KONGRESS ZUKUNFT KUNSTSTOFF- VERWERTUNG 2010
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- Reinhardt Meyer
- vor 6 Jahren
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1 AM 9./10. SEPTEMBER 2010 IM STADTWALDHAUS KREFELD KONGRESS ZUKUNFT KUNSTSTOFF- VERWERTUNG 2010 ROHSTOFFE FÜR KUNSTSTOFF KUNSTSTOFF ALS ROHSTOFF Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.
2 GRUSSWORTE Prof. Dr. Eckhard Weidner Institutsleiter Fraunhofer UMSICHT Dr. Peter Orth Geschäftsführer BKV Plattform für Kunststoff und Verwertung Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr wollen wir den Weg einer effizienten Ressourcenwirtschaft weiter verfolgen. Wichtige Elemente sind nachhaltige Rohstoffe wie z. B. nachwachsende Rohstoffe und die Kreislaufwirtschaft. Die Chancen einer neuen europäischen Rohstoffpolitik werden ebenso eruiert wie die Bedeutung des europäischen Rechts für Ihre praktische Arbeit. Wir wollen der Frage nachgehen, in wieweit die Wertstoffgewinnung aus der Tonne ein Modell für die Zukunft darstellt. Des Weiteren werfen wir einen Blick auf die Kreislaufwirtschaft im Kontext von Gesetzgebung, Markt und Wettbewerb in Europa. Wie immer wollen wir Sie auch über strategische Themen für Ihr Tagesgeschäft wie etwa die mit REACh verbundenen Anforderungen und die häufig unterschätzte Bedeutung von Normung und Patentierung informieren. Traditionell wird die Veranstaltung durch die Vorstellung neuer innovativer Verfahren zur Aufbereitung, Verwertung und Compoundierung abgerundet. Ich bin sicher, dass der Kongress es auch in diesem Jahr wieder ein großer Erfolg wird. Kunststoff ist der Werkstoff der Ressourceneffizienz par Excellence. Während der Gebrauchsphase der Produkte, die ihn enthalten, trägt er zur Ressourcenschonung wie auch zum Klimaschutz bei. Zwar gehen weltweit nur etwa 5 Prozent des Öl-Verbrauchs in die Herstellung von Kunststoff, doch sollten wir weitere Quellen erschließen, um über diesen für unsere Gesundheit und Lebensqualität unverzichtbaren Werkstoff auch zukünftig sicher (und in wachsenden Mengen!) zu verfügen. Wird er zu Abfall, wird Kunststoff selbst zu Rohstoff. In Ländern mit guter Erfassungs- und Verwertungs-Infrastruktur werden fast alle Kunststoffabfälle zur Herstellung neuer Produkte oder zur Gewinnung von Strom und Wärme genutzt. Zu diesem Themenkomplex bieten Fraunhofer UMSICHT und BKV den Kongress»Zukunft Kunststoffverwertung«nun bereits im vierten Jahr an. Die Basis unserer gut funktionierenden Partnerschaft ist das Interesse am sachlichen Diskurs, um ökoeffiziente Lösungswege aufzuzeigen. Ich freue mich auf zwei spannende Kongresstage und den Dialog mit Ihnen.
3 STIMMEN AUS DEM KONGRESS 2009 VERANSTALTER PARTNER Gute Referenten, perfekte Organisation, anregendes Ambiente da geh ich gern hin. Dr. Dirk Textor, EING GmbH Ein interessanter Mix aus Theorie, Praxis und Politik, das öffnet den Blick für neue Zusammenhänge. Ingo Klimm, Nehlsen GmbH & Co. Man trifft immer wieder interessante Leute und lernt, über den eigenen Tellerrand zu blicken. Dr. Jens Lühr, Fischer GmbH Fraunhofer UMSICHT entwickelt angewandte und industrienahe Verfahrenstechnik. Als Vorreiter für technische Neuerungen in den Bereichen Umwelt-, Werkstoff-, Prozess- und Energietechnik will Fraunhofer UMSICHT nachhaltiges Wirtschaften, umweltschonende Technologien und innovatives Verhalten voranbringen, um die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und die Innovationsfähigkeit der heimischen Wirtschaft zu fördern. Die FKuR Kunststoff GmbH entwickelt als industrieller Partner Lösungen für ausgesuchte Aufgabenfelder der Kunststoffverarbeitung. Zentrales Arbeitsgebiet ist die Extrusion und Compoundierung auf Doppelschneckenextrudern. Die FKuR Kunststoff GmbH produziert und vermarktet spezielle Biokunststoffe und naturfaserverstärkte Kunststoffe. Die enge Kooperation mit Fraunhofer UMSICHT garantiert Know-how und Qualität. Schön finde ich, dass die Diskussionen nicht zu kurz kommen, denn bei der Verwertung läuft längst nicht alles glatt. Dr. Martina Lehmann, MAKSC GmbH Der Erfahrungsaustausch zwischen Herstellern und Verwertern bei diesem Kongress leistet einen wichtigen Beitrag zur effizienten Ressourcenwirtschaft. Frank Schnieders, Bayer MaterialScience AG Die BKV Plattform für Kunststoff und Verwertung ist ein Unternehmen der Kunststoffindustrie in Deutschland. Gesellschafter sind Unternehmen der kunststofferzeugenden und -verarbeitenden Industrie und des Kunststoffmaschinenbaus sowie deren Verbände. Die BKV steht für die Produktverantwortung der Kunststoffindustrie und befasst sich mit Themen der Nachhaltigkeit von Kunststoffen und Kunststoffabfällen. PARTNER
4 DAS PROGRAMM Durch die Tagung führt Sie Dipl.-Ing. Christa Friedl, Journalistin, Krefeld DONNERSTAG, 9. SEPTEMBER :00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Dr. Görge Deerberg, Fraunhofer UMSICHT, Oberhausen 9:10 Uhr Keynote 1 Regeln und Standards einer modernen Stoffstromwirtschaft MinR Dr. Andreas Jaron, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn 9:35 Uhr Keynote 2 Konsequentes Recycling braucht die Privaten Peter Kurth, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V., Berlin 10:00 Uhr Kaffeepause Neue Weichen für eine effiziente Ressourcenwirtschaft 10:30 Uhr Funktioniert die Kreislaufwirtschaft noch? Eric Rehbock, Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v., Bonn 10:55 Uhr Aktueller Einsatz und Potenziale nachwachsender Rohstoffe als Ressource Dr. Stephan Piotrowski, nova-institut GmbH, Hürth 11:20 Uhr Nachhaltigkeit: Wettbewerbsvorteil und Sicherung der Arbeitsplätze Gertraud Lauber, IG Bergbau, Chemie, Energie, Hannover 11:45 Uhr Verwertung nach Augenmaß Dr. Arno Knebelkamp, VESTOLIT GmbH & Co. KG, Marl, PlasticsEurope, Brüssel 12:10 Uhr Podiumsdiskussion Navigieren in schwierigen Zeiten: Ressourcen als Manövriermasse Dr. Michael Heyde, Dr. Andreas Jaron, Dr. Arno Knebelkamp, Peter Kurth, Gertraud Lauber, Silvio Löderbusch, Eric Rehbock 13:00 Uhr Mittagspause Wertstoffe aus der Tonne Wunsch und Wirklichkeit 14:00 Uhr Die Wertstofftonne: Potenziale für Rohstoffwirtschaft und Verbraucher Markus Müller-Drexel, INTERSEROH SE, Köln 14:25 Uhr Hochwertige Verwertung von Kunststoffabfällen unter dynamischen Marktrandbedingungen Chancen und Herausforderungen Dr. Michael Heyde, DKR - Deutsche Gesellschaft für Kreislaufwirtschaft und Rohstoffe mbh, Köln 14:50 Uhr Unterlizenzierung und Wege zur Steigerung des Lizenzierungsgrads Kurt Schüler, Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbh (GVM), Mainz 15:15 Uhr Chancen und Potenziale bei der Nachsortierung getrockneter Siedlungsabfälle Dr. Maximilian-G. Monzel, Zweckverband Abfallwirtschaft im Raum Trier (A.R.T.), Trier 15:40 Uhr Kaffeepause Europa Rückenwind für die Kreislaufwirtschaft 16:10 Uhr Wie erreichen wir mehr werkstoffliches Recycling bei Kunststoffabfällen? Silvio Löderbusch, EuPR European Plastics Recyclers, Brüssel
5 16:35 Uhr Kunststoffabfallmanagement in Deutschland und Europa 2009 Neueste Trends und Entwicklungen Christoph Lindner, Consultic Marketing & Industrieberatung GmbH, Alzenau 17:00 Uhr Regranulate Kosten- und Preisfindung im Spannungsfeld zwischen Entsorgungswirtschaft und Primärkunststoff-Märkten Daniel Stricker, Kunststoff Information, Bad Homburg 17:25 Uhr Der deutsche Markt mit Blick auf Europa Rainer Zies, MKV GmbH Kunststoffgranulate, Kelkheim 17:50 Uhr Abfallwirtschaftliche Ziele: Anspruch und Wirklichkeit Dr. Hermann Krähling, tecpol GmbH, Hannover 18:10 Uhr Ende des ersten Tages 20:00 Uhr Abendveranstaltung Beisammensein bei Speis und Trank FREITAG, 10. SEPTEMBER :00 Uhr Keynote Aus für die Kippe? Chancen einer neuen europäischen Rohstoffpolitik Karl-Heinz Florenz, Europäisches Parlament, Brüssel Schnittstellen zwischen Markt und Technik 9:30 Uhr REACH und Kunststoffrecycling Dr. Olaf Wirth, Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH, Hamburg 10:00 Uhr Bedeutung der Normung für die Kunststoffverwertung Jens Lühr, FISCHER GmbH, Köln 10:30 Uhr Patente nicht vergessen! Hartmut Pflaum, Fraunhofer UMSICHT, Oberhausen Christoph Bornhorn, Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V., Bad Homburg 11:00 Uhr Kaffeepause Neue Trends bei Aufbereitung, Verwertung und Compoundierung 11:30 Uhr Aufbereitung und Verwertung der trockenen Wertstofftonne Dirk Mellen, ALBA Recycling GmbH, Berlin 11:50 Uhr Mit Schmelzefiltration dem Gummi ans Leder Karsten Bräunig, Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH, Königsbrunn 12:10 Uhr Neues Trennsystem für WEEE-Kunststoffe Dr. Rainer Köhnlechner, hamos GmbH Recycling- und Separationstechnik, Penzberg 12:30 Uhr Organofolien: High-Tech-Anwendungen für Faserabfälle Dipl.-Ing. Sonja Niemeyer, Technische Universität Clausthal, Clausthal 12:50 Uhr Polymer statt Holz Eisenbahnschwelle aus Sekundärkunststoff Dr.-Ing. Jörg Woidasky, Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT), Pfinztal 13:10 Uhr Energiesparende Veredlung mit New Conical Technology (NCT) Günther Klammer, Maschinen- und Anlagenbau Schulz GmbH, Pucking, Österreich 13:30 Uhr Schlusswort Dr. Peter Orth, BKV GmbH, Frankfurt am Main Ausklang der Veranstaltung bei einem Mittagessen und Fachgesprächen
6 ORGANISATORISCHES ANSPRECHPARTNER VERANSTALTUNGSORT UNTERKUNFT Anmeldung Bitte melden Sie sich bis zum 03. September 2010 per Brief oder Fax mit dem anhängenden Anmeldeformular an. Bitte verwenden Sie für jeden Teilnehmer ein Formular. Gern können Sie sich auch online anmelden unter» fraunhofer.de/veranstaltungen«teilnahmegebühr: 595,- Mitglieder der Fördervereinigung/ Gesellschafter der BKV/Mitglieder Kunststoffland NRW oder Teilnahme nur am 1. Tag: 485,- Hochschulangehöriger/ Behördenvertreter oder Teilnahme nur am 2. Tag: 375,- In der Teilnahmegebühr enthalten sind ein Tagungsband in digitaler Form, Erfrischungen, Mittagessen sowie die Teilnahme an der Abendveranstaltung inklusive Getränke. Bitte zahlen Sie bargeldlos nach Erhalt der Rechnung. Bei schriftlicher Stornierung bis zum 31. August 2010 erstatten wir Ihnen die Tagungsgebühr abzüglich 50,- für Bearbeitungskosten. Bei späteren Abmeldungen wird die volle Tagungsgebühr berechnet. Ansprechpartner Dipl.-Ing. Carmen Michels Fraunhofer UMSICHT Osterfelder Str Oberhausen Telefon carmen.michels@umsicht.fraunhofer.de Uli Martin BKV GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon uli.martin@komma-martin.de Weitere Informationen erhalten Sie außerdem im Internet unter» Veranstaltungsort Die Veranstaltung findet in den Räumen des Stadtwaldhauses in Krefeld statt. Stadtwaldhaus Krefeld Hüttenallee Krefeld Telefon Telefax Anfahrt A57 bis zur AS Krefeld-Gartenstadt weiter Richtung KR-Gartenstadt auf der B 509 (Europaring) an der 3. Ampel links in die Hüttenallee abbiegen weiter geradeaus fahren und nach ca. 1,1 km rechts abbiegen weiter geradeaus fahren (immer noch Hüttenallee) bis zum Kreisverkehr (nach ca. 0,7 km) hier rechts abbiegen und nach etwa 180 m haben Sie das Stadtwaldhaus erreicht HINWEIS für die Nutzung von Navigationsgeräten Geben Sie»Kaiserstraße 271«ein. Weiter ab Kreisverkehr, wie oben beschrieben. Unterkunft In den folgenden Hotels haben wir bis zum Zimmerkontingente für Sie reservieren lassen. Bitte weisen Sie bei der Reservierung auf unsere Veranstaltung hin. Hotel Alte Post Garden Hotel Krefeld Uerdinger Str. 550a Schönwasserstr. 12a Krefeld Krefeld Telefon Telefon Fax Fax Preis ÜF 67,- Preis ÜF 79,- info@alte-post-krefeld.de info@gardenhotel.de Mercure Parkhotel Krefelder Hof Touristeninformation: Uerdinger Str. 245 Von-der-Leyen-Platz Krefeld Krefeld Telefon Telefon Fax Preis Ü 117,- Frühstück 17,- (Stichwort FRA090910) h5404@accor.de
7 Mitglied der Fördervereinigung, Gesellschafter der BKV, Mitglied Kunststoffland NRW Hochschulangehöriger, Behördenvertreter Teilnahme am 1. und 2. Tag Teilnahme nur am 1. Tag Teilnahme nur am 2. Tag Teilnahme an der Abendveranstaltung am ersten Tag (in den Tagungskosten bereits enthalten) Fraunhofer UMSICHT Dr. Joachim Danzig Osterfelder Str Oberhausen Anmeldung bis zum 3. September 2010 im Umschlag zurücksenden oder faxen an: Hiermit melde ich mich verbindlich zum»kongress Zukunft Kunststoff-Verwertung 2010«in Krefeld an. Titel, Vorname, Name Firma/Behörde Abteilung Anschrift Telefon/Telefax Ort, Datum Unterschrift
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