommer reichte aus um den Schlussmann zu überwinden. Nach dem verdienten 1:1 ging es mit offenen Visieren auf beiden Seiten weiter. Beide Teams versuchten die Entscheidung zu erzwingen, scheiterten aber an den fehlerfreien Torhütern oder am eigenen Unvermögen. Bis zum Schlusspfiff wechselten wir munter weiter und hatten in der Schlussminute durch Lars Sommer noch einmal die Entscheidung auf dem Fuße. Leider reichte es nicht mehr zum Sieg, trotzdem geht das Remis für beide Seiten in Ordnung. Nun drücken wir Marcus Werner die Daumen, dass seine Verletzung nicht zu schlimm ausfällt und hoffen auf seine baldige Genesung. Benjamin Carsten Dirk Marcus W. Lars So. (Gast) Patrick Olaf Falk Pascal Frank Daniel 12. Halil 13. Rafael (Gast) 14. Floris 15. Ahmet 16. Pierre 17. Lars Sk

37 Hansa Clübchen : Sportfreunde Ickern = 2:2 (1:1) Bei sonnigem Herbstanfangswetter um die 25 C stand heute das Auswärtsspiel in Datteln/Meckinghoven auf dem Plan. Mit zuerst 12 Schergen, die später durch den nachrückenden Akteur Dennis Hülsewig ergänzt wurden, fuhren wir pünktlichst los. Die Ersatzbank besetzte zunächst nur Heiko Seil als 12 Feldspieler. Wir begannen in den ersten 5 Minuten gegen nur 10 Dattelner, doch nach wenigen Minuten komplettierten die Hausherren den eigenen Kader. Wir drängten die rotweißen von Anfang an in die eigene Hälfte und hatten durch die offensive Aufstellung schnell gute Einschussmöglichkeiten. Doch leider vergaben Dirk Huml, Frank Messingfeld und Daniel Novinc selbst beste Torchancen. Die ersehnte frühe Führung brachte einmal mehr eine Eckstoßvariante von Dirk Huml und Patrick Klanthe. Dirk Huml zog die Ecke lang auf den zweiten Pfosten und der Spielführer Patrick Klanthe drosch den Ball aus drei Metern Torentfernung ins Tor. Etwas Glück hatte er dabei, denn der Ball touchierte erst den rechten und dann den linken Pfosten, bevor er sich zum 0:1 ins Netz legte. Nach dem schönen Führungstreffer behielten wir zunächst das Heft in der Hand, gingen aber sträflich mit unseren Torchancen um. Die beste vergab Dirk Huml aus nur vier Metern Torentfernung. Patrick Klanthe tankte sich über rechts durch, passte von der Grundlinie zurück und Dirk Huml vergab die Chance auf das 0:2 kläglich. Auch Frank Messingfeld und Daniel Novinc konnten die hochkarätigen Möglichkeiten nicht in Erfolg ummünzen. Die Hansa Offensive war zunächst nur durch Konter gefährlich, blieb aber meistens in der Dreierabwehr bestehend aus Olaf Brinkhoff, Marcus Werner und dem starken Neuzugang Rafael Jarosch hängen. Auch das Mittelfeld bestückt mit Pierre Arendt, Pascal Kaczmarek, Marc Schünemann, Patrick Klanthe und Daniel Novinc setzte immer wieder wertvolle Akzente nach vorne und halb in brenzligen Situationen hinten aus. Die wenigen Bälle die aufs Tor kamen meisterte Benjamin Reiß im Kasten souverän. Nur beim nicht unverdienten Ausgleichstreffer kurz vor der Pause patzte er ein wenig. Ein unnötiger Ballverlust, dann ein eher schwacher Torschuss, den Benjamin Reiß leider nicht festhalten konnte, und der Nachschuss, welcher den Weg zum 1:1 ins Netz fand. In der Pause verließ Olaf Brinkhoff das Feld und reiste zum Abschiedsspiel seiner Deininghauser Jungs. Heiko Seil ersetzte ihn in den zweiten 45 Minuten. Wir stellten etwas um und kamen mit Wiederanpfiff wieder besser ins Match. Zwar hatten die Hausherren immer wieder gute Kontermöglichkeiten, konnten diese aber nicht zur Führung nutzen. Frank Messingfeld, der nun als Abräumer vor der Abwehr agierte machte eine fehlerlose Partie. Dirk Huml und Daniel Novinc hätten uns in Führung schießen müssen, eher Pierre Arendt uns mit seinem zweiten Treffer des Jahres jubeln ließ. Er sah, dass der Keeper zu weit vor dem Kasten stand und lupfte den Ball aus 25 Metern zum 1:2 in die Maschen. Pascal Kaczmarek wurde dann durch Dennis Hülsewig ersetzt, kam aber später nochmals zum Einsatz. Die besten Möglichkeiten nach Dirk Huml Ecken konnte Patrick Klanthe nicht nutzen. Einmal strich der Ball am Kasten vorbei, ein anderes Mal rettete der Außenpfosten den knappen Rückstand für die Dattelner. Als Heiko Seil dann in der 80. Minute im Strafraum zu Boden ging, rechneten alle mit einem Elfmeterpfiff, doch der Schiedsrichter entschied auf indirekten Freistoß. Dirk Huml trat den Ball in die lange Ecke und der starke Schlussmann klärte ins Aus. Die klarste Ausgleichschance für die Hausherren vereitelte Frank Messingfeld in der 82. Spielminute. Er stand nach einem Kopfball des gegnerischen Stürmers goldrichtig und köpfte den Ball von der Linie. Dabei stieß er mit Benjamin Reiß zusammen und musste das Feld kurz verlassen. Leider entschied der Referee in der 93. Minute in unserem Strafraum gegen uns und verhängte einen unberechtigten Handelfmeter gegen Dirk Huml. Ihm sprang der Ball beim Klärungsversuch hinter dem Rück an die Hand, was dem Schiedsrichter zum Pfiff ausreichte. Der erst in Halbzeit zwei eingewechselte Schütze trat an und ließ Benjamin Reiß im Kasten keine Abwehrmöglichkeit. Der Schiri erkannte das 2:2 an und pfiff die Begegnung direkt mit dem Wiederanstoß ab. Ein unglücklicher last Minute Treffer, den sich die Hausherren aber fair erkämpft hatten schmälerte unser Leistung und die Zufriedenheit unserer Zuschauer Alexandra Bolte, Nils, Floris und Walter Stromeyer. Man of the Match war heute eindeutig Rafael Jarosch, der wirklich überall zu finden war und eine grandiose Leistung abgab. Aber auch der restliche Kader fightete um jeden Ball und verlor am Ende unglücklich den verdienten Auswärtssieg. Benjamin Olaf Rafael Marcus W. Patrick Marc S. Pierre Daniel Pascal Frank Dirk 12. Heiko 13. Dennis H

38 Anne s Kicker : Sportfreunde Ickern = 8:4 (3:3) Partie mit geänderten Vorzeichen endete mit dem gewohnten Resultat. In der heutigen Auswärtspartie gegen die Annes Kicker standen wir erstmals in der Favoritenrolle. Wir haben die letzten beiden Spiele nicht verloren, unser Angstgegner dagegen waren in den letzten vier unterlegen. Wir gewannen die Begrüßung lautstark und wollten heute den Sieg mit nach Hause nehmen. Da die Hausherren nur 10 Spieler aufbieten konnten und wir mit 14 Akteuren angereist waren, einigten wir uns auf eine Leihgabe an die Gladbecker. Pascal Kaczmarek erklärte sich bereit, bei den Gastgebern mitzuspielen. Somit blieben uns eigentlich Ahmet Kadioglu und unser Gastspieler Kevin Trappiel als Reservisten auf der Bank. Doch durch eine Unachtsamkeit bei der Aufstellung geschah das schier unglaubliche. Wir spielten die komplette erste Hälfte mit 12 Spielern und merkten es selbst nicht. Auch Tobias Arnold, der verletzt als Schiedsrichter fungierte, bemerkte dieses Missgeschick nicht. Wir begannen mit dem Anstoß und rollten sofort auf das gegnerische Gehäuse zu. Die ersten Torraumszenen gehörten uns, trugen anfangs aber noch keine Früchte. Besser machte es da der grünschwarze Sturm. Gleich die erste Chance wurde zum 1:0 genutzt. Die Abwehr ließ den Gegner gewähren und auch Benjamin Reiß im Kasten konnte den Ball nicht mehr abwehren. Doch wir wollten heute nicht aufstecken, wir brannten auf den Erfolg gegen unser Bekannten aus Gladbeck. Vor allem Daniel Novinc und Frank Messingfeld brachen die Abwehrreihe über die Außen auf. Daniel Novinc war es dann schließlich auch, der den Ausgleich einleitete. Er erkämpfte sich den Ball im Mittelfeld, startete über links durch und bediente Dirk Huml freistehend vor dem Gehäuse. Dirk Huml hatte keine Mühe, den Ball zum 1:1 einzuschieben. Nun lief der Motor, zwar war etwas Sand im Defensivgetriebe aber trotzdem rollten die Angriffe weiter. Erneut Daniel Novinc brachte Pierre Arendt im Sechzehner in Schussposition und bereitete somit auch das 1:2 vor. Pierre Arendt ließ sich nicht lange bitten und drosch den Ball ins Netz. Nur Minuten später kam der Ball, genau, von Daniel Novinc, quer zu Pierre Arendt der den Ball annahm und zum 1:3 ins Tor schoss. Eine Vorentscheidung in der 30. Minute? Weit gefehlt denn mit Wiederanpfiff markierten die Hausherren den 2:3 Anschluss. Als vor dem Pausenpfiff gar das 3:3 fiel, starteten alle Ickerner die ersten Verbalattacken gegeneinander. Etwas kurios, denn der Torschütze ließ bei seinem Ausgleichstor nicht weniger als vier Defensivspieler aussteigen. Zwischenzeitlich ersetzte Kevin Trappiel den verletzt ausgeschiedenen Abwehrspieler Rafael Jarosch, der aber später nochmals mitmischte. Nach dem Wechsel ging es mit 11 gegen 11 weiter, erst jetzt hatten wir das Missgeschick gemerkt. Pascal Kaczmarek machte als Gegenspieler weiter und hatte einige gute Szenen. Wir gingen durch Dirk Huml erneut in Führung, als er den Ball nach Zuspiel von, natürlich Daniel Novinc, ins kurze Eck zum 3:4 einschob. Doch die Gladbecker gaben sich nicht auf. Abermals glichen die ersatzgeschwächten Kicker aus und kamen nach dem 4:4 mit unserer freundlichen Unterstützung gar zur 5:4 Führung. Die Abwehr spielte auf Abseits, wurde aber nicht durch den Pfiff des Referees bestätigt. Einige Ein- und Auswechselungen wurden von Carsten Sander und Marc Schünemann eingeleitet. Ein unglückliches Eigentor durch Rafael Jarosch zum 6:4 entstand, nachdem vier oder fünf Sportfreunde den Ball nicht klären konnten. Das 7:4 und damit der moralische K.O. Schlag fiel in die Torwartecke hinein und brach in unseren Reihen nun alle Dämme. Jeder meckerte über den Anderen und keiner war der Schuldige. Die Abwehr unterlief unzählige Bälle, das Mittelfeld verlor zu viele Zweikämpfe und der Sturm agierte oft zu kopflos. Eigentlich waren alle schlecht und erst nach dem letzten Treffer zum 8:4 wachten wir wieder auf und erspielten uns erneut über die Flügel gute Möglichkeiten. Olaf Brinkhoff setzte einen Kopfball knapp neben das Tor und Dirk Huml traf nach Zuspiel von Patrick Klanthe aus kürzester Distanz nur den Querbalken. Die letzten Szenen gehörten zwar uns, brachten aber keine Ergebniskosmetik mehr mit sich. Wir hatten am Ende noch Glück, das Benjamin Reiß einige Konterläufe zunichte machte. Der verdiente Sieg geht aufgrund der läuferischen und kämpferischen Einstellung der Hausherren in Ordnung. Doch Pascal Kaczmarek hätte heute nicht der einzige Gewinner aus Ickern seien müssen, kurzzeitig brachten wir die Annes Kicker ins wanken, doch gefallen sind wir. Für seine unschönen Äußerungen gegen seine Mitspieler entschuldigte sich Marcus Werner nach dem Spiel vor der gesamten Mannschaft und gelobte für das Feiertagsturnier am Montag Besserung. Benjamin Olaf Rafael Marcus W. Patrick Marc S. Pierre Carsten Frank Daniel Dirk 12. Ahmet 13. Pascal (beim Gegner) 14. Kevin T. (Gast)

39 Kleinfeldturnier des Jugendzentrum Tossehof in Gelsenkirchen Zum ersten Mal starteten wir als Teilnehmer beim Feiertagsturnier des JZ Tossehof. Gespielt wurde in 2 Siebenergruppen, wir starteten in Gruppe A. Die Spielzeit betrug einmal 10 Minuten bei 5 Feldspielern plus Torwart. Wir bestritten unsere 6 Vorrundenspiele und mussten uns danach leider verabschieden. Als Zuschauer fungierten heute lediglich 2 Spielerfrauen, die bei eisigen Temperaturen tapfer durchhielten. Wir errungen von 14 teilnehmenden Mannschaften leider nur den 12. Platz. Wir erspielten uns mit unserem ersatzgeschwächten Kader gerade einmal einen Punkt im ersten Vorrundenspiel. Somit schieden wir mit nur einem Zähler und einem miserablem Torverhältnis von 2:13 aus. Erfolgreich für uns waren diesmal nur Daniel Novinc und Carsten Sander mit je einem Treffer, sowie Frank Messingfeld der ein Eigentor verbuchen musste. Nach dem Vorrundenaus tranken vier der Sportfreunde sowie Alexandra Bolte als Spielerfrau zwei Runden Freibier, die Frank und Alex sowie Benni in die Kolonne warfen, DANKE! Resultate: Torschützen: Sportfreunde Ickern : FC Depot = 0:0 Sportfreunde Ickern : BSG Walter Heßler = 0:1 Sportfreunde Ickern : Brasil Kickers = 1:4 Carsten Sander Sportfreunde Ickern : Distelner Kicker = 1:4 Daniel Novinc / 1 Eigentor Frank Messingfeld Sportfreunde Ickern : Blue Power Ückendorf = 0:2 Sportfreunde Ickern : Ajax Marl = 0:2 Benjamin Patrick Marc S. Carsten Frank Daniel 7. Heiko 8. Rafael 9. Pascal 10. Pierre 11.Kevin T. (Gast) 12. Marcus W

40 Sportfreunde Ickern : Domspatzen GE = 3:10 (1:3) Nachdem wir in den vergangenen sieben Tagen eine herbe Klatsche in Gladbeck und das Vorrundenaus in Gelsenkirchen hinnehmen mussten, stand uns heute erneut eine schwere Aufgabe ins Haus. Zu Gast war das immerfaire Team der Domspatzen aus Gelsenkirchen. Da wir mit 17 gegen 10 hätten aufspielen können, liehen wir Kevin Trappiel als Mittelfeldmotor an die Gäste aus. Pascal Kaczmarek stellte sich einmal mehr als Referee zur Verfügung, ließ sich diesmal aber dafür entlohnen. Also war die Reservebank mit vier Auswechselspielern mehr als gut bestückt. Auch der Fanblock bestehend aus Daniela Wagner, Daniela Tieves, Alexandra Bolte, Frau Sommer (Vorname lag der Redaktion nicht vor) sowie Kai-Oliver Müller, Mark Nertinger und Tobias Arnold (letzterer von den Annes Kickern) war gut gefüllt. Der Herbst legte sich ins Zeug und verwöhnte uns mit sommerlichen Temperaturen. Leider konnten wir von Begin an nicht viel entgegensetzen und ließen den blauen Gästen Ball und Raum. Die schnellen Sturmspitzen und das ballsichere Mittelfeld der Spatten mischte unsere Formation gehörig durcheinander. Der starke Spielführer der Gelsenkirchener rannte uns auf und davon und markierte sehr früh das 0:1. Auch das 0:2, ein strammer Schuss in den kurzen Winkel, und das 0:3 erzielte der Mann mit der Binde. Wir hatten sogar noch Glück, dass einige Bälle das Ziel verfehlten oder von unserem Gästekeeper Kevin Zocher abgewehrt werden konnten. Die Spatzen hätten locker mit drei, vier Toren höher führen können. Dann unsere erste gelungene Aktion. Patrick Klanthe wurde von Olaf Brinkhoff angespielt, passte im 2. Versuch weiter auf Sebastian Stilla, der dann das 1:3 folgen ließ. Hoffung keimte auf, doch bis zur Halbzeit passierte bis auf viel zu viele Wechselspiele nichts mehr Erwähnenswertes. Nach dem Seitenwechsel ging es unverändert weiter. Die Gäste nutzten unsere Unkonzentriertheit aus und erhöhten in Minute 46 auf 1:4. Die Vorentscheidung fiel mit dem 1:5 und 1:6 nur Minuten später. Wir brachten heute nichts zu Stande und halfen den Gegnern beim Tore schießen fast noch mit. Einen von Floris Stromeyer verursachten Strafstoß nutzten die Gäste eiskalt zum 1:7 aus. Das schnelle 1:8 war erstmal der letzte Treffer. Wir spielten wieder etwas Fußball und trafen durch Lars Sommer zum 2:8 Anschluss. Er behielt im Strafraum die Oberhand und schob den Ball aus zentraler Position ein. Leider antworteten die Spatzen auf unsere teils unfairen und unpassenden Äußerungen einiger Sportfreunde mit dem 2:9. Doch noch einmal sollten wir kurz jubeln. Floris Stromeyer fiel ein abgewehrter Eckball vor die Füße. Floris Stromeyer behielt die Ruhe, guckte den Keeper aus und hob den Ball zum 3:9 in den Winkel. Leider setzten die Gäste den verdienten Schlusspunkt. Nachdem Floris Stromeyer die gelbe Karte wegen Reklamierens gesehen hatte, legten die schnellen Stürmer nach und erzielten das 3:10. Der Entstand, der auch in dieser Höhe in Ordnung geht, ist durch uns erst ermöglicht worden. Wir spielten Kopflos und ohne Sachverstand. Eine Blamage vor unserem Heimpublikum die in der nächsten Woche nicht so leicht auszubessern sein wird. Nach dem Spiel stiftete uns die selbst nicht anwesende Spielerfrau Marion Joswig vertreten durch ihren Freund Benjamin Reiß eine Kiste Freibier zu ihrem 24. Geburtstag. Dafür noch einmal ein herzliches Dankeschön vom gesamten Team. Ebenfalls ein dickes Dankeschön geht an Kevin Trappiel, der beim Gegner glänzend agierte sowie an unseren Teilzeitschiri Pascal Kaczmarek und unsere Gastspieler Sebastian Stilla, Kevin Zocher und Matthias Lamczyk. Kevin Z. (Gast) Lars So. (Gast) Carsten Rafael Marcus W. Patrick Olaf Floris Frank Daniel Sebastian (AK) 12. Pierre 13.Benjamin 14. Heiko 15. Matthias (AK) 16. Kevin T. (beim Gegner) 17. Pascal (als Referee)

41 Sportfreunde Tillissensee : Sportfreunde Ickern = 7:2 (5:0) Auswärtsspiel in Dorsten bei herrlichstem Fußballwetter. Der goldene Herbst legte sich genauso wie der Gastgeber gehörig ins Zeug. Nur Dank der Unterstützung von gleich vier Gastspielern brachten wir heute eine komplette Elf zusammen. Zu viele kurzfristige oder ausgebliebene Abmeldungen dezimierten unseren Kader heute enorm. Gerade einmal sieben etatmäßige Stammspieler standen zur Verfügung. Der als spielstark und kombinationssicher bekannte Gegner gab von Minute eins an Gas. Wir waren noch gar nicht auf dem unmarkierten Spielfeld ohne Auslinien und Eckfahnen angekommen, da rappelte es auch schon in unserem Kasten. Gleich den ersten Angriff in der 2. Spielminute schlossen die Dorstener erfolgreich zum 1:0 ab. Nach Wiederanpfiff und schnellem Ballverlust entwischten uns die schnellen Gegenspieler erneut und erhöhten auf 2:0. Nur wenige Augenblicke später trudelte der Ball zum 3:0 über Benjamin Reiß im Tor hinüber ins Netz. Kevin Zocher, der sich heute entschloss der Mannschaft beizutreten, wurde von Kevin Trappiel in der Abwehr ersetzt. Wenig später kam mit Haldun Gülünoglu der Sohn von Halil Gülünoglu ins Match. Er ersetzte Marco Issel, der erkältet ins Spiel gegangen war. Leider spielten immer noch nur die weißschwarz gekleideten Dorstener und wir hatten in fast allen Belangen das Nachsehen. Die logische Konsequenz daraus war das 4:0 noch vor der Pause. Einzig Daniel Novinc, Halil Gülünoglu, Carsten Sander und Marco Issel sowie Patrick Klanthe vergaben teils viel versprechende Anschlussmöglichkeiten. Das 5:0 in der 43. Minute wurde zuerst anerkannt, dann aber wegen erkannter Abseitsstellung annulliert. In der Pause dann die 15-minütige Krisensitzung. Wir stellten ein wenig um und wollten noch einmal dagegen halten. Zunächst klappte dies auch ganz gut. Wir stellten die Hausherren immer früher und störten durch aggressiveres Zweikampfverhalten das Aufbauspiel. Zwischen der 50. und 75. Minute diktierten wir das Spielgeschehen und kamen zu zahlreichen Torraumszenen. Wir erarbeiteten uns Chancen im Minutentakt und erspielten uns Eckball um Eckball. Leider verzagten bei Turkay Demirici, Carsten Sander und Daniel Novinc vor dem Kasten im entscheidenden Augenblick die Nerven. Auch Frank Messingfeld und Marco Issel, inzwischen wieder im Spiel, hatten heute kein Schussglück. Gegen Ende unserer Drangphase wurden wir dann doch belohnt. Wir erhielten einen direkten Freistoss an der Strafraumgrenze und stellten Marco Issel als Schützen ab. Marco Issel drosch den Bal durch die Mauer hindurch zum 5:1 ins gegnerische Gehäuse. Ein wenig Hoffnung kam auf und das Tor mobilisierte noch ein paar Kraftreserven. Vor allem Kevin Trappiel und Haldun Gülünoglu lieferten ein enormes Laufpensum ab. Leider verspielten wir die Bälle in der letzten Instanz, anstatt auf den freistehenden Mitspieler zu passen oder den Abschluss zu suchen. Gute Torschüsse gaben Marco Issel und Frank Messingfeld ab, jedoch ohne zählbaren Erfolg. Die Dorstener waren nur noch nach Kontern gefährlich. Da Kevin Zocher und Olaf Brinkhoff nun dichthielten und auch Benjamin Reiß im Kasten hellwach war, passierte zunächst nichts. Leider legten wir den Gastgebern das 6:1 selbst auf. Frank Messingfeld vertändelte den Ball in der Abwehr und der pfeilschnelle Stürmer schob den Ball an Patrick Klanthe und Kevin Zocher vorbei ins lange Eck. Frank Messingfeld machte seinen Fehler in der 86. Spielminute aber wieder wett, da er aus halb linker Position draufhielt und den Ball aus 20 Metern Torentfernung am kurzen Pfosten vorbei ins Tor dreschen konnte. Das 6:2 hielt aber nicht lang, denn bereits mit dem direkten Wiederanpfiff stellten die Gastgeber die alte Distanz wieder her, indem sie zum 7:2 einnetzen konnten. Kurz danach war Schluss und Patrick Klanthe (für Handspiel) sowie Frank Messingfeld (für Reklamierens) waren die einzigen Akteure, die den gelben Karton hinnehmen mussten. Nach dem Spiel labten wir uns an der Freibier-Einstandskiste von Kevin Zocher, den wir auch hier noch einmal herzlich willkommen heißen. In der nächsten Woche haben wir spielfrei, wollen aber gegen 14 Uhr ein freies Training auf die Beine stellen. Also alle pünktlich um 14 Uhr am Minigolf sammeln! Benjamin Olaf Frank Kevin Z. (Gast) Marco I. (Gast) Turkay Carsten Patrick Marc S. Halil Daniel 12. Kevin T. (Gast) 13.Haldun G. (Gast)

42 FC Schatulle 94 : Sportfreunde Ickern = 6:3 (2:2) Nach der spiel- und trainingsfreien Woche stand heute das Auswärtsspiel in Selm/Bork auf dem Plan. Der goldene Oktober verwöhnte uns mit sensationellen 25 Grad. Auch die Gastgeber überraschten uns mit den frisch renovierten Kabinen und erstmalig mit Linien und Eckfahnen auf dem Platz. Die Partie leitete ein ehemaliger Spieler der Selmer, der seine Sache mehr als gut machte. Bereits in der ersten Minute hätte es beinahe in unserem Kasten geklingelt. Die Abwehr befand sich noch nicht im Spiel, da strich der erste Warnschuss schon am Gehäuse vorbei. Doch dann spielten wir mit. Aus einer starken Defensive heraus wollten wir heute über Pascal Kaczmarek und Frank Messingfeld im Sturm zum Erfolg kommen. Auf der Bank nahmen Heiko Seil und Halil Gülünoglu platz. Die ersten gefährlichen Angriffe fuhren wir immer wieder über lange Bälle in die Spitze. Der Führungstreffer gelang uns durch das hartnäckige Nachsetzen in des Gegners Hälfte. Patrick Klanthe eroberte sich den Ball 20 Meter vor dem Tor, ließ seinen Gegenspieler aussteigen und vollendete mit seinem Schuss in den Winkel aus gut 16 Metern Torentfernung. Das 0:1 war gefallen und wir spielten engagiert weiter. Doch auch die in rot agierenden Hausherren ließen sich nicht zweimal bitten. Eine Unachtsamkeit in der Abwehr ermöglichte dem völlig freistehenden Spieler den 1:1 Ausgleich. Eine ganz schwache Figur gaben bei dem Gegentreffer Marcus Werner und Pierre Arendt ab. Sei es drum, es wurde weiter gekämpft. Kevin Zocher musste seinem hohen Tempo schnell Tribut zollen und wurde durch Heiko Seil ersetzt. Auch Pierre Arendt ließ sich wenig später durch Halil Gülünoglu ersetzen. Wir ließen den schnellen Sturmspitzen immer wieder zuviel Platz und brachten uns durch unnötige Ballverluste immer wieder selbst in Bedrängnis. Das 2:1 für die Schatullen bereiteten wir durch einen Ballverlust im Mittelfeld selbst vor. Benjamin Reiß versuchte durch beherztes Herauslaufen noch den Ball zu klären, wurde jedoch vom Gegner umspielt und kassierte das zweite Gegentor. Doch noch war Zeit bis zum Pausenpfiff. Wir setzten über Frank Messingfeld und Turkay Demirci immer wieder gefährliche Duftmarken in den gegnerischen Strafraum, doch leider noch ohne Erfolg. Die gegnerische Abwehr wurde durch unser Pressing immer mehr zu Fehlpässen gezwungen, so auch in Minute 40. Floris Stromeyer erkämpfte den Ball und legte von rechts grandios auf Patrick Klanthe zurück. Patrick Klanthe nahm den Ball an, machte einen Zwischenschritt und drosch dem Keeper den Ball aus 14 Metern durch die Arme ins Netz. Gleichsam bedeutete das 2:2 auch den Pausenstand. Einige Akteure in unseren Reihen hatten sich bei der schnellen Gangart schon etwas verausgabt und wir entschieden uns, erneut die Startelf in Halbzeit zwei aufs Feld zu stellen. Die Hausherren erwischten trotz intensivster Bemühungen den besseren Start und gingen schnell mit einem Kullertor mit 3:2 in Front. Kullertor, weil der Ball an der halben Abwehr und an Benjamin Reiß im Tor vorbei rollte und vom freistehenden Selmer nur noch ins Netz geschoben werden musste. Dann die Riesen Ausgleichschance für uns. Einen Frank Messingfeld Freistoss konnte Patrick Klanthe leider nicht vor dem herauseilenden Keeper erreichen. Auch einen gut getimten Einwurf konnten weder Patrick Klanthe noch Pascal Kaczmarek ins Netz befördern. Heiko Seil, inzwischen für Floris Stromeyer im Spiel, passte zweimal klasse auf Patrick Klanthe, doch im Abschluss fehlte leider die Präzision. Durch einen schnellen Konterlauf kassierten wir dann hinten die Vorentscheidung zum 4:2. Als Halil Gülünoglu dann Kevin Zocher ersetzte und den Ball im Mittelfeld vertändelte kamen die Gastgeber wieder gefährlich vor unser Tor. Halil Gülünoglu wollte seinen Fehler wieder wettmachen und streckte den Angreifer im Strafraum zu Boden. Klarer Elfmeter und leider ein klares Tor zum 5:2. Nur noch zehn Minuten und drei Tore Rückstand, doch wir fighteten. Einen Doppelpass zwischen Andreas Stromeyer, Marcus Werner und Patrick Klanthe ließ Patrick Klanthe eine Flanke in den Rücken des Torhüters folgen. Leider köpfte sich Halil Gülünoglu beim Torversuch auf seine eigene Schulter und nicht ins Tor. Wenig später machte es Marcus Werner besser. Er beschenkte sich schon heute mit seinem ersten Feldspieltor für die Sportfreunde für seinen morgigen Geburtstag. Er erhaschte den Ball am gegnerischen Strafraum und schob ihn zum 5:3 in der 88. Minute ins Netz. In der Nachspielzeit setzten wir alles auf eine Karte und wollten Ergebniskosmetik betreiben. Leider verloren wir den Ball am gegnerischen Tor und fingen uns per Konter mit dem Schlusspfiff das 6:3 ein. Ein verdienter Sieg für die Hausherren, der nach unserem Geschmack aber ein bis zwei Tore zu hoch ausgefallen war. Zwar hatten wir bei dem einen oder anderen Aluminiumtreffer etwas Glück, dafür aber wiederum Pech im Abschluss. Ein Garant für unsere akkurate Spielweise waren die Kämpferseelen unter anderem Carsten Sander, Kevin Zocher, Floris und Andreas Stromeyer, um nur die auffälligsten herauszuheben. Alle 13 Akteure verkauften sich gut und hätten ein Remis verdient gehabt. Nach dem Spiel ging es natürlich zum obligatorischen Döneressen in Bork. Benjamin Carsten Andreas Kevin Z. Marcus W. Floris Patrick Pierre Turkay Frank Pascal 12. Halil 13.Heiko

43 Jugendzentrum Tossehof : Sportfreunde Ickern = 10:3 (8:0) Das allererste Feiertagsspiel seit Aufzeichnung der Statistikdaten geht als düsteres Kapitel in die Vereinsgeschichte ein. Da helfen auch keine Ausreden, wie nur 12 Spieler (darunter 2 Torhüter), einige Verletzungen (vor dem Spiel) oder 8-10 Leute haben heute gefehlt. Denn was wir in den ersten 45 Minuten in Gelsenkirchen abgeliefert haben war alles, nur kein Fußball. Wir lagen nach nur 10 Spielminuten mit sage und schreibe 4:0 oder 5:0 im Hintertreffen. Haarstäubende Fehlpässe, verlorene Zweikämpfe und mangelnder Körpereinsatz sind nur einige der Gründe für die schnellen Gegentore. Keiner der 11 Sportfreunde machte eine gute Figur. Einige Akteure stemmten sich wenigstens mit Körpereinsatz und der Laufbereitschaft dagegen, doch vergebens. Die Einwechselung von Heiko Seil für Pierre Arendt beim Spielstand von 6:0 brachte wenigstens etwas mehr Kampfbereitschaft mit sich. Die klaren, aber viel zu seltenen Torraumszenen vergaben Patrick Klanthe, Daniel Novinc, Pascal Kaczmarek und Turkay Demirci. Auch aus den Freistößen und Eckbällen konnten wir in Halbzeit eins keinen Erfolg verbuchen. Vor dem Pausenpfiff erhöhten die gegnerischen Stürmer, immer wieder von uns eingeladen, zum 7:0 und 8:0 Pausenstand. Da bereits vor dem Spiel klar war, dass Carsten Sander nur 45 Minuten zur Verfügung stehen würde, musste Pierre Arendt wieder einsteigen. Allen war klar, dass es so nicht weitergehen kann. Denn bei unveränderter Spielweise wäre die Partie mit zwanzig oder mehr Gegentoren gegen uns ausgegangen. Doch welch Wunder, in Halbzeit zwei bestimmten wir plötzlich das Spielgeschehen. Zwar etwas glücklich, aber nicht unverdient kamen wir in der 48. Spielminute über Daniel Novinc zum 8:1 Ehrentreffer. Er setzte sich einmal mehr über rechts durch und zog den Ball von der Torauslinie über den Keeper hinweg ins lang Eck, ein wirklich schönes Tor. Leider egalisierten die Tossehofer direkt mit Wiederanpfiff, indem sie postwendend das 9:1 schossen. Ein dummer Treffer, hatten wir den Ball doch fast schon aus der Gefahrenzone klären können. Sei es drum, wir hatten mit Frank Messingfeld, Marcus Werner, Pierre Arendt und Turkay Demirci nun eine wachsame Abwehr vor unserem Kasten. Benjamin Reiß im Tor war seine Knieverletzung nun auch anzumerken. Er konnte die Abstöße nur noch unter Schmerzen ins Feld schlagen. Im Mittelfeld wirbelten links Heiko Seil und Marc Schünemann sowie auf rechts Patrick Klanthe und Halil Gülünoglu die gegnerischen Reihen durcheinander. Das Resultat schlug sich in einigen Torchancen und zahlreichen Eckbällen nieder. Eine dieser Ecke zog Halil Gülünoglu mustergültig auf den langen Pfosten. Patrick Klanthe stand wie immer dort bereit und nickte den Ball zum 9:2 ein. Leider verwährte uns der ansonsten umsichtige Referee kurz zuvor einen klaren Handelfmeter, vergab dafür aber auch kaum gelbe Karten für unsere Klärungsversuche mit der verlängerten Schulter. Doch unbeirrt rannten wir weiter auf das Gelsenkirchener Gehäuse. Wir vergaben leider zu viele Chancen, bevor Marc Schünemann ebenfalls per Kopfball aus 16 Metern zum 9:3 einnicken konnte. Die 89. Minute brachte noch eine Ecke für uns. Leider vertändelte Halil Gülünoglu den Ball und die Hausherren fuhren einen schnellen Konter über links. Die aufgerückte Abwehr hatte keine Abwehrchance und der schnelle Stürmer erhöhte mit dem Schlusspfiff auf 10:3. Ein Spiel mit zwei Gesichtern fand sein faires Ende, leider spielten wir erst ab der zweiten Hälfte mit. Sonst wäre ein erfreulicheres Resultat im Rahmen des möglichen gewesen. Sei es drum am Samstag geht es in Holthausen weiter. Benjamin Carsten Frank Turkay Marcus Patrick Halil Pierre Marc S. Daniel Pascal 12. Heiko

44 Holthauser Kickers : Sportfreunde Ickern = 13:2 (6:1) Der heutige Austragungsort erinnerte uns an die höchste Niederlage seit Jahren. Genau hier verloren wir vor einigen Monaten gegen den heutigen Gegner mit 17:2 Toren. Unglaublich, aber wahr. Leider sollte sich dieses Debakel heute noch einmal wiederholen. Wir starteten mit dem Anstoß und sollten in den kommenden Minuten noch mehrmals anstoßen. Die Hausherren in blau nahmen sofort das Zepter in die Hand und diktierten die ersten 25 Spielminuten. Bereits nach wenigen Minuten stand es 1:0 gegen uns. Turkay Demirci konnte den in die Mitte drängenden Stürmer nicht am erfolgreichen Torschuss hindern. Auch beim 2:0 nur Augenblicke später luden wir die Gastgeber ein. Frank Messingfeld, seit Donnerstag Ehemann, vertändelte den Ball in der Abwehr und Turkay Demirci wurde abermals überrannt. Das Vorendscheidende 3:0 markierten die quirligen Stürmer noch innerhalb der ersten 20 Minuten. Wir kamen, wenn überhaupt, nur selten zu Entlastungsangriffen. Daniel Novinc setzte zwar einige Akzente, fand in seinem Sturmpartner Pascal Kaczmarek aber keinen unterstützenden Gegenpart. Doch dann ein erster Lichtblick. Wir liefen einen Konter, blieben aber etwa 25 Meter vor dem Tor hängen. Der Ball tickte vor Frank Messingfeld auf, der instinktiv aus der Drehung draufhielt und aus gut 20 Metern zum 3:1 traf. Ein schöner Treffer, der unser Angriffsspiel urplötzlich belebte. Wir hielten plötzlich mit und drängten auf das zweite Tor. Leider brachten unnötige Fehlpässe und dicke Fehler in der Abwehr die Herner wieder weiter in Front. Die Hausherren trafen zum 4:1 und 5:1. Wir wechselten den angeschlagenen Abwehrrecken Rafael Jarosch sowie Pascal Kaczmarek aus und Kevin Trappiel sowie Heiko Seil ein. Den 6:1 Pausenstand in der 45. Minute verschuldete Halil Gülünoglu. Er verfummelte den Ball in Mittelfeld und ebnete so den Weg zum Pausentreffer. In der Pause dann Ursachenforschung. Wir stellten ein wenig um und erhielten durch die spätere Unterstützung des nachgereisten Marc Schünemann noch einen Auswechselspieler. Mit Wiederanpfiff das gleiche Bild wie vor der Pause. Die Herner stürmten und wir sahen zu. Schnell kassierten wir die Treffer zum 7:1 und 8:1. Dann waren wir mit dem zweiten Ehrentreffer an der Reihe. Patrick Klanthe erkämpfte auf links den Ball und sprintete Richtung Tor. Er legte auf Turkay Demirici ab, der dann mit einem Schlenzer in den langen Winkel zum 8:2 vollstrecken konnte. Dann war bei uns ganz Schluss. Benjamin Reiß kassierte dann noch das 9:2 und überließ seinen Platz Heiko Seil. Der stand gerade zwischen den Pfosten, da schlug es auch schon zum 10:2 ein. Carsten Sander, der aufopferungsvoll gefightet hatte machte Platz für Marc Schünemann. Marc Schünemann setzte sofort positive Akzente, konnte aber auch keine Bäume mehr ausreißen. Leider fielen in den Schlussminuten sogar noch drei weitere Treffer zum 13:2 Endstand. Dumm, denn einen Treffer erzielten wir für die Holthauser. Pierre Arendt war der Unglücksrabe, der beim Klärungsversuch Heiko Seil im Kasten keine Chance ließ. Der Sieg geht natürlich vollkommen in Ordnung, dennoch darf so etwas nicht passieren. Einige Akteure sollten einmal in sich kehren und sich fragen, was die gezeigte Leistung mit Fußball zu tun hatte. Dennoch waren wir mit dem Ergebnis gut bedient, denn die Herner Sturmreihen vergaben sogar noch einige klare Tormöglichkeiten. Nach dem Match überreichten wir dem Ehepaar Messingfeld zwei kleine Geschenke und leerten die Kiste Freibier, die beide gestiftet hatten. Benjamin Carsten Turkay Rafael Marcus W. Patrick Halil Pierre` Frank Daniel Pascal 12. Kevin T. 13.Heiko 14. Marc S

45 Sportfreunde Ickern : HSC Marl-Hamm = 1:4 (1:3) Bei herbstlichen Temperaturen stand heute das Rückspiel gegen die Mannschaft des HSC Marl-Hamm in Pöppinghausen auf dem Plan. Neben den 14 Aktiven boten wir heute auch einen starken Fanblock auf. Alexandra Messingfeld, Daniela Wagner, Christina Brinkhoff sowie Kevin Zocher, Haldun Gülünoglu und Floris mit Nils Stromeyer besetzten die Ränge. Die starken Gäste aus Marl agierten heute in schwarz, wir hielten im Hagebau-Dress dagegen. Leider kehrte mit dem von Pascal Kaczmarek ausgeführten Anpfiff gleich die Unsicherheit zurück. Wir verloren den Ball fast direkt nach dem Anstoß und hatten Glück, dass die Gegner den Patzer von Dirk Huml nicht ausnutzten. Dann erwachten wir und spielten aus einer fünfer Defensive heraus ansehnlichen Fußball. Wir setzten die Stürmer Daniel Novinc und Pierre Arendt immer wieder gut in Szene. Leider konnte das mit nur drei Akteuren besetzte Mittelfeld den Sturm nicht so gewohnt unterstützen wie mit vier oder fünf Spielern. Doch die Führung oblag heuer uns. Frank Messingfeld zirkelte den Ball über die Abwehr und Patrick Klanthe stoppte den Ball freistehend wenige Meter vor dem Gehäuse. Leider ist ihm der Ball unglücklich versprungen, so dass er die dicke Chance nicht nutzen konnte. Doch Marc Schünemann und Pierre Arendt waren hellwach und schossen den Ball mit gemeinsamer Kraft zum 1:0 ins Tor. Leichte Abseitsdiskussionen verflachten aber unter unserem Jubel. Da die Hintertorkamera den Schützen nicht eindeutig identifizieren konnte, teilten sich beide den Treffer. Verbucht wird der Treffer allerdings auf Marc Schünemanns Konto, da er leicht abgeschlagen hinter Pierre Arendt liegt. Dann gaben wir das Heft aus der Hand. Die Marler kamen besser ins Spiel und drängten auf den Ausgleich. Leider halfen wir beim Ausgleichstreffer gehörig mit. Benjamin Reiß im Kasten wollte einen von außen geschossenen Ball festhalten, verschätzte sich leider und ließ den Ball zum 1:1 ins Netz ticken. Dadurch beflügelt entwickelte sich ein Sturmlauf auf unser Gehäuse. Eine hektische Foulszene im Mittelfeld nach ungeahndetem Foulspiel an Daniel Novinc und seinem Nachtreten brachte das 1:2. Die Gäste führten den Freistoß schnell aus und der quirlige Stürmer eilte davon und schob den Ball ins lange Eck. Danach fiel bei uns mal wieder der Vorhang. Durchhalteparolen und Motivationsreden verpufften ohne Früchte zutragen. Pierre Arendt ließ sich durch Halil Gülünoglu ersetzen, der sofort im Mittelfeld Stellung bezog. Patrick Klanthe wechselte dafür zu Daniel Novinc in den Sturm. Vor dem Wechsel noch einige Chancen hüben wie drüben, doch keine nennenswerten Erfolge mehr. In der Pause übernahm der ausgeschiedene Akteur Pierre Arendt die Schiedsrichterposition und ersetzte so Pascal Kaczmarek. Pascal Kaczmarek, der fast fehlerfrei pfiff, kam für Marc Schünemann ins Match und Turkay Demirci ersetzte Ahmet Kadioglu in der Abwehr. In den zweiten 45 Minuten sollten wir das Regime führen. Wir setzten eher nach und die Gäste dadurch früh unter Druck. Der entstandene Druck wirkte sich positiv auf unser Spiel nach vorne aus. Wir kamen zu zahlreichen Torraumszenen und hielten hinten dicht. Im Laufe der zweiten Hälfte verließ Pascal Kaczmarek dann wieder das Feld und später tauschten wir Marcus Werner gegen Kevin Trappiel aus. Die besten Möglichkeiten auf unserer Seite vergaben Halil Gülünoglu sowie Turkay Demirci, weil sie sich erst zu spät vom Ball trennten. Aber auch Daniel Novinc, Frank Messingfeld, Patrick Klanthe und auch Dirk Huml scheiterten aus Erfolgsversprechenden Positionen. Eine gut getretene Dirk Huml Ecke konnte Patrick Klanthe per Kopfball nur neben das Gehäuse setzen. Die Abwehr um den Routinier Olaf Brinkhoff herum stand viel besser als in Hälfte eins. Die Anwesenheit von Olaf Brinkhoff nach einigen Wochen Abstinenz beruhigte das Abwehrspiel ungemein. Nachdem wir selbst beste Chancen nicht nutzen konnten, liefen wir nach einer missglückten Ecke in der 81. Minute in einen Konter. Der schnelle Stürmer eilte aus abseitsverdächtiger Position davon und markierte das alles entscheidende 1:4 gegen uns. Kurz danach war Schluss und eine, bis auf wenige hektische Zwischenfälle, faire Partie fand einen verdienten Sieger. Also dann bis nächstes Jahr in Marl. Benjamin Carsten Dirk Olaf Marcus W. Ahmet Patrick Frank Marc S. Daniel Pierre 12. Kevin T. (Gast) 13. Halil 14. Turkay 15. Pascal

46 SG König Ludwig : Sportfreunde Ickern = 8:2 (2:2) Bei nahezu winterlichen Außentemperaturen reisten wir heute zu den Königen nach Recklinghausen. Durch unsere beiden Siege gegen die SG in diesem Jahr drängten wir uns heute einmal in die Favoritenrolle. Leider standen wir mit insgesamt 13 Spielern bereits vor dem Anpfiff vor einem großen Problem, kein Torhüter an Bord. Kurzer Hand stellte sich unser Feldspieler Turkay Demirci als Schlussmann zur Verfügung. Auf der Bank platzierten wir zunächst Halil Gülünoglu sowie unseren Neuzugang Kevin Trappiel, der sich heute unserer Mannschaft angeschlossen hat (herzlich willkommen). Mark Nertinger stand heute nach langer Verletzungspause zum ersten Mal im Kader und versuchte so sein sportliches Comeback nach einem Muskelabriss im linken Oberschenkel. Wir begannen recht verheißungsvoll und hätten nach wenigen Minuten schon in Führung gehen können. Nachdem Mark Nertinger sich gewohnt stark über rechts durchgesetzt hatte, passte er in die Mitte auf Daniel Novinc. Daniel Novinc nahm Maß und setzte den Ball per Distanzkracher an den Pfosten, schade. Doch das verdiente 0:1 fiel nur wenige Angriffe später. Ein seltener Angriff über links brachte den Ball zu Marc Schünemann der beherzt abzog und den Ball im langen Eck einschlagen ließ. Zuvor hatte Frank Messingfeld bei seinem Distanzschuss etwas weniger Schussglück. Leider ging nach dem nächsten Zweikampf bei Mark Nertinger gar nichts mehr und der anschließende Arztbesuch brachte ihm die niederschmetternde Diagnose der Sportinvalidität. Wir bedauern diese Nachricht zutiefst und drücken unserem Mitspieler die Daumen. Sein Potenzial wird nicht so schnell zu ersetzen sein. Halil Gülünoglu ersetze Mark Nertinger, dafür wechselte Patrick Klanthe zu Daniel Novinc in den Sturm. Die Gastgeber zeigten sich zwar überrascht, hielten aber sofort engagiert dagegen. Leider sehr erfolgreich, denn eine Unachtsamkeit konnten die SG-ler zum 1:1 Ausgleich nutzen. Turkay Demirci war zwar noch am Ball, konnte den Treffer aber nicht verhindern. Wir waren wieder am Zuge, nach einem starken Daniel Novinc Sololauf über rechts vollendete Daniel Novinc selbst zum 1:2 für uns, eine starke Einzelleistung ging diesem Treffer voraus. Doch nur Sekunden später egalisierten die Hausherren mit dem 2:2 den Spielstand und das Match war wieder offen. Kevin Trappiel kam in der Zwischenzeit für Pascal Kaczmarek ins Spiel und setzte starke Akzente nach vorne. Pascal Kaczmarek selbst hatte vor seiner Auswechselung Pech, dass ihm der Ball am gegnerischen Strafraum zu weit weg tickte, ansonsten wäre er zu einer guten Schussmöglichkeit gekommen. Auch Patrick Klanthe hatte Pech im Abschluss und verfehlte das Tor aus der Halbdistanz um einige Meter. Bis zur Halbzeit hielten sich beide Teams die Waage und vergaben einige gute Möglichkeiten. Unsere besten hatten Dirk Huml nach Eckstößen von Halil Gülünoglu sowie Daniel Novinc nach Doppelpass mit Pierre Arendt. Die Defensive mit Carsten Sander, Marcus Werner, Dirk Huml und Frank Messingfeld stand bis auf die zwei Gegentore sehr sicher. Turkay Demirci im Tor machte seiner Aufgabe sehr gut und avancierte dadurch zum besten Spieler in Hälfte eins. Nach dem Wechsel blieb Marc Schünemann für Pascal Kaczmarek draußen, kam aber später nochmals zum Einsatz. Der schwache Referee sollte in der nächsten Szene zur Spielentscheidung beitragen. Ein glasklares Handspiel des Gegners wurde nicht geahndet und der anschließende Treffer zum 3:2 gewertet, eine klare Fehlentscheidung. Dadurch etwas geschockt verloren wir den guten Spielfluss und verfielen in alte, leidige Spielweisen. Wir produzierten unzählige Fehlpässe und verloren immer mehr Zweikämpfe. Einzig Turkay Demirici im Kasten konnte an die guten Leistungen der ersten Hälfte anknüpfen. Das 4:2 war nur eine Frage der Zeit und fiel nur Minuten nach dem Dritten Gegentor. Als die Recklinghauser dann das 5:2 erzielen konnten, war allen Sportfreunden klar, dass wir nun dem hohen Tempo der ersten 60 Minuten Tribut zollen mussten. Patrick Klanthe gingen im eigenen Strafraum die Nerven durch und er riss seinem Gegenspieler fast das Trikot vom Leibe. Logische Konsequenz war ein Elfmeterpfiff. Die gerechte Kartenstrafe aber ließ der unglaubliche schwache Schiedsrichter zu meinem Glück stecken. Der Schütze zog den Ball hoch an den Pfosten, Turkay Demirci ahnte die Ecke, war noch am Ball konnte den Treffer aber nicht verhindern. 6:2 und noch waren 15 Minuten zu spielen. Wir ergaben uns unserem Schicksal und brachten uns so um die verdienten Früchte der ersten Spielhälfte. Einzig Carsten Sander, Turkay Demirci, Frank Messingfeld und Daniel Novinc sowie Dirk Huml hielten noch mit aller Kraft dagegen. Bei den anderen war entweder der Akku leer, oder die Moral dahin. So war es für die grünschwarz gekleideten Gastgeber ein leichtes, das Ergebnis in der 88. Minute auf 7:2 und mit dem Schlusspfiff in der 91. Minute auf 8:2 zu schrauben. Fazit: Ein verdienter Sieger ging Aufgrund der zweiten, stärkeren Hälfte vom Platz, gewann aber eindeutig mit drei, vier Treffern zu hoch. Doch das waren allein wir in Schuld, denn zu stark waren die Hausherren nun wirklich nicht. Das erfreulichste am heutigen Samstag, Kevin Trappiel trat unserem Team als Vollmitglied bei und in Turkay Demirci haben wir mehr als eine Notlösung für das Tor gefunden. Turkay Carsten Dirk Marcus W. Patrick Pascal Pierre Marc S. Frank Daniel Mark N. 12. Kevin T. 13. Halil

47 Sportfreunde Ickern : FC Schatulle 94 = -:- (-:-) Einen Tag vor dem ersten Advent hat uns der Winter erwischt. Das für heute angesetzte Heimspiel gegen unsere Borker Gäste fiel den Schneeverwehungen zum Opfer. Über Nacht hatte es sich so richtig eingeschneit und bis zu 15 cm Neuschnee für Castrop-Rauxel gebracht. Der Platzwart entschied folgerichtig auf Unbespielbarkeit des Platzes und nur wenig später sperrte das Sport- und Bäderamt sämtliche Plätze für das gesamte Wochenende. So blieb uns am heutigen Samstag nichts anderes übrig, als das runde Leder wieder auf den Dachboden zu bringen. Hoffen wir, dass der Wettergott sich in der nächsten Woche gütiger zeigt, damit wir das letzte Heimspiel des Jahres gegen unsere Gladbecker Freunde austragen können. Außerdem steht für den nächsten Samstag ja auch noch unsere Nikolaus-/Weihnachtsfeier auf dem Programm. Sei es drum, wir sollten froh sein, dass nur der Sport ausgefallen ist. Anderswo fiel der Strom aus, oder Bäume knickten um oder Autofahrer verbrachten Stunden in Kilometerlangen Staus. Nächste Woche geht es hier dann weiter. Eine sorgenfreie allen Sportfreunden und allen Freunden der Mannschaft Sportfreunde Ickern : Anne s Kicker = -:- (-:-) Leider konnte auch das für heute angesetzte Heimspiel gegen unsere Gladbecker Freunde aufgrund der anhaltend schlechten Witterung nicht stattfinden. Die Plätze wurden von den zuständigen Instanzen allesamt gesperrt. Da auf die Schnelle auch keine Halle von der Stadt mehr zu bekommen war, versuchte man es in den hiesigen Soccerhallen. Doch andere Teams waren schneller und buchten den kompletten Samstag aus. Selbst auf den Beachfeldern war kein Termin mehr zu bekommen. So fiel nicht nur das geplante sportliche Treffen dem Wetter zum Opfer, nein leider auch die von uns geplante Nikolausfeier mit unseren Freunden musste gestrichen werden. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wird die Veranstaltung halt im nächsten Jahr nachgeholt. Vielleicht sicherheitshalber als Sommerfest? Glücklicherweise konnte Peter Steffes mit viel Engagement noch einen Soccertermin in der Sport Arena Hinz in Gladbeck buchen. Mit insgesamt 10 Aktiven, sowie Alexandra Messingfeld und Kai-Oliver Müller als Zaungäste kickten wir auf dem Kunstrasengeläuf. Da unsere Freunde personell etwas unterbesetzt waren, liehen wir Kevin Trappiel und Turkay Demirci (letzteren als Torwart) an die Gladbecker aus. Den gelungenen Kick, aufgeteilt in zwei Hälften a 60 Minuten gewannen die Hausherren deutlich. Im zweiten Match konnten wir unsere Führung lange halten, leider nicht bis zum Anpfiff behaupten. Bis auf einige kleinere Foulspiele und einige unsägliche Wortgefechte war es denn noch ein gelungener Vormittag und eine gute Einstimmung auf unsere heutige Weihnachtsfeier. Mehr über dieses Event folgt dann spätestens Sonntagabend oder Montag früh auf dieser Website. Prost!

48 FC Hansa Clübchen : Sportfreunde Ickern = 2:2 (0:1) Nach der zweiwöchigen Zwangspause rollte der Ball heute mal wieder draußen auf dem roten Rasen. Gegen 15 Uhr sollte es in Datteln gegen den FC Hansa Clübchen losgehen. Doch da bis wenige Minuten vor Anpfiff kein Platzwart anwesend war, drohte das Spiel doch noch zu platzen. Trotz der 2 Grad kalten Winterluft verständigten die Teams sich darauf, sich unter freiem Himmel umzuziehen. Fast pünktlich pfiff der bestellte Referee die Partie auf dem schwer zu bespielenden Geläuf an. Zunächst kamen die rotweiß gekleideten Hausherren besser ins Match und erspielten sich schnell die ersten Torchancen. Doch unsere Abwehr bestehend aus Olaf Brinkhoff, Ahmet Kadioglu, Carsten Sander und Kevin Trappiel stand von Beginn an sehr sicher. Und sollte doch einmal ein Angreifer durchrutschen, so entschärfte Benjamin Reiß im Kasten die Torraumszenen. Dann erwachten wir und übernahmen das Zepter. Viel versprechende Möglichkeiten vergaben Daniel Novinc, Frank Messingfeld, Kevin Trappiel und Marc Schünemann. Patrick Klanthe, selbst einige Male in guter Schussposition, legte vielleicht einmal zuviel für seine Mitspieler auf. Die Eckbälle wurden von Halil Gülünoglu immer wieder gefährlich hereingezirkelt. Das Mittelfeld um Pascal Kaczmarek, Patrick Klanthe, Marc Schünemann und Halil Gülünoglu kurbelte das Spiel nach vorne kräftig an, half aber auch hinten aus. Dann ein abgefangener Ball von Benjamin Reiß, den er blitzschnell als langen Abstoß auf Daniel Novinc drosch. Daniel Novinc ließ seine Schnelligkeit aufblitzen und eilte den drei Abwehrspielern davon. Auch der herauseilende Torhüter war machtlos und konnte Daniel Novinc nicht an seinem siebten Saisontreffer hindern. Das 0:1 war gefallen und wir drückten weiter. Turkay Demirci kam für Pascal Kaczmarek ins Match und übernahm dessen Position. Kurze Zeit später hatte Turkay Demirci bereits seine erste Torchance, er köpfte eine Ecke von rechts nur knapp über den gegnerischen Kasten. In der Folge hatte Kevin Trappiel wiederholtes Schusspech. Er scheiterte nur wenige Zentimeter zu seinem Torerfolg. Kurz danach pfiff der Schiedsrichter die Teams in die verdiente Aufwärmpause. In der Kabine kochten wir und heißen Zitronentee und tranken unseren mitgebrachten Glühwein. Nach dem Wechsel ging es munter weiter. Fast mit Wiederanpfiff hämmerte Daniel Novinc den Ball an den Pfosten und von dort aus fast ins Netz. Die anschließende Ecke brachte leider keinen Erfolg. Die Gastgeber verlagerten ihr Spiel nur noch auf gelegentliche Konterläufe. Wir schnürten die Dattelner in der eigenen Hälfte ein und erarbeiteten uns emsig unsere Chancen. Wir brachten mit Heiko Seil für Halil Gülünoglu eine weitere frische Kraft ins Spiel und drängten weiter auf die Vorentscheidung. Dann war es endlich soweit, nachdem Daniel Novinc und Kevin Trappiel erfolglos vergaben, war es Frank Messingfeld der im Sechzehner drei Gegner alt aussehen ließ und zum 0:2 einschob. Da das Tor in der 75. Minute fiel, dachten alle bereits an den längst fälligen Auswärtssieg. Doch direkt mit Wiederanstoß belehrten uns die Dattelner eines besseren. Die Abwehr verpennte den schnellen Angriff und Benjamin Reiß wurde bei Herauslaufen umkurvt. Auch Heiko Seil konnte den Ball nicht mehr am überqueren der Torlinie hindern, das 1:2 war kassiert. Marc Schünemann wechselte sich aus und ließ Pascal Kaczmarek noch mal ins Geschehen eingreifen. Wir wollten den Sieg nun mit aller Macht erzwingen und vergaben dabei selbst beste Torchancen. Die dickste vergeigte Turkay Demirci, als er freistehend aus 10 Metern nicht einmal das Gehäuse traf und am Kasten vorbei zielte. Dies sollte sich, wie im letzten Spiel, noch rächen. In der 82. Minute setzte Olaf Brinkhoff im Zweikampf am Sechzehner die Arme ein und verursachte so einen fragwürdigen Freistoß aus viel versprechender Entfernung. Der sehr schwach getretene Freistoß flog an der Mauer vorbei und landete genau auf der Hacke von Olaf Brinkhoff. Dadurch fälschte selbiger den Ball unhaltbar für Benjamin Reiß im Kasten ab. Benjamin Reiß war schon auf dem Weg in die andere Ecke, streckte sich noch nach dem Ball, war noch dran, konnte ihn aber nicht am einschlagen hindern. Ein unglückliches aber nicht unverdientes 2:2 war gefallen. Die Hausherren wollten nun noch mehr und es wurde eine muntere Schlussphase mit Chancen für beiden Mannschaften. Das Flutlicht und die einbrechende Dunkelheit machte es beiden Mannschaften schwer, am schnellen Kombinationsspiel festzuhalten. Auch der zunehmend festfrierende Boden ließ einige Aktion in Rutschpartien enden. Kurz danach pfiff der Referee die Partie mit einem schiedlichfriedlichen Remis ab und beendete so unsere berechtigten Hoffnungen auf den heutigen Auswärtssieg. Sei es drum, so der Wettergott will, haben wir in der nächsten Woche bei den Joykicks noch einmal die Chance auf einen Sieg im Sportjahr Nach dem Match ging es unter die warmen Duschen und an die von Carsten Sander geschmissene Geburtstagskiste. Danke Carsten und ein Prost auf Dich. Benjamin Carsten Ahmet Kevin T. Olaf Patrick Halil Pascal Marc S. Daniel Frank 12. Turkay 13. Heiko

49 Joykicks : Sportfreunde Ickern = 4:3 (2:2) Pünktlich zum letzten Spieltag des Jahres hatte es bereits gestern Abend angefangen zu schneien. Die gut 3-4 cm Neuschnee blieben glücklicherweise nur auf den Autos, Dächern und den Wiesen liegen. Die Strassen und somit die Anfahrtswege zum Auswärtsspiel in Merklinde waren gut befahrbar. Durch die Wintergrippe arg dezimiert schafften wir es heute gerade so auf 11 Spieler, von denen Heiko Seil im Kasten und Marcus Werner auf dem Feld angeschlagen ins Match gingen. Doch auch der Gastgeber hatte heute ernste Personalsorgen und konnte gar nur sieben Spieler aufbieten. Halil Gülünoglu meldete sich mehr oder minder freiwillig und half als achter Spieler beim Gegner aus. Also zehn gegen acht aus unserer Sicht. Die Joykicks präsentierten sich im neuen blauweißen Outfit und passten sich so perfekt an die Schneelandschaft an. Aufgrund der fehlenden Ersatzspieler einigten wir uns auf ein schiedsrichterloses Match. Der Kunstrasen war unter der geschlossenen Schneedecke nur zu erahnen und es erwies sich mehr als hilfreich, dass beide Teams (wir einen roten, der Gastgeber einen blaugelben) Signalbälle mitgebracht hatten. Wir starteten mit der Begrüßung und dem Anstoß durch die Hausherren ins Spiel. Am Rand standen auf unserer Seite heute zwei Spielerfrauen sowie kurzzeitig Floris und Nils Stromeyer als Zaungäste parat. Die Joykicks kamen zunächst besser ins Spiel und freundeten sich erst besser mit dem schwierigen Geläuf an. Aber alle 18 Akteure hatten ihre Probleme auf dem rutschigen Untergrund. Viele Pässe verfehlten ihr Ziel und einige kuriose Zweikämpfe waren zu bewundern. Die ersten Warnschüsse der Hausherren konnten allesamt nicht zum Torerfolg beitragen. Dann nahm Daniel Novinc Maß, er setzte sich über rechts durch und drosch den Ball mit voller Wucht aus 15 Metern gegen den Querbalken und befreite selbigen vom Schnee. Leider tickte der Ball ins Feld und nicht hinter die Linie. Doch wir hatten Blut geleckt. Nacheinander vergaben Marc Schünemann, Frank Messingfeld und Daniel Novinc viel versprechende Einschussmöglichkeiten, oder scheiterten am eigenen Standvermögen. Die Abwehrreihe wurde von Carsten Sander und Frank Messingfeld gehalten. Marcus Werner und Kevin Trappiel schalteten sich etwas zu oft ins Angriffsspiel ein und rissen große Lücken in die Defensive. Dann endlich die Führung für uns. Marc Schünemann zog von links aufs lange Eck, doch der sichere Torwart klatschte den Ball zurück ins Spiel. Zu unserem Glück genau vor die Füße von Turkay Demirci, der zum 0:1 einschieben konnte. Leider hielt die Führung nicht lange an. Nach einer Standardflanke in unseren Strafraum schafften es drei Sportfreunde nicht den, vor allem verbal auffälligen Stürmer am Torschuss zu hindern. Leider fälschte Marcus Werner den Ball unhaltbar für Heiko Seil ab, das 1:1 war gefallen. Nur Minuten später dann Teil zwei des Doppelschlages. Wieder entwischte der wortgewandte Stürmer den Abwehrspielern, schoss Marcus Werner an die Hand und reklamierte erst auf Elfmeter. Da der Ball von Marcus Werners Hand aber ins Tor rollte, feierte er die 2:1 Führung. Wir steckten aber nicht auf und gaben unsererseits wieder mehr Gas. Doch musste ein zumindest fragwürdiger Handelfmeter der Gastgeber im Strafraum her, um den Ausgleich zu bescheren. Daniel Novinc legte sich den Ball auf den Elferpunkt und vollendete zum 2:2. Zwar knapp, denn der Keeper ahnte die Ecke, konnte den gewaltigen Schuss aber nicht erreichen. Kurz danach ging es in die Kabine. Wir tranken heißen Tee und verzerrten das Restgebäck der Weihnachtsfeier. Gestärkt aber auch fröstelnd ging es in die zweite Hälfte. Zunächst mit dem besseren Start für uns. Frank Messingfeld hatte dabei die dickste Chance zur erneuten Führung. Er rutschte in einen quer gespielten Ball, schaffte es im Spagat aber nicht den Ball aus zwei Metern über die Linie zu bugsieren. Etwas später klappte es besser, Marcus Werner setzte an der Mittellinie zu einem Sololauf an, umkurvte drei Gegenspieler und setzte Frank Messingfeld im Sechzehner in Szene. Frank Messingfeld nahm den Ball an und drosch in vom Innenpfosten aus ins Netz. Wir führten erneut, diesmal mit 2:3 und drängten weiter. Die Joykicks waren zu diesem Zeitpunkt nur durch gelegentliche Konterläufe gefährlich, beherrschten den Ball aber eindeutig besser als wir. Marc Schünemann und Patrick Klanthe hatten heute wirklich kein Schussglück und scheiterten das eine ums andere Mal. Leider konnten die Hausherren unsere Führung erneut egalisieren und erzielten das 3:3. Dem Treffer vorausgegangen war ein Tackling gegen Heiko Seil im Kasten, doch das Tor zählte. Dummerweise entblößten wir die Abwehr noch mehr als eigentlich nötig und mussten ein schön heraus gespieltes Tor zum 4:3 hinnehmen und gaben so nach dem Sieg auch das Remis aus der Hand. Wenig später war Schluss und wir trotz Überzahl geschlagen. Nun geht es endlich in die wohlverdiente, vierwöchige Winterpause. Heiko Carsten Frank Marcus W. Kevin T. Patrick Pierre Turkay Marc S. Daniel Halil (beim Gegner)

50 Arbeitself des Jahres Nr. Spieler Einsätze Patrick Klanthe 40 2 Daniel Novinc 34 3 Benjamin Reiß 34 4 Frank Messingfeld 33 5 Marcus Werner 31 6 Heiko Seil 28 7 Dirk Huml 27 8 Pierre Arendt 27 9 Carsten Sander Pascal Kaczmarek Olaf Brinkhoff 24 (Inklusive eventueller Gastspiele bei unseren Gegnern)

51 Top-Torschützen Platz Torschütze Tore 1 Mark Nertinger 19+2* 2 Frank Messingfeld 16 3 Dirk Huml 11 4 Sebastian Stilla 10 5 Patrick Klanthe 9 6 Daniel Novinc 8 7 Mustafa Kadioglu 5 8 Marc Schünemann 4 Pierre Arendt 4+2* 9 Alan Rhodes 3 10 Floris Stromeyer 2 Lars Skodzek 2 Lars Sommer 2 11 Ahmet Kadioglu 1 Dominik Moldtkau 1 Marcus Werner 1 12 Diverse Gastspieler 7+3* 13 Eigentore des Gegners 1 (* = Tore bei unseren Gegnern gegen uns)

52 A l l e E r g e b n i s s e d e s J a h r e s Datum 05 Heim Gast Ergebnis Tendenz Anne s Kicker SF Ickern 9:0 N GE Domspatzen SF Ickern 5:3 N Anne s Kicker SF Ickern 10:1 N FC Hexenkicker SF Ickern 5:4 N SG König Ludwig SF Ickern 4:6 S Holthauser Kickers SF Ickern 7:5 N Hallenturnier SG König Ludwig 7. Platz 3 P 9:14 T NNSN SF Ickern GE Domspatzen 7:5 S Joykicks SF Ickern 2:2 U SF Ickern SF Tillissensee 0:5 N Holthauser Kickers SF Ickern 17:2 N Celtic Castrop SF Ickern 0:1 S SF Ickern Veria Dortmund 2:2 U SF Ickern Anne s Kicker 1:7 N SF Ickern JZ Tossehof 1:7 N SpVgg. Hochlarmark SF Ickern 4:4 U Joykicks SF Ickern 2:3 N SF Ickern FC Schatulle 94 3:6 N SF Ickern Hofsteder Kickers 5:2 S FC Hexenkicker SF Ickern 6:1 N SF Ickern Anne s Kicker 2:2 U SF Ickern Anne s Kicker 3:7 N SF Ickern Hansa Clübchen 3:1 S BRAKE 2-Tagesturnier 5. Platz 16 P 13:13 T SNSNSUNNSSN SF Ickern FC Schatulle 94 0:7 N SF Ickern SpVgg. Hochlarmark 3:4 N SF Ickern SG König Ludwig 5:2 S SF Ickern Celtic Castrop 3:4 N Kleinfeldturnier Eint. Ickern 3. Platz 6 P 6:8 T SNNS SF Ickern Hofsteder Kickers 8:1 S HSC Marl-Hamm SF Ickern 5:1 N SF Ickern Joykicks 1:1 U Hansa Clübchen SF Ickern 2:2 U Annes Kicker SF Ickern 8:4 N Kleinfeldturnier JZ Tossehof 12. Platz 3 P 2:13 T UNNNNN SF Ickern GE Domspatzen 3:10 N SF Tillissensee SF Ickern 7:2 N FC Schatulle 94 SF Ickern 6:3 N JZ Tossehof SF Ickern 10:3 N Holthauser Kickers SF Ickern 13:2 N SF Ickern HSC Marl-Hamm 1:4 N SG König Ludwig SF Ickern 8:2 N Hansa Clübchen SF Ickern 2:2 U Joykicks SF Ickern 4:3 N

53 O-Ton Anne s Kicker - Spielausfallbericht vom ( Ein weiterer Spielausfall ärgerte nicht nur die Spieler von Anne`s Kicker, sondern unsere Freunde aus Ickern ebenfalls. Sie reisten nämlich umsonst aus Castrop-Rauxel heute. Sicherlich musste man mit einem Spielausfall rechnen, nach dem der Schnee auf dem Platz geschmolzen war. Die Stadt sperrte nicht den Platz, sondern der Platzwart ließ es nicht zu darauf zu spielen. Hätte man wie sonst auch, eine kurze telefonische Info bekommen, wäre unseren Gästen die Anreise erspart geblieben. Wir können uns hiermit bei den Sportfreunden nur entschuldigen. O-Ton Anne s Kicker - Hallenspielbericht vom ( Hallenturnier bei der Mannschaft SG König Ludwig in Recklinghausen. Das Turnier fand mit 10 Mannschaften in der Overberghalle in Recklinghausen statt. AK belegte den 5. Platz. Ganze 4 eigene Spieler bot AK heute beim Hallenturnier in Recklinghausen auf. Die Lücken mussten erneut Gastspieler schließen. Dies soll natürlich keine Abwertung für die "Aushilfen" sein, die ihre Sache gut gelöst haben. Es ist mehr eine Tatsache, dass diese Turniere keinen Anklang und kein Interesse im eigenen Lager wecken. Außer Peter St., war kein Zuschauer von AK anwesend. Auch das eine Indiz für den Stellenwert dieser Veranstaltungen. Nun gut, wir hatten zugesagt und dann sollte man auch teilnehmen. Danke hier nochmals an die Spieler, die AK unterstützt haben. Sogar unsere Freunde aus Ickern, die ebenfalls an dem Turnier teilnahmen, stellten uns, mit Ahmet Kadioglu, einen Akteur zur Verfügung. Danke auch an die Sportfreunde Ickern. Um 11:08 Uhr begann für AK das Turnier. Erster Gegner war die Mannschaft Union, die am Ende mit 2:0 das Nachsehen hatte. Die Torschützen hießen, Tobias A. und Nick B.. Erstes Spiel erster Sieg. So konnte es weiter gehen. Markus B. im Tor stellte dabei seine Klasse unter Beweis. Das 2. Spiel fand um 12:16 Uhr statt. Der Gegner hieß KAB König Ludwig. Zwar ein starker Gegner, jedoch verlor man dieses Spiel etwas unglücklich 2:0. Die vielen Chancen blieben dabei ungenutzt. Weiter ging es um 13:24 Uhr. Machtlos stand AK den Ruhrpott Indianer gegenüber. Chancenlos kassierte man eine 3:0 Niederlage. Das letzte Spiel um 14:32 Uhr hatte damit nur noch statistischen Wert. Man war im Grunde schon ausgeschieden. Sang und klanglos wollte man sich jedoch nicht verabschieden und so kam es, dass der letzte Gegner, PC Schädelweh, nach engagierter Leistung mit 5:1 geschlagen wurde. Damit hatte man den 5. Platz inne, musste aber leider nach der Vorrunde bereits die Segel streichen. Die Torschützen: Sebastian St. 3, Tobias A. 1 und Thorsten K. 1 Tor. Unsere Freunde aus Ickern mussten ebenfalls frühzeitig die Heimreise antreten. Ein Sieg in der Vorrunde reichte nicht, um im Turnier zu bleiben. Patrick Klanthe hatte zwar eine starke Truppe aufgeboten, jedoch ohne dass nötige Fortune agierte man in der Halle. Na ja, vielleicht klappt es für beide Teams beim nächsten Mal besser. Auf jeden Fall ist man wieder um eine Erfahrung reicher! O-Ton Anne s Kicker - Spielbericht vom ( Auswärtsspiel gegen unsere Freunde aus Ickern. Die kurzfristig anberaumte Partie fand um 14:30 Uhr auf der Sportanlage Uferstrasse in Ickern statt und endete mit einem 2:2 Unentschieden. Bei schwülen Temperaturen und "Unwettergefahr", glaubte man den Wettervorhersagungen, trug AK heute sein Spiel bei den Sportfreunden aus. Man hatte sich kurzfristig auf die Partie geeinigt, weil die Ursprunggegner beider Vereine nicht Spielen konnten, oder wollten. AK bediente sich einmal mehr bei den Sportfreunden mit Gastsspielern, damit die Begegnung ein sportliches Gleichgewicht erhalten konnte. Heiko Seil, gesellte sich ins Tor und Christian Sterzer half im offensiven Mittelfeld aus. Beide offerierten eine sehr gute Leistung. Danke! Zudem trug die Zeitungsanzeige erste Früchte! Armin S. zeigte sich als positive Erscheinung in den Reihen von AK. Heute spielte er auf der linken Abwehrseite, seine besonderen Stärken sollen im Torwartbereich liegen. Schön, dass zu hören! AK hätte damit ein großes Problem der letzten Wochen gelöst. Armin, Du bist herzlich Willkommen! Zum Spiel: Mit wenigen Worten wäre die Partie kommentiert; erste Halbzeit geht an AK, zweite Halbzeit an die Sportfreunde! Also, ein gerechtes Unentschieden! Doch ein paar Zeilen sollen das Spielgeschehen schon transparent machen. Wie bereits erwähnt, fand AK schnell zum Spiel. Die Sportfreunde wahrten nur mit Konter auf. Eine Unglückliche Aktion von Gunnar W., der etwas Pech beim Abspiel hatte, antizipierte Dirk Huml und ließ Heiko Seil im Tor keine Abwehrchance. Es stand 1:0 für die Gastgeber in der 5. Minute. Gunnar musste danach ein wenig aufgebaut werden. Seine Leistung sollte sich aber im weiteren Verlauf der Begegnung wesentlich steigern. Die Situation stellte den Spielverlauf etwas auf den Kopf, denn Anne`s Kicker machte das Spiel. Viele, viele Chancen und kein Tor. Dabei hatte Matthias L. so viele Möglichkeiten, um die Mannschaft aus Ickern alleine Abzuschießen. Sebastian S. und auch Daniel W. bedienten ihn ein ums andere Mal hervorragend. Der Gegner stemmte sich dabei mit Mann und Maus dagegen. Letztlich zeigte der Keeper noch gute Reflexe. Es dauerte bis zur 24. Minute, als endlich, endlich das 1:1 durch Matthias L. fiel. Sein Schuss, flach ins linke Eck, war für Benjamin Reiß nicht zu halten. Das Spiel lief in der ersten Hälfte recht flüssig durch die Reihen von AK. Dirk Huml war durch Tobias A. gut abgedeckt und auch Daniel Novinc und Mark Nertinger, kamen im Sturmzentrum nicht so richtig zum Zuge. Nicht zuletzt, weil Michael P. auf der rechten Abwehrseite eine solide Leistung bot. Walter Stromeyer pfiff die Partie recht ordentlich, zeigte aber in strittigen Szenen kleine Fehler, die letztlich Spiel entscheidend waren. Ausgleichende Gerechtigkeit sorgte aber für ein gewisses Gleichgewicht bei den Aktionen. Nachdem man sich bereits mit dem Unentschieden in der Halbzeitpause wähnte, sorgte Christian Sterzer (Gast) durch einem Eckball von Michael P. getreten per Kopf in der 42. Minute für den 2:1 Führungstreffer. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause. Die Temperaturen sorgten für viel Wasseraufnahme in der Halbzeit. In der Hoffnung, dass AK das druckvolle Spiel fortsetzen konnte, lief man zur 2. Halbzeit auf. Nach anfänglichen guten Szenen, die leider keinen Erfolg brachten, nahmen die Sportfreunde mehr und mehr das Ruder in die Hand. Kamen immer wieder gefährlich vor das Gehäuse von AK. Manchmal geschickt, oft glücklich konnte man sich noch von den Angriffen befreien. Die Kraft ließ auch nach. Bälle die in der Vorwärtsbewegung verloren gingen, entwickelten sich schnell zu Bumerangs. Dabei kam es auch zu Freistößen, die es abzuwehren galt. Die Sportfreunde agierten in einigen Szenen leichtfüßiger in ihren Bewegungen. Tobias A. ereilten mittlerweile Wadenkrämpfe und auch Peter St. spielte mit einer schmerzhaften Wadenverletzung weiter. Sicherlich auch ein Grund für das überforderte Mittelfeld in Halbzeit zwei. Gute Möglichkeiten konnte AK trotzdem noch hin und wieder verbuchen. Sebastian S. und auch Daniel W. hatten dabei ihre größten Chancen. In der 75. Minute war dann Patrick Klanthe zur Stelle und besorgte per Kopf für seine Mannschaft das 2:2. Der Schiri signalisierte erst auf Abseits, zeigte dann aber auf den Mittelpunkt. Etwas glücklich für die Gastgeber. Danach rollte der Ball immer öfters auf das Tor von AK. Michael P. musste sich noch wie ein Prellbock in den Schuss von Mark Nertinger werfen, um ein Tor zu verhindern. Die Sportfreunde hatten bereits den Torschrei auf den Lippen, als Heiko Seil den Ball vor?! oder hinter der Linie?! wegkratzen musste! Den Bock hatte er sich selbst angetan, nachdem er einen harmlosen Ball fallen ließ! Der Schiri sah den Ball vor der Linie. Es blieb beim gerechten 2:2. Eine sehr faire Partie war zu Ende. Bis zuletzt hätte es noch einen Sieger geben können, so viele Möglichkeiten wurden nicht verwertet. Am kommenden Samstag steht das "Rückspiel" in Ickern an. Gleicher Platz, dieselbe Uhrzeit. Mal schauen, ob es dann einen Sieger geben kann? Danke an die "Aushilfskräfte"

54 O-Ton Hexenkicker Homepage ( Dies war das erste Spiel gegen die Sportfreunde Ickern. Leider war der Platz als gut bespielbar. Man konnte die Linien nur erahnen und bekam keinen Halt auf dem sehr Harten und vereisten Boden. Dennoch entschlossen wir uns gegen die Sportfreunde zu spielen. Und es begann auch sehr gut für uns. Schnell gingen wir durch Roberto mit 1:0 in Führung. Und wir spielten weiter auf das Tor der Sportfreunde. Und wieder war es Roberto der sich durchsetzen konnte und zum 2:0 einschob. Doch auch die Sportfreunde spielten Fußball und kämpften und schossen dann auch den Anschlusstreffer zum 2:1. Das spiel wurde dann etwas ruhiger, was auch am Platz lag. Es wollte sich ja auch keiner verletzen. Dann bekam Markus F. den Ball kurz hinter der Mittellinie und er schoss aus ca. 30 Metern aufs Tor und traf zum 3:1. Das war schon ein sehr schönes Tor, Respekt.Aber wie auch schon in den vergangenen spielen war dann erst einmal Schluss mit dem Fußballspiel der Hexenkicker. Es klappte wieder einmal nichts mehr und die Sportfreunde witterten ihre Chance. Durch einen Strafstoß verkürzten sie wieder einmal und schossen dann auch noch den Ausgleich zum 3:3. Doch das war noch nicht genug. Auf einmal führten die Sportfreunde 3:4 und wir waren wie so oft in der Vergangenheit im Rückstand. Jetzt hieß es noch einmal Moral beweisen und nicht wieder verlieren. Und Matabara D. schaffte das Tor zum 4:4 zu schießen. Und kurz vor Schluss erlöste uns Martin Schulte dann endgültig mit seinem Tor zum 5:4. Respekt Herr Schulte, kannst es ja doch noch :-). Hätten die Sportfreunde Ickern nicht den zweiten Strafstoß verschossen, wären beide Mannschaften mit einem Verdienten Unentschieden vom Platz gegangen. Aber so haben wir gewonnen und das haben wir uns verdient. Noch eine kleine Anmerkung. Das Spiel begannen wir leider mit 12 Mann auf dem Platz, was aber weher zur Belustigung beitrug. Das Spiel war über 90 Minuten lang Fair. Beide Mannschaften wollten auf diesem Platz dann doch nicht alles Riskieren. Wir freuen uns schon auf ein Rückspiel, wenn die Plätze wieder vernünftig bespielbar sind O-Ton Domspatzen Homepage ( 5:7 (3:2) Niederlage für Domspatzen bei den Sportfreunden Ickern! Nach einer strapaziösen Anreise durch den Kreis Recklinghausen fanden 9 Domspatzen kurz nach offiziellem Spielbeginn doch noch das Ziel in Castrop. Durch die beiden Leihgaben Rene und Halil, die beide eine gute Partie ablieferten, wurden die Domspatzen ergänzt. Wie schon häufiger präsentierten sich die Sportfreunde vor allem in der Anfangsphase sehr stark und gingen nach 2 Kontern in der 7. und der 15. Minute mit 2:0 in Führung. Doch auch diesmal schien sich das Spiel wieder wie gewohnt zu Gunsten der Domspatzen zu wenden. Zunächst gelang Christian K. nach 20 Minuten der noch eher glückliche Anschlusstreffer zum 1:2 ehe Rolf mit seinen beiden Treffern ( 30., 35. ) die 3:2 Halbzeitführung erzielte. Weitere gute Torchancen wurden leider ausgelassen. Die ersten 10 Minuten der 2. Halbzeit konnten sich die Domspatzen nur mut Mühe gegen die Dauerbelagerung der Sportfreunde wehren doch dann fiel der überfällige Gegentreffer zum 3:3. Aber die Domspatzen die auf ein erneutes Einbrechen des Gegners warteten wurden enttäuscht. Die Sportfreunde die insgesamt läuferisch stärker und beweglicher waren erspielten sich auch in der Folgezeit immer wieder Überzahlsituationen und nutzten 2 davon zur zwischenzeitlichen 5:3 Führung die Roman in der 70. Minute auf 4:5 verkürzen konnte. Die 6:4 Führung der Sportfreunde (75.) konnte erneut Roman mit einem direkt verwandelten Eckstoß in der 80. Minute auf 5:6 verkürzen. Kasper mit einem Lattentreffer und Jörg mit einer guten Einschussmöglichkeit aus 13 Metern vergaben den möglichen Ausgleich. In der 85. Minute fiel dann nach einem erneuten Konter zum 7:5 die Vorentscheidung zu Gunsten der Sportfreunde. Als Kasper in der 88. Minute allein auf das gegnerische Tor zulief witterten die Domspatzen noch einmal ihre Chance doch Kasper verletzte sich ohne Fremdeinwirkung und blieb auf dem Platz liegen. Der zunächst vermutete Bruch bestätigte sich nicht und eine Viertelstunde später konnte Kasper schon wieder durch die Kabine humpeln O-Ton Celtic Castrop Homepage (Homepage offline) Ein neuer Tiefpunkt ist erreicht. Das zweite erste Spiel der Saison ging ebenfalls verloren. 0:1 stand es am Ende gegen die Sportfreunde Ickern. Das Spiel konnte zwar pünktlich angepfiffen werden, Celtic Castrop musste jedoch das Spiel mit neun Spielern beginnen, von denen drei Spieler auch noch angeschlagen waren. In der ersten Halbzeit boten die Schwarzen eine ganz schwache Leistung und es stand zur Pause einigermaßen verdient 1:0 für unseren Gegner. In der zweiten Halbzeit konnten wir uns mit einer starken kämpferischen Leistung noch einige hochkarätige Chancen heraus spielen. Andre und George vergaben aber aus besten Positionen. Der Gegner kam in der zweiten Halbzeit praktisch zu keiner einzigen Torchance. Der Sieg für Sportfreunde Ickern ging aber am Ende in Ordnung, weil die spielerische Leistung unserer Mannschaft einfach zu schwach war. Bester Spieler von Celtic Castrop war George auf der ungewohnten Stürmerposition. Der zweite Präsident feierte nach einem halben Jahr Verletzungspause sein Comeback

55 S p o r t f r e u n d e I c k e r n Z a h l e n Höchste Niederlage 17:2 Holthauser Kickers (Auswärts) Höchster Sieg Siege Unentschieden Niederlagen 8:1 Hofsteder Kickers (Heim) Heimspiele Auswärtsspiele Tore Gegentore Torverhältnis Heim Torverhältnis Auswärts :77 55:137 Eingesetzte Spieler 30 Eingesetzte Gastspieler 25 Gespielte Turniere / Turnierspiele 4 / 25 Tordifferenz Turniere 30:48 Eingesetzte Turnierspieler 24 (davon 7 Gastspieler) Torschützen Turniere Dirk Huml 8 Treffer Mark Nertinger 5 Treffer Daniel Novinc 4 Treffer Mustafa Kadioglu 4 Treffer Dominik Moldtkau 2 Treffer Patrick Klanthe 1 Treffer Carsten Sander 1 Treffer Marcus Werner 1 Treffer Turkay Demirci 1 Treffer Matthias Lamczyk 1 Treffer Eigentore 9 Eigentorschützen Pierre Arendt 2 Eigentore Werner Marcus 2 Eigentore Frank Messingfeld 1 Eigentor (Kleinfeldturnier) Dominik Moldtkau 1 Eigentor (Hallenturnier) Olaf Brinkhoff 1 Eigentor Gastspieler 2 Eigentore

56 Clubabend & Wahlen Teilnehmer: Sander Carsten Schünemann Marc Moldtkau Dominik Werner Marcus Klanthe Patrick Stromeyer Walter Huml Dirk Rhodes Alan Messingfeld Frank Müller Kai-Oliver Seil Heiko Stromeyer Floris Reiß Benjamin Novinc Daniel Sterzer Günter Brinkhoff Olaf Tagesordnung: Resultate: Neuwahlen: Spielführe Hilfe-Koffer 6. Neue Trikots (Marcus Giese) 7. Anschaffung Pullover/Trainingsanzüge 8. Neue Sponsoren 9. Zeitung Internetseite/neuer Browser 11. Turnierteilnahmen 12. Veranstaltungen/Fahrten 13. Sonstiges 1.) 2.) 3.) 4.) Zum 1. Spielführer wurde Patrick Klanthe durch einfache Mehrheit ins Amt gewählt. Olaf Brinkhoff wurde nach verlorener Stichwahl gegen Patrick Klanthe zum 2. Spielführer gekürt. 5.) Der Koffer ist wieder aufgetaucht, die Schuldfrage konnte nicht geklärt werden. 6.) Dieser Punkt wurde vertagt, da Marcus Giese nicht anwesend war. 7.) Anschaffungen werden in Kürze geplant. 8.) Neue Sponsoren stehen leider nicht in Aussicht. 9.) Die Zeitungsbestellung läuft, einige Zahlungen wurden bereits geleistet. 10.) Die Homepage kommt durchweg gut an und wird von fast allen Mitgliedern regelmäßig besucht. Ein Browserwechsel wird vorerst nicht gewünscht. Sollten demnächst Kosten anfallen, wird nochmals darüber nachgedacht. 11.) Es soll an maximal 3 Turnieren teilgenommen werden 12.) Der Teamgeist soll durch geplante Feten oder Ausflüge gefestigt werden. Jedes Mitglied wurde um Ideen und Vorschläge gebeten. 13.) Unter dem Punkt Sonstiges wurden einige Diskussionen geführt. Über die An- und Abmeldungen per SMS und Telefon sowie über einige andere Belange

57 ...außerdem 2005 Wichtig is aufm Platz, aber auch außerhalb passiert so einiges in unseren Reihen: Januar: 1. Clubabend 2005 mit Neuwahlen Februar: 1. Sieg März: Hallenturnier SG König Ludwig März: 1. Geburtstag unserer Homepage Juli: Hochzeit Kai-Oliver und Tanja Müller Juli: 3-Tagesfahrt zum Kleinfeldturnier nach Brake Juli: Geburt von Maurice-Pascal Messingfeld um 3.10 Uhr Größe = 52cm, Gewicht = 3.720g, Kopfumfang = 36,5cm August: Kleinfeldturnier DJK Eintracht Ickern September: Abschiedsspiel der Deininghauser Jungs unterstützt durch Olaf / Benjamin / Heiko / Patrick / Frank Oktober: Kleinfeldturnier Jugendzentrum Tossehof November: 1. Feiertagsspiel für die Sportfreunde November: Hochzeit Frank und Alexandra Messingfeld November: 100. Tor des Jahres durch Marc Schünemann. Sein Treffer zum 0:1 gegen die SG König Ludwig machte die Hundert voll Dezember: Rauschende Weihnachtsfeier 2005 im Vincke Stübchen mit ca. 65 Litern Bier, Musik, Gesang und einem Knobelturnier

58 Weihnachtsfeier der Sportfreunde Ickern am 03. Dezember 2005 im Vincke Stübchen in Ickern Zur heute anberaumten Weihnachtsfeier erschienen neben leider nur drei Spielerfrauen genau 1 passives Mitglied sowie 15 aktive Mitglieder und ein Gast. Soll heißen, die Kneipe war mit Sportfreunden reichlich gefüllt. Die um Uhr beginnende Party sollte, wie in jedem Jahr, nicht vor dem Morgengrauen Enden. Gegen acht, halb neun war dann auch der letzte Nachzügler eingetroffen und der Fassanstich erfolgte umgehend. Alexandra und Frank Messingfeld spendeten einen dreistelligen Betrag und trugen somit immens zur Kostendeckung des Abends bei, dafür nochmals ein herzliches Dankeschön. Gegen Uhr startete der Spielführer Patrick Klanthe, nach einer kurzen Ansprache, mit dem Knobelturnier. Genau 16 Sportfreunde waren teilnahmeberechtigt. Da Walter Stromeyer aber auf seine Teilnahme verzichtete wurde ein Freilos ausgespielt. Die Paarungen wurden mittels Losglück festgelegt, das Freilos zog Olaf Brinkhoff. In Runde eins des Ko-Systems mussten gleich sieben Teilnehmer die Segel streichen. In der Zwischenrunde traf es abermals vier weitere, so dass mit Andreas Stromeyer, Benjamin Reiß, Dirk Huml und Kai-Oliver Müller die letzten vier übrig blieben. Ins Finale schafften es, nach erfolgreichen Spielen, Andreas Stromeyer und Kai-Oliver Müller. Dirk Huml und Benjamin Reiß traten im Spiel um Platz drei und vier an. Das kleine Finale entschied Dirk Huml für sich und im Finale schlug Kai-Oliver Müller seinen Kontrahenten Andreas Stromeyer klar mit 2:0. Neben der Siegerehrung für die vier glücklichsten Knobler gab es noch eine kleine Aufmerksamkeit für unseren Mitspieler Frank Messingfeld. Der Spielführer überreichte ihm einen Gutschein und den neuen BvB Fanartikelkatalog. Die vier Erstplazierten durften sich der Reihe nach einen Preis aussuchen und entschieden sich im Einzelnen für: Kai-Oliver Müller = 1 Adidas Ball mit allen Sportfreunde Unterschriften Andreas Stromeyer = 1 Satz Schienbeinschoner Dirk Huml = 1 Diebels Kühltasche mit 1 Satz Schienbeinschoner Benjamin Reiß = 1 Fußball mit Ballpumpe Nach dem 90-minütigen Spektakel ging es munter weiter. Sie ersten Gesänge, nicht weihnachtlichen Ursprungs, wurden angestimmt. Auch die ersten zwei Gläser, es blieben zum Glück die einzigen, gingen zu Bruch. Nicht einmal drei Stunden nach dem Anstich waren die 50 Liter Gerstensaft dann durch die durstigen Kehlen geronnen und Nachschub musste her. Kurzer Hand starteten Benjamin Reiß und Olaf Brinkhoff eine Handsammlung und trugen 75 Euro zusammen. Man dealte mit der Lokalleitung eine Ausschüttung von 85 Gläsern für diesen Betrag heraus. Gegen null Uhr wurde die Musik dann noch einmal leiser gedreht und die Mannschaft stimmte ein Geburtstagslied an. Andreas Stromeyer feierte somit mit allen Sportfreunden in den 4. Dezember und in seinen Geburtstag hinein. Der Empfänger der zahlreichen Glückwünsche bat sofort an, den Geburtstag am nächsten Samstag bei einer Kiste Freibier zu begießen. Nach der Mitternachtszeremonie wurde weiter gebechert. Die ersten Schergen bestellten Taxis um gegen 1 Uhr in die umliegenden Diskotheken auszuschwärmen. Als auch die vereinbarten 85 Pilsgläser geleert waren, war nur noch eine Hand voll Sportfreunde anwesend. Die Zeche wurde gezahlt und der eine oder andere war garantiert noch beim ersten Sonnenstrahl des Morgens auf den Beinen. Ein rundum gelungener Abend zeigte einmal mehr, dass wir eines auf jeden Fall können, nämlich richtig feiern. In diesem Sinne schon einmal schöne Feiertage und einen guten Rutsch. Aber nicht vergessen, noch stehen zwei Auswärtsspiele für uns auf dem Programm

59 Kennst Du die Antworten auf diese Fragen? 1. Wenn Sie um 8 Uhr ins Bett gehen und Ihren Wecker so stellen, dass Sie morgens um 9 Uhr aufwachen, wie viele Stunden haben Sie dann geschlafen? 2. Was ist tiefer: Tasse ODER Teller? 3. Wie viele Geburtstage hat ein Mensch? 4. Einige Monate haben 30 Tage, andere 31 Tage, wie viele Monate haben 28 Tage? 5. Ein Bauer hat 10 Schafe, alle sterben außer 9, wie viele bleiben übrig? 6. Ist es erlaubt, dass ein Mann die Schwester seiner Witwe heiratet? 7. Was war am 06. Dezember 1945 in Berlin? 8. Ein deutsches Segelflugzeug mit einem türkischen Piloten stürzt über Polen ab, welches Land hat Rechtsansprüche auf den Motor? 9. Wie viele Tiere jeder Art nahm Moses mit auf die Arche? 10. Wenn ein Nachtwächter am Tag stirbt bekommt er dann Rente? 11. Der Arzt gibt Ihnen 3 Tabletten und sagt: Nehmen Sie jede halbe Stunde ein! Wie lange reichen die Tabletten? 12. Teilen Sie 30 durch ½ und addieren 10 hinzu, was kommt raus? 13. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Wie heißt die Tochter? 14. Kann ein Mensch der in Castrop lebt in Herne begraben sein? 15. Auf der Grenze zwischen Deutschland und Holland steht ein Ziegenbock, wer bekommt die Milch? 16. Ein Archäologe behauptet er habe ein Münze mit dem Aufdruck 46 v. Chr. gefunden, kann das sein? 17. Du bist mein Sohn aber ich bin nicht Dein Vater. Wer sagt das? 18. Eine E-Lok fährt nach Süden, der Wind kommt von Norden, wohin zieht der Rauch? 19. Wie heißen die Tiere, die keine Eier legen, obwohl sie selbst aus Eiern schlüpfen? 20. Sie sind Busfahrer, an der 1. Haltestelle steigen 2 Gäste aus und 3 ein. An der 2. Haltestelle steigen 4 aus und 3 ein. Wie alt ist der Busfahrer? Die Lösungen könnt Ihr 4 Wochen nach Veröffentlichung der Zeitung auf unter dem Punkt Highlights nachlesen

60 Turnier-Tagebuch der Sportfreunde Ickern Tag 1 Abreise Freitag 15. Juli 2005 Pünktlich um 15 Uhr ging es am Freitag los Richtung Brake. Am vereinbarten Treffpunkt fanden sich 7 Sportfreunde sowie ein Gastspieler ein. Die sieben verteilen sich auf die Vehikel von Dirk Huml und Olaf Brinkhoff. Drei weitere Schergen sollten wir später auf der A1 treffen. Die Autos waren bis unter das Dach bepackt. Einige nützliche Dinge wie z. B. das Stromaggregat oder auch die Kiste Bier fanden leider keinen Platz mehr. Wir befuhren die A2, dann die A43 und später die A1 Richtung Norden. Der erste Zwischenstopp diente der Getränkeauffrischung und der ersten Notdurft. Überraschender Weise hatten uns unsere drei fehlenden Mitspieler Dominik Moldtkau, Alan Rhodes und Carsten Sander bereits eingeholt und standen vor uns an der Kasse. Zusammen fuhren die drei Fahrzeuge mit den 11 Insassen, ohne die leere Wasserkiste von Dominik weiter dem Ziel entgegen. Nach einer weiteren Stunde hielten wir erneut an, weil einige Konfirmandenblasen das Wasser nicht halten konnten. Der Rastplatz wurde schnell verlassen und kurz vor der Zielausfahrt hielten die durstigen Kehlen abermals um Bier nachzuladen. Den vierten und letzten Zwischenstopp legten wir ganze 3km vor dem Ziel ein. Wieder einmal waren die Schließmuskeln zu schlapp. Gegen Uhr erreichten wir das Ziel und schlugen auf der großzügigen Wiese unsere Zelte auf. Carsten und Olaf fuhren Getränke (vor allem alkoholische) kaufen, Patrick Klanthe und Dirk Huml kümmerten sich um den Grill. Benjamin Reiß, Daniel Novinc, Pierre Arendt, Marcus Werner, Dominik Moldtkau, Alan Rhodes und unser Nochgast Kevin Zocher steckten unser Revier ab und griffen sich beim sichern der Zelte unter die Arme. Der Ball rollte auch schon, einige Beine juckten und die Kugel fegte zwischen den Zelten hin und her. Zu unserer linken Seite hatten sich die Borussia Devils aus Dortmund niedergelassen, die wir später noch im Turnierverlauf treffen sollten. Der Abend wurde am Grill und an der Bierkistenfront begonnen und endete für die einen in der Dorfdisko, für die anderen am Lagerfeuer. Olaf, Kevin, Benjamin, Carsten und Marcus schlurften durch Didi s Pub. Dirk, Alan, Dominik, Daniel, Pierre und Patrick verweilten auf der Campingwiese und amüsierten sich mit oder über die Zeltnachbarn. Gegen 4 Uhr in der Früh kamen nur vier der fünf Diskogänger zurück und weckten den halben Zeltplatz auf. Marcus blieb allein in der Disko und vergnügte sich mit den Einheimischen. Tag 2 Turnierauftakt Samstag 16. Juli 2005 Der 2. Tag begann bereits um 8.30 Uhr mit dem Weckdienst. Die keramische Schüssel und die erfrischende Dusche erweckte die Fußballlust und kitzelte die müden Muskeln wach. Olaf und Patrick fanden sich pünktlich zur Anmeldung ein und nahmen den Spielplan sowie das Regelwerk entgegen. Wir starteten in Gruppe B und sollten es mit folgenden Teams aufnehmen: Bad Boys / Oldenburger Jungs / Telepoint 2 / Team Scheißegal / Torpedo Popertze / BVB Fanclub Hagen / FC Gummiplatz sowie Knorke 05. Unser erstes Match gegen Telepoint 2 war für Uhr angesetzt, fiel leider aus, da das Team nicht antrat. Angst?! Das zweite Spiel um Uhr wurde pünktlich angepfiffen. Die Oldenburger Jungs präsentierten sich als gleichwertiger Gegner und hielten sich mit uns die Waage. Leider konnte Kevin (als Gast) im Tor einen Ball nicht weit genug abwehren und wurde vom direkten Lupfer zum 1:0 überlistet. Beim 2:0 nur Augenblicke später fehlten nur Millimeter zwischen Kevin und dem Pfosten. Wir warfen alles noch vorn und wurden durch den Anschlusstreffer zum 2:1 durch Dirk Huml belohnt. Die verbleibenden Sekunden konnte keine Mannschaft für ein weiteres Tor nutzen. Das erste Spiel ging somit knapp verloren. In der Dritten Partie gegen die Bad Boys (um Uhr) agierten wir aus einer gesicherten Defensive heraus. Benjamin ersetzte Kevin im Kasten, Kevin trat nun als Feldspieler in Erscheinung. Es war erneut Dirk der zur umjubelten Führung einlochen konnte. Er ließ der Abwehr und dem Keeper keine Chance und schob zum 1:0 Siegtreffer für uns ein. Die wenigen Schüsse auf unser Gehäuse wurden von der Abwehr geblockt oder von Benjamin gefressen. Die ersten Punkte waren im Sack und die Stimmung stieg. Nun hatten wir erst einmal 2 ½ Stunden Pause, die wir zum Nachschlafen und Einkaufen nutzten. Es wurden neue Spirituosen, Fackeln und Naschzeug gekauft. Die Getränkekasse spendierte am Vorabend 5 Kisten Freibier, heute schmiss die Beitragskasse 2 weitere Kisten hinterher. Doch pünktlich zum Vierten Spiel um Uhr gegen das Team von Torpedo Popertze standen wir in unseren blauschwarzen Allianz Trikots auf dem Platz. Durch ein dummes Foulspiel dezimierte Alan unser Team. Er musste eine zwei minütige Zeitstrafe antreten, durfte aber wenige Sekunden später wieder aufs Feld. Denn die Popertzen nutzten die Überzahl zum 0:1. Fast postwendend schoss Pierre aufs Gehäuse und den abprallenden Ball konnte Patrick zum 1:1 Ausgleich nutzen. Durch einen dummen Wechselfehler mitten im Anstoß des Gegners fingen wir uns das 1:2 ein. Da nur noch wenige Minuten zu spielen waren, öffneten wir die Deckung und kassierten das Endstandstor zum 1:

61 Das vorletzte Spiel am heutigen Samstag bestritten wir gegen den schwarzgelb gekleideten Feind dem BVB Fanclub Hagen. Wir waren diesmal hellwach und kamen nach Maßflanke von Patrick auf Dirk zum schönen 1:0 durch Dirk. Er nahm den Ball direkt aus der Luft und drosch ihn ins lange Eck. Als dann Daniel ebenfalls Dirk bedient, nahm letzterer den Ball runter und zirkelte ihn gekonnt zum 2:0 in die Maschen. Diesen Sieg gaben wir nicht wieder her und hielten hinten die Null. Leider fiel Alan mal wieder der 2 Minutenstrafe zum Opfer und konnte die Partie nicht zu Ende spielen. Mit 6 Punkten und 5:5 Toren erwarteten wir um Uhr den Tabellenführer aus unserer Gruppe. Knorke 05 hatte bereits 10 Punkte und war so gut wie qualifiziert. Den stärksten Gegner brachten wir durch unsere gut sortierte Abwehr zum verzweifeln und hatten bei einigen Konterläufen selbst gute Torchancen. Das Kampfbetonte Spiel endete mit einem 0:0 Unentschieden und einer erneuten Zeitstrafe gegen unseren Two Minutes Man Alan. Nicht zuletzt Benjamin im Kasten, der über sich hinaus wuchs, sicherte den verdienten siebten Punkt. Der Abend wurde durch das Angrillen eingeleitet. Einige Male besuchten wir das Vereinsgelände und vergnügten uns bei Livemusik und gezapftem Bier. Die restliche Zeit verbrachten alle Sportfreunde, bis auf Olaf, Benjamin, Marcus und Daniel auf der Campingwiese. Die vier fuhren mit dem Taxi zum Braker Schützenfest, trudelten aber gegen 0.00 Uhr wieder bei uns ein. Dirk und Carsten lagen da bereits in den Federn. Dominik, Alan, Pierre, Kevin und Patrick zauberten bis in die Morgenstunden. Marcus und Pierre unterhielten dann von Uhr die Festgesellschaft und lieferten sich mit dem DJ einige Gesangsduelle. Tag 3 Die Überraschung Sonntag 17. Juli 2005 Mehr als zerknittert erwachten wir gegen 8.00 Uhr in der Früh und schleppten uns unter die Duschen. Das kühle Nass konnte den Kater aus einigen Köpfen nicht ganz vertreiben, was sich auch später um Uhr auf dem Feld widerspiegeln sollte. Das Team Scheißegal hatte es personell schlimmer getroffen, so dass nur 4 Feldspieler plus Torwart zum Anpfiff bereit standen. Endlich mal Überzahlspiel und dann dies. Wir beherrschten die Anfangsminuten und belagerten das gegnerische Gehäuse. Der einzige Verzweifelungsschuss der Gäste fand den Weg zwischen Benjamins Beinen hindurch zum unglücklichen 0:1 aus unserer Sicht. Es sollte das einzige Tor für das Team Scheißegal bleiben. Wir zogen geknickt zurück ins Lager. Im letzten Vorrundenspiel wollten wir mit einem Sieg den Dritten oder Vierten Gruppenplatz anpeilen, verloren aber erneut 0:1 und mussten nun als Gruppensechster in der Zwischenrunde gegen den Gruppensieger aus der Gruppe D ran. Beim Zwischenrundengegner handelte es sich um unsere Dortmunder Nachbarn, mit denen wir an den Vorabenden bereits einige Bierchen ausgetauscht hatten. Eine Niederlage hatten die Borussia Devils bis zu diesem Zeitpunkt. Unsere Aktien standen schlecht, doch wir warfen alles in die Waagschale. Wir trafen das Tor zwar nicht, kassierten aber auch keines. Noch 10 Minuten pfiff der Referee beim Stande von 0:0 ab und bat zum 9-Meterschiessen. Drei Schützen aus jedem Team traten nacheinander an. Wir stellten Dominik, Dirk und Daniel ans Leder. Benjamin konnte den ersten Ball nicht abwehren, doch Dominik glich sicher zum 1:1 aus. Auch das 2:1 konnte Benjamin nicht verhindern, doch Dirk hielt uns mit dem 2:2 im Rennen. Als der letzte Strafstoss am Pfosten abprallte lag die gesamte Last auf Daniels Schultern. Er legte sich den Ball zurecht und drosch ihn zum 2:3 Siegestreffer ins Tor. Nach dem Achtelfinaleinzug gab es erneut eine Runde Freibier aus der Kasse. Nur gute 70 Minuten später ging es gegen den OC Oldenburg weiter. Das Team erreichte als Gruppendritter die Zwischenrunde und schlug dort das Team Paplitz souverän mit 2:0. Wir waren gewarnt und versteiften uns abermals auf eine defensive Aufstellung. Nur gelegentlich kamen wir zu Entlastungsangriffen, doch weder Dirk noch Daniel konnten die wenigen Chancen nutzen. Auch Marcus vergab eine gute Möglichkeit. Erneut 0:0 und erneut 9-Meterschiessen. Dominik trat an und erzielte das 1:0 für uns. Benjamin ahnte die richtige Ecke, konnte den Ausgleich aber nicht verhindern. Dirk schoss uns sicher mit 2:1 in Front und baute auch Benjamin im Tor damit auf. Benjamin machte den Schützen durch seine Bewegungen im Tor nervös und fraß den 2. Schuss auf. Abermals war Daniel gefragt, bei seinem Treffer wäre der Einzug ins Viertelfinale geschafft. Er traf und wurde unter den jubelnden Sportfreunden begraben. Nur noch ein Sieg trennte uns von den ersten vier Plätzen, die mit Preisgeldern und Sachpreisen belohnt werden sollten. Im Halbfinale wartete das Team Schnapsis 11 ganz in rosa auf uns. Doch der Gegner war alles andere als schlapp. Die junge, technisch sehr beschlagene Mannschaft kam durch einen Abwehrfehler unsererseits zum 1:0 und ließen wenig später ein grandioses Tor zur 2:0 Vorentscheidung folgen. Dirk konnte nach Vorarbeit von Dominik das 2:1 erzielen, doch der Schiri erkannte den Treffer nicht an und entschied auf Freistoß gegen uns. Auch bei einem Knaller an das Lattenkreuz hatte Dirk kein Glück. In der Schlussminute mussten wir gar das 3:0 hinnehmen und konnten nach dem Abpfiff die Koffer packen

62 Positives Fazit: Keiner hätte gedacht, dass wir von 45 Teilnehmermannschaften den 5. Platz erreichen würden. Wir waren schon froh über das Erreichen der Zwischenrunde. Schade dass wir am Ende so knapp an den Finals vorbei gerutscht sind. Doch wir sind mehr als zufrieden. Wir haben Spaß gehabt, keine Verletzungen mitgenommen und mit Kevin Zocher sogar einen Gast zum neuen Mitglied gewonnen. Herzlich willkommen in unseren Reihen, dass wir Dich beim Spielen und beim Feiern gebrauchen können hast Du uns ja bereits bewiesen. Der gesamte Zeltplatz sang nachher unsere Schlachtrufe mit und jeder Zaungast wusste am Ende des Turniers, wer die Sportfreunde aus Ickern sind. Die Mannschaft wächst zusammen und reift weiter. Auf ein neues und bis nächstes Jahr! Ciao Brake! Danke für das geile Wochenende sagt der stolze Spielführer und Ghostwriter Patrick Klanthe!!! The Results Vorrunde SF Ickern : Telepoint 2 = 2:0 (ausgefallen) SF Ickern : Oldenburger Jungs = 1:2 Dirk SF Ickern : Bad Boys = 1:0 Dirk SF Ickern : Torpedo Popertze = 1:3 Patrick SF Ickern : BVB Fanclub Hagen = 2:0 Dirk (2) SF Ickern : Knorke 05 = 0:0 SF Ickern : Team Scheißegal = 0:1 SF Ickern : FC Gummiplatz = 0:1 Zwischenrunde SF Ickern : Borussia Devils = 3:2 n. E. Dominik/Dirk/Daniel Achtelfinale SF Ickern : OC Oldenburg = 3:1 n. E. Dominik/Dirk/Daniel Viertelfinale SF Ickern : Schlapis 11 = 0:3 The Heroes: Arendt Pierre Brinkhoff Olaf Huml Dirk Klanthe Patrick Moldtkau Dominik Novinc Daniel Reiß Benjamin Rhodes Alan Sander Carsten Werner Marcus Zocher Kevin 6 Tore 1 Tor 2 Tore 2 Tore

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