Grußwort der Oberbürgermeisterin

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3 Grußwort der Oberbürgermeisterin Der Tanzsportclub Schwarz-Weiß Reutlingen setzt mit seinem Schwarz-Weiß Ball und mit der diesjährigen Ausrichtung der Landesmeisterschaften Standard wieder einmal einen sportlichen Höhepunkt im städtischen Veranstaltungskalender. Ich heiße alle Tänzerinnen und Tänzer, Wertungsrichter sowie alle interessierten Besucher in unserer Reutlinger Stadthalle herzlich willkommen. Dem Verein ist es gelungen ein hochklassiges Turnier zu organisieren und Tanzsport der Spitzenklasse zu bieten. Bei dem Tanzsportturnier der Senioren I S und in der Hauptgruppe S werden sich die Tanzpaare auf höchstem Niveau messen. Lassen Sie sich verzaubern von Links- und Rechtsdrehungen, von Seitschritten und Promenaden zu den harmonischen Klängen von Walzermusik oder zu den temperamentvollen Klängen des Tangos. Bestimmt bleibt außerdem noch für jeden genügend Gelegenheit, sein eigenes Tanztalent zu beweisen und mit Sicherheit viel Spaß auf dem Parkett zu haben. Wir alle können uns vorstellen, dass die Organisation und Durchführung dieser Veranstaltung für den Verein eine enorme Kraftanstrengung bedeutet und ihm sehr viele ehrenamtliche Stunden abverlangt. Ich bedanke mich deshalb bei den verantwortlichen Organisatoren und den unzähligen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, denn ohne diese tatkräftige und engagierte Unterstützung wäre so eine Veranstaltung nicht durchführbar. Allen Tänzerinnen und Tänzern wünsche ich einen schönen Ballabend sowie ein interessantes und spannendes Tanzturnier in Reutlingen. Barbara Bosch Oberbürgermeisterin

4 Grußwort des Präsidenten des Tanzsportverbandes Baden-Württemberg Der Tanzsportclub Schwarz-Weiß Reutlingen wurde vom TBW mit der Ausrichtung der Landesmeisterschaften der Hauptgruppe S-Standard und der Senioren S I Standard beauftragt. Dies ist eine der wichtigsten Landesmeisterschaften im TBW. In der Stadthalle in Reutlingen sind Deutsche Meister, sowie Finalteilnehmer bei Deutschen-, Europa- und Weltmeisterschaftsteilnehmer am Start. Bereits mehrfach stellten sich die Mitglieder um die den 1. Vorsitzenden Walter Greiner der großen Aufgabe, eine Landesmeisterschaft für den Tanzsportverband Baden-Württemberg auszurichten. Was es heißt, eine solche Veranstaltung erfolgreich durchzuführen, kann nur nachvollziehen, wer selbst einmal mit Hand angelegt hat. Daher gebührt allen Funktionären und Helfern im Rampenlicht und auch hinter den Kulissen ein herzliches Dankeschön für ihr großes Engagement. Ich bin sicher, alle werden ihr Bestes geben, diesen Meisterschaftstag hervorragend vorzubereiten und durchzuführen. Schließlich sollen allen Tanzsportlerinnen und -sportlern beste Rahmenbedingungen für einen reibungslosen Ablauf zu Verfügung gestellt werden. Allen Paaren wünsche ich einen fairen Wettkampf und den angestrebten Erfolg bei ihrer Landesmeisterschaft, den Wertungsrichterinnen und Wertungsrichtern ein gutes Auge bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe. Liebe Gäste, genießen Sie die spannenden und unterhaltsamen Stunden bei den tanzsportlichen Darbietungen. Ich hoffe, dass Sie diese Veranstaltung in guter Erinnerung behalten werden. Wilfried Scheible Präsident des Tanzsportverbandes Baden-Württemberg

5 Liebe Turnierpaare, liebe Gäste, in der Stadthalle einen Ball anzubieten ist unserem Club nicht leicht gefallen, musste doch die Entscheidung zu einem Zeitpunkt getroffen werden, als die Stadthalle noch nicht in Betrieb war und die finanziellen Risiken sich nur bedingt abschätzen ließen. Heute freue ich mich, Sie zu unserem Schwarz-Weiß -Ball recht herzlich begrüßen zu können. Mit diesem Ball wollen wir an die Tradition der Schwarz-Weiß-Bälle in der früheren Listhalle erinnern. Als besonderes Highlight werden im Rahmen dieses Balles die baden-württembergischen Landesmeisterschaften in der Hauptgruppe S und der Senioren I S in Standardtänzen ausgerichtet. Das sind Turniere in der höchsten Tanzklasse des Amateurtanzens und nur die besten Turniertänzer aus Baden-Württemberg nehmen daran teil. Sie als Gäste können heute Tanzen vom Feinsten erleben, aber auch selbst aktiv das Tanzbein zur Musik der Dalla Brida Band schwingen. Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren und der Stadt Reutlingen für ihre Unterstützung. Danken möchte ich aber auch den vielen Helfern vor und hinter den Kulissen, die wieder toll gearbeitet haben und dafür sorgen, dass Sie einen schönen und unvergesslichen Ballabend genießen können. Besonders begrüßen darf ich alle Turnierpaare und die Wertungsrichter. Sie sind heute Abend die Hauptakteure und wir wünschen uns spannende und faire Turniere, bei denen die Wertungsrichter immer ein gutes Auge haben. Eine Bitte an unsere Gäste: sparen Sie nicht mit Applaus, das wird die Paare beflügeln. Ich wünsche Ihnen allen viele unterhaltsame und erlebnisreiche Stunden. Walter Greiner Erster Vorsitzender Tanzsportclub Schwarz-Weiß Reutlingen

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7 Zeitplan Landesmeisterschaften 2014 in der Stadthalle Reutlingen Bei vielen Paaren gibt es jeweils eine Vorrunde ab 18:00 Uhr mit Eintanzen ab 17:00 Uhr 17:00 Saalöffnung 17:00 18:00 Eintanzen Senioren I S Standard 18:00 18:40 Vorrunde Senioren I S Standard 18:55-19:20 Semifinale Senioren I S Standard 19:30-19:50 Eintanzen HGR S Standard 20:00-20:10 Balleröffnung durch den 1. Vorsitzenden (W. Greiner) 20:10 20:20 1. Tanzrunde beginnend mit Wiener Walzer 20:20 20:40 Finale LM SEN I S Standard 20:40 20:50 Siegerehrung SEN I S Standard 20:50 21:10 2. Tanzrunde 21:10 21:35 Semifinale LM HGR S Standard 21:35-21:55 3. Tanzrunde 21:55 22:15 Finale LM HGR S Standard 22:20 22:30 Siegerehrung HGR S Standard 22:30 22:50 4. Tanzrunde 22:50 23:00 Latein-Showblock 1 23:00 23:20 5. Tanzrunde 23:20 23:30 Latein-Showblock 2 23:30-01:30 6. Tanzrunde bis zum Ballende 01:30 Ballende

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9 Tanzsport und seine Regeln Turnierordnung Wie andere Sportarten, so hat auch der Tanzsport feste Regeln, die in der Turnier- und Sportordnung des Deutschen Tanzsportverbandes im Deutschen Sportbund verankert sind. Turniertänze Man unterscheidet Standard- und Lateinamerikanische Tänze. Zu den Standardtänzen gehören: Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep. Lateinamerikanische Tänze sind: Samba, Rumba, Cha Cha Cha, Paso Doble und Jive. Turnierpaare Die Turnierpaare sind in verschiedenen Altersgruppen und Leistungsklassen eingeteilt. Mit aufsteigendem Alter tanzen die Paare in Kinder- (bis 12), Junioren- (12 16), Jugend- (16 19), Haupt- (ab 19) und Seniorengruppen (ab 35). Die Paare beginnen in der D-Klasse, um über C-, B- und A-Klasse in die Sonderklasse (vergleichbar mit der 1. Bundesliga) aufzusteigen. Turnierleiter Tanzturniere werden von einem qualifizierten Turnierleiter geleitet. Er ist für den reibungslosen Ablauf verantwortlich und moderiert die Turniere. Wertungsrichter Da die Leistung beim Tanzen nicht mit Maßband und Stoppuhr gemessen werden kann, müssen alle Wertungsrichter gründlich geschult und geprüft sein. In den Vorrunden wird verdeckt, in der Endrunde offen gewertet. Bei der offenen Wertung werden Platznoten vergeben, wobei die 1 die beste Note ist. Bewertet werden folgende Gebiete: Musik (Takt, Rhythmus, Musikalität), Balancen (Körperpositionen), Bewegungsablauf und Charakteristik (Darstellungsform).

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11 Die Standard-Tänze aus der Fülle von Schiebe- und Wackeltänzen, die vor und nach dem ersten Weltkrieg Mode wurden, kristallisierten sich in den 20er Jahren vier Tänze heraus, die 1929 in England festgelegt wurden und ihre noch heute gültigen Namen erhielten: Langsamer Walzer bzw. (English) Waltz, Tango, Slow Foxtrott und Quickstep. Der Wiener Walzer war 1932 nur in Deutschland Turniertanz und kam erst nach dem Zweiten Weltkrieg als international anerkannter fünfter Standard-Tanz hinzu, nachdem sich dieser Tanz durch Paul Krebs (Nürnberg) und Karl von Mirkowitsch vom Drehtanz mit Figuren zum sportlichen Schwingtanz entwickelt hatte. Langsamer Walzer (English Waltz) Turniertempo 30 Takte pro Minute, Metronomzahl 90. Hat mit dem Wiener (schnellen) Walzer eigentlich nur den Dreivierteltakt gemeinsam. Er ist ein Nachfahre des Boston und wurde von den Engländern zu seiner heutigen Form entwickelt. Seine Beliebtheit und Bekanntheit verdankt er neben der oft einschmeichelnden, weichen und schmelzenden Melodie, vor allem den als leicht angesehenen Schritten und Schrittfolgen. Die für den langsamen Walzer als typisch geltenden, schwingenden Pendelbewegungen sollten immer deutlich erkennbar sein, denn sie geben dem Langsamen Walzer seinen sanften und ausgeglichenen Charakter. Er ist vielleicht der sentimentalste Tanz unter den Standard-Tänzen. Tango ( der zwiespältigste Tanz im Zweivierteltakt) Turniertempo 33 Takte pro Minute. Metronomzahl 132. Der Tango mit dem ehemaligen Beinamen argentino zeigt sein Herkunftsland an. Er müsste eigentlich den lateinamerikanischen Tänzen zugeordnet werden. Er wurde oftmals umgewandelt und umgeformt, er hat viele Modeströmungen durchmachen müssen, bis er über Frankreich in Europa heimisch wurde. Als Ausgleich dafür zählt der spanische Paso Doble zu den Lateintänzen. Auffallend beim Tango sind die schnellen Bewegungen und die oft verhaltenen Pausen. Er erscheint einmal hart und ruckartig und dann wieder weich, fast schleichend. Es steckt gleichzeitig Dynamik und Sanftheit im Ablauf. Der Wechsel zwischen Härte und rapider Bewegung einerseits und Weichheit, verhaltenem Zögern andererseits stellt ein Hauptmerkmal beim Tango dar. Es gekonnt zu interpretieren erfordert konzentrierte Körperkontrolle.

12 Wiener Walzer (Der berühmte Dreivierteltakt) Turniertempo Takte pro Minute, Metronomzahl Der Wiener Walzer ist der Beitrag der deutschsprachigen Länder zum Turniersport. Der älteste aller Turniertänze war als "Dreher", "Ländler" oder "Langaus" oft etwas verpönt, bis er durch die Strauß-Dynastie hoffähig wurde. Der Nürnberger Tanzlehrer Paul Krebs hat ihm die heutige Turnierform gegeben. Von dem "schwingenden" Langsamen Walzer unterscheidet er sich durch die allgemein vorherrschende rotierende Bewegung. Sein Schwung resultiert aus den vorwärts strebenden Drehungen. Es gibt beim Wiener Walzer auffallend wenig verschiedene Schritte; trotzdem erfordert es viel Übung und Fleiß, sie meisterlich vorzuführen. Wichtig für die Beurteilung ist insbesondere, dass man die Übergänge von der Rechtsdrehung zur Linksdrehung und umgekehrt beherrscht. Darüber hinaus benötigt man eine gehörige Portion Kondition, um das schnelle Tempo des Tanzes mit aller gebührenden Eleganz durchzustehen. Slow Foxtrott (Der englische Turniertanz im Viervierteltakt) Turniertempo Takte pro Minute, Metronomzahl Seine Vorfahren sind "Onestep" und "Rag". Von seinem Charakter her ist er zurückhaltend elegant und gilt als der Klassiker unter den Tänzen des "englischen Stils". Im Tempo hat er gewisse Ähnlichkeit mit dem Langsamen Walzer. Jedoch wie dort die Pendelbewegung typisch ist, will man hier eine langgestreckte Wellenbewegung erkennen können. Der kontinuierliche Bewegungsfluss charakterisiert den Slow Foxtrott, ebenso wie fließende Posen, in denen der Bewegungsfluss fast, aber doch nicht ganz zum Stillstand kommt. Die hohe Kunst zeichnet sich dadurch aus, den am meisten auf natürlichen Gehbewegungen beruhenden Tanz nicht langweilig wirken zu lassen. Raumgewinn, Musikalität und Lässigkeit müssen gleichermaßen gezeigt werden. Quickstep (Der Spaßmacher unter den Standard-Tänzen) Turniertempo Takte pro Minute, Metronomzahl (Viervierteltakt). Beeinflusst durch den Charleston entwickelte sich der Quickstep aus dem Slow Foxtrott. Als Geburtsjahr nimmt man 1927 an. Beim Quickstep gibt es keine Zeit für Pausen. Dynamik und Geschwindigkeit sind Trumpf. Das Tempo wird gelegentlich bis zur Rasanz gesteigert. Ein bisschen Leichtigkeit, ein bisschen Humor, hier und da kleine eingestreute "Kunststückchen" machen den Quickstep oft zum Publikumsliebling. Alles sollte im Fluss - und trotz des hohen Bewegungsvolumens - auch locker bleiben. Beschwingt, voller Übermut und guter Laune regt er immer wieder zu neuen Schrittvariationen an. Bei jedem Turnier ist ihm der Applaus auf "offener Szene" gewiss.

13 Landesmeisterschaften Senioren I S Standard/ Hauptgruppe S Standard Turnier in der Stadthalle Reutlingen am Anschrift: TC Schwarz-Weiß Reutlingen e.v. Waldstr Reutlingen Turnierleiter: SEN I S: Helga Greiner HGR S: Gabi Wulff Beisitzer: Lilly Neumann Protokoll: Andreas Neumann Klaus Thrien Musik: Wolfgang Hesse Petra Hesse Moderator: SEN I S: Gabi Wulff HGR S: Helga Greiner TC Schwarz-Weiß Reutlingen e.v. 1. TC Ludwigsburg e.v. TC Schwarz-Weiß Reutlingen e.v. TC Schwarz-Weiß Reutlingen e.v. TC Schwarz-Weiß Reutlingen e.v. TC Schwarz-Weiß Reutlingen e.v. TC Schwarz-Weiß Reutlingen e.v. 1. TC Ludwigsburg e.v. TC Schwarz-Weiß Reutlingen e.v. Wertungsgericht: A: Sigrun Aisenbrey Schwarz-Weiß-Club Pforzheim e.v. B: Hans-Jürgen Burger Tanz-Club Blau-Orange e.v. Wiesbaden C. Wolfram Fuchs TC Schwarz-Weiß Reutlingen e.v. D. Beate Pauritsch TSZ Zentrum Graz E: Ulrich Rauer TSC Teningen e.v. F: Armin Schumacher 1. TC Ludwigsburg e.v. G: Detlef Seidelmann TSC Grün-Weiß Wolfsburg e.v. Chairman: Thomas Estler TSA der TUS Stuttgart 1867 e.v.

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15 Paar Wertungsrichter Ausrechnung Platz Nr. A B C D E F G Tanz Addition der Plätze 2. Tanz Tanz 3. Tanz Tanz 4. Tanz Tanz 5. Tanz Tanz

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17 Paar Wertungsrichter Ausrechnung Platz Nr. A B C D E F G Tanz Addition der Plätze 2. Tanz Tanz 3. Tanz Tanz 4. Tanz Tanz 5. Tanz Tanz

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19 Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren. Ihre Unterstützung war ein wichtiger Baustein bei der Finanzierung des Schwarz-Weiß-Balles.

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