Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Liebe Gläubige,

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1 Liebe Gläubige, Vor bald 2 Monaten wurde Pfarrprovisor Christian Hödlmoser plötzlich und unerwartet schwer krank. Damit hat niemand gerechnet, Pfarrer Christian ebensowenig wie ich, die Mitarbeiter und die Gläubigen. Viele Gläubige hatten Christian schon ins Herz geschlossen wie mir oft gesagt wird. Seine Predigten waren ermutigend und aufbauen und wir hatten viele schöne (Glaubens ) Erlebnisse. In den ersten Wochen ohne Pfarrer ging es darum so gut wie möglich weiter zu machen, Aushilfen zu finden und zu organisieren. Dabei habe ich gemerkt, wie eine gute Gemeinschaft funktioniert und fühlte mich nie alleine gelassen. Die Priester und Kooperatoren in den Nachbarpfarren, besonders Kooperator Martin Schmid aus Mittersill und Kooperator Ferdinand Schnaiter aus Gerlos, haben uns großzügig ausgeholfen. Pfarrsekretärin Annelies hatte immer einen guten Überblick, mit ihr gemeinsam war alles zu schaffen. Die schönste Erfahrung innerhalb einer so schwierigen Situation war aber der Zusammenhalt in der Pfarrfamilie. Danke für die Unterstützung und die guten Worte. Nun ist seit einem Monat Kaplan Albrecht Tagger bei uns. Als Pfarrprovisor und Seelsorger bleibt er die nächsten Monate bei uns. Die Pfarren wurden neu ausgeschrieben und wir sollten ab September 2017 wieder einen eigenen Pfarrer bekommen. Bis September habe ich die Pfarrverwaltung als geschäftsführender Vorsitzender der Pfarrkirchenräte übernommen. Eine gute Zeit das Fürbittgebet zu vertiefen: Für Christian um Genesung, für unsere Pfarren und alle die hier leben und für einen guten neuen Pfarrer. Euer Pastoralassistent Ruben Weyringer Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt Matthäusevangelium 28,20 3

2 Brannte nicht unser Herz... von PA Ruben Weyringer Einfach so dahin... "Der lebt einfach so dahin". Damit meinen wir: der hat keine klaren Ziele, keine klaren Vorstellungen, er macht sich nicht viele Gedanken über seinen weiteren Lebensweg, er hat resigniert, fügt sich einfach so in sein Leben und in die Welt ein. Aber die Lebenskräfte pulsieren nicht. Wenn wir "einfach so dahin leben" machen wir es uns leicht im Leben. Vielleicht denken wir uns auch sehnsuchtsvoll: Einfach so in den Tag hinein leben, das wäre schön. Keine Sorgen und Pflichten, die unser Leben bestimmen. Aber, wie mir scheint, werden wir dadurch nicht frei und einfach nur glücklich, sondern oft traurig und doch im Inneren unzufrieden. Wir sind wohl nicht auf der Welt, um es uns einfach leicht zu machen und den Weg des kleinsten Widerstandes zu suchen. Es gibt eine Aufgabe für jeden von uns im Leben. Und wenn wir diese nicht erfüllen, fühlen wir uns leer und verlassen. Wir können auch "einfach so dahin glauben". Das oben über das "dahinleben" gesagte gilt auch hier. Man macht es sich leicht im Glauben. Aber niemand hat gesagt, das es leicht werden würde, weder das Leben, noch der Glaube. Wenn man sich nicht zu viele Gedanken über Gott macht, dann passt er auch gut in unser Leben hinein ohne das wir uns groß etwas denken oder etwas ändern müssten. "Einfach so dahinglauben" bedeutet für mich: Sich nicht die Frage stellen, was wäre, wenn das alles wirklich stimmt was uns Jesus sagt und wir über ihn wissen. Und dann auch nicht die Konsequenzen daraus ziehen. Was wäre, wenn Gott wirklich aus unendlicher Liebe jeden Menschen einzigartig geschaffen hätte, mit Leib und Seele, und jeden bei sich haben will? Dann gäbe es wirklich keinen Menschen auf der Welt, der nicht von Gott geliebt wäre und gut sein könnte. Dann zählte jeder Minenarbeiter, Straßenkind, Flüchtender so viel wie ein Banker, Star oder Präsident. 4

3 Was, wenn es die Engel wirklich gäbe und Gott als er unsere Seele schuf für jeden von uns einen als Schutzengel aussuchte? Dann wäre es eine grobe Unterlassung unsere Schutzengel nicht anzurufen für uns, unser Kinder und alle anderen. Was, wenn Gott uns wirklich die Sünden vergibt? Dann wäre es der schlimmste Fehler unseres Lebens Gott nicht um Vergebung zu bitten und dann als freier Mensch von neuem zu beginnen. Was, wenn wir wirklich alle zusammen gehören, weil wir zusammen der eine lebendige Leib Christi sind, wir die Glieder, er das Haupt? Dann müssten wir noch viel mehr auf einander schauen. Was, wenn Jesus wirklich den Verlorenen nach geht, wenn er wirklich darauf wartet, dass wir ihn in unser Leben lassen, wenn er uns wirklich aufträgt zu Heilen, Dämonen auszutreiben, das Evangelium zu verkünden, Segen zu spenden? Wenn er wirklich von den Toten auferstanden ist? Er uns wirklich den Heiligen Geist sendet? Er wirklich das Brot in seinen Leib verwandelt und uns durch das gewandelte Brot? Was, wenn er mitten unter uns ist? Als Gläubiger Mensch versuche ich mir diese Frage jeden Tag zu stellen: Was, wenn das alles wirklich wahr ist? Was bedeutete das für mich? Wie müsste ich dann leben? Was wären dann die Prioritäten, die wirklich wichtigen Dinge? Herr, was soll ich tun? Die Stoiker sagen: Haltet Einkehr in euch selbst, dort werdet ihr eure Ruhe finden. Und das ist nicht wahr. Die anderen sagen: Geht nach außen und sucht das Glück in einer Zerstreuung. Und das ist nicht wahr: Die Krankheiten kommen. Das Glück ist weder außerhalb von uns noch in uns; es ist in Gott und sowohl außerhalb von uns als auch in uns. Blaise Pascal, (Gedanken 407/465) 5

4 DAS INTERVIEW Seit Anfang März ist Albrecht Tagger in unseren Pfarren als Pfarrprovisor tätig. Er bleibt zwar nur für einige Monate bei uns, doch werden dies sicherlich gute, intensive Monate voller interessanter Begegnungen und Gespräche. Albrecht findet einen schnellen Weg zu den Herzen der Menschen, dass haben wir in den letzten Wochen schon erfahren. Lernen wir ihn und seinen Werdegang besser kennen. Pfarrprovisor Albrecht Tagger im Interview mit Pastoralassistenten Ruben Weyringer. Lieber Albrecht, nun bist du schon einige Wochen bei uns. Aber wo kommst du eigentlich her? Ich komme aus der Diözese Innsbruck, meine Heimatpfarre ist Leisach in Osttirol. Nach der Volksschule haben mich die Wege ein Jahr zu den Salesianern nach Unterwaltersdorf geführt. Von dort bin ich dann über St. Gabriel in das Missionsgymnasium St. Rupert nach Bischofshofen gekommen weil ich immer schon Missionar werden wollte. Nach der Matura führten mich die Wege nach Salzburg zum Bundesheer in die Rainerkasene. Dort begann ich dann als Laientheologe schon das Studium für Hebräisch. In der Folge war ich Mesner in einer Stadtpfarre, studierte Philosophie und Theologie und war abends im Landestheater als Platzanweiser tätig um mir mein Studentengeld zu verdienen. Du sagst als Laientheologe? War dein Weg als geistlicher noch nicht vorgezeichnet? Ich wollte bewusst als Laienthoeloge studieren, aber schon immer mit dem Gedanken auch Priester zu werden. Ich war dann 5 Jahre Chauffeuer bei den Erzbischöfen Macheiner und Berg. Nach dieser Zeit bekam ich aus heute mir noch unerklärten Gründen ein Stipendium für Missiologiestudien in Rom an der päpstlichen Universität Urbaniana, das ich mit dem Lizenziat abschließ. Eindrucksvoll blieb in Erinnerung eine Begegnung mit dem damaligen Wiener Weihbischof Florian Kuntner, der auch Direktor der Missionswerke war. Diese Begegnung war für mich prägend, weil ich mir gesagt habe: Wenn du so auf die Menschen zugehst wie ich es mit diesem Bischof erlebt habe, dann müsste dies gut gehen, dann ist das eine Pastoral die mich zu den Menschen führt. Das hat sich als richtig erwiesen. Was hat dieser Weihbischof ausgestrahlt, was hat er gesagt? Ich erkannte ihn nicht als Weihbischof, sondern als schlichten Priester, der mich eingeladen hat auf ein Gläschen Wein. Dort hat er sich mir zu erkennen gegeben als Weihbischof von Wien. Diese Begegnung war für 6

5 mich ein bleibendes Emmauserlebnis. Dieses Zusammensitzen und das Gespräch an einem alten klapprigen Tisch vor einer Taverne in Trastevere, wo der Verputz schon abbröckelte. Das war für mich ein Symbol: wenn es auch in der Kirche abbröckelt: die Begegnung und das Gespräch mit den Menschen und mit den Mitbrüdern, das gibt immer Zuversicht und Hoffnung. Wie ging dein Weg weiter? Nach der Diakonatsweihe machte ich ein Pastoralpraktikum in Strobl. Aus gesundheitlichen Gründen musste das Ziel in die Mission zu gehen und zum Priester geweiht zu werden zunächst zurückgestellt werden. Ich sammelte dann wertvolle pastorale Erfahrungen als Diakon bei den Zeremonien im Dom von Salzburg, in der Studentenseelsorge, der Militärseelsorge und in der Pfarre Seekirchen bei dem euch gut bekannten Pfarrer Franz Graber und in der Pfarre St. Paul. Nach einem Jahr Militärseelsorge als Pastoralassistent in Innsbruck ging es für fast 2 Jahre nach Bali, Indonesien. Für den dortigen Bischof arbeitete ich in Schulprojekten. Es war eine Schule der Demut, sich zu inkulturieren, aber eine der schönsten und wertvollsten Erfahrungen. Dort begegnete ich, wie Karl Rahner oft sagte, dem frommen Heiden. Was mich dort besonders beeindruckten waren die Zeremonien der Totenverbrennungen, wobei nicht Trauer die Menschen besonders gefangen genommen hatte, sondern ihre Hoffnung auf neues Leben. Als ich zurückkam begann eine Zeit in der ich die ganze Bandbreite der Trauerpastoral entdeckte, die mir viele Türen zu den Menschen aufgetan hat. In Indonesien sagt man: wenn man zu spät kommt zu einer Beerdigung, dann holen dich die Geister ein. Und die Geister haben mich zurück geführt nach Salzburg und dort haben sie mich auf den Friedhöfen eingeholt. Begräbnis zu halten, besonders auch Armenbegräbnisse, das war bis in letzter Zeit einer meiner Schwerpunkte. 7

6 Wann wurdest du zum Priester geweiht? 2001 weihte mich Erzbischof Eder zum Priester. Was mich an Erzbischof Eder besonders beeindruckte war seine unerschütterlich tiefe Frömmigkeit aus seinem Glauben heraus. Nach der Priesterweihe setzte ich die Tätigkeiten der Trauerpastoral fort. Schließlich wurde ich in die Militärseelsorge gerufen und so führte mich der Weg für ein Jahr in den Kosovo und ein halbes Jahr nach Bosnien Herzegowina. Dort lernte ich die ganze Tragödie des Krieges kennen. Krieg zerstört nicht nur Menschenleben physisch und psychisch und hinterlässt tiefe Traumata, Krieg zerstört jegliches Leben. Er zerstört die Natur ich denke an die Weingärten,die nicht mehr bebaut und gepflegt werden können. Krieg zerstört Kulturen und hinterlässt nur eine Saat des Hasses. Aus dem Kosovo zurück bin ich wieder in die Seelsorge eingestiegen und seitdem vermehrt im Sommer auch für Bergmessen aber auch für diverse Seelsorgsaushilfen in der Diözese da. Und in diesem Zusammenhang führte mich jetzt der Weg hier herein in den Pinzgau. Es werden Erinnerungen wach als mich Pfarrer Hauthaler von Neukirchen öfters schon mitgenommen hat, wenn ich ihn heimgefahren habe und hier ein paar Tage bei ihm in einer väterlichen Athmosphäre verbringen durfte. Ich wollte immer einmal nach Santiago de Compostela pilgern, das brauch ich vorläufig einmal nicht, denn der Weg nach Krimml ist auch ein Pilgerweg zum Heiligen Jakobus (Anm.: Jakobus ist der Krimmler Kirchenpatron). Und wenn ich mir zum Ziel setze über Santiago von Krimml weiter auf den Krimmler Tauern, dann wäre das wie in Santiago de Compostela Finisterre, Ende der Welt. Ich fühle mich hier wohl und Versuche das zu verwirklichen was ich durch Bischof Kuntner einst in Rom erfahren habe. Nicht die großen Zeremonien im Petersdom waren es, die mich auch beeindruckt haben, sondern die Begegnungen mit Menschen, vielleicht auch hier in einer Taverne. Zu meiner Primiz habe ich das Evangelium der Samaritern am Jakobsbrunnen gewählt. Das Gespräch mit den Menschen, das Gespräch mit dieser Frau, mit dieser Heidin, zuhören. Es ist für mich das ideale Gespräch oder der Typus eines Beichtgespräches; Vergebung und Verzeihung schenken. Ich bin zuversichtlich, auch wenn manche Pfarreien keine Priester mehr haben, werden Pfarrgemeinderäte und die Laien das christliche Leben aufrecht erhalten. Ich wünsche den Pfarrgemeinderäten viel Kraft, Mut und Zuversicht, dass viele ihre Charismen entdecken, ob gewählt oder nicht gewähl, und sie diese einbringen wie sie es gerne tun und zu tun vermögen. 8

7 Alle beten zum gleichen Gott! Oder etwa nicht? von Edwin Bachmaier Ich finde, dieser Frage geht man am besten auf den Grund, indem man sich damit beschäftigt, wie denn Gott überhaupt aussieht. Für Kinder ist die Sache oft klar: Ein alter Mann, weiß gekleidet mit langem Bart. Dass sich diese Beschreibung auf die Vision aus Daniel 7,9 gründet, ist dann allerdings weniger bekannt. Bei Erwachsenen, werden dann die Antworten schon vielfältiger: Gott wäre eine Kraft, die alles durchströmt, sich in jedem befindet und in welcher wir am Ende unseres Seins aufgehen werden. Oder: Er ist jene Macht, die die Erde erschaffen hat, um sie dann sich selbst zu überlassen. Auch wird Gott beschrieben als Summe alles Göttlichem, das dem ganzen Kosmos innewohnt. Und nicht wenige vertreten dann eben die Meinung, dass es ohne Bedeutung sei, wie das eigene Gottesbild aussieht, da es ohnehin stets auf denselben Gott hinauslaufe. Die Frage danach, wie das Wesen Gott aussieht, kann hierbei eine gute Hilfe sein: Sieht man in die Bibel, lassen sich ganz wesentliche Beschreibungen für Gott finden: Einerseits tritt er als Schöpfer unserer Welt, aller Lebewesen und schließlich uns selber auf. Aber anstatt uns dann mit dieser Schöpfung alleine zu lassen, greift er immer wieder in die Geschichte ein, um sein Volk Israel zurück auf die rechte Bahn zu lenken: Am bemerkenswertesten ist hier bestimmt die Übergabe der 10 Gebote am Berg Sinai. Er trat hier praktisch als Gesetzgeber auf, um uns einen Leitfaden zu geben, wie die Menschen auf Dauer gut miteinander zusammenleben können. Etwa 1800 Jahre später lehrte uns schließlich Jesus, etwas über Gott, dass sich bis dahin niemand auch nur zu träumen gewagt hätte: Er, Gottes Sohn selber, gab uns die Freiheit, unseren Gott mit Abba (frei übersetzt mit Papi!) anrufen zu dürfen! Bis dahin war es 9

8 undenkbar, den Namen Gottes auch nur auszusprechen! Wie tief diese Liebe und das Vertrauen Gottes in uns Menschen ist, spiegelt sich später in der unglaublichen Erlösungstat Christi wieder, der durch seinen schuldlosen Tod am Kreuz für all unsere Sünden gesühnt hat. Aber was dann? Gott hatte alles erschaffen, offenbarte sich einem kleinen Kreis Auserwählter persönlich, sandte seinen Sohn um uns zu erlösen und dann ließ er uns allein? Nein! Beim ersten Pfingsten vor knapp 2000 Jahren erhielten die Menschen einen mächtigen Beistand, der sogar ein paar verängstigte Männer plötzlich tapfer vor tausenden von Leuten sprechen ließ: Den heiligen Geist! Nur durch ihn konnten Petrus und die anderen Jüngern, die sich kurz vorher noch versteckten und um ihr Leben fürchteten, hinausziehen und den Leuten von Jesus erzählen, heilen und Dämonen austreiben Und wir haben die Zusage, dass derselbe Beistand uns bis ans Ende der Zeit begleiten wird! In wie weit dieser schöpferische, führende, liebende, erlösende und dreifaltige Gott mit einer unpersönlichen, geistlichen Kraft oder einem Gott, der die absolute Unterwerfung der Menschen fordert, in Einklang zu bringen ist, geschweige denn gleichgesetzt werden kann, sei an dieser Stelle dem Urteil eines jeden selbst überlassen. 10

9 FIRMUNG IN KRIMML AM 21. MAI Am Sonntag den 21. Mai 2017 wird in der Pfarre Krimml 31 jungen Christen von Bischofsvikar Dr. Gottfried Laireiter das Sakrament der Firmung gespendet. Kommer Heiliger Geist und stärke sie! Janine Gandler Gabriel Nicolas Hölzl Rebekka Anna Kleinheinz Juliane Kröll Mathias Wolfgang Lederer Anna Lena Quehenberger Lea Sophie Hofer Stephanie Klausner Lukas Christoph Anton Krahbichler Florian Lorenz Lederer Lukas Mendel Niklas Zeller Unsere Firmlinge aus Krimml: Lena Bachmaier Alexandra Geisler Phillip Hofer Elias Kerrer Valentin Krahbichler Jonathan Martin Kröll Michael Nothdurfter Fabian Andreas Scharr Laura Schlick Kees van Zon Sophia Bachmair Luca Maria Hesse Franziska Holleis Lara Kerrer Lorena Anna Kraut Marietta Nothdurfter Daniel Patsch Raphael Richter Herbert Paul Schöppl 11 Aus den drei Pfarren Unsere Firmlinge aus Wald:

10 WIR FEIER ERSTKOMMUNION Aus den drei Pfarren in KRIMML am 23. April 2017 Hansjörg Bachmair Samuel Urban Lerch Celina Katharina Wallner Nikolaus Lerch Jakob Schöppl Thomas Wechselberger in NEUKIRCHEN am 7. Mai 2017 Jill Jamila Abazi Maria Bachmaier Sandra Ettl Sophia Hirner Jarina Möschl Luca Scharler Angelina Maria Stöckl Lara Wimmer Christina Bachmaier Lion Dahel Oscar Gostumski Niklas Lechner Manuel Otto Platzer Tobias Stadler Fabian Vorreiter in WALD am14. Mai 2017 Elisa Bokhorst Philip Gandler Johannes Jakob Stella Klausner Tobias Markus Josef Krahbichler Valentin Kröll Schnell Valentin Quehenberger BERG UND KAPELLENMESSEN 28. Mai Juli Juli August August August August Oktober ,00 Uhr 11,00 Uhr 11,00 Uhr 11,00 Uhr 11,00 Uhr 11,00 Uhr 11,00 Uhr 11,00 Uhr 12 Berndlkapelle Gernkogel Taubensteinkapelle Königsleitenspitze Kröndlhorn Plattenkogel Markkirchl Ambrosiuskapelle

11 DURCH DIE TAUFE ZU KINDERN GOTTES GEWORDEN NEUKIRCHEN VINCENT JONAS SIMON PIA JOHANNES JOHANNA LEON MAXIMILIAN NOEMI NORA d. Vanessa Zarfl u. d. David Brunner d. Angelika u. d. Sebastian Bachmaier d. Angelika u. d. Sebastian Bachmaier d. Claudia u. d. Gerhard Egger d. Julia Deutinger u. d. Robert Moser, d. Roswitha u. d. Bernhard Scharler d. Petra Hollaus u. d. Christian Rudolph d. Carina Kammerlander u. d. Gerald Hollaus d. Nadine Pichler u. d. Stefan Sörensen d. Nadine Pichler u.d. Stefan Sörensen WALD Königsleiten: JONAH Wald: AMELIE MARA d. Christina Linz u. d. Andreas Haberl d. Birgit u. d. Rudolf Knapp d. Anja u. d. Michael Scharler KRIMML LEA d. Tanja u. d. Gerhard Bachmaier LUCA d. Silke Huber u. d. Sasa Todorovic LARA SOPHIE d. Nadine u. d. Oliver Herrmann 13 Aus den drei Pfarren

12 GOTT HAT ZU SICH GERUFEN Aus den drei Pfarren NEUKIRCHEN SIEGFRIEDE Reichholf HUBERT Wieser MONIKA Fritzenwallner GERTRAUD Rammler GEORG Vorderegger JOHANN Baic WALBURG Steiger mit 88 Jahren mit 72 Jahren mit 71 Jahren mit 82 Jahren mit 87 Jahren mit 81 Jahren mit 85 Jahren WALD FERDINAND Voithofer CHRISTIAN Reisenhofer ROSA Notdurfter GOTTFRIED Ferdinand Voithofer MARIA Geisler GOTTFRIED Wechselberger mit 53 Jahren mit 54 Jahren mit 96 Jahren mit 85 Jahren mit 67 Jahren mit 74 Jahren KRIMML JULIANE Patterer MARTIN Ranggetiner FRANZ Kröll mit 67 Jahren mit 90 Jahren mit 72 Jahren Impressum: Gemeinsamer Pfarrbrief Kommunikationsorgan der röm. kath. Pfarrgemeinden Krimml, Wald und Neukirchen (DVR: /10336) Texte: PA Mag. Ruben Weyringer, Krimml: Resi Lachmayer, Christine Holleis, Edwin Bachmaier Wald: Margit Hollaus, Karin Prassl Neukirchen: Anneliese Schernthaner, Annemarie Kerrer, Margarita Kaiser Redaktion: PA Mag Ruben Weyringer 14

13 Die Caritas Haussammlung kommt Menschen in Salzburg und dem Tiroler Unterland zugute, die in ihrer Pfarre oder in den Einrichtungs und Beratungsstellen der Caritas um Unterstützung ansuchen. In den 210 Pfarren der Erzdiözese Salzburg wurden im Vorjahr wieder mehr als eine Million Euro gesammelt. Die Caritas Haussammlung ist die wichtigste Spendenaktion der Caritas Inlandshilfe. 40 Prozent Ihrer Spende kommen direkt Ihrer Heimatpfarre zugute, die restlichen 60 Prozent werden in den Beratungsstellen und Einrichtungen der Caritas dazu verwendet, Menschen in Not in der Erzdiözese Salzburg unbürokratisch und schnell zu helfen. Ihr Beitrag macht Wichtiges möglich. Die Gelder der Haussammlung werden von den Einrichtungen der Caritas dazu verwendet, um Menschen in der Region in akuten Notsituationen finanziell unter die Arme zu greifen. Dazu gehört z.b. die Beratung und Unterstützung durch die Caritas Sozialberatungsstellen, die mobile palliativ Betreuung von schwer kranken Kindern und Erwachsenen oder die Reintegration von älteren Arbeitslosen. Die Einrichtungen der Caritas bieten Dienstleistungen für ältere Menschen, wohnungslose Menschen, fördern Menschen mit Behinderung und begleiten Bildungs und Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche (Caritas Lerncafés, Exit 7 und easy). Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Spende und bitten Sie, die Sammlerinnen und Sammler gut aufzunehmen und die Caritas mit einer Spende zu unterstützen! 15 Aus den drei Pfarren Caritas Haussammlung Die Not beginnt genau vor Ihrer Haustüre.

14 LICHTMESSKERZEN N E U K I R C H E N Vergelt s Gott allen Spendern für die Lichtmesskerzen! ROSENKRANZ Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet in der Vorstadlkapelle von Anfang Mai bis Ende Oktober jeden Sonntag um 19,00 Uhr NACHRUF FRITZENWALLNER MONIKA Wir denken gerne an Monika Fritzenwallner und sind sehr dankbar für ihren unermüdlichen Einsatz in unserer Pfarrgemeinde. Ihr Gespür für Menschen in einer Notlage und die Sorge für ihr Umfeld ließen sie spontan und ohne großes Aufsehen handeln, nicht nur darüber sprechen. Diese außergewöhnliche Frau hat eine große Lücke in unserer Gemeinschaft hinterlassen. In lieber Erinnerung Der Pfarrgemeinderat und die katholischen Frauen 16

15 TÄUFLINGSBAUM Willkommen am Täuflingsbaum Die Eltern erhalten vor der Taufe ihres Kindes einen Rohling aus Holz in Form eines Apfels, den sie mit dem Foto des Täuflings selber gestalten können. Am Tag der Taufe werden die Äpfel am Täuflingsbaum angebracht und dann im Rahmen des jährlichen Täuflingsgottesdienstes den Eltern wieder übergeben. Ein herzliches Vergelt s Gott an die Tischlerei Holzbau Bachmaier und an Rosmarie und Thomas Feldbacher Pinzgauer Holzspielzeug für die großzügige Unterstützung und Umsetzung! PGR Neukirchen 17 N E U K I R C H E N Der neue Täuflingsbaum steht gleich rechts neben dem Hauptportal unserer Pfarrkirche in Neukirchen. So werden nun die Täuflinge auf ganz besondere Art und Weise in die Mitte der christlichen Gemeinde gerückt.

16 T E R M I N E So N E U K I R C H E N Do Fr ,30 GRÜNDONNERSTAG 18,30 Abendmahlgottesdienst, Übertragung des Allerheiligsten 19,30 20,30 Betstunde zum Gedenken an das Ölbergleiden und die Gefangennahme des Herrn 15,00 19,00 Sa So Mo PALMSONNTAG Palmprozession in die Kirche Pfarrgottesdienst mit Leidensgeschichte 19,30 KARFREITAG stilles Gebet zur Sterbestunde des Herrn Karfreitagsliturgie und Kreuzverehrung KARSAMSTAG ACHTUNG geänderte UHRZEIT!!! Heilige Osternacht mit Lichtfeier, Lesungen, Wasserweihe u. Eucharistiefeier 08,30 10,00 OSTERSONNTAG Gottesdienst mit Speisensegnung Familiengottesdienst mit Speisensegnung 08,30 OSTERMONTAG Gottesdienst Mo ,30 18,30 Gottesdienst feierliche Maiandacht in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor So Erstkommunion, Achtung geänderte UHRZEIT!!! Aufstellung am oberen Kirchplatz und gemeinsamer Einzug Gottesdienst Mi ,15 09,30 19,30 Herzliche Einladung des kath. Bildungswerkes zu einem Solo Theaterstück im Pfarrheim v. Mag. Beatrix Luise Datterl: PARZIVAL, eine Menschwerdung oder die Geschichte eines Umwegs 18

17 T E R M I N E Kirchenkonzert der Trachtenmusikkapelle Neukirchen, Eintritt frei Mo ,30 Bittgang Stockerfeld und Wortgottesdienst Bitte um Gottes Segen für die Früchte der Erde und der Saison Mi Bittgang Dürnbachkreuz und Hl. Messe Segen gegen Wildwasser und Bitte um reiche Ernte 18,30 Do ,30 CHRISTI HIMMELFAHRT, Gottesdienst So ,30 11,00 Gottesdienst Wortgottesdienst Berndlalm, Bergrettung So ,30 PFINGSTEN, Gottesdienst Mo ,30 PFINGSTMONTAG, Gottesdienst So DREIFALTIGKEITSSONNTAG mit FRONLEICHNAMSPROZESSION 08,30 Festlicher Gottesdienst mit anschließender Prozession um das Stockerfeld Sammelpunkt der Vereine, der Kinder u.d. Frauen in Tracht und mit Mieder vor der Volksschule bitte bei jeder Witterung ausrücken! Anschließend sind alle recht herzlich zum Pfarrfrühschoppen eingeladen (Es gibt Kaffee und Kuchen, Würstel und verschiedene Getränke und ab 10,30 Uhr gibt es wieder Hendl ) Do ,30 FRONLEICHNAM, Gottesdienst Fr KINDERWALLFAHRT, Treffpunkt Einödbrücke 14,00 So ,30 PATROZINIUM, Gottesdienst Di MARIA HIMMELFAHRT Gottesdienst mit Kräuterweihe 08,30 19 N E U K I R C H E N So ,00

18 STERNSINGER Im Namen des Pfarrgemeinderates möchten wir uns noch einmal herzlich bei allen bedanken, die zum Gelingen unserer alljährlichen Sternsingeraktion beigetragen haben. Danke an die Begleitpersonen, für die Verköstigung, für die vielen Spenden und für die gute Aufnahme in den Häusern. Ganz besonders wollen wir uns bedanken bei den Kindern, die ihre Zeit und ihr Interesse an dieser sozial caritativen Aktion mitgebracht haben. W A L D Ein herzliches Vergelt's Gott geht an Elsa Hofer, die einige neue wunderschöne Sternsingermäntel genäht hat! Elsa möchte auch noch neue Hüte machen worüber wir uns sehr freuen, denn schön langsam nagt der Zahn der Zeit an den alten Sachen. im Namen der ganzen Pfarre Margit Hollaus und Steffi Gasteiger BÜCHEREI ÜBERGABE Nach 10 Jahren Büchereileitung hat Waltraud Baxrainer Anfang des Jahres diese Aufgabe an die beiden sehr kompetenten Mitarbeiterinnen Gabriele Knapp und Herta Pscheider übergeben. Wir möchten uns bei Waltraud auf das Allerherzlichste für die sehr gute Betreuung der Pfarrbücherei bedanken! Sie hat vor allem auch die Kinder unseres Dorfes über Schule und Kindergarten sehr gut mit einbezogen und auch in der jetzigen Zeit des Internets darf die Wichtigkeit, sich zu einem Buch zu setzen, nicht unterschätzt werden sei es um zur Ruhe zu kommen oder um Rechtschreibung und Grammatik aufzubessern. Liebe Waltraud v i e l e n D A N K und alles Gute für dich und deine Familie im neuen Heim in Krimml! Wir wünschen den beiden neuen Leiterinnen Gabi und Herta viel Freude bei ihrer Aufgabe und bedanken uns ebenso bei ihrem ganzen Team, für die vielen, vielen Stunden, die sie für die Bücherei aufbringen. 20

19 KRIPPENWEG Wir bedanken uns wieder bei Lois Gänsbichler und seiner Helferin Hedi Hofer für die liebevolle Gestaltung des Krippenweges und bei Christl Lochner für die Evangelien. Gäste und Einheimische nutzten diese Wanderung, um nette, besinnliche Stunden zu erleben. KRIEGERKAPELLE Die Gemeinde hat für die Kriegerkapelle 2 Heizstrahler gekauft. Damit ist bei Sterbefällen bei den Aufbahrungen in der kalten Zeit für mehr Wärme gesorgt. Der Walder Friedhof ist dank der Hilfe aller wirklich immer sehr gepflegt! Nach dem Winter ergeht wieder die Bitte an alle, die Grabsteine auf ihre Standfestigkeit zu prüfen. Generell bitten wir wieder, auf die Sauberkeit am Friedhof zu achten, rund um die Gräber das Unkraut zu entfernen und für den Müll unbedingt die dafür vorgesehenen Behältnisse zu nutzen. Danke auch, dass die Gießkannen immer wieder zum Brunnen zurückgebracht und befüllt dort abgestellt werden. So werden wir auch weiterhin einen gepflegten Friedhof zum Andenken an unsere Verstorbenen haben. KOMMUNIONHELFER Maria Rainer und ich, Margit Hollaus, wurden gefragt, ob wir bereit wären, wenn nötig, als Kommunionhelfer zu wirken. Gerne möchten wir diesen Dienst erfüllen und haben, nach einer eintägigen Einführung im Borromäum, dafür eine Beauftragung vom Erzbischof erhalten. 21 W A L D FRIEDHOF

20 VERANSTALTUNGEN DER KFB WALD Wallfahrt nach Reith im Alpachtal zur Rosenkranzkapelle besonders zu Ehren der Gottesmutter von Fatima W A L D Samstag, 13.Mai 2017 Wir besuchen auch einen Schau und Erholungsgarten nach Hildegard v. Bingen Abfahrt ab Krimml: Uhr Fahrt über Pass Thurn Zusteigemöglichkeiten: bei jeder Bushaltestelle Kosten: EUR 27,00 inkl. Kaffee mit Kuchen und Eintritt in den Schaugarten. Vortrag und Kräuterseminar mit Hr. Gottfried Hochgruber aus Südtirol Montag, 29.Mai 2017: 19,00 Uhr Kräutervortrag im Pfarrheim Wald Dienstag, 30.Mai 2017: 09,00 bis 16,00 Uhr Kräuterseminar ( Wanderung) Treffpunkt: Pfarrheim Wald, gemeinsames Mittagessen Preis für das Kräuterseminar : EUR 60,00 Wallfahrt nach Medjugorje Freitag 23. bis Mittwoch 28. Juni 2017 Reiseleitung: Paula ÖHLER Abfahrt: Uhr in Krimml Rückkehr: Uhr in Mittersill Kosten: EUR 370,00 (Verpflegung, Übernachtung, Fahrtkosten) Anzahlung: EUR 170,00 mit Erlagschein Kfb Wald Restkosten: EUR 200,00 im Bus Anmeldung: bis 15. Juni 2017 bei Ingrid Gensbichler Das genaue Programm der Medjugorjewallfahrt liegt in den Pfarrkirchen auf. Wir laden alle Männer und Frauen aus unserem Pfarrverband Krimml, Wald und Neukirchen zu unseren Veranstaltungen herzlich ein. Anmeldung für die Veranstaltungen bitte bei Ingrid Gensbichler, Tel.Nr.: 0664/

21 T E R M I N E Fr So ,00 09,45 Do PALMSONNTAG, Treffpunkt beim Pavillon, Palmweihe, Einzug mit der Trachtenmusikkapelle Wald, Anschließend an die Messe wird die Rot Kreuz Jugend wieder selbstgebastelte Osterdekorationen verkaufen. 18,30 GRÜNDONNERSTAG ACHTUNG GEÄNDERTE UHRZEIT!!! Abendmahlmesse, anschließend Anbetung 15,00 19,00 KARFREITAG Kreuzwegandacht Karfreitagsliturgie Sa KARSAMSTAG 08,00 bis 12,00 Anbetung beim Heiligen Grab 10,00 bis 11,00 Beichtgelegenheit 21,00 HEILIGE OSTERNACHT So OSTERSONNTAG Gottesdienst mit Speisenweihe 10,00 Mo ,00 OSTERMONTAG, Gottesdienst Di Markusbittgang Strasserfeld nach der Abendmesse, So ,00 Florianikirchgang So ,00 ERSTKOMMUNION Do ,00 Gottesdienst Orglerkapelle Fr Muttertagsfeier im Pfarrheim Di Nepomukbittgang zur Trattenbachbrücke nach der Abendmesse Do ,00 Gottesdienst Sixtkapelle Do FRONLEICHNAM mit Pfarrfest 23 W A L D Fr Seniorengottesdienst im Pfarrheim

22 T E R M I N E Fr ,00 KINDERWALLFAHRT, Treffpunkt Einödbrücke, Neukirchen Di ,00 Abmarsch bei der Pfarrkirche zum Wetterherrenbittgang nach Vorderkrimml, in Vorderkrimml ca. 19,00 Gottesdienst So ,00 Gernkogelgottesdienst W A L D Sa ,00 Königsleitenspitze So ,00 Kröndlhorngottesdienst So ,00 Markkirchlgottesdienst ES WIRD ZEIT ZU GEHEN... Liebe Pfarrmitglieder! Mit der neuen Pfarrgemeinderatswahl werde ich mein Amt als PGR Obfrau zurücklegen! Ich bin nun seit 15 Jahren im PGR und davon 10 Jahre Obfrau gewesen. Es war eine sehr schöne und auch intensive Zeit. Ich habe versucht mich für die kirchlichen Aufgaben so gut wie möglich einzusetzen oft ist es gut gelungen aber natürlich nicht immer! Ein besonderes Anliegen ist es mir, allen die mich auf diesem Weg begleitet haben, Vergelt`s Gott zu sagen für die gute Teamarbeit! Ebenfalls ausscheiden werden: Hölzl Margit, Prassl Karin und Stöckl Annemarie. Ich danke euch für euren Einsatz! Dem neuen Team wünsche ich alles Gute und viel Freude mit der neuen Aufgabe! Es ist immer wieder schön zu erfahren, wie viele Menschen doch noch bereit sind, zur Ehre Gottes mitzuhelfen! Eure Margit Hollaus 24

23 MAIANDACHTEN ROSENKRANZGEBET Zum Rosenkranzgebet im Mai in unseren Kapellen und in der Kirche laden wir herzlich ein. Die Termine bitte der Gottesdienstordnung zu entnehmen. DANK AN DIE GEMEINDE KRIMML Herzlicher Dank an die Gemeinde für die Schneeräumung und die gute Streuung rund um die Kirche und den Friedhof. Ein besonderer Dank an Toni Trocker! Nichts ist dem Menschen so nötig, wie die Barmherzigkeit Gottes. (Hl. Papst Johannes Paul II.) Herzliche Einladung zum Mitbeten der neuntägigen Novene zur göttlichen Barmherzigkeit, von Karfreitag bis Barmherzigkeitssonntag. TABERNAKEL Der Tabernakel, das Herzstück des Hochaltares, erstrahlt im neuen Glanz. Auf Wunsch von Ruben und Pfarrer Christian wurde der Innenraum neu gestaltet und mit einem Licht versehen. Ein großes DANKE an Rose Lachmayer für ihre Mitarbeit bei der Ausfertigung einer würdigen Wohnung für unseren Herrn Jesus. ADVENTBAZAR Da ich öfter gefragt werde, wer eigentlich beim Krimmler Adventbazar beim Gestalten des Grünzeugs beteiligt ist, möchte ich mich hiermit einmal bei allen Helfern herzlichst bedanken! Neben den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates helfen immer tatkräftig mit: Beim Binden: Nothdurfter Stefanie, Nothdurfter Christiane, Kogler Anni, Kogler Barbara und Scharler Susanne 25 K R I M M L NOVENE ZUR GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT

24 Beim Schmücken und Dekorieren: Kröll Christine, Wechselberger Martina, Brunner Monika, Lerch Maria, Mair Hannerl, Egarter Hesse Doris und Zobl Barbara Auch an Nothdurfter Maria und Sausgruber Gerti ein herzliches Dankeschön für das Besorgen der Mistelzweige! Nur durch das Mithelfen so vieler fleißiger Hände ist es möglich, Jahr für Jahr immer wieder ein toller Ergebnis zu erzielen! K R I M M L Nochmals vielen Dank! Geisler Lisi (geb. Bachmaier) DANK AN INGRID WECHSELBERGER 15 Jahre hat Ingrid unser Gotteshaus geschmückt und immer den Anlässen entsprechend wunderschön gestaltet. Ingrid hat ihr Ehrenamt jetzt zurückgelegt und die Gestaltung des Blumenschmuckes an Frau Christine Wörister übergeben. Die schönen neuen Kirchenteppiche wurden noch auf ihre Initiative hin angeschafft und von Spendern bezahlt. Ingrid ist es noch ein Anliegen, all ihren treuen Spendern für die Kirchenblumen nochmals ganz herzlich zu danken. Im Namen des Pfarrers und dem Pfarrgemeinderat möchten wir dir, liebe Ingrid und auch deinem Mann Alfons, ein ganz herzliches Vergelt`s Gott sagen für euer unermüdliches Bemühen für unsere Pfarrkirche. Wir wünschen euch für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen! Bei dieser Gelegenheit möchten wir dem gesamten Mesnerteam und allen ehrenamtlichen Mithelfern für ihre treuen Dienste unseren aufrichtigen Dank aussprechen. Es freut uns, dass sich Frau Christine Wörister bereit erklärt hat in unserem Team mitzuarbeiten und wir wünschen ihr viel Freude an ihrer neuen Aufgabe. 26

25 T E R M I N E So ,30 Do Fr ,30 15,00 15,05 19,00 KARFREITAG Kreuzwegandacht Kinderkreuzweg Novene zur göttlichen Barmherzigkeit Karfreitagsliturgie u. Kreuzverehrung 21,30 KARSAMSTAG ACHTUNG GEÄNDERTE UHRZEIT!!! Novene zur göttlichen Barmherzigkeit ACHTUNG UHRZEIT Heilige Osternacht 08,30 19,00 OSTERSONNTAG Festgottesdienst mit Speisenweihe Novene zur göttlichen Barmherzigkeit 08,30 19,00 OSTERMONTAG Hl. Messe, Kirchgang der AW Schützen Novene zur göttlichen Barmherzigkeit 08,30 Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit Hl. Messe ERSTKOMMUNION 16,00 Mo So Für die weiteren Zeiten für die Novene zur göttlichen Barmherzigkeit (Di bis Sa) siehe Wochenpfarrblatt. Sa So ,00 Florianikirchgang, Wortgottesdienst 09,15 09,30 FIRMUNG Aufstellung Festgottesdienst Do ,30 Fr CHRISTI HIMMELFAHRT, Hl. Messe 07,00 bis 19,00 TAGESANBETUNG 27 K R I M M L 20,00 GRÜNDONNERSTAG ACHTUNG GEÄNDERTE UHRZEIT!!! Abendmahlfeier, anschl. Anbetung Sa So PALMSONNTAG Palmweihe vor der Gemeinde Hl. Messe mit Leidensgeschichte

26 T E R M I N E So ,30 PFINGSTSONNTAG, Hl. Messe Mo PFINGSTMONTAG Bittgang zum Nothdorfgraben Hl. Messe 07,30 08,30 FRONLEICHNAM, Gottesdienst So ,30 Hl. Messe, anschließend FRONLEICHNAMSPROZESSION Fr KINDERWALLFAHRT, Treffpunkt Einödbrücke, Neukirchen K R I M M L Do ,30 14,00 So ,30 PATROZINIUM, Hl. Messe PFARRFEST Sa MARIA HIMMELFAHRT Hl. Messe mit Blumen u. Kräuterweihe 08,30 So ,00 Gottesdienst am Plattenkogel BITTGÄNGE Fr 28. April Fr 19. Mai Di 23. Mai Mi 24. Mai Mo 05. Juni Sa 24. Juni n. d. Messe n. d. Messe 19,00 19,00 07,30 07,00 Markusbittgang Nepomukbittgang Bittgang Unterkrimml Bittgang Oberkrimml Bittgang zum Nothdorfgraben Wetterherrenbittgang zum Plattenkogel VOM BALKON DES MESNERHAUSES Liebe Frauchen, liebe Herrchen, in meinem Hundehirn springen die Bilder und Buchstaben dauernd hin und her zwischen herrlichen Fleischtellern und Fastenzeitbildern. Zu meinem Glück liegt der Aschermittwoch schon einige Wochen zurück, die mich so eingrenzende Zeit dauert nicht mehr gar so lange. Und vierzig Tage sind für einen kleinen gefräßigen Hund doch sehr viel. Das brachte mich auf eine Idee, die vielleicht gar nicht so abwegig ist. Wir lesen doch die Hl. Schrift in deutscher Sprache, also in einer Übersetzung. 28

27 gewissen Widerspruch hinweise, kaut er und antwortet genüßlich, daß alles, was er hier zu sich nimmt, vor einer Weile noch als saftiges, grünes Gras auf der Wiese stand, also vegetarisch. Wenn ich dann doch darauf bestehen möchte, mit ihm darüber zu diskutieren, dann höre ich nur, daß er mit vollem Mund nicht spreche. Für alle aber, deren Horizont weiter ist als der Rand des Tellers, können diese Wochen zu einer wertvollen Zeit werden in der sie 29 Dackel Niki aus Krimml Da kann es doch durchaus passieren, daß beim Übersetzen sich auch Fehler einschleichen. Die erste Übersetzung des Neuen Testaments in die deutsche Sprache leistete vor fünfhundert Jahren Martin Luther auf der Wartburg bei Eisenach. Eisenach nun lag in der DDR, da war das Fasten kein unbekannter Begriff. Es könnte doch nun sein, daß Luther bei seiner Arbeit gerade dies im Sinn hatte und zwar sehr exzessiv, so daß er wie aus Gewohnheit vierzig Tage schrieb aber nur vier Stunden meinte. Mir jedenfalls käme dies sehr entgegen. Auch mein Herrchen ist mir hinsichtlich Fastenzeit kein besonderes Vorbild. Er behauptet zwar, in der Fastenzeit ein Vegetarier zu sein, sitzt dabei aber vor einem saftigen Schnitzel. Und wenn ich ihn hierbei auf einen

28 ihren eigenen Wert und die eigenen Möglichkeiten erkennen und neu schätzen lernen. Vielleicht denken wir wieder einmal an Menschen, denen wir zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben, daß wir nicht zugehört haben, wo es wertvoll gewesen wäre. Manchmal ist es auch bedeutsam, wenn wir unsere Bilder von unseren Mitmenschen neu, von verschiedenen Seiten aus betrachten. Oftmals wird das für uns zum Gewinn. Auch ist es bisweilen sehr bereichernd, wenn es uns gelingt, uns in den Nachbarn hineinzudenken und seine Vorstellungen und Bilder, die wir ihm bieten, zu sehen und damit auch Wahrhaftigkeit und neue Freude aufzubauen. Allen Krimmlern und allen, die diese Zeilen lesen, wünsche ich nun zusammen mit meinem Herrchen ein gesegnetes und frohes Osterfest mit viel Freude und guter, frohmachender Hoffnung, den Kindern viel Spaß beim Ostereiersuchen vielleicht findet ihr noch welche aus dem Vorjahr. Mit fröhlichem Gekläff, Ihr Dackel Niki. NÜTZLICHE ADRESSEN UND TERMINE Unsere Pfarrhomepage/Blog: Erzdiözese Salzburg: Pfarre Bramberg: bramberg.at Pfarrverband Stuhlfelden, Mittersill, Hollersbach: mittersill.at Hospiz Initiative PINZGAU Mobil: 0676/ sbg.at sbg.at Rollende Herzen: Termine: , , Neukirchen: 13:30 13:50 Parkplatz hinter Musikpavillon Wald: 14:00 14:15 vor der Feuerwehr Krimml: 14:30 14:45 Dauerparkplatz Weiglgut Gebetskreistermine Samstag nach der Abendmesse, ca. 19,30 Uhr im Pfarrheim Neukirchen 08. April 2017 Gebetskreis 22. April 2017 Gebetskreis 06. Mai 2017 Gebetskreis 20. Mai 2017 Gebetskreis und Evangeliumsstunde für Kinder 17. Juni 2017 Gebetskreis 01. Juli 2017 Gebetskreis, Evangeliumsstunde für Kinder, ABSCHLUSS 30

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