Die Rolle des Wasserstoffs
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- Pia Hofer
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1 Die Wasserstoffstrategie in Südtirol La strategia per l idrogeno in Provincia di Bolzano Dr. Walter uber IIT Die Rolle des Wasserstoffs o 2 ist Energieträger, einfach mit Strom herzustellen, kann Stromüberschüsse aus regenerativen Energien abfangen, zentral und dezentral und mit hoher Effizienz große Mengen umsetzen o Zur Steuerung der Stromnetze vor Überlastung einsetzbar o Ausbildung von lokalen Strom-Wasserstoff-Strom-Netzen o Saisonale Stromspeicherung großer Mengen ist möglich o erstellung am rt der Anwendung, kein Transport über lange Strecken notwendig, deshalb geringe (keine) Leitungsverluste o Ist multifunktional nutzbar: Wiederverstromung, Treibstoff für Mobilität, KWK, Mittel- und ochtemperaturbereich, FC und Dampfturbinen 1
2 Verstromung Stromspeicher Netzpuffer KWK Selbstversorgung Mobilität FC-Mobilität: Busse, PKW, ICE Mobilität FC stationär Kreislaufsysteme aktivieren Wasser-Wasserstoff-Kreislauf C 2 -frei Anwendung 2 2 Speicherung Eigenschaften Druckspeicher Flüssig 2 Metallhydride Nanospeicher Produktion Elektrolyse mit erneuerbaren Stromquellen: Wasserkraft, PV, Wind, Geothermie Nutzung von Energie Kosten der Produktion Dezentrale Produktion F & E Wirtschaftskreislauf 2 Autobusse FC: 8 m Autobusse FC: 12m ochgebirgs-tauglichkeit FC-Auto Vermietung: Anreize einheitliches Design Service Stationen 2 /C 4 -Mischungen 2 /Diesel-Mischungen 2 -Mischungen 2 aus Biomasse 2 aus direktem Sonnenlicht 2 -Speicher für Strom 2 - smart grid Langzeitspeicher stationäre Anlagen mobile Tankstelle Verwendung Sauerstoff neue Anwendungen Produktion: Wasser, Wind, PV Überschuss aus dem Stromnetz München-Modena: 100km In Südtirol: alle 20 km Mobile Tankstellen Kapazität 3 Tage Produktion Verteilung 2 Vorteile für die Provinz Eigenproduktion Unabhängigkeit wächst lokales Know-how entsteht spezialisierte Jobs entstehen Lokaler Mehrwert wird geschaffen Lebens- und Umweltqualität steigt Kein C 2 schützt vor Klimawandel o aus KWK o Backup Systeme o Gabelstapler o Seilbahnen, Pistenfahrzeuge o KWK 1-5 kw o Stromspeicher o Elektrolyse: Wasserkraftwerke o Landwirtschaft: Produktion und Verwendung Politische Strategien Konzept 2 als Roadmap 2 -Plattform Gesetzgebung, Sicherheit Ausbildung: Bau von Garagen Ausbildung: Berufsschulen Beratung: Service, Ankauf Finanzierungsmöglichkeiten Anreize nicht-finanzieller Art Netze: BA, yer, EA, CIC Aufbau Autoflotten/Busse 2 2
3 Die Produktionsstätte Bozen Tankstelle Bus SASA Remise Produktion Multienergy Tankstelle Produktionsanlage Bozen-Süd 3
4 Technology to touch: the pilot plant for demonstration and production of 2 Erster Standort Bozen Anlage + Tankstelle für Produktion, Ausbildung, Demonstration, F&E; Inbetriebnahme Ende 2013 Kapazität: 500 kg 2 täglich: reicht für 15 Busse, 100 PKWs Anfang mit 5 Bussen und PKWs, Versorgung von Forschungsinitiativen Für lokale Wirtschaft: Aufbau von Service, Meinungsbildung, ilfestellung bei Investitionen, Finanzierungen Entwicklung von Standards Internationale Vernetzung (BA, EA, FC JTI, ) Ausgangspunkt für Green Corridor und flächenhafte Ausbreitung 4
5 The Green Corridor Munich - Verona Autobahn München / Modena 600 km Produktion/Verteilung Ende 2013 Projekte Ende: 2014/15 Planung, Ende: 2015/2016 Aktionsbereich 2 Tankstellen 2020 Reichweite Autos: km 2 -Netz von Tankstellen 2020: Autobahn: alle km Territorium: alle 20 km 5
6 Treibstoffkosten im Vergleich Derzeitige Treibstoffkosten für 100 km im Vergleich: o Diesel: 7,5 L x 1,80 /L = 13,50 o Benzin: 8,5 L x 1,90 /L = 16,20 o 2 : 5,5 kwh x 0,16 x 11 m³ x 1,21 = 11,71 (Produktionskosten incl. Strom und 21% MWSt, ohne Amortisation und ohne Gewinnmarge) Kostenreduktion der Produktion ist möglich, wenn Billigere Stromkosten ( 0,10/kWh = 7,32) Sauerstoff verkaufen (Kosten um % ) Relativ, wenn fossile Energien weiter steigen Energieversorgung im Kreislauf Wasserstoff als Systempartner Wir haben genügend Energien, wenn wir Verluste vermeiden Das große Thema der nahen Zukunft: Stromspeicher entwickeln und dezentral einsetzen Produktion von 2 vor rt, erst Eigennutzung, nur Überschuss in die nächst höhere Ebene einspeisen System der Zukunft: bottom-up, nicht top-down, Südtirol hat großen Vorsprung, weil dezentrale Lösungen Teil unserer Einstellung sind Entwicklung von ganzheitlichen, geschlossenen Systemen Erneuerbare Mobilität und Stromspeicher/Netzsteuerung in einem integrierten System 6
7 Photovoltaik Eigenbedarf Vollständig integriertes System Windkraft Übergabestation Öffentliches Stromnetz Verstromung Wasserkraft Steuereinheit Elektrolyse 2 Biogas 2 Betankung? Biomasse BKW Fernheizung Brenner Integrated Energy System Windmills Brenner Electrolysis 2 steering device eat A22 2 Electrification Brenner tunnel 2 for vehicles 7
8 Betriebe in Energiekreislauf einbinden Input Strom Wärme Dampf Verschied. Kühlung Wasser Rohstoffe Verkehr Betrieb 1, Betrieb 2, Betrieb 3, Betrieb x Abwärme Abwasser Abfall Verkehr Fertigprodukte utput Jeder Betrieb braucht Rohstoffe und Energien verschiedenster Art + Menge Jeder Betrieb erzeugt Abwärme, Abfall, Abwasser... Jeder Betrieb erzeugt sekundäre Rohstoffe, die von anderen oder gemeinsam genutzt werden können Ansiedlung von Betrieben je nach Einpassung in das Energiesystem vor rt Energie ist wichtigster und kostenintensivster Produktionsfaktor: keine Verschwendung!!! Energiespeicher sind unbedingt erforderlich!!! Danke für die Aufmerksamkeit Dr. Walter uber, IIT 8
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