BV Güterbahnhof Wilmersdorf in BERLIN WILMERSDORF - Zusammenfassung Baugrunderkundung
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- Anneliese Meyer
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1 Meine Zinnowitzer Zeichen: Weg Berlin Telefon: 030 / info@ingenieur-pollak.de 29. Jun WD Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf Seite 1/14 Berliner Sparkasse Konto-Nr: Blz: BÖPlan 32. Grundbesitz GmbH Barutherstraße 20/ Zossen 29. Jun Seite 1/14 Meine Zeichen: Ihre Zeichen: Herr Peter Galonska Betr.: BV Güterbahnhof Wilmersdorf in BERLIN WILMERSDORF - Zusammenfassung Baugrunderkundung 1.0 Vorgang Im Rahmen der Entwicklung des Geländes des ehemaligen Güterbahnhofs Wilmersdorf wurde unser Büro mit der Durchführung von Baugrunduntersuchungen beauftragt. So wurden im Jahre 2013 die ersten Untersuchungen zu Erkundung des Geländes durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Fortschritts der Planung bezüglich der Gestaltung des Geländes und der vorgesehenen Bebauung im Jahre 2015 wurden aufbauend auf die vorliegenden Untersuchungsergebnisse weitere Baugrunduntersuchungen durchgeführt. Diese Untersuchungen sollten die Erarbeitung günstiger Gründungsvarianten für die geplanten Gebäude ermöglichen. Das Grundstück, das in etwa 6 m über dem umgebenden Gelände liegt war zum Zeitpunkt der Aufschlußarbeiten überwiegend unbebaut und zu einem großen Teil versiegelt.
2 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 2/ Untergrund Zum Zwecke der weiteren Erkundung des Untergrundes wurden von der FIRMA BGU TORSTEN LEHMANN 18 Kleinbohrungen von der Geländeoberkante aus durchgeführt. Neun Bohrungen wurden im Jahre 2013 bis in m und acht weitere Bohrungen wurden in 2015, zur Vertiefung der Erkenntnisse über den Untergrund auf dem Gelände, bis in 15,0 m unter Ansatzpunkt niedergebracht. Die Bohrung BS 18 ebenfalls aus 2015 mußte in 17 m vor Erreichen der geplanten Endtiefe von 20 m wegen der sehr hohen Bohrwiderstände abgebrochen werden. Die Lage der einzelnen Bohrungen ist in den Anlagen 1 bis 3 eingetragen. Nach Fertigstellung der Bohrarbeiten wurden mir die aus den einzelnen Schichten entnommenen Bohrproben mit den dazugehörigen Schichtenverzeichnissen übergeben. Nach eingehender Überprüfung des mir überlassenen Bohrgutes und der Schichtenverzeichnisse habe ich die als Anlage 4 bis 9 gekennzeichneten, beigefügten Bohrprofile angefertigt. Wie diesen Bohrprofilen entnommen werden kann, ist der Untergrund relativ gleichmäßig aufgebaut. Zunächst lagerte auf dem Grundstück eine sehr mächtige. Diese reichte an den Bohrpunkten bis in 6,4 m bzw. 8,5 m hinab und setzte sich unter der teils vorhandenen Versiegelung aus Kopfsteinpflaster bzw. der Planumsschutzschicht, die überwiegend aus schwach mittelsandigen, kiesigen Grobsanden bestand aus Sanden teils mit Schluffstücken, teils Lehm und Mergel zusammen. Bei den Bohrungen BS 4, BS 9, BS 12, BS 15, BS 16, BS 17 und BS 18 waren die Sande der bis in Tiefen zwischen 0,5 m bzw. 7,0 m Bauschutt verunreinigt.
3 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 3/14 Wobei die mit Bauschutt verunreinigten Schichten überwiegend in Schichtdicken zwischen 0,3 bis 2,0 m vorlagen, lediglich bei Bohrung BS 18 war die Bauschuttverunreinigung fast über die gesamte stiefe vorhanden. Unterhalb der lagerte der gewachsene Boden, der sich bei den Bohrungen BS 1, BS 5, BS 6, BS 7, BS 8 und BS 9, BS 13, BS 14, BS 15, BS 16, BS 17 und BS 18 aus Geschiebelehm und -mergel zusammensetzte. Bei den übrigen Bohrungen lagerten unter der Feinsande mit teils schluffigen Anteilen, die darunter ebenfalls von bindigen Böden überwiegend Geschiebelehm und/oder Geschiebemergel unterlagert wurden. Bei der Bohrung BS 11 erstreckte sich eine Lage aus Beckenschluff, die mit einer Stärke von 2,2 m von 7,8 m bis in m Tiefe hinabreichte und erst darunter von Geschiebemergel abgelöst wurde. Die untere Begrenzung der bindigen Böden wurde bei den Bohrungen BS 1 bis BS 6 bis zur Bohrendtiefe von 10 m Tiefe nicht durchstoßen. Bei den übrigen Bohrungen lagerten ab Tiefen zwischen 7,5 m bzw. 12,3 m unter Geländeoberkante unter den bindigen Böden (Geschiebemergel und Geschiebelehm) Sanden, die mit Ausnahme der Bohrpunkte BS 7 und BS 9 ohne bindige Anteile ausgeprägt waren. Diese Sande lagen in unterschiedlicher Schichtung und Körnung vor. Im Wesentlichen lagerten in diesen Tiefen Mittelsande und Feinsande, die unterschiedliche Anteile an feinsandigen, mittelsandigen und grobsandigen Kornbeimengungen aufwiesen. Bei den Bohrungen BS 17 und BS 18 wurden daüberhinaus auch grobsandige Einschaltungen mit schwach feinsandigen, mittelsandigen und schwach kiesigen Beimengungen angetroffen. Bei keiner dieser Bohrungen wurde die untere Begrenzung der Sande durchstoßen.
4 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 4/ Sondierergebnisse Zur Bestimmung der Lagerungsdichte der einzelnen Schichten wurden insgesamt 19 Sondierungen mit der schweren Rammsonde durchgeführt. Neun Sondierungen wurden im Rahmen der ersten Untersuchung des Geländes im Jahre 2013 durchgeführt und bis in jeweils m Tiefe durchgeführt. Die übrigen 10 Sondierungen wurden in diesem Jahr niedergebracht. Neun dieser Sondierungen wurden in unmittelbarer Nähe der im Februar 2015 abgeteuften Bohrungen niedergebracht und eine weitere Sondierung an der Stelle 4.1. Die Sondiertiefe betrug bei der Sondierung DPH 15 11,5 m, bei Sondierung DPH 18 19,5 m, die übrigen Sondierungen endeten in 15,0 m Tiefe. Die Lage der Sondierungen, kann dem Lageplan auf den Anlagen 1 bis 3 entnommen werden, während die Ergebnisse der Sondierungen in den beigefügten Sondierdiagrammen auf den Anlagen 11 bis 23 aufgetragen sind Beschaffenheit der bindigen Böden Nach Placzek (Geotechnik 1985/2) kann aus den Ergebnissen der schweren Rammsonde, d.h. den Schlagzahlen N 10 die Beschaffenheit bindiger Böden mittels empirisch gefundener Beziehungen wie nachfolgend beschrieben werden:
5 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 5/14 N 10 Anzahl der Schläge pro 10 cm Eindringung Beschaffenheit bindiger Böden 0-2 breiig 2-5 weich 5-9 steif 9-17 halbfest >17 fest Die v.g. Angaben können auch anhand der mir vorliegenden Erfahrungswerte auf die im Berliner Raum anstehenden bindigen Böden übertragen werden. Der gewachsene Geschiebelehm und Geschiebemergel, wies direkt unterhalb der anhand der Schlagzahlen eine überwiegend weiche Beschaffenheit auf, die bei Sondierung DPH 4 bis zur Sondierendtiefe anhielt, bei der Sondierung DPH 1, lag der Geschiebemergel ab rd. 7,9 m Tiefe in steifer Beschaffenheit vor. Die registrierten Schlagzahlen der benutzten Sonde beim Durchfahren des Geschiebelehms und Geschiebemergels lassen bei den Sondierungen DPH 10, DPH 13, DPH 14 und DPH 15 auf eine weiche Beschaffenheit dieser Böden schließen. Der bei Sondierung DPH 11 vorhandene Schluff wies anhand der Schlagzahlen bis in 10,2 m Tiefe ebenfalls eine weiche Beschaffenheit auf. Unterhalb dieser Tiefen und bei den Sondierungen lagerten Lehm, Mergel und Schluff in mindestens steifer, teils auch halbfester Konsistenz.
6 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 6/14 Auf Grundlage der Inaugenscheinnahme der aus den bindigen Böden an den Punkten 10, 11,13, 14 und 15 geförderten Proben, lagen diese zwar nicht in weicher Beschaffenheit wie aus den Sondierungen zu schließen ist sondern in überwiegend steifer Beschaffenheit vor. Die in der ebenfalls vorkommenden bindigen Böden wurden im Wesentlichen mit Schlagzahlen von einem bis max. zwei Schlägen je 10 cm Eindringung der benutzten Sonde durchfahren Lagerungsdichte der Sande Nach DIN ist für Tiefen >1,0 m folgende Zuordnung zwischen der Schlagzahl N 10 und der Lagerungsdichte D von annähernd gleichkörnigen Sanden mit enggestuftem Körnungsaufbau hergeleitet worden. Sande über Grundwasser lockerer Lagerung 3 4 Schläge D=0, ,30 mitteldichte Lagerung 4 11 Schläge D=0, ,50 dichte Lagerung Schläge D=0, ,65 Sande unter Grundwasser mitteldichte Lagerung 3 7 Schläge D=0, ,50 dichte Lagerung 7 17 Schläge D=0, ,65 Entsprechend v.g. Werte und nach Auswertung der Sondierdiagramme lagerten die gewachsenen Sande bei den Sondierungen über den bindigen Böden in lockerer teils mitteldichter bei der Sondierung DPH 10 in lockerer bis mitteldichter Lagerungsdichte.
7 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 7/14 Unterhalb von Geschiebelehm und Geschiebemergel wurde eine bei den Sondierungen DPH 4.1 und DPH 12 bis in Tiefen von 13,7 m bzw. 12,4 m eine mitteldichte Lagerung der Sande festgestellt. Darunter und bei den übrigen Sondierungen lagerten die Sande dicht, teils sehr dicht. Die Sande der lagerten überwiegend in sehr lockerer Lagerung. 2.3 Wasser Wasser wurde bei den im Februar 2015 durchgeführten Bohrungen in Tiefen zwischen 11,8 m und 13,3 m unter Geländeoberkante und somit zwischen den Koten + 32,0 m ü.nhn und +32,7 m ü.nhn angetroffen. Der HGW der dortigen Gegend liegt mir nicht vor, jedoch ist der Grundwassergleichenkarte zu entnehmen, daß der derzeitige Grundwasserspiegel nicht über +33 m ü.nhn zu erwarten ist. Angesichts des großen Flurabstands des Grundwassers wird dieses bei derzeitigem Planungsstand keinen Einfluß auf die Gründungsarbeiten und die Abdichtung der geplanten Gebäude ausüben. Je nach Tiefenlage ist mit Stau- bzw. Schichtenwasser zu rechnen, welches sich verstärkt in niederschlagreichen Zeiten über bzw. in den bindigen Böden bilden kann.
8 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 8/14 3. Zusammenfassung Entsprechend des vorliegenden Planungsstandes sind wird die Bebauung des ehemaligen Güterbahnhofes Wilmersdorf im Wesentlichen mit 5- und 6-geschossigen Gebäuden erfolgen. An den West- und Ost-Seiten des Grundstücks werden 7- bzw. 8 geschossige Gebäude errichtet werden. Alle Gebäude sind mit Tiefgaragen geplant, wobei diese teilweise miteinander verbunden sein werden. Die genaue Anordnung der Bauteile kann der Anlage 0 entnommen werden. Tiefgarage Die Gründungstiefen der einzelnen Gebäude sollen in von 4,5 m, 6,5 m und 10 m unter der derzeitigen Geländeoberkante liegen. Somit werden sich die Sohlen der Gebäude in etwa auf Kote +35 m ü.nhn, +38,5 m ü.nhn und +40,5 m ü.nhn befinden. Um günstige Gründungsvarianten für die einzelnen Gebäude zu finden, werden nachfolgend zunächst die geplanten Gründungstiefen der einzelnen Tiefgaragenflächen den stiefen gegenübergestellt. Gründungstiefen unter GOK [m] stiefe gemittelt [m] Differenz geplante Gründung zu gew. Boden [m] TG1 4,5 6,5 2,1 TG2 4,5 7,2 2,5 TG3 10 7,7-2,4 TG4 6,5 7,25 0,5 TG5 6,5 7,4 0,8 TG6 6,5 7,4 0,7
9 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 9/ Flachgründung von Gebäuden ohne bzw. mit geringfügigen Maßnahmen zur Bodenverbesserung Anhand der unter den Punkten 3.1 und 3.2 Aufstellung der möglichen Gründungstiefen, erscheint für die Gebäude die im Bereich der Tiefgaragen MK1, MK2, MK3, WA4, WA5 die Möglichkeit der Flachgründung, als die technisch einfachste und vermutlich günstigste Gründungsvariante. Wobei die Tiefgaragen MK1, MK2 und MK3 aller Voraussicht nach keinen bzw. nur geringen zusätzlichen Bodenaushub erfordern. Bei der Flachgründung der Tiefgaragen WA5 und WA4 wird ein Aushub des Bodens von ca. 0,7 m bzw. 0,8 m auf der Gesamtfläche der Tiefgaragen erforderlich. Die Kosten für Bodenaushub und Einbau von Austauschboden liegen bei einer vergleichbaren Fläche derzeit bei ca. 20 /m³. Sofern der Aushub zum Wiedereinbau verwendet werden kann, ist derzeit mit Kosten von rd. 10 /m³ Boden zu rechnen. Für die Bodenentsorgung kann in Abhängigkeit der Zuordnungsklassen von folgenden Deponiekosten je t Boden ausgegangen werden, die dem Stand März 2015 entsprechen: Boden Z0 ~ 1 /t Boden Z1 ~ 3 /t Boden Z1.2 ~ 16 /t Boden Z2 ~ 16 /t Der Umrechnungsfaktor m³ t für Sande kann mit ca. 1,8 für Lehm und Mergel mit ca. 2,1 angenommen werden. Die Gebäude im Bereich der Tiefgarage 1 sollen in etwa auf Kote +40,5 m ü.nhn ca. 4,5 m unter der derzeitigen Geländeoberkante gegründet werden. Somit lägen die Gründungssohlen der geplanten Gebäude noch in der, so daß hier eine Differenz zum gewachsenen Boden rd. 2,1 m beträgt.
10 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 10/ Flachgründung von Gebäuden mit umfangreichen Maßnahmen zur Bodenverbesserung bzw. Pfahlgründungen Im Grundrißbereich der Tiefgaragen WA1 und WA2 beträgt die smächtigkeit über dem gewachsenen Boden rd. 2,1 m bzw. 2,5 m. In diesen Bereichen kommen neben dem Aushub der bis zum gewachsenen Boden, deren Kosten anhand der Angaben in Punkt 3.1 errechnet werden können, weitere Möglichkeiten zur Herstellung einer einwandfreien Gründung in Betracht. Die Baugrundaufschlüsse im Bereich der Tiefgaragen WA1 und WA2 lassen bei Annahme gleicher Verhältnisse auch in den nichtuntersuchten Bereichen verschiedene Maßnahmen zur Herstellung einer günstigen Gründung erscheinen. Impulsverdichtung (nur WA2) Diese Art der Tiefenverdichtung kann nur bei nichtbindigen Böden angewandt werden. Hierbei wird der lockere Boden, von der tragfähigen Schicht ausgehend, bis zur Oberfläche mittels Hydraulikhammer verdichtet. Auf diese Weise kann eine gründungsfähige Ebene hergestellt werden. Die Kosten für dieses Verfahren sind derzeit wir folgt abzuschätzen: Baustelleineinrichtung ~ Kosten / m² verdichtete Fläche ~ 20 Dieses Verfahren ist nach Rücksprache mit der ausführenden Firma auch in unmittelbarer Nähe zum Bahndamm ohne zu erwartende Beeinträchtigungen an den Gleisanlagen durchführbar, insbesondere da der Geländesprung zum Bahndamm ohnehin mit einem Verbau z.bsp. Spundwänden o.ä. gesichert werden muß, was eine räumliche Trennung auch der Bodenverbesserung zum Bahndamm bewirkt.
11 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 11/14 Sofern bindige Böden zu verbessern sind, wie bei Tiefgarage WA1 teilweise angetroffen, muß ein anderes Verfahren gewählt werden. In diesem Falle sind u.a. die nachfolgend beschriebenen Verfahren bzw. Gründungsvarianten geeignet. Rüttelstopfsäulen Im Falle des Vorhandenseins von bindigen teils Böden im Untergrund könnte eine günstige Lösung für eine Baugrundverbesserung mit der Anordnung von Rüttelstopfsäulen erreicht werden. Bei der Herstellung dieser Säulen, die auch bei rolligen Böden hergestellt werden können, werden Schotter oder Kies in mehreren Stopfschritten in den anstehenden Boden eingepresst, somit entstehen Schotter oder Kiessäulen im Baugrund. Diese Säulen haben den Vorteil, daß die Einbindetiefe in den tragfähigen hier bindigen Baugrund nur relativ gering sein muß, um die Lasten in den Untergrund abzuleiten, verglichen mit einer Pfahlgründung. Die derzeitigen Kosten für eine Baugrundverbesserung mit diesem Verfahren können wie folgt abgeschätzt werden. Statik: ~ Baustelleneinrichtung: ~ lfdm Schotter- bzw. Kiessäule ~ 30 Bei Anordnung von einer Schotter- bzw. Kiessäule alle 1,8 m kann von bei der Fläche von ~ 5100 m² der Tiefgarage TG 1 und rd Säulen mit einer Länge von rd. 3 m, lägen die Kosten derzeit bei ca für die gesamte Fläche und somit bei ca. 32 /m² Tiefgaragenfläche der TG1.
12 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 12/14 Rüttelstopfsäulen können ebenso wie die Impulsverdichtung entsprechend Angaben erfahrener Fachfirmen in unmittelbarer Nähe zu Bahndamm und Gleisen ohne Beschädigung dieser ausgeführt werden. Einer mögliche Absenkung des umgebenden locker gelagerten Erdreiches wird auch hier durch die räumliche Trennung zwischen zu verbesserndem Boden und Bahndamm durch die ohnehin erforderliche Anordnung von z.bsp. Spundwänden entgegengewirkt. Pfahlgründung Bei einer Pfahlgründung werden die Gebäudelasten mit Hilfe von Pfählen in die tragfähigen Böden unter der abgetragen. Bei normaler Belastung kann mit einem Pfahlraster von etwa einem Pfahl alle 3 m ausgegangen werden. Bei vorhandenem Baugrund gehe ich von der Notwendigkeit des Einbindens der Pfähle in die gewachsenen Sande zur Aktivierung des Spitzendrucks aus. Somit ist von einer geschätzten Pfahllänge von ca. 8 m auszugehen. Bei der Fläche von ca m² gehe ich von rd. 600 Pfählen aus. Unter o.g. Voraussetzungen können die Kosten für die Herstellung von Pfählen auf der Gesamtfläche wie folgt eingeschätzt werden: Baustelleneinrichtung ~ Bohrpfahl (88 cm Durchmesser)/lfdm ~ 135 Bei der oben geschätzten Gesamtanzahl der Pfähle und der angenommenen Länge errechneten sich die Gesamtkosten für diese Gründungsart zu ca , was zu Gründungskosten von ca. 128 /m² führt.
13 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 13/14 Vorteile einer Pfahlgründung (Bohrpfähle) sind in der erschütterungsfreien Herstellung der Gründung und des zusätzlichen Baugrundaufschlusses beim Bohrvorgang zu finden. Ungünstig sind die zusätzlich anfallenden Kosten für die Herstellung des Pfahlrostes, welches i.d.r. für die entsprechende Verteilung der Gebäudelasten auf die Pfähle erforderlich ist. 4.0 Hinweise Die geschätzten Kosten aller v.g. Verfahren können in Abhängigkeit von Belastung des Untergrundes, Konstruktion und Setzungsempfindlichkeit der Gebäude variieren. Bei der Gründung der Gebäude in geringem Abstand zum gewachsenen Boden, sind trotz der teils bei den Sondierungen geringen Schlagzahlen, die im Bereich des gewachsenen Bodens registriert wurden, nur verhältnismäßig geringe Setzungen der Neubauten zu erwarten. Da der gewachsene Boden bereits durch die vorhandene mit einer relativ hohen Auflast (>100kN/m²) über Jahrzehnte komprimiert wurde ist ein Großteil der zu erwartenden durch Gebäudelasten Setzungen bereits vorweggenommen und abgeklungen.
14 Meine Zeichen: Güterbahnhof Wilmersdorf Berlin Wilmersdorf 29. Jun Seite 14/14 Anlagen: 1. Grundriß Tiefgarage mit eingetragenen Bohr- und Sondierpunkten, 2. bis Bohrprofile, bis Sondierdiagramme. 23.
15 BS18 DPH18 BS9 DPH9 BS17 DPH17 BS16 DPH16 BS7 DPH7 BS15 DPH15 BS6 DPH6 BS5 BS13 DPH13 BS14 DPH14 BS4 DPH4 DPH4.1 BS3 BS12 DPH12 BS11 DPH11 BS2 BS1 DPH1 BS10 DPH10 Anlage zum Schreiben vom: Bezeichnung: Tiefgaragen und Aushub Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Anlage: 0 Aktenzeichen: B/4345b/III/2015 Maßstab:
16 BS 1 +45,15 m ü.nhn BS 2 +44,95 m ü.nhn 0,1 Kopfsteinpflaster 0,8 Sand BS 3 +45,29 m ü.nhn 0,2 Schotter, Sand 2,6 Sand, Bauschuttlagen 6,6 7,8, Feinsand, mittelsandig, alte Oberbodenlagen Geschiebelehm, stark sandig 7,4 7,9 Sand, sandige Schluffstücke Feinsand, schwach schluffig, Schwach mittelsandig 6,9 7,3 Sand, alter Oberboden Feinsand 9,0 Geschiebelehm Geschiebemergel, stark sandig Geschiebemergel stark sandig Geschiebemergel stark sandig Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Winmersdorf Anlage zum Schreiben vom: Aktenzeichen: Bezeichnung: Bohrprofile Anlage: 2 Maßstab: 1:100
17 BS 4 +45,09 m ü.nhn BS 5 +44,98 m ü.nhn BS 6 +44,88 m ü.nhn 0,6 Sand, Ziegel, Kopfsteinpflaster 0,6 Schotter, Sand 0,2 Kopfsteinpflaster 0,7, Sand 0,8, Sand, schwach humos 3,5 Sand, Schluffklumpen 5,0 Sand schluffig Feinsand, mittelsandig, 7,5 alte Oberbodenlagen 7,8 Feinsand, 8,0 schwach humos Feinsand 6,0 7,3 Sand, schluffige Feinsandstücke Lehm und Mergel gemischt 8,6 Geschiebelehm stark sandig 6,4 Sand, Schuffstücke Geschiebelehm, stark sandig Geschiebemergel stark sandig 9,5 Geschiebelehm stark sandig Geschiebemergel stark sandig Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Winmersdorf Anlage zum Schreiben vom: Aktenzeichen: Bezeichnung: Bohrprofile Anlage: 3 Maßstab: 1:100
18 BS 7 +45,05 m ü.nhn 0,4 Sand BS 8 +45,31 m ü.nhn 0,2 Kopfsteinpflaster 0,6, Sand 0,4 BS 9 +45,29 m ü.nhn, Sand, Schotter 1,4 Mergel 0,9, Sand, schwach humos 4,5, Lehm, Feinsand, mittelsandig, 7,2 alte Mutterbodenlagen 5cm bis 10 cm 7,5 Geschiebelehm 6,5 Sand, schwach humos 7,5 Geschiebelehm 5,5 6,0, Bauschutt, Sand, Feinsand, schwach humos 6,6, Sand 7,0, Sand, sehr gering Ziegelbruch 8,5 Geschiebelehm, stark sandig Feinsand, schluffig, schwach mittelsandig, schwach kiesig 9,5 Geschiebemergel stark sandig Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig Feinsand, schluffig, schwach mittelsandig, schwach kiesig Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Winmersdorf Anlage zum Schreiben vom: Aktenzeichen: Bezeichnung: Bohrprofile Anlage: 4 Maßstab: 1:100
19 BS ,75 m ü.nhn BS ,60 m ü.nhn BS ,35 m ü.nhn 0,3 Schotter und Sand 0,6 PSS 0,5 PSS 0,2 Kopfsteinpflaster 1,0 Lehm Bauschutt, Ziegelbruch 6,4 7,0, Feinsand, und Mittelsand, Schluffstücke Feinsand, stark schluffig, schwach mittelsandig 9,0 Geschiebelehm Feinsand, schwach mittelsandig 7,1 im Wechsel mit mittelsandigen Feinsanden 7,3 Feinsand, mittelsandig, schwach humos 7,8 Feinsand, stark mittelsandig Beckenschluff 7,3 8,3 Fein- und Mittelsande Feinsand, mittelsandig, schwach grobsandig, schwach schluffig 9,0 Geschiebelehm, stark sandig 11,5 12,5 13,5 Geschiebemergel, stark sandig Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig 12,0 12,3 Geschiebemergel 14,0 Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig 13,0 11,5 13,5 Geschiebemergel, stark sandig Mittelsand, feinsandig, grobsandig 15,0 Feinsand, stark mittelsandig 15,0 Feinsand, stark mittelsandig 15,0 Feinsand, stark mittelsandig Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Anlage zum Schreiben vom: Aktenzeichen: Bezeichnung: Bohrprofile Anlage: 5 Maßstab: 1:100
20 0,4 BS ,30 m ü.nhn Sand, Kies, Schlacke 0,9, Grobsand, Kies, Mittelsand, Schotter BS ,50 m ü.nhn 0,2 Kopfsteinpflaster 0,7, Grobsand mittelsandig, schwach schluffig BS ,15 m ü.nhn 0,2 Kopfsteinpflaster 0,5 Sand, Bauschutt 5,5, Feinsand mittelsandig, Schluffstücke 7,2 Mergel 8,5 Geschiebelehm 7,5 Feinsand, schwach mittelsandig im Wechsel mit Mittelsanden feinsandig, schwach humos 7,2 Fein- und Mittelsande, einzelne Schluffstücke 7,5 Feinsand schluffig, schwach mittelsandig, schwach humos 9,5 Geschiebelehm Geschiebemergel 12,0 12,7 Geschiebemergel, stark sandig 11,3 Geschiebemergel 11,8 12,6 13,5 Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig 14,0 Mittelsand, feinsandig, grobsandig 15,0 Feinsand, stark mittelsandig 15,0 Feinsand, schwach mittelsandig 15,0 Feinsand mittelsandig Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Anlage zum Schreiben vom: Aktenzeichen: Bezeichnung: Bohrprofile Anlage: 6 Maßstab: 1:100
21 BS ,10 m ü.nhn 0,2 Kopfsteinpflaster 1,8, Grobsand, Kies, Mittelsand, Schlacke, Ziegelbruch BS ,95 m ü.nhn 0,3 Schotter 0,8, Grobsand mittelsandig, schwach schluffig BS ,30 m ü.nhn 0,5 Schotter 0,7, Grobsand mittelsandig, schwach schluffig 5,0 Lehm und Mergel, sehr gering Ziegelbruch 6,0 Mergel, Ziegelbruch 7,0 Bauschutt 7,5 Feinsand, mittelsandig, humose Sandlagen 7,0 Sand, Bauschutt 7,5 Geschiebelehm 8,5 Lehm 8,0, Feinsand schluffig, schwach humos Geschiebelehm 9,8 Geschiebemergel Geschiebelehm 10,7 Mittelsand, feinsandig 12,0 13,0 Mittelsand, schwach feinsandig, schwach grobsandig 12,5 10,6 Feinsand, mittelsandig 12,5 Grobsand, mittelsandig schwach feinsandig 12,5 13,3 Mittelsand stark grobsandig, schwach feinsandig 14,0 Feinsand mittelsandig 15,0 Grobsand, mittelsandig, schwach feinkiesig 15,0 Feinsand, stark mittelsandig 15,0 Feinsand mittelsandig 17,0 Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Anlage zum Schreiben vom: Aktenzeichen: Bezeichnung: Bohrprofile Anlage: 7 Maßstab: 1:100
22 DPH 1 GOK m unter Ansatz punkt 0 1,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe ,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 Anlage zum Schreiben vom: Gütherbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 8
23 DPH 4 GOK m unter Ansatz punkt 0 1,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe ,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 Anlage zum Schreiben vom: Gütherbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 9
24 DPH 7 GOK m unter Ansatz punkt 0 1,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe ,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 Anlage zum Schreiben vom: Gütherbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 10
25 DPH 9 GOK m unter Ansatz punkt 0 1,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe ,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 Anlage zum Schreiben vom: Gütherbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 11
26 DPH 4.1 GOK m unter Ansatzpunkt ,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 Anlage zum Schreiben vom: Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 12
27 DPH 10 GOK m unter Ansatzpunkt ,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 Anlage zum Schreiben vom: Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 13
28 DPH 11 GOK m unter Ansatzpunkt ,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 Anlage zum Schreiben vom: Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 14
29 DPH 12 GOK m unter Ansatzpunkt ,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 Anlage zum Schreiben vom: Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 15
30 DPH 13 GOK m unter Ansatzpunkt ,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 Anlage zum Schreiben vom: Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 16
31 DPH 14 GOK m unter Ansatzpunkt ,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 Anlage zum Schreiben vom: Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 17
32 DPH 15 GOK m unter Ansatzpunkt ,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 Anlage zum Schreiben vom: Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 18
33 DPH 16 GOK m unter Ansatzpunkt ,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 Anlage zum Schreiben vom: Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 19
34 DPH 17 GOK m unter Ansatzpunkt ,0 Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 Anlage zum Schreiben vom: Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 20
35 DPH 18 GOK m unter Schlagzahl je 10 cm Eindringtiefe Ansatzpunkt ,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 11,0 12,0 13,0 14,0 15,0 16,0 17,0 18,0 19,0 20,0 Anlage zum Schreiben vom: Güterbahnhof Wilmersdorf in Berlin Wilmersdorf Aktenzeichen: Bezeichnung: Sondierdiagramm Anlage: 21
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