Erfolgreiches Praxismanagement

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1 Erfolgreiches Praxismanagement 2014 n Betriebswirtschaftliches Curriculum für Assistent/innen und Zahnärzt/innen n Niederlassung und Praxisübergabe n Praxisberatungen

2 Lack: RAL 9002, dentalweiss Wahlweise: Schwingbügel (Peitschen) oder Schwenkarm mit hängenden Schläuchen NEO Arzt-Element Display für Motordrehzahl und Programmierung Stuhlsteuerung über Arztseite Trinkglasfüllung und Speibeckenbedienung Bestückung von links nach rechts mit je: 1 x 6-Wege Mehrfunktionsspritze 1 x Lichtturbineneinrichtung 4-Loch (ohne Kupplung) 2 x Lichtmikromotoren Typ KaVo 200 F 1 x Multifunktions-Zahnsteinentfernungsgerärt Acteon mit digitalem Multifunktionsfußanlasser NEO Helferinnen-Element um 90 schwenkbar Stuhlsteuerung in Selektivablage Glas-Speibecken, herausnehmbar und desinfizierbar Saugschläuche mit Kupplungssystem, abnehmbar und desinfizierbar Warmwasserversorgung Pneumatische Saugsteuerung Selektivablage auf Schwenkarm bestückt mit Dürr-Spraynebelsauger und Dürr-Speichelsauger 3-Wege-Multifunktionsspritze vorbereitet auf Zentral-Nassabsaugung mit Platzwähler und Speibeckenventil Entkeimungs-System Boden-Anschlusskasten für Medienversorgung NEO OP-Stuhl Modell Polsterfarbe wählbar laut Farbkarte 2x4 Programmautomatik Softpolsterung mit Ellenbogenunterstützung 2 x Pilotfußschalter 2 x Armlehnen (schwenkbar und herausnehmbar) drehbar Fußteil abknickbar Last-Position-Memory NEO OP-Lampe ALYA LED Gerätemodell Lichtintensität Lux Farbtemperatur K Regulierung der Lichtstärke abnehmbare, sterilisierbare Griffe Aktionspreis! ,- zzgl. MwSt. F1 Dentalsysteme GmbH Telefon Fax f1schmelcher@aol.com Bundesweit vertreten

3 Inhaltsverzeichnis / Impressum 3 Vorwort 5 Betriebswirtschaftliches Curriculum für Assistent/innen und Zahnärzt/innen 6 Niederlassungsseminare für Praxisgründer 20 Praxisübergabeseminare 22 Seminar Innovative Praxisformen 23 Individuelle Beratung (Betriebswirtschaft, Steuern, Recht, Praxisbewertung) 23 Versicherungsanalyse 25 Praxisberatung und Praxistraining 26 Anfahrtsplan München 28 Geschäftsbedingungen 29 Anmeldeformular 30 Herausgeber Auflage Verantwortlich für den Inhalt Druck Produktion/Layout eazf GmbH Fallstraße München Telefon: Fax: info@eazf.de Exemplare Dr. Rüdiger Schott, Referent Berufsbegleitende Beratung und Berufspolitische Bildung, Mitglied des Vorstandes der BLZK Dipl.-Volkswirt Stephan Grüner Geschäftsführer eazf GmbH J. Gotteswinter GmbH Joseph-Dollinger-Bogen München Telefon: Fax: service@gotteswinter.de eazf GmbH Fallstraße München Ansprechpartner: Manfred Riedel Telefon: Fax: info@eazf.de Handelsregister Amtsgericht München, HRB Steuer-Nr IBAN: DE , BIC: DAAEDEDDXXX USt.-ID: DE Gläubiger-ID: DE96ZZZ Aus urheberrechtlichen Gründen besteht keine generelle Berechtigung zur Aufzeichnung auf Ton- oder Bildträgern. Dies gilt für alle Veranstaltungen der eazf. Soweit die Teilnehmer/innen zu einzelnen Veranstaltungen Unterlagen erhalten, sind diese nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Alle Rechte, wie Nachdruck, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen auch auszugsweise liegen beim Herausgeber. Programmänderungen sind vorbehalten.

4 LÜCKENLOSE VERSORGUNG, AUCH FÜR ZAHNÄRZTE. DIE ATTRAKTIVE AKTIVE PRIVATE GRUPPENVERSICHERUNG FÜR ZAHNÄRZTE. 3, EUR Krankentagegeldversicherung ,80 t 23,80 ab23,80 EUR mtl. Beitrag 2r für eine(n) n) 35-jährige(n) ) Zahnarzt/-ärztin nach Tarif KTAA A für EUR Krankentagegeld mtl. ab dem 29. Tag Gestalten Sie als Zahnarzt Ihre Gesundheitsvorsorge und die Ihrer Familie jetzt noch effektiver. er. Die DKV bietet Ihnen Krankenversicherungsschutz mit einem Höchstmaß an Sicherheit heit und Leistung. Nutzen Sie die attraktiven Konditionen dieses Gruppenversicherungsvertrages: vertrages: ATTRAKTIVE BEITRÄGE, ANNAHMEGARANTIE UND KEINE WARTEZEITEN. n Ja, ich interessiere mich für die DKV Gruppenversicherung für Zahnärzte. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. n Ich willige ein, dass meine personenbezogenen Daten aus dieser Anfrage an einen für die DKV tätigen Vermittler zur Kontaktaufnahme übermittelt und zum Zwecke der Kontaktaufnahme von der DKV und dem für die DKV tätigen Vermittler erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Einfach ausschneiden und faxen: 02 21/ Oder per Post an: DKV AG, KVGUK, Köln, Tel / , zahnarzt@dkv.com Name Straße, PLZ, Ort Geburtsdatum Telefon privat/beruflich Unterschrift l angestellt l selbstständig PM Ich vertrau der DKV

5 Vorwort 5 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, um eine Zahnarztpraxis heute erfolgreich führen zu können, bedarf es mehr als nur fachlicher Kompetenz. Vielmehr sind organisatorisches, wirtschaftliches und kommunikatives Denken und Handeln gefragt. Patienten sind heute anspruchsvolle und aufgeklärte Kunden mit hoher Erwartungshaltung. Der Schwerpunkt der universitären Ausbildung liegt im fachlichen Bereich. Unternehmerische Aspekte einer Zahnarztpraxis wie Personalführung, Praxismanagement oder rechtliche und steuerliche Fragen bleiben weitgehend außer Betracht. Die universitäre Ausbildung hat zwar berufsfähig, aber nicht praxisfähig gemacht. Um Kolleginnen und Kollegen für diese unternehmerischen Herausforderungen strukturiert vorzubereiten, bietet die eazf GmbH in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK), der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) und anderen Partnern eine betriebswirtschaftliche Seminarreihe an, die speziell für die Anforderungen des Unternehmens Zahnarztpraxis konzipiert wurde. Ziel der Qualifizierung ist eine effiziente und umfassende Vermittlung von Kenntnissen für die freiberufliche und unternehmerische Tätigkeit als Zahnärztin bzw. Zahnarzt, um die Patienten- und Praxisführung zu optimieren. Die von BLZK und KZVB empfohlene Qualifizierung richtet sich an Assistent/innen und niedergelassene Zahnärzt/innen und wird berufsbegleitend neben der Tätigkeit in den Praxen im Bausteinprinzip durchgeführt. Die Seminarreihe ermöglicht die ausführliche Aufbereitung des gesamten Spektrums einer Praxisgründung, Niederlassung und Praxisführung. Eine komprimierte Fassung der Seminarreihe bietet das gemeinsame Niederlassungsseminar von BLZK und KZVB, das in München und Nürnberg durchgeführt wird. Dr. Rüdiger Schott Referent Qualitätsmanagement, Berufsbegleitende Beratung/Berufspolitische Bildung und Mitglied des Vorstandes der BLZK Stephan Grüner Kaufmännischer Geschäftsführer BLZK, Geschäftsführer eazf GmbH Die BLZK bietet in Zusammenarbeit mit der eazf und ausgewählten Kooperationspartnern eine unabhängige und kompetente Beratung und Begleitung zu allen wichtigen Fragen der Praxisgründung und Praxisabgabe sowie für niedergelassene Kolleginnen und Kollegen an. Informationen zu diesen Praxisberatungen finden Sie im Programmheft ab Seite 26. Ergänzend empfehlen wir den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen unsere regionale Arbeitgebernachmittage zu betriebswirtschaftlichen Themen. Dr. Rüdiger Schott Stephan Grüner

6 Kursübersicht Themen 6 A Eröffnung 8. Februar Uhr München Begrüßung und Einführung Betriebswirtschaft für Zahnmediziner Praxisbericht: Kostenmanagement aus der Sicht des Zahnarztes B 22. März Uhr München Der Zahnarzt im Spannungsfeld Umsatz, Rentabilität, Liquidität Controlling in der Zahnarztpraxis Finanzierung einer Zahnarztpraxis Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis C 3. Mai Uhr München Grundsätzliche Gedanken und Ausblicke zur Niederlassung Wissenswertes aus dem Steuerrecht Praxisgründung mit System Wichtige Fragen und Weichenstellungen D 28. Juni Uhr München Wichtige Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung Die Entwicklung einer zahnärztlichen Praxismarke Praxismarketing oder berufswidrige Werbung? Was die Berufsordnung erlaubt Wenn der Patient zu Schaden kommt Haftungsprobleme Steuern sparen aber richtig! Wirksame Steuerspar-Rezepte E 19. Juli Uhr München Wirtschaftlichkeitsprüfung Vorbereitung auf das Bankgespräch und Businessplan Zulassungsverfahren und Praxisübernahme Zahnärztliche Dokumentation Der Zahnarzt Rechte und Pflichten F G 13. September Uhr München 11. Oktober Uhr München Erfolgreiche Personalarbeit Ein Praxiskonzept Aufbau- und Ablauforganisation einer Praxis Festanstellung oder freie Mitarbeiter/in Das richtige Personal für meine Praxis: 6 Stufen der Personalbeschaffung Qualifikation erhalten Personalentwicklung als notwendige Investition PZR als Profit-Center: Integration eines PZR-Konzepts in der Praxis Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder Typische Führungsprobleme in der Zahnarztpraxis Führungsstil und Führungsrolle Konstruktives Kritisieren Zielorientiertes Motivieren und Delegieren Das Problemgespräch bei Leistungsabfall und Motivationsverlust

7 Kursübersicht Themen 7 H 8. November Uhr München Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis Das Präventionskonzept der BLZK (BuS-Dienst) Praxisformen und Kooperationsmöglichkeiten I 29. November Uhr München Abrechnungskurs für Assistenten: Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge aus der GOÄ Einsteigerkurs für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. fehlenden Vorkenntnissen in der Abrechnung J 13. Dezember Uhr München Abrechnungskurs für Assistenten: Abrechnung nach BEMA mit Fallbeispielen Einsteigerkurs für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. fehlenden Vorkenntnissen in der Abrechnung Allgemeine Hinweise Teilnahmegebühr Moderation Info und weitere Auskünfte Schriftliche Anmeldungen Niedergelassene Zahnärzte: 150,00 je Seminar (inkl. Mittagessen und Kaffeepausen) Blockbuchung: 1.250,00 (10 Seminare, 125,00 je Seminar) Assistenten: 125,00 je Seminar (inkl. Mittagessen und Kaffeepausen) Blockbuchung: 950,00 (10 Seminare, 95,00 je Seminar) Dr. Rüdiger Schott, BLZK Stephan Grüner, eazf GmbH Bayerische Landeszahnärztekammer Ansprechpartnerin: Rita Mrosk Fallstrasse 34, München Telefon: Fax: rmrosk@blzk.de eazf GmbH Fallstrasse 34, München Telefon: Fax: Anmeldekarte siehe S. 30 Online-Anmeldung:

8 Hotline: MARKETING-CHECK: DEM (PRIVAT)PATIENTEN GEHÖRT DIE ZUKUNFT Patienten orientieren sich in Fragen ihrer Ge sundheit und Behandlung zunehmend an individuellen Angeboten und speziellen Marke ting aktivitäten. Davon profitieren vorrangig Well ness an bieter, Heil prak tiker oder Apo - the ken. Was machen diese grundlegend besser, um neue Kunden zu generieren? Erstens: eine Praxis, die dem Kunden ein ent span - nen des und augenfälliges Ambiente bietet Zweitens: Ange bote, verbunden mit Werbung und entsprechender Produkt-Präsentation Drittens: durch Transparenz und gezielte Aufklärung die Aus ga be bereitschaft fördern Bieten Sie Ihren Pa tien ten in allen Bereichen eine excellente Betreuung in ansprechendem Ambiente? Offerieren Sie Ihren Pa tienten individuelle An gebote? Fühlen sich Ihre Patienten ausreichend wohl und inves tie ren in ihre Gesundheit? Zur Klärung dieser wichtigen Fragen, nutzen Sie rechtzeitig die Mög - lichkeiten des medicanalytix Marketing-Checks! Erhebung des IST-Zustandes: Be schil derung, Praxisflyer, Patienten in for ma tionen, Homepage usw. kommen auf den Prüfstand. Die Kontakt nahme mit der Praxis bei Termin an frage, der Emp fang, die Ad minis tra tion bei der An meldung werden ei nem Pra xis test aus gesetzt. Die Einrichtung und Ausgestaltung der Wartezone, das vorhandene War tezeit-enter tain ment und die wahr nehmbare Kommunikation zwischen Patient und Praxisteam werden ge checkt. Die angebotenen Selbst zah ler-leis tungen werden untersucht. Erstellung der Analyse: Die Analyse gibt Aufschluss in wie weit die Praxis für (Privat)Patienten attraktiv ist. Sie zeigt wie hoch die Affinität von Pra xisambiente und Patientene rwar tung ist. Und ob Altes überdacht und Neues integriert werden sollte. Gut aufgestellte Praxen werden wei ter optimiert, alle anderen erhalten exakte Vorschlä ge für die Ent wicklung eines durch - gän gi gen Corporate Designs, einer strin genten Corporate Identity und eines innovativen Interieurs. Umsetzung: Die Praxis erhält klare Empfehlungen bei der Auswahl und dem Einsatz von Praxis marketing-tools. Der aufeinander abgestimmte Einsatz aller Instrumente garantiert ein Höchst maß an Wiedererkennung. Die Praxis hat ein stim - miges Gesamt kon zept und wird vom Patienten als schlüs sige Einheit wahrgenommen. Aidenbachstraße 140, München office@dr-rinner.de

9 Kurs A Uhr Betriebswirtschaft für Zahnmediziner Teil 1 Gegenstand und Methoden der BWL Die betrieblichen Funktionen im Überblick Wichtige 4 ökonomische Grundbegriffe Prof. Dr. Wolfgang Merk Öffentlich bestellter und vereidigter Bewertungsachverständiger Uhr Kaffeepause Uhr Betriebswirtschaft für Zahnmediziner Teil 2 Grundlagen der Investitionsrechnung Finanzierung der Zahnarztpraxis Prof. Dr. Wolfgang Merk Öffentlich bestellter und vereidigter Bewertungsachverständiger Uhr Uhr Mittagessen Betriebswirtschaft für Zahnmediziner Teil 3 Grundlagen des Marketing Steuerliche Grundlagen Fallstudie: Businessplanung für die Zahnarztpraxis Praxiscontrolling Prof. Dr. Wolfgang Merk Öffentlich bestellter und vereidigter Bewertungsachverständiger Uhr Uhr Kaffeepause Kostenmanagement aus der Sicht des Zahnarztes Praxisbericht Dr. Rüdiger Schott Referent Qualitätsmanagement, Berufsbegleitende Beratung/Berufspolitische Bildung und Mitglied des Vorstandes der BLZK 8. Februar Uhr eazf München Kurs-Nr

10 Kurs B Uhr Der Zahnarzt im Spannungsfeld Umsatz, Rentabilität, Liquidität Die wesentlichen unternehmerischen Herausforderungen Steigerung von Umsätzen Erhöhung der Liquidität Vermeidung von unternehmerischen Risiken Robert Filipovic Senior Business Consultant, Health AG Uhr Kaffeepause Uhr Controlling in der Zahnarztpraxis: Moderne Instrumente für eine erfolgreiche Praxis Die wesentlichen Kostenpositionen in einer Zahnarztpraxis Betriebswirtschaftliche Instrumente für den Zahnarzt Wie macht man Controlling? Wichtige Kennzahlen im Vergleich Betriebswirtschaftliche Grundregeln für jeden Unternehmer Exkurs: Steuern und Finanzierung Robert Filipovic Senior Business Consultant, Health AG Uhr Mittagessen Uhr Finanzierung einer Zahnarztpraxis Kapitalbedarf und Finanzierungsmittel, Praxiskonzept Businessplan, Rating, Finanzierungsinstrumente, Markt- und Anbieterübersicht, alternative Formen der Finanzierung, Tipps für die Gespräche mit Banken und Kapitalgebern Robert Filipovic Senior Business Consultant, Health AG Uhr Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis Die richtige Stellenausschreibung Abschluss und Beendigung von Arbeits- und Ausbildungsverhältnissen Fortbildungsvereinbarungen mit Mitarbeiter/innen Thomas Kroth Rechtsanwalt Uhr Kaffeepause Uhr Arbeitsrecht in der Zahnarztpraxis Aktuelle Rechtsprechung und Rechtstipps für die tägliche Praxis Thomas Kroth Rechtsanwalt 22. März Uhr eazf München Kurs-Nr

11 Kurs C Uhr Planen und Agieren statt Improvisieren und Reagieren Grundsätzliche Gedanken und Ausblicke zur Niederlassung Die Marktsituation jetzt und in Zukunft Vertragszahnärztliche Rahmenbedingungen Wirtschaftliche Aspekte Hans Rothammer Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Uhr Kaffeepause Uhr Wissenswertes aus dem Steuerrecht Teil 1 Überblick Steuerrecht Unterschied Anstellung Selbstständigkeit Die Praxiskosten im Einzelnen Erste Schritte in die Selbstständigkeit Beteiligungen an BAG steuerlich gesehen Dr. Ralf Schauer Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Uhr Mittagessen Uhr Wissenswertes aus dem Steuerrecht Teil 2 Finanzierung / steuerlicher Schuldzinsenabzug Praxisimmobilie Anstellung von Angehörigen Praxis PKW Gewinnermittlungsarten Uhr Kaffeepause Bernhard Fuchs Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Uhr Praxisgründung mit System Wichtige Fragen und Weichenstellungen Konzepte und Wege der postgraduierten Fort- und Weiterbildung Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkte Fortbildungsnachweis gem 95 d (2) SGB V Aktualisierung der Fachkunde bzw. der Kenntnisse im Strahlenschutz Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und Praxishygiene Organisation des Abrechnungswesens: Intern oder extern? Betriebswirtschaftliche und steuerliche Beratung, Praxisbewertung Wichtige Praxisversicherungen Stephan Grüner Kaufmännischer Geschäftsführer BLZK, Geschäftsführer eazf GmbH 3. Mai Uhr eazf München Kurs-Nr

12 Kurs D Uhr Wichtige Verträge und juristische Tipps zur Vertragsgestaltung Praxismietvertrag, Arbeitsverträge mit Mitarbeitern, Versicherungen, Ehevertrag, sonstige Praxisverträge Dr. Christian Freund Geschäftsführer und Justitiar KZVB Uhr Kaffeepause Uhr Die Entwicklung einer zahnärztlichen Praxismarke Was unterscheidet eine Zahnarztpraxis von einer Markenpraxis? Welche Elemente wirken von innen nach außen? Wie wirkt die Praxispersönlichkeit auf Patienten und Mitarbeiter? Welche Vorteile hat eine Markenpraxis am Markt? Welche Kosten entstehen, welche Gewinne bringt es Hans Schaffer Geschäftsführer Dr. Rinner & Partner GmbH Uhr Mittagessen Uhr Praxismarketing oder berufswidrige Werbung? Was die Berufsordnung erlaubt Rudolph Spaan Leiter Geschäftsbereich Recht und Praxis BLZK Uhr Wenn der Patient zu Schaden kommt Haftungsprobleme Dr. Maximilian Warntjen Rechtsanwalt Uhr Kaffeepause Uhr Steuern sparen aber richtig! Wirksame Steuerspar-Rezepte für den Zahnarzt Steuern sparen z.b. mit Investitionsabzugsbetrag Zusatzeinkünfte Nebeneinkünfte des Zahnarztes erlaubt oder gefährlich? Steuer- und sozialversicherungsfreie Gehaltsbestandteile Arbeitszimmer zu Hause? Optimale PKW-Ansätze Beschäftigung von nahen Angehörigen Dr. Ralf Schauer Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH 28. Juni Uhr eazf München Kurs-Nr

13 Kurs E Uhr Wirtschaftlichkeitsprüfung Überblick und Verfahrensablauf Statistik Richtiges Verhalten in der Wirtschaftlichkeitsprüfung Die neue Zufälligkeitsprüfung Nikolai Schediwy Leiter Geschäftsstelle der Prüfungseinrichtungen KZVB Uhr Kaffeepause Uhr Vorbereitung auf das Bankgespräch und Businessplanung So denkt Ihre Bank Der Blick hinter die Kulissen Gut vorbereitet und entspannt in das Bankgespräch gehen Der Businessplan als wichtiger Erfolgsfaktor Michael Kreuzer Wirtschaftsberater, Geschäftsführer der BestPraxis GmbH Uhr Mittagessen Uhr Zulassungsverfahren und Praxisübernahme Allgemeine Zulassungsverfahren Eintragung in das Zahnarztregister Zum Inhalt des Praxiskaufvertrags Dirk Lörner Assessor, Rechtsabteilung KZVB Uhr Zahnärztliche Dokumentation Rechtliche Grundlagen Richtige Dokumentation und Rechtsprechung Claudia Rein Assessorin, Rechtsabteilung KZVB Uhr Kaffeepause Uhr Der Zahnarzt Rechte und Pflichten Behandlungsvertrag Haftung Schweigepflicht Vergütung Regressverfahren Andreas Mayer Stv. Justitiar KZVB 19. Juli Uhr eazf München Kurs-Nr

14 Kurs F Uhr einschl. Kaffeepause Erfolgreiche Personalarbeit Ein Praxiskonzept Wie strukturiere ich die Praxis sinnvoll? Festanstellung oder freie Mitarbeiterin (externe Abrechnung, PZR) Anforderungsprofile und Stellenbeschreibungen Durchblick behalten: ZFA, ZMA, ZAH, ZMP, ZMF, DH, ZMV, PM, QMB Qualifikation erhalten Personalentwicklung als notwendige Investition Der Schulungsplan: Zielgerichtete Fortbildung spart Geld! Schluss mit der Transferlücke Sicherung des Entwicklungserfolgs Stephan Grüner Leiter Kaufmännischer Geschäftsbereich BLZK, Geschäftsführer eazf GmbH Tatjana Bejta Ausbildung zur ZFA, ZMF und DH, Tätigkeit in Zahnarztpraxis mit Schwerpunkt Prophylaxe und PZR Uhr Mittagessen Uhr einschl. Kaffeepause Erfolgreiche Personalarbeit Ein Praxiskonzept Chef/in ist nicht gleich Chef/in Typologie und Führungsstile Perspektivenwechsel: Wie tickt mein/e Mitarbeiter/in? Teambesprechungen zielorientiert gestalten Die 2-Gewinner-Strategie Exkurs: PZR als Profit-Center Erfolgreiche Integration eines PZR-Konzepts in das Behandlungsangebot der Praxis Stephan Grüner Leiter Kaufmännischer Geschäftsbereich BLZK, Geschäftsführer eazf GmbH Tatjana Bejta Ausbildung zur ZFA, ZMF und DH, Tätigkeit in Zahnarztpraxis mit Schwerpunkt Prophylaxe und PZR 13. September Uhr eazf München Kurs-Nr

15 Kurs G Uhr Der Praxisinhaber als Arbeitgeber und Ausbilder Berufsausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) Qualifikation durch Fort- und Weiterbildung Organisation der Delegation Einsatzrahmen der ZFA Christina Leibig Fachlehrkraft an der Berufsschule München Uhr Kaffeepause Uhr Personalmanagement Mit Mitarbeiterführung zum Praxiserfolg Typische Führungsprobleme in der Zahnarztpraxis Aufgaben und Anforderungen an Führungskräfte in der Zahnarztpraxis Führungsstil und Führungsrolle Prof. Dr. Dorothee Heckhausen Professorin für Management im Gesundheitswesen Evangelische Fachhochschule Berlin Uhr Mittagessen Uhr einschl. Kaffeepause Personalmanagement Mit Mitarbeiterführung zum Praxiserfolg Konstruktives Kritisieren Zielorientiertes Motivieren und Delegieren Das Problemgespräch bei Leistungsabfall und Motivationsverlust Prof. Dr. Dorothee Heckhausen Professorin für Management im Gesundheitswesen Evangelische Fachhochschule Berlin 11. Oktober Uhr eazf München Kurs-Nr

16 Kurs H Uhr Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis Das QM-System von BLZK und KZVB Dr. Rüdiger Schott Referent Qualitätsmanagement, Berufsbegleitende Beratung/Berufspolitische Bildung und Mitglied des Vorstandes der BLZK Einführung eines QM-Systems: Praxisleitbild, Prozesse, QM-Handbuch, Team(führung) Dr. Thomas Reinhold Zahnarzt, Niederlassung in eigener Praxis Uhr Kaffeepause Uhr Das Präventionskonzept der BLZK zur arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Betreuung in der Zahnarztpraxis Dieser Vortrag ersetzt nicht die Erstschulung für Zahnärzte zur Teilnahme am Präventionskonzept (BuS-Dienst) der BLZK. Hierzu ist der Besuch des entsprechenden Halbtageskurses (vgl. Fortbildungsprogramm Zahnärzte) erforderlich. Matthias Hajek Facharzt für Arbeitsmedizin, Leiter der Stelle für Arbeitssicherheit der BLZK Uhr Mittagessen Uhr Praxisformen Verschiedene Formen der Kooperation von Zahnärzten - Berufsausübungsgemeinschaften - Praxisgemeinschaft - Gesellschaftsformen (BGB- / Partnerschaftsgesellschaft etc.) - Überörtliche und überbezirkliche Berufsausübungsgemeinschaften - Übergangsformen (verschiedene Konzepte / Modelle) Dr. Christian Freund Geschäftsführer und Justitiar KZVB Uhr Kaffeepause Uhr Praxisformen Zweigpraxen Medizinische Versorgungszentren Anstellung von Kollegen Dr. Christian Freund Geschäftsführer und Justitiar KZVB 8. November Uhr eazf München Kurs-Nr

17 Kurs I h einschl. Kaffeepause Einsteigerkurs für Assistenten Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge aus der GOÄ Allgemeine zahnärztliche Leistungen Prophylaktische Leistungen Konservierende Leistungen Chirurgische Leistungen Leistungen bei Erkrankung der Mundschleimhaut Prothetische Leistungen Aufbissbehelfe und Schienen Funktionsanalytische Maßnahmen Implantologische Leistungen Auszüge aus der Gebührenordnung für Ärzte Materialkosten Irmgard Marischler Fachlehrkraft für Abrechnungswesen h Mittagessen h einschl. Kaffeepause Einsteigerkurs für Assistenten Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung und Auszüge aus der GOÄ Irmgard Marischler Fachlehrkraft für Abrechnungswesen Hinweise: Der Einführungskurs Abrechnung richtet sich ausschließlich an Teilnehmer/innen mit geringen bzw. fehlenden Vorkenntnissen. Bitte beachten Sie auch unser umfangreiches Kursangebot zum Thema Abrechnung (GOZ, BEMA, Festzuschüsse). Sie finden die Kurse der Akademien München und Nürnberg in unseren Kursprogrammen. 29. November Uhr eazf München Kurs-Nr

18 Kurs J h einschl. Kaffeepause Einsteigerkurs für Assistenten Abrechnung nach BEMA mit Fallbeispielen Rechtliche Grundlagen - Behandlungsrichtlinien Grundlagen der zahnärztlichen Abrechnung - Konservierende/chirurgische Leistungen - Parodontologische Leistungen - Berechnung Schienentherapie - Prothetische Leistungen Definition der Grenze zwischen gesetzlichem Anspruch und Mehrkostenberechnung - Behandlungsvereinbarung - Aufklärung/Dokumentation Fallbeispiele - Dentinadhäsive Füllungen - Endodontie - Professionelle Zahnreinigung - PAR-Befunde - Aufbissbehelfe - ZE Regelversorgung/Gleichartige Versorgung/Andersartige Versorgung - Neue Leistungen In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen Kenntnisse über die rechtswirksame Abrechnung für vertragliche und außervertragliche Leistungen in der Praxis bei GKV-Patienten. Irmgard Marischler Fachlehrkraft für Abrechnungswesen h Mittagessen h einschl. Kaffeepause Einsteigerkurs für Assistenten Abrechnung mit Festzuschüssen Im Bereich der prothetischen Leistungen werden Ihnen die Besonderheiten bei der Abrechnung der befundorientierten Festzuschüsse mit Zuordnung in Regel-, Gleich- und Andersartige Versorgung erläutert. Irmgard Marischler Fachlehrkraft für Abrechnungswesen Hinweise: Der Einführungskurs Abrechnung richtet sich ausschließlich an Teilnehmer/innen mit geringen bzw. fehlenden Vorkenntnissen. Bitte beachten Sie auch unser umfangreiches Kursangebot zum Thema Abrechnung (GOZ, BEMA, Festzuschüsse). Sie finden die Kurse der Akademien München und Nürnberg in unseren Kursprogrammen. 13. Dezember Uhr eazf München Kurs-Nr

19 Prämien sparen durch Gruppenversicherungen! Kostenlose Versicherungsanalyse Mit dem Serviceangebot VVG Versicherungsvermittung und Gruppenversicherungen bieten BLZK und eazf Zahnärztinnen und Zahnärzten sowie deren Mitarbeitern, Familienangehörigen und Bekannten innovative und leistungsstarke Versicherungsprodukte zu günstigen Konditionen an. Hierbei arbeiten wir eng mit erfahrenen und unabhängigen Versicherungsmaklern, die sich auf Zahnärzte und Ärzte spezialisiert haben, als starken Partnern zusammen. VVG ermittelt kontinuierlich den bestmöglichen Versicherungsschutz und leistet dabei nicht nur bis zum Vertragsabschluss Hilfestellung, sondern steht auch im Schadensfall beratend zur Verfügung. Dieses Ziel wird seit 1995 sehr erfolgreich umgesetzt. Die Produktpalette umfasst alle Versicherungssparten und zeichnet sich durch ein besonders günstiges Preis-/Leistungsverhältnis aus. Dazu gehören neben den erforderlichen Versicherungen rund um die Praxis auch alle Versicherungen, die ein privater Haushalt benötigt (Kfz-, Privathaftpflicht-, Hausratund Lebensversicherungen, Rechtsschutz, Altersvorsorge, Krankenversicherungen). Kompetente Fachberater ermitteln für Sie gerne einen individuell zugeschnittenen Versicherungsschutz. Besonderer Service: Wir überprüfen mit einer kostenlosen und unverbindlichen Versicherungsanalyse auch Ihre bestehenden Versicherungen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Rufen Sie uns gerne unverbindlich an! Ein Service von: Versicherungsvermittlung und Gruppenversicherungen Info-Hotline VVG

20 Niederlassungsseminare Freitag, 4. April 2014 oder 5. Dezember Uhr Begrüßung Dr. Rüdiger Schott, BLZK Stephan Grüner, eazf GmbH Uhr Aufgaben der BLZK Peter Knüpper Rechtsanwalt, Hauptgeschäftsführer BLZK Uhr Der Zahnarzt Rechte und Pflichten Andreas Mayer Stv. Justitiar KZVB Uhr Betriebswirtschaftliche Grundlagen Robert Filipovic Senior Business Consultant, Health AG Uhr Vorbereitung auf das Bankgespräch und Businessplanung Michael Kreuzer Freier Wirtschaftsberater Uhr Kaffeepause und Gesprächsmöglichkeiten Uhr Praxisgründung von A bis Z Hans Rothammer Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Uhr Praxisfinanzierung Stefan Seyler, Direktor Markus Belz, Betriebswirt (VWA) Deutsche Apotheker- und Ärztebank, München Uhr Gemeinsames Abendessen Teilnahmegebühr Schriftliche Anmeldungen 35,00 (inkl. Mittagessen und Kaffeepausen sowie ausführlichem Skript) eazf GmbH Fallstrasse 34, München Telefon: Fax: Online-Anmeldung: 4. April Uhr eazf Nürnberg 5. Dezember Uhr eazf München Kurs-Nr /64650

21 Niederlassungsseminare Samstag, 5. April 2014 oder 6. Dezember Uhr Aufgaben der KZVB Dr. Walter Donhauser Geschäftsführer KZVB Uhr Das Zulassungsverfahren Dirk Lörner Assessor, Rechtsabteilung KZVB Uhr Kaffeepause und Gesprächsmöglichkeiten Uhr Praxisformen und Verträge Dr. Christian Freund Justitiar und Geschäftsführer KZVB Uhr Mittagessen Uhr Personalmanagement und -führung Stephan Grüner Kaufmännischer Geschäftsführer BLZK, Geschäftsführer eazf GmbH Uhr Kaffeepause und Gesprächsmöglichkeiten Uhr Praxisgründung mit System Wichtige Fragen und Weichenstellungen Stephan Grüner Kaufmännischer Geschäftsführer BLZK, Geschäftsführer eazf GmbH Uhr Wissenswertes aus dem Steuerrecht Dr. Ralf Schauer Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Die Veranstaltungen werden von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank unterstützt. 5. April Uhr eazf Nürnberg 6. Dezember Uhr eazf München Kurs-Nr /64650

22 Praxisgründung und Praxisübergabe 22 Der Weg zur erfolgreichen Praxisübergabe Langfristig planen, gemeinsam umsetzen Samstag 15. März Uhr Regensburg Kurs-Nr Samstag 12. Juli Uhr München Kurs-Nr Samstag 18. Oktober Uhr Nürnberg Kurs-Nr Tageskurs Zahnärzte Teilnehmer: 50 Kursgebühr: 250,00 Fortbildungspunkte: 7 Die Praxisabgabe bzw. Praxisübergabe hat sich angesichts eines nachhaltigen Wandels des Marktes zunehmend erschwert. Selbst lukrative Praxen finden manchmal keinen Käufer mehr, da das Angebot seit Jahren größer ist als die Nachfrage. Hinzu kommt nicht zuletzt bedingt durch den Einfluss gesetzlicher Rahmenbedingungen wie dem Vertragsarztrechtsänderungs- und dem Wettbewerbsstärkungsgesetz ein Trend zu neuen Formen der zahnärztlichen Berufsausübung. Die Übergabe Ihrer Praxis an eine/n Nachfolger/in ist also ein Projekt, das Zeit braucht und gut geplant sein will. Mit mindestens zwei Jahren Vorlauf, idealerweise sogar mit fünf bis sieben Jahren sollten Sie rechnen. Bei der Übergabe einer Praxis ergeben sich vielfältige Fragen betriebswirtschaftlicher, rechtlicher und steuerlicher Natur. Auch die Optimierung der Altersversorgung für die Zeit nach der Praxisübergabe darf nicht außer Betracht gelassen werden. Planen Sie deshalb rechtzeitig und nehmen Sie die notwendigen Schritte in Angriff! Die Bayerische Landeszahnärztekammer bietet Ihnen hierzu eine umfassende Hilfestellung und eine kompetente Beratung an. Das Seminar soll Ihnen einen Überblick zu allen wichtigen Aspekten der Praxisübergabe geben. Fachleute aus dem Beraternetzwerk der BLZK informieren Sie zu den o.g. Themenbereichen und stehen Ihnen für Ihre Fragen zur Verfügung. Nutzen Sie dieses Angebot Ihrer Kammer! Unternehmerische Aspekte Praxis im Wandel Der Lebenszyklus einer Praxis Erfolgsfaktoren der Praxisübergabe und betriebswirtschaftliche Kennzahlen Entwicklung einer Markenpraxis Hans Schaffer, Geschäftsführer Dr. Rinner & Partner Praxisbewertung Der Markt für Zahnarztpraxen Preisgestaltung und Wertbildung Bewertungsanlässe-, -verfahren und -kriterien Das modifizierte Ertragswertverfahren Prof. Dr. Wolfgang Merk oder Peter Kellner Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Rechtliche Aspekte Gestaltung laufender Verträge: Mietvertrag, Arbeitsvertrag, Darlehensverträge Übergangs-Berufsausübungsgemeinschaft Der Praxisübergabevertrag André Martin oder Dr. Thomas Rothammer Rechtsanwälte Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Steuerliche Aspekte Sind Investitionen noch sinnvoll? Freibeträge und Steuervergünstigungen Nachfolgegestaltung mit Angehörigen: Schenken oder verkaufen? Besteuerung von Rentnern Artur Fuchs oder Hans Rothammer oder Dr. Ralf Schauer Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Planung der Altersvorsorge Versorgungslücke im Alter: Reicht die berufsständische Versorgung aus? Überprüfung der Krankenversicherung im Alter Macht eine Pflegezusatzversicherung Sinn? Michael Weber, Vorstand D.I.E. Assekuranz AG

23 Praxisgründung und Praxisübergabe 23 Innovative Praxisformen (aus rechtlicher und steuerlicher Sicht) Mittwoch 12. November Uhr eazf München Kurs-Nr Halbtageskurs Zahnärzte Teilnehmer: 50 Kursgebühr: 180,00 Fortbildungspunkte: 4 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich drastisch verändert. Mit dem Wettbewerbsstärkungs- bzw. dem Vertragsarztrechtsänderungsgesetz und dem Wegfall der Zulassungssperren für Zahnärzte ergeben sich neue Formen der Zusammenarbeit. Das Spielfeld der Kooperation von niedergelassenen und auch angestellten Zahnärzten wird damit größer. Praxisformen Verschiedene Formen der Kooperation von Zahnärzten - Berufsausübungsgemeinschaften - Praxisgemeinschaft - Gesellschaftsformen (BGB- / Partnerschaftsgesellschaft etc.) - Überörtliche und überbezirkliche Berufsausübungsgemeinschaften - Übergangsformen (verschiedene Konzepte / Modelle) Zweigpraxen Medizinische Versorgungszentren Anstellung von Kollegen Dr. Christian Freund, Geschäftsführer und Justitiar KZVB Praxisbewertung Preisgestaltung und Wertbildung, Bewertungsanlässe-, -verfahren und -kriterien, Modifiziertes Ertragswertverfahren Prof. Dr. Wolfgang Merk oder Peter Kellner Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Steuerliche Aspekte Die unterschiedlichen steuerlichen Kooperationsmodelle, Gestaltung von Kennenlernphasen, Risiken beseitigen durch richtige Gestaltung Artur Fuchs, Steuerberater, Bayerische Ärzte- und Zahnärzteberatung GmbH Individuelle Beratung Sie planen Ihre Niederlassung, eine Sozietät, die Praxisabgabe oder benötigen ein Wertgutachten der Praxis? Wir bieten Ihnen an, sich von Spezialisten aus dem Beraternetzwerk der BLZK zu wichtigen Fragen beraten zu lassen. Die Beratungstermine werden individuell vereinbart. Wir weisen darauf hin, dass diese individuelle Kurzberatung nur ein erster Schritt zur Klärung relevanter Sachverhalte sein kann und eine intensive Beschäftigung, ggf. unter Einbeziehung entsprechender Fachleute, für Detailfragen nicht ersetzen kann. Die Beratung erfolgt in Einzelgesprächen zu folgenden Themen Vertragsangelegenheiten Steuerliche Aspekte Betriebswirtschaftliche Fragen Einführung des gesetzlich vorgeschriebenen QM-Systems Möglichkeiten der Abrechnungsoptimierung Praxisbewertung Für die Erstberatung stehen Ihnen ca. 60 Minuten mit dem Berater zur Verfügung. Die Servicegebühr beträgt 50,00 und wird über die eazf in Rechnung gestellt. Terminkoordination und Anmeldung für Beratungstermine Bayerische Landeszahnärztekammer Ansprechpartnerin: Rita Mrosk Fallstrasse 34, München Telefon: Fax: rmrosk@blzk.de Online-Anmeldung:

24 Wir haben 60 Jahre ohne Fernsehen gelebt, und wir werden auch noch weitere 60 Jahre ohne Fernsehen auskommen. (Avery Brundage, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, 1960) Über Ihrer Kolleginnen und Kollegen nutzen heute bereits TV-Wartezimmer in der eigenen Praxis. 96,8% davon empfehlen TV-Wartezimmer weiter! (TÜV Nord, repräsentative Kundenbefragung aus 04/2012) TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG Raiffeisenstraße 31 D Freising

25 Eine Serviceleistung der Versicherungsanalyse VVG 25 Kein Zahnarzt hat die Zeit, bestehende Verträge regelmäßig mit aktuellen Marktangeboten und neuartigen Versicherungsmöglichkeiten zu vergleichen. Und der Überblick über die unzähligen eigenen Versicherungen geht in der Hektik des Praxisalltags schnell verloren. Hier kann eine umfassende Versicherungsanalyse helfen. Eine Versicherungsanalyse durchforstet akribisch vorhandene Policen, findet unnötigen Ballast und ermittelt mögliche Einsparpotenziale. Denn oftmals werden übereilt und unüberlegt Versicherungen abgeschlossen, die unnötig teuer und womöglich gar nicht dringend erforderlich sind. Es gibt allerdings eine Reihe von absoluten Muss-Versicherungen. Diese schützen vor existenzbedrohenden Ereignissen. Zu den Muss-Versicherungen zählen z. B. die Krankenversicherung, die private Haftpflichtversicherung und die Berufshaftpflichtversicherung. Für Freiberufler und Selbstständige gibt es natürlich noch weitere Muss-Versicherungen, die zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber ernsthaft in Erwägung zu ziehen sind. Plötzlich und unverhofft können Situationen entstehen, die zu einem Verlust der finanziellen Lebensgrundlage führen. Krankheit, Berufsunfähigkeit und Tod kommen unerwartet und können einen selbst und die Familie in den Ruin treiben. Eine ausreichende Vorsorge für diese Fälle ist hier unabdingbar. Krankentagegeld plus Berufsunfähigkeits- und Praxisausfallversicherung bilden eine solide Basis. Besonders die Berufsunfähigkeit ist ein ernst zu nehmendes Problem, das frühzeitig abgesichert werden sollte. Neben den Muss-Versicherungen gibt es auch solche, die zwar ganz nützlich sein können, aber nicht unbedingt erforderlich sind. Dazu gehören z.b. die Glasbruch- oder Insassen-Unfallversicherung und auch spezielle Fahrradversicherungen. Überflüssig sind oft auch Reisegepäck- und spezielle Urlaubs-Haftpflichtversicherungen. Eine kompetente Versicherungsanalyse bringt hier Klarheit, sowohl für den beruflichen als auch den privaten Bereich. Die Versicherungsanalyse wird von unabhängigen Spezialisten durchgeführt und ist kostenlos. Hierzu werden Versicherungsscheine und Policen per Post oder Fax an die BLZK übermittelt und geprüft. Selbstverständlich unterliegt diese Prüfung absoluter Vertraulichkeit. Abschließend werden die Analyseergebnisse mit der Post an den Interessenten zurückgesandt. Diese sind mit individuellen Empfehlungen kommentiert. So ist nicht nur zu sehen, wie es um den Versicherungsschutz steht, sondern man kann in aller Ruhe entscheiden, welche der empfohlenen Verbesserungsmaßnahmen durchzuführen sind. Auf Wunsch werden auch individuelle Vergleichsangebote erstellt. Bitte informieren Sie mich unverbindlich über Ihre Angebotspalette: q Berufshaftpflichtversicherung q Kranken(zusatz)versicherung q Praxisausfallversicherung q Pflege(zusatz)versicherung q Praxisinventarversicherung q Betriebliche Altersversorgung q Elektronikversicherung q Lebensversicherungen q Arzt-Rechtsschutz-Paket q Rentenversicherungen q Wohngebäude-/Hausratversicherung q Kinder-/Enkelversorgung q Private Haftpflichtversicherung q Vermögenszuwachskonzepte q Kfz-Versicherung q Praxis- oder Hausfinanzierung q Berufsunfähigkeitsversicherung q Modulares Zahnarzt-Factoring q Unfallversicherung q Liquiditätssicherung Sind Sie richtig versichert? Versicherungsleitfaden für Zahnärzte und Praxispersonal q Kostenlose Versicherungsanalyse Versicherungsleitfäden Telefax: eazf GmbH Versicherungsvermittlung Fallstr. 34, München Praxisstempel oder Privatanschrift:

26 14 Montag 15 Dienstag 16 Mittwoch 17 Donnerstag 18 Freitag Praxisberatung und Praxistraining 26 Die eazf bietet ein breit gefächertes Fortbildungs- und Beratungsangebot im Themenbereich Praxismanagement an, das den Praxen Hilfestellungen bei der Optimierung und Professionalisierung interner Praxisstrukturen geben soll. Ergänzend zu den Fortbildungen berät die eazf Sie in wichtigen Fragen des Praxismanagements. Hierzu wurde das Konzept der Praxisberatungen entwickelt: Qualifizierte Fachkräfte analysieren in einem überschaubaren Zeit- und Kostenrahmen die Ist-Situation der Praxis und geben gezielte Empfehlungen. Die Beratungen sind auf die Problemstellungen der Zahnarztpraxis abgestimmt. Dies garantiert die langjährige Erfahrung der eazf als Akademie der Kammer und der enge Kontakt zu den bayerischen Zahnarztpraxen. Wir arbeiten nur mit praxiserfahrenen und fachlich qualifizierten Berater/innen zusammen. Unsere Kooperationspartner sind auf das jeweilige Einsatzgebiet spezialisiert und verfügen über langjährige Erfahrungen im Umgang mit Zahnarztpraxen. Übersicht Praxisberatungen PRAXISBERATUNG Praxis-Check Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und Hygiene Individuelles QM-Handbuch inklusive oder als Einzelleistung separat buchbar Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und Hygiene (inkl. individuellem QM-Handbuch für die Praxis) Im Rahmen dieses Praxis-Checks wird ein individuelles QM-Handbuch zusammen mit der Praxis entwickelt. Von der eazf ausgewählte und qualifizierte Fachkräfte analysieren zunächst auf Basis des QM-Konzeptes von BLZK und KZVB sowie den einschlägigen rechtlichen Bestimmungen die Praxissituation (Soll-Ist-Analyse). Die Ergebnisse dieser Analyse werden für die Praxis in einem Bericht zusammengestellt. Aufbauend auf den Praxis-Check erstellen die Berater mit Ihnen bzw. Ihrer für das QM verantwortlichen Mitarbeiterin an einem weiteren Tag (ca. 4 Wochen später) ein individuelles QM-Handbuch, basierend auf dem QM-Handbuch von BLZK und KZVB (QM-CD). Dabei werden selbstverständlich alle Ergebnisse des Praxis-Check berücksichtigt und umgesetzt. Das QM-Handbuch ist auch separat als Einzelleistung buchbar. PRAXISBERATUNG Abrechnung Online-Service Externe Abrechnung von Praxisleistungen Abrechnung optimieren Der Abrechnungsdschungel wird immer undurchsichtiger. Gesetzliche Richtlinien und Vorgaben müssen eingehalten werden, die schriftliche Korrespondenz mit den Krankenkassen und der Informationsbedarf der Patienten nehmen stetig zu. Häufig gehen Praxen durch eine falsche oder unvollständige Abrechnung von Leistungen Umsätze verloren. Im Rahmen der Abrechnungsanalyse prüfen unsere Abrechnungsspezialistinnen den Abrechnungsbereich Ihrer Praxis anhand vorliegender Unterlagen. Aus der Analyse werden Empfehlungen zur Verbesserung des Abrechnungssystems abgeleitet. Ergänzend unterstützen wir Sie bei der Berechnung eines individuellen Stundensatzes. Der Abrechnungsservice Online entlastet Sie und Ihr Team bei der täglichen Abrechnung. Die Abrechnung erfolgt hierbei online durch Einwahl mit einem sicheren VPN- Anschluss auf Ihren Praxisrechner. Durch diese Technik kann die Arbeitszeit individuell an das in Ihrer Praxis anfallende Abrechnungsvolumen angepasst werden. Gerne unterstützen wir Sie auch beim Online-Datentransfer an die KZVB.

27 Praxisberatung und Praxistraining 27 Notfallmedizin Notfallmanagement für Praxisteams Praxistraining Notfallmanagement Die notfallmedizinische Teamqualifikation ist wesentlicher Bestandteil des Qualitätsmanagements einer modernen Praxis. Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und ein ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen ermöglicht es dem Praxisteam, die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten. Der praktische Trainigskurs in den eigenen Praxisräumen ermöglicht ein intensives Üben unter realitätsnahen Bedingungen in der vertrauten Praxisumgebung. An Phantomen werden von den Instruktoren die wichtigsten notfallmedizinischen Einzelmaßnahmen demonstriert und in der Durchführung korrigiert (Lagerungsmaßnahmen, Maskenbeatmung, Herzmassage, Larynxtubus und medikamentöse Ersttherapie). In konkreten Fallsimulationen werden ferner die wichtigsten Notfälle realitätsnah dargestellt und dann durch das Praxisteam behandelt. Auf diese Weise können die vorgestellten Handlungsabläufe optimal geübt werden. PRAXISTRAINING Erfolgreiche Prophylaxe Professionelle Zahnreinigung PZR Schulung und Training in Ihrer Praxis 3 Trainingsmodule Erfolgreiche Prophylaxe Sie wollen in Ihrer Praxis den Einstieg in ein Prophylaxekonzept finden oder Ihre Mitarbeiter fortbilden? Hierzu bieten wir Ihnen drei unterschiedliche Schulungs- und Trainingsmodule an: Die PZR von A bis Z, Unterstützende Parodontaltherapie, Patientenberatung und -kommunikation. Diese stimmen wir mit Ihnen individuell auf die Bedürfnisse Ihrer Praxis und die Anzahl der Mitarbeiter/innen ab. Ziel der Schulung ist es, grundlegendes theoretisches Wissen im Bereich der Prophylaxe zu vermitteln oder an bereits bestehendes Wissen Ihrer Prophylaxemitarbeiterinnen anzuknüpfen, unabhängig davon, welchen Ausbildungsstand sie haben. Darüber hinaus nimmt die praktische Arbeit am Behandlungsstuhl in unseren Trainings einen großen Raum ein. Angefangen von den praktischen zahnmedizinischen Fertigkeiten bis hin zur Patientenführung und -bindung steht ein ganzheitlicher Ansatz für eine erfolgreiche Behandlung Ihrer Patienten im Mittelpunkt. Außerdem wird auf die Patientenberatung und Patientenkommunikation eingegangen. PRAXISBERATUNG Umgang mit Angstpatienten Zahnbehandlungsangst Kommunikationstechnik Teamarbeit Umgang mit Angstpatienten 60 bis 80 % der Bevölkerung gehen aus Angst ungern zur Zahnbehandlung. Davon ist bei 20 % die Angst sehr stark ausgeprägt, 5 % lassen sich trotz größter Schmerzen nicht helfen. Diese Patienten stellen eine schwierige Klientel dar. Sie sind unkooperativ, sagen Termine ab, sind unzufrieden, unterbrechen den gewohnten Behandlungsverlauf und erschweren dadurch die Arbeitsabläufe der Praxis. Die Schulung bei Ihnen vor Ort vermittelt Kenntnisse über die Hintergründe von Angst im Allgemeinen und in Bezug auf die Zahnbehandlung. Des Weiteren werden die wichtigsten Kommunikationsregeln im Umgang mit ängstlichen Patienten vorgestellt und wirtschaftlich tragbare Interventionsmöglichkeiten trainiert. Aspekte im Umgang, im Ablauf und im Teamzusammenhalt werden in gemeinsamen Übungen auf die individuelle Praxis angepasst.

28 Karwendelstr. Anfahrtsplan 28 Passauer Str. Harras Sylvensteinstr. Ausfahrt Stadtmitte Innsbruck Brudermühlstr. Mittlerer Ring Akademie München Fallstr München Seminarzentrum München Boschetsrieder Str München Mittlerer Ring Heckenstallerstr. Akademie Mittersendling Leipartstr. Fallstr. Georg- Hallmaier-Str. Thalkirchner Str. Plinganserstr. Zechstr. Passauer Str. Flößergasse Heißstr. Steinerstr. Greinerberg Pognerstr. Zielstattstr. Aidenbachstr. U Boschetsrieder Str. Hofmann- str. Seminarzentrum Waakirchner Str. Obersendling Tölzer Str. Siemenswerke U Thalkirchen Akademie München, Fallstr. 34, München Anreise mit Pkw: Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str. fahren, erste Straße rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. Aus östlicher Richtung über den Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann links über die Plinganser Str., erste Straße rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. Öffentliche Verkehrsmittel: S-Bahn-Station Mittersendling (Linie S7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da drei Minuten zu Fuß Bus-Haltestelle Neuhofen (Linie 134, von U6 Harras Richtung Fürstenried-West) Seminarzentrum München, Boschetsrieder Str. 69, München Anreise mit Pkw: Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str. fahren, vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum auf der linken Seite. Aus östlicher Richtung über den Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann links über die Plinganser Str., vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum auf der linken Seite. Öffentliche Verkehrsmittel: S-Bahn-Station Siemenswerke (Linie S7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da zehn Minuten zu Fuß U-Bahn-Station Obersendling (Linie U3, von Marienplatz Richtung Fürstenried-West), von da zehn Minuten zu Fuß U Wichtiger Hinweis: Wegen eingeschränkter Parkmöglichkeiten empfehlen wir an allen Standorten dringend die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln!

29 Geschäftsbedingungen 29 1 Geltungsbereich Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen der eazf GmbH Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der BLZK und dem Teilnehmer. Abweichende Bedingungen des Teilnehmers erkennt die eazf GmbH grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätte ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. 2 Anmeldung Die Anmeldung sollte möglichst frühzeitig an die eazf GmbH gerichtet werden. Sie bedarf der Schriftform, wobei die Schriftform auch per Fax oder bei Übermittlung durch gewahrt wird. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Nach Eingang der Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Eine verbindliche Buchung ist erst dann erfolgt, wenn der Teilnehmer die schriftliche Anmeldebestätigung erhalten hat. Die Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Im Falle einer Überbuchung des gewählten Kurses wird der Teilnehmer schriftlich benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Vormerkliste. 3 Kursgebühren Die Kursgebühren werden nach Anmeldung in Rechnung gestellt. Der Rechnungsversand erfolgt ca. zwei Wochen vor Kursbeginn. Sollte die Anmeldung zwei Wochen vor Kursbeginn oder später eingehen, erfolgt der Rechnungsversand sofort. In den Kursgebühren sind Erfrischungsgetränke und Kaffee, bei Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen ist die Mahlzeit nicht in der Kursgebühr enthalten. Soweit zusätzliche Materialkosten anfallen, erhält der Teilnehmer frühzeitig per Postversand eine Materialliste. Ein entsprechender Hinweis findet sich im Fortbildungsprogramm. Soweit für einzelne Kurse eine verringerte Kursgebühr für die Mitgliedschaft in Fachgesellschaften oder für bestimmte Zielgruppen vorgesehen ist, wird darauf in den Fortbildungsprogrammen beim jeweiligen Kurs gesondert hingewiesen. Bitte die Mitgliedschaft auf der Anmeldung vermerken. Die eazf GmbH behält sich vor, ggf. einen Nachweis über die Mitgliedschaft zu verlangen. 4 Zertifikat Zum Kursende erhält der Teilnehmer ein Zertifikat, in dem die Kursteilnahme und soweit vorhanden die Zahl der Fortbildungspunkte gemäß den Standards des European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sowie den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bestätigt wird. Dieser Nachweis erfüllt auch die Anforderungen des 95 d SGB V. Im Bereich der Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen gelten die Bestimmungen der jeweiligen Prüfungsordnungen. 5 Fälligkeit und Zahlung, Verzug Für die Zahlung bestehen zwei Möglichkeiten: Bei Erteilung eines widerruflichen SEPA-Lastschriftmandats erfolgt der Einzug durch die Bank ca. 14 Tage vor Kursbeginn. Gemäß den Vorschriften zum SEPA-Lastschrifteinzugsverfahren erfolgt der Einzug mit Vorankündigung (Pre- Notification) als Rechnungsbestandteil mit Angabe unserer Gläubiger-Id. DE96ZZZ und der Mandatsreferenznummer. Das SEPA- Lastschriftmandat berechtigt die eazf GmbH, die Kursgebühren für alle ab Erteilung des SEPA-Lastschriftmandats gebuchten Fortbildungsveranstaltungen einzuziehen. Sollte die Anmeldung zwei Wochen vor Kursbeginn oder später eingehen, erfolgt der Einzug sofort. Überweisungen sind sofort nach Rechnungsstellung zu tätigen. Bei Überweisungen aus dem Ausland ist zu berücksichtigen, dass Bankspesen zu Lasten des Teilnehmers gehen. Bei der Bezahlung sind stets der Name und die auf der Rechnung ausgewiesene Debitorennummer des Teilnehmers sowie die im Kursprogramm angegebene Kursnummer anzugeben. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, so ist die eazf GmbH berechtigt, Mahngebühren und Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem von der Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen Basiszinssatz p.a. zu fordern. Falls der eazf GmbH nachweisbar ein höherer Verzugsschaden entstanden ist, ist sie berechtigt, diesen geltend zu machen. Die Annahme und Anrechnung von Dritten ausgestellten Gutscheinen (z.b. Agentur für Arbeit oder der Bildungsprämiengutschein vom BMBF) erfolgt ausschließlich unter dem Vorbehalt der Einlösung durch den Aussteller. Wird die Einlösung durch den Gutscheinaussteller unabhängig vom Grunde verweigert, so ist die Rechnung vom Rechnungsempfänger unverzüglich auf den vollen Rechnungsbetrag auszugleichen. 6 Stornierung / Kursabsage Bei Stornierung durch den Teilnehmer bis zu vier Wochen vor Kursbeginn ist eine Bearbeitungsgebühr von 15,00 EUR fällig. Bei Stornierung bis spätestens eine Woche vor Kursbeginn beträgt die Gebühr/Ausfallentschädigung 10 % der Kursgebühr, mindestens jedoch 15,00 EUR. Bei späterer Stornierung wird eine Gebühr von 50 % der Kursgebühr erhoben. Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung kann nicht mehr berücksichtigt werden. Entsprechendes gilt bei Nichterscheinen ohne vorherige Stornierung. Dem Teilnehmer bleibt vorbehalten, im Einzelfall einen geringeren Schaden, der eazf GmbH bleibt vorbehalten, im Einzelfall einen höheren Schaden nachzuweisen. Die Rücktrittserklärung/die Kündigungserklärung muss schriftlich vorgenommen werden. Entscheidend ist das Datum des Eingangs bei der eazf GmbH. Die Vertretung gemeldeter Teilnehmer ist selbstverständlich möglich. Die eazf GmbH behält sich in Ausnahmefällen die Änderung von Terminen, Dozenten und geringfügige Änderungen des Seminarinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks vor. Bei Ausfall des Kurses durch Erkrankung des Dozenten, höhere Gewalt oder sonstigen nicht von der eazf GmbH zu vertretenden wichtigen Gründen (z.b. Nichterscheinen des Dozenten) besteht kein Anspruch auf Durchführung der Veranstaltung. Auch im Falle der mangelnden Durchführbarkeit wegen zu geringer Teilnehmerzahl behält sich die eazf GmbH den Rücktritt vor. In diesen Fällen informiert die eazf GmbH den Teilnehmer umgehend und erstattet ggf. die bereits geleistete Teilnehmergebühr. In jedem Falle beschränkt sich die Haftung ausschließlich auf den Veranstaltungspreis. Schadensersatzansprüche jeglicher Art gegenüber der eazf GmbH sind ausgeschlossen, sofern sie von ihr nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht werden. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen der eazf GmbH gelten abweichend zu den vorstehenden Bestimmungen des 6 die Regelungen des Teilnehmervertrages. 7 Urheberrecht Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen von der eazf GmbH angebotenen Fortbildungsveranstaltungen nicht gestattet, es sei denn, der Dozent und die zuständige Kursbetreuung erklären ausdrücklich ihr Einverständnis. Bei entsprechendem Einverständnis wird für diese Aufnahmen im Voraus ein Entgelt von 20,00 EUR erhoben. 8 Salvatorische Klausel Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt. Diese Bedingungen werden mit der Anmeldung anerkannt. Stand: 1. August 2013

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