PRODUKTHANDBUCH KLIC-DD. Schnittstelle KNX Klimageräte der Splitserien ZN1CL-KLIC-DD. Programmversion: 1,5 Edition des Handbuchs: a

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1 PRODUKTHANDBUCH KLIC-DD Schnittstelle KNX Klimageräte der Splitserien ZN1CL-KLIC-DD Programmversion: 1,5 Edition des Handbuchs: a

2 INHALT 1. EINLEITUNG KLIC-DD INSTALLATION 4 2. KONFIGURATION EINFACHE STEUERUNG ERWEITERTE FUNKTIONEN PARAMETRISIERUNG ETS STANDARDKONFIGURATION ALLGEMEINES KONFIGURATIONSFENSTER GERÄTEMODELL SZENEN TEMPERATURBEGRENZUNG AUTOMATISCHES ABSCHALTEN FEHLERMANAGEMENT STARTKONFIGURATION ERWEITERTE KLIMAREGELUNG LOGIKFUNKTIONEN BETRIEBSMODUS-FENSTER FENSTER FÜR VENTILATORGESCHWINDIGKEIT. 19 ANHANG I. KOMMUNIKATIONSOBJEKTE 21 2

3 1. EINLEITUNG 1.1. KLIC-DD Der KLIC-DD ist eine Schnittstelle welche zur bidirektionalen Kommunikation zwischen KNX-Systemen und Klimageräten der Split-Serien dient. Dank dieser Bidirektionalität kann das Klimagerät genau wie mit einer Fernbedienung gesteuert werden, und ausserdem findet eine Rückmeldung der Statusinformationen statt. KLIC-DD kombiniert folgende Eigenschaften in einem Gerät: Bidirektionale Kommunikation mit den Inneneinheiten der Klimaanlagen über den Port S 21. Zugriff auf die Hauptfunktionen des Klimageräts: EIN/AUS, Temperatur, Modus, Ventilator, Lamellen. Stellt sowohl die eigenen Fehlercodes des Klimageräts, wie auch die Identifikation möglicher Kommunikationsfehler zur Verfügung. LED's zur Anzeige des bidirektionalen Datenverkehrs (siehe Abschnitt 1.2). Logikmodul mit 5 kombinierbaren Funktionen Bild 1.1 Schnittstelle KLIC-DD 3

4 1.2. INSTALLATION Die Schnittstelle KLIC-DD wird mit Hilfe des integrierten Klemmenterminals an den Bus angeschlossen. Auf der anderen Seite wird das KLIC-DD mittels der mitgelieferten 5-adrigen Verbindungsleitung mit dem Anschluss S21 der Platine des Klimageräts verbunden. Sobald das Gerät mit der Busspannung versorgt wird, kann die physikalische Adresse vergeben und das Applikationsprogramm übertragen werden. Im Bild 1.2 werden die Elemente des KLIC-DD dargestellt: 1.- Anschluss KNX 2.- LED-Anzeige 3.- Programmiertaste 4.- Kommunikationsleitung S21 Bild 1.2 KLIC-DD. Beschreibung der Elemente Nachfolgend werden diese Elemente beschrieben: Programmiertaste: Ein kurzer Druck auf diese Taste bringt den Aktor in den Programmiermodus, die LED (2) leuchtet rot. Wird die Busspannung bei gedrückter Taste angelegt, geht das KLIC-DD in den Sicherheitsmodus. LED-Anzeige: Leuchtanzeige zur Erkennung des Funktionsstatus des KLIC-DD. Neben der für KNX-Geräte typischen roten LED verfügt der KLIC-DD ausserdem über eine blaue und eine grüne LED, die den Datenverkehr zwischen KNX und Bus anzeigen. Diese können beim Installationsprozess sehr nützlich sein. Nachstehend die Bedeutung der verschiedenen LED- Farben: Permanent rot: Das KLIC-DD befindet sich im Programmiermodus. 4

5 Rotes Blinken: Das KLIC-DD befindet sich im "Sicherheitsmodus" (Blinkfrequenz = 0,5 Sek.) Grünes Blinken: Datenverkehr vom Klimagerät zum KLIC-DD. Blaues Blinken: Datenverkehr vom KLIC-DD zum Klimagerät. Verbindungsleitung: 5-adrige Leitung zum direkten Anschluss des KLIC-DD an die Platine der Inneneinheit (S21) der Klimaanlage. Für detailliertere Information in Bezug auf die technischen Eigenschaften des KLIC-DD, oder Sicherheits- bzw.installationshinweise, bitte das Datenblatt konsultieren. Diese befindet sich in der Originalverpackung oder im Downloadbereich unserer Webseite Es wird empfohlen, auch den Technischen Hinweis zum KLIC-DD, welcher auf derselben Webseite zu finden ist, zu konsultieren 5

6 2. KONFIGURATION 2.1. EINFACHE STEUERUNG Mit dem KLIC-DD kann ein Klimagerät überwacht, und so gesteuert werden wie es auch mit einer Bedieneinheit gemacht wird. Über den KNX-Bus können folgende Basisfunktionen des Klimagerätes gesteuert werden. Einschalten/Ausschalten Solltemperatur Betriebsmodus: Auto, Heizen, Trocknen, Lüften und Kühlen. Ventilatorgeschwindigkeit: Definition von 3 oder 5 Geschwindikeitsstufen, plus automatische Geschwindikeitsregelung. (Zur Verfügung stehende Stufen des Gerätes konsultieren) Lamellen: In Bewegung oder gestoppt. Diese Funktionen sind mit dem jeweiligen Status des Klimagerätes verknüpft, welcher zyklisch an den KLIC-DD gesendet wird. Emfängt der KLIC-DD einen Status der vom vorherigen abweicht, so wird der entsprechende Parameter auf dem KNX-Bus aktualisiert ERWEITERTE FUNKTIONEN Neben der einfachen Steuerung des Klimagerätes bietet der KLIC-DD die Möglichkeit mit erweiterten Funktionen eine Steuerung zu realisieren, die über die Möglichkeiten einer IR- Fernbedienung hinausgehen. Folgende erweiterte Funktionen stehen zur Verfügung: Szenenkonfiguration: Ermöglicht das Anlegen einer Kombination von definierten Parametern, und das synchronisierte Senden dieser an das Klimagerät, Das KLIC-DD ermöglicht die Konfiguration von bis zu 4 verschiedenen Szenen. Temperaturbegrenzung: Die Klimageräte verfügen über Defaultwerte für die Solltemperaturbegrenzung der einzelnen Betriebsmodi. Diese Funktion des KLIC-DD erlaubt die Definition eigener Temperaturbereiche für jeden Modus in der ETS. Für den Fall dass der 6

7 KLIC-DD vom Bus einen Sollwert ausserhalb dieses definierten Bereichs empfängt, so sendet er den entsprechenden Maximal- bzw. Minimalwert an das Klimagerät. Automatisches Abschalten: Ermöglicht das automatische Abschalten (mit einer parametrierbaren Verzögerung), in Abhängigkeit eines entsprechenden Kommunikationsobjekts. Verfügt ausserdem über eine sogenannte Flexibilitätsoption die ein Wiedereinschalten eines automatisch abgeschalteten Gerätes ermöglicht. Ein Beispiel für ein sinnvolles automatisches Abschalten könnte die Einbeziehung eines Fensterkontaktes sein, durch den das Klimagerät bei offenem Fenster ausgeschaltet wird. Fehlermanagement: Diese Funktion ermöglicht Fehlerhinweise auf den Bus zu senden, seien es interne Kommunikationsfehler zwischen KLIC-DD und Klimagerät, oder externe Fehlercodes des Klimagerätes. Neben der reinen Benachrichtigung der Existenz eines Fehlers ist es möglich das Senden des Fehlertyps zu konfigurieren. Handelt es sich um interne Fehler, so steht ein numerischer Code nach folgender Tabelle 2.1 zur Verfügung. In Bezug auf die externen Fehlercodes des Klimagerätes, bitte die betreffende Bedienungsanleitung konsultieren. Fehlernummer Interner Fehlertyp Probleme beim Datenempfang 1 (Geschwindigkeit, Parität, etc.) 2 Wartezeit abgelaufen (Timeout) 3 Inkorrekte Checksumme 4 Inkorrekte Antwort des Klimagerätes Tabelle 2.1 Interner Fehlertyp Startkonfiguration: Diese Funktion ermöglicht die Definition verschiedener Startwerte mit denen das Klimagerät nach der Installation oder nach Netzspannungsausfall beginnen kann Es können folgende Startwerte konfiguriert werden: Ein/Aus, Solltemperatur, Betriebsmodus, Ventilatorgeschwindigkeit und Lamellenverstellung Diese Startwerte können sowohl auf den Bus, wie auch an das Klimagerät gesendet werden. Erweiterte Klimaregelung (GAC): Diese Funktion ermöglicht die Modifizierung des an das Klimagerät gesendeten Solltemperaturwerts in Abhängigkeit der, von einem externen KNX-Fühler gemessenen, Raumtemperatur (z.b. der eingebaute Fühler eines Touchpanels 7

8 InZennio Z38i). Es handelt sich hierbei um eine zyklische Analyse der Differenz zwischen Solltemperatur und Raumtemperatur. Sobald das KLIC-DD eine, hauptsächlich durch verfälschtes Messen der Raumtemperatur durch das Klimagerät provozierte, grosse Differenz zwischen diesen beiden Werten feststellt, wird der Sollwert nachjustiert. Das KLIC-DD speichert diese evtl. durchgeführten Sollwertverstellungen, damit sie nach einem Reset, verändertem Modus etc., zur Verfügung stehen. Logikfunktionen: Im KLIC-DD stehen bis zu 5 verschiedene Logikfunktionen zur Verfügung. Für weitere Information bitte Abschnitt dieses Handbuchs konsultieren. 8

9 3. PARAMETRISIERUNG ETS Um mit der Parametrisierung beginnen zu können, ist es notwendig die Produktdatenbank des KLIC-DD (Version 1.5 des Applikationsprogramms) in die ETS zu importieren. Dann muss das Gerät in das betreffende Projekt importiert werden, und nach rechtem Mausklick auf der Gerätebezeichnung, "Parameter bearbeiten" gewählt werden, um mit der Konfiguration beginnen zu können. In den folgenden Abschnitten wird detailliert beschrieben wie mit der ETS die verschiedenen Funktionen parametrisiert werden STANDARDKONFIGURATION Dieser Abschnitt zeigt die Standardkonfiguration des KLIC-DD im Auslieferungszustand. Bild 3.1 Standardmässige Topologie des KLIC-DD Im standardmässigen Topologiefenster (siehe Bild 3.1) erscheinen folgende Kommunikationsobjekte zum Senden und Empfangen der Befehle zum Zweck einer einfachen Steuerung des Klimageräts: EIN/AUS, Solltemperatur, Betriebsmodus, Ventilatorgeschwindigkeit und Lamellen. Wird das Parameterfenster des KLIC-DD zum ersten Mal geöffnet, so sieht es folgendermassen aus: 9

10 Bild 3.2 Standardmässiges Konfigurationsfenster Wie im Bild 3.2 zu erkennen, stehen in diesem Fenster folgende 3 Tabs zur Verfügung: Allgemein: Hier kann jede einzelne der erweiterten Funktionen des Klimageräts freigegeben werden. Betriebsmodus: Hier können Konfigurationen in Bezug auf den Betriebsmodus des Klimageräts durchgeführt werden. Ventilatorgeschwindigkeit: Hier können Konfigurationen in Bezug auf die Ventilatorgeschwindigkeit des Klimageräts durchgeführt werden ALLGEMEINES KONFIGURATIONSFENSTER Über das Paramameterfenster "Allgemein" können die verschiedenen erweiterten Funktionen freigegeben werden (Szenen, Temperaturbegrenzung, Automatisches Abschalten, Fehlermanagement, Startkonfiguration, Erweiterte Klimaregelung und Logikfunktionen), sowie das Gerätemodell bestimmt werden ( Konventionell oder Klimagerät mit Befeuchtung/Entfeuchtung). Jede dieser erweiterten Funktionalitäten wird in den folgenden Kapitelm detailliert beschrieben. 10

11 GERÄTEMODELL Dieser Parameter ermöglicht die Bestimmung des zu steuernden Klimageräts, wobei folgende Optionen zur Auswahl stehen: Konventionelles Modell oder Inneneinheit mit Befeuchtung/Entfeuchtung Die Option der konventionellen Modelle schliesst alle, zur Schnittstelle KLIC-DD kompatiblen Splitgeräte ein. Durch Wahl der zweiten Option erscheinen eine Reihe von zusätzlichen, mit dieser spezifischen Funktionalität des Klimageräts verknüpften, Kommunikationsobjekten. Ausserdem erscheinen während der weiteren Parametrisierung einige mit diesen Modellen assoziierte Optionen (in der ETS durch "Modell mit Befeuchtung/Entfeuchtung" gekennzeichnet) SZENEN Durch Freigabe dieser Funktion erscheint im Menü auf der linken Seite die Option Szenen, über welche jede der 4 verfügbaren Szenen freigegeben und parametriert werden kann. Die Nummer der auszuführenden Szene muss auf das hierzu freigegebene Kommunikationsobjekt gesendet werden: "Szenen". Bild 3.3 Konfigurationsfenster Szenen Folgende Parameter können für jede einzelne Szene eingestellt werden: 11

12 Szenennummer. Gibt die Nummer der Szene (1 bis 64) an, nach der die entsprechenden Befehle an das Kliamgerät gesendet werden. EIN/AUS Folgende Zustände des Klimageräts stehen zur Verfügung: Ohne Änderung, AUS oder EIN Temperatur. Ohne Änderung oder neue Solltemperatur (zwischen 18ºC und 30ºC). Betriebsmodus. Ohne Änderung, Automatisch, Heizen, Trocknen, Lüften, Kühlen oder Befeuchtung (nur für Modelle mit Befeuchtung/Entfeuchtung) Ventilatorgeschwindigkeit. Ohne Änderung, Auto, Minimal, Mittel oder Maximal Lamellen. Ohne Änderung, Beide gestoppt oder normal in Bewegung Und die Optionen für Modelle mit Befeuchtung/Entfeuchtung: Extra in Bewegung, beide in Bewegung Im Bild 3.4 wird ein Beispiel einer Szenenkonfiguration dargestellt: Bild 3.4 Beispiel einer Szenenkonfiguration (Szene 1) TEMPERATURBEGRENZUNG Das Klimagerät verfügt über Maximal- und Minimalwerte die nicht über- bzw. unterschritten werden können. Der KLIC-DD verfügt jedoch über die Möglichkeit neue Grenzwerte festzulegen 12

13 solange sich diese innerhalb des Funktionsbereiches des Klimagerätes befinden ( Siehe Bedienungsanleitung des Klimageräts) Die Temperaturbegrenzung kann für die drei Betriebsmodi in denen Solltemperaturen vorkommen, festgelegt werden. Automatisch, Kühlen und Heizen. Bild 3.5 Konfigurationsfenster der Temperaturbegrenzung Die benutzerdefinierten Solltemperatur-Grenzwerte werden durch einen Befehl mit dem Wert "1" auf das spezifische Kommunikationsobjekt "Temperaturbegrenzung" freigegeben. Zur erneuten Steuerung des Klimageräts mit den standardmässigen Grenzwerten, muss eine "0" auf das gleiche Objekt gesendet werden. Sind die neuen Grenzwerte für jeden Modus festgelegt, und die Funktion freigegeben, so wird für den Fall dass vom Bus ein Solltemperaturwert gesendet wird, der ausserhalb dieses Bereichs liegt, automatisch auf den betreffenden Wert begrenzt, und dieser auch über das Rückmeldeobjekt mitgeteilt. Hinweis: Wird mit der ETS eine Temperaturbegrenzung konfiguriert, so ist diese standardmässig aktiviert und es sind dann die über Parameter festgelegten Temperaturwerte die für das Klimagerät gelten, sobald es eingeschaltet wird AUTOMATISCHES ABSCHALTEN Ermöglicht das automatische Abschalten durch das Senden einer "1" auf das Kommunikationsobjekt "Automatisches Abschalten". 13

14 Bild 3.6 Konfigurationsfenster Automatisches Abschalten Folgende Parameter können konfiguriert werden: Verzögerung für Automatisches Abschalten: Ermöglicht die Definition einer Zeitspanne, die das KLIC-DD wartet, bevor das Klimagerät automatisch abgeschaltet wird. Flexibilität freigeben?: Wird dieser Parameter freigegeben ("Ja"), so kann das Klimagerät auch gesteuert werden, obwohl es automatisch abgeschaltet ist ( nach erfolgter automatischer Abschaltung: Automatisches Abschalten =1). Ist die Flexibilität nicht freigegeben ("Nein"), so kann das Klimagerät nach einer automatischen Abschaltung solange nicht gesteuert werden, bis nicht eine "0" auf das Objekt "Automatisches Abschalten" gesendet wird FEHLERMANAGEMENT Im Fehlermanagement-Fenster kann eine Funktion freigegeben werden, die es ermöglicht Fehlerhinweise auf den Bus zu senden, seien es interne Kommunikationsfehler zwischen KLIC-DD und Klimagerät, oder externe Fehlercodes des Klimagerätes. Bild 3.7 Konfigurationsfenster Fehlermanagement Es können interne, externe oder beide Fehlerarten freigegeben werden. Interne Fehler: Bei Freigabe dieser Option erscheinen zwei neue Kommunikationsobjekte. "Interner Fehler" als 1 bit Objekt, und "Typ des internen Fehlers" als 1 Byte Objekt. Das erste Objekt gibt an, ob ein interner Fehler vorliegt (Wert "1": es liegt ein Fehler vor, Wert "0": kein Fehler). Das zweite Objekt zeigt die Identifikationsnummer des 14

15 vorliegenden Fehlers an (numerischer Wert zwischen 1 und 4, Siehe Tabelle 2.1: Interner Fehlertyp). Externe Fehler: Bei Freigabe dieser Option erscheinen zwei neue Kommunikationsobjekte. "Externer Fehler" und "Typ des externen Fehlers". Das erste Objekt gibt an, ob ein externer Fehler vorliegt (Wert "1": es liegt ein Fehler vor, Wert "0": kein Fehler). Das zweite Objekt zeigt die Identifikationsnummer des vorliegenden Fehlers an (Dokumentation des Klimageräts konsultieren) STARTKONFIGURATION Diese Funktion ermöglicht die Definition verschiedener Startwerte mit denen das Klimagerät nach der Installation oder nach Netzspannungsausfall beginnen kann Kann als Standard oder über Parameter konfiguriert werden. Wird eine Konfiguration über Parameter gewählt, so erscheint das in Bild 3.8 dargestellte Fenster. Bild 3.8 Fenster der Startkonfiguration Folgende Variablen können hier parametriert werden: EIN/AUS Letzte Einstellung (Zustand in dem sich das Gerät vor Spannungsausfall befand; nach Erstinstallation bleibt das Gerät in diesem Fall ausgeschaltet), Gerät eingeschaltet (EIN) oder ausgeschaltet (AUS) Solltemperatur: Letzte Einstellung oder über Parameter (es erscheint ein neuer Parameter zur Einstellung der Starttemperatur) 15

16 Betriebsmodus: Letzte Einstellung, Automatisch, Heizen, Trocknen, Lüften, Kühlen oder Befeuchtung (nur für Modelle mit Befeuchtung/Entfeuchtung) Ventilatorgeschwindigkeit: Letzte Einstellung, Auto, Minimal, Mittel oder Maximal Lamellen: Letzte Einstellung, beide gestoppt oder normal in Bewegung, und die Optionen für Modelle mit Befeuchtung/Entfeuchtung: Extra in Bewegung, beide in Bewegung Es kann ausserdem festgelegt werden ob und wann diese Werte auf den Bus bzw. an das Klimagerät gesendet werden. Startkonfiguration auf Bus senden?: Wird das Senden freigegeben ("Ja"), so erscheint ein neuer Parameter: "Verzögerung", Zeitraum in Sekunden, die der KLIC-DD mit dem Senden der Startwerte auf den Bus wartet. Startkonfiguration an Klimagerät senden?: Wird das Senden freigegeben ("Ja"), so erscheint ein neuer Parameter: "Verzögerung", Zeitraum in Sekunden, die der KLIC-DD mit dem Senden der Startwerte an das Klimagerät wartet. Hinweis: Es wird empfohlen eine Verzögerung von mindestens einer Minute festzulegen, damit das Klimagerät genug Zeit hat nach einem Netzausfall betriebsbereit zu sein. Es ist ausserdem ratsam für das Senden der Startwerte an das Klimagerät eine grössere Verzögerung zu wählen als für das Senden dieser auf den Bus. Im gegenteiligen Fall würden sonst die Werte zweimal auf den Bus gesendet werden, einmal beim Senden der Startwerte, und ein zweites Mal vom Klimagerät als Antwort mit denselben Startwerten ERWEITERTE KLIMAREGELUNG Diese Funktion ermöglicht die Modifizierung der an das Klimagerät gesendeten Solltemperatur in Abhängigkeit der von einem KNX-Fühler gemessenen Raumtemperatur. Bild 3.9 Erweiterte Klimaregelung Die Überwachung der Raumtemperatur erfolgt in einstellbaren Zeitperioden. Diese werden im Tab der erweiterten Klimaregelung (GAC) mit Hilfe des Parameters Analysezeitraum festgelegt, in dem 16

17 abhängig von der Installationsumgebung des Klimageräts, eine Zeitspanne in Minuten für die Überwachung definiert werden kann. Es kann eine Zeit zwischen 15 und 240 Minuten eingestellt werden ( bitte beachten, dass der im Parameter Analysezeitraum eingetragene Wert intern mit 5 multipliziert wird, wodurch der mögliche Wertebereich [3-48] beträgt. Durch Aktivierung dieser Funktion erscheinen 2 neue 2 Byte Kommunikationsobjekte "Isttemperatur" und "Modifizierte Temperatur". Das erste Objekt dient zum Empfang der Isttemperatur des zu klimatisierenden Raums, während das zweite Objekt die modifizierte, an das Klimagerät zu sendende Solltemperatur bereitstellt LOGIKFUNKTIONEN Diese Sektion des KLIC-DD ermöglicht die Realisierung binärer Logikoperation mit Objektwerten, und stellt Kommunikationsobjekte zum Senden der Resultate. zur Verfügung. Es können, unabhängig voneinander, bis zu 5 verschiedene Logikfunktionen benutzt, und für jede dieser, bis zu 4 Operationen durchgeführt werden. Um eine Logikfunktion benutzen zu können, muss diese in dem, im Bild 3.10 dagestellten, Konfigurationsfenster freigegeben werden. Bild 3.10 Fenster der Logikfunktionen Die spezifischen Kommunikationsobjekte für die Logikfunktionen können vom Typ 1 bit, 1 Byte, oder 2 Byte sein, und es muss angegeben werden, welche Anzahl jeden Typs benutzt werden soll. 17

18 Zum Zweck einer detaillierten Beschreibung der Logikfunktionen, bitten wir Sie, sich die entsprechenden Kapitel in den Bedienungsanleitungen der Zennio Aktoren, wie den ACTinBOX MAX 6 oder den ACTinBOX QUATRO anzuschauen BETRIEBSMODUS-FENSTER Wie gesehen im Abschnitt 3.1. Standardmässige Konfiguration, können im spezifischen Fenster des Betriebsmodus, Einstellungen in Bezug auf den Betriebsmodus des Klimageräts durchgeführt werden. Bild 3.10 Betriebsmodus-Fenster Individuelle Einstellungen: Durch Aktivierung dieser Funktion erscheinen 10 neue 1-bit Kommunikationsobjekte. 5 dieser Objekt dienen zum Senden der einzelnen, zur Verfügung stehenden Betriebsmodi (Auto, Kühlen, Lüften, Heizen und Trocknen), und die anderen 5 zum Empfang des jeweiligen Status vom Klimagerät. Folgende Objekte sind mit dem Senden verknüpft: "Modus Auto", "Modus Kühlen", "Modus Lüften", "Modus Heizen" und "Modus Trocknen". Folgende Objekte sind mit dem Empfangen verknüpft: "Status Modus Auto", "Status Modus Kühlen", "Status Modus Lüften", "Status Modus Heizen" und "Status Modus Trocknen". Es können ausserdem die 1 Byte Objekte "Betriebsmodus" und "Status Betriebsmodus" zu diesem Zweck benutzt werden. Wird "Individuelle Einstellungen" aktiviert, kann der Betriebsmodus über die betreffenden 1 bit Objekte, wie auch über das 1 Byte Objekt eingestellt werden. Die dadurch entstehende Änderung des Status des Klimagerätes wird dann sowohl über das betreffende 1 bit Statusobjekt wie auch über das 1 byte Statusobjekt "Status Betriebsmodus" auf den Bus gesendet. Vereinfachter Modus: Durch Aktivierung dieser Option, wird das 1-bit Kommunikationsobjekt "vereinfachter Modus" freigegeben, über welches der gewünschte 18

19 Modus gewählt werden kann, Kühlen durch das Schreiben einer "0", und Heizen durch eine "1". Für diese Funktion gibt es kein eigenes Statusobjekt 3.4. FENSTER FÜR VENTILATORGESCHWINDIGKEIT Hier können Konfigurationen in Bezug auf die Ventilatorgeschwindigkeit des Klimageräts durchgeführt werden. Bild 3.12 Ventilatorgeschw.-Fenster Anzahl der Geschwindigkeitsstufen: Mit diesem Parameter kann die Anzahl der vom Klimagerät bereitgestellten Ventilatorgeschwindigkeitsstufen eingestellt werden. Es stehen 3 oder 5 Stufen zur Verfügung. Für die Ventilatorgeschwindigkeit stehen zwei 1 Byte Objekte zur Verfügung: "Ventilatorgeschw. [1 Byte]" und "Status Ventilatorgeschw.", zum Steuern und Anzeigen der Geschwindigkeit. Über das Steuerobjekt wird die Geschwindigkeit mittels Prozentwert ausgegeben. Wie nachstehend zu erkennen,wird dieser Wert so interpoliert, dass daraus eine Geschwindigkeitsstufe resultiert. Das Statusobjekt ("Status Ventilatorgeschw.") zeigt die aktuelle Geschwindigkeit im interpolierten Wert an. Bei 3 Stufen: Die Prozentwerte für die Geschwindigkeit werden, wie in der Tabelle 3.1 dargestellt, interpoliert. Initialer Prozentwert Interpolierter Prozentwert Stufe 0% 0% Automatisch 1-20% 20% Minimal 21-60% 60% Mittel % 100% Maximal Tabelle 3.1 Prozentwert der Ventilatorgeschwindigkeits für 3 Stufen Bei 5 Stufen: Die Prozentwerte für die Geschwindigkeit werden, wie in der Tabelle 3.2 dargestellt, interpoliert. 19

20 Initialer Prozentwert Interpolierter Prozentwert Stufe 0% 0% Automatisch 1-20% 20% Minimal 21-40% 40% Minimal-Mittel 41-60% 60% Mittel 61-80% 80% Mittel-Maximal % 100% Maximal Tabelle 3.2 Prozentwert der Ventilatorgeschwindigkeits für 5 Stufen Stufenschaltung: Durch Freigabe dieser Option ("Ja"), erscheint das 1-bit Kommunikationsobjekt "Ventilatorgeschw. [1 bit]", über welches die Ventilatorgeschwindigkeit erhöht (durch Senden einer "1") oder reduziert (Wert "0") werden kann (wird z.b. bei einer aktiven minimalen Stufe eine "1" auf das Objekt "Ventilatorgeschw. [1 bit]" gesendet, so wechselt das Klimagerät in die mittlere Lüfterstufe. Die Stufenschaltung ist nicht rotativ. Das heisst, befindet sich das Klimagerät im Modus Auto (0%) und die Geschwindigkeit wird reduziert, so verbleibt sie in diesem Zustand bis die Geschwindigkeit erhöht wird. Umgekehrt verhält es sich wenn sich das Gerät bei 100% befindet, die Geschwindigkeit bleibt maximal bis sie reduziert wird. 20

21 ANHANG I. KOMMUNIKATIONSOBJEKTE ABSCHNITT NR. LÄNGE EING/ AUSG FLAGS WERTE BEREICH DEFAULT RESET NAME BESCHREIBUNG 0 1 bit E S 0/1 0 Vorherig Schalten EIN/AUS Einschalten oder Ausschalten des Klimagerätes. 1 2 byte E S 16-32ºC 25ºC Vorherig Senden Solltemperatur An Split gesendeter Temperaturwert 2 1 byte E S Kühlen (3) Vorherig Betriebsmodus Senden 0=Aut; 1=Hei; 3=Küh; 9=Lüf;14=Tro 3 1 byte E S Vorherig Ventilatorgeschw. (1 byte) Auto(0%); Minimal(1-20%); Mittel(21-60%); Maximal(61-100%) Für 3 Stufen Auto(0%); Minimal(1-20%); Minimal-Mittel(21-40%); Mittel (41-60%); Mittel- Maximal(61-80%); Maximal(81-100%) Für 5 Stufen ALLGEMEIN 4 1 bit E S 0/1 0 Vorherig Lamellen Senden 0=Gestoppt; 1=In Bew. 5 1 bit A LÜ 0/1 Nach Status Vorherig Status EIN/AUS Zustand des Gerätes (EIN/AUS) 6 2 byte A LÜ 16-32ºC Nach Status Vorherig Status Solltemperatur Von Split empfangener Wert 7 1 byte A LÜ Nach Status Vorherig Status Betriebsmodus Aktueller Betriebsmodus 0=Aut; 1=Hei; 3=Küh; 9=Lüf;14=Tro 8 1 byte A LÜ Nach Status Vorherig Status Ventilatorgeschw. Auto(0%); Minimal(20%); Mittel(60%); Maximal(100%) Für 3 Stufen Auto(0%);Mínimal(20%);Minimal/Mittel(40%)Mittel(60%);Mittel/Maximal(80%); Máximal(100%) Für 5 Stufen 9 1 bit A LÜ 0/1 Nach Status Vorherig Status Lamellen Status Lamellen: 0=Gestoppt; 1=In Bew bit E SÜ 0/1 0 Vorherig Modus Auto 1=Modus Auto aktivieren; 0= Nichts Betriebsmodus 11 1 bit E SÜ 0/1 0 Vorherig Status Modus Kühlen 1=Modus Kühlen aktivieren; 0= Nichts 12 1 bit E SÜ 0/1 0 Vorherig Status Modus Heizen 1=Modus Heizen aktivieren; 0= Nichts 13 1 bit E SÜ 0/1 0 Vorherig Status Modus Lüften 1=Modus Lüften aktivieren; 0= Nichts 21

22 ABSCHNITT NR. LÄNGE EING/ AUSG FLAGS WERTE BEREICH DEFAULT RESET NAME BESCHREIBUNG 14 1 bit E SÜ 0/1 0 Vorherig Status Modus Trocknen 1=Modus Trocknen aktivieren; 0= Nichts 15 1 bit E S 0/1 0 Vorherig Vereinfachter Modus 0=Kühlen; 1=Heizen Betriebsmodus 16 1 bit A LÜ 0/1 0 Vorherig Status Modus Auto 1=Modus Auto aktiviert; 0=Deaktiviert 17 1 bit A LÜ 0/1 0 Vorherig Status Modus Kühlen 1=Modus Kühlen aktiviert; 0=Deaktiviert 18 1 bit A LÜ 0/1 0 Vorherig Status Modus Heizen 1=Modus Heizen aktiviert; 0=Deaktiviert 19 1 bit A LÜ 0/1 0 Vorherig Status Modus Lüften 1=Modus Lüften aktiviert; 0=Deaktiviert 20 1 bit A LÜ 0/1 0 Vorherig Status Modus Trocknen 1=Modus Trocknen aktiviert; 0=Deaktiviert VENTILATORGESCHW bit E S 0/1 0 Indifferent Ventilatorgeschw. (1 bit) 0=Reduzieren; 1=Erhöhen SZENEN 22 1 byte E S 0-63 Indifferent Indifferent Szenen Wert=gewählte Szene TEMPERATURBEGRENZUNG 23 1 bit E S 0/1 0 Vorherig Temperaturbegrenzung 0=Deaktivieren;1=Aktivieren AUTOMATISCHES ABSCHALTEN 24 1 bit E S 0/1 0 Vorherig Automatisches Abschalten 0=Deaktivieren;1=Aktivieren 25 1 bit A LÜ 0/1 Nach Verbindungsstatus Nach Verbindungsstatus Interner Fehler 0=Kein Fehler;1=Fehler 26 1 byte A LÜ 1-4 Nach Fehlertyp Nach Fehlertyp Interner Fehlertyp 1=Fehlerh.Empf.; 2=Timeout; 3=falsche Checksumme; 4=Fehlerh.Antw. FEHLERMANAGEMENT 27 1 bit A LÜ 0/1 Nach Status des Klimageräts Nach Status des Klimageräts Externer Fehler 0=Kein Fehler;1=Fehler 28 1 byte A LÜ Nach Fehlertyp Nach Fehlertyp Interner Fehlertyp Siehe Fehlertabelle 22

23 ABSCHNITT NR. LÄNGE EING/ AUSG FLAGS WERTE BEREICH DEFAULT RESET NAME BESCHREIBUNG 29 1 bit E S 0/1 0 Vorherig Modus Befeuchtung 1=Modus aktivieren;0=nichts 30 1 bit A LÜ 0/1 0 Vorherig Status Modus Befeuchtung 0=Deaktiviert;1=Aktiviert SPEZIFISCHE PARAMETER GERÄTE MIT BEFEUCHTUNG/ENTFEUCHTUNG 31 1 byte A LÜ 0-100% 0 Vorherig Status Stufe Befeuchtung 0=Auto; 25=Minimal, 50=Mittel; 75=Maximal 32 1 bit E S 0/1 0 Indifferent Stufenschaltung Befeuchtung 0=Reduzieren; 1=Erhöhen 33 1 bit E S 0/1 0 Vorherig Extra-Lamellen Senden 0=Stoppen; 1=Bewegen 34 1 bit A LÜ 0/1 0 Vorherig Extra-Lamellen Status 0=Gestoppt; 1=In Bew. ERWEITERTE KLIMAREGELUNG 35 2 byte E S 16-32ºC 25ºC Vorherig Isttemperatur (ºC) KNX-Temperaturwert 36 2 byte A LÜ 16-32ºC Nach Parametern Nach Parametern Modifizierte Solltemperatur (ºC) Temp. An Klimagerät gesendeter Wert [LF] Data (1bit) 1 Eingangsobjekt Data (0/1) bit E S 0/1 0 Vorherig [LF] Data (1bit) 16 Eingangsobjekt Data (0/1) [LF] Data (1byte) 1 Eingangsobjekt Data 1 Byte (0-255) byte E S Vorherig [LF] Data (1byte) 8 Eingangsobjekt Data 1 Byte (0-255) LOGIKFUNKTIONEN byte E S 0-FFFF 0 Vorherig [LF] Data (2byte) 1 Eingangsobjekt Data 2 Byte (0-FFFF) [LF] Data (2byte) 8 Eingangsobjekt Data 2 Byte (0-FFFF) bit A LÜ 0/1 0 Vorherig [LF] ERGEBNIS Funktion 1 (1 bit): [LF] ERGEBNIS Funktion 5 (1 bit): Ergebnis der FUNKTION 1 Ergebnis der FUNKTION 5 23

24 ABSCHNITT NR. LÄNGE EING/ AUSG FLAGS WERTE BEREICH DEFAULT RESET NAME BESCHREIBUNG byte A LÜ Vorherig [LF] ERGEBNIS Funktion 1 (1 byte): [LF] ERGEBNIS Funktion 5 (1 byte): Ergebnis der FUNKTION 1 Ergebnis der FUNKTION 5 [LF] ERGEBNIS Funktion 1 (2 byte): Ergebnis der FUNKTION 1 LOGIKFUNKTIONEN 0-FFFF 0 Vorherig [LF] ERGEBNIS Funktion 5 (2 byte): Ergebnis der FUNKTION byte A LÜ [LF] ERGEBNIS Funktion 1 (2 byte): Ergebnis der FUNKTION 1 0ºC-120ºC 25ºC Vorherig [LF] ERGEBNIS Funktion 5 (2 byte): Ergebnis der FUNKTION 5 24

25 WERDE BENUTZER! TECHNISCHER SUPPORT ZENNIO TECHNISCHE DOKUMENTATION 25

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