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1 Präzision und Sicherheit TS-Bus Installationsanleitung TS-Bus D

2 Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise 3 Technische Begriffe 4 Technische Daten 4 Installationsanleitung Allgemeine Beschreibung 5 Funktionsbeschreibung Stör- und Betriebssicherheit 6 Datenübertragung 6 Die Anzeige von Betriebszuständen 7 Installation Ansicht der Leiterplatte 7 Anschluß des Bus- 8 Richtungsdefinition am Bus- 8 Einsatz bei großen Leitungsstrecken 9 Einsatz bei großen Leitungslängen 10 Einsatz zur Entkoppelung 11 2

3 Wichtige Hinweise: Bitte unbedingt lesen! Der Bus dient zur Entkopplung und Signalaufbereitung in effeff TS-Bussystemen. Bestimmungsmäßiger Gebrauch Die Komponenten der TS-Bussysteme dürfen nur bestimmungsgemäß verwendet werden. Dies bedeutet, daß diese nur wie in der Installationsanleitung bzw. in den Bedienungsanleitungen der Einzelgeräte beschriebenen angeschlossen und betrieben werden dürfen. Es sind keinerlei Veränderungen oder Ergänzungen an den TS-Bus Komponenten zulässig, da sonst ein sicherer Betrieb nicht gewährleistet werden kann. Errichteranweisung Die nachfolgende Installationsanleitung enthält wichtige Hinweise, Anweisungen und Empfehlungen für die Installation, die Inbetriebnahme sowie für den Betrieb. Um die sichere und problemlose Funktion des Systems zu gewährleisten, müssen diese Anweisungen beachtet und befolgt werden. Arbeiten an der Anlage Sämtliche Anschlußarbeiten dürfen nur in spannungsfreiem Zustand von Fachkräften des jeweiligen Gewerks durchgeführt werden, um Schäden und Fehlfunktionen zu vermeiden. Garantiebedingungen Voraussetzung für eine Gewährleistung ist der bestimmungsgemäße Gebrauch der Steuergeräte und der daran angeschlossenen Komponenten. Es sind keinerlei Eingriffe und Veränderungen seitens des Betreibers oder des Errichters zulässig. Es gelten die Verkaufs- und Lieferbedingungen der Firma effeff. Pflege Der Bus darf nur mit einem weichen, feuchten Lappen ohne Lösungs- bzw. Reinigungsmittel gereinigt werden. 3

4 Techn. Begriffe TS-Bus Bus- Teilnehmer Teilnehmeradresse Busleitung Offline Online Datenübertragung Erklärung der verwendeten Begriffe Ein von der Firma effeff entwickelter Tür-Steuer-Bus Ist ein Zusatzgerät zur Signalaufbereitung bei großen Leitungslängen Ein Endgerät, z.b. ein /32, ein Fluchttürsteuerterminal 1338/ oder ein Kompakttürcodegerät das am TS-Bus angeschlossen ist. Ist die einzustellende Kennummer des Teilnehmers (Slave) Verbindungsleitung zwischen dem Master und den Slaves Es besteht keine Datenübertragung zwischen dem Master und den Slaves Es besteht eine Datenübertragung zwischen dem Master und den Slaves Übermittlung von Steuerbefehlen von und zum Master Master Bezeichnet die Bus-Zentrale oder das Bus-Steuerungstableau 925 Slave Bezeichnet die Teilnehmer oder Bus-, die über die Busleitung mit dem Master verbunden sind Technische Daten: Eingangsspannung Betriebsnennspannung Stromaufnahme bei Nennspannung Leistungsaufnahme 12 V AC/DC " 10% ungeregelt oder 12 V DC geregelt 12 V max. 60 ma 720 mw Sicherung F1 160 ma träge Bauform TR. 5 Sicherung F2 160 ma träge Bauform TR. 5 Schutzart Schutzkleinspannung Schutzklasse nach DIN IP 40 Betriebstemperaturbereich Lagertemperatur 0 C bis + 40 C - 25 C bis + 60 C Maße 120 x 120 x 30 mm Gewicht 200 g Farbe RAL

5 Allgemeine Beschreibung Die Bustechnik wird heute überall dort angewendet, wo Geräte und Einrichtungen zentral von einer Stelle aus überwacht und gesteuert werden. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat effeff ein Bussystem entwickelt und mit dem TS-Bus (Tür-Steuer-Bus) realisiert. Um komplexe Anlagen, wo die Gesamtlänge der Busleitungen schnell 1000 m überschreitet, realisieren zu können, wurde der Bus entwickelt. Mit dem Einsatz von Bus-n, die einfach nur in die Busleitung geschaltet werden, ist es möglich die Gesamtleitungslänge um jeweils 1000 m zu erhöhen. Neben der Möglichkeit mit dem Bus- die Gesamtleitungslänge zu erhöhen, bietet dieser noch weitere Leistungsmerkmale. Im Einzelnen sind dies: Einsetzbar in Verbindung mit der Bus-Zentrale oder dem Bus-Steuerungstableau 925. Einfache Integration in neue oder bestehende Anlagen. Die Entflechtung großer Anlagen in eigenständige und überschaubare Teilbereiche. Die Erhöhung der Betriebs- und Störsicherheit durch die galvanische und logische Trennung, zwischen der Eingangs- und Ausgangsseite, mittels Optokopplern. Die Aufbereitung der über die Busleitungen eingehenden Signale. Leuchtdiodenanzeigen zur Kontrolle des Betriebszustands und zur Unterstützung bei Servicearbeiten. Die einfache Stromversorgung des Bus-s durch ein Netzteil, Gleichrichtergerät oder durch eine Notstromversorgung. Hinweis zur Installationsanleitung: 1. Die in der Installationsanleitung enthaltenen Bilder zeigen den grundsätzlichen Aufbau eines Bussytems mit Bus-. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird das Prinzip nur anhand des Bus-Steuerungstableaus 925 mit busfähigen Fluchttürterminals und en als Teilnehmer erläutert. Die getroffenen Aussagen sind jedoch gleichfalls für die Bus-Zentrale mit busfähigen Türcodegeräten als Teilnehmer gültig. 2. Grundsätzlich dürfen am Bus-Steuerungstableau 925 nur busfähige Fluchttürsteuerterminals und e angeschlossen und betrieben werden. Das Gleiche gilt für die Bus-Zentrale an dem nur busfähige Türcode-Steuergeräte angeschlossen und betrieben werden dürfen. Ein Mischbetrieb mit Fluchttürsteuer- und Türcodegeräten an einem Bus ist nicht möglich. 5

6 Funktionsbeschreibung Der Bus- arbeitet bidirektional, daß bedeutet, daß sowohl Daten vom Master kommend in Richtung Slaves gesendet werden, als auch Daten von den Slaves in Richtung Master (Onlinebetrieb). Nach dem Anschluß der Stromversorgung, der Busleitungen, dem Anklemmen der Leitungsschirme am Erdungsstützpunkt und dem Anlegen der Versorgungsspannung ist der Bus- betriebsbereit. Zur Kontrolle leuchtet die grüne Leuchtdiode LED 1. Einstellungen oder Konfigurationen am Bus- sind nicht notwendig. Stör- und Betriebssicherheit Durch den Einsatz von Bus-n kann die Stör- und Betriebssicherheit von TS-Bussystemen wesentlich erhöht werden. Führte bisher ein Kurzschluß auf der Busleitung zu einem Ausfall des gesamten Busbetriebs, kann dies durch den Einsatz von Bus-n verhindert werden. Dies wird erreicht, indem der Bus- die Eingangs- (Master) und Ausgangsseite (Slave) konsequent physikalisch und logisch trennt. Tritt ein Kurzschluß auf der Ausgangsseite eines Bus-s auf, sind nur die nachfolgenden Slaves davon betroffen. Die betroffenen Slaves werden am Master als offline gemeldet. Die Datenübertragung zu den anderen Slaves, die vor dem Bus- positioniert sind, wird von dem Kurzschluß nicht beeinträchtigt. Aus diesem Grund empfiehlt sich, vor allem bei umfangreichen Bussystemen, der Einsatz von mehreren Bus-n um das System in einzelne unabhängige Bereiche aufzuteilen. Die Bus- sollten dann unmittelbar beim Master installiert werden (siehe Blockschaltbilder im Kapitel Installation). Bild 1 zeigt mögliche Fehlerstellen in einem Bussystem mit Bus-n und ihre Auswirkung. 1 Bus-Steuerungstableau Punkt 1 3 Punkt /32 Slaves 5-9 Slaves 1-4 Fehlerfall 1: Tritt ein Kurzschluß an Punkt 1 auf oder ist die Busleitung an diesem Punkt unterbrochen, fällt der gesamte Busbetrieb aus. Fehlerfall 2: Tritt ein Kurzschluß an Punkt 2 auf oder ist die Busleitung an diesem Punkt unterbrochen, fallen nur die Slaves 1 4 aus /32 Punkt /32 Fehlerfall 3: Tritt ein Kurzschluß an Punkt 3 auf, fallen die Slaves 5 9 aus. Ist die Busleitung an Punkt 3 unterbrochen, fallen nur die Slaves 8 und 9 aus. Bild 1 Punkt 4 Slaves Fehlerfall 4: Tritt ein Kurzschluß an Punkt 4 auf oder ist die Busleitung an diesem Punkt unterbrochen, fallen nur die Slaves aus. Der prinzipielle Ablauf der Datenübertragung Der Bus- empfängt an seinem Eingang die über die Busleitung vom Master kommenden Daten. Intern werden diese Daten aufbereitet, galvanisch vom Eingang getrennt und über die am Ausgang angeschlossene Busleitung in Richtung Slaves gesendet. Senden die Slaves ihre Daten, empfängt der Bus- diese an seinem Ausgang, bereitet die Daten wie bereits beschrieben intern auf und sendet sie über seinen Eingang in Richtung Master. Zur Kontrolle der Datenübertragung zwischen dem Master und den Slaves leuchten die beiden roten Leuchtdioden LED 3 und 4 im Rhythmus des Datenstroms. Ist die Datenübertragung gestört, leuchtet die gelbe Leuchtdiode LED 2 (die Bedeutung der Leuchtdiodenanzeigen sind in der Tabelle zusammengefaßt). 6

7 Die Anzeige von Betriebszuständen Der Bus- besitzt vier Leuchtdioden, mit denen der momentane Betriebszustand angezeigt wird. Diese Anzeige ist besonders bei der Inbetriebnahme oder bei Servicearbeiten hilfreich. Die nachfolgende Tabelle zeigt die möglichen Anzeigen, die im Betrieb auftreten können. Leuchtdiodenanzeigen am Bus- Betrieb Störung Master Slave LED 1 LED 2 LED 3 LED 4 ' ' ' ' ' Erläuterung Normalanzeige bei ordnungsgemäßer Datenübertragung zwischen dem Master und den am Bus- angeschlossenen Slaves. Beim Anschluß der Busleitungen wurde am Bus- vermutlich die Ein- (Master) und Ausgangsseite (Slave) vertauscht. Überprüfen Sie die Installation. ' ' 1. Die Daten vom Master sind nicht für die am Bus- angeschlossenen Slaves bestimmt. 2. Falls die am Bus- angeschlossenen Slaves nicht funktionieren, ist vermutlich die Datenübertragung unterbrochen. Überprüfen Sie die Installation und die Einstellungen (Teilnehmeradressen) an den Slaves. ' ' Keinerlei Datenübertragung zwischen dem Master und dem Bus-. Überprüfen Sie die Installation ' ' ' ' ' ' Beim Anschluß der Busleitungen wurde am Bus- vermutlich die Ein- (Master) und Ausgangsseite (Slave) vertauscht. Überprüfen Sie die Installation. Kurzschluß auf der Ausgangsseite des Bus- in Richtung Slaves. Überprüfen Sie die Installation. Ansicht der Bus- Leiterplatte F1 F2 LED 1 LED 2 Eingangssicherung, wenn die Spannungsversorgung durch ein 12 V AC/DC Netzteil an den Klemmen 1-2 erfolgt. Eingangssicherung, wenn die Spannungsversorgung durch ein geregeltes 12 V DC Netzteil an den Klemmen 3-4 erfolgt. Die Versorgungsspannung ist vorhanden, der Bus- ist betriebsbereit. Störung bei der Datenübertragung. LED 3 Diese beiden Leuchtdioden leuchten im LED 4 Rhythmus des Datenstroms, wenn eine Datenübertragung zwischen dem Master und den Slaves stattfindet F 1 F 2 grün gelb rot rot LED 1 LED 2 LED 3 LED 4 Bild 2 7

8 Anschluß Klemmenbelegung 1-2 An diesen Klemmen kann eine ungeregelte 12 V Wechsel- oder Gleichspannung angeschlossen werden (empfohlenes Modell ). 3-4 An diesen Klemmen kann eine geregelte 12 V Gleichspannung z.b. eine Notstromversorgung angeschlossen werden. Achtung: Es darf nur eine Stromversorgung angeschlossen werden. Entweder an den Klemmen 1-2 oder an den Klemmen An diesen Klemmen muß die Busleitung aus Richtung Master kommend angeschlossen werden. 7-8 An diesen Klemmen muß die Busleitung in Richtung Slaves angeschlossen werden. Wahlweise Aus Richtung Master kommend Busleitungen In Richtung Slaves gehend (A) Datenleitung (B) Bezugspotential Bild 3 Erdungsstützpunkt für die Leitungsschirme der Busleitung Eingang für ein Netzteil mit 12 V AC/DC Eingang für eine geregelte 12 V Spannungsversorgung Eingang Abschirmung Ausgang Abschirmung (A) (B) (A) (B) F 1 F 2 Blockschaltbild zur Richtungsdefinition (am Beispiel des Bus-Steuerungstableaus 925 mit busfähigen en und Fluchttüsteuerterminals. Gleiches gilt für die Bus-Zentrale mit busfähigen Türcode-Steuergeräten) Bild 4 zeigt am Beispiel eines Bus-Steuerungstableaus 925, wie die Richtungen in einem TS- Bussystem mit Bus-n definiert sind. Die Richtung ist immer bezogen auf den jeweiligen Bus- zu sehen. Bus-Steuerungstableau 925 Aus Richtung Master kommend 1 Busleitung 2 In Richtung Slave gehend Aus Richtung Master kommend In Richtung Slave gehend Bild 4 8

9 Der Einsatz des Bus-s zur Überbrückung einer größeren Leitungsstrecke (am Beispiel des Bus-Steuerungstableaus 925 mit busfähigen en und Fluchttürsteuerterminals. Gleiches gilt für die Bus-Zentrale mit busfähigen Türcode-Steuergeräten) Muß innerhalb des Systems eine größere Leitungsstrecke überbrückt werden, mit der die Gesamtleitungslänge von 1000 m überschritten wird, müssen Bus- eingesetzt werden. Es wird empfohlen, am Anfang der zu überbrückenden Strecke den ersten Bus- (Startrepeater) direkt beim Master und am Ende der Strecke den zweiten Bus- (Endrepeater) zu installieren. Bei noch größeren Strecken empfiehlt sich zusätzlich ein Zwischenrepeater. Ein Anwendungsfall ist z.b. eine Verbindung zwischen zwei Gebäudekomplexen. Bus-Steuerungstableau (Startrepeater) X (eventuell Zwischenrepeater) X (Endrepeater) Bild 5 9

10 Der Einsatz des Bus-s bei großen Leitungslängen (am Beispiel des Bus-Steuerungstableaus 925 mit busfähigen en und Fluchttürsteuerterminals. Gleiches gilt für die Bus-Zentrale mit busfähigen Türcode-Steuergeräten) Sind innerhalb des Bussystems die Leitungslängen sehr groß, z.b. durch die große Anzahl von Slaves oder weil die einzelnen Slaves sehr weit auseinander liegen, empfiehlt sich der Einsatz eines oder mehrerer Bus-. Vorzugsweise sollte der Bus- direkt beim Master installiert werden. Sie haben damit die Möglichkeit das System in einzelne Bereiche zu trennen und zu entkoppeln, um die Betriebssicherheit und die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Ein Anwendungsfall ist z. B. in weitläufigen Gebäudekomplexen. Bus-Steuerungstableau 925 Bild 6 10

11 Der Einsatz des Bus-s zum Entkoppeln von Bereichen (am Beispiel des Bus-Steuerungstableaus 925 mit busfähigen en und Fluchttürsteuerterminals. Gleiches gilt für die Bus-Zentrale mit busfähigen Türcode-Steuergeräten) Soll das Bussystem in einzelne Bereiche z.b. Etagen aufgeteilt und dabei entkoppelt werden, ist es empfehlenswert, für jede Etage einen eigenen Bus- einzusetzen. Diese Vorgehensweise erhöht die Übersichtlichkeit und Betriebssicherheit deutlich, da beim Ausfall eines Stranges z.b. durch einen Kurzschluß nicht das ganze System ausfällt. Vorzugsweise sollten die Bus- direkt am Master installiert werden. Ein Anwendungsfall ist z. B. ein mehrstöckiges Gebäude. Bus-Steuerungstableau Bild 7 11

12 Angebot und Lieferung erfolgt gemäß unseren Verkaufs- und Lieferbedingungen TÜV DIN EN ISO 9001 effeff Fritz Fuss GmbH & Co Kommanditgesellschaft auf Aktien Johannes-Mauthe-Straße 14 D Albstadt-Ebingen Telefon: (07431) Telefax: (07431) /303 12

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