Wissenschaftliche Frühjahrstagung der DGS 2002
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- Til Waltz
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1 Wissenschaftliche Frühjahrstagung der DGS 2002 "Suizidalität und Neue Medien - Gefahren und Möglichkeiten" Ein Vorwort: Die Suizidprävention sieht sich in den letzten Jahren mit völlig neuen Kommunikationsmöglichkeiten konfrontiert, die eine Reihe von Fragen aufwerfen. Die Reisensburg-Tagung 2002 der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention Hilfe in Lebenskrisen e.v. (DGS), die von Donnerstag 14. März bis Samstag 16. März 2002 stattfinden wird, befaßt sich mit Gefahren und Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben. Entstehen neue Gefahren? Braucht es neue Konzepte der Beratung und Prävention? Ist das bisherige Wissen um Suizidprävention dafür ausreichend?
2 Ein Schwerpunkt der Tagung wird die Bestandsaufnahme bereits bestehender Angebote von -beratung, online-chat, und sms-beratung bilden. Weitere Blöcke werden eine erste Diskussion und Einordnung dieser neuen Phänomene versuchen, Implikationen für die Suizidprävention herausarbeiten und erörtern, wie die neuen Medien für die Suizidprävention genützt werden können. Dazu sind neben Vorträgen und Diskussionen auch ein Plenumsworkshop und die Vorführung von neuen medialen Angeboten vorgesehen. Die Anmeldung für die Tagung und Unterkunft nehmen Sie bitte direkt in der Reisensburg vor, die Adressen dafür finden Sie auf der letzten Programmseite. Es ist geplant, die Ergebnisse dieser Tagung in Buchform herauszugeben, die Teilnehmer der Tagung erhalten mit dem Tagungsbeitrag ein Exemplar der Publikation. Wir wünschen Ihnen und uns einen anregenden Gedankenaustausch. Die Organisationsgruppe: Elmar Etzersdorfer (Stuttgart), Georg Fiedler (Hamburg), Jürgen Kratzenstein (Dortmund), Jürgen Schramm (Krefeld), Michael Witte (Berlin) Tagungsprogramm Donnerstag, 14. März Begrüßung Werner Felber, Vorsitzender der DGS Elmar Etzersdorfer, für die Organisationsgruppe Kaffeepause Einführung in das Tagungsthema Vorsitz: Manfred Wolfersdorf (Bayreuth), Traugott Weber(Stuttgart) Suizidalität und neue Medien Gefahren und Möglichkeiten. Georg Fiedler (Hamburg) Rahmenbedingungen Allgemeiner rechtlicher Rahmen
3 Thomas Hoeren (Münster) Sicherheitsrisiken im Internet und Lösungsansätze Joachim Wenzel (Mainz) Ansteckungsphänomene bei den neuen Medien Armin Schmidtke (Würzburg), Sylvia Schaller (Mannheim) Abendessen Abendveranstaltung Moderation: Jürgen Schramm (Krefeld) Online-Suizidforen, Überblick, Möglichkeiten der Zusammenarbeit m. (Forenmaster des Suizidforums für Erwachsene) Freitag, 15. März 2002 Bestehende Angebote Vorsitz: Werner Felber (Dresden), Elmar Etzersdorfer (Stuttgart) Jahre Telefonseelsorge im Internet Ein Bericht über die Entwicklung der E- mailberatung Cordula Eisenbach-Heck (Messkirch),Traugott Weber (Stuttgart) online-chat Jürgen Kratzenstein (Dortmund), Andreas Wimmer (Berlin) SMS-Beratung, Überblick über Schweizer Aktivitäten Monique Aebischer-Crettol, Ebo Aebischer (Muri b. Bern/CH) Kaffeepause beratung, online-therapie, - Beratung Vorsitz: Michael Witte, Thomas Bronisch (München) Notfall Suiziddrohungen. Georg Fiedler (Hamburg), Reinhard Lindner (Hamburg) Plenumsworkshop: Vorstellung und Diskussion eines Fallbeispiels Mittagspause Fünf Schritte bis zur Antwort Vorschlag einer strukturierten - Beratung
4 Bernard Dodier (Krefeld) Ursula Lindauer (Berlin) Kaffeepause Kinder und Jugendliche Vorsitz: Gert Döring (Nürtingen), Reinhold Fartacek (Salzburg/Ö) Kinder und Jugendliche im world wild web Michael Witte (Berlin) Jugendtelefon Online - Jugendliche beraten Jugendliche Jürgen Schramm (Krefeld), Bernard Dodier (Krefeld) Bericht über die politische Diskussion (Kinderausschuss) im Bundestag, Anhörung in Brandenburg Thomas Bronisch, München, Michael Witte, Berlin Pause Psychiatrische und Psychoanalytische Verstehenszugänge Vorsitz: Paul Götze (Hamburg), Armin Schmidtke (Würzburg) Internet Chancen und Risiken für psychiatrische Patienten Patrick Bussfeld, Ulrich Hegerl (München) suizidal@ .de Virtuelle Objektbeziehungen in der Psychotherapie Reinhard Lindner und Georg Fiedler (Hamburg) Samstag, 16. März 2002 Alter Wein in Neuen Schläuchen? Überlegungen zu den Interaktionen mittels neuer Medien aus psychoanalytischer Sicht Elmar Etzersdorfer (Stuttgart) Abendessen Präventionsmöglichkeiten, Zusammenarbeit Vorsitz: Werner Felber (Dresden, Michael
5 Witte (Berlin) Präventionsmöglichkeiten mit Hilfe der neuen Medien Georg Fiedler (Hamburg) Stellenwert einer web-site im Projekt Suizidprävention Salzburg Reinhold Fartacek (Salzburg/Ö), Anton Nindl (Salzburg/Ö) Gesundheitsportal NetDoktor Christiane Fux (München) Mit neuen Medien neue Zielgruppen erreichen. Wie man das Internet nutzen kann anstatt es zu bekämpfen Gerald Schömbs (Berlin) Kaffeepause Zusammenfassung der Tagung aus der Sicht der Suizidprävention Hans Wedler (Stuttgart) Abschließende Diskussion, Verabschiedung Mittagessen Referenten und Vorsitzende Aebischer, Ebo, Dr. theol., Pfarrer, Waldriedstr. 23, CH-3074 Muri b. Bern Aebischer-Crettol, Monique, Dr. theol., Waldriedstr. 23, CH-3074 Muri b. Bern Bronisch, Thomas, Prof. Dr. med., Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Kraepelinstr. 2-10, München Bussfeld, Patrick, Dr. med., Klinikum der Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Nußbaumstraße 7, München Dodier, Bernard, Telefonseelsorge Krefeld, Alte Linner Str. 130, Krefeld. Döring, Gert, Dipl.-Päd., Dr. rer. soc., Arbeitskreis Leben, Nürtingen-Kirchheim e.v., Bahnhofstr. 2/1, Nürtingen Eisenbach-Heck, Cordula, Fach- und Koordinierungsstelle der TelefonSeelsorge im Internet, Konradin-Kreutzer-Str. 17, Messkirch,
6 Etzersdorfer, Elmar, Univ.-Doz. Dr. med., Furtbachkrankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Furtbachstraße 6, Stuttgart. Fartacek, Reinhold, Dr. med., Leiter des Sonderauftrages für Krisenintervention der Christian-Doppler-Klinik Salzburg, Ignaz-Harrer-Str. 79, A-5020 Salzburg. Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für Suizidprävention (ÖGS). Felber, Werner, Prof. Dr. med., Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Fetscherstr. 74, Dresden. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention e.v. (DGS). Fiedler, Georg, Dipl. Psych., Therapiezentrum für Suizidgefährdete, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Martinistr. 52, Hamburg. Fux, Christiane, Community Managerin, NetDoktor.de, München. Götze, Paul, Prof. Dr. med., Therapiezentrum für Suizidgefährdete, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Martinistr. 52, Hamburg. Hegerl, Ulrich, Prof. Dr. med., Klinikum der Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Nußbaumstraße 7, München Hoeren, Thomas, Prof. Dr. jur., Kommunikationswissenschaftler an der Universität Münster, Institut für Informations, Telekommunikations- und Medienrecht Kratzenstein, Jürgen, Pfarrer, Fasanenweg 28, Dortmund. Lindauer, Ursula, Dipl. Psych., Psychotherapeutin, Berlin, Lindner, Reinhard, Dr. med., Therapiezentrum für Suizidgefährdete, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Martinistr. 52, Hamburg. m., Forenmaster des Suizidforums für Erwachsene Nindl, Anton, Mag. phil., Klin. Psychologe, Psychotherapeut. Suizidprävention Salzburg/Ö. Schaller, Sylvia, Dr. phil., Dipl.-Psych., Universität Mannheim, Otto-Selz-Institut, Mannheim. Schmidtke, Armin, Prof. Dr. phil., Universität Würzburg, Psychiatrische Klinik, Abteilung Klinische Psychologie, Füchsleinstr. 15, Würzburg. Schömbs, Gerald, Freunde fürs Leben e.v., Berlin, Schröder + Schömbs PR GmbH,
7 Torstr. 107, Berlin. Schramm, Jürgen, Dipl. Psych., Psychotherapeut, Telefonseelsorge Krefeld, Alte Linner Str. 130, Krefeld. Weber, Traugott, Pfarrer, Bundesgeschäftsführer der TelefonSeelsorge in Deutschland, Stafflenbergstr. 76, Stuttgart, Wedler, Hans, Prof. Dr. med., Innere Medizin II, Bürgerhospital, Tünzhofer Str , Stuttgart. Wenzel, Joachim, Dipl. Päd., Systemischer Therapeut (DGSF), Telefonseelsorge Mainz-Wiesbaden / Unternehmensberater, etc GmbH, Pfarrer-Goedecker-Str. 19, Mainz, Wimmer, Andreas, Projektleiter Zone35 new media, Anklamer Str. 38, Berlin. info@das-beratungsnetz.de Witte, Michael, Dipl. Soziologe, Dipl. Soz. Päd., Hilfen für suizidgefährdete Kinder und Jugendliche e.v., Nikolsburger Platz 6, Berlin. michael.witte@neuhland.net Wolfersdorf, Manfred, Prof. Dr. med., Nervenkrankenhaus des Bezirks Oberfranken, Nordring 2, Bayreuth. Informationen zur Tagung: Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention e.v. (DGS) Organisationskomitee: Veranstaltungsort: Anmeldung, Unterkunft Elmar Etzersdorfer, Georg Fiedler, Jürgen Kratzenstein, Jürgen Schramm, Michael Witte Schloß Reisensburg, Günzburg, Internationales Institut für wissenschaftliche Zusammenarbeit, Bürgermeister-Joh.-Müller-Str. 1, Günzburg Schloß Reisensburg, Günzburg, Bürgermeister-Joh.-Müller-Str. 1, Günzburg Tel: (08221) 907-0, Fax: (08221) (begrenzte Teilnehmerzahl) Information zur Tagung: Univ.-Doz. Dr. med. Elmar Etzersdorfer Furtbachkrankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Furtbachstraße 6, Stuttgart
8 Tel: (0711) , Fax: (0711) Tagungsbeitrag 65.-, für DGS-Mitglieder 55.- (bei der Tagung zu bezahlen) Anreise Auto: Günzburg ist über die Autobahn A8 (München- Stuttgart), Ausfahrt Günzburg erreichbar (ca. 10 km östlich von Ulm), Schloß Reisensburg ist ausgeschildert. Bahn: Strecke München-Stuttgart, Bahnstation Günzburg, von dort kurze Strecke mit dem Taxi Wenn Sie Mitglied der DGS werden wollen oder Informationen über die DGS wünschen wenden Sie sich bitte an: Geschäftsstelle der DGS (Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention Hilfe in Lebenskrisen e.v.) Nikolsburger Platz 6, Berlin Tel: (030) , Fax: (030) (Die Mitgliedschaft in der DGS beinhaltet den Bezug der Zeitschrift Suizidprophylaxe)
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